Читать книгу Schlampen-Internat | Erotischer Roman - Mandy Fox - Страница 5

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Kapitel III

Julie und Clement hatten am Morgen nach einem opulenten Frühstück im »Imperial-Hotel« ihr repariertes grünes Cabrio aus der Werkstatt in Le Donnier abgeholt und sich auf den Weg nach »Schloss Hohenstein« ins Wallis gemacht. Tatsächlich war am Auto nur eine Kleinigkeit zu reparieren gewesen, sodass ihre durch die unerwartete Übernachtung doch etwas beanspruchte Taschengeldkasse nicht allzu sehr geschmälert wurde. Ihre Mum und deren Lebensgefährte hatten ihnen nämlich einen festen Betrag mitgegeben und sogleich darauf hingewiesen, dass dieser für das kommende Semester bis zu den Weihnachtsferien reichen müsse. So sollten die Geschwister lernen, mit Geld umzugehen und sich nicht nur darauf verlassen, dass ihr wohlhabendes Zuhause schon einspringen würde – auch wenn man den Nachwuchs im Notfall natürlich niemals hängen gelassen hätte.

Jetzt bogen sie in die Auffahrt zu dem weitläufigen Gutshof, einem ehemaligen Schloss der Herzöge von Hohenstein, ein, in dem das edle Internat für die Sprösslinge aus wohlhabendem Hause untergebracht war, knapp ein Dutzend Kilometer vom nächsten Dorf und noch mehr von der Stadt entfernt. Im Wesentlichen bestand der Komplex aus drei Gebäuden: dem Schulhaus, einem etwas seitlich gelegenen Empfangsgebäude mit Wohntrakt und – auf der anderen Seite der Schule – einem weiteren Pensionat.

Clement ließ sein Cabrio vor dem Haupthaus ausrollen. Offenbar waren sie nicht die einzigen, die an diesem Tag eintrafen und die Aufnahmeformalitäten zu durchlaufen hatten. Der Parkplatz vor dem Haus war gut besetzt. In der Eingangshalle standen an die zwanzig junge Schüler, die Jüngeren mit ihren Eltern im Schlepptau, die darauf warteten, ihre Unterlagen abgeben zu können und anschließend die Zimmer zugewiesen zu bekommen. Letzteres war die Aufgabe der Handvoll Oberstufenschüler, die eifrig hin- und hersausten.

Endlich waren auch Julie und Clement an der Reihe. Eine über den Rand ihrer Lesebrille etwas streng dreinblickende, ältere Schulsekretärin mit ältlicher Dutt-Frisur nahm ihre Formulare entgegen, hakte sorgfältig jede einzelne Angabe ab und drückte jedem eine Liste in die Hand.

»Das ist ein Plan unseres Geländes und dort steht auch, wann und wo es heute Abendessen gibt, wie die Tage hier normalerweise ablaufen. Der Direktor wird nach dem Abendessen dazu noch eine Ansprache halten, dort können Sie auch Fragen stellen.« Dann winkte sie zwei der Mentoren herbei.

»Zwei?«, wunderte sich Clement.

»Selbstverständlich«, bellte die Dame von der Anmeldung. »Die Jungen haben ihre Zimmer hier im Haus, die Mädchen wohnen in dem Pensionat auf der anderen Seite der Schule.«

»Dann sind wir ja getrennt voneinander untergebracht«, erschrak Clement, aber Julie beruhigte ihn.

»Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg«, lachte sie in ihrer üblichen kecken Art.

Die strenge Sekretärin nahm es mit gekräuselter Stirn und Missfallen zur Kenntnis, machte sogleich mit spitzem Stift einen Vermerk in der Akte.

»Glauben Sie nicht, dass wir hier irgendwelche Techtelmechtel dulden«, sagte sie mit schneidender Stimme, »schon gar nicht unter …« – sie blätterte in den Unterlagen – »… unter Geschwistern!«

Noch bevor einer der beiden etwas erwidern konnte, waren auf den Wink der Gouvernante zwei der älteren Schüler herbeigeeilt.

»Ich bin Daniel«, sagte derjenige mit den sanften Gesichtszügen und dem vollen Blondschopf, und nahm Julies Reisetasche. »Komm mit, ich zeige dir dein Zimmer.«

»Also, bis später.« Das Mädchen winkte seinem Bruder zu, der sich gerade mit dem anderen Mentor zu seiner Unterkunft aufmachte.

