Читать книгу Erotikstories mit Carmen - Ludwig Sparer - Страница 6

Danke, du warst wirklich echt großartig

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Es ging früh schon los. Er musste früh mit raus, weil er arbeiten

musste. Uns war beiden schon da ganz anders und wir konnten die Finger

nicht voneinander lassen. Leider hatten wir keine Zeit, wir

verabschiedeten uns lange und heftig! Wir waren beide frustriert und

traurig, weil wir uns trennen mussten, aber er hatte mir versprochen

auf 20Uhr wieder da zu sein.


Wir schrieben uns und den ganzen Tag über anregende Nachrichten. Er

neckte mich in diesen Nachrichten mit meiner devoten Ader und stichelte

mich, das ich ihn niemals dominieren könne und es auch nie genießen

würde. Also, beschloss ich es ihm zu zeigen. Das wäre ja gelacht, wenn

ich das nicht könne, dachte ich mir. Auch hatte ich schon viele

Geschichten von dominanten Frauen gelesen und war schon seit langem

neugierig darauf wie es sich anfühlen würde, das sagen zu haben zu

bestimmen was wann geschied. Ja und nun hatte ich eine Chance es auch

wirklich zu tun. Also beeilte ich mich mit den Kindern und so war 19Uhr

schon ruhe. Ich bereitet im Schlafzimmer alles für meine Vorhaben vor

und ging schnell duschen, machte mir die Haare, schminkte mich etwas

und zog mich an. Eine Korsage, Mini und hohe Stiefel. Als ich mich so

im Spiegel sah, kamen mir erste Zweifel, ob ich es wirklich durch

ziehen sollte. Aber ich sagte mir, probieren geht über studieren und

wenn es nicht klappt können wir ja immer noch die Rollen wieder

tauschen. Die Neugier siegte.


Nun wartete ich etwas nervös auf ihn, bis er endlich klingelte, ich

öffnete die Tür und empfing ihn mit einem langen Kuss, damit er meine

Unsicherheit nicht merkte. Er war überrascht, sagte aber nichts. Ich

fragte ihn nur kurz, ob ihm gefiele, was er sieht. Er antwortete nur

mit einem Ja und schluckte kaum sichtbar. Ich hoffte einfach nur, das

er mitspielen würde, nahm ihm die Jacke ab, küsste ihn innig und führte

ihn ins Schlafzimmer. Ich atmete tief durch und blieb mit ihm vorm Bett

stehen. Sah ihm tief in die Augen und sagte nur im Befehlston:

"Ausziehen!!" Er lachte kurz auf und fragte mich ungläubig, ob das mein

ernst sei? Ich zuckte nicht einmal mit der Wimper und sagte erneut mit

noch schärferem Befehlston "Ausziehen!!" Und er tat es. Mit jedem

Kleidungsstück was fiel, wurde ich lüsterner und mutiger. Ich begann

die Macht zu genießen. Endlich stand er nackt vor mir, etwas

schüchtern, mit gesengtem Kopf. Ich überlegte schon, ob ich zu weit

gegangen war, aber da sah ich, das sein Schwanz schon fast steif war,

also gefiel es ihm. Ich grinste in mich hinein und machte weiter, so

begann das Spiel...


Hinter ihm stehend begann ich seine Schultern, seinen Rücken zu küssen

und zu streicheln, dann drehte ich ihn zu mir um, schaute ihm noch

einmal tief in die Augen und schupste ihn aufs Bett. Er wirkte

überrascht, ich lies mich nicht beirren. In seinen Augen hatte ich nur

Lust gesehen. Nun gab es kein Zurück mehr für mich. Ich nahm die

bereitgelegten Handschellen und schloss sie erst um ein Handgelenk von

ihm, er wollte schon etwas sagen, aber ich legte ihm einfach meinen

Zeigefinger auf den Mund und schüttelte mit bösem Blick den Kopf, er

sagte nix und lies sich auch die andere Hand mit den Handschellen über

dem Kopf, an unserem Bett fesseln. Der Anblick wie er da gefesselt,

wehrlos und mit lüsternen Blick nackt vor mir lag, machte mich an und

ich begann das Spiel zu genießen, ich wurde feucht. Ich flüsterte ihm

zu, das er mit bitte sofort sagen solle, wenn ihm etwas nicht gefiele

oder ich ihm weh tun würde. Das ich dann sofort aufhören würde. Er

nickte nur und fragte dann doch, was ich vor hätte. Ich schaute

schelmisch und sagte nur grinsend: "Das wirst du schon sehen!" Seine

Augen wurden größer, leuchteten kurz auf, aber er sagte nix mehr.


Ich nahm das Tuch, was ich bereit gelegt hatte und zeigte es ihm. Er

schaute ungläubig, aber ich spürte ein erschauern in ihm. Doch verband

ich ihm die Augen nicht sofort, sondern lies es sanft über seinen

Körper gleiten, so das er es nur als Hauch auf seiner Haut spüren

konnte, das Tuch glitt weiter nach unter, da stellte ich erst fest, das

sein Schwanz kerzengerade Stand, meine Säfte begann zu fließen, aber

ich wollte das Spiel ausreizen, wollte mich beherrschen, also fuhr

ich mit dem Tuch an seinem Schwanz vorbei und ließ es über seinen Eiern

gleiten, er schluckte kurz, dann fuhr ich wieder über seinen Körper

hinauf. Nahm das Tuch in beide Hände und versuchte ihn die Augen zu

verbinden, mit leichten Kopfbewegungen, wehrte er sich leicht, ich

kniff ihm kurz aber hart in die Brustwarzen, er gab einen kurzen

Schmerz laut von sich, ich schaute ihm tief in die Augen und sagte:

