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Ohne jegliches Zutun pumpte ich mir meinen Saft in meine Badehose

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Mein Name ist Karl. Seit 20 Jahren bin ich mit Carmen verheiratet.

Trotz ihrer 44 Jahre ist Carmen sehr sexy. Ihre 60 kg verteilen sich

auf die 175cm sehr gut. Sie hat einen festen Bauch und einen schönen

prallen Po sowie weibliche Oberweite (90c). Ich liebe den Anblick ihrer

schulterlangen roten Haare und ihrer tief grünen Augen.


Nach einer ziemlich stressigen Phase, gönnten wir uns ein

Wellness-Wochenende in einem Center-Park. Da es eher ein

Familienressort war, fiel Carmen unter den ganzen 'mütterlichen' Typen

natürlich auf. Sie genoss die Blicke der Männer und der pubertierenden

Jugendlichen. Als ich in einem Imbiss auf meine Bestellung wartete,

schnappte ich einige Gesprächsfetzten von ein paar Jugendlichen auf.

Schnell war mir klar auf wen sich die anzüglichen Bemerkungen bezogen.

Die Redensweise war wirklich sehr plakativ und anschaulich.

Zurückgekehrt erzählte ich Carmen natürlich direkt davon. Insgeheim

konnte ich den Stolz auf meine Frau auch nicht verbergen. Sie

quittierte alles nur mit einem Lächeln und dem Kommentar "Dann benimm

dich mal gut, sonst nutze ich meien Chancen!" Grinsend registrierte ich

den Hinweis. Da wollte meine Frau mal wieder fremdvögeln.


Am nächsten Tag gingen wir in eine riesige Badelandschaft. Sie wirkte

vollkommen natürlich. Es gab schöne abgeschiedene Plätze. Nach einiger

Zeit kam einer der Jugendlichen aus dem Imbiss und legte sich etwas

abseits von uns. Ich machte Carmen darauf aufmerksam. Sie musterte ihn

intensiv, dann grinste sie mich an: "Sieht nett aus, was sich da unter

der Shorts abzeichnet." Ich sah rüber. Tatsächlich! War mir noch gar

nicht aufgefallen. Wenn das echt ist, stehe ich im Vergleich aber

schlecht dar stellte ich missmutig fest. "Das ist nur ausgestopft"

brummte ich etwas missgelaunt. Carmen lachte hell auf, "du bist doch

nicht etwa neidisch?!" "Quatsch!" Carmen ritt anscheinend der Teufel.

"Soll ich es feststellen?" "Du kannst mir hinterher viel erzählen"

knurrte ich. "Dann versteck dich und sie zu", ihre Augen blitzten mich

an. Am Klang ihrer Stimme erkannte ich, wie ernst es ihr war. Indirekt

wollte sie von mir nur die Erlaubnis, dass mal ein anderer Schwanz in

ihr heisses Loch darf. "Ok, aber dafür bestimme ich beim nächsten Mal

und du tust alles, was ich dir sage!" bot ich ihr an. Ich sah den

kleinen dunklen Fleck zwischen ihren Schenkeln. Sie war geil und nass.

Ich musste grinsen, in dem Zustand bekomme ich fast alles von ihr. "Ok,

hau ab" sagte sie mit Erregung in der Stimme. Ich erhob mich. "Also

gut, wir sehen uns heute Abend" ,sagte ich laut und ging langsam weg.

Ausser Sichtweite kehrte ich um und suchte einen Platz, von dem ich sie

gut beobachten konnte.


Carmen hatte keine Zeit unnütz verstreichen lassen. Der Junge sass

bereits neben ihr und ich vernahm, dass er sich als Lars vorstellte.