»Bis später«, nickte Clement. Sein Begleiter schob ihn bereits die Treppe hinauf ins Obergeschoß, wo sich die Zimmer der älteren Schüler befanden.

Julie folgte dem jungen Mann der ihre Tasche trug durch den schön angelegten Park zum Mädchenhaus. Geschwungene Wege führten über gepflegte Rasenflächen, in denen runde oder rechteckige Beete blühender Blumen ruhten, dazwischen Bäume mit vollem, grünen Blattwerk und einiges Gebüsch, aus dem mancherlei Vögel ein fröhliches Lied sangen. Ein älterer Gärtner, mit grüner Schürze und Sonnenhut, rupfte ohne besondere Eile Unkraut und warf die Büschel in eine rostige Schubkarre wenige Meter entfernt.

Das Mädchenpensionat war ein altes Fachwerkhaus im typischen Walliser Stil mit umlaufenden Balkonen und üppig rot blühenden Geranien in den Blumenkästen. Julie fand die Anlage durchaus ansprechend – alles wirkte gepflegt. Nur die strenge Gouvernante bei der Aufnahme bereitete ihr Sorgen.

»Sind wohl sehr strenge Sitten hier?«, keuchte sie, denn ihr Mentor ging recht flott. »Dürfen sich Jungs und Mädchen hier denn gar nicht treffen? Ich meine …«

Daniel blieb stehen und drehte sich grinsend um.

»Ach, wegen Madame Clarchon?« Er lachte abschätzig. »Die ist notgeil«, sagte er mit einer wegwerfenden Handbewegung. »Die lässt sich von jedem vögeln. Am liebsten von den Neuen, die kann sie noch einschüchtern. Meist droht sie, den Eltern irgendetwas Unangenehmes zu berichten, und schon kriegt sie die Jungs rum.«

»Ach so läuft der Hase«, schmunzelte Julie. »Na, dann hat die strenge Dame jetzt ja freie Auswahl.«

Beide lachten.

Daniel musterte unverhohlen die neu angekommene Kameradin. Sie erschien ihm recht jung, sah aber ohne Zweifel unverschämt gut aus, so zimtbraun in ihrem bauchfreien Top und den knallengen, knapp unter der Muschi abgeschnittenen, ausgefransten Jeans-Hotpants, mit den schlanken, sehnigen Schenkeln.

»Hier auf dem Zettel steht, du kommst in eines der Doppelzimmer …«, orientierte er sich auf dem Papier, das Madame Clarchon ihm mitgegeben hatte. »Eigentlich sind die ja nur für Oberstufenschüler. Hatten deine Eltern wohl’n besonders guten Draht …«

»Ich bin Oberstufe«, maulte Julie mit gespieltem Ärger. »In zwei Jahren mache ich das Abi. Aber ich weiß, ich sehe nicht so aus.«

»Hey, süße Maus …« Ihr Begleiter blieb erstaunt stehen. »Hätte ich echt nicht gedacht. ’tschuldigung.«

»Macht nix«, grinste die Kleine, »besser, als man hält mich für meine eigenen Oma.«

Jetzt musste auch Daniel lachen.

Julie mochte ihn spontan. Ein groß gewachsener Junge mit ebenmäßigem Gesicht, offenem Blick und vollem blonden Haarschopf, der ihm etwas Künstlerisches gab. An seinem Hals ein goldenes Kettchen mit dem Sternzeichen-Amulett, das T-Shirt flatterte im leichten Sommerwind. Aus der abgewetzten Jeans lugten nackte Füße, die in offenen Latschen steckten.

Daniel nahm sie freundschaftlich in den Arm. Julie ließ es widerspruchslos geschehen, ihr gefiel das – ihr gefiel es immer, wenn die Jungs auf sie abfuhren. Sie kannte ihre Wirkung, spielte gern damit. Lehnte sich wie vertraut an ihn, sodass er gut in den weiten Ausschnitt ihres Tops sehen konnte, unter dem sie wie immer keinen BH trug; von dem leichten spätsommerlichen Windhauch standen ihre Nippel deutlich sichtbar hervor. Sie blickte ihn von unten mit ihren braunen Rehaugen verführerisch an.