"Wenn du davon nicht noch mehr haben möchtest lässt du mich gewähren

und genießt es, oder es wird verdammt weh tun." Er erschauerte neben

mir und nickte nur kurz. Nun konnte ich ihm die Augen verbinden, ohne

Gegenwehr. Nun musste er sich auf seine anderen Sinne verlassen. Ich

ging mit meinem Gesicht ganz nah an sein Ohr, so das er meine langen

Haare, meinen Duft, meinen Atem spüren konnte. Ich flüsterte ihm

verführerisch zu: "Heute bin ich mal der Chef und du kannst nichts

dagegen tun, ich bestimme wann du kommst!" Er stöhnte kaum hörbar auf.

In mir stieg die begierte, meine Säfte liefen und ich kämpfte mit

meinem eigenen Verlangen nach ihm.


Ich begann seinen Körper zu erforschen, ich leckte sanft über seine

Brustwarzen, biss sanft kurz hinein. Wanderte küssend zu seinem

Bauchnabel, streichelte seine Seiten, faste fest in seine Hüften, sein

Atem wurde schneller. Ich konnte auch ein leises stöhnen nicht

unterdrucken, sosehr machte mich diese ganze Situation an. Aber ich

wollte mich meiner Begierde noch nicht ganz hingeben, wollte es so

lange wie nur irgend möglich hinauszögern. Meine Zunge umspielte seinen

Bauchnabel und suchte dann den Weg zu seinem harten Schwanz, er stöhnte

vor Erwartung auf, aber ich fuhr mit meiner feuchten Zunge an seinem

Schwanz vorbei und leckte ihm genüsslich über seine Eier, ich küsste

sie und leckte noch einem feucht darüber, dann hauchte ich ihm meinen

Atem über seine feuchten Eier und er erschauerte und stöhnte laut auf.

Nun nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu

wichsen. Sein Atem wurde stoßweise und ich spürte wie es in ihm hoch

kommen wollte, ich lies sofort von ihm ab. Ich küsste mich zu ihm hoch

und flüsterte ihm ins Ohr: "Nein, mein Schatz, noch nicht, ich bin noch

nicht fertig mit dir!" Er atmete schwer, sagte aber nichts.


Ich wartete, etwas und streichelt seinen Oberkörper, bis er sich wieder

etwas beruhigt hatte, dann fing ich wieder an ihn zu Liebkosten, aber

diesmal härter und fordernder, ich küsste seinen Oberkörper kratzte

auch ab und an darüber, er sollte auch meine Lust spüren, ich stöhnte,

als ich mich wieder seinem Schwanz widmete. Meine Votze war klatsch

nass. So schlossen sich meine Lippen fest um seinem Schaft und ich

begann gierig daran zu saugen, meine Zunge umspielte seine Eichel, mal

schneller mal langsamer, mal nahm ich nur seine Eichel, mal seinen

ganzen Schwanz tief in meinem Mund auf. Er wurde immer unruhiger. Also

hörte ich erneut auf. Ich stand vom Bett auf zog mich aus. Er lag

keuchend auf dem Bett, sagte aber nichts.


Auch ich konnte nicht mehr, ich wolle ihn einfach nur noch in mir spüren

und setze mich einfach auf seinen Schoß, ich spüren seinen warmen

harten an meiner nassen Spalte und lies in Millimeter für Millimeter in

mich gleiten, wir stöhnten gemeinsam heftig auf als er bis zum Anschlag

in meiner Votze war, nun gab es für mich kein halten mehr, ich war nur

noch blankes Verlangen und ritt ihn hart ohne Rücksicht auf ihn zu

nehmen, wir stöhnten beide unsere Geilheit einfach laut hinaus. Ich

hörte ihn keuchend sagen, das er nicht mehr könne und einfach nur noch

kommen wolle, ich antworte ihm halb im stöhnen, das er kommen dürfe

aber nur mit mir, ich ritt ihn weiter und er kam mir mit seinem Becken

entgegen, wodurch die Stöße noch heftiger, tiefer und härter wurden, es

dauerte nicht mehr lange, bis ich ihm fast schreiend sagte, das ich

gleich kommen würde und nach weiteren zwei, drei tiefen Stößen ergaben

wir uns gemeinsam einem gigantischen Höhepunkt.


Ich sank immer noch bebend auf seinen Oberkörper. Es dauerte einige

Minuten, bis ich wieder bei Atem war und ihn losbinden konnte. Ich nahm

ihm zuerst die Augenbinde ab, seine Augen waren immer noch geschlossen,

dann folgten die Handschellen. Als er wieder frei war, schnappte er

mich und drehte sich mit mir um, ich war so erschrocken das ich keinen

Ton raus bekam, Er lag nun auf mir und grinste mich nur an, ich konnte

auch nichts sagen, in meinem Kopf war ein heilloses durcheinander, die

nach Wellen des heftigen Höhepunkts schüttelten mich noch und so konnte

ich keinen klaren Gedanken fassen. Plötzlich sagte er zu mir: "Danke,

du warst wirklich echt großartig, können wir das irgendwann noch mal

machen." Er küsste mich innig und sanft. Ich lächelte und schmiegte

mich einfach nur an ihn an. Als Antwort gab ich ihm nur ein vielleicht,

ich musste das gerade erlebte erst mal verarbeiten.



Erotikstories mit Carmen

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