Читать книгу Hostage Forever - Lucy McNial - Страница 5

Оглавление

Kapitel 1


Valentina

Eine Woche war vergangen seit Pablo mir auf Mateos Befehl die Jungfräulichkeit geraubt hatte. Vier Tage, seit Mateo mich zum ersten Mal genommen hatte. Mit meiner Jungfräulichkeit aus dem Weg, war Mateo unersättlich geworden. Er nahm mich mehrmals am Tag. Ich war wund, doch auf eine wunderbare Weise. Mein Kopf war ein permanentes Vakuum von zu vielen erderschütternden Orgasmen. Mein Körper war von Striemen und blauen Flecken übersät, wo mein Master mich als sein markiert hatte. Ich sollte es hassen. Ich sollte mich vor ihm fürchten. – Okay, ja, ich fürchtete mich vor ihm, doch auf eine köstliche, überaus erregende Weise. Und ich hasste die Male nicht, die Mateo auf meiner Haut hinterließ. Ich ließ sogar zu, dass er Bilder mit seinem Handy machte, wissend, dass er sie an meine Familie und an Sebastian sandte. Sie würden denken, dass er mich missbrauchte und folterte. Sie wussten nicht, dass ich es nur allzu willig geschehen ließ. Dass ich in Ekstase schrie, wenn Mateo mich auspeitschte, anstatt in Agonie. Dass ich um mehr bettelte, wenn er mich hart und gnadenlos fickte. Abwesend strich ich über einen der blauen Flecke auf meinem Oberschenkel, wo Mateos Finger sich tief in mein weiches Fleisch gedrückt hatten, als er mich für seine erotische Attacke offen hielt. Er hatte mich mit seiner Zunge von einem erderschütternden Höhepunkt zum nächsten gejagt bis ich vor Erschöpfung beinahe ohnmächtig geworden war. Meine Gedanken wanderten zu meinen Eltern. Sie wären so enttäuscht und entsetzt zu erleben, wie wollüstig ich mich Mateos Willen unterwarf. Dem Feind. Dem Mann, der meine Familie zerstören wollte. Ein Teil von mir, die gehorsame Tochter die als Jungfrau in eine arrangierte Ehe gegangen war, fühlte sich schuldig. Doch dann dachte ich an das was meine Familie getan hatte. Ich war nicht naiv wenn es darum ging zu erkennen was für ein Mann Mateo war. Er war kriminell, sadistisch und skrupellos. Doch wie ich erfahren musste, war meine eigene Familie nicht besser. Vielleicht sogar schlimmer. Ich war die Tochter eines kolumbianischen Drogenbarons, doch ich hatte mir das Leben nicht ausgesucht. Ich hatte nicht darum gebeten, geboren zu werden. Nicht in diese Welt voller Gewalt und Skrupellosigkeit. Ich hatte auch nicht darum gebeten, von einem anderen Drogenbaron entführt und gefoltert zu werden. Doch ich konnte nicht leugnen, dass ich selbst nicht ohne Sünde war. Ja, es war wahr, dass Mateo mir keine Wahl gelassen hatte. Er hatte mich gefoltert und sich mir aufgedrängt. Mich zu seiner Sklavin degradiert. Daran traf mich keine Schuld. Dass ich es jedoch genoss was er tat. Dass ich für meinen Peiniger fiel – das war meine Schuld. Ich hätte ihn mehr bekämpfen müssen. Hätte Zeter und Mordio schreien sollen. Vielleicht hätte er dann von mir abgelassen. Er schien zu wollen, dass ich mich ihm hingab. Er wollte nicht, dass es eine Vergewaltigung war. Sicher schmeckte die Rache umso süßer wenn er wusste, dass er die Tochter seines Feindes zu einer lüsternen Schlampe gemacht hatte. Das war, was ich war. Eine Schlampe. Ich war verheiratet. Der Einzige der das Recht gehabt hätte, mich sexuell anzufassen, war Sebastian. Mein Ehemann. Doch Sebastian war nicht der Mann für den ich ihn gehalten hatte. Er war nicht der sanfte, verständnisvolle Freund, den ich in ihm gesehen hatte. Ich würde es nicht glauben, wenn ich seine Worte nicht selbst gehört hätte. Worte zwischen ihm und Juan, seinem Bruder. Mein langjähriger Freund und frisch angetrauter Gatte hatte mich mit seinem Bruder teilen wollen. Die beiden hatten davon gesprochen mich zusammen – einreiten zu wollen. Der Gedanke ließ mich erschauern. Ich würde jetzt mit einem Monster das Bett teilen, wenn Mateo mich nicht auf dem Weg zur Hochzeitsfeier entführt hätte.

