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Vorwort

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Vorausschicken möchte ich, dass alles, was ich hier zu Papier gebracht habe, nicht der Realität entspricht. Der Roman ist ausschließlich meinem hoffentlich noch immer gesunden Hirn entsprungen. Aber natürlich sind auch einige autobiografische Anekdoten eigener Erlebnisse mit eingeflossen. Welche davon meinen Erfahrungen zuzuordnen sind, finden Sie sicher selbst heraus. Zumindest die körperbezogenen sind meist Wunschdenken, dürften jedoch den Phantasien der Leserinnen und Leser entgegenkommen und hoffentlich ihre Praxis bereichern.

Rein zufällig sind Namen oder Zusammenhänge, die Sie an lebende oder bereits dahingegangene Personen erinnern könnten. So etwas soll niemanden diskreditieren oder Sie gar vom Lesen abhalten. Wenn allzu sanfte Gemüter geschilderte körperbezogene Handlungen, die eventuell zur Erregung führen könnten, nicht ertragen, sind diese einfach zu überlesen. Wie auch im realen Leben unterbrechen sie nur den täglichen Handlungsablauf und führen zu weiterer Entspannung.

Der Roman handelt von gewollter Einsamkeit, Reisen, ohne ein Reiseführer sein zu wollen, Sex mit und ohne Liebe, Beziehungskisten ohne zu tiefgründigen Anspruch und einer alltagsphilosophisch angehauchten, hoffentlich interessanten Rahmenhandlung.

Inhaltlich geht es um zwei Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Diese lieben mal mehr und mal weniger dieselbe Frau. Ohne diese gehen sie zusammen auf Reisen. Einzeln reisen sie mit ihr zusammen. Leichte Verwicklungen sind vorhersehbar. Wer schaut in die Röhre? Nicht erst den Schluss lesen. Das Interessante steht wie auch im Leben mittendrin. „Nun darf ich nicht mal erst den Schluss lesen und dann beginnt der Roman auch noch wie ein schlechter Krimi?“, werden Sie aufstöhnen. Aber auch das Gefühl geht vorbei. Viel Spaß!

Eure

Liesbeth Listig

Der Sommereremit

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