Читать книгу Am Limit - Maik Bizarr - Страница 7

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In jener Nacht passiert etwas, das mich bis heute quält, ja regelrecht wie ein beklemmender Schatten begleitet.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Diesmal war es nicht der Traum, der mich aus dem Schlaf riss. Es war ein Geräusch, das mich nervös werden ließ. Es schepperte für ein paar Sekunden, dann war es plötzlich wieder ganz still. Nichts war zu hören. Boris lag nicht neben mir.

»Boris, ist alles ok bei Dir?« Ich rief mit ängstlicher Stimme durch den Raum.

Wieder schepperte es furchtbar, danach war es erneut totenstill. Mein Mann antwortete nicht. Die Situation war komisch. Ich fühlte mich auf einmal hilflos und die Angst überkam mich. Erneut rief ich nach ihm, aber er antwortete einfach nicht.

Ich spürte, dass etwas nicht stimmen konnte. Eine starke Unruhe überkam mich und verdammt, es war in dieser Nacht auch noch so wahnsinnig schwül.

Vorsicht stand ich auf, zog mein kleines, dünnes Nachthemd zurecht und ging ganz vorsichtig und leise auf Zehenspitzen zur Tür. Als ich dann in den Flur blickte, ging alles blitzschnell. So schnell, dass ich noch nicht einmal den Schrecken verarbeiten konnte.

Jemand packte mich an meinem Arm und schubste mich in das Schlafzimmer zurück. Ich verlor den Halt, fiel zu Boden und als ich aufblickte, standen da drei Typen. Drei fremde Kerle, die ich noch nie zuvor gesehen hatte.

Sie grölten und ihre Gesichter waren unter dunklen Masken verborgen. Ich erstarrte vor Angst. Ein Kälteschauer lief mir den Rücken runter, mein Herz pochte wie verrückt und ich hatte so wahnsinnige Angst.

Dann kamen diese Typen auf mich zu. Sie griffen nach meinen Armen, zerrten mich zum Bett. Erst jetzt verstand ich, was los war. Es mussten Einbrecher sein, die meinen Mann vermutlich niedergeschlagen hatten und nun über mich herfallen wollten. Als ich das realisierte, fing ich an zu schreien. Doch einer der Männer packte seine raue Hand kräftig auf meinen Mund. Danach drückten Sie einen Art Knebel in mein Maul und meine Schreie verblassten zu einem dumpfen Geräusch.

Sekunden später knallte ich auf das Bett. Die Kerle lachten und grölten immer lauter. Ich bekam immer mehr Angst.

Sie unterhielten sich. »Geile Schlampe. Meiner steht schon. Die ficken wir jetzt richtig durch. Schau Dir ihre süßen Glocken an. Wir habend die ganze Nacht Zeit!«

Mir wurde bei diesen Worten angst und bange, wobei ich durch meine Furcht nur Bruchstücke der Wörter mitbekam. Am ganzen Körper zitterte ich wie verrückt. Mein Herz pochte so laut, als würde es gleich explodieren wollen.

Plötzlich zogen die Ferkel ihre Hosen runter. Das dunkle Schlafzimmer wurde seicht durch das Mondlicht beleuchtet. Ich konnte die Umrisse ihrer Pimmel erkennen, die sich wie dicke Stangen nach oben ragten. Sie kamen immer näher. Ich zog mich aufs Bett höher. Doch einer griff bereits nach meinem Bein. Er zog mich zu sich. Dann fasste auch der andere mich an. Ich wehrte mich, schlug um mich, doch da knallte mir jemand seine Hand mit voller Wucht gegen die Wange. Als ich nicht aufhörte, mich zu wehren, hagelte es gleich eine ganze Anzahl von harten Ohrfeigen. Der Klatsch hallte dabei bedrohlich durch den Raum.

Während einer meine Arme festhielt, der andere meine Beine, fummelte der dritte Typ an meinem Nachthemd. Zweimal riss er kräftig daran und kurz darauf lag es in zwei Teilen auf dem Boden.

Ich lag vollkommen nackt vor diesen Eindringlingen. Meine geilen Titten schwangen so animalisch, als wäre es eine Einladung für die Kerle. Ich schrie immer noch wie verrückt, doch aus meinem Mund kam nur ein dumpfes Gestammel. Der Knebel unterdrückte jeglichen Schrei.

Einer dieser Perversen beugte sich über mich. Er griff mit seiner Hand brutal an meinem Kopf, zog ihn hoch und versuchte mich dann zu küssen. Ich wehrte mich heftig, doch er knallte mir ebenso deftig gegen meine Backen. Es tat so weh, dass ich jede Widerwehr sein ließ und er mich einfach küssten konnte. Mit seinen schmutzigen Händen, griff er in meinen Mund und öffnete meine Lippen, dann ließ er seinen Sabber reintröpfeln. Ich wollte mich erneut wehren, doch stattdessen ließ ich ihn einfach gewähren.

Die Männer sagten nichts mehr. Ich hörte nur noch ihr Keuchen und Stöhnen. Überall fühlte ich ihre groben Hände. Sie lagen auf meinen feuchten Titten, auf meinen Beinen, drangen in meine enge Muschi ein und penetrierten mich dort einfach. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich hatte so viel Angst.

Doch sie machten einfach weiter. Einer lag nun direkt auf mir. Er drückte seinen kräftigen Oberkörper voller Wucht auf meinen, während die beiden anderen an meine Beine fasten und sie brachial spreizten. In diesem Augenblick spürte ich bereits den dicken Schwanz, der sich in meine Fotze bohrte. Als sich seine Spitze immer tiefer reinbohrte, war ich vollkommen starr. Ich fühlte dieses Ding und meine Angst wurde immer größer. Dann wurde ich immer wieder über das Bett geschoben.