Du teilst das Bett mit einem Monster, wandte meine innere Stimme ein.

Ja. Das war richtig. Mateo Moreno, El Camalero, war ein Monster. Doch ein Monster, welches mir Lust verschaffte. Auch wenn er mir wehtat, so tat er dies auf eine Weise, die mich in Ekstase versetzte. Doch hieß das, dass es besser war als das was mein eigener Mann für mich geplant hatte? War ein Monster besser als das andere? Gab es so etwas wie das Geringere Übel?

„Hier bist du“, riss mich Mateos Stimme aus meinen Gedanken.

Mein Herz schlug sofort schneller. Seine Anwesenheit versetzte mich stets in eine seltsame Mischung aus Angst und Erregung. Ich wusste nie, was er als nächstes mit mir vorhatte. Ich sah auf, und begegnete seinem Blick. Mir entging nicht das lustvolle Glitzern in seinen dunklen Augen. Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch und Wärme breitete sich in meinem Schoß aus. Mein ganzer Leib wurde unter seinem dominierenden Blick weich und nachgiebig. Ein zufriedener Ausdruck glitt über seine harschen Züge als er meine wortlose Unterwerfung zur Kenntnis nahm. Mateo wusste genau, welche Wirkung er auf mich hatte. Sein Blick. Seine Stimme. Mehr brauchte es nicht, um mich in einen Zustand von Unterwerfung und erwartungsvoller Erregung, gewürzt mit einer Prise Adrenalin, zu versetzen.

„Komm zu mir, Pet!“

Ein Befehl. Mein Körper war darauf trainiert, seiner befehlenden Stimme zu gehorchen. Es war tief in meinem Unterbewusstsein verankert. In jeder Zelle meines Körpers. Das Blut rauschte laut in meinen Ohren als ich mich aus dem Sessel gleiten ließ, und mich auf Hände und Knie begab. Seinen Blick haltend, kroch ich langsam auf ihn zu. Lust und Triumph funkelte in Mateos Augen. Er liebte es, wenn ich für ihn kroch. Es war demütigend, doch aus Gründen die ich nicht verstand, erregte es mich, wenn er mich degradierte. Doch auch wenn es eine degradierende Geste war, für einen Mann zu kriechen, so gab es mir eine Macht, der ich mir durchaus bewusst war. Die Macht, welche Wirkung ich auf diesen gefährlichen Mann hatte. Das Begehren, welches ich in ihm erwecken konnte. Ich konnte El Camalero, den Schlächter, dazu bringen die Kontrolle zu verlieren an der er sonst so eisern festhielt.

„So schön, mein Pet“, raunte er zufrieden, als ich bei ihm angekommen war, und mich vor ihn hin kniete wie er es mich gelehrt hatte. Seine Hand legte sich auf meinen Kopf, und ich fühlte, wie Wärme sich in meinem Körper ausbreitete. Er streckte mir seine Hand hin, und ich ergriff sie. „Komm!“

Er half mir auf die Beine, und ich folgte ihm aus der Bibliothek in seinen Playroom. In der Mitte des Raumes blieb er stehen und wandte sich zu mir um. Ich hatte den Blick respektvoll gesenkt, und er legte eine Hand unter mein Kinn um es anzuheben.