»Und – wo ist jetzt mein Zimmer?«, fragte sie.

»Ach ja«, riss sich der Junge aus seinen Träumen, »komm, ich zeige es dir.«

Julie spürte, dass ihre so offenherzig dargebotenen Reize ihre Wirkung wie immer nicht verfehlt hatten. Daniels Hose machte den Eindruck, als wäre hinter dem Reißverschluss quer eine Möhre eingenäht – offenbar hatte er beim Anblick ihrer kleinen Mädchentitten einen enormen Ständer bekommen. Na logisch, dachte sie, wenn hier so strenge Regeln herrschten, würden sich die Jungs wohl jeden Abend einen runterholen. Irgendwo musste der Druck schließlich hin … Wäre doch gelacht, wann da jetzt nicht noch mehr ginge, grinste sie frech in sich hinein.

Daniel öffnete die knarrende Holztür des ehemaligen Gesindehauses, welches das Mädchenpensionat beherbergte, und nahm die Treppe in Angriff.

»Wir müssen ins Dachgeschoss«, deutete er auf seinen Zettel, »zweite Etage.«

Kurz darauf schloss er die Tür eines rustikal eingerichteten Zimmers im Dachgeschoß des Mädchenhauses auf, machte eine einladende Handbewegung.

»Bitte.« Er stellte die Reisetasche ab. »Das ist es.«

»Gemütlich.« Julie sah sich um, schüttelte nicht ganz zufällig ihre braunen Locken aus dem Gesicht, ließ geschickt ihr winziges Top so verrutschen, dass eine der kleinen Mädchentitten fast völlig frei lag.

Das blieb ihrem Mentor nicht verborgen. Verstohlen nestelte er an seiner Jeans, die an einer bestimmten Stelle ziemlich spannte …

Das Zimmer war mit Kiefernmöbeln im alpenländischen Schweizer Stil eingerichtet; an jeder Seitenwand ein Bett, dazu zwei nicht allzu große Kleiderschränke und ein großer Schreibtisch mit zwei Stühlen.

»Deine Zimmernachbarin ist noch nicht eingetroffen.« Daniel wendete sich wieder der Tür zu. »Du kannst dir also das Bett und den Schrank frei aussuchen.«

»Nicht so hastig«, hielt ihn Julie am Arm fest und sah, dass aus der Möhre in seiner Hose inzwischen eine Gurke geworden war. »Du musst mir erst noch zeigen, wo das Bad ist.«

»Ach so«, nickte ihr Mentor, »natürlich.«

Er wusste nicht recht, was er von der Situation halten sollte. Die Kleine schien scharf zu sein wie Chili – oder spielte sie nur mit ihm? War sie ein Luder? Oder nur eins von den albernen Hühnern, die dem Stier erst das rote Tuch hinhielten und dann, wenn er mit schnaubenden Nüstern darauf zudonnerte, es einfach mit »Olè« wegzogen, um sich köstlich zu amüsieren?

Etwas unsicher führte er Julie über die knackenden Holzdielen hinüber zu den Waschräumen, in denen wie in einem übergroßen Badezimmer mehrere Waschbecken nebeneinander angebracht waren; im Hintergrund eine Reihe von einzelnen Duschkabinen.

»Nebenan ist die Keramikabteilung.« Er deutete eine Tür weiter.

»Alles klar«, nickte Julie, »da müssen wir jetzt aber nicht mehr hin.« Damit wandte sie sich wieder zu ihrem Zimmer, zog Daniel hinter sich her, schloss leise die Tür, legte ihre Arme um ihn, presste sich an seinen schlanken Körper und spürte, dass seine Latte tatsächlich knallhart war.

»Was … äh … was soll das?«, versuchte er nicht wirklich ernsthaft, sich ihrer Umarmung zu entziehen. »Wenn uns jemand erwischt …«

»Hast wohl noch keine Erfahrung, wie?«, neckte sie Daniel.

»Äh … womit? Doch … natürlich …«, stammelte er, »aber doch nicht mitten am hellen Tag.«

»Wenn erst meine Zimmernachbarin da ist, geht’s nicht mehr so einfach.« Sie strubbelte ihm zärtlich durch den blonden Schopf, begann, an seinem Gürtel herumzufummeln.

