Читать книгу Schlampen-Internat | Erotischer Roman - Mandy Fox - Страница 4
ОглавлениеKapitel II
Mit sanftem Stakkato rollte der Zug durch die Nacht. Draußen wurde die dunkle Silhouette jenes sanften Mittelgebirges immer ferner und ferner, wo Brigitte Coursin, Lehrerin für Mathematik und Physik, in den zurückliegenden zwei Wochen einen erholsamen Wanderurlaub verbracht hatte. Brigitte hatte sich diese Ferien zu ihrer Scheidung geschenkt: Nach über zehn Jahren Ehe waren sie und ihr Ehemann Eric auseinandergegangen. Erst in heftigem Streit, doch dann hatte die Vernunft die Oberhand gewonnen.
Es gab nichts mehr, was sie beide verband. Unmittelbar nach dem Studium hatten sie damals geheiratet, voller Elan füreinander und für ihrer beider Lehrerberuf, hatten sie eine recht bürgerliche Ehe geführt, so wie es zu ihnen passte, waren sogar an dieselbe Schule gegangen, hatten all die Jahre Beruf und Privates miteinander geteilt.
Nun, nach der Scheidung, hatte sie sich an die Schule von »Schloss Hohenstein«, eines vornehmen Internats im Wallis beworben, um so an einem anderen Ort in unbelasteter Umgebung ein ganz neues Leben zu beginnen. Nach fröhlichen Tagen mit der Wandergruppe war sie jetzt auf dem Weg zu ihrer neuen Schule, gespannt, was sie dort erwarten würde …
Ihre Gedanken schweiften zurück zum Urlaub: Schon bald nach der Ankunft im Berghotel war die bunt zusammengewürfelte Gruppe eine lustige Clique geworden. Hans, ihr junger, fescher Bergführer, war ein echter Naturbursche gewesen; braungebrannt und muskulös. Er hätte vom Alter her ihr Schüler sein können. Ein paar Mal hatten sie beim abendlichen Tanz geschmust, aber zu mehr war es nicht gekommen. Gereizt hätte es sie allerdings schon, solch ein kleiner Sündenfall mit jenem drahtigen, immer zu Späßen aufgelegten Gebirgsmenschen, unter dessen eng anliegender Jeans sie eine potente Männlichkeit gespürt zu haben glaubte. Ihr verflossenes Eheleben hatte auch in dieser Beziehung wenig hergegeben … Allerdings war sie streng erzogen und hatte ihre sündigen Gelüste entsprechend zurückgehalten.
Nun saß sie also im Schlafwagen ins Wallis. Der Zug war nur wenig besetzt, und der freundliche, ältere Schaffner hatte ihr ein Abteil ganz für sich allein überlassen. Brigitte hatte das kleine Deckenlicht eingeschaltet und genoss den Blick auf die mondhell erleuchteten Auen, die am Fenster vorbeihuschten – erst am nächsten Morgen würde sie ankommen. Hin und wieder nippte sie genüsslich an ihrem Glas Sekt – einen Piccolo hatte sie sich zur Feier des Tages gegönnt.
Langsam wurde sie ein wenig müde, beschloss, ins sauber bezogene Bett zu schlüpfen und dort noch ein wenig in den Illustrierten zu blättern, die sie am Bahnhofskiosk erworben hatte. So zog sie die Vorhänge zu und begann sich auszuziehen.
Die hochgeschlossene gelbe Bluse, die sie sich extra für diese Reise gekauft hatte und die ihr so gut stand, wie sie fand, dann den Rock in knieumspielender Länge mit Schottenkaro, den ihre Schülerinnen allerdings als etwas streng einordneten. Sie streifte die Strumpfhose ab, öffnete ihren Büstenhalter, den ihre vollen, aber straffen Brüste noch nicht nötig gehabt hätten. Aber sie hatte schon früh gelernt, dass es sich für anständige Mädchen schickt, einen zu tragen. Nun nahm sie das fest vernähte Mieder mit dem Blümchendekor von ihren Schultern.