„In drei Wochen gebe ich eine Party, zu der viele wichtige Leute eingeladen sind. Leute, die für meinen Plan wichtig sind. Du wirst als mein Pet bei der Veranstaltung anwesend sein und ich erwarte, dass dein Verhaltes als Solches perfekt ist. Hast du das verstanden?“

„Ja, Master.“

„Viele Gäste werden ebenfalls ein Pet bei sich haben. Du bist also nicht allein. Doch ich weiß, dass du dich wahrscheinlich unwohl fühlen wirst, dich nackt und angeleint fremden Männern zu präsentieren. Wir werden also die zwei Wochen damit verbringen, dich darauf vorzubereiten.“

Unbehagen breitete sich in meinem Bauch aus. Er hatte recht. Der Gedanke, nackt und an der Leine vor fremden Männern herum geführt zu werden behagte mir gar nicht. Doch ich kannte Mateo gut genug um zu wissen, dass mein Protest auf taube Ohren fallen würde. Er erwartete von mir dass ich mich fügte, und ihn vor den Gästen nicht blamierte. Und ich wusste, dass er mich hart bestrafen würde, falls ich versagen sollte. Es gab Bestrafungen die mir Lust bescherten, doch es gab auch solche die mir nichts als Qual bringen würden. Mateo war skrupellos, wenn es sein musste, auch wenn ich wusste, dass er mehr für mich empfand als er mir, oder eben sich selbst, eingestehen würde.

„Ja, Master. Ich werde gut sein.“

Ein beinahe zärtlicher Ausdruck trat in Mateos Augen. Er strich mit dem Daumen über meinen Mundwinkel. Mein Herz flatterte in meiner Brust, wie ein Vogel in einem Käfig.

„Gutes Mädchen“, sagte er, dann holte er sein Handy aus der Tasche und wählte. „Wir sind soweit“, sagte er zu wem immer am anderen Ende der Leitung war. „Okay. Bis gleich.“

Er steckte das Handy wieder in die Tasche, und ich schaute ihn verwirrt an. Was hatte das zu bedeuten? Erneut breitete sich Unwohlsein in meinem Bauch aus, als ich fragend zu ihm aufsah.

„Ein paar Männer werden uns heute Gesellschaft leisten. Du musst dich daran gewöhnen dass andere zusehen, wenn ich dich trainiere. Du wirst ihre Anwesenheit ignorieren, und dich ganz auf mich konzentrieren. Ich bin dein Master. Alles andere um uns herum ist unwichtig. – Verstanden?“

Ich schluckte schwer.

„Ja, Master“, brachte ich krächzend hervor.

Die Tür öffnete sich, und ich hörte die Männer herein kommen. Ich hatte keine Ahnung wie viele, doch es schien eine Ewigkeit zu dauern bis alle versammelt waren, und die Tür sich wieder schloss. Mein Herz klopfte jetzt schnell und panisch. Ich konnte dies nicht tun. Dies war zu demütigend. Es war eine Sache, wenn ich mich Mateo unterwarf wenn wir allein waren. Doch es zu tun wenn andere zusahen?

„Valentina!“ riss Mateos scharfe Stimme mich aus meinen Gedanken. „Augen auf mich!“

Ich blinzelte und sah ihn an. Seine Augen waren hart, sein Gesicht verschlossen und unnachgiebig. Er würde keinen Millimeter von seinem Vorhaben abweichen. Sein Wille war Gesetz, und was ich dabei fühlte war unwichtig. Ich war ein Werkzeug für seine Rache. Nicht mehr. Es sollte sich nicht so schmerzhaft anfühlen. Es sollte mir egal sein was er für mich empfand. Ich wollte, dass meine Familie und Sebastian für ihre Sünden bestraft wurden. Ich war bereit, Mateo dabei zu helfen. Dann würde er mich gehen lassen, und ich sollte froh sein ihn nie wieder sehen zu müssen. Ich würde frei sein zu tun was immer ICH wollte. Mein Leben lang hatte ich tun müssen was andere mir sagten. Freiheit war, was ich mir sehnlichst wünschte. – Oder nicht?