»Man muss die Feste feiern, wie die Jungs fallen«, lachte sie und bekam seine Schnalle auf.

Daniel schob einen der beiden Stühle unter die Klinke, um nicht von unerwarteten Besuchern überrascht zu werden, fingerte unter Julies kurzes Shirt, begann ihre kleinen Apfelbrüste zu kneten, deren Knospen jetzt erst recht voll erblüht waren und hart standen wie Schokorosinen. Streifte ihr dann mit einer geschickten Bewegung das Top ab, während Julie inzwischen seine Hose geöffnet hatte und zu Boden schob.

Der Mentor trug einen gestreiften, sehr kleinen Slip, aus dem oben die Eichel seines prallen Schwanzes herausstand. Es bedurfte keiner besonderen Geschicklichkeit für Julie, ihn auch von diesem Wäschestück zu befreien. Seines Hemdes hatte er sich schnell selbst entledigt, ebenso wie Julie ihrer zerfransten Hotpants.

Beide waren nun völlig nackt, und beim Anblick der knackigen Figur der neu angekommenen kleinen braunen Maus und ihrer glatt rasierten jungen Möse pulsierte noch mal ein großer Schwall des Blutes in Daniels Lustwurzel, sodass sie jetzt fast senkrecht stand und begierig pochte.

Julie kniete sich ohne besondere Eile vor ihn, schob langsam ihre zarten, feuchten Lippen über seine stramme Olive, streifte damit seine Vorhaut zurück. Begann, an seinem Lustspender zu lecken, mit der Zunge um die Kuppe zu spielen, alle Furchen und Rillen zu bearbeiten. Daniels Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Clement, er hatte eher das Maß einer Fassgurke – und so schmeckte er auch: würzig, frisch und fest …

Der Mentor stöhnte, während sie ihn so kundig bearbeitete. Er genoss es, wie sie ihn verwöhnte, wie ihr warmer Mund um sein bestes Stück spielte, darauf blies wie ein sensibler Mundharmonikaspieler auf seinem Instrument. Seine Fickposaune schob sich dabei zur vollen Länge, das Mundstück prall wie eine frische Aprikose. Eine scharfe Stute, die da angekommen war!

Julie lutschte jetzt an seinen Eiern, kraulte ihm den Sack. Unwillkürlich stellte er sich breitbeiniger hin, sodass sie leichten Zugriff hatte.

Doch Julie wollte mehr, drängte Daniel zu einem der Betten. Er verstand sofort und zog sie zu sich auf die frische Bettdecke.

Für zwei war die Matratze recht schmal, zumindest, wenn sie nebeneinander lagen. So blieb nur, Haut an Haut zu spüren, sich eng aneinander zu schmiegen. Daniel ließ seine Hände lustvoll über Julies Körper spielen, wischte wie zufällig über ihren nassen Fickschacht mit der prallen Perle.

Erst jetzt fanden ihre Lippen zusammen, spielten ihre Zungen ein verschlungenes Spiel, knabberten sie voll zärtlicher Lust aneinander, Julies Möse inzwischen total geflutet. Mit erwartungsvoll gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken, während Daniel immer noch die glatte Haut ihres Körpers liebkoste, mit seiner Zunge um ihr Ohrläppchen spielte, den Hals hinunter wanderte, über ihre steil aufgerichteten Nippel leckte, langsam hinabwanderte zu ihrem süßen kleinen Nabel, den ein Piercing zierte, in dessen Tiefen züngelte, schon den besonderen Geruch ihres Ficköls aufnahm, bevor er mit seiner Zunge in ihre gierige Spalte fuhr, als wolle er den ganzen warmen Nektar auf einmal trinken.

Julie röchelte. Sie war es nicht gewohnt, so zärtlich bedient zu werden. Meist waren die Jungs spätestens dann, wenn sie Julie nackt sahen, so scharf, dass sie einfach losrammelten wie die Karnickel und innerhalb kürzester Zeit ihre Ladung absahnten. Manche wurden beim zweiten und dritten Mal etwas ruhiger, aber keiner war bisher so liebkosend mit ihr umgegangen wie Daniel.

