Читать книгу 100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten - Manuela Gruber - Страница 3
Kapitel 1
ОглавлениеDer Anblick war delikat
Vor zwei Monaten heirateten Christian und Nina. In aller Stille heirateten die Beiden am Standesamt. Sogar die Trauzeugen waren vom Amt, dass störte Nina nicht. Ihr wart nur eines wichtig. Endlich einmal einen Mann zu haben mit dem sie durch das Leben gehen konnte. Eines war aber sicher. Sie unterschied sich deutlich von anderen Frauen. Ihre Eigenheiten waren von eigener Natur und sie spielte diese Eigenheiten auch aus. Aber Christian wusste mit ihr umzugehen und so wurde diese Ehe einer der Glücklichsten und Erotischsten. Sie wusste ihre Qualitäten sicher einzusetzen und hatte so manche Überraschung auf Lager, ohne dass man vorher darauf gefasst war. Nina war kein Kind von Traurigkeit und freute sich jeden Abend, wenn sie heimkam, auf ihren Mann.
Viele ehemalige Freunde und Kollegen von Christian prophezeiten ihn: „Diese Frau hast du nicht lange, die wird Dich verlassen, sobald es die ersten Schwierigkeiten in der Ehe gibt !!“ Es wurden sogar Wetten abgeschlossen, wann es so weit war und Nina den nächsten Mann hatte. Doch die Frau erwies sich als eine treue, häusliche und tolerante Frau mit der man Pferde stehlen konnte und die Ehekrisen ganz glanzvoll hinbrachte.
Nina war eine Frau, wie sie sich ein Mann nur wünschen konnte. 175 cm groß, große Titti, so ungefähr an die 115 cm und rassige Schenkel, die sie nicht zu verstecken brauchte. Man sah es ihr an, Sie war eine rassige Schönheit mit italienischem Blut in den Adern. Genau diese Ausstrahlung war es, dass ihr das gewisse Etwas verlieh, dem sich kein Mann entziehen konnte, wenn er Augen im Kopf hatte. Dazu kam noch der verführerische glutvolle Blick umrahmt von einer sinnlichen Löwenmähne ... Sie war genau die Frau, von der so viele Männer träumten, aber nur ganz wenige auch das Glück hatten, eine solche Frau zu besitzen. Viele Männer wollten schon mit Nina ins Bett gehen, doch sie entschied sich für einen jungen einfachen Mann, mit dem sie auch glücklich wurde.
Sie war vom Beruf Sportanimateurin und war in einem Fitnessstudio beschäftigt. Sie war eine sehr gute Tänzerin, beherrschte Jazz – Gymnastik und mehrere andere Sportarten. Mit einem mittelmäßigen Mann nahm sie es allemal auf, wenn sie es wollte. Aber sie war ganz Frau geblieben, obwohl sie ganz anders konnte.
Christian hingegen, war ein einfacher Arbeiter bei einer Spedition, war etwas zuviel geraten, konnte aber dennoch Nina für sich gewinnen. Christian war ein gemütlicher Typ, den man nur richtig nehmen musste. Nina verstand das hervorragend und machte auch keinen Hehl daraus. Nina liebte guten Sex und war eine sehr häusliche Frau. Aber man musste mit ihr umgehen können, sie konnte recht eigenwillig werden, wenn sie wollte. Gerade für den heutigen Tag hatte sie sich etwas ganz Geniales einfallen lassen. Hatte doch Christian heute Geburtstag. Da sollte er einmal richtig mit Frauen konfrontiert werden.
Christian kam heute an seinem Geburtstag bei der Türe herein und freute sich schon darauf, es sich im Wohnzimmer so richtig schön gemütlich machen zu können. Wo war denn nur Nina, seine hübsche Frau? Die ließ sich heute noch gar nicht blicken. Auch auf die Rufe von Christian reagierte sie nicht. Es schien so, als wäre hier niemand da. Dabei sehnte sich Christian so danach, mit seiner hübschen Frau im Wohnzimmer zu sitzen und bei gemütlichen Kerzenschein ein Gläschen Wein zu genießen.
Doch als Christian in das Wohnzimmer kam, war alles so anders. Nichts war mehr so, als er heute in der Früh das Zimmer verlassen hatte. Der Tisch war beladen mit den höchsten Gaumenfreuden, die sich der Mensch vorstellen konnte. Er stand auch nicht an seinem gewohnten Platz, sondern in der Blumenecke. Der Anblick war delikat, aber wo war nur Nina seine Frau. Auch an der so gewohnten Sitzecke hatte sich einiges geändert. Vor der so einladenden Sitzgruppe lag ein großes weiches zur Sünde einladendes Schaf - Fell. Christian bekam in der behaglichen Atmosphäre Gefühle. Er wusste zwar im Moment nicht, warum sich gerade jetzt in der Hose etwas rührte, aber sein Unterbewusstsein signalisierte ihm, dass hier etwas ganz Erotisches im Gange war. Die vielen schlanken Kerzen verteilten ein so anhimmelndes warmes Licht im Raum, dass es einen regelrecht zwang, an etwas Sündiges zu denken. Christian kannte seine Frau. Sie hatte des öfteren solche Einfälle, aber wo war sie nur bloß ?
Als dann auch noch zärtliche erotische Musik aus den Lautsprechern tönte, spürte Christian eine Hand, die sich um seine Hüften legte. Er spürte auch wie sich ihre Schenkel an seinen Körper anpassten und den Kuss, den sie ihm auf die Wange hauchte: „Komm ..., mein Süßer ..., zieh Dich aus und mach es Dir so richtig gemütlich ... ! Es soll Dein Abend werden, den Du nicht so schnell wieder vergessen solltest !“ Nina öffnete daraufhin Christians Gürtel und strich ihm dabei an sein bestes Stück, das schon hart wie Stein war.
Als Christian die Hose von selbst hinunter rutschte, sah sie dabei verheißungsvoll auf das Lammfell, das sie ganz speziell für ihn dort hin gelegt hatte. Nina kam hinter ihm hervor und kraulte ihn sanft auf seinem Bauch. Bei Christian begannen sich alle Haare auf einmal aufzustellen und nicht nur die. Sie führte ihn auf das Schaf - Fell und setzte ihm das Knie so in seine Kniekehlen ein, dass er einsank und genau auf dem Schaf-Fell zu liegen kam. Christian sah seiner Frau, die in schwarze Dessous gekleidet war, in die Augen und wollte sie etwas fragen. Aber sie legte ihm nur den Finger auf den Mund. Ihre Augen schienen etwas nervös zu sein, aber das konnte auch der flackernde Lichtschein der Kerzen sein. Nina nahm ein Stück Lachs und steckte es ihm einfach in den Mund. Dabei lächelte sie ganz verführerisch und strich ihm mit der anderen Hand über sein zuckendes Glied: „Das ist heute dein Geburtstag und ich habe mir dafür etwas ganz Besonderes einfallen lassen ... !!“ Christian wurde zusehends neugieriger.
„Was hast Du mit mir vor ..., das ist doch alles nicht normal ..., Nina was soll dieser herrliche Aufzug hier ... und wie Du aussiehst ..., am liebsten würde ich Dich sofort vernaschen ... !“ Nina schüttelte den Kopf: „Nein ..., Du wirst mich heute nicht einfach vernaschen ..., Du wirst staunen ..., was Dir hier heute geboten wird !“ Christian wusste nicht wie ihm geschah, als er schon wieder mit einem köstlichen Stück Lachs gefüttert wurde. So wie sich seine Frau gab, so geheimnisvoll und so wie sie aussah, so herrlich zum anbeißen, da stimmte doch etwas nicht ? Was hatte dieses süße Luder eigentlich vor. Diese Frage lag Christian schon brennend auf den Lippen, aber Nina wollte es ihm auf keinem Fall verraten. Nina war immerhin gekleidet wie ein teures Call - Girl und fütterte ihn da so mit Lachs - und Kaviar - Happen. Zu einer Frage kam Christian gar nicht erst, denn da bekam er schon wieder einen Lachshappen in den Mund gesteckt. Seine Hände streichelten ihre Schenkel und sie sah ihn andauernd erotisch lächelnd in die Augen. Christian konnte nicht mehr anders. Er fuhr seiner Frau an den Schenkeln immer höher bis an den Rand der Strümpfe. Nina konnte ihre Gefühle nicht unterdrücken, ihre Schenkel vibrierten, als stünden sie unter Strom. Doch Nina wusste es geschickt abzuwehren, dass Christian an ihre sicher schon sehr geile Pussi griff.
„Nicht so schnell ..., mein Kleiner ..., wir haben noch viel, viel Zeit ..., um so richtig erotische Stimmung aufkommen zu lassen ... !!“ Christian wollte schon etwas maulen: „Das sag’ mal meinem Schwanz ..., der hat schon so große Sehnsucht nach Dir ..., ich halte es einfach ohne deiner Pussi nicht mehr aus ... !!“ „Wetten ..., dass ...!!“ Nina hatte da immer schon eine Trick - Kiste auf Lager, aber was jetzt kam, konnte Christian nicht glauben, er meinte, glatt zu träumen. Aber dennoch es war wahr ...
Nina rutschte nach unten, nahm den Schwanz zärtlich in ihre Hand und fing ihn an zu wichsen. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge zärtlich über seine pralle Eichel. Ihre Zungenspitze versenke sie dabei in seinem Löchlein, was ihm irre Gefühle bescherte. Mit einem lauten Stöhnen, drehte Christian seinen Kopf und seine Augen sahen ein weiteres schwarzhaariges junges Mädchen, von dem er beim besten Willen nicht wusste, woher es kam. Sie war in etwa Fünfundzwanzig und mindestens genauso erotisch gekleidet wie seine Frau Nina. Sie war bekleidet mit einer brustfreien Korsage, schwarzen Strümpfen und mindestens zehn Zentimeter hohen Stöckelschuhen. Ihre Brustwarzen waren geschmückt, mit kleinen goldenen Ringen, ebenso wie ihre Schamlippen. Das Mädchen sah betörend aus. Christian glaubte in einen schönen Traum verfallen zu sein. Aber die leckere Zunge seiner Frau und das herrliche Gefühl in seinen Lenden war Wirklichkeit, die kein Traum sein konnten.
Es war für Christian ein Gefühl aus Erschrecken und Geilheit zugleich. Die Geilheit überwog das gesamte Geschehen der Überraschung. Es ließ sich einfach nicht beschreiben, was Christian jetzt fühlte. Er starrte die Schwarzhaarige an, als wäre sie ein Ding von einem anderen Stern. Da war auf der einen Seite Nina mit ihrem so zärtlichen Lutschmaul, das ihn auf eine harte Probe stellte und jetzt auch noch diese Schwarzhaarige, die da so frech lächelte und ihn voll auf ihre Schamlippen blicken ließ. Ihre goldenen Ringe blitzten im Kerzenlicht und sie drehte frech ihre Hüften, als sie sich mit einer irre erotischen Stimme vorstellte: „Ich heiße Vanessa ... und heute hast Du die Ehre, mir meine immergeile Fotze zu lecken ... !!“
Mit diesen Worten stieg sie über Christian und hockte sich genau über sein Gesicht. Da war dieser irre geile Duft einer Frau ... die erregt war und auf seine Zunge wartete. Christian wusste gar nicht, wie ihm geschah, aber wie automatisch begann er an ihrer Pussi zu saugen und zu lecken. Sie duftete von ihrer Pussi so erotisch, dass ihr Christian die gesamte Zunge hineinschob. Es war einfach wunderbar, sein Schwanz wurde gerade von seiner Frau verwöhnt, dass ihm schon beinahe Hören und Sehen verging und jetzt war da noch diese irre geile Vanessa, die er gerade mit seinem Mund verwöhnte und hörte wie sie geil gurrte und spitze Schreie von sich gab. Christian wusste gar nicht wie es ihm geschah, aber er fügte sich diesem lustvollen Geschehen. Christian spürte, wie es ihm in den Lenden zu ziehen begann und wenn Nina nicht gleich aufhörte mit diesem zärtlichen Mundspiel, dann war es um ihn geschehen.
Aber Nina spürte dies auch und stellte ihre so geile Tätigkeit in diesem Moment ein. Es war keinen Moment zu früh, sonst hätte seine Frau die gesamte Ladung in ihren Mund abbekommen. Nicht das Nina dies verschmähte, aber sie wollte heute noch mehr von ihm haben. Für Christian war es erstaunlich, wie schnell sein Erschrecken über die zweite Frau verflogen war. Es blieb ihm ja gar keine Zeit zum Überlegen und das hatte seine Frau schon richtig eingeplant. Es konnte nur seine Frau gewesen sein, die auf diesen Einfall kam.
Sie war immer schon was dies betraf äußerst geheimnisvoll und einfallsreich. Vanessa war die härtere Frau. Sie stöhnte und schrie spitz, dabei kamen ihr auch recht ordinäre Worte aus: „Komm ..., schon Du geile Sau ..., leck mir meine Pussi ..., oh Du herrliches geiles Schwein ..., Du machst dies Spitze ... !!“
Vanessas Becken tanzte auf Christians Gesicht und ihr erotischer Geruch, der von ihrer triefnassen Pussi ausging brachte ihn fast um den Verstand. Sie hatte sich so auf Christian platziert, dass seine Hände unter ihren Schienbeinen eingeklemmt waren. Sein Schwanz war steif und pimmelte so planlos in der Gegend herum. Christian konnte weder was hören noch was sehen, er konnte nur fühlen. Doch Vanessa sah sein herrliches Glied und kümmerte sich auch gleich darum. Während er ihre Pussi mit der Zunge verwöhnte, streichelten ihre Hände seinen Eiersack und massierten zärtlich seine Eier. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch seinen Körper und er genoss diese aufgezwungene Hilflosigkeit. Gegen diese zwei Frauen kam er nicht auf. Doch er spürte seine Frau nicht mehr. Wo war dieses kleine hinterhältige Biest ?
Bei ihm war sie nicht mehr, aber er hörte sie schreien und stöhnen: „Jaaaa ..., bitte mach mehr ..., aaaahhhh ..., tut das gut ..., meeehhhr ..., bi ... bitte ..., mach meeeehr ... !!“ Was machte Nina da ? Christian konnte sich kein Bild machen. Vanessa saß noch immer an seinem Gesicht und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Doch da hörte er Nina stöhnen: „Komm Vanessa ..., laß Dir doch einmal deinen Arsch ficken ... !!“
Christian wusste noch immer nicht, was hier geschah und das beunruhigte ihn. Irgend etwas was hier ausgemacht ... !! Seine Frau, dieses Biest hatte da immer solche Einfälle, ohne dass Christian davon etwas ahnte. Doch Vanessa ließ Christian nicht zum denken kommen. Sie hob ihre Pussi von Christian herunter und drehte sich um. Jetzt sah sie Christian an und nickte ihm aufmunternd zu: „Jetzt Du Schwein ..., wirst Du spüren ..., wie es eine Frau wie ich mache ... !! Bei diesen Worten setzte sie sich blitzschnell auf seinen Schwanz und er rutschte immer tiefer in ihr enges Loch hinein. Sie drehte dabei ihr Becken und setzte geschickt ihre Muskeln ein. Christian glaubte bei diesem herrlich engen Gefühl die Besinnung zu verlieren, so herrlich konnte dieses Biest reiten. Ihre so saftige hintere Pflaume passte so angegossen um seinen Schwanz, dass ihm irre Gefühle verlieh. Aber auch seine Augen sollten hier absolut nicht zu kurz kommen, Nina, seine Frau lag da und ließ sich von einer Frau befriedigen. Das durfte doch nicht wahr sein, da war noch so eine Schnute, die Christian noch nie zu Gesicht bekam. Diese kleine Sau befriedigte seine Frau mit einem „Vivi“ und sie genoss dies sichtlich.
Für Christian war dies eine Augenweide, eine Reizüberflutung der schönsten Art. Sein Schwanz war buchstäblich in einem weiblichen Arsch und dazu der Anblick seiner Frau, die mit angezogenen Beinen da lag und sich von der Hübschen die er noch nicht kannte, so herrlich verwöhnen ließ. Die Frau war brünett, hatte gelockte Haare und ihre wippenden Titten waren eine Wucht. Sie hatte ihre Hände überall dort bei seiner Frau, wovon Christian so oft in seiner Phantasie träumte. Dazu kam noch der surrende Vibrator, der genau in ihrer nasstriefenden Muschi steckte.
Christian konnte sich nicht vorstellen, woher er sich diesen Geburtstag verdient hatte. Noch weniger konnte er sich vorstellen, woher seine Frau dieses Mädchen nahm, um es hier zu treiben. Nina seine Frau konnte von allen diesen körperlichen Zärtlichkeiten einfach nicht genug bekommen. Aber auch Christian konnte es kaum glauben, dass er gerade heute eine Fremde vor seiner Frau in den Arsch fickte.
Er wusste, dass seine Frau sehr freizügig war, aber dass ihre Freizügigkeit so weit reichte, hätte er sich nicht träumen lassen. Nina gebärdete sich wie eine Furie. Sie schrie und stöhnte, warf ihren Körper geil herum und konnte von ihrer Gespielin nicht genug bekommen. Nur einen Bruchteil einer Sekunde fragte sich Christian, wo seine Frau diese beiden Mädchen versteckt hatte. Ihm war beim Heimkommen nichts von all dem aufgefallen.
Eine solche Situation war für Christian fremd und er musste zugeben, dieses Spiel zu genießen. Vanessa die „Fremde“ die nun immer schneller auf ihm reitete, war fast schon so vertraut, wie seine Frau. Nina reckte sich und ließ sich von der schönen Brünetten die Nippen ihrer Brust lecken. Vanessa reitete auf Christian, dass diesen der Teufel holte. Dabei setzte sie so ihre Muskeln ein, dass sie jedes mal einen Samenerguss verhinderte. Christian fühlte immer mehr als tausend gefühlvoller Teufel in seinem Leib tanzen. Dazu noch das Bild seiner Frau und der Brünetten, die es da so wild neben ihm trieben. Es war eine echt gelungene geile Geburtstagsparty.