Mateo

Sie sah aus wie ein verängstigtes Reh vor dem Wolf, und vielleicht war der Vergleich auch gar nicht so verkehrt. Ich wusste dass es ihr Unbehagen bereitete, sich vor anderen nackt und unterwürfig zu präsentieren, doch es war wichtig dass sie auf der Party meine perfekte kleine Sklavin war. Ich hatte drei Wochen sie darauf vorzubereiten, und ich konnte es mir nicht erlauben jetzt sanft und nachgiebig zu sein.

„Zieh dich aus und lege deine Kleidung über den Stuhl.“

Mein dominanter Ton verfehlte seine Wirkung nicht. Ich konnte in ihren Augen sehen wie meine Stimme Einfluss auf sie nahm, und sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Nachdem sie sich das Kleidungsstück von ihren Schultern gestreift hatte, legte sie die Bluse ordentlich über die Stuhllehne. Dann hakte sie ihre Finger in den Bund ihres Minirocks und schob ihn hinab bis er zu Boden fiel. Sie stieg aus dem Zirkel, und hob den Rock auf um ihn ebenfalls auf den Stuhl zu legen. Sie trug keinen BH. Als sie sich den Slip abgestreift hatte, streckte ich die Hand aus, und sie reichte mir das Höschen aus schwarzer Seide mit silberner Spitze. Ich hob es an meine Nase und inhalierte den Duft ihrer Erregung. Sie mochte sich unwohl dabei fühlen, sich meinen Männern nackt zu präsentieren, doch gleichzeitig erregte sie die Demütigung. Eine sanfte Röte schoss in ihre Wangen als sie vor mir stand. Ich verstaute ihren Slip in meiner Hosentasche, und legte eine Hand an ihre Wange. Sie lehnte sich in meine Berührung. Ihre Hingabe war ein Geschenk das ich mehr zu würdigen wusste als ich ihr jemals erzählen würde. Sie war so viel mehr als nur meine Gefangene, als mein Mittel zum Zweck. Sie war die erste Frau die in mir den Wunsch erweckte, sie für mich zu behalten.

„Hände und Knie, Pet. Kriech aufs Bett. Arsch zu mir.“

Valentinas Unterlippe zitterte, und sie war jetzt knallrot im Gesicht. Sie bemühte sich, den Männern hinter ihr keine Beachtung zu schenken, doch ich wusste, dass sie sich ihrer Anwesenheit schmerzlich bewusst war. Sie dazu zu bringen, vor meinen Männern für mich zu kriechen, war die ultimative Demütigung, und für einen Moment war ich nicht sicher ob sie den Befehl ausführen würde. Ich warf ihr meinen strengsten Blick zu, und sie begab sich langsam auf die Knie und dann auf alle Viere. Tränen liefen ihre Wangen hinab als sie die gut sechs Meter zum Bett auf Händen und Knien zurücklegte. Gehorsam kletterte sie auf das Bett, und ihre Möse und ihr Arschloch waren für alle Anwesenden im Raum zur Schau gestellt. Was mein Pet nicht wusste war, dass dies auch eine harte Übung für mich war. Vor ihr hatte ich nie Probleme gehabt, eines meiner Pets zur Schau zu stellen oder es gar zu teilen, doch mit Valentina war alles anders. Ich hasste es wenn andere Männer sahen was nur mir allein gehörte. Doch die Party war wichtig für meinen Plan, und so war die Anwesenheit von Valentina Rodrigo. Die Kartellprinzessin zum Pet des Feindes degradiert.

