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Didaktik Methodik und Pädagogik

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Pädagogik

Fachlich gesehen: Pädagogik (Wortbildung aus altgriechisch παιδαγωγικὴ [τέχνη] paidagōgikḗ [téchnē], deutsch ‚[Kunst bzw. Handwerk betreffend die Führung eines Knaben) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Theorie und Praxis von Bildung und Erziehung hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzt. (Quelle aus Wikipedia)

Menschlich und im Alltag gesehen: Stellen Sie sich das Realistischste vor, was Ihnen alle Systematische Lernvorgänge (Ausbildungen, Universitäten) genommen haben, Ihre pragmatische Rolle als Lehrer/in. Sie sind eine der wichtigsten Quellen für die wertvollen Eigenschaften und Leistungen der Schüler. Sie sind nicht einfach nur ein Lehrer/in, geben Sie sich nicht mit weniger als wenig zufrieden. Sie sind der Mensch der Disziplin beibringt. Sie sind der Mensch der einem Schwarz/Weißem Bild, Farbe schenkt. Sie bringen Respekt und Liebe bei. Sie lehren die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt. Sie sind der Motivator. Sie sind der Begleiter auf einem wundervollen Weg eines Kindes und Jugendlichen. Sie erschaffen gemeinsam mit den Schülern, eine Zukunft. Wie Sie sehen und vielleicht erst jetzt feststellen, Sie können so vieles wundervolles erschaffen durch Ihre Berufung und sind Teil von so vielen Menschlichen Existenzen. Das ist die Essenz der Pädagogik, das ist Erziehung. Ziehen Sie sich aus der Masse, aus dem System heraus und lehren Sie Pädagogisch.

Didaktik (Beschäftigt sich mit der Frage WAS wird gelehrt)

Methodik (Beschäftigt sich mit der Frage WIE wird gelehrt)

Ihr nächster Unterricht steht an und Sie möchten sich vorher Gedanken machen, was Sie unterrichten wollen. Bei Schullehrern ist es so, dass Sie Themen/ Stoff abarbeiten müssen. Dies bekommen Sie vorgeschrieben. Bei Tanzlehrern ist es so, dass Sie selbst bestimmen was Sie unterrichten wollen. Bei Kindergärtnern ist es so, dass Sie selbst bestimmen was Sie in der Zeit mit den Kindern machen. Doch alle entscheiden sich dazu Tag für Tag etwas zu vermitteln. Wenn Ihnen klar ist WAS Sie unterrichten werden, kommt es dennoch drauf an WIE Sie es unterrichten werden. Dazu sollten Sie es mit den einfachsten Worten erklären, spiele mit einbauen ( sei es Körperliche Spiele oder Gedankenspiele ) und Pausen beim unterrichten einsetzen. Zu den Pausen, wieso weshalb warum erfahren Sie im Kapitel ,,Konzentration´´. Wenn Sie Mathe Lehrer sind, benutzen Sie nicht das Zählen mit den Äpfeln was Jahrzehnte alt ist. Modernisieren Sie sich und verwenden Zähl-Beispiele mit Handys, Fußbällen usw. Wenn Sie Geschichtslehrer sind, erzählen Sie keine monotone langweilige Geschichte. Verwenden Sie Vergleiche mit Star Wars, verwenden Sie die Macht des Theaterspiels und lassen Sie es die Kinder darstellen. Wenn Sie Tanzlehrer oder Sportlehrer sind, verwenden Sie die Vorstellungskraft, indem Sie mit den Eigenschaften von Action Figuren vergleichen, um Bewegungen zu betonen z.B. Rennt so schnell wie Flash.

Sie werden sich jetzt Fragen: ,,Um all dies zu praktizieren habe ich nicht genug Zeit im Kursplan´´. Was ist wenn ich Ihnen sage, dass es nicht so ist. Vertrauen Sie auf Ihren Prozess so ein/e Lehrer/rinn Ihrer Werte zu sein. Es nimmt nicht Zeit in Anspruch sondern es passiert durch Sie. Sie entwickeln sich zu einem liebevollen, respektvollen, disziplinierten und motivierten Menschen und dies fließt in Ihrem Alltag mit. Sie sind es, Sie strahlen es aus. Somit ziehen Sie auch dementsprechend ein gleiches Verhalten an. Jede Aktion erzeugt auch eine dementsprechende Reaktion.

Dazu gibt es viele Sprichwörter und Zitate die dazu passen. Ich wette mit Ihnen die haben Sie schon mal gehört:

,,Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem ander(e)n zu.´´

,,Jeder Mensch hat das Recht, sich so zu verhalten wie er sich verhält. Aber jeder andere hat das Recht, darauf so zu reagieren wie er reagiert´´ - Peter Hohl.

Glauben Sie immer noch, dass Sie keine so große Rolle spielen? Hierzu würde ich gerne ein Beispiel nennen, was mich aus meiner Erfahrung geprägt hat:

Ich war gerade sechzehn Jahre alt und besuchte die zehnte Klasse im Gymnasium. Ich interessierte mich nicht besonders für das Fach Chemie. Eines Tages kam ein neuer Chemie Lehrer der unsere Klasse in dem Fach übernahm und dazu hatte er eine sehr piepsige Stimme. Jeder hat ihn ausgelacht bis er anfing zu unterrichten. Ab da an war Chemie nicht nur mein Lieblingsfach, ich konnte es kaum abwarten die nächste Stunde in der Woche zu haben. Er war zwei Jahre lang mein Lehrer und mit ihm schrieb ich durchgehend Einsen. Ich verstand alles und es war immer so leicht erklärt innerhalb von ein paar Minuten war er schon fertig mit dem heutigen Stoff und wir unterhielten uns freiwillig mit ihm über Chemie und wollten immer mehr erfahren. Er hat aus Schülern mit den schlechtesten Noten quasi Chemie experten gemacht. Eines Tages hatten wir wie gewöhnlich die ersten zwei Unterrichtsstunden mit ihm zusammen. Wir warteten doch er erschien nicht. Die erste Stunde verging. Die zweite Stunde verging ebenso, bis ein anderer Lehrer den Raum betrat und uns mitteilte, dass unser Chemie Lehrer nie wieder zurückkehren würde. Er sei tot. Alle Schulen in den er unterrichtet hatte, sind zu seiner Beerdigung erschien. Ein Lehrer, eine Person, ein Mensch der so vielen seine Liebe zu Chemie schenkte und so viele Menschen begleitet hatte.

-In Erinnerung Dr. Bakalis.


Viele wollen unterrichten, doch nur wenige können wirklich Lehren.“

- Loviana


Was Kinder Ohren hören wollen


Hast du gut gemacht

Ich bin stolz auf dich

Du schaffst das

Glaub an dich

Ich glaub an dich

Ich werde dir helfen

Ich bin für dich da

Es gibt keine Fehler, es gibt nur verschiedene Wege etwas zu tun

Du bist wichtig

Deine Träume sind wichtig

Du machst das toll

Ich glaube an deine Träume

Alles ist möglich

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