Vanessa griff sich selbst an ihre Titten während sie ritt und fing zu stöhnen an. Ein Schütteln ging durch ihren Körper: „Aaaaahhhh ..., jaaaaa ..., es ist herrl ..., herrlich ..., dein Schwanz ist Spitze. Jetzt ließ Vanessa ihre Muskeln locker und Christian röhrte, dass ein Platzhirsch dagegen leise war. Beide waren jetzt so herrlich befriedigt. Christian musste jetzt zugeben, dass er dieses Spiel jetzt mehr als genoss.
Er wurde gerade noch so herrlich von Vanessa geritten und dazu kam noch der visuelle Anblick, wie in einem professionellen Pornofilm, wie sich Nina und die Brünette liebten. Vanessa lag da und sah glücklich zur Decke. Doch der Schwengel von Christian wollte einfach nicht umfallen und da war das herrliche Bild, wie die Brünette seine Frau verwöhnte.
Ihren Arsch hatte sie gerade so schön in der Höhe, dass er es nicht anders konnte. Er sah nur die Beine seiner Frau und den herrlich prallen Arsch, der so einladend zu ihm sah. Christian konnte nicht anders, er kletterte über die Füße seiner Frau, nahm den noch immer steifen Pimmel in seine Hand, setzte an der Brünetten an und rutschte mit einem Stoß tief in ihr Innerstes. Sie zuckte zusammen, schrie kurz auf und schon wurde sie gebumst, dass ihr Hören und Sehen verging.
Nina die am Rücken lag, sah was ihr Mann da machte und schrie ihn geil an: „Komm ..., gib es dieser geilen Schnute ..., die braucht einen echten Herrn ..., der ihr so manche Unartigkeiten abgewöhnt ... !!“
Diese Worte waren für Christian wie ein Befehl. Er hielt sich an ihren Arschbacken an und rammelte sie fest. Dabei keuchte er: „Ich weiß zwar nicht ..., wie Du heißt ..., aber ich hab’ Dir die gesamte Zeit zugesehen ..., wer meine Frau so vernascht ..., der wird von mir bestraft ..., dass Du es Dir gleich hinter die Ohren schreibst ... !!“
Die Brünette drehte ihren Kopf und keuchte ebenfalls vor Lust: „Ich heiße Pauline und bin bisexuell veranlagt ..., es gibt doch nichts Schöneres als eine gut gebaute Frau zu vernaschen ... und nachher von Dir genommen zu werden ! Fick mich ..., schneller komm ..., gib mir Deine feste Gurke. Meine Rosette sehnt sich nach solch herrlichen Schwänzen !“
Nina sah auf zu Pauline und meinte:
„He ..., Du kleine Schlampe ..., mir kommt es gleich ..., lutsch mir meine Titten ... !!“ „Zu Befehl ..., Du geile Nutte ... !!“ Pauline nahm sich nun die festen Titten von Nina und begann sie gierig zu lutschen, während sie immer wilder von Christian gefickt wurde. Nina kam wie ein Vulkan. Ihre spitzen Schreie tönten durch den ganzen Raum. Sie wollte sich den „Sumsi“ aus der Möse reißen, doch Pauline hielt ihre Hände fest an den Boden gepresst. Ihre Füße waren so und so gefangen, also blieb ihr gar nichts anderes übrig, als eine Orgasmuswelle nach der Anderen auszuhalten.
Nina wand sich wie eine Schlange, aber sie kam nirgends aus. Es bebte und zuckte in ihr und sie wehrte sich wie eine Wilde, bis sie mit einem letzten Schrei keuchend und stöhnend schlaff liegen blieb. Zwei Frauen waren ja schon fertig, aber Pauline hatte einen besonders harten Kern.
Sie ließ sich nicht so schnell unterkriegen. Nina wand sich mit letzter Kraft unter Pauline hervor und zog sich den „Vivi“ aus ihrer Möse. Sie legte sich auf den Teppichboden, tippte Vanessa auf die Schulter und meinte: „Sieh’ Dir nur meinen Mann an, er hat mir ewige Treue geschworen und jetzt fickt er meine beste Freundin in den Arsch, glaubst Du noch, dass es die „ewige Treue“ zu einer Frau gibt ... !?“ Vanessa die sich schon wieder erholt hatte und die Potenz von Christian bewunderte meinte: „Brauchst ja nicht traurig sein ..., Nina ..., Dein Mann hat in dem düsteren Licht eben die falsche Muschi erwischt ..., irren ist doch menschlich ..., oder ... !? Nina griff Vanessa fest am Schenkel als sie meinte: „Da muss er sich auch bei Dir geirrt haben ..., bin ich so unscheinbar klein ..., oder was ist hier los ... !?“ Jetzt mussten die beiden Frauen lachen.
Gleich darauf hörten sie Christian schon wieder röhren, der seine gesamte Spermaladung in Paulines entzückenden Arsch entlud. Pauline legte sich sichtlich geschlaucht auf den Rücken sah Nina und Vanessa an und sagte spitz: „Treue ..., pah ..., dass ich nicht lache ..., Ihr tut ja so ..., wie wenn der Schwanz von einem Ehemann nur Euch gehören würde! Der Schwanz gehört immer dem „Weibi“ ..., dass er gerade pudert ... !!“
Jetzt mussten alle lachen. Hier gab es einfach keine Eifersucht. Hier trafen sich eben Menschen die es gerne miteinander trieben. Der Geburtstag war wirklich gelungen. Nina hatte hier sicherlich ganze Arbeit geleistet um ihren Mann Christian damit zu überraschen. Nina stand auf dem Standpunkt, ein Mann geht nur dann fremd ..., wenn seine Ehefrau nicht mehr interessant genug ist.
Um dieses zu verhindern ließ sie sich eben solche total eifersuchtsfreien Spiele einfallen. Dazu brauchte man auch Frauen, die hier mitmachten und es war nicht immer leicht, diese auch aufzutreiben. Eifersuchtsfreie Frauen zu finden, das könnte in unserem Alpenland schon ganz schön stressig werden. Nina kannte Vanessa. Sie war eine gute Schulkollegin und schon damals für allerhand Spaß zu haben. Als Nina mit diesem ausgefallenen Wunsch an sie herantrat, musste sie lachen, nahm Nina an der Schulter und sagte: „Den „Kleinen“ werden wir doch zu zweit noch kleiner kriegen !“
Also hatte Nina für diese doch etwas seltsame Geburtstagsparty schon eine Frau aufgetrieben, die hier ganz unbefangen mitspielte. Doch Nina machte keinen Hehl daraus, dass sie hier und da einmal auch gerne von einer Frau verwöhnt zu werden. Vanessa stand auf dieses Spiel eher nicht. Aber sie kannte wieder Pauline, die sich nicht genierte, eine Frau nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Diese sagte auch sofort zu und so konnte es zu dieser Geburtstagsparty kommen.
Nina war eine kleine Sau, das wusste Christian genau ..., aber das was sich ihn hier bot, war das Stärkste, was er bis jetzt erlebt hatte. Die geilen Frauen hatten es sich inzwischen um den Tisch gemütlich gemacht um sich wieder zu stärken. Christian lag noch immer auf dem Lammfell und sein Lümmel biss ihn noch gehörig. Hatte er doch gleich zwei Frauen gehabt. Nur seine Ehefrau hatte er heute noch nicht gebumst, aber das schien ihr gar nichts auszumachen. Sie ist voll auf ihre Rechnung gekommen und das war ihr viel wichtiger, als einen Bums zu versäumen. Die Frauen unterhielten sich über schöne schweinische Erlebnisse, während er schon wieder davon träumte, eine schöne Frau zu vernaschen: „Wo ist sie ..., meine Traumfrau ..., die mir heute meinen Pimmel bläst ... !?“ Pauline war die erste, die darauf reagierte: „Du untreuer Lümmel Du ..., Du Ehebrecher, bumst zwei fremde Frauen in ihr intimstes dunkelstes Loch, ohne zu fragen !“
Dabei sah sie Nina an und fügte noch hinzu: „Und ..., und dann will er auch noch einen geblasen haben ..., Nina das ist ein Scheidungsgrund ..., wir sind deine Zeugen !“ Nina nickte: „Gut ..., wenn er nicht gleich mit uns hier mit isst ..., dann kostet der Unterhalt mehr, als er verdient ..., ist das gerecht ... !?“
Vanessa nickte angeregt und flüsterte: „Dann muss er uns alle Drei erhalten ... und er muss uns jeden Tag befriedigen ..., glaubst Du, dass er dann endlich treu sein wird ... !?“ Nina nickte: „Er wird darum betteln ..., dass er überhaupt treu sein darf ..., wenn seine Nudel nur mehr schlaff herunterhängt !!“ Christian stand nun auf und Pauline bot ihm bereitwillig Platz an: „Komm nur ..., brauchst Dich nicht zu fürchten wir beißen nicht ... !“ Nina versenkte ihre Hand zwischen seinen Schenkeln und kitzelte ihm am Eiersack, was zum Staunen der Frauen glatt einen Steifen zur Folge hatte. Vanessa schüttelte den Kopf und meinte: „Nina ..., Du hast einen geilen Mann ..., kann der immer ..., oder nur immer öfter ... ?!“ „Immer ... und immer öfter ..., Gott sei Dank ich bin seine Frau und will von meinem Mann auch noch etwas haben, die Schwierigkeiten kommen früh genug ... jetzt aber will ich noch etwas von ihm haben. Es heißt ja ..., er ist mein Gatte ..., also soll er auch etwas dazu beitragen ! Wenn ich keinen Sex bräuchte, müßte ich auch nicht heiraten ..., denn dann wäre der Mann ja uninteressant ..., wenn Mann ..., dann auch Sex und wir können sehr gut ...!!“
Nina klatschte Christian ihre Hand auf seine nackten Schenkel und nickte ihm zu: „Was ist Alter ..., können wir gut miteinander ..., oder nicht !?“ Mit der zweiten Hand fütterte sie ihn nun wieder mit Lachshäppchen: „Nein ..., Du hast so große Titti ..., vor denen habe ich Angst ..., da könnte man ja glatt vierzehn Tage lang einen Milchrausch haben ... !!“ Nina die splitternackt neben Christian saß, glaubte nicht richtig zu hören. Sie nahm ihre nicht gerade kleinen Bällchen in die Hand und Pauline hielt ihm hinten die Hände zusammen: „Da friss ..., da hast Du meine Titten ..., geheiratet hast Du sie auch ... !!“ Nina steckte ihm die Titten in den Mund, was den anderen Frauen ein Lachen entlockte. Vanessa meinte dazu: „Jetzt spürt er wenigstens, welche geile Waffen seine Frau hat ... !!“ Christian wusste nicht, was er nun als Erstes machen sollte, hinunterschlucken ... oder an den herrlichen Bällen seiner Frau nuckeln.
Jeden Tag in der Früh bevor er aufstand, kuschelte er an diesen Bällchen. Für Nina war es gar nicht so wichtig auf ihm herumzuhopsen, sondern sie wollte ihn ganz einfach spüren, der Sex ergab sich daraus von ganz alleine. Nina trieb es zwar für ihr Leben gerne, aber von puren Sex ohne Liebe hielt sie an und für sich nicht sehr viel. Nur zu Anlässen, wie zum Beispiel sein heutiger Geburtstag, da durfte er sich austoben, bis bei ihm absolut nichts mehr stand. Auch Nina brauchte hier und da einmal etwas Ausgefallenes, was war da schon schöner, als eine Frau, die wiederum eine Frau in den siebenten Himmel begleitete.
Christian sagte einmal zu seiner Frau nach einer festen Bumserei: „Es muss einfach umwerfend aussehen, wenn Du es mit einer Frau treibst, die genauso hübsch ist wie Du ... !!“ Nina hatte ihm heute diesen Wusch erfüllt. Die freche Pauline, war eine Bombenfrau, wenn man sie so betrachtete. Bei ihr stimmte eigentlich alles. Sie war an den Schenkeln ein wenig mehr als es der gute Durchschnitt war, aber das passte so richtig gut zu ihrer Figur. Auch Nina hatte etwas mehr Schenkeln, als die so angepriesenen Kleiderständer, die immer noch als die hübschesten Frauen gehandelt wurden.
Auch die Titti von Pauline waren schon etwas viel mehr, als die so angepriesenen Flachbrüstigen, die man gut und gerne mit einer Knabenfigur gleichstellen konnte. Für Christian waren diese Frauen, die auf dem Laufsteg ihre Schönheit präsentierten, keine Frauen im herkömmlichen Sinn.
Er brauchte etwas zum angreifen. Das waren alle drei Frauen, alle drei waren sie zum knutschen . Nina hatte im Alltag meistens Leggings an. Diese beinanliegenden Hosen hatten schon so manchem Mann ein Gewinde in den Hals geschraubt, wenn sie Nina auf der Straße nachblickte.
Vanessa war eine Frau, die das Ausgefallene dann liebte, wenn alle Beteiligten damit einverstanden waren. Nur wollte sie nicht, eine Frau verwöhnen, das lag ihr nicht. Sie trieb es lieber mit einem potenten Mann, der auch auf ihre nicht immer gerade gewöhnlichen Sexwünsche einging. Das sie sich einen guten steifen Schwengel einmal in den Arsch einführte, das musste ein Mann bei ihr mitmachen, wenn er mit ihr verkehren wollte.
Vanessa konnte keine Weichliche leiden, sie wollte schmusen, kuscheln, ficken und ein paar ausgefallene Dinge mit einem Mann treiben. Aber bis jetzt hatte Vanessa kein großes Glück, was Männer betraf. Die Einen wollten nur puren Sex, die Anderen wiederum, waren nach ein paar Stößen schon wieder fertig und wiederum Andere wollten ihren ausgefallenen Sex nicht. Schmusen wollte überhaupt Keiner.
Also entschied Vanessa noch zuzuwarten, bis doch Einer daherkam, der auch eine Frau wie sie verwöhnen wollte. Vanessa war gerade erst vor zwei Monaten 28 Jahre alt geworden und mit ihrer herrlichen Figur konnte sie sich ja ihre Liebespartner aussuchen.
Pauline wiederum war siebenundzwanzig Jahre alt und wohl das frechste Mädel von den dreien. Pauline war brünett, gelockte Haare und hatte so eine ähnliche Figur wie Nina. Nur die Titten waren nicht ganz so groß. Nina war variabel. Sie trieb es mit beiden, sowohl einem Männchen als auch mit einer Frau. Sie konnte eine Frau so richtig in den siebenten Himmel katapultieren.
Nur Pauline war auch eine junge Frau, die ihre speziellen Ansprüche hatte. Sie ging nicht mit Jeder ins Bett. Die Alte die sie befriedigen wollte, musste figurmüßig etwas gleich schauen. Am besten gefielen ihr Frauen, die ihre knackige Figur auch zeigten.
War da Eine dabei, die ihrem Geschmack entsprach, war diese bei Verstehen glatt gevögelt. Aber auch ein knackiger Mann der ihr gefiel, hatte nur sehr schwer eine Chance zu entkommen.
Pauline konnte es sich auch gut vorstellen, einen wohlgeformten Weiberbusen zu vernaschen, während sie von einem Mann von hinten genommen wurde. Ihr gefiel eigentlich alles, was Spaß machte. Sie war seit einem Jahr geschieden und hatte erst wieder lernen müssen, was Erotik eigentlich war. Ihr Exmann bumste sie einmal im Monat und die übrige Zeit war tote Hose. Das ließ sich Pauline auf die Dauer nicht gefallen und verließ ihn ganz einfach. Nach und nach bumste sie wieder Männer, einmal waren es bessere, dann wieder schlechtere. Auch ein Ehepaar war in ihrer Sammlung.
Seine Frau war bildhübsch und hatte einen Arsch zum anbeißen, auch die muskulösen Schenkel waren nicht zu verachten. Ihr Ehemann konnte im Bett rein gar nichts. Mit ein paar Stößen war er bei Pauline fertig. Aber da war das Mädel erst richtig warmgelaufen und sehnte sich nach einem ausgiebigen Orgasmus. Ein Blick - Kontakt mit seiner Frau genügte und schon hatte Pauline ihr Vergnügen. Sie wollte es einfach noch nicht glauben, dass eine Frau eine Frau befriedigen konnte. Aber Pauline wurde befriedigt und auch die Ehefrau kam nicht zu kurz. Seit dem stand Pauline auch auf Sex mit einer Frau. Nina war genau ihre Kragenweite. Sie hatte eine große Muschi, einen großen knackigen Arsch, schöne muskulöse Schenkel, Herz was brauchst Du mehr ..., eine geschmacklich ansprechende Partnerin und ein Mann, der nicht dagegen war, was sie da so trieben, was konnte es schon Schöneres geben !?
Diese gelungene Party würde Christian nicht so schnell vergessen. Die drei Frauen wollten schon wieder seinen Steifen genießen. Diesmal war es Nina, die ihren Christian auf den Boden legte. Sie wollte sein Glied tief in sich spüren. Auch die anderen Frauen wollten noch einmal einen Anteil von ihm haben.
Pauline setzte sich nun über das Gesicht von Christian und ließ sich mit der Zunge befriedigen. Nina ritt ihn wie einen Hengst und Christian genoss es in vollen Zügen. Vanessa steckte sich erst mal vorsorglich den „Vivi“ in die Muschi und wartete ab, bis die beiden Anderen ihr noch etwas übrigließen.
Es wurde noch einmal ein wildes Treiben der Geschlechtsteile, wo alle auf ihre Rechnung kamen. Für Christian war es ein gelungener Abend geworden. Als er in der Nacht noch einmal zu Nina ins Bett stieg, passierte ihm es das erste Mal, wovon sich Männer am meisten fürchten, er brachte nichts mehr zusammen. In der Muschi seiner Frau fiel der Schwanz um und war nicht mehr hochzukriegen.
Nina lachte und nahm ihn zwischen ihre großen Brüste und flüsterte ihm ins Ohr: „Wir Frauen haben es da ein wenig leichter, wir brauchen eigentlich nur die Füße öffnen und euch dazu zu bringen, das zu machen was wir am meisten lieben ! Aber ein Mann muss dazu sein Stehvermögen aufbringen und das ist jetzt erschöpft ..., aber Du kannst an meiner Brust einschlafen, wenn Du willst ..., das gibt Sicherheit und mir gefällt es. Christian kuschelte sich daraufhin wie ein Baby in Ninas Brüste und schon kurze Zeit schliefen sie Beide ein.