Bemüht, meinen eigenen Rat zu folgen, schob ich den Gedanken an meine Männer beiseite, und konzentrierte mich auf die wunderschöne Frau die auf dem Bett kniete, bereit für was immer ich mit ihr zu tun wünschte. Langsam schritt ich auf das Bett zu. Als ich bei Valentina angekommen war, ließ ich meine Finger ihre Wirbelsäule hinab gleiten. Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus, und ein leises Stöhnen kam über ihre vollen Lippen. Ich strich tiefer, über ihren Hintern und zwischen ihre Arschbacken bis mein Zeigefinger auf ihrer Rosette zu ruhen kam. Sie versteifte sich. Sie war noch immer so scheu wenn immer ich mit ihrem engen Arschloch spielte. Das Tabu. Das Verbotene. Meine süße kleine Sub. Immer noch so unschuldig. Nun, ich würde sie auch darin verderben. Ich würde sie lehren, jede Perversität zu genießen, die ich von ihr verlangte. Sie entspannte sich, als ich meine Finger weiter gleiten ließ, bis sie durch ihre nasse Spalte strichen. Ich fand ihre verborgene Klit und entlockte ihr ein scharfes Keuchen als ich die kleine Perle zwischen meinen Fingern rollte. Sie drängte sich meiner Hand unwillkürlich entgegen. Es war offensichtlich, dass sie die anwesenden Männer vergessen hatte. Nicht für lange. Ich wusste was ich zu tun hatte, auch wenn das besitzergreifende Biest in mir sich dagegen sträubte. Valentinas Klit stimulierend, wandte ich mich zu meinen Männern um.

„Daniel!“

„Boss?“

„Komm her!“

Daniel hob fragend eine Augenbraue, sagte jedoch nicht, sondern kam meinem Befehl nach. Valentina hatte sich erneut versteift, und wandte mir ihren Kopf zu. Panik stand in ihre Augen geschrieben. Ich zwirbelte ihre Klit hart, und sie schrie auf, doch mehr von ihrem Honig floss aus ihrer Möse.

„Relax, Pet. Du wirst Daniels Schwanz lutschen wie eine gute kleine Sklavin. Es ist mein Wunsch, und du willst mich doch zufriedenstellen, nicht wahr?“

Valentina

Ich hatte die Anwesenheit der anderen Männer beinahe vergessen, bis Mateo seinen Bodyguard rief.

„Daniel!“

„Boss?“ erwiderte Daniel fragend.

„Komm her!“ forderte Mateo.

Was? Was hatte Mateo vor? Wollte er mich etwa an seinen Bodyguard geben? Ich versteifte mich, und wandte mir mich zu Mateo um. Mit wild klopfendem Herzen und einem entsetzten Flattern in meinem Bauch, schaute ich meinen Master an. Er erwiderte meinen Blick unbeweglich, dann zwirbelte er meine Klitoris hart, und ich schrie auf. Der Schmerz erweckte eine dunkle Lust, und mehr von meinem Honig rann aus meiner Pussy.

„Relax, Pet“, forderte Mateo ruhig, doch dominierend. „Du wirst Daniels Schwanz lutschen wie eine gute kleine Sklavin. Es ist mein Wunsch, und du willst mich doch zufriedenstellen, nicht wahr?“

Heiße Röte schoss in mein Gesicht. Ich fühlte mich unwohl bei dem Gedanken, doch gleichzeitig törnte der Gedanke, Sex mit zwei Männern zu haben mich an. Daniels große Hand vergrub sich in meinen Locken, und er wandte mein Gesicht ihm zu. Mit der freien Hand öffnete er seine Jeans und holte seinen Schwanz heraus. Ich keuchte entsetzt auf. Mateo lachte leise.

„Ja, Pet. Daniel ist überall riesig. Und du wirst alles schlucken was er dir zu geben hat. Ich will sehen, wie du seine gesamte Länge schluckst.“

Mein Herz raste wild. Ich schüttelte entsetzt den Kopf, als Daniel sich vor mir auf das Bett kniete, und seinen Schwanz gegen meine Wange schlug.