Er fickte mich wie billiges Stück Fleisch, das er sich in diesem Moment einfach nahm. Er hatte keine Gegenwehr mehr zu erwarten. Meine Angst war viel zu groß. Beinahe regungslos lag ich da und ließ ihn gewähren. Er stöhnte laut, rammelte mich beinahe besinnungslos, während die beiden anderen nur noch laut grölten. Zwischendurch kniff er in meine harten Brustwarzen, küsste mich und fickte mich dann wieder wie ein Bekloppter.

Ich weinte, die Tränen rannten nur über mein Gesicht, doch er ließ gar nicht mehr ab von mir. Anscheinend törnte ihn das sogar regelrecht an und er rammelte mich noch härter als zuvor. Gnade kannte er nicht. Dann stieß er sein dreckiges Ding so hart in meine Möse, das es wehtat. Ich zappelte und versuchte mich aus seinen Klauen zu reißen. Er stoppte, schaute mich mit seinen dunklen Augen, die grauenvoll durch die Maske starrten, an und knallte mir wieder eine. So heftig, dass die Schmerzen durch meinen ganzen Körper liefen.

»Hey Du Schlampe, sei endlich ruhig. Wenn Du Dich nicht wehrst, geht alles viel schneller! Andernfalls werden wir Dinge mir Dir machen, die Du nie vergessen wirst. Ich hoffe Du Fickschlampe hast mich verstanden! Keiner kann Dir helfen!«

Diese Worte liefen wie ein Schauer durch meinen schlanken Körper. Ich erstarrte erneut wie ein Brett. Nur noch meine Tränen liefen über mein Gesicht. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, geschweige denn wehren. Die Angst war viel zu groß. Dann raunte das schmatzende Geräusch erneut durch den Raum. Sein Schwanz stieß heftiger und heftiger in meine schon wunde Muschi. Scheiße, ich ekelte mich so, doch ich war da unten auch so nass. Neben der Wut und der Abscheu, war da auch meine Lust, die komischerweise heftig pulsierte und mich wie in einer sexuellen Trance einnahm.

Plötzlich zuckte dieser Perverse nur noch. Ich sah es in seinen dunklen Augen. Er drückte seinen Kopf auf meine Titten. Dann war da noch ein kleiner Ruck, ein tiefes Keuchen und ich fühlte diese warme Flüssigkeit in meiner Möse. Dieses Schwein hatte doch einfach in meiner Scham abgespritzt. Er hatte nicht einmal ein Kondom genutzt.

Ich hatte aber nicht nur Angst um mich, ich machte mir auch Sorgen um Boris. Was war mit ihm, was hatten diese Fratzen mit ihm gemacht. Die Gedanken machten mich verrückt. Scheiße ich konnte einfach nicht mehr.

Plötzlich war da der andere Kerl, der sich ebenfalls auf mich legte. Unter seiner billigen Maske lächelte er verschwitzt. Dann sah er mich einfach nur noch mit einem durchbohrenden Blick an und stach seinen Dicken in meine Fotze. Ich schreckte erneut auf. Der Kerl griff an meinen Hals und drückte mich kräftig in das Laken. Ich konnte seinen schmutzigen Schwanz da unten spüren. Er fickte mich, genauso wie der andere zuvor.

Die anderen beiden betatschten meinen Körper. Mal meine Titten, mal mein Gesicht. Sie ließen nicht von mir ab. Es war grässlich, schauderhaft und doch pulsierte die Lust so stark in mir, dass ich sie mit meinen Tränen unterdrücken musste. Ich konnte es einfach nicht zulassen, dass es mir gefiel. Was hätte Boris dazu gesagt?

Kurz noch einmal bekam ich den Mut mich zu wehren, ich zuckte wie wild, doch schon fassten sie mich wieder kräftig am Körper. Sie zogen mich runter vom Bett, drückten mich dagegen. Nach einigen Sekunden saß ich in der Hündchen-Position vor ihnen und wieder presste jemand sein dreckiges Glied rein. Aber mit voller Kraft durch meine Rosette. Ich zuckte wie wild. Es tat so weh. Doch als ich hin und her zuckte, spürte ich eine kräftige Hand, die von hinten um meinen Hals fasste und meinen Kopf brutal zurückdrückte. Ich hatte in diesem Moment so viel Angst wie nie zuvor. Und dieser schmutzige Pimmel stieß im Sekundentakt in meinen Hintereingang. Ich versuchte alles, um meine Schmerzschreie zu unterdrücken. Immer mehr Tränen liefen aus meinen glasigen Augen. Ich wusste nicht mehr, wie ich mich in diesem Augenblick fühlte. Sie benutzten mich, beschmutzten und drückten ihre scheiß Schwänze in alle Öffnungen rein.

Mein Gesicht war total schmerzverzerrt. Verloren blickte ich in den dunklen Flur und hoffte nur, dass die Kerle bald mit mir fertig waren. Überall klebte deren warmes Sperma und noch immer hatten sie kein Erbarmen mit mir. Ich war so am Ende, das ich mich nicht einmal mehr weinen konnte.

Doch dann sah ich etwas ... dass alles veränderte. Ich konnte es nicht glauben. Da war Boris. Nein, er kam mir nicht etwa zu Hilfe und nein, er war auch nicht verletzt. Er lehnte sich lässig an den Türrahmen und schaute den Fremden, die mich in schrecklicher Weise peinigten, einfach zu. Scheiße noch mal, was geht denn hier ab???

Am Limit

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