Plötzlich sah ich ein paar glasige Tropfen Feuchtigkeit aus dem Schlitz fließen
Gestern hat mich unser neuer Kaplan erwischt, wie ich vom Meßwein genascht habe. Ich hatte furchtbare Angt, dass er es meinen Eltern erzählen könnte und fing an zu betteln. Er sagte, er wolle Gnade vor Recht gelten lassen, aber so ganz ohne Strafe käme ich nicht davon.
Obwohl ich schon über 18 war, hatte ich von Sex überhaupt keine Ahnung, weil ich in einem sehr von der Außenwelt abgeschotten Elternhaus kam, in dem diesesThema tabu war. Mein Schulzeit brachte ich in von Nonnen geführten Internat und so schöpfte ich zunächst keinen Verdacht, als mir der Kaplan befahl, meine Hosen herunter zu lassen.
Natürlich genierte ich mich, er lachte und legte mich rasch übers Knie und versohlte mir den Popo mit einer dünnen Rute. Dann mußte ich mich vor ihm hinstellen und er hielt mir eine lange Predigt und für den Wiederholungsfall drohte er allerschärfste Bestrafung an. Ich schämte mich nun sehr, unten nackt vor ihm zu stehen und erschrak, als er mir plötzlich den Popo streichelte, dann meine Hoden und zum Schluß meinen Penis in die Hand nahm. Er schaute mir in die Augen, lächelte sehr lieb und schob langsam die Vorhaut hin und her. Ich stand wie angewurzelt da und wußte nicht was ich machen sollte.
Es war nicht unangenehm und staunend bemerkte ich, wie mein Penis immer größer und ganz steif wurde. Vorne in der Eichel kitzelte es komisch und wurde immer schöner und als ich seufzte, griff sich der Kaplan unter den Talar und bewegte die Hand gleichmäßig hin und ich ahnte, dass er das gleiche bei sich machte wie bei mir.
Plötzlich stöhnte er leise auf, bekam ganz glasige Augen, zuckte heftig zusammen und stieß einen Seufzer aus.
Als er die Hand unter dem Talar hervorholte, sah ich, dass er einen weißen Glibber darin hatte, den er verlegen grinsend mit dem Taschentuch abwischte. Ich schaute ihm mit großen Augen zu und er ermahnte mich, strengstes Stillschweigen zu wahren; wenn nicht,wurde er von meinem Diebstahl erzählen. Ich schwor es und durfte gehen.
Mein Penis war eingeschrumpft, aber was dem Kaplan gelungen war, wurde auch mir gelingen und da ich ahnte, wie alles zusammenhing, rannte ich schnell nach Hause, wo ich mein behütetes Heftchen mit nackten Frauen vorholte. Ich zog mich ganz aus und streckte mich rücklings auf dem Bett aus und sah mir die Bilder an.
Ich machte es wie der Kaplan vorhin und mein Glied wurde richtig hart und bald kam wieder das schöne Kitzeln. Ich fand heraus, wie man reiben mußte, damit es noch schöner wurde, erkannte die sensibelste Stelle, nämlich den schmalen Hautstreifen, das sich an der Rückseite bis zum Eichelschlitz hochzieht.
Plötzlich sah ich ein paar glasige Tropfen Feuchtigkeit aus dem Schlitz fließen. Das Gefühl war auf einmal unbeschreiblich schön, es zog ganz seltsam in der Eichel, mein Poloch zog sich zusammen und meine Eier wurden hart.
Ich hörte mich wimmern und riß die Augen auf, als mein steinharter Penis zu zucken anfing und ein dicker, milchiger Strahl herausspritzte. Erschrocken ließ ich los, es kam noch ein Strahl und noch einer, dann lief es nur noch matt und das schöne Gefühl verschwand und mein Penis schrumpfte zusammen.
Ich versuchte es gleich nochmal. Ich wußte nun, dass alles mit dem anderen Geschlecht zusammenhing, blätterte weiter in dem Heftchen und rieb meinen Schwanz. Erwurde ganz schnell steif, das schöne Gefühl kam, wurde überwältigend und dann spritzte wieder der Glibber heraus, viel mehr diesmal und viel heftiger.
An diesem Tag machte ich es noch viermal und es war jedesmal schöner. Es war der Beginn einer ausgiebigen Wichszeit, ich besorgte mir ein Buch über Sex und lernte alles über Mann und Frau, aber es blieben noch tausend Fragen offen und ich beschloß, sie dem Kaplan zu stellen, weil er der Einzige war, mit dem ich mich über sowas zu reden traute.
Ich richtete es so ein, dass er mich wieder beim Naschen erwischte und er stutzte, als ich von selbst die Hosen herunterließ und mich auf seine Schenkel legte. Dann ging ihm ein Lichte auf, er strahlte, streichelte meine Backen, rieb an meinem Popoloch herum und drückte zart meine Eier.
Wir hatten beide einen dicken Ständer, aber er schob mich von seinem Schoß und als ich enttäuscht dreinschaute, lud er mich in seine kleine Wohnung ein, wo wir es gemütlicher hatten und keine Angst haben brauchten, entdeckt zu werden.
Die Wohnung war wirklich klein. Nur ein Flur, ein Bad, eine winzige Küche und ein mittelgroßes Zimmer. Wir zogen uns ganz nackig aus. Der Kaplan hatte schon einen Steifen und ich guckte ganz ehrfürchtig, denn er war ziemlich groß und dick. Der Kaplan lachte geschmeichelt und zog mich auf seinen Schoß, klemmte seinen Ständer zwischen meine Beine und gab mir einen dicken Zungenkuß, was mich sehr wunderte, denn ich war ja kein Mädchen! Aber dann erschauerteich vor Wonne, als der Kaplan meinen Schwanz streichelte und das Gefühl so stark wie nie zuvor wurde. Ich wollte ihn noch warnen, aber es war so schön, dass mir die Stimme versagte und mein Ständer zuckte los und der Samen spritzte heraus, mitten in sein Gesicht. Er stöhnte auf und ich merkte, dass es auch bei ihm kam. Gebannt starrte ich auf seinen Spatz, sah den Eichelschlitz aufgehen und den Samen herausspritzen und auch ich bekam einiges ins Gesicht. Der Kaplan spritzte lange und viel und allein das Zuschauen war so aufregend, dass mein Schwanz nicht einschrumpfte.
Als nichts mehr kam, holte der Kaplan ein Handtuch und wischte uns damit ab. Dann gab er mir dicke Zungenküsse und wichste zärtlich meinen Schwanz und als er wieder steif war, mußte mich auf den Bettrand knien und den Popo rausstrecken. Er kniete sich hinter mir auf den Fußboden und als ich seinen Atem spürte, schämte ich mich sehr, weil ich mich im Schritt schon lange nicht mehr gewaschen hatte. Der Zwickel meiner Unterhose war braun-gelb marmoriert, aber dem Kaplan schien das überhaupt nichts auszumachen und ich schämte mich auch nicht mehr, als er mir breit übers Poloch leckte, denn das war wunderschön und ich bebte vor Wonne und als er mir die Zungenspitze hineindrückte, floß auch gleich ein dicker Freudentropfen aus meinem steifen, bebenden Schwanz. Der Kaplan sah es, bog ihn nach hinten und nahm ihn in den Mund. Ich mußte sofort spritzen und er schluckte den ganzen Samen hinunter.
Ich hatte noch nicht ganz zuende gespritzt, als er plötzlich aufsprang und tief aufstöhnte. Ich schaute durchmeine Beine nach hinten und sah, dass er heftig wichste und dabei auf mich zielte. Er sagte, ich soll meine Backen auseinander ziehen, ich gehorchte und als es ihm Sekunden später kam, spritzte er mir seinen warmen Samen direkt aufs Popoloch und das war so schön, dass ich vor Wonne wimmerte.
Der Kaplan kniete sich wieder hin und leckte mir alles ab. Nachdem er alles sauber hatte, kam er hoch und küßte mich zärtlich auf den Mund und nannte mich seinen süßen, kleinen Liebling. Mir wurde nun doch ein bissei komisch zumute, denn inzwischen wußte ich schon soviel von Sex, dass mir klar wurde, dass wir uns wie Schwule benahmen, aber gleich war mir das ziemlich egal, weil der Kaplan schon wieder so schön meinen Schwanz wichste, der sich schnell hochbäumte.
Danach legte er sich auf den Rücken und ich mußte mich umgekehrt über ihn knien. Er nannte es 69-Stelung und sagte mir, dass man das auch mit einer Frau machen konnte. Als er meinen Schwanz in den Mund nahm, begriff ich und schnappte mir den seinen und während wir uns gegenseitig die Eichel lutschten, rieben wir an unseren Polöchern herum und spielte an unseren Eiern. Zum ersten Mal schmeckte ich Sperma und wenig später bekam ich reichlich davon, denn der Kaplan fing ohne Vorwarnung an zu spritzen und ich schluckte alles tapfer hinunter. Mir kam es auch und ich hatte so tolle Gefühle dabei, dass ich laut schluchzen mußte.
Jetzt machten wir erst einmal eine Pause. Wir legten uns Arm in Arm aufs Bett und während mich der Kaplan streichelte, erzählte er mir, dass er nicht schwulsei, sondern von Berufs wegen mit Frauen vorsichtig sein mußte. Dann wollte er wissen, ob ich schon was mir einem Mädchen gehabt hatte und als ich verneinte, schlug er vor, seine Schwester zu fragen, ob sie mir das Ficken beibringen wollte.
Sie würde es sicher sehr gerne tun, denn sie stünde auf knusprige junge Schwänze. Ich hatte natürlich Bammel, aber als er sagte, er würde dabei sein, war ich einverstanden.
Der Kaplan hatte die ganze Zeit meinen Schwanz gestreichelt und der stand wieder stocksteif hoch, obwohl ich ja schon dreimal gespritzt hatte. Er freute sich, lächelte geheimnisvoll und holte ein Cremetöpfchen. Er fing an, meinen Ständer einzureiben und meinte, ich würde jetzt einen Vorgeschmack darauf bekommen, wie es ist, eine Frau zu ficken.
Mein Herz klopfte wild, als er sich vor mir niederkniete und ich erkannte, was er vorhatte. Zuerst bat er mich, sein Popoloch zu schlecken, damit es sich entspannte und es dann schön dick einzucremen. Ich tat das alles sehr liebevoll und kniete mich dann ebenfalls nieder.
Der Kaplan führte meinen Steifen an die Rosette, steckte die Spitze hinein und bat mich, feste zu drücken. Ich tat es und die Eichel flutschte hinein. Ich brauchte keine Anweisungen mehr, von selbst legte ich beide Hände an seine Hüften und bewegte das Becken hin und her und mein harter Schwanz flutschte nur so in deinem Popoloch hin und her.
Der Kaplan sagte zwischen lauten Stöhnern, dass es sich so ähnlich in einer Fotze anfühlt und als ich mir vorstellte, ich würde eine vor mir knieende Frau vonhinten ficken, kam es mir ganz plötzlich und der Kaplan schrie überrascht auf, als ich ihm in den Popo spritzte.
Er schimpfte ein bissei, weil er noch nicht soweit gewesen war und obwohl ich mich davor fürchtete, bot ich ihm schnell meine Rosette an. Er freute sich über meine Bereitschaft, meinte aber, dass mein Loch zu eng für seinen Schwanz wäre, um ihn ganz reinzuschieben, doch er wollte wenigstens versuchen, mir seinen Samen hineinzuspritzen.
Ich kniete mich also hin, streckte das Hinterteil heraus, er leckte wie ich vorhin auch, zärtlich mein Poloch, bevor er die Eichelspitze dagegen drückte und sagte, ich solle pressen, damit es aufging.
Ich fing an zu pumpen, der Kaplan wurde schnaufte geil und machte Fickbewegungen und drückte feste zu und plötzlich flutschte die ganze Eichel hinein. Ich schrie auf, denn es tat ziemlich weh, aber der Kaplan hielt still und lenkte mich ab, indem er zärtlich meinen Schwanz und meine Eier liebkoste und mich in den Nacken küßte.
Mir wurde ganz anders, als er mich seinen kleinen, geilen Spatz nannte und sagte, ich würde seine Gleibe-te sein, wenn er mich ersteinmal besamt hat. Plötzlich schwand der Schmerz in meinem Poloch, machte Lustschauern platz und auch von der Eichel gingen welche aus, stärker als je zuvor. Verwundert sah ich, dass Sperma aus dem Schlitz tropfte und ich begriff, dass die Lust umso stärker ist, je mehr man mit der Seele dabei ist und ich wollte ihm ganz gehören.
Der Kaplan grunzte erfreut, packte meine Hüften und begann mich leidenschaftlich zu ficken. Es war wundervoll, ich genoß mit jedem Nerv das Gleiten seines harten Schwanzes in meinem Popo, doch leider hörte ich ihn viel zu bald aufschreien und spürte seinen Samen heiß in mich hineinschießen, was auch bei mir den Erguß auslöste und ich staunte wirklich, dass es mir beim fünften Abgang noch immer bis zum Kinn spritzte.
Jetzt hatten wir beide aber genug und wir verabredeten uns für die nächste Woche. Der Kaplan wollte seine Schwester fragen und er ermahnte mich, mein Sperma dafür aufzusparen und nicht zu wichsen.
Endlich war es soweit, ich hatte Bammel und Herzklopfen, als ich hinging. Nur Ralf, so hieß der Kaplan, war da und als er mein enttäuschtes Gesicht sah, lachte er und beruhigte mich: Seine Schwester Gisela würde gleich kommen und wir könnten uns in der Zwischenzeit ja schon ein wenig aufgeilen.
Wir zogen uns nackig aus und machten 69. Während ich eifrig seine Eichel lutschte, liebkoste der Kaplan lediglich mein Poloch und ließ meinen Schwanz beiseite, weil ich nach 5 Tagen ohne Erguß sicher rasch gekommen wäre. Er selbst wollte jedoch abspritzen und kam auf die Idee, Gisela mit einem geilen Salut aus seinem Schwanz zu begüßen.
Er lachte über mein komisches Gesicht und erklärte es mir: Wir wollten uns nackt im Flur aufbauen, ich sollte ihn wichsen und er wollte es sich in dem Moment kommen lassen, in dem seine Schwester hereinkam.
Die Überraschung ist uns voll gelungen. Die blonde Frau Mitt Zwanzig riß die Augen auf, als sie uns beidenackten Männer mit steifen Schwänzen sah und dann quiekte sie laut, als der Ralf zu spritzen anfing und sie den ersten Strahl voll ins Gesicht bekam und den Rest aufs Kleid.
Es war bestimmt nicht das erste Mal, dass ihr Bruder sowas mit ihr anstellte. Sie schimpfte wie ein Rohrspatz, weil ihr Ralf das Kleid eingesaut hatte und nannte uns geile Dreckschweine, aber sie meinte es nicht ernst, lachte dann geil und wir gingen ins Zimmer, wo sie zu strippen begann. Wenig später sah ich zum erstenmal ein nacktes Mädchen in Natura und mein Schwanz wollte schier platzen, so heftig schwoll er an.
Für mich war Gisela die schönste Frau der Welt. Sie hatte große, schwere Brüste, deren Nippel steif hochstanden und eine dichte Matte Kraushaar auf der Muschi. Als sich sich herumdrehte, konnte ich ihren runden, herrlich prallen Popo bewundern und als sie sich dann noch vorbeugte, sah ich ihre süße kleine Rosette, die mich stark an die vom Kaplan erinnerte. Aber natürlich faszinierte mich der feucht lockende, rosige Schlitz darunter, bei dessen Betrachtung mein Schwanz höllisch zu puckern anfing.
Der Kaplan sagte, ich sollt seiner Schwester zeigen, was er mir bisher an Leckkünsten beigebracht hat, gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Popo und schubste mich zu ihr. Ich hockte mich nieder, drückte ich mein glühendes Gesicht zwischen ihre Backen und setzte die Zunge ein.
Sie schmeckte und roch anders als ein Mann da unten und ich fand alles ungeheuer aufregend, so sehr, dassich unverhofft kam und der überrascht aufquietschenden Gisela meinen Samen auf die Waden spritzte.
Da nichts meinen Schwanz berührte, kam nicht allzu viel, aber die Gefühle waren trotzdem recht stark. Das Mädchen lachte geil und meinte, ich müßte als erstes lernen, meinen Samenerguß besser unter Kontrolle zu bringen, denn das würde den guten Ficker ausmachen und mich in die Lage versetzen, eine Frau zu befriedigen. Mit ihrer Offen- und Natürlichkeit nahm sie viel von meinen Hemmungen und ich verliebte mich unsterblich in sie.
Mit einem Blick auf meinen steif gebliebenen Schwanz meinte der Kaplan, dass es besser wäre, ganz schnell zur Sache zu kommen, bevor auch der nächste Schuß daneben ging. Gisela lachte, schubste mich aufs Bett und ehe ich mich versah, kniete sie über mir, packte meinen Ständer mit festem Griff und drückte sich die Eichel in den Schlitz. Mit einem zufriedenen Seufzer senkte sie den Popo runter und zum erstenmal steckte mein Schwanz in einer Fotze.
Es war ein unbeschreiblich geiler Augenblick, aber eben nur ein Augenblick, denn ich kam auf der Stelle. Gisela riß Mund und Augen auf und quiekte laut, als ich mich so plötzlich weit hinaufkrümmte und ihr meinen Samen in heftigen Schüben in die Fotze spritzte. Ich kam ungeheuer stark, mein Schwanz zuckte bestimmt fünfzehnmal und das reichte auch für sie und ich war ungeheuer stolz, weil allein mein heftiger Erguß der Frau einen Orgasmus verschaffte, obwohl er zu früh kam.
Was für ein geiles Erlebnis, ihre Fotze zucken zu spüren, wie sie sich um den Schwanz klammert, als wollte sieihn ausmelken, ihr geiles Stöhnen zu hören und den warmen, nackten, bebenden Körper in den Armen zu halten. Ich streichelte ihre Popobacken, bis sie sich mit einem höchst zufriedenen Seufzer entspannte und mir einen dankbaren KuJ3 gab. In diesem Augenblick war ich der glücklichste Junge der Welt und beschäftigte ich mich sehr intensiv mit dem Gedanken, Gisela zu heiraten, obwohl sie 6 Jahre älter als ich war.