Brigitte ordnete ihre Kleidung, wie es ihre Art war, sorgfältig auf einen Bügel und stand jetzt nur in ihrem Höschen da: mittelgroß, mit rötlich glatten, schulterlangen Haaren, grünen Augen hinter einer Hornbrille auf einer etwas spitzen Nase und einem warmen Mund mit vollen, roten Lippen.
Sie war nicht dünn, aber doch schlank – unter ihren prallen Brüsten mit den bierdeckelgroßen Höfen ein wenig Wohlstandsspeck am Bauch. Ihr runder, kräftiger Po war gut in Form. Zwei Handbreit unter ihrem Nabel wölbte sich ein wollig behaarter Hügel, über dem sich ihr straffer geblümter Slip leicht spannte. Rotblonde Büschel quollen aus dem Beinausschnitt und wuchsen zwischen ihre Schenkel. Die volle Spalte, die sich sogar im festen Stoff deutlich abzeichnete, setzte mit den breiten Schamlippen relativ hoch an, was ihre zwar trainierten, aber etwas zu kurzen Beine kaschierte.
Den Sekt in Reichweite, schlug sie das Bett auf und kroch unter die gestärkte Decke. Am Kopfende war eine Leselampe angebracht, sodass sie das Deckenlicht ganz löschen und sich ihren Magazinen widmen konnte. Ein wenig unentschlossen blätterte Brigitte mal in der einen, dann der anderen Zeitschrift, ohne einen Artikel zu finden, der sie wirklich interessiert hätte.
Schließlich griff sie zu einem Hochglanzblatt, das sie eigentlich nur gekauft hatte, weil sie es noch nicht kannte und von dessen Titelseite ein sportlich gestählter Mann strahlte. Sie wusste vom Hörensagen, dass es Herrenjournale gab, doch was mochte dies sein?
Ratatam, ratatam fuhr ihr Schlafwagen über eine Weiche, und beinahe hätte es den Sekt vom Tisch gerüttelt, wenn sie nicht behände zugegriffen und ihr Glas mit einem großen Schluck leergetrunken hätte.
Sie schlug das Heft auf. Wieder ein ganzseitiges Foto, auf dem ein anderer, nur mit knappem Slip bekleideter Athlet seinen Bizeps spielen ließ. Das schien ja interessant zu werden, dachte sie sich. Immerhin gab es, seit der Scheidung erst recht, einen gewissen Fehlbedarf an Männern in ihrem Leben. Etwas unsicher betrachtete sie den Bodybuilder. Ihre strenge Erziehung hob vor ihrem Gewissen den Zeigefinger – tat sie etwas Verbotenes?
Ihre sehr auf sittsame Zucht achtende Mutter wäre gewiss empört gewesen, und ihr geschiedener Mann hätte vermutlich nur den Kopf geschüttelt. Doch Brigitte war auf dem Weg zu neuer Freiheit, und gerade das Bewusstsein, sich aufzulehnen gegen die Bevormundungen vergangener Jahre, verursachte ihr ein wohliges Kribbeln. Sie wollte endlich frei sein von dem, was sie so lange gehemmt hatte, und blätterte fast trotzig weiter.
Einige Seiten mit Dressmen in verschiedenen Posen, die die neueste Herrenmode vorführten oder zumindest das, was die Redaktion offenbar dafür hielt, dann wieder leicht bekleidete Abenteurer mit entschlossenen Gesichtern, die sich in der Wildnis verwegen an Baumstämme lehnten, auf Bambusmatten räkelten oder in edelsten Badezimmern mit Schaumflocken im Haar unter der Dusche standen.