„Sei brav und öffne, Babygirl“, raunte er.

Ich schüttelte erneut den Kopf. Ein harter Schlag aus meinem Hinterteil ließ mich aufschreien.

„Tu was er sagt“, knurrte Mateo.

Mein Blick fand Daniels. Seine grünen Augen waren dunkel vor Lust, dennoch war sein Blick weich als er mich musterte. Seine Eichel rieb über meine Unterlippe. Zögernd ließ ich meine Zunge hervor schnellen und leckte den salzigen Lusttropfen auf, der aus dem kleinen Schlitz quoll.

„Das ist es, Babygirl. Schmeck mich“, lockte Daniel heiser.

Mateos Finger drang in meine Pussy ein und fand meinen G-Punkt. Ich stöhnte auf, als er den sensiblen Punkt stimulierte. Daniel schlug seine Eichel gegen meine Lippen, und ich öffnete, ließ ihn ein. Sein Griff in meinen Haaren verstärkte sich schmerzhaft. Das Ziehen an meiner Kopfhaut, gepaart mit der Stimulation meines G-Punktes, sandte lustvolle Schauer durch meinen Leib. Daniel drang tiefer in meinen Mund vor, bis er gegen meinen Rachen stieß, und ich würgen musste. Im selben Moment rieb Mateos Daumen über meinen Kitzler und ich stöhnte um Daniels Schwanz herum. Er knurrte, zog sich ein wenig zurück, und drang dann erneut bis zu meinem Rachen in mich ein.

„Schluck! Nimm alles!“

Meine Augen wässerten. Mateos Schwanz war lang und dick, doch Daniels Schaft war noch größer, geradezu monströs. Meine Mundwinkel schmerzten, so weit dehnte Daniels Schwanz meinen Mund. Mit Tränen in den Augen sah ich zu Daniel auf, als er gnadenlos tiefer presste. Ich holte schnaubend Luft durch die Nase, als ich meine Kehle öffnete und Daniels Länge schluckte.

„Fuck!“ stieß Daniel aus, als meine Kehle sich eng um seine Härte schloss. „So eng.“

„Gutes Mädchen“, lobte Mateo, meinen Hintern tätschelnd.

Daniel begann, meinen Mund zu ficken, dabei zwischen tiefen und kurzen Stößen variierend. Mateos Finger wurde durch seinen dicken Schwanz ersetzt. Die beiden Männer hatten mich jetzt förmlich zwischen sich auf ihren Schwänzen aufgespießt. Sie nahmen an Tempo auf, als sie meinen Körper für ihre Lust benutzten. Ich schrie um Daniels Schaft herum, als Mateo seinen Daumen in meinen Arsch drängte. Jetzt waren alle meine drei Löcher gefüllt. Der schamvolle Akt sollte sich nicht so verboten gut anfühlen, doch ich konnte nicht anders als auf das zu reagieren was die beiden Männer mit meinem Körper anstellten. Euphorie ließ mich höher und höher fliegen. Meine Nervenden summten mit Energie, und Sterne tanzten vor meinen Augen. Daniels freie Hand fand meine Brüste und peinigte meine harten Nippel. Der Lustschmerz sandte mich noch höher. Mein Schrei wurde von Daniels dickem Schaft erstickt, als ich kam. Alle Kraft schien meine Muskeln zu verlassen als der Höhepunkt wie ein Tsunami über mich hinein brach. Nur Daniels fester Griff in meinen Haaren und Mateos Arm um meine Mitte hielten mich mehr oder weniger aufrecht zwischen den beiden Männern.

„Fuuuuck!“ knurrte Daniel, und sein Samen schoss warm meinen Rachen hinab, als er kam.

Mateo fickte mich härter. Dann spürte ich, wie sein Schwanz in meinem engen Kanal zu zucken begann. Mit einem Brüllen begann Mateo, sich in mir zu ergießen. Ich schnappte keuchend nach Luft als Daniel seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Ich kollabierte unter Mateo, und wir kamen beide auf dem Bett zu liegen.