Sie blieb schwer auf mir liegen, während mein Schwanz nur leicht schrumpfte. Ich hörte, wie mein Samen aus ihr herausquoll und spürte ihn warm über meine Eier in die Pokerbe laufen. Der Kaplan, der kräftig wichsend zugeschaut hatte, kauerte sich nieder und leckte alles ab.
Gleich darauf riß ich die Augen auf, denn er kam nach vorn und steckte seinen prallen Ständer in Giselas Mund. Ich staunte nicht schlecht, denn sie fand das völlig in Ordnung und lutschte ihm ohne jede Scheu die pralle Stange.
Nach einer Weile nahm er ihren Kopf in beide Hände und bat sie, eine Miundfotze zu machen. Gisela grunzte und spitzte die Lippen und er machte heftige Fickbewegungen. Ich fragte mich noch, ob er der eigenen Schwester in den Mund spritzen würde, als er es auch schon tat.
Die überraschte Gisela verschluckte sich und würgte, schluckte krampfhaft und behielt eine Menge im Mund. Den hielt sie dann über mein Gesicht, ich begriff und riß meinen auf und sie ließ das Sperma ihres Bruders hineinlaufen. Ich wurde davon so geil, dass ich um ein Haar abgespritzt hätte.
Gisela bestieg mich wieder im Reitsitz und fickte mich sanft und zärtlich, damit ich besser durchhielt.
Ich drückte ihre Brüste und streichelte ihre auf und ab wuppenden Popobacken und sie bat mich, ihr einen Finger in die Rosette zu stecken, was ich gerne tat.
Diesmal konnte ich den Erguß aufhalten, bis es ihr kam und ich genoß die in langen Wellen zuckende Fotze um den Schwanz und das im Gleichtakt pulsierende Popoloch um den Finger. Sie stöhnte ihre Wonne in meinen Mund hinein und dann kam es auch bei mir und sie schrie auf vor Lust, als ich zum zweitenmal meinen Samen in sie abspritzte.
Diesmal schrumpfte mein Schwanz und sie drehte sich einfach herum. Ich leckte ohne Aufforderung ihre überlaufende Fotze und sie lutschte meine Eichel und bald hatte ich wieder einen satten Ständer vorzuweisen, worauf Gisela sagte, ich hätte einen ausgesprochen fleißigen Schwanz und hätte das Talent dazu, ein guter Ficker zu werden. Nun müßte sie nur noch aufprobieren, wie ich mich als Hengst mache.
Was für ein geiler Anblick! Es ging mir echt durch und durch, wie sie so vor mir kniete und den Popo hochreckte. Es war fast, als kniete Ralf vor mir, nur dass da statt eines Hodensacks und einem Schwanz eine verlockend klaffende Fotze war und dass die Backen runder und praller waren. Ich starrte reglos, bis sie mich ungeduldig aufforderte, sie endlich zu bespringen.
Ich gehorchte, rammte ihr meinen steinharten Schwanz ins nasse Loch und hämmerte drauflos. Der Kaplankniete sich hinter mich und wetzte seinen Steifen zwischen meinen Pobacken und wir starrten beide auf den herrlich geilen Popo seiner Schwester. Ich hielt gerade noch bis zu Giselas Orgasmusschrei durch und als ich zu spritzen anfing, zuckten meine Arschbacken und der Kaplan rastete aus.
Er stieß mich zur Seite, sodass der Rest meiner Ladung in die Gegend flog und mir stockte der Atem, als er seinen bereits tropfenden Ständer in seine Schwester stieß und hektisch losfickte und nach ein paar Sekunden hemmungslos zu spritzen anfing. Ich flippte ebenfalls aus, als ich Ralf seine Schwester besamen sah. Gisela schnappte sich meinen zuckenden Schwanz mit dem Mund und ich gab ihr reichlich was zu schlucken.
Jetzt hatten wir erst einmal genug und ich mußte auch nach Hause. Wir trafen uns dann regelmäßig einmal die Woche zu einem ausgiebigen Dreier und wir waren alle glücklich, bis Gisela plötzlich schwanger war. Ob ihr der Kaplan oder ich das Kind reingespritzt hatte, habe ich nie erfahren, denn ich sah die beiden nicht wieder, weil sie fortzogen.
Nun mußte ich mich nach einem anderen Mädchen umschauen und ich fand auch gleich eines, nämlich meine zwei Jahre ältere Schwester Uschi. Gisela hatte mir alles beigebracht, was man von Frauen und speziell vom Ficken wissen mußte. Ich kannte tolle Tricks, herrlich geile Stellungen und hatte inzwischen die totale Kontrolle über meinen Samenerguß. Ich war in der Lage, nach dem ersten Fick solange zurückzuhalten, wie ich wollte oder es mir praktisch auf Wunsch kommen zu lassen. Und ich schaffte inzwischen sechsAngänge kurz hintereinander und mein persönlicher Rekord lag bei vierzehnmal Abspritzen während einer durchgefickten Nacht.
Seine Hände fuhren über ihr Shirt und suchten ihre hartgewordenen Nippel
Sie hatten das Haus erst kürzlich gekauft. Ein lang gehegter Traum war für beide wahr geworden.
Sie hatte endlich ihren Wintergarten, er freute sich über sein „Spielzimmer“. Sie nannte es so. Er war ein Computerfreak und hatte all seine technischen Spielzeuge in diesem Zimmer aufgebaut.
Das Haus war endlich eingerichtet, alles war dort wo sie es haben wollte. Sie war glücklich, daß sie nie wieder über seine Kabel und Boxen stolpern müsste. In seinen Raum zog sie nichts. Dies war sein Reich. Sie hatte tagelang mit angesehen, wie er Kiste um Kiste nach unten trug und sich kopfschüttelnd gefragt, was er nun wieder alles gekauft hatte. Er schloss sich manchmal stundenlang in seinem Zimmer ein. Sie hörte ihn hämmern und bohren und manchmal auch fluchen.
Da mache ich es mir lieber in meinem Wintergarten bequem und lese, dachte sie. Der Wintergarten war riesig. 50qm liebevoll eingerichtet mit den schönsten Palmen und Orchideen. Doch das Beste waren ihre dunkelblauen Bücherregale. Sie waren prall gefüllt mit ihren Lieblingsbüchern. Das war ihre Seelentherapie!
Vom Wintergarten aus konnte man in den großen, jetzt blühenden Garten schauen, der an einem See endete. Es war ihr absoluter Traum! Sie konnte sich nichts schöneres vorstellen, als hier mit ihrem Mann zu leben.
Es war schon spät. Ihr Mann war immer noch in seinem Spielzimmer. Sie legte das Buch weg und ging in die Küche. Ihr Herz war so angefüllt mit Stolz und Zufriedenheit, daß sie ihren Mann nicht bemerkte, der plötzlich hinter ihr stand.
„Schatz, kannst du bitte mal mitkommen?“, fragte er sie während er ihren Nacken sanft streichelte.
Sie zuckte leicht zusammen. Diesen Ton kannte sie gut. Sofort spürte sie wie ihr Hösschen nass wurde.
„Wohin Schatz?“, fragte sie leise.
„In mein Spielzimmer.“, sagte er und seine Augen verdunkelten sich.
Erstaunt sah sie ihn an, fragte aber nicht und liess sich von ihm an die Hand nehmen.
„Ich habe ein kleine Überraschung für dich“, sagte er und seine Stimme wurde immer verführerischer. Ihr lief ein kleiner Schauer über den Rücken. Er zog sie die Treppen hinunter und blieb vor seinem Zimmer stehen.Die Tür war wie immer geschlossen.
„Erinnerst du dich noch an den Urlaub in Marbella?“, fragte er.
„Natürlich, es war unglaublich schön“, antwortete sie ihm und dachte daran, wie sie beiden in Marbella mit dieser wunderschönen Frau eine unglaubliche Nacht verbracht hatten. Marcel war über sie gekommen wie ein Tornado. Er erfüllte ihr ihren Wunsch ihn einmal mit einer Frau zu teilen. Ihn mit einer anderen Frau verwöhnen zu dürfen und ihm zuzuschauen wie er die andere fickte. Es war unglaublich gewesen.Sie hatte die beiden gefilmt, während die Frau sich die Seele aus dem Leib brüllte. Marcel spiesste sie regelrecht auf mit seinem unglaublichen Schwanz. Ihr wurde noch immer ganz warm, wenn sie daran dachte, wie die andere Frau sie geleckt hatte. Sie mit ihren zarten Händen gestreichelt hatte.
Wie Marcel erst sie und dann die andere gefickt hatte. Immer und immer wieder.
Ihr erhitztes Gesicht zeigte ihm, daß er Janina genau da hatte, wo er sie haben wollte.
„Es wäre schön, wenn du mir heute auch einen Wunsch erfüllen würdest“, sagte er und fuhr mit seiner Hand ihren Rücken entlang. Seine Hand blieb auf ihrem Po liegen und er begann ihn leicht zu kneten.
„Alles was du willst mein Schatz“, brachte sie noch heraus, bevor eine Welle des Entzückens über sie hereinbrach. Sie wußte, was er wollte. Sie kannte seine Wünsche. Und sie brannte lichterloh. Ihr Gesicht zeigte die Vorfreude, die er hatte sehen wollen.
Noch immer war die Tür geschlossen. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie es zwischen all den Computern, Tastaturen und Playstations geniessen sollte, aber das war ihr im Moment egal.
Sie wollte nur, daß er diese Tür öffnete.
Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen sanften Kuss, der ihr die Knie weich werden liess.
Dann öffnete er die Tür.
Ihre Augen weiteten sich, denn sie konnte nicht glauben was sie dort sah.
Nicht einen Computer! Keine Spielekonsolen, keine Tastaturen!
Stattdessen war der Raum in rotes Licht getaucht. Kerzen standen überall verteilt. Es gab nur ein Möbelstück. Ein riesiges schwarzes Bett stand in der Mitte des Zimmers. Am Kopf des Bettes waren Ketten angebracht. Die schwarze Satinbettwäsche glänzte.
Und auf dem Bett lag ein nackter Mann.Er sah sie an und Janina wurde es noch heisser.
Er lagauf dem Bett und wichste leicht seinen Schwanz.
Marcel schob seine Frau Richtung Bett und sagte:“ Schatz, das ist Patrick“.
„Hallo Patrick“, sagte sie und ihre Stimme verriet ihre Gier.
„Hallo Janina. Willst du dich nicht zu mir setzen?“, sagte Patrick mit ruhiger Stimme.
Sie setzte sich und sah auf seinen Schwanz, der immer größer zu werden schien. Patrick sah sie mit seinen dunklen Augen an und wichste weiter. Seine Eichel glitzerte. Janina fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. „Möchtest du mal kosten?“, fragte Marcel, der mit einer Champagnerflasche und 3 Gläsern hinter ihr stand.
„Darf ich?“, fragte sie und sah ihren Mann an.
„Du sollst“, antwortete Marcel.
Sie zitterte leicht. Beugte sich zu diesem Prachtschwanz hinunter und liess ihre Zunge sanft über seine Eichel gleiten. Er schmeckte fantastisch. Sie schob langsam ihre Lippen über die Eichel und nahm immer mehr von seinem Schwanz in ihrem warmen Mund auf. Patrick stöhnte leise.
„Schatz, nimm einen Schluck hiervon“, sagte Marcel und reichte ihr ein Champagneglas.
Janina zog sich von Patrick´s Schwanz zurück und nahm lächelnd ihr Glas entgegen.Ihr Mann stand nackt mit aufragendem Schwanz vor ihr.
Sie wußte, daß sie viel Zeit hatte. Auch wenn sie jetzt schon extrem gierig war, versuchte sie sich zu entspannen.
Sie stiess mit den beiden Männern an und trank ihr Glas halbleer. Marcel nahm ihr das Glas ab und steckte seine Schwanzspitze in den Champagner. Janina fing sofort die Tropfen auf und leckte den herrlichen Schwanz sauber. Saugte ein wenig an seiner Eichel und knetete ihm dabei seine Eier. Marcel stöhnte und schloss die Augen.
Patrick fing an sie zu streicheln. Seine Hände fuhren über ihr Shirt und suchten ihre hartgewordenen Nippel.
„Moment“, sagte Marcel. Er zog seine Frau nach oben und beide Männer begannen sie auszuziehen. Ganz sanft schälten sie ein Kleidungsstück nach dem anderen von ihrem Körper. Küssten jede frei gewordene Stelle ihrer heissen Haut und streichelten sie dabei ohne unterlass.
Janina schmolz. Sie genoss es so liebkost zu werden.
Die Männer hatten sie bis auf ihren String ausgezogen, als ihr plötzlich eine Binde um die Augen gelegt wurde.Dann erst wurde ihr der String ausgezogen.
„So Schatz, jetzt leg dich einfach hin und geniesse“, sagte Marcel.
Janina wurde sanft auf die kühlen Laken gelegt und spürte wie 4 starke Hände sie streichelten.
Zungen hinterliessen heisse, feuchte Spuren auf ihrem Körper. Hände erforschten jeden Zentimeter.
Ihre Beine wurden gespreizt. Ein sanfter Kuss auf ihren geschwollenen Knopf gedrückt.
Sie stöhnte auf.
Eine Brustwarze landete in einem heissen Mund. Wurde gebissen und geküsst.
Janina wand sich auf dem großen Bett.
Eine Zunge drang tief in ihre nasse Grotte ein und schlürfte sie aus.
Sie schrie leise auf.
Plötzlich hatte sie einen harten Schwanz im Mund. Sie konnte nicht sagen wem er gehörte. Er schmeckte so gut und sie saugte sich an ihm fest. Ein Stöhnen war ihre Belohnung.
Sie begann ihn mit purer Hingabe zu blasen und wurde gleichzeitig geleckt. Sie wimmerte und saugte und bliess. Sie spürte einen Finger in sie dringen. Er bewegte sich hin und her. Der Finger entzog sich ihr und verteilte ihren Saft den Damm entlang bis zu ihrer Rosette. Dann drang er wieder in sie und stopfte ihr Loch mit schnellen Bewegungen. Wieder verliess er sie und streichelte ihr Poloch. Janina stöhnte und saugte den prachtvollen Schwanz in ihrem Mund.
Welch unglaubliches Gefühl!
Davon hatte sie immer geträumt. Zwei Schwänze für sie allein!
Der Finger fand den Eingang zu ihrem Arsch und drang langsam in ihn ein. Die Zunge saugte weiter an ihrem Kitzler. Drei weitere Finger stopften ihr schreiendes Loch und fickten es hart. Sie schrie auf. „Ja, fick mich. Stopf meine Löcher!“
Der Schwanz in ihrem Mund wurde immer praller. Sie steckte sich ihren Finger in den Mund und suchte dann nach dem Poloch des Schwanzbesitzers. Sie fand es und fuhr zart darüber. Atem der durch die Zähne gezogen wurde, war ihre Antwort.
Wieder feuchtete sie ihren Finger an und schob ihn dann langsam in den Arsch des Geblasenen. Währenddessen saugte sie an seinen Eiern. Er stöhnte laut. Sie nahm in wieder in den Mund.
Geleckt und mit Fingern alle Löcher gestopft bliess sie diesen wunderbaren Schwanz. Sie schrie immer wieder auf. Ihre Votze wurde so herrlich bedient, ihr Arsch so extrem verwöhnt.
Der Schwanzbesitzer zeigte durch lautes Keuchen seinen ersten Orgasmus an. Sie saugte noch heftiger. Er kam mit einem Aufschrei und schoss ihr seine wunderbare Sahne in den Mund. Sie schluckte alles und zog dabei langsam ihren Finger aus seinem Arsch.
Die Zunge verwöhnte sie immer noch. Die Finger stiessen immer härter zu. In ihr bäumte sich alles auf, als sie schliesslich mit lautem Schrei kam. Sie zitterte am ganzen Körper. Die Finger bewegten sich immer noch in ihr. Es war fast unerträglich geil.
Plötzlich verliessen alle Finger ihre Löcher und ihr Körper wurde wieder gestreichelt. Sie zitterte immer noch.
Die Augenbinde wurde ihr abgenommen.
Janina sah beide Männer an. Wer war wo gewesen?
Die Männer lächelten sie an und streichelten sie weiter. „Schatz, du bist wunderschön“, sagte Marcel und küsste Janina zärtlich.
Patrick stand auf und holte den Champagner. Sie lagen zu dritt auf dem Bett und tranken. Marcel küsste seine Frau und sagte: „Jetzt schau zu und geniesse!“
Patrick lächelte ihn an.
Janina zog sich an das Fußende des Bettes zurück, nippte an ihrem Glas und genoss den Anblick dieser zwei schönen Männer.
Die Männer standen auf. So blieb Janina nichts verborgen.
Marcel küsste Patrick. Janina lief es warm den Rücken hinab. Das wollte sie schon immer mal sehen. Wie ihr Mann einen anderen Mann küsste.
Marcel fuhr mit seiner Zunge an Patrick´s Brust entlang, knabberte an seiner Brustwarze. Patrick legte den Kopf in den Nacken und genoss die Zärtlichkeiten. Marcel glitt langsam an Patrick´s Körper hinab.
Janina sah wie ihr Mann ganz langsam Patrick´s Schwanz mit der Zunge berrührte. Er fuhr über die Eichel, die schon wieder vor Nässe glänzte. Langsam öffnete Marcel seine Mund und seine Lippen umschlossen Patrick´s Eichel. Patrick stöhnte leise.
Marcel nahm den Schwanz nun komplett in den Mund und begann ihn zu blasen. Dabei streichelte seine Hand über Patrick´s Eier. Er saugte und lutschte und Janina hörte dieses wunderbare Schmatzen.
Patrick´s Stöhnen wurde immer lauter. Marcel lutschte so genussvoll an diesem riesen Schwanz, das Janina schon wieder ganz heiß wurde. Ihre Finger wanderten beim Anblick ihres schwanzlutschenden Mannes an ihre besamte Votze und sie begann sich zu streicheln.
Marcel schob sich den Riesenschwanz immer tiefer in den Hals.Er genoss es so sehr, endlich mal an einem Schwanz saugen zu können. Das wollte er schon immer. So einen großen, harten Schwanz lutschen und saugen. Dem Schwanzbesitzer die tiefsten Laute aus der Brust zu entlocken. Er knabberte leicht an der Eichel, um im nächsten Moment sofort wieder den ganzen Schwanz zu schlucken .Patrick knurrte.