Doch da – was war das? Auf einer Seite in der Mitte des Hefts, die man sogar noch ausklappen konnte, war das Gesicht, das sie in den vergangenen zwei Woche täglich gesehen hatte! Tagsüber auf dem Gebirgspfad und manchmal abends in der Hoteldisco. Es war jenes Gesicht, welches die sündigen Gedanken bei ihr ausgelöst hatte. Es war Hans, ihr Bergführer! Und auf dem großen Foto sah man nicht nur sein Gesicht …
Was mochte ihn dazu gebracht haben, sich für das Magazin auszuziehen? Das Bild zeigte ihn mitten im Wald vor einer Köhlerhütte, nur bekleidet mit Wanderstiefeln und Gamsbarthut ... Brigitte musste noch mal genau hinschauen: tatsächlich! Sein sportgestählter, braungebrannter Oberkörper mit dem Sixpack, die glatte Brust, ohne das kleinste Härchen. Durchtrainiert und fit. Und da, da war sie, seine potente Männlichkeit – noch größer, als Brigitte sie sich heimlich vorgestellt hatte, ein richtiger Bauernlümmel. Hing lässig herab, leicht schräg, beschnitten, sodass die pralle Olive seiner Eichel durch nichts eingeengt wurde.
Darunter ein mächtiges Gehänge, darin zwei Eier der Handelsklasse XXL. Über seinem Zauberstab kräftige Behaarung, die er darunter aber abrasiert hatte, was den Blick auf seinen starken Riemen und den strammen Sack völlig freigab.
Gebannt starrte sie auf das Foto: ihr Hans! Die strammen Oberschenkel, wie sie Bergführern zu eigen sind, kräftige Waden … Wieder wanderte ihr Blick zur Mitte, dorthin, wohin sie gern einmal ihre Hand gelegt hätte. Nein, nicht nur gelegt ...
Verhalten quietschten die Bremsen, der Zug näherte sich wohl einem Bahnhof, doch sie merke es kaum, starrte auf das Foto und spürte, wie ihr warm wurde unter der Decke, wie die großen runden Höfe auf ihren Brüsten eine Gänsehaut bekamen, ihre Brustwarzen sich emporreckten und ihr großes geblümtes Höschen im Schritt feucht zu werden begann. Ihre Phantasie blühte auf. Ja, diesen Prengel hätte sie gern einmal gestreichelt und massiert, und dann … Oh, musste das ein gutes Gefühl sein, diese pralle Lanze in ihrem Schoß zu empfangen!
Sie begann zu träumen, wie sie seine harte Rute in den Mund nahm, daran saugte und lutschte, ihm höchste Wonnen verschaffte. Wie der urwüchsige Kerl sie dann einfach hochzog, mit fester Hand umdrehte, ihr ohne zu fragen seine Lustlanze von hinten mit Macht zwischen die Schenkel rammte, sie einfach rannahm, egal ob sie wollte oder nicht. Sie mit festen Stößen vögelte, während sein mächtiger Sack mit den dicken Nüssen im heißen Rhythmus an ihren Fickschacht klatschte, wie sein Knotenstock zuckte und pumpte, wie er stöhnte und keuchte, endlich seine heiße Bergbauernsahne in ihre saftige, klatschnasse Möse spritzte … Wie auch sie vor ungehemmter Gier röchelte, röhrte und gewaltig käme, alles um sie herum sich drehte, wie ihr anschließend die Soße aus dem weit offenen Loch liefe … Oh, wie sehnte sie sich nach diesem geilen Schwanz!
Erschrocken über ihre schmutzige Phantasie – sie stammte doch aus den so genannten besseren Kreisen – versuchte Brigitte gewohnheitsmäßig, sich selbst zur Ordnung zu rufen, doch irgendwie gelang es ihr nicht.
Ihre großen Brüste waren bei diesen Phantasien noch fester geworden, die Nippel reckten sich steif empor und scheuerten an der gestärkten weißen Bettwäsche, ein kratziges Gefühl, das sie erst recht scharf machte … So wäre es wohl gewesen, wenn Hans mit seinen kräftigen Händen ihre runden Möpse gestreichelt hätte …
Ihr geblümtes Höschen war mittlerweile im Schritt völlig nass, der Kitzler ragte prall hervor und war bereit, gestreichelte Wonnen zu empfangen. Unwillkürlich spreizte sie die Beine unter dem Tuch, und wie von selbst glitt eine Hand – mit der anderen hielt sie den Kopf aufgestützt, um Hans’ Foto zu betrachten – an ihrem Körper hinab, mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie ihre harten Nippel, ein sanftes Stöhnen entrang sich ihrer Brust.