„Raus“, knurrte er an Daniel gerichtet. „Lasst uns allein.“

Daniel kletterte vom Bett und verstaute seinen Schwanz. Ich beobachtete aus halb geschlossenen Augen wie die Männer den Raum verließen, und die Tür hinter sich schlossen. Mateos Schwanz war noch immer in mir als er mich von hinten umarmte, und sein Gesicht in meiner Halsbeuge verbarg. Ich konnte seinen schnellen Herzschlag an meinem Rücken spüren, und sein schwerer Atem kitzelte meinen Hals. Eine Träne rollte über meine Wange. Meine Gefühle waren ein wirres Chaos. Bevor Mateo mich entführt hatte, schien mein Leben so klar und so einfach zu sein. Ich war dazu erzogen worden meinen Eltern zu gehorchen, zu heiraten wen sie für mich aussuchten, und dann meinem Ehemann zu gehorchen. Ich hatte mich nicht gegen mein Schicksal gewehrt. Ich hatte Sebastian als Freund angesehen, und dem Leben an seiner Seite hatte ich mit Freuden entgegen gesehen. Doch das war bevor ich all die furchtbaren Dinge erfahren hatte die mein Vater und Sebastian getan hatten. Ehe Mateo mich allem entrissen hatte was ich kannte. Oder was ich geglaubt hatte zu kennen. Ehe ich gefoltert, gedemütigt und zu einem willenlosen Wesen degradiert wurde. Wenn ich Mateo hassen könnte, wenn seine Berührung Abscheu und nicht Lust in mir wecken würde, dann wäre dies alles nicht so verdammt verwirrend. Es schien, als wenn ich mich selbst nicht mehr kennen würde. Ich hatte mich verloren. Vielleicht hatte Mateo mich wirklich gebrochen. Vielleicht war ich nicht mehr Valentina. Ich war nicht Valentina Botero, noch war ich Valentina Rodrigo. Ich war Pet. Eine Sklavin. Eine Hure.

Mateo

Die Szene mit Valentina und Daniel war heiß gewesen, doch am Ende hatte doch die Eifersucht wieder die Oberhand gewonnen. Valentina lag neben mir. Ihr ruhiger gleichmäßiger Atem zeigte mir, dass sie schlief. Ich bezweifelte dass ich so schnell einschlafen konnte. Ich war hin und her gerissen in meinem Wunsch, Valentina für immer zu behalten, und dem Verlangen nach Rache. Ich hatte hin und her überlegt, wie ich beides haben konnte, doch war zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen. Valentina als meine Frau zu nehmen würde mich in einen möglichen Krieg mit der Bratva stoßen. Sie wollten alle Mitglieder der Familien Rodrigo und Botero zerstört sehen. Das schloss Valentina ein. Wenn ich sie als mein Pet behielt würden sie sich vielleicht mit dem Gedanken zufrieden geben, dass ich eine Rodrigo als Sklavin hielt, doch ich wusste, auf Dauer würde Valentina darunter leiden wenn ich sie als Pet hielt. Erst Recht wenn ich gezwungen werden sollte mir eine Ehefrau zu nehmen. Nicht, dass mir der Sinn danach stand, doch in unserem Leben bedeuteten Ehen nichts weiter als Allianzen. Ein weiterer Grund warum eine Ehe mit Valentina keine gute Idee war. Es würde mir keinerlei Vorteile bringen.

Ich ballte die Hände zu Fäusten. Warum zum Teufel machte ich mir überhaupt über all dies Gedanken? Wie hatte Valentina es geschafft, mir so unter die Haut zu gehen? Wurde ich etwa weich? Würde ich am Ende alles verlieren weil ich erlaubt hatte dass eine Frau sich in mein kaltes Herz stahl? War sie mein Untergang?

Hostage Forever

Подняться наверх