Das war das Zeichen. Marcel liess von ihm ab und Patrick ging auf die Knie. Nun begann Patrick Marcel´s großen Schwanz zu lutschen. Dieser Anblick war fast zuviel für Janina. Es war so unglaublich geil. Sie wollte auch einen Schwanz im Mund haben.
Also zog sie ganz leicht an Marcel´s Arm, der daraufhin langsam auf das Bett zukam. Patrick liess nicht von ihm ab. Lutschte weiter an der Megastange, immer hinterher bis Marcel auf dem Bett lag. Patrick hob sich auch auf das Bett. Nun hatte Janina beide Männer direkt vor sich. Patrick saugte genussvoll an Marcel`s geilem Schwanz. Janina beugte sich nach vorn und begann nun Patrick´s Schwanz zu lutschen. Währenddessen streichelte Marcel ihre nasse Votze mit seiner Zunge.
Es war einfach nur geil. Sie lutschten sich alle gegenseitig.
Marcel unterbrach das Lutschen und sagte: „Janina, blas ihm den Verstand raus! Du bist so eine fantastische Schwanzbläserin. Zeig ihm was du kannst!“.
Janina nahm den harten Lümmel zwischen ihre Lippen und begann ihn zu blasen.
Marcel hatte hinter Patrick Stellung bezogen und fing an seinen Arsch mit Öl einzureiben. Vorne geblasen und hinten gestreichelt zu werden war für Patrick fast zuviel. Er stiess seinen Hammer immer tiefer in Janina´s warmen Mund. Doch plötzlich verlangsamte Patrick sein Tempo.
Marcel schob seinen harten Schwanz n Patrick´s enges Arschloch. Vor und zurück, vor und zurück. Ganz langsam. Janina sah ihren Mann an und sah einen glücklichen Arschficker vor sich. Er war so geil. Ein unglaubliches Bild. Er stiess immer tiefer zu. Patrick stöhnte und schobseinen Arsch immer näher an Marcel.
„Ja, fick mich. Füll meinen engen Arsch mit deinem geilen Schwanz. Du machst das klasse. Fick mein enges Loch!“ Patrick schrie.
Janina lutschte an seinem Schwanz und spürte dabei jede Bewegung die ihr Mann in Patrick´s Arsch vollführte. Sie konnte nicht anders. Sie steckte sich ihre Finger in ihre Votze und blies dabei wie eine Verrückte Patrick´s Schwanz.
Marcel verlangsamte sein Tempo. „Janina, knie dich vor Patrick hin!“, sagte er.
Janina nahm ihre Position vor Patrick ein, der sofort seinen Hammerprügel in sie stiess. Sie schrie auf.
Patrick fickte Janina, Marcel fickte Patrick. Sie schrien alle, stöhnten laut und feuerten sich gegenseitig an.
„Schieb deinen Hammerschwanz ganz tief in meine geile Votze! Ja füll mich richtig aus!“ Janina konnte nicht anders.
„Ich fick dich. Ich stopf dir deine geile Votze. Du bist so geil. Ich spiess dich auf!“
„Ja fick sie richtig durch. Die geile Votze braucht das.Ramm ihn ihr richtig tief rein. So wie ich ihn dir reinramme! Dein Arsch ist ja nur geil! So einen engen Arsch hab ich ja noch nie gefickt!“
Sie benutzen sich gegenseitig. Stöhnten und wanden sich.
Und wieder verlangsamte Marcel das Tempo, entzog sich schliesslich Patrick und brachte sie alle in eine neue Stellung. Patrick lag auf dem Rücken und rammte seinen Schwanz sofort wieder in Janina´s Votze. Sie sass auf ihm, ritt ihn und wartete auf ihren Mann.
Marcel kam von hinten und schob Janina seinen noch härteren Schwanz langsam in ihren Arsch. Nun war ihr Traum wahr geworden. Sie wurde von zwei Männern gleichzeitig gefickt! Beide Löcher mit einem Prachtschwanz gefüllt!
Patrick hob und senkte sein Becken und stiess sie so hart er konnte in die Votze.
Marcel drang immer tiefer in ihren Arsch und passte sich somit Patrick´s Rhythmus an.
Nun wurde sie von zwei wildgewordenen Stieren gefickt. Sie lief über vor Geilheit!
Janina schrie. „Ja ihr zwei Hengste, fickt mich richtig durch! Das sind ja wohl die geilsten Schwänze die ich je hatte! Fickt mich. Macht mich fertig!“
Die Männer stöhnten, Janina schrie. Marcel schlug ihr bei jedem zweiten Stoss auf den Arsch.
Patrick drückte ihr immer wieder die Luft ab. Seine Hand lag wie ein Schraubstock um ihren Hals.
Sie stiessen und stiessen. Es klatschte und klatschte.
„Ja macht weiter. Ich komme gleich. Fickt mich. Fickt mich....“ Janina schrie ihren Orgasmus heraus. Sie zuckte und zitterte und die Männer hörten nicht auf sie zu ficken.
„Ich besame deine geile Votze, Schwanzlutscherin!“ schrie Patrick und kam mit einem gewaltigen Aufschrei. Er schoss seinen Samen tief in Janina´s immer noch zuckende Votze.
Marcel rammte seiner Frau weiterhin seinen Schwanz in den Arsch und rief:“ Oh ja Schatz, jetzt besame ich deinen geilen Arsch! Ich spritz ihn dir voll! Und auch Marcel kam mit einem Aufschrei.
Janina spürte wie sein Samen in ihren Darm schoss.
Sie fielen alle aufeinander. Unfähig sich im Moment zu bewegen.
Die Luft war geschwängert von ihren Spielen.
Marcel zog sich langsam zurück und auch Patrick gab Janina frei. Sie lagen nebeneinander auf dem Bett.
Plötzlich zuckte Janina zusammen. „Oh nein, Schatz! Jetzt hab ich euch gar nicht gefilmt! Ich hätte mir das so gerne noch mal angesehen!“
Janina war sichtlich enttäuscht.
Doch Marcel streichelte seiner Frau über die Wange und sagte: „ Keine Angst Schatz, du kannst es dir noch mal ansehen. Noch viele Male. Das Zimmer ist komplett verkabelt. Schau überall sind Kameras installiert. Ich sagte doch immer, daß ich mal ein „Spielzimmer“ haben möchte.....“
Obwohl ich in dieser Nacht schon mehrmals abgespritzt hatte konnte ich ihr nochmals eine volle Ladung in die Fotze spritzen
Ich war ein sehr erfolgreicher freier Handelsvertreter und reiste ständig in ganz Europa umher. Da es mir nach einigen Jahren auf die Nerven ging das ich ständig von einem Hotel zum anderen ziehen musste, entschloss ich mich dazu meine weiteren Reisen in einem eigenen Wohnmobil zu unternehmen. Durch den erarbeiteten Wohlstand konnte meine Frau das Leben zu Hause geniessen und mich sogar das eine oder andere mal begleiten. Wir führten eine offene aber vertrauensvolle Ehe und genossen unsere gegenseitige Freiheit.
Drei Jahre und cirka 180.000 Km waren wieder mal um und ich wollte auf der anstehenden Freizeitmesse ein neues Wohnmobil kaufen. Ich wollte mich mit meiner Frau an dem Freitag auf dem Messegelände treffen damit wir gemeinsam ein neues "zu Hause" für mich aussuchen konnte. Am späten Nachmittag kam ich mit meinem alten Wohnmobil auf dem Messeparkplatz an als das Telefon klingelte. Meine Frau teilte mir mit, das sie mit einer fiebrigen Erkältung im Bett liege und sich die lange Bahnfahrt nicht antuen wolle. Da wir schon ein halbes Jahr Prospekte durchstöberten, waren wir uns sowiso einig was es werden sollte. Sie wünschte mir noch viel Spass und gute Verhandlungen und ich ihr gute Besserung.
Ich lehnte mich zurück und dachte kurz über die neue Situation nach. Ein wohliges Gefühl überkam mich als ich daran dachte das auf dem Messestand meiner bevorzugten Marke fast nur Verkäuferinnen tätig waren. Ich machte mich frisch und ging früh zu Bett um am nächsten Morgen sehr Früh am Messestand zu sein.
Pünktlich um acht Uhr stand ich in meiner grauen Bundfaltenhose, dunkelblauem Blaser und vor allem mit praller Brieftasche am Messestand. Leider war noch alles abgesperrt. Eine freundliche Stimme vom Nachbarstand rief mir zu das das Standpersoal wohl noch im Stau stehen würde. Ich schaute mich kurz um und sah genau gegenüber dem Messestand ein kleines Messebistro was schon geöffnet hatte. Ich setzte mich in einen gemütlichen sesselartigen Korbstuhl mit direktem Blick auf den Stand. Kurz nachdem mir ein kleines Frstück serviert wurde sah ich wie das Standpersonal eintraf und hektisch alles zur Standeröffnung vorbereitete.
Mir gegenüber, wohl eingezäunt, stand das Objekt meiner Begierde. Ein knapp acht Meter langes Wohnmobil mit Alkoven. Als ich es gerade anschaute kam hinter dem Fahrzeug eine Frau des Messepersonals hervor. An ihrem Namensschild an ihrer exakt sitzenden Kostümjacke konnte ich erkennen das es eine Verkäuferin war. In der Gewissheit das diese bildhüpsche Junge Frau wohl meine Verhandlungspartnerin sein wird musterte ich sie ganz in Ruhe. Sie war trotz ihrer Grösse von nur höchstens 1,60 m wohl proportioniert. Ich muss dazu sagen das ich absolut auf kleine Frauen mit schlanker, mädchenhafter Taillie, kleinen Füssen und kleinen spitzen Brüsten stand. Gerade als mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, und auch mein "kleiner Freund" diesen Anblick quittierte, sah ich wie sie sich gegen die Motorhaube lehnte, ihr Bein im stehen überschlug und sich den Pumps auszog um sich den Strumpf zu richten. Ich richtete mich in meinem Stuhl etwas auf um die Situation besser sehen zu können. Als ich ihren kleinen schlanken Fuss mit den dunkel lackierten Fussnägeln sah und gleichzeitig in ihrem Ausschnitt den Brustansatz sehen konnte, vergass ich fast wo ich mich befand und pfiff leicht durch die Zähne.
Sekunden später legte sich mein Schleier der Erregung und ich bekam mit das die Verkäuferin, immer noch an den Wagen gelehnt, meine gierigen Blicke mitbekommen hatte. Anstatt sich aber abzuwenden schaute sie starr zu mir rüber, ja ich hatte den Eindruck das sie den Blickkontakt mit mir suchte, und fuhr sich langsam an den Oberschenkeln hoch um dann ganz langsam ihre halterlosen Strümpfe zu richten. Jetzt war es gänzlich um mich geshehen. Ich sass mit einer mächtigen Latte in meinem Stuhl und wusste nicht im geringsten wie ich mit dieser Frau auch nur annähernd eine sachliche Verhandlung führen sollte.
Nachdem ich meine Gedanken und meine Latte wieder im Griff hatte, ging ich zur Info des Standes und sagte das ich eine Beratung für ein Wohnmobil brauche. Der Standmitarbeiter griff zum Telefon, wechselte ein paar Wort und sagte zu mir das sich sofort jemand um mich kümmern würde. Meine Augen noch auf den Stand gerichtet wurde ich von hinten von einer sanften weiblichen Stimme angesprochen. Ich drehte mich um, und da stand sie mit ihrem dunklen Pagenkopf, exact sitzendem Kostüm und strahlend blauen Augen. Sie lächelte mich mit leicht schräg gestelltem Kopf an und stellte sich als Jasmin Meister vor. Ich war so fastziniert, sie ging mir gerade mal bis zu den Brustwarzen, das ich ihr, ohne mich selber vorzustellen, meine Hand reichte. Bei der Berührung ihrer samtweichen, zierlichen Hand durchzuckte mich ein Schauer, der mir sofort wieder einen mächtigen Ständer verschaffte. Ich hatte alle mühe mit meinem Aktenkoffer meine Erregung zu verstecken. Es ärgerte mich, das ich mir nicht nochmals abends einen runtergeholt hatte um mir diese peinlichkeiten zu ersparen.
Sofort gingen wir zu dem für mich interessanten Fahrzeug. Sie erklärte mir viele Details und wir lachten immer öfter. Ich merkte das auch ihr meine Gegenwart nicht gerage unangenehm war. Als wir im Innenraum vorne an der Leiter zum Alkoven standen, bat ich sie mir doch einmal die indirekte Beleuhtung des Alkovens zu zeigen. Sie zog leicht dieAugenbrauen zusammen, zögerte einen Moment, stieg dann aber mit sehr aufreitzenden Schritten die Leiter hoch. Bei jedem Schritt auf der Leiter rutschte ihr enger Rock ein Stück höher und ich konnte schon fast den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe sehen. Sie musste sich nach vorne beugen um den Lichtschalter zu betätigen und ich konnte sehen das sie einen dunkelblauen, seidig glänzenden Stringtanga trug. Schnell schaute ich mich um ob irgend jemand uns zu dieser Zeit beobachten konnte. Es war niemand in der Nähe. Sie drehte sich auf der Leiter etwas schräg zur Seite um mir Einblick auf die Beleuchtung zu geben. In dem Moment rutscht sie mit einem Pumps von der Stufe und ich bemühte mich sofort ihr Halt zu geben. Ich legte reflexartig meine Hände seitlich auf ihre Oberschenkel um sie runterzuheben. Mein Gesicht war nur Zentimeter von ihrem Schamhügel entfernt. Geilheit stieg in mir auf. Ich lies sie durch meine Hände nach unten gleiten und schob ihr dabei den Rock gänzlich bis zu den Hüften hoch. Da es durch die Enge nicht möglich war nach hinten auszuweichen, spürte ich wie ihr Schambein an meinem Bauch langrutschte um dann fast an meinem mächtig in der Hose stehenden Knorpel hängen zu bleiben. Irritiert drängte sie sich an mir vorbei und wieder musste sie wohl oder übel meinen Prügel spüren. Mir war mittlerweile durch meine immer stärker werdende Geilheit alles egal, und als sie sich von mir abwand und nach vorne bückte um sich den Rock wieder runter zu ziehen, fasste ich ihr von hinten vorsichtig unter ihren Rock. Entsetzt, so dachte ich zumindest, drehte sie sich um, schaute mir tief in die Augen und sagte wir sollten uns jetzt wohl mal auf die VIP Terasse begeben.
Oben angekommen sah ich eine gemütliche "Dachterasse" mit einigen Tischen auf denen lange, nach unten hängende Tischtücher lagen. Zwischen den Tischen waren kleine Bäume und Büsche als Sichtschutz hingestellt. Ich wies sie auf einen freien Tisch direkt an der Brüstung in der hinteren Ecke hin. Sie holte ihre Unterlagen und wir stiegen in die Verhandlungen ein. Es verwunderte mich das sie keine Anstalten machte auch nur annähernd auf meine Anzüglichkeiten einzugehen. Nur ihr lüsterner starrer Blick bei unserem Gespräch viel mir auf, ja machte mich sofort wieder wuschig.
Ich wollte gerade etwas aus meinem am Tisch stehenden Aktenkoffer nehmen, als ich sah das sie unter dem Tisch ihre Pumps ausgezogen hatte. Ich fasste an meinem Koffer vorbei und griff ihren Knöchel. Sie zuckte als ich ihr Bein unter dem Tisch zu mir hoch zog und sofort anfing ihren süssen kleinen Fuss zu massieren. Nach dem ersten schreck empfand sie die Massage aber wohl doch als gut. Sie schloss die Augen und grunzte kurz auf. Um nicht aufzufallen fuhren wir mit den Verandlungen fort. Ich beugte mich interessiert zu ihr rüber und rückte dabei noch näher an den Tisch (der Tisch war zu meiner Freude im Durchmesser sehr klein) um langsam an ihrer Wade zu ihren Oberschenkeln zu kommen. Auch sie versuchte mir nun unter dem Tisch noch etwas entgegen zu kommen. Als ich tatsächlich mit den Fingerspitzen an ihrem Höschen ankam, merkte ich das dieses vollkommen durchnässt war. Gleichzeitig drückte ich ihren Fuss in meinen Schritt und sie begann mir meinen Ständer durch die Hose zu massieren. Ich spürte plötzlich den zweiten Fuss an meinem Kleinen und begann umgehend, die anderen Gäste hatten keinen Einblick in unsere Ecke, meinen Pfahl aus der Hose zu befreien. Während ich mit langen Fingern versuchte ihr das nasse Höschen aus der Spalte zu ziehen, wichste sie mich mit beiden Füssen. Ich merkte das ich das nicht lange aushalten würde und flüsterte zu ihr rüber ob sich denn Spermaflecke auf dem königsblauen Teppichboden gut machen würden. Sie lächelte und angelte mit einem Fuss einen ihrer Pumps um ihn mir mit den Zehen hinzuhalten. Ich schaute sie fragend und verdutzt an und als Antwort bekam ich ich nur ein bejahendes nicken.
Innerhalb von Sekunden wurde mir klar das ich in ihren Schuh abspritzen sollte. Das mich zierlich kleine Füsse anmachten, war mir in den letzten Jahren klar geworden. Aber bei der Gewissheit gleich in ihren Schuh zu spritzen versagten vollends meine Nerven. Ich nahm den Schuh in die linke Hand und meinen Schwanz in die rechte und wichste ihr eine Ladung in den Schuh die überhaupt nicht enden wollte. Die ganze Zeit schauten wir uns tief in die Auge. Pure Geilheit herschte zwischen uns. Ich stellte gerade den Schuh vorsichtig wieder zu ihren Füssen als ich im Augenwinkel einen Mitarbeiter auf uns zu kommen sah. Blitzschnell setzten wir uns wieder normal an den Tisch. Der Mann sprach seine Kollegin an und sagte sie müsse dringend einmal schnell noch die Unterlagen von Gestern unterschreiben. Sie sagte das sie gleich kommen werde, aber der Mann drängte nach einer kurzen Entschuldigung für die Störung auf ein sofortiges mitkommen.