Verstohlen betrachte er immer wieder ihre Brust und den Po. "Vielleicht

wäre eincremen doch nicht schlecht" hörte ich Carmen," durch das

Glasdach kommt ja auch viel Sonne." Sie musterte Lars, "Soll ich?" Ohne

die Antwort wirklich abzuwarten, hatte sie sich bereits über seinen

Bauch gehockt und verrieb etwas Creme auf seiner Brust. Als Antwort

baute sich ein ziemliches Zelt in seiner Schwimmshorts auf. Langsam

rutschte sie runter, der Po stiess an das Hindernis. "Oh was haben wir

denn da?" Ohne zögern griff sie zu und drückte das Hindernis. Lars

fielen fast die Augen aus dem hochroten Kopf. "Entschuldigung"

stammelte er. Carmen sah sich kurz um, damit wirklich niemand in der

Nähe war. "Wieso? Ich finde es schön, wenn ich solch eine Wirkung habe

und dafür musst du dich wirklich nicht entschuldigen." Sie rutschte

weiter und zog dabei die Shorts herunter. Ein riesiger brauner Schwanz

kam zum Vorschein, man hätte ihn mit einer Fleischwurst verwechseln

können. Carmen schluckte. "Alle Achtung" entfuhr es ihr. Carmen

streifte ihr Oberteil ab und beugte sich vor, strich mit den Nippeln

über den harten Riemen. Dann liess sie ihn zwischen ihre Brüste gleiten

und begann ihn leicht zu massieren. Ich dachte mir, dass Lars diese

Behandlung nicht lange durchhält. Aber ich sollte mich täuschen.

Zwischenzeitlich hatte Carmen ihr Höschen abgestreift und streckte

ihren Po ab und zu in meine Richtung. Die beiden genossen ihr Spiel nun

schon zehn Minuten lang, bis Carmen ihn auf einmal freiließ. Sie

richtete sich auf und krabbelte nach oben bis sie gespreizt über dem

Schwanz saß. Sie nahm ihn in die Hand und führte die Eichel an ihre

geile Spalte, um sich unmittelbar darauf zu setzen. Ich hätte beinahe

abgespritzt als ich sah, wie der braune Pimmel die Schamlippen meiner

Frau teilte und in ihr verschwand. Langsam ritt sie Lars. Der war wohl

im siebten Himmel, denn er hatte sich zurückgelegt und hielt die Augen

geschlossen. Trotz der Zurückhaltung, die Carmen an den Tag legte,

bekam sie doch sehr schnell ihre roten Wangen. Für mich immer ein

sicheres Zeichen, dass sich ihr Orgasmus nähert. Sie beschleunigte

ihren Ritt etwas und wenn man sie kannte konnte man bemerken, dass sie

ihre Scheidenmuskeln maximal anspannte. Ich wusste genau, welche Wonnen

sie in diesem Moment Lars bescherte. Der konnte sich nun auch nicht

mehr zurückhalten. Mit heftigem Stöhnen ergoss er sich in die Scheide

meiner Frau. Als sie das Sperma spürte, ließ sie sich ebenfalls gehen.

Mit kräftigen Pumpbewegungen ihres Beckens erlebte sie jammernd ihren

Höhepunkt. Sie brauchten beide eine Minute, um wieder auf dieser Welt

zu sein. Carmen hatte wilde rote Flecken im Gesicht und glasige Augen

als sie zu mir herüber sah. Ich hatte das Gefühl, sie genoss den jungen

Schwanz noch etwas. Obzön streckte sie den Po in meine Richtung.

Langsam erhob sie sich und liess den Schwanz langsam herausgleiten.

Deutlich konnte ich ihre durchgefickte Möse sehen. Sie stand noch weit

auf und ein Schwall dicken weissen Spermas lief aus ihr heraus. Sie

wackelte noch etwas mit dem Po, als ob sie mich einladen wollte, da

spritze ich ab. Ohne jegliches Zutun pumpte ich mir meinen Saft in

meine Badehose.


Carmen stand auf, gab Lars einen Kuss auf die Wange. Sie zog sich an

und verabschiedete sich von Lars "Danke, jetzt muss ich zu meinem

Mann."





Erotikstories mit Carmen

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