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Einführung

Meinem Ehemann Harry gewidmet,

Fels in der Brandung,

Inspirationsquelle und wundervoller Wegbegleiter in diesem mysteriösen Leben

Hinweise:

  Die Nutzung der Inhalte dieses E-Books unterliegt der eigenen Verantwortung der Leser und sollte nicht ohne ärztliche Aufsicht geschehen. Die Autorin übernimmt keine Haftung für Schäden, gleich welcher Art, die im Zusammenhang mit diesem E-Book, dessen Nutzung oder Nichtverwendbarkeit entstehen, seien es nun direkte oder Folgeschäden, noch für irgendwelche fehlerhaften oder unvollständigen Angaben in diesem E-Book.

  Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird überall auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung, wie z.B. Vegetarier/Innen oder Teilnehmer/Innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

Einführung

Der Verzehr von Fleisch wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) üblicherweise an „Kaisertagen“ empfohlen (das heißt, an Sonn- und Feiertagen). Viel Fleisch müsse man nicht essen, jedoch regelmäßig kleine Portionen – damit Xue (Blut) und Jing (Essenz) immer in Fülle vorhanden sind.

Aus ethischen, bzw. gesundheitlichen Gründen, verzichten jedoch immer mehr Menschen auf Fleisch (Pescetarier), oder auf Fleisch und Fisch (Vegetarier); oder sogar auf alle tierischen Produkte (Veganer). Was passiert mit ihrem Körper? (und dabei ist auch der Geist gemeint, da in der TCM der Shen eine Einheit mit dem Körper bildet.) Nach der Meinung mancher Therapeuten, wäre es zu erwarten, dass diese Personen schwächer werden. Langfristig betrachtet, sollten sich Jing-Xu (Essenz-Mangel: Karies, Osteoporose, Impotenz, Infertilität, Gedächtnisschwäche bis zur Demenz…) und Xue-Xu (Blut-Mangel: Anämie, aber auch Gewichtsabnahme, allgemeine (Muskel)schwäche) bemerkbar machen. Ist dem so?

Pflanzliche Ernährung in der TCM

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