Читать книгу Das Model in der Sexfalle - Luca Farnese - Страница 7
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ОглавлениеÜber eine Stunde verbrachte das Paar, sich unterhaltend, trinkend und lachend in der Cocktailbar, bis Pietro die Gäste bat, langsam aufzubrechen, da das Lokal geschlossen werden sollte.
Sofia fühlte sich leicht, beschwingt durch den Alkohol und verstanden von ihrem neuen Bekannten, der sich als Cristian Gonzaga vorstellte, ein gepflegter Unterhalter war und in ihr ein Feuer entfachte, das sie bisher selten verspürt hatte.
Für beide war klar, dass sie die Nacht nicht alleine verbringen wollten. Sie entschlossen sich, in Cristians Wohnung noch einen Schlummertrunk zu sich zu nehmen, wie sie es nannten.
Mit Erstaunen stellte Sofia fest, dass Cristian im selben Haus, eine Etage unter Sofias Appartement, seine Wohnung hatte.
Cristians Wohnung war genauso geschnitten, wie ihre, da er jedoch erst seit wenigen Wochen darin wohnte, war sie noch nicht komplett eingerichtet und wirkte noch etwas kahl und leer.
Cristian erklärte ihr beim Rundgang durch das Appartement, wie er sich die Einrichtung vorstellen würde, sobald die Möbel hier wären.
Im großen Wohnzimmer befand sich an der einen Längswand eine gutsortierte Bar.
Sofia setzte sich auf einen der vier hohen Barhocker, während Cristian hinter der Bar zwei Drinks zusammenmixte. Er ging zu ihr, reichte ihr das Glas, sie stand von ihrem Hocker auf und stieß mit ihm an.
Nachdem sie an dem Glas genippt hatten, umarmte Sofia stehend den Mann und küsste ihn heiß und innig.
Er roch den feinen Duft ihres Parfums, spürte ihren festen Körper. Ihre Zunge wanderte in seiner Mundhöhle, und er fühlte, wie sich ihre Erregung auf ihn übertrug.
Sie löste sich aus der Umarmung, ergriff einen der Kondome, die Cristian für alle Fälle immer in einer kleinen, gläsernen Schüssel an der Theke stehen hatte, lächelte ihn ohne einen Kommentar an, ergriff das Glas und trank ihm zu.
Nachdem sie einen großen Schluck getrunken hatte, umarmte sie ihn abermals und knöpfte dabei sein Hemd auf.
Er erwiderte ihre Liebkosungen, küsste sie leidenschaftlich und fing an, an ihrer Kleidung zu nesteln.
In wenigen Augenblicken hatte er sie entkleidet, wobei er bedächtig und zärtlich ans Werk ging und immer wieder ihren zu enthüllenden Körper küsste.
Auch sie hatte ihn bis auf seinen Slip ausgezogen. Unter dem knappen Stoff sah sie seine große Beule.
Sie ging vor ihm in die Hocke, nahm sein steifes Fleisch aus der Hose, streichelte mit den Fingern den Schaft, bevor sie ihn in den Mund nahm.
Sein Glied versteifte sich durch ihre zarten Lippen mehr und mehr, bis er befürchtete, er würde bald kommen, dann hob er sie auf und trug sie wie einen kostbaren Schatz in sein Schlafzimmer.
Dort angelangt legte er sie auf das große Bett, das das halbe Zimmer ausfüllte, küsste ihr ausdruckstarkes Gesicht, ging hinab zu ihrer Schulter, zu den großen, wohlgeformten Brüsten, küsste ihre Warzenhöfe, hinauf zu den Brustwarzen und ging mit seinen Lippen auf Wanderschaft.
Sein Mund erkundete die sanfte Haut ihres Bauches, fuhr hinab zu ihrer Intimzone, nahm die hellen Härchen ihres schmal rasierten Schamhaarstreifens zwischen die Zähne, spreizte ihre Beine und öffnete mit seinen feingliedrigen Fingern ihre Schamlippen.
