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Ein Schwede schweigt

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In Deutschland herrschte ein Mann namens Hitler. Aber mit einem Land gab er sich nicht zufrieden. Er wollte die ganze Welt beherrschen. Hitler ließ seine Soldaten in ein Land nach dem anderen einmarschieren. Als andere Länder ihn daran zu hindern versuchten, gab es Krieg. Bald waren so viele Länder darin verwikkelt, daß es ein Weltkrieg wurde.

Ich hatte mir immer eingebildet, der Krieg sei noch weit von Schweden entfernt. Doch das war er keineswegs. Nachdem ich gelernt hatte, eine Landkarte zu lesen, sah ich, daß der Krieg sehr nahe war. Hitlers Soldaten waren bereits in Dänemark und Norwegen einmarschiert.

Die meisten Leute befürchteten, daß Schweden auch in den Krieg verwickelt werden würde. Manche Leute fanden allerdings, daß Hitler recht hatte. Diese Leute wurden Nazis genannt.

Die Nazis hatten vor, Hitlers Truppen zu helfen, sollten sie je nach Schweden kommen. Und um zu zeigen, daß sie zu Hitler hielten, trugen sie ein besonderes Abzeichen – ein Hakenkreuz, ein Kreuz mit Haken an den Enden.

Viele Nazis grüßten so wie Hitler, indem sie den rechten Arm in die Luft streckten und »Heil!« schrien.

Aber Hitler war nicht der einzige, der andere Länder angriff. Rußland hatte versucht, Finnland zu erobern, und warf auch schon ein Auge auf Schweden. Noch herrschte bei uns Frieden, aber wir bereiteten uns auf den Krieg vor.

Wir mußten zum Beispiel üben, wie wir uns bei Bombenangriffen verhalten sollten. Manchmal ertönte ein fürchterliches Heulen, das »Fliegeralarm« hieß. Dann mußten wir in den Keller oder in einen Schutzraum rennen und dort bleiben, bis wir ein neues Signal hörten, das »Entwarnung« bedeutete.

Viele lernten, Kranke und Verwundete zu pflegen. Mama hatte früher einmal Krankenpflege gelernt und gab jetzt darin Kurse. Wenn ich mich ruhig verhielt, durfte ich dabeisein. Anschließend übte ich an Großvater, wie man zum Beispiel einen Knieverband anlegt.

Eines Abends, als der Kurs zu Ende war, seufzte Mama: »Eigentlich müßten wir Watte, Mullbinden und vieles anderes für die Kurse kaufen. Aber wir haben kein Geld mehr. Wenn ich nur wüßte, wie ich welches beschaffen könnte.«

Nachts dachte ich über Mamas Worte nach. Und plötzlich wußte ich, wie ich das Geld auftreiben konnte. Bevor die anderen aufwachten, war ich schon auf den Beinen. Aber ich mußte auf Zehenspitzen schleichen. Wenn Mama mich hörte, würde sie mich mit Sicherheit an meinem Unternehmen hindern. Und dabei wollte ich es ja für sie tun.

In einem Punkt war ich mir noch nicht schlüssig. Sollte ich Lasse mitnehmen? Das war zwar sehr verlockend, aber mein Vorhaben war gefährlich. Lasse war einfallsreich, jedoch nicht besonders stark. Jemand, der beißen konnte, wäre wohl besser. Ich wählte Peggy als Begleiter. Peggy war wild und mutig. Die Leute nannten sie »das Ungeheuer des Doktors«.

Lautlos holte ich Proviant aus der Speisekammer: drei Scheiben Knäckebrot und ein Stück Schinken.

Den Schinken versteckte ich in meinem Kleid. Ich wußte, daß Mama ihn für einen Eintopf mit Rüben und Kartoffeln brauchte, der lange und für viele reichen sollte. Fleisch war ja Mangelware. Aber wenn ich zurückkam, würde Mama auf dem schwarzen Markt jede Menge Schinken kaufen können. Dort gab es alles, was eigentlich rationiert war – wenn man genügend Geld hatte.

Vom schwarzen Markt war oft die Rede. Aber niemand wollte mir verraten, wo er lag. Ich stellte mir einen düsteren Laden vor, wo unheimliche Typen hinter der Theke standen.

Inzwischen kläffte Peggy eifrig an der Tür. Aber ich war noch nicht fertig. Eine Flasche Limonade wäre gut gewesen. Aber Limonadeflaschen lassen sich schwer auf dem Fahrrad transportieren. Statt dessen steckte ich meine Dose mit Wichtelbrause ein. Wenn man Wichtelbrause in Wasser streute, zischte sie auf und verwandelte das Wasser in Limonade.

Das alles legte ich in einen großen braunen Sack aus dem Keller. Wenn ich wieder nach Hause kam, würde dieser Sack voller Gold sein.