Nahm eine ganze dicke Titte in die Hand, knetete und massierte sie. Oh, wäre Hans doch hier, wären es seine starken Hände, die mit ihren warmen Kannen spielten, oh, könnte er doch ihre steifen Nippel lecken und zärtlich hineinbeißen, es ihr einmal so richtig besorgen!
Sie kniff sich in ihre harten Knospen, der leichte Schmerz trieb sie nur weiter in ihre zügellose Geilheit. Langsam schob sie ihre Hand nach unten, über ihren Bauch, den Nabel, immer weiter hinunter, bis sie den Gummisaum des Höschens spürte, unter dem das Blut ihrer nassen Frauenfotze heiß pulsierte.
Brigittes Hand tastete über den festen Stoff. Deutlich fühlte sie ihre vollen Schamlippen, zwischen denen sich ihr Kitzler lüstern reckte. Mit sanften Bewegungen begann sie auf dem Höschen zu kreisen, erst langsam, dann schneller. Sie spreizte sich noch weiter, nass vom warmen Mösensaft, der durch den Stoff drang. Ihre heiße Lustgrotte stand nun weit offen. Sie streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel, ertastete mit den Fingerspitzen die hintere Öffnung zwischen ihren kräftigen Schenkeln.
Ihre Mutter hatte sie als Kind einmal erwischt, wie sie sich beim Doktorspiel mit einer Freundin ein kleine Kerze in den Arsch gesteckt hatte … Die Mama hatte ihr das böse Händchen verhauen, und seither hatte sie sich nicht mehr getraut, dort anzufassen. Doch jetzt brachen die morschen Schranken entzwei, ließ sie ihrer Lust einfach freien Lauf, tat, was sie tun wollte.
Der Zug ruckte beim Herausfahren aus dem Bahnhof. Sie registrierte es nicht, so sehr war sie mit sich beschäftigt, kreiste um diese runzelige hintere Öffnung, heiße Wallungen durchfluteten sie – ach, wäre Hans doch hier! Dann brauchte es keine Kinderkerzen … Seine muskulösen Finger, gar sein knorriger Wanderstab wären ihr mehr als genug gewesen …
Nun strich Brigitte wieder aufwärts, ihre Hand kraulte die Wolle an ihrem Beinausschnitt, griff seitlich hinein ins stramme Höschen. Ihre vor Lust zitternden Finger streichelten ihre nasse Möse, sie stöhnte laut, doch das ging im Fahrgeräusch unter. Der Mittelfinger an ihrer prallen Perle, erst sanft, dann immer fester kreiste er darauf und darüber hinweg, machte sie schärfer und schärfer.
Hans war ihr schon gar nicht mehr so wichtig. Wie lange hatte sie sich nicht mehr selbst verwöhnt! Ihr ganzer verdorbener Leib war pure Lust, immer nasser wurde es zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, nun rann der warme Mösensaft daran hinunter und tropfte ins Laken – egal! Mochte der ältere Schaffner am nächsten Morgen von ihr denken, was er wollte, sie war so spitz, sie wollte sich nur noch mit ihren versauten Fingern ins Fötzchen ficken ...
Unbequem, so auf den Arm gestützt zu liegen, schnippte Brigitte das Magazin auf den Boden, legte ihre Brille zur Seite und löschte das Licht ganz. Die diffuse Dämmerung, die durch die geschlossenen Vorhänge ins Abteil drang, reichte völlig aus, sich zurechtzufinden. Auf dem Rücken liegend knüllte sie die Bettdecke an die Wand und streifte mit einer entschlossenen Bewegung das Höschen ab, lag nun splitternackt, die sportlichen Schenkel weit gespreizt, knetete ihre vollen Titten. Schon die leiseste Berührung der Zitzen verschaffte ihr das Kribbeln absoluter Wollust.