Ich sah wie sie grinsend in ihre Schuhe fuhr, aufstand und mit leicht eigenartigem Gang zum Tresen ging. Mein Saft musste ihr wie eine Einlegesohle den Fuss umschliessen. Dieser Gedanke lies wieder Leben in einen Schaft steigen. Nach der Unterschrift drehte sie sich um und kam auf mich zu. Sie beugte sich zu mir runter und entschuldigte sich kurz da ihr ein Schuh drücken würde. Als sie nach wenigen Minuten zurück kam hatte ich meinen Aktenkoffer offen vor mir auf dem Tisch liegen und wollte gerade einen Bankscheck rausziehen, als sie mit einer kurzen Handbewegung etwas in die Tasche der Kofferklappe steckte. Da der Messestand jetzt stark besucht war, schlossen wir den Vertrag und verabredeten uns für den Abend an meinem alten Wohnmobil.
Am Wohnmobil angekommen schaute ich sofort in meinen Aktenkoffer um zu sehen was sie mir in die Tasche gesteckt hatte. Ich staunte nicht schlecht als ich ihr vollkommen durchnässtes Höschen rauszog. Der Anblick erregte mich dermassen, das ich mir das Teil über meinen Schwengel stülpte um heftig wichsend in das Stoffdreieck zu spritzen.
Am Abend klopfte es zaghaft an meiner Fahrzeugtür. Ich öffnete und sah meine Traumfrau vor mir stehen. Eine enge Jeans und ein bauchfreies Top liessen sie vollends wie ein junes Mädchen aussehen. Sie stieg ein und legte sofort ihre Arme um meinen Hals um mich heiß und innig zu küssen. Als ihre Zunge gierig in meinen Mund ihr Gegenstück suchte, hob ich sie vom Boden ab zu mir hoch. Jetzt erst merkte ich wie zierlich, zerbrechlich ihr Körperbau war. Wie ein kleines Mädchen konnte ich sie hochheben so leicht war sie. Nachdem wir uns stürmisch abgeleckt hatten, ging sie ohne umschweife dazu über ihr Top und hre Hose auszuziehen. Sie blickte mich an und sagte zu mir sie wolle nun endlich sehen welchem Teil sie ihren pitschnassen Fuss für den Rest des Tages verdankte. Als ich meinen Riemen aus der Hose holte stellte sie sich unbeteiligt vor mich hin und schaute sich ganz in Ruhe mein Teil an. Mit der Hand schob sie die schon gespannte Vorhaut nach hinten so das ich mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Der kindliche Körper geilte mich so auf, das ich am liebsten sofort über sie gestiegen wäre. Sie drückte mich aber zurück und setzte sich mit ernster Miene an den Tisch. Willst du mich wirklich einfach so ficken, wie eine kleine Hure, fragte sie mich . Ich war wie vor den Kopf gestossen und fragte was das solle. Sie hob ihren Kopf und sagte mir ohne Umschweife das ich doch ein Fussfetischist sei, und warum ich nicht dazu stehen würde. Peinlich erwischt wehrte ich erst einmal ab. Aber sie stand auf, splitternackt nur noch ihre Pumps an den Füssen. Sie hob mir ihr Bein entgegen und fing an mir mit dem Schuh den Ständer zu streicheln. Es war unbeschreiblich, ich zitterte am ganzen Körper. Kurzerhand zog sie den Schuh aus und stülpte ihn mir über meinen Ständer. Tatsächlich, es war mir noch nie so bewusst geworden, das mich der Anblick oder die Berührung eines Frauenfusses so wahnsinnig machen könnte.
Sie drückte mir ihre zierlichen, nun nackten Füsse gegen die Brust und rieb mir damit die Nippel. Immer wenn ich Hand an sie legen wollte, drückte sie mich mit ihren Füssen zurück und sagte mir das sie mir heute zeigen wolle wie schön es ist seine Neigungen ohne Hemmungen auszuleben. Alles was eine Frau so mit einem Mann macht sollte ich in dieser Nacht von Frauenfüssen erfüllt bekommen. Sie knetete mir sanft mit den Füssen die Eier, wichste meinen Ständer damit und schob mir ihre Zehen wie eine Zunge wirbelnd in den Mund. Ich spürte ihre kleinen Füsse wie Kolibris über all an und in meinem Körper. Selbst als ihr grosser Zeh in meinen Po eindrank war das für mich ein so geiles Gefühl das ich ohne Umschweife abermals mein Sperma auf ihrem Körper verspritzte. Stammelnd dankte ich ihr immer wieder das sie mir die Augen geöffnet hatte.
Jetzt spürte ich das Verlangen den kindlichen Körper zu verwöhnen. Ich bog sie nach vorne und setzte sofort meine Eichel an ihre Fotze. Als ich in sie eindringen wollte, sah ich erst wie gewaltig mein dicker langer Ständer an ihrem kleinen Mösenloch aussah. Der Saft rann ihr an den Schenkeln runter als ich mich in sie hinein zwang. Leises schreien, stöhnen und bejahender Gegendruck veranlassten mich noch tiefer in sie einzudringen. Sie kniete auf dem Tisch und ich konnte sehen das ihre Muschi bis aufs äusserste geweitet war. Der Damm zwischen Muschi und dem Poloch war nur noch ein schmaler Strich. Als ich klatschend meine Eier gegen ihre Schenkel drückte und bis zur Wurzel in ihr steckte, kam sie so heftig zum Orgasmus das ich dachte sie verliert das Bewusstsein. Sie begann wild ihren Hintern zu bewegen und ich musste ganz aufstehen um den Rhythmus mit zu gehen. As ich stand merkte ich das ihre Knie vom Tisch abgehoben waren und ich sie auf meinem Ständer aufgespiesst hatte. Se keuchte dermassen das ich mich nicht mehr begerrschen konnte. Ich legte ihre Beine so gut es ging nach hinten, hielt sie an den Hüften in der Luft und begann sie gnadenlos durchzuficken. Ich rammte meinen Pfahl immer härter in sie rein.Wie ein Spanferkel hing sie auf meinem Spiess in der Luft und übte so einen mächtigen Druck auf mich aus. Beide merkten wir wie sich unsere Körper langsam verkrampften und wir gleichzeitig in einen ekstatischen Orgasmuss glitten. Obwohl ich in dieser Nacht schon mehrmals abgespritzt hatte konnte ich ihr nochmals eine volle Ladung in die Fotze spritzen.
Ganz langsam zog ich mich aus ihr zurück und sah wie sich ihre überdehnte Möse zusammenzog. Immer noch keuchend kniete sie vor mir auf dem Tisch und ich konnte verfolgen wie mein Saft aus ihrer Ritze rann. Ich hob sie auf mein Bett und streichelte ganz sanft ihre kindlichen Brüste. Vollkommen fertig schliefen wir nebeneinander ein. Als ich aufwachte war sie schon gegangen und ich fand einen Zettel auf dem immer noch mit Spermaflecken bekleckerten Tisch. Darauf stand das ich meine Neigungen akzeptieren solle und diese ausleben solle.
Wieder zu Hause angekommen, erzählte ich meiner Frau von dieser Begegnung und meinen Neigungen. Sie war mir für diesen befreienden Seitensprung nicht böse und gab mir in der Zukunft immer wieder die Gelegenheit mich mit ihren Füssen, Schuhen oder den Strümpfen zu befriedigen. Auch sie war selbstredend eine kleine zierliche Person. Unser Liebesleben kam so zu neuen Höhen und meine Frau zu noch zwei Kindern.
PS.: Als ich mein Wohnmobil abholte standen im Schrank eine Flasche Sekt und ein Paar Pumps der Grösse 34 mit einem pitschnassen String darinnen. Auf die Frage wo denn die Verkäuferin sei, sagte mir ihr Chef das sie Heute ihren letzten Arbeitstag hatte und eine andere Stelle angenommen hätte. Ich sah sie nie wieder!
Sie wurde jetzt richtig wild und ihr stöhnen wurde immer lauter
Es war eigentlich wie immer im Schwimmbad ich zog meine Bahnen und je später es wurde desto leerer wurde es. Ich war aber nicht ganz alleine denn am Beckenrand stand noch ein Pärchen was sich unterhielt. Ich schwamm also weiter und irgend wann sah ich das der Kerl eine mächtige beule in seiner Badehose hatte und seine Hand war in ihrem Bikinihöschen verschwunden. Ich dachte erst ich hätte Halluzinationen und veringerte mein schwimm tempo. als ich wieder in ihre Richtung schwamm sah ich wie Sie ihre Beine um seine hüften schlang und er ihr Höschen leicht zur Seite machte dann nahm er seinen dicken Prügel und schob ihn langsam in ihre geile rasierte Pussy. Ich musste erstmal eine kleine Pause machen und blieb neben den beiden am Beckenrand stehen und machte so als ob ich nichts gesehen hätte. Ich höhrte ein leises stöhnen von de kleinen und ich dachte mir ich schwimme lieber weiter bevor mir meine Badehose platzt. Ich zog also weiter meine bahnen und immer wenn ich auf die beiden zu schwamm wurde ich langsamer, er war immer noch dabei seine kleine ordentlich zu Ficken. Ich stellte mich wieder an den Beckenrand und sprach die beiden an, denn ich wollte sie warnen denn der Bademeister machte gerade seine Runde und würde bald hier vorbeikommen. Die beiden bedankten sich bei mir und luden mich nach dem schwimmen noch auf ein Bierchen ein. Nur gut das die Beiden nicht so weit weg vom Schwimmbad wohnten denn ich hatte schon mächtigen Durst. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und Felix kümmerte sich um die Getränke, Paula war Irgend wo der Wohnung verschwunden und als Sie wieder ins Wohnzimmer kam viel mir fast mein Bier aus der hand denn sie war Splitter nackt und Sie setzte sich genau neben mich und machte so als ob es das normalste auf der Welt währe Felix stand auf und ging aus dem Wohnzimmer und ich war nun allein mit Paula und die fing ohne umschweife an mich aus zu ziehen. Ich starrte auf ihre schönen vollen Brüste und mein Schwanz richtete sich sofort auf. Sie Kniehte sich vor mich und ehe ich mich versah hatte Sie meinen Schwanz ganz tief in ihrem Mund und sie massiert mir dabei schön meine Eier. Felix kam nun auch wieder ins Wohnzimmer und auch er war Nackt, als er uns so sah kniete er sich hinter Paula und begann ihren prallen Arsch zu streicheln. Er küsste ihre Arschbacken und leckte genüsslich ihre Rosette. Dann schob er ihr seinen Schwanz mit einem ruck in ihre triefend nasse Möse. Sie stöhnte laut auf und Felix Fickte sie noch härter in ihre geile Möse. Mir stieg langsam mein Saft aus den eiern und wenn Paula so weiter meinen Schwanz bläst dann bekommt sie meine fick sahne in ihren geilen Blasmund, doch dazu kam es erst mal nicht denn Paula höhrte erst mal auf meinen Schwanz zu blasen, sie machte sich hoch und ehe ich mich versah saß sie auf mir und begann mich zu Reiten. Felix rieb seine Eichel an ihrer Rosette und drang langsam in sie ein. Paula wurde jetzt richtig wild und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie ritt mich immer schneller und auch Felix fickte sie immer schneller in ihren Arsch. Er konnte es nicht mehr zurückhalten und zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte seine ganze Ficksahne auf ihren Arsch. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr alles in die Fotze und auch Paula hatte einen mega Orgasmus sie schrie richtig laut und ihre geile kleine Möse zog sich zusammen. Felix stellte sich nun vor Paula und lies sich seinen Schwanz sauberlecken und ich lag immer noch unter Paula, mein Schwanz wurde langsam schlaff und flutschte aus ihrer Möse dabei floss ihr geiler Mösensaft vermischt mit Sperma auf meinen Schwanz. Als Paula Felixs Schwanz sauber geleckt hatte machte sie das selbe mit meinem. Dabei war sie so gut das sich mein Schwanz langsam wieder aufrichtete, ich merkte das ihr das gefiel und fasste mit beiden händen an ihren Kopf und Fickte sie erst mal schön tief in ihren mund. Als sie merkte das ich immer geiler wurde hörte sie zu blasen und kniete sich vor mich hin und befahl mir sie von hinten zu Ficken. Mein Schwanz glitt mühelos in ihre saftige spalte und ich begann sie mit harten stössen zu ficken. Felix sah wie ich seine kleine Stute Vögelte und auch bei ihm regte sich wieder etwas. Paula umfasste seinen Schwanz und zog ihn zu ihrem gierigen Mund wo er auch gleich bis zum Anschlag drin verschwand. Der Anblick machte mich noch geiler und ich zog meinen Schwanz erst mal aus ihrer nassen Fotze und begann meine Eichel an ihrer Rosette zu reiben. Da mein Schwanz noch über und über mit ihrem Fotzensaft nass war hatte ich auch keine Probleme in ihren Arsch ein zu dringen mein Schwanz steckte jetzt bis zum Anschlag in ihrem Arsch und sie stöhnte laut auf. Es war ein geiles Gefühl und ich begann sie immer schneller zu Ficken und auch ihr stöhnen wurde immer lauter, ich könnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meine Ficksahne schön tief in ihren Arsch und auch Felix jagte ihr sein Sperma tief in den Mund.Wir waren nach diesem fick sehr müde und legten uns alle drei ins Bett und schliefen schnell ein.
Meine Vorsafttropfen fing ich mit den Fingern auf und leckte sie genüsslich ab
Ich kannte Vanessa schon lange, wir waren während der gesamten Berufsausbildung in einer Klasse gewesen. Bis zum Tag der theoretischen Prüfung hatten wir aber noch nie etwas zusammen gehabt. Wir waren befreundet, mehr nicht.
Da wir beide im selben Stadtteil lebten, kam es oft vor, dass wir gemeinsam zur Berufsschule fuhren. So auch an diesem Tag.
Wir saßen nebeneinander im letzten Wagen der Straßenbahn. Vanessa litt sehr unter Prüfungsangst. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und versuchte sie abzulenken. Dankbar kuschelte sie sich an mich heran. Es war ein heißer Julitag und dementsprechend leicht bekleidet war Vanessa, sie trug einen ziemlich kurzen Rock und ein elegantes Oberteil mit Spaghettiträgern. Wenn ich nicht gerade aus dem Fenster sehen wollte, war ich gezwungen in ihren Ausschnitt zu starren. Der Anblick war äußerst reizvoll. Ich konnte den Ansatz ihrer kleinen, festen Brüste bewundern. Dies blieb nicht ohne Wirkung auf mich, mein Schwanz regte sich in meiner Hose. All das blieb Vanessa nicht verborgen. Ihre Angst war scheinbar verflogen als sie mich angrinste und fragte: "Na, David, gefällt dir was du siehst?" Sie legte ihre Hand in meinen Schritt und begann meinen Schwanz zu massieren. Ich war total verwirrt, so hatte mich noch kein Mädchen angemacht. Jungs schon, aber Mädchen noch nie. Bevor ich etwas sagen konnte, presste Vanessa ihre Lippen auf meine und wir küssten uns. Nach fünf Minuten Knutscherei mussten wir aussteigen, unsere Haltestelle war erreicht.
Im Schulungszentrum waren wir zu zeitig und deshalb zogen wir uns in ein leeres Klassenzimmer zurück. Wir waren beide durch unser küssen und fummeln schon ziemlich aufgegeilt. Kaum saßen wir nebeneinander schob ich meine Hand unter Vanessas Rock zog ihren Slip beiseite und streichelte ihre Muschi. Vanessa war schon klatschnass. Sie stöhnte leise und genoss meine Zärtlichkeiten. Dann zog sie sich ihr Oberteil über den Kopf reckte mir ihre Titten entgegen und sagte: "Komm küss meine Leberflecke!". Vanessa hatte viele sehr schöne Leberflecke auf ihren Armen, Bauch und Brüsten. Ich kam ihrem Wunsch sofort nach und spielte mit meiner Zunge an ihren Leberflecken. Vanessa wurde nun absolut scharf, sie wand sich wild hin und her und rieb sich nun selbst ihre Fotze. Ich merkte schnell, das sie es enorm geil machte wie ich ihre Leberflecke küsste. Auch mich machte die Situation extrem scharf, mein Schwanz war in meiner Hose so steif geworden, dass es schon fast weh tat. Andere Girls, die ich vorher schon hatte, wollten immer an ihren Brustwarzen verwöhnt werden, aber Vanessa dirigierte mich immer sehr zielstrebig zu ihren Leberflecken hin. Ihre Leberflecke waren die Zentren ihres Lustempfindens. Es dauerte auch gar nicht lange bis Vanessa kam, sie presste ihr Gesicht an meine Brust und versuchte ihre Lustschreie möglichst leise zu halten, dabei zitterte sie am ganzen Körper. Ihr Orgasmus dauerte lange, wie in Wellen kam es über sie. Als sie sich etwas beruhigt hatte küsste sie mich mit Tränen in den Augen. "Das war wunderbar" seufzte sie. Dann öffnete sie mir meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu lutschen. Vanessa war eine echte Könnerin auf diesem Gebiet. Sie blies fantastisch. Sie saugte meinen Schwanz richtig fest, aber nicht zu fest. Zwischendurch lies sie ihn ab und zu aus ihrem Mund, zog dann mit ihrer Hand meine Vorhaut ganz herunter und leckte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange bis es bei mir soweit war. "Ich komme" stöhnte ich, Vanessa nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ich spritzte ihr mein ganzes Sperma hinein. Kaum war ich fertig, lies Vanessa meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, kam zu mir hoch und küsste mich. Sie hatte noch meinen Lustsaft im Mund und wir beide tauschten den Liebessaft beim küssen aus. Aus ihrem Mund schmeckte er viel besser, als wenn ich ihn mir beim masturbieren von den Fingern leckte.
Nachdem Vanessa meinen Saft mit mir geteilt hatte, fasste sie meinen Schwanz fest an, rieb ihn und holt noch die letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus. "Man soll nichts umkommen lassen" grinste sie und leckte mir meinen Schwanz sauber.
Nun wurde es Zeit für uns, wir brachten schnell unsere Sachen wieder in Ordnung. Vanessa verschwand noch mal schnell auf der Toilette, ihre zerwühlte Frisur in Ordnung bringen und neues Make-up auflegen und dann mussten wir uns unserer Prüfung stellen.