Ich lächelte zufrieden, während ich Peggys Leine an ihrem Halsband festmachte. Auf den Küchentisch legte ich einen Brief für Mama: Peggy und ich machen einen Ausflug und kommen wieder heim.

Wir hatten einen weiten Weg vor uns, daher konnte ich nicht vorhersagen, wann wir zurück sein würden. Außerdem hatte ich keine Uhr.

Die Morgenluft war noch schön frisch. Ich strampelte auf meinem Roten Blitz davon, und Peggy sprang glücklich neben mir her. Es war allerdings nicht ganz einfach für sie, auf dem Weg zu bleiben. Kaninchen, Mäuse und kleine Frösche lockten die ganze Zeit von der anderen Seite des Grabens her.

Ich hatte vergessen zu frühstücken, daher waren wir noch nicht sehr weit gekommen, als ich Hunger bekam. Im Schatten einer Birke machten wir unsere erste Pause. Das Knäckebrot war schnell verdrückt, machte mich jedoch durstig. Das Wasser im Graben war grün und schleimig, und ich hatte auch gar keinen Becher für die Wichtelbrause dabei.

Den Schinken hob ich mir bis zuletzt auf, weil der am leckersten war. Allerdings fand Peggy das auch, denn als ich ihn hervorholen wollte, war er nicht mehr da.

Ich kannte niemanden, der so schnell futtern konnte wie Peggy. Schlapp, schlapp, und schon war alles weg.

Peggy gähnte und genehmigte sich einen Schluck aus dem Graben. Dann legte sie sich in die Sonne und wollte ein Mittagsschläfchen halten. Dazu hatte ich auch Lust, der Weg zum Hoburgs-Alten war nämlich weiter, als ich gedacht hatte.

Mit dem Kopf auf Peggys weichem Rücken wollte ich schon einschlafen, als das Glitzern des Baches mir in die Augen stach. Es sah aus wie Gold – und plötzlich fiel mir ein, daß wir es eilig hatten.

»Katze! Peggy, Katze!« rief ich.

Sofort war Peggy wach und munter.

Endlich kamen wir an den Weg, der zum Meer hinunterführte. Der Strand war von flachen Steinen bedeckt. Ich mußte unbedingt Hüpfsteinwerfen üben. Lasses Rekord lag bei vierzehnmal übers Wasser hüpfen. Ich hatte es bisher nur auf achtmal gebracht.

Leider scheuchte Peggy sämtliche Möwenmütter hoch und machte sie nervös. Am Strand wimmelte es von winzigen Möwenjungen. Ich mußte Peggy mit einem doppelten Knoten an der Lenkstange festbinden.

Im Süden schien die Sonne auf den Felsen, der aussah wie der Kopf des Hoburgs-Alten. Aber jetzt, wo das Ziel so nah war, bekam ich es ein wenig mit der Angst zu tun. Wenn es den Alten nun doch wirklich gab!

Ach was, das war doch bloß ein Märchen! Ich wollte nur nachschauen, ob im Berg noch ein paar übriggebliebene Münzen lagen. Schließlich brauchte Mama jede einzelne Öre.

Ich legte mich zum Ausruhen ins Gras. Direkt über mir nickte eine Heckenrose im Wind. Ihre rosa Blätter wippten und wippten, und ich wurde ganz schläfrig, als ich ihnen zuguckte.

Doch plötzlich machte es »Bööö!« Es klingelte und klapperte. Ich fuhr hoch. O Schreck! Der Widder!

Als Papa und ich hier gebadet hatten, war der Widder ganz friedlich gewesen. Doch das war er jetzt nicht.

Peggy, die mich vor dem Riesen beschützen sollte, rannte um ihr Leben. Ich hatte sie noch nie so entsetzt gesehen. Peggys Leine war immer noch am Roten Blitz festgebunden, und das Fahrrad schleifte hinter ihr her. Es klapperte fürchterlich, als es auf die Steine schlug.

Rasch hatte sie sich aus dem Halsband herausgewunden. Wie eine Rakete verschwand sie über einen Zaun zum Berg hinüber. Der Widder blieb stehen und stieß mit seinen gekrümmten Hörnern auf mein Fahrrad ein.

Mich sah er nicht. Ich machte einen Satz und floh hinter Peggy her. Sie war nirgends zu sehen.

»Peggy!« rief ich, aber sie blieb verschwunden.

Ich rief noch einmal. Da antwortete ein wütendes Knurren aus einer Höhle im Berg. Schnell rannte ich dorthin. Ich mußte Peggy unbedingt einfangen, bevor sie noch einmal Reißaus nehmen konnte. Peggy war nämlich eine sehr begabte Ausreißerin.

Doch Peggy dachte gar nicht daran, auszureißen. Sie stand ganz hinten in der dunklen Höhle und preßte ihre Schnauze gegen etwas Schwarzes. Was mochte das sein? Der Fuß des Riesen?