Genüsslich schloss das kleine braune Fickluder die Augen, ließ sich gehen, riss ihre juckende junge Möse auf, soweit es ging. Spürte jede einzelne Faser ihres Kitzlers, als Daniel darauf herumknabberte wie auf einer Rumkirsche – sehr sacht zuerst, dann saugte er fordernd daran. Julies Fickloch triefte vor Geilheit, immer wieder rollten Wellen kribbelnder Erregung über sie hinweg, sie vergaß alles um sich herum, verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum. Sie hatte doch nur einen schnellen Fick zum Einstand gewollt, und nun widerfuhren ihr solche unbeschreiblichen Genüsse!

Daniel saugte jetzt fester an ihrer Lustknospe, hielt sie mit den Zähnen fest, zog langsam das ganze pralle Stück heraus, soweit es ging, biss leicht hinein. Der Schmerz durchzuckte Julie, sie wollte schreien, doch sogleich durchfuhr sie eine ungekannte Wärme, als Daniel seine Zähne Sekunden später wieder lockerte. Oh, war das ein lustvoller Schmerz … Noch nie hatte sie ein derartiges Gefühl kennengelernt, den Reiz des Schmerzes als Anreiz der Gier erfahren.

Doch es verschaffte ihr einen Kick, der sie noch schärfer machte. So wie eine Prise Salz in einem Crêpes Suzette dafür sorgt, dass alle Geschmacksnerven angesprochen werden, so brachten diese kleinen Qualen im zärtlichen Spiel genau die Würze, die ihr bisher immer gefehlt hatte. Erst so wurde aus einer einfachen Süßspeise eine auserlesene Köstlichkeit.

Wieder biss ihr versierter Gespiele zu, wieder dieser delikate Schmerz – doch jetzt ließ Julie ihn gewähren, wollte nicht mehr schreien. Wollte sich ihm ganz hingeben, wollte, dass er dies Spiel weiter, sie damit zu einem bisher nie gekannten Höhepunkt trieb.

In diesem Moment hörte man Stimmen vor der Tür, an der Klinke wurde gerüttelt. Doch der Stuhl, den Daniel in weiser Voraussicht darunter geklemmt hatte, hielt – wenn er auch mehr als einmal bedenklich wackelte. Nach einigen vergeblichen Versuchen hörte das Getöse schließlich auf, irgendetwas wurde gemurmelt von «Schlüssel holen«, dann wurde etwas Schweres abgestellt, entfernten sich Schritte.

Julie und Daniel hatten ihr Liebesspiel kurz unterbrochen, waren jetzt beruhigt, nicht entdeckt worden zu sein. In gewisser Weise heizte die Vorstellung, dass jemand in diesem Moment in dieses Zimmer wollte, ihre Phantasie durchaus an … Allerdings war auch klar, dass ihre Zeit der Lust nicht unendlich war.

Als die Schritte sich entfernten, nahm Daniel wieder ihre Perle zwischen die Zähne, zusätzlich auch noch die Krokantpralinen auf ihren Titten zwischen seine Finger, begann daran zu zwirbeln, ja kniff sachte hinein, ließ los, strich sanft darüber – kniff dann wieder, diesmal etwas länger und fester. Gleichzeitig bissen seine Zähne sacht in ihre Lustknospe … Julie war längst versunken in einer Sturmflut wollüstiger Wogen, ihr verlangender Leib bebte und zuckte.

Als Daniel jetzt auch noch ohne zu fragen zwei, drei, ja vier Finger in ihre weit offene Fickdose rammte, überrollten sie die Wellen endgültig. Alles in ihr zog sich zusammen, spannte sich, mehr und mehr, ihre Fotze begann zu zucken. Ihre Bauchmuskeln hart wie ein Brett, entlud sich ihre unbändige Geilheit in einem furiosen, nicht enden wollenden Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Im hohen Bogen schoss ihr der Mösensaft aus der tiefen Grotte, zwei, drei Mal … Sie röhrte zügellos, nässte den Boden, Daniels blonde Haare, ihren Bauch.

Schier unendlich schien das zu dauern, wollte gar nicht aufhören, immer neue Schauer liefen ihr über den Körper, ließen ihn erzittern … Julie brauchte einige Minuten, um wieder zu sich zu kommen.