Auf dem Heimweg erzählte mir Vanessa von ihrer Leberfleck Obsession. Als Kind hatte sie sich immer für ihre Leberflecke geschämt und es vermieden sich unbekleidet zu zeigen. Als sie älter wurde und ihre Sexualität entdeckte, merkte sie, wie geil es sie machte beim masturbieren ihre Leberflecke zu streicheln. Sehr gern onaniert sie auch vor dem Spiegel und der Anblick ihrer Leberflecke machte sie extra scharf. Sie erzählte mir, dass ich der erste wäre, der ihr Spiel mitgemacht hat. Ich gestand ihr daraufhin, dass mich ihre Leberflecke erst so richtig geil gemacht hätten. Vanessa hatte da etwas in mir losgetreten, mein Leberfleck Fetisch war geboren.
Wir waren zwar nicht allein in der Straßenbahn, das hinderte uns aber nicht, die ganze Zeit zu knutschen und uns dezent zu befummeln. Wir wurden immer geiler, so geil, dass wir das letzte Stück bis zur Wohnung von Vanessa fast rannten. Vanessa lebte zusammen mit ihrer Mutter. Sie sah auf die Uhr und meinte wir hätten noch eine Stunde. In Vanessas Zimmer rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Körper. Nackt pressten wir uns aneinander, küssten uns und ich rieb meinen steifen Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Vanessa schlug vor, dass wir uns gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zuschauen. Wir schoben zwei Sessel aneinander und setzten uns gegenüber. So konnte jeder den anderen ganz genau beobachten. Die süße 19jährige Vanessa mit ihren kurzen blonden Haaren beim wichsen zu betrachten, so etwas hätte ich mir nie träumen lassen. Sie saß da, rieb mit der einen Hand ihre Fotze und streichelte mit den Fingern der anderen Hand ihre schönen Leberflecke. Vanessa wechselte nun die Hände und schmierte ihre Leberflecke mit ihrem Fotzensaft ein. "Das macht mich noch geiler" stöhnte sie. Ich hielt es fast nicht mehr aus, ganz langsam rieb ich meinen steifen Schwanz, damit es noch etwas dauert bis ich spritzen musste. Meine Vorsafttropfen fing ich mit den Fingern auf und leckte sie genüsslich ab. Vanessa schaute mir bei allem ganz genau zu und ich spürte wie es sie immer geiler machte. Dann verkrampfte sie sich, sie schrie laut auf und bohrte ihren Finger ganz tief in ihre Maus. Ich sah wie Vanessa am Hals und auf der Brust vor Erregung rote Flecken bekam. Ihr Orgasmus beutelte sie derart das sie sich im Sessel hin und her warf. Dieser Anblick, die zuckende Vanessa, da war es auch bei mir soweit. Mein Schwanz spritzte los. Mit so großem Druck war es mir noch nie zuvor gekommen, ich spritzte mir den Saft bis ins Gesicht, auch meine Brust und mein Bauch waren voll Sperma. Als Vanessa sich etwas beruhigt hatte kuschelte sie sich an mich und rieb ihren Körper an meinem Sperma verkleisterten. Sie leckte mir das Sperma vom Gesicht und küsste mich anschließend. Wieder wanderte mein Lustsaft von Mund zu Mund. Leider war es nun höchste Zeit für mich aufzubrechen, wenn ich nicht von ihrer Mutter überrascht werden wollte.
Wir blieben noch den ganzen Sommer zusammen und trafen uns fast täglich um unseren gemeinsamen Leberfleckfetisch auszuleben. Unser schönstes Spiel war, wenn ich meinen Schwanz an ihren Leberflecken rieb und ihr dann meinen ganzen Lustsaft darüber spritzte.
Leider zog Vanessa im September in eine andere Stadt und wir verloren uns aus den Augen. Seit dieser Zeit macht mir Sex am meisten Spaß, wenn mein Sexpartner schöne Leberflecke hat. Auch wenn ich mich an Pornos aufgeile, gefallen mir Darsteller mit Leberflecken am besten. Ich habe mit einigen Frauen und Männern geschlafen, aber nie wieder habe ich dabei jemand gefunden, der für Leberflecke die selbe Leidenschaft wie Vanessa entwickelt hat.
Leicht erholt von dem ersten wunderschönen Höhepunkt lagen beide in der Badewanne
Adrian und Michelle haben zusammen Kleider und Wäsche gekauft. Einen wunderschönen, mit Spitzen besetzter weißer BH. Ein Slip in der selben Art und Farbe. Dazu passend weiße Netzstrümpfe. Da es Sommer war hatte sie auch schöne hohe Schuhe an, einen verführerischen Minirock und ein wunderschönes Top.
Alles zusammen passte wunderbar zusammen und sah sehr erotisch an ihr aus.
Da beide ein schönes Zimmer in einem Hotel hatten mit einem schönen großen Bad und Badewanne, freuten sie sich schon auf den Abend.
Gegen 19.00 Uhr hatte Adrian im ganzen Zimmer und im Bad Kerzen aufgestellt und angezündet die wunderbar duftetet und den Raum schimmernd beleuchteten. Kurz darauf kam sie, genau mit den Kleidern die sie am Tag gekauft hatte, ins Zimmer. Michelle sah wunderschön aus. Ihre schönen Haare, ihr Gesicht leicht geschminkt, ihr Lächeln, ihre Finger- und Fußnägel mit einer weinroten Nagellackfarbe lackiert. Durch ihr Top war der neu gekaufte BH leicht zu sehen. Und der kurzer Minirock verdeckte geradeso den neu gekauften Slip. Die passenden hohen Schuhe zierten ihren Körper zu einer wunderschönen Frau.
Beide tranken erst ein Schluck Rotwein um ein wenig in Stimmung zu kommen, aber eigentlich waren sie schon dort, auch ohne Rotwein. Keiner von beiden konnte es kaum noch aushalten, bis er den Vorschlag machte ein gemeinsames Bad zu nehmen. Michelle war ganz begeistert von dem Vorschlag, obwohl beide wussten, es war alles schon geplant. Nun kam was neues hinzu, wo Adrian nicht mit rechnete. Sie sagte zu ihm er solle schon einmal ins Bad gehen, sie kämme gleich nach. Also begab Adrian sich Richtung Bad und setzte mich in die bereits mit warmen Wasser gefüllte Badewanne. Es duftete überall nach den Duftkerzen und der Badecreme.
Die Tür ging auf und Michelle kam herein. Sie war noch angezogen was ihn etwas verdutzte. Michelle zog ganz langsam erst einen, dann den anderen Schuh aus und stieg mit der kpl. Montur ganz langsam in die Wanne. Das machte Adrian so geil das sein Penis sofort erste steife Konturen annahm.
Zuerst stand Michelle mit den Füßen in der Wanne. Ihre Strümpfe saugten ganz langsam die Nässe der Wanne auf. Dann ging sie langsam, fast zu langsam in die Knie und setzt sich kpl. in die Wanne. Michelles Slip, Minirock, Stümpfe und ein Teil ihres Tops waren klitsch nass. Die Geilheit von den beiden war kaum noch zu beschreiben. Michelle begann mit beiden Händen ihr Oberteil, sprich Top und BH mit Wasser zu benässen, was dazu führte das ihre Brustwarzen so standen das man den Anschein hatte sie kommen jetzt durch BH und Top heraus. Er konnte nicht mehr und fing an seinen Penis zu reiben, was Michelle dazu bewegte im Wasser mit ihren Füßen Adrian Penis zu reiben. Es machte ihn so was von scharf und geil, mit Worten kaum zu beschreiben. Sie gegenüber von ihm, total angezogen in der Badewanne sitzen zu sehen, Wahnsinn.Aber Michelles Auftritt ging weiter. Nun begann sie ihre Brüste im Wasser zu massieren. Ihr ganzer Körper vibrierte. Langsam zog Michelle ihr Top aus, danach den Rock und warf beides im Bad auf den Boden. Noch geiler, noch schärfer war ihr Anblick. Als Adrian schon dachte das war ihre Überraschung, kam noch einer oben drauf. In der Ecke der Badewanne stand eine kleine Tasche, zu der Michelle sich umgedreht um was heraus zu nehmen. Wieder zu Adrian gewand hatte sie einen riesen großen blauen und leicht gebogenen Vibrator in der Hand. Mit der Zunge und im Mund leicht angefeuchtet rieb sie diesen an ihrer Muschi auf und ab. Michelles Augen versanken immer mehr in Lust und Versuchung. Sie schob ihren Slip leicht zur Seite und steckte ganz langsam den Vibrator in ihre wunderschöne, glatt rasierte Muschi. Mit leichten Bewegungen zog sie ihn heraus und wieder hinein, und dies alles im Wasser. Nun begann Adrian den Vibrator mit leichten Stoßbewegungen die immer heftigere wurden. Ihr erster Orgasmus stand kurz bevor. Michelles Scharmlippen waren leicht nach außen angeschwollen und ihr Kitzler war deutlich zu sehen. Adrian saugte eine Weile an ihrem Kitzler bis sie total schreiend zum Orgasmus kam und abspritzte.
Nach kurzer Unterbrechung und Platzwechsel, sie hatte sich in die Ecke auf die Wanne gesetzt, kam die nächste Überraschung. Michelle hatte noch den Slip an und schaute Adrian in die Augen als es passierte. Sie pinkelte durch den dünnen Slip, was ein wirklich nicht zu beschreibendes Gefühl in mir auslöste. Total starr blickte er auf ihre Muschi die überhaupt nicht aufhörte die schöne Flüssigkeit zu unterbinden. Erleichtert von dem Druck zog sie den Slip aus und legte ihn im Waschbecken ab.
Nun war Adrian an der Reihe. Noch Stümpfe und BH an küssten sie sich in der Wanne. Mit kreisenden Zungenbewegungen von den Lippen über Brust zu seinem Penis, begann Michelle diesen zu saugen. Erst leicht mit der Zunge kreisend an der Eichel, dann etwas tiefer versank sein Penis in ihrem warmen Mund. Mit beiden Händen hatte sie seine Eier massiert. Adrian Hoden wurde immer fester. Nach kurzer Zeit hatte sie seinen Penis fast bis zu den Hoden im Mund. In ihm pochte es, das warme Gefühl ihres Mundes, die kreisenden Bewegungen ihrer Zunge, das saugen an der Eichel mit den Lippen und nun auch noch das saugen und lecken seiner Hoden. Eine Hand wanderten an seine Pobacken dien sie streichelte. Die andere Hand ging an Adrian Anus den sie leicht berührte. Gefühle, Gefühle, Gefühle...
Michelle kniete nun in der Wanne und bearbeitete weiter seinen großen Penis. Mit immer heftigen Wichsbewegungen schoss der Saft in ihm hoch. Adrian sah wie sein Sperma sich in Michelles Mund ergoss, so dass es herauslief. Ein Teil davon war auf ihren Gesichtswangen und ein paar Spritzer in ihren Haar verteilt. Kein Tropfen blieb in ihm. Sie saugte bis nichts mehr kam. Was nun kam war auch für ihn ungewöhnlich. Adrian pinkelte Michelle über ihren BH, so das alles an ihr herunter lief.
Verschnaufpause!
Leicht erholt von dem ersten wunderschönen Höhepunkt lagen beide in der Badewanne. Michelle fing wieder langsam an, an Adrian Penis mit ihren Füßen, die noch die weißen, nassen Netzstrümpfe trugen, zu massieren. Adrian dagegen streichelte mit seiner Fußzehe ihre Scharmlippen und Kitzler. Die Erregung stieg sekündlich.
Ihre Brustwarzen schwollen wieder deutlich unter dem BH an, was nicht zu übersehen war.
Angetrieben von Lust und Geilheit griff Adrian neben die Badewanne und holte eine Dose mit Sprühsahne hervor. Diese leicht geschüttelt sprühte er ihr in den BH und in ihre Strümpfe was an Erotik nicht mehr zu übertreffen war. Auch Michelle nahm die Dose und sprühte seinen, wieder harten Penis ein, den sie dabei kräftig mit dem Mund geblasen hat.
Mit der Reiterstellung beginnend drang Adrian in ihre wunderschöne, feuchte Muschi ein. Von Hinten ganz tief, dabei streichelte er ihren Kitzler und ihren schönen Anus. Dieser zeigte sich rosarot, was ihn dazu bewegte von hinten in sie einzudringen. Sie war so wunderschön eng, was beiden sehr gefiel und beide kurz vor dem Höhepunkt standen. Letzte Streicheleinheiten mit seinem Fingern an ihrem Kitzler brachten sie zur Weissglut und Michelle kam zum Zweiten Höhepunkt. Auch Adrian konnte nicht mehr inne halten und spritzte seinen warmen Saft auf ihren herrlichen Po. Ein wunderschöner Abend hatte noch lange nicht sein Ende gefunden.
Ich zog meinen Schwanz sofort aus ihrer Muschi und fing den Saft auf
Das ganze fing vor etwa 3 Jahren an. Meine damalige Freundin und ich waren etwa 3 Monate zusammen und alles lief super. Tolle Beziehung und vor allem toller Sex. Wir waren noch in der Phase in der man herausfindet worauf der andere besonders steht und was besonders geil ist. Eines Abends haben wir uns nach dem Sex dann darüber unterhalten. Ich stehe unheimlich auf Analsex, Sie hatte es jedoch noch nie versucht. Sie fand es jedoch ziemlich reizend, wenn sie ein wenig unterdrückt wird, sprich ich die Zügel bei dem sexuellen Teil der Beziehung in die Hand nehme.
Also ging ich direkt am nächsten Tag los und besorge Analspielzeug. Zuerst einen kleinen Dildo mit ca. 2 cm Durchmesser und zwei rosa Analplugs.
Der kleinere hatte an der dicksten Stelle ebenfalls einen Durchmesser von 3 cm und war 10 cm lang. Der größere war knapp 4 cm dick und ebenfalls 10 cm lang. Noch am selben Tag zeigte ich ihr ihre neuen Spielzeuge. Sie war zunächst etwas skeptisch, gleichzeitig aber so erregt, dass sie es unbedingt ausprobieren wollte.
Wir gingen ins Bett. Sie legte sich Doggystyle vor mich hin und streckte mir ihren wunderschönen Hintern entgegen. Zunächst fing ich an ihr kleines rosa Arschloch mit meiner Zunge zu lecken und zu küssen. Bereits da war sie unglaublich feucht. Anschließend nahm ich das Babyöl und und habe ihren Arsch und ihr enges Arschloch sanft damit eingerieben. Zuerst steckte ich ihr langsam einen Finger hinten rein, dann zwei.
Sie stöhnte erregt… dann nahm ich den kleinen Dildo und fing an ihn langsam in ihr puckerndes Arschloch zu schieben. Erst langsam und nicht sehr tief, doch ich merkte schnell, dass ich tiefer und schneller werden konnte. Nach ein paar Minuten fickte ich sie also mit dem Dildo in ihren jungfräulichen Arsch. Ihre erste Analerfahrung… und sie genoss es.
Ich zog den Dildo raus und sah, wie sie mir sofort ihr Arschloch entgegen streckte. Sie wollte nicht dass ich aufhöre! Ich beruhigte sie jedoch und nahm sofort den kleineren der beiden Analplugs zur Hand und begann ihn zärtlich in ihr ganz leicht geweitetes Arschloch zu drücken. Immer wieder vor und zurück. Sie fing sofort an zu stöhnen und machte es sich selber mit der Hand. Ich wollte den kompletten Plug in sie stecken, doch bei den letzten Zentimetern zuckte sie nach vorne und stöhnte laut. Sie war noch nicht ganz so weit.
Doch bereits ein paar Minuten später war ihr Arschloch dann so gedehnt, dass der Plug vollständig in ihrem Arsch verschwunden war. Sie stoß einen kleinen Schrei aus und drehte sich zu mir um. Ihr Blick war von totaler Geilheit geprägt. Sofort fiel ihr Blick auf meine steifen harten Schwanz. Sie wirbelte herum, nahm meinen Penis in die Hand und steckte ihn sich in den Mund. Sie fing wie wild an zu blasen und an meinem Ding zu saugen. Anscheinend machte sie Analsex ziemlich an.
Da ich sowieso total auf Anal abfahre, war ich die gesamt Zeit während ich sie anal befriedigte sowieso schon auf Hochtouren. Es dauerte also nicht lange und ich spritze ihr meine volle Ladung ins Gesicht und ihren weit aufgerissenen Mund. Sie fiel zurück aufs Bett, leckte sich das Sperma von den Lippen und sagte nur:
„Das war unglaublich! Ich liebe anal!“
Mit diesen Worten hob sie ihre Beine nach oben und bedeutete mir, ich soll ihren Arsch von dem Plug befreien. Langsam zog ich den Plug unter lautem stöhnen ihrerseits heraus. Als er draußen war, lächelte sie mich nur überglücklich an.
Von diesem Abend an war Analsex fester Bestandteil unseres Sexlebens. Und das ganze wurde noch viel geiler und verrückter.
Kapitel 1
Natürlich dauerte es nicht lange, und Anna wollte nicht nur Dildos und Plugs in sich spüren, sondern auch meinen Schwanz. Am Anfang ging das noch nicht so gut, da mein Penis etwas zu dick für ihr doch noch recht enges Arschloch war. Sie steht zwar ein wenig auf Schmerzen, aber die Zeit wollten wir uns dann doch nehmen. Also dehnten wir sie noch etwas mit unserem Spielzeug. Nach einiger Zeit haben wir es wieder probiert und diesmal konnte ich mit meinen großen Schwanz ihn ihrem süßen Arschloch eindringen. Am Anfang war der Sex noch sehr ruhig und vorsichtig. Doch sie wollte schnell mehr und mich hart in ihrem Arsch spüren. Das erste Mal in Annas Hintern war auch für mich so unbeschreiblich geil, dass der Sex nur wenige Minuten ging. Kurz vor dem Orgasmus zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritze ihr gerötetes Arschloch und ihren restlichen Hintern voll.
Ab da war klar, wir können nicht mehr ohne. Und Anna war von allem rund um Anal begeistert. Eines Abends vor dem Fernseher fragte sie mich zögerlich, was ich denn davon halten würde wenn sie einmal diese Analsache bei mir probieren würde. Ich habe gemerkt wie viel Überwindung sie das gekostet hat. Ich war jedoch von dieser Idee ebenso angetan wie sie. Wieso sollte denn nur sie die Analverwöhnung bekommen dürfen. Kleiner Scherz… Ich sagte ihr dass ich es auf jeden Fall ausprobieren würde. Wenn ich schon so analfixiert bin, wieso sollte es mir dann bei mir selber nicht gefallen.