Vorsichtig schlich ich näher. Nein, ein Fuß war das nicht. Es war ein Kasten, neben dem Peggy eifrig am Boden scharrte.

Ich schauderte, als ich bemerkte, daß sich etwas aus dem Kasten herausringelte. Hatte Peggy eine Schlange aufgestöbert? Die Schlange lag regungslos da. Unsinn, das war ja bloß ein ganz normales Kabel! Und der Kasten hatte runde Knöpfe – es war ganz einfach ein Radio.

Seltsam. Das mußte ein sehr moderner Riese sein, wenn er sogar ein Radio hatte. Aber was war mit den Goldmünzen?

Neugierig buddelte ich ein Weilchen im Geröll. Wenn vom Schatz des Riesen überhaupt noch etwas übrig war, hatte er ihn bestimmt tief im Berg versteckt.

Draußen vor der Höhle schien zwar noch die Sonne, aber es war trotzdem höchste Zeit für den Heimweg. Vorher mußte ich noch etwas finden, womit ich Peggy anbinden konnte. Sonst würde die Heimfahrt mehr als schwierig werden.

Versuchsweise riß ich an dem Kabel und hielt es gleich darauf in der Hand. Es war nur mit einem Stecker befestigt gewesen. Peggy war wieder ganz friedlich und ließ sich ohne Widerstreben anbinden.

Der Widder war weit weg, als wir aus der Höhle kamen. Der Rote Blitz lag verlassen am Strand, die Hörner des Widders hatten ihn übel zugerichtet. Der Lenker war verbogen, der Reifen am Vorderrad war geplatzt.

Irgendwie mußte ich mein Fahrrad reparieren. Doch dazu brauchte ich Werkzeug und Flicken für den Reifen. Wo sollte ich das nur herkriegen?

Nachdenklich sah ich mich um. Weit hinten stieg Rauch von einem Haus hoch. Das hieß, daß jemand daheim war und den Herd heizte. Dort konnte ich um Hilfe bitten.

Es war mühsam, dorthin zu kommen. Ich mußte gleichzeitig mit einem kaputten Fahrrad und einem unternehmungslustigen Hund fertig werden. Endlich stand ich vor dem Häuschen. Ich wußte schon, wer dort wohnte. Neben der Treppe lehnte nämlich das Fahrrad von Besen-Jaken. Hinten an seinem Fahrrad ließ sich ein Anhänger ankoppeln. Darauf legte er die Besen, wenn er durch die Lande fuhr, um sie zu verkaufen.

Besen-Jaken war ein bißchen plemplem. Doch da war er nicht der einzige, damit kannte ich mich aus. Angst hatte ich nur, wenn er betrunken war. Dann radelte er wie wild durch die Gegend und grölte: »Besen, hier gibt’s Besen für jedes Frauenzimmer, für jedes Mannsbild! Leute, kauft Besen!«

Vorsichtig linste ich durch den Türspalt. Soweit ich es beurteilen konnte, war Jaken heute nüchtern. Mit düsterer Miene stand er am Herd und rührte in einem Topf.

Ich hatte mir vorgenommen, höflich anzuklopfen, bevor ich eintrat. Doch Peggy hatte bereits den Duft aus Jakens Topf erschnuppert. Sie stürzte ins Haus, und Jaken erschrak so sehr, daß er den Kochlöffel nach ihr warf und mit einem Riesensatz auf einen Stuhl sprang.

»Hab schon geglaubt, der Teufel ist los«, keuchte Jaken und wehrte Peggy so gut es ging ab. »Aber das Ungeheuer des Doktors ist genauso schlimm.«

Jaken begriff nicht, daß Peggy nur spielte. Sie schnappte doch bloß ein bißchen nach seinen Füßen! Ich band sie am Sofa fest.

Gleich neben der Tür stand ein Wasserfaß mit einer Schöpfkelle darin. Mir fiel die Wichtelbrause ein. Drei Löffel Pulver schüttete ich in die Schöpfkelle. Es schäumte und zischte am Rand hoch. Besen-Jaken hielt es für Zauberei und wollte kosten. Mit Branntwein vermischt schmeckte ihm die Brause noch besser.

Die Wichtelbrause stimmte Jaken fröhlich. Das Fahrrad könne warten, meinte er. Nachdem ich ihm Wichtelbrause angeboten hatte, wolle er mich zum Essen einladen.

Wenn es ums Essen ging, sagte ich nie nein. Peggy war nicht die einzige, die den Duft aus dem Kochtopf verlockend fand.

Aber bald stellte sich heraus, daß es doch besser gewesen wäre, wenn ich nein gesagt hätte. Jaken hatte nämlich Schafsköpfe gekocht. Aus meinem Teller starrten mir zwei Augen entgegen. Und über den Rand hingen zwei behaarte Ohren herab.