Sie schüttelte völlig entrückt ihre Lockenmähne. »Was war das denn …«

»Du dachtest, wir hier im Internat haben keine Ahnung, wie man mit Frauen umgeht, wie?!«, grinste Daniel, dessen Luststab immer noch steil nach oben ragte.

»Na ja …«, wurde Julie verlegen, »ich konnte ja nicht wissen …«

Wieder Stimmen auf dem Gang, allerdings war diesmal nicht Julies Zimmer das Ziel. Etwas weiter wurde eine andere Stube aufgeschlossen, klappte eine Tür.

Daniel beachtete Julies Worte gar nicht, packte sie fest, rückte sie sich auf dem Bett zurecht, so wie er sie brauchte, fasste ihre Knöchel, schob ihre Schenkel mit fester Hand, keinen Widerspruch duldend, zur Seite, fast neben ihren Kopf und drang dann mit seiner hammerharten Rute einfach in ihr verficktes nacktes Mädchenfötzchen ein, langsam erst, dann fester. Begann sie ohne Rücksicht zu nageln, rammte ihr seinen geladenen Colt bis zum Anschlag ins Futteral, seine fette Eichel polierte Julies Fickschacht aufs Feinste. Es klatschte wie Peitschenhiebe, wenn ihre schweißnassen Körper aneinanderschlugen. Jetzt war er dran, das war ganz allein sein Ritt. Dieses verwöhnte Pariser Großstadtgör sollte lernen, was auf »Schloss Hohenstein« alles möglich war …

Er schob ihr seine Latte dermaßen ins Loch, dass es Julie tief in die Matratze presste, seine spermafetten Nüsse knallten im Takt an ihre Rosette. Daniel hielt ihre Beine fest wie in einem Schraubstock, sodass Julie keine Möglichkeit hatte, sich zu wehren, hämmerte ihr seinen Lustgriffel in die Dose wie ein Straßenarbeiter seinen Presslufthammer in einen abbruchreifen Gullyschacht.

Die kleine Braune versuchte zuerst noch spielerisch ihm zu entkommen, musste aber bald einsehen, dass es keinen Zweck hatte, zu widerstreben. Fügte sich brav in das, was mit ihr geschah. Willenlos. Wollte diesem Grobschmied ein williger Amboss seiner Begierden sein …

Daniel spürte, wie die Spannung ihrer Schenkel und damit die Gegenwehr nachließ. Julie hielt schließlich sogar selbst ihre Beine mit den Händen in der befohlenen Position, sodass ihr Meister sich nun neben ihr abstützen und während des Fickens ihren Mund mit einem langen Kuss verschließen konnte.

Und wie er sie fickte! Julie glaubte sich irgendwo im Indianerland, an einen Totempfahl gebunden und aufgespießt. Immer wieder füllten diese wuchtigen Stöße ihr Lustloch mächtig aus, fuhr der Kolben in ihrer Dose unaufhörlich auf und ab, härter, schneller, härter, schneller …

Es kam ihr ohne Vorankündigung. Ein Gefühl, als stürze plötzlich das Haus ein, als fiele sie ins Bodenlose, ein gieriges Grunzen entquoll ihrem Rachen, in ihr brachiale Detonationen ihrer Gier, eine Wanne voll Ficköl schoss in ihre Möse, genau in dem Augenblick, als auch Daniel soweit war, als er ihr eine kraftvolle Fontäne seiner Männersahne bis an die Gebärmutter spritzte. Beide jetzt nur ein Klumpen gierigen, zuckenden Fleisches, vereint im orgiastischen Orkan des Grenzenlosen …

Als kurz darauf wieder jemand die Klinke des Zimmers niederdrückte, öffnete Julie fröhlich die Tür.

»Hallo«, flötete sie und streckte dem blonden Mädchen, dessen Reisetasche ein junger Oberstufenschüler trug, die ausgestreckte Hand entgegen. »Willkommen in unserem Zimmer.«

»Ich bin Sarah«, erwiderte die andere etwas schüchtern ihren Gruß.

»Komisch«, wunderte sich der Mentor, »ich hätte schwören können, vorhin war hier abgeschlossen. Wir waren nämlich schon mal hier.«

Julie konnte sich gerade noch verkneifen, »ich weiß« zu antworten, da riss Sarah das Fenster auf.

Schlampen-Internat | Erotischer Roman

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