Gesagt getan! Schon beim Reden über Anal wurden wir beide total geil. Wir zogen uns direkt auf der Couch aus und begannen rum zu machen. Anna stand auf, lächelte und verschwand im Schlafzimmer. Ich wusste was sie holte… Sie kam mit den beiden gleichen Spielzeugen wieder, mit denen wir bei ihr mit dem Analtraining begonnen haben. Ohne Aufforderung kniete ich mich nach vorne und nun streckte ich ihr meinen Arsch entgegen. Bis zu diesem Zeitpunkt ebenfalls noch jungfräulich. Doch das sollte sich schnell ändern.
Ohne Vorwarnung zog sie meine Arschbacken auseinander und steckte mir ihre Zunge in den Arsch. Ich stöhnte laut und verstand sofort, was sie an Anal so unglaublich geil findet. Sie verwöhnte mein Arschloch mit ihrer Zunge, ihrem Mund und ihren Fingern. Erst einer, dann zwei und sogar ein dritter. Ich war in totaler Ekstase. Ich glaube ich habe meinne Schwanz noch nie so hart gespürt. Im Handumdrehen hatte ich den kleinen rosa Dildo in mir und Anna begann erst zärtlich, dann schneller den Dildo vor und zurück zu bewegen. Ich spreizte meinen Arsch und bedeutete ihr, dass ich bereit für den Plug sei. Sie verstand es sofort und zog den Dildo heraus. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie an. Sie nahm den Plug und führte ihn zu meinem Arschloch. Im gleichen Atemzug steckte sie sich den Dildo in ihren Mund und begann zu seufzen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und merke vor Geilheit kaum, dass sie mir bereits den Plug eingeführt hatte.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Anna zog mir die Beine nach hinten und sagte: „Leg dich auf den Rücken. Ich will auch was in meinem Arsch haben!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich drehte mich um und sie stand schon über mir und fingerte ihr Arschloch. Sie kniete sich hin und presste ihr enges Loch direkt auf meine Eichel. Zwei Sekunden später drückte mein Schwanz in ihren Arsch. Wir beide stöhnten und sie ritt mich wie sie mich noch nie vorher geritten hatte. Während sie auf und ab wippte, drückte sie immer wieder von außen gegen den Plug der immer noch in mir steckte. Ein unglaubliches Gefühl. Wenig später stieß ich jedes Mal wenn sie mit ihrem Arsch nach unten kam, ihr extra stark entgegen. Sie schrie auf und ich kam in ihr. Sie wartete ein paar Sekunden, beugte sich dann nach vorne und ließ meinen Schwanz aus ihrem Arschloch gleiten.
Noch während sie über mir kniete spreizte sie ihren Arsch und drückte das Sperma aus sich raus. Direkt auf meine noch halb erigierten Penis. Zum krönenden Abschluss drehte sie sich danach um und leckte alles sauber. Auch das was hinunter zu meinen Hoden und zum Arsch gelaufen ist. Bei dieser Gelegenheit zog sie gleich den Plug aus mir heraus. Anschließend legte sie ihren Kopf auf meine Brust und wir lagen einfach nur so da. Dann sagte sie:
„Ich liebe Dich… und anal, anal liebe ich auch!“
Wir konnten beide nicht mehr genug von anal kriegen. In den nächsten Tagen bestellten wir uns online jede Menge Analspielzeug. Analketten in verschiedenen Größen, Plugs in allen möglichen Formen, Farben und Größe und natürlich Dildos. Eins unserer Highlights war ein aufblasbarer Plug. Ein so genannter „inflatable Plug“. Wir haben uns fast jeden Tag auf irgendeine Weise mit anal beschäftigt. Natürlich haben wir auch etwas gekauft, um unsere Ärsche von innen reinigen zu können. Eine Analdusche speziell für die Reinigung des Analbereichs. Eines Montag Morgens stand ich extra früh auf und erwartete Anna im Wohnzimmer. Auf dem Tisch lag ein Analplug aus hartgummi und eine Flasche mit Babyöl.
„Gute Morgen Babe“, sagte ich: „Ich habe heute eine kleine Überraschung für dich.“ Sie blinzelte verschlafen und sah auf den Tisch. Dann fingen ihre Augen an zu funkeln. Er war knapp 10 cm lang und 4,5 cm Durchmesser. „Mach dich schon mal fertig für die Arbeit“, sagte ich. Sie brauchte etwa 45 Minuten im Bad und ich hatte so eine Ahnung was sie machte.
Als sie wieder ins Wohnzimmer kam sagte sie mit einem Lächeln: „Ok, ich bin soweit.“ Sie drehte sich um und beugte sich vor. Ich stand auf, zog ihrer Rock hoch und ihren String runter. Schon bei dem Anblick ihrer Rosette wurde ich geil. Aber ich musste mich beherrschen. Ich küsste ihr Arschloch und rieb den Plug mit dem Öl ein. Dann hielt ich sie fest und drückte in ihr ohne Vorwarnung in ihren Arsch.
Sie stöhnte laut und krallte sich an meinem Arm fest. „Fertig“, sagte ich, zog ihren String hoch und ihren Rock runter. „Und jetzt?“ fragte sie mich verdutzt und sah mich fragend an. „Du lässt ihn schön den ganzen Tag da wo er ist. Ich möchte regelmäßig Beweisfotos“, sagte ich zu ihr mit einem Grinsen. Sie sah mich an und nickte gehorsam. Ich glaube ich habe ein kleines Zucken um ihre Mundwinkel gesehen. Und ich konnte die Erregung in ihren Augen sehen. Anschließend verabschiedeten wir uns und gingen jeder zur Arbeit.
Ich konnte es gar nicht erwarten das erste Foto von Anna zu bekommen. Ich konnte an nichts anderes denken. Um 9 Uhr wurde mein Warten belohnt. –Anna hat ihnen ein Foto gesendet- erschien auf meinem Display. Sofort öffnete ich unsere Unterhaltun und sah das Bild. Sie hatte sich in der Damenumkleide den Rock hochgezogen, nach vorne gebeugt und ein Foto von ihrem Arsch gemacht. Unter ihrem roten String sah man deutlich die Grundplatte des blauen Plugs aus ihrem Arsch ragen. Am liebsten hätte ich mir sofort in meinem Büro einen runter geholt. Aber ich wollte mich ja beherrschend. Alle anderthalb Stunden kam ein neues Bild. Jedes geiler als das vorherige.
Mal ohne String, mal war der Plug ein ganz wenig rausgedrückt. Anna war einfach der Wahnsinn. Kurz vor Feierabend bekam ich das letzte Bild. Sie hatte sich auf den Waschtisch gesetzt und ihre Beine gespreizt. Man konnte deutlich sehen, wie etwas Flüssigkeit an ihrem inneren Oberschenkel herunter lief. Meine Gedanken überschlugen sich und ich wollte nur noch nach Hause.
Ich wartete bereits auf der Couch als ich den Schlüssel im Schloss hörte. Ich war bereits nackt und wartete sehnsüchtig. Als ich sie im Flur sah stand ich auf und ging auf sie zu. Sie kam mir entgegen, den Blick fest auf meinen großen steifen Schwanz. Ich packte sie und drehte sie noch im Flur zur Wand. Sie zog ihren Rock hoch und ich fasste ihr zwischen die Beine.
Unglaublich: Ihr String war komplett durchnässt. Er klebte überall. Ich zog ihn aus und steckte ihn Anna in den Mund. Sie war begeistert. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn in ihre Muschi und begann wie wild sie zu ficken. Sie schrie und stöhnte laut. Während ich sie im Stehen nahm, hielt sie ihre Arschbacken auseinander und begann den Plug aus ihrem Arsch zu drücken. Schon bei dem Anblick kam ich fast zum Orgasmus. Mit einem letzten Ruck drückte sie ihn raus und er landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden. Aus ihrem geweiteten Arschloch floss eine durchsichtige, etwas weißliche zähe Flüssigkeit.
Ich zog meinen Schwanz sofort aus ihrer Muschi und fing den Saft auf. Sowohl mein Penis als auch meine Hoden waren nass und klebrig von Annas Säften. Ich wartete eine Sekunde, dann stieß ich in Ihren Arsch. Wieder ein lautes stöhnen, diesmal von uns beiden. Wir standen im Flur und man hörte nur unser Stöhnen und das klatschen wenn ich bis zum Anschlag in sie eindrang. Das ganze Haus musste uns hören… Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen, stöhnte laut und spritze in Annas wunderbarem Arsch ab. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hab, sackte sie auf dem Boden im zusammen. Sie nahm den Plug, leckte ihn ab und steckte ihn sich in den Mund. Mit der anderen Hand fummelte sie sich mein Sperma aus ihrem Arschloch. Sie lächelte erschöpft und sagte: „Mein Arsch schmeckt ja wirklich nicht schlecht.“
Sie biss mir ihre Lust in den Hals
"So, zum Schluss kommen wir noch auf die Zimmeraufteilung." Stefan kramte einen Zettel hervor, überflog ihn kurz und las dann die Namen derjenigen vor, die sich die Zimmer teilten. Zweimal verwechselte er absichtlich Personen und vertauschte damit die jeweiligen Partner von zwei Ehepaaren, was natürlich Gelächter verursachte. Ich hatte mich schon im Vorfeld damit abgefunden, mit Marion, Anette und der neuen Kollegin, Carolin, ein Viererzimmer zu teilen. Auch in den Vorjahren hatten wir bei unserer Firmenskiausfahrt immer wieder Mehrfachzimmer belegt. Das war eine nette Geschichte, denn oft ergab sich so abends noch ein netter Plausch unter Kolleginnen.
Doch zu meiner Überraschung kam es anders. "Das Hotel hat über den Sommer umgebaut, es gibt keine Mehrbettenzimmer mehr" erklärte Stefan gerade "deswegen habe ich für Marion und Anette ein Doppelzimmer und für Nicole und Carolin eines. Falls ihr eine andere Aufteilung wollt steht euch das natürlich frei, müssen wir auch gegenüber dem Hotel nicht kommunizieren, könnt ihr also in den nächsten Tagen noch ausklüngeln". Ich kannte Marion und Anette lange genug. Ein kurzer Blickkontakt genügte. "Nö, das passt schon so!" sagte ich so laut in Richtung Stefan, dass er es trotz allgemeinem Aufbruch noch mitbekam. Er nickte mir bestätigend zu. "Du bist halt doch die Mutter der Nation" sprachen seine Augen.
Und schon stand Carolin neben mir. Sie war erst seit ein paar Monaten bei uns und so ein bisschen das Küken der Mannschaft. Während wir alle eher Ende Dreißig / Anfang Vierzig waren fiel sie mit Mitte 20 schon ein bisschen aus der Rolle. Jetzt schien sie nervös, und mir erschloss sich auch schnell, warum. "Ist das wirklich OK für Dich? Du weisst doch..." Fast ängstlich, jedenfalls unsicher schaute sie mich an. Ich zog sie ein wenig zur Seite, musste ja nicht jeder mitbekommen. "Hör mal, ist kein Problem. Ich bin verheiratet und wenn Du mich ankrabbelst, dann rufe ich laut um Hilfe!" Zum Glück fand ich den richtigen Ton zwischen Ironie, Humor und mütterlichem Verständnis. Sie schien erleichtert zu sein. "Musst Dir keine Sorgen machen!" Den Satz hatte sie vermutlich auswendig gelernt für genau solche Fälle. Dass er mir gegenüber nicht so richtig angebracht war bemerkte sie in dem Moment, als sie den Mund schloss. Ich sah ihr an, dass sie versuchte, eine bessere Formulierung nachzuschieben, kam ihr aber zuvor: "Ich sorge mich eigentlich nur darum ob ich es schaffe, die Hände von Dir zu lassen!" Sie konnte ja nicht wissen, dass ich es nicht ironisch meinte, obwohl ich es so sagte.
Ein paar Wochen zuvor war sie morgens ziemlich zerknirscht ins Büro gekommen. Jeder hat mal einen schlechten Tag, deswegen dachte ich mir nichts dabei. Am Tag darauf war es nicht besser. Sie hatte dunkle Ränder unter den Augen, hatte offensichtlich geweint und war sehr verschlossen. Dann fehlte sie zwei Tage. Am Montag schien sie etwas erholt, aber immer noch nicht die lebensfrohe Carolin, wie ich sie in den ersten Wochen erlebt hatte, seit sie bei uns war. In der Mittagspause hatte ich die Gelegenheit, sie unter vier Augen zu sprechen. Erst druckste sie ein wenig herum, dann offenbarte sie sich mir doch. Ihre Freundin hatte sich von ihr getrennt, völlig überraschend und wohl auch nicht ganz fair. "Ja, ich bin lesbisch, aber das soll eigentlich niemand wissen. Ausser meinem engen Freundeskreis habe ich das nie jemand erzählt. Selbst meine Eltern wissen es nicht. Ich habe sogar mal einen Kumpel aus der Clique engagiert, dass er für ein paarmal meinen Freund spielt. Mich zuhause abholt und dann zur Begrüßung küsst und so. Nur dass sie keinen Verdacht schöpfen. Seit ich ausgezogen bin ist es besser. Offiziell habe ich mit Sandra in einer WG gewohnt, war es aber natürlich nicht." Sie erzählte mir noch einige Details über ihre Gründe. Zuletzt bat sie mich: "Bitte, das muss sonst niemand wissen. Aber ich vertraue Dir!" Ich sicherte ihr meine Verschwiegenheit zu und bot ihr darüber hinaus an, sich jederzeit an mich wenden zu können. Meine eigene Biographie erzählte ich ihr zwar nicht, aber sie war der Ausschlag, dass ich sehr genau wusste, von was sie sprach.
In den verbleibenden 4 Wochen bis zur Skiausfahrt lockerte sich Carolin wieder. Sie spürte, dass die Skifahrtruppe ein sehr lustiger und offener Haufen von Kollegen war, der sie als Neuling in diesem Kreis sofort aufnahm. Wann immer das Gespräch auf die bevorstehende Ausfahrt kam erzählte man ihr irgend eine lustige Geschichte von vergangenen Ausflügen. Wie das immer so ist versuchten natürlich einige der Männer, sie durch etwas zweideutige Bemerkungen aus der Reserve zu locken. Schließlich war sie die jüngste, und noch dazu eine hübsche, wenn auch eher stille Frau. Sie lächelte alle Andeutungen weg, und Fragen nach einem möglichen Partner (natürlich gingen alle von einem Mann aus) konterte sie so geschickt, dass man nicht wusste, woran man bei ihr war.
Endlich saßen wir im Bus. Mindestens 8 Stunden lagen vor uns, eine lange Busnacht von Stuttgart nach Wolkenstein. Aber dann 4 tolle Tage in den Dolomiten! Der Schneebericht zauberte uns Vorfreude in die Köpfe und die Aussicht auf eine leckere italienische Küche ließ die Bäuche knurren. Carolin hatte sich neben Martin gesetzt, einem Berater aus einem anderen Team. Er gehörte auch der jüngeren Garde an und die beiden schienen sich gut zu verstehen. Allerdings war Martin verheiratet, was ihn nicht daran hinderte, heftig mit Carolin zu flirten. Sie war sehr freundlich zu ihm, lachte viel mit ihm, aber sie flirtete nicht zurück. Mir war nicht klar, ob er das bemerkte. Wie man es von mir gewohnt war saß ich eigentlich nie auf einem festen Platz. Ich stand mal hier im Mittelgang, setze mich mal da neben eine Kollegin oder kniete mal dort neben den Sitzen anderer Kollegen. Immer im Gespräch. Carolin hatte ich dabei mit einem halben Auge im Blick, schließlich war sie "die Neue", in der Firma und auch bei der Skiausfahrt, und ich kannte meine Kollegen nur zu gut.
Andererseits spürte ich selbst eine gewisse Unruhe. Junge, attraktive Frauen verursachten mir ein angenehmes Kribbeln in einer Region, die mir mitunter den Verstand raubte. Und nun sollte ich 4 Nächte mit dieser Zuckerschnecke ein Doppelzimmer teilen, die glaubte, ich sei der Anstands-Wau-Wau der Nation?! Tatsächlich war ich am Tag vorher unschlüssig vor dem Kleiderschrank gestanden. Gar nicht meine Art. Untypisch für eine Frau konnte ich normalerweise innerhalb 5 Minuten mit sicherem Griff meine Tasche packen. Aber jetzt? Sollte ich einen warmen, einfachen Schlafanzug mitnehmen oder doch eher das sexy figurbetonte Longsleeve? Sport-BH und warme Panties oder die feine Kombination mit String? Ich schüttelte den Kopf. Hallo?! Du gehst zu einer Skiausfahrt und nicht zum Romantikwochenende mit Deinem Mann! Aber wie meine eigene Oma wollte ich neben der jungen Frau auch nicht aussehen...
"In 30 Minuten werden wir in Wolkenstein sein. Wie gesagt, können wir die Zimmer erst heute Abend beziehen. Im Hotel stehen uns aber zwei Zimmer zur Verfügung, in denen wir unsere Skisachen anziehen können. Nummer 6 für die Herren, die 8 für die Damen. Ich hole die Skipässe, wir treffen uns um 10 Uhr unten am Sessellift" Stefans Ansagen waren präzise und organisiert wie immer. Ein Traum.
Das Wetter spielte auch mit. Schon am ersten Tag die komplette Sella-Ronda fahren zu können war herrlich. Allerdings spürte ich am Nachmittag auch meine Beine ganz ordentlich. Unsere Gruppe beschloss daher schon kurz nach 15 Uhr, das Skifahren einzustellen und im Ort noch einen Kaffee trinken zu gehen, bevor wir ins Hotel einfallen würden. Wir saßen auf der Terrasse und ließen uns die Nachmittagssonne ins Gesicht scheinen. Herrlich! Ich blickte auf die Uhr. "16 Uhr, meine Damen und Herren, ich hole mir jetzt meine Schlüssel und lege meine müden Beine dann in die Sauna". Allgemeine Zustimmung. Nur Carolin schien ein wenig aus der Fassung zu sein