»Schafschädel, das ist richtiges Kraftfutter!« Besen-Jaken grinste und ließ sich die Schafsaugen schmecken. Eines hielt er kurz zwischen den Zähnen fest, damit es aussah, als hätte er drei Augen anstatt zwei.

Ich aß zwar, aber für meine Verhältnisse sehr langsam.

Jaken aß schnell, um mehr Zeit für seinen Branntwein zu haben. »Iß den Teller leer«, sagte er. »Dann wird schönes Wetter.«

Ich würgte und aß. Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Peggy lag unterm Tisch und nagte ein paar Hammelknochen ab.

Ich schlug vor, daß wir jetzt anfangen sollten, mein Fahrrad zu reparieren. Aber Jaken sagte, er müsse vorher noch backen. Der Teig stand in Jakens Bett, um aufzugehen. Dort sei genau die richtige Temperatur, behauptete er.

Das Federbett hatte ein großes Loch, daher erinnerte der Teig an ein gerupftes Huhn, an dem noch ein paar Federn klebten. Jaken befühlte ihn mit dem Daumen. Offensichtlich mußte er noch etwas mehr aufgehen.

In der Zwischenzeit machte Jaken ein Tänzchen mit seinem Besen und sang dazu ein Lied. Ich merkte mir jedes Wort:

»Das waren Zeiten, als die Beinlosen sprangen und die Stummen lauthals ihre Lieder sangen!

Die Tauben hörten zu,

und die Blinden schauten hin,

und die Lahmen tanzten Polka und Walzer!«

Endlich hatte er Zeit für mein Fahrrad. Inzwischen war es Peggy gelungen, unter seinem Sofa zwei Ratten zu fangen.

Besen-Jaken stapfte einmal um meinen Roten Blitz.

»Wirst es wohl den Beinlosen nachmachen müssen«, sagte er seufzend. »Nach Hause springen.«

Ich muß ein sehr enttäuschtes Gesicht gemacht haben, denn er fügte hinzu: »Du kannst aber auch mein Rad leihen.«

Als Dank durfte er die Wichtelbrause behalten. Ich strampelte auf seinem Fahrrad nach Hause, während mir der Regen aus den Haaren in die Stirn tropfte.

Peggy trottete müde nebenher. Jetzt würdigte sie die Tiere jenseits des Grabens nicht eines einzigen Blickes.

An einer Bushaltestelle ruhten wir uns ein wenig aus. Wenn ich doch nur eine einzige kleine Goldmünze gefunden hätte! Dann hätte ich den Bus nach Hause nehmen können.

Hinter mir war ein Bretterzaun, an den ein Plakat genagelt war. Auf dem Plakat stand in fetten Buchstaben: Ein Schwede schweigt.

Ich wußte, was dieses Plakat zu bedeuten hatte. Alle Schweden sollten möglichst den Mund halten, weil es überall unter uns Spione gab. Die sahen genauso aus wie wir alle, daher konnte man nie genau wissen, wer einer war.

Die Aufgabe der Spione war es, herauszufinden, wie viele Waffen und Soldaten es in Schweden gab. Das verrieten sie dann den Ländern, die mit uns Krieg führen wollten.

Es gab Spione, die ihre Nachrichten mit geheimen Radiosendern übermittelten. Wenn man irgendwo etwas Verdächtiges sah, sollte man es sofort der Polizei mitteilen.

Ich starrte das Plakat an. Natürlich gehörte das Radio im Berg einem Spion! Gut versteckt hockte er in der tiefen Höhle und funkte seine geheimen Nachrichten in die Welt hinaus. Jetzt war Eile geboten. Ich mußte schnell nach Hause und alles Wachtmeister Karlsson erzählen.

Rasch schwang ich mich wieder auf Besen-Jakens Fahrrad, doch das war schwer wie Blei. Es dauerte ewig, bis ich zu Hause ankam.

Anfangs war Mama sehr zornig. Sie hatte mich einen halben Tag lang gesucht. Und von irgendwelchen Spionen wollte sie schon gar nichts hören. Sie kenne meine lebhafte Phantasie, sagte sie.

Da reichte ich ihr das Kabel. Mama verstummte auf der Stelle. Auf dem Stecker standen nämlich seltsame Zeichen, die ich nicht entziffern konnte. Aber Mama sah, daß es russische Buchstaben waren.

Wir gingen schnurstracks zu Wachtmeister Karlsson, und der fuhr sofort mit seinem Auto zum Hoburgs-Alten. Auf der Ladefläche nahm er Jakens Fahrrad mit.

Als er zurückkam, brachte er den Roten Blitz mit. Aber über das, was er in der Höhle gefunden hatte, schwieg er. Wie es sich für einen Schweden gehörte.

Himbeerdrops und Dynamit

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