Sie streichelte, rieb, zwirbelte … Die Himbeeren standen hart und fest nach oben, sie stöhnte immer heftiger, massierte ihre große offene Fotze mit der flachen Hand, kreiste mit festem Druck mal langsam, mal schneller.
Ströme von Saft ergossen sich aus ihrem geilen Loch aufs Laken, wieder drangen ihre Finger tief in ihre lüsterne Fickdose ein. Sie röhrte laut, rieb mit dem Daumen weiter ihren prallen, nassen Kitzler, spürte mit der Kuppe des Ringfingers die hintere Öffnung, konnte sich nicht mehr beherrschen, schob sich den Finger grunzend tief in den runden Arsch, keuchte unbeherrscht …
Beide Hände an ihrer nassen Pflaume, die weit offen stand. Brigitte leckte sich gierig den Saft von der Hand ab. Ungestüme, hemmungslose Lust war alles, was sie im Augenblick empfinden konnte. Die strenge, wohlerzogene Tochter war hinweggeschwemmt von den Fluten ihres heißen Mösensaftes.
Fingerte auf dem Tischchen neben dem Kopfende nach der Piccoloflasche. Oh, was war sie doch für ein versautes Luder! Ihr ganzer Körper bebte vor Lust, kleine lüsterne Schauer liefen ihr über den Rücken. Als sie den Piccolo mit dem Flaschenhals voran in ihre triefende Furche schob, röhrte sie brünstig aus tiefer Brust. Die Flasche wurde dicker, oh, tat das gut, das dehnte ihre geile Fotze weiter und weiter auf, fast ganz rammte sie den gläsernen Freund in ihren heißen Schacht.
Ein Bein aus dem Bett gespreizt, den Fuß am Boden, fickte sie mit der Sektflasche ihre geile Möse. Die andere Hand spielte kurz an ihrem dicken Lustknubbel, kroch dann hinauf zu den fetten Glocken. Sie schob sich die Finger in den Mund, leckte sie ab, dann wieder an die nasse Fotze – sie fühlte sich total versaut! Es gab keine Grenzen mehr: eine geile Sau! Das ganze Abteil roch nach ihrem heißen Lustsaft.
Von links nach rechts, von rechts nach links ging Brigittes Kopf auf dem Kissen, sie keuchte und stöhnte, mit einer flachen Hand massierte sie ihr Fickloch, mit der anderen ihre Titten, lutschte sich immer wieder die bösen Wichsfinger ab.
Immer schneller ging ihr Atem, immer schneller, ihr Körper spannte sich, ihr Bauch wurde hart, jetzt streckte sie ihre dicke, nasse geile Möse noch weiter nach oben, bildete fast eine Brücke über der Matratze, röchelte heiser wie eine Zuchtstute beim Trabrennen – ja, ja, jaaaaa …!!! Ihr runder Arsch, ihre triefende Möse, alles an ihr zuckte, sie wand sich im Gefühl hemmungsloser Geilheit, Ströme von Lustsaft flossen über ihre Schenkel. Und sie zuckte und bebte und wollte gar nicht aufhören, versank in einem Flammen sprühenden Vulkan der Wollust.
Endlich, endlich löste sich die Spannung. Mit einem tiefen, erleichterten Seufzer sank sie zurück aufs Bett, atmete heftig, streichelte selbstvergessen noch ein wenig ihre Knospen und ihr warmes, nasses Weiberloch mit der prallen Perle, die ihr solche Wonnen verschafft hatte. Oh, war das gut gewesen! Nie wieder würde sie sich dieses Glücksgefühl versagen, wann immer ihr nun danach war. Weg mit der strengen Erziehung!
Der Piccolo rollte sacht auf dem Teppich hin und her – es störte sie nicht. Brigitte zog die Decke hoch, kuschelte sich wohlig ein und dankte, schon halb im Einschlafen, ihrem Hans. Nun hatte er ihr doch noch die geilste Nacht geschenkt. Erschöpft und zufrieden – ratatam, ratatam – wiegte der Zug sie in den Schlaf.
Am nächsten Morgen würde sie ihre neue Stelle am Internat im Wallis antreten ...