Sie stöhnte bei seinen lustvollen Liebkosungen, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und presste ihn in die Spalte, als wolle sie ihn tief in sich spüren.
Ja, sie war geil. Eine Ewigkeit lang hatte sie auf diesen Augenblick gewartet, in dem wieder ein Mann sie nahm.
Eine Frau kann einer Frau viel geben, und mit Linda hatte sie doch immer schöne Erlebnisse gehabt, doch einen Mann konnte Linda bei weitem nicht ersetzen.
Er griff an ihre Hüften. Sie drückte die Hinterbacken hoch, damit er sie umspannen konnte. Groß und breit legte er ihr die Handflächen unter, presste sie auseinander und drückte sie zu sich. Wie im Traum wiegten sie sich, er saugend an ihrer Spalte, sie auseinandergebreitet und trunken vor hochsteigender Lust.
Sie spürte, wie sich das Blut in ihr staute. Ihr Körper vibrierte.
„Gefällt es dir?“
„Ja, mach weiter. Oh ja, wie schön das ist! Bitte. Ich komme, jaaa!“
Ihr Puls raste, ihr Leib presste sich gegen sein Gesicht, sie schnappte nach Luft, wie eine Ertrinkende, bis sie nach kürzester Zeit ihren ersten Höhepunkt erreichte und ihre Lust in den Raum schrie.
Er hob das Gesicht, musterte ihr vom Orgasmus verzerrtes Gesicht und lächelte zufrieden.
Nach der ersten Wallung setzte sie sich auf, rutschte zu seinem Unterleib und liebkoste seinen Pfahl, bis er sich wieder steif aufrichtete. Sie öffnete ihre Hand, in der sie das Kondom festverschlossen hielt, öffnete die Verpackung und stülpte es über seinen Steifen.
Er legte sie zart auf den Rücken, beugte sich über sie und rammte seinen Prügel in ihr heißes Döschen. Er bewegte sich im gleichmäßigen Rhythmus in ihrem warmen, nassen Kanal.
Sie stöhnte in den Bewegungen ihres Geliebten, der auf ihr lag und sie aufspießte. Mit den Armen umfasste sie seinen Rücken, krallte sich in sein Fleisch und presste ihre Füße auf sein Hinterteil, sodass er noch tiefer in ihre enge Grotte eindringen konnte.
Sie lächelte. Es war ein befreiendes Lächeln. Wie oft hatte sie in der letzten Zeit von solch einem Fick geträumt. Und wie zärtlich und heftig er sie nahm. Wie einfühlend, während sein Unterleib sich bewegte, seine Hände ihren Busen sanft streichelten und massierten.
„Komm, gioia, mach's mir von hinten“, bat sie ihn.
Er ließ sein Instrument vorsichtig aus ihrer Höhle gleiten. Sie kniete sich, beugte sich nach vorne, kniete auf allen Vieren und reckte ihm ihr pralles, ihn erwartendes Hinterteil hin.
Sie fühlte sich so geil, so erregt wie selten.
Zwischen ihren Schenkeln war ihre schwellende Spalte, feucht und breit geöffnet sichtbar. Er stieß mit sanfter Gewalt in ihre vorgestreckte Grotte. Ihre Brüste hingen nach unten und schwangen bei jeder Bewegung, wie Glocken zart hin und her.
Wie ein wildes Tier rammelte er und stöhnte der Entladung entgegen.
„Ja, komm; komm schon“, rief sie ungeduldig, da auch sie dem Höhepunkt nahe war, „komm tiefer! Tiefer! Schneller!“
Wie in einem Krampf vibrierte ihr Körper, sie schrie, als sie spürte, wie es ihm zur selben Zeit wie ihr kam und sein Samen in den Gummibeutel schoss. Es war für beide eine Befreiung.
Durchgeschwitzt, trunken vor Lust und erschöpft lagen beide still neben einander, kuschelten sich fest aneinander und schliefen nach kurzer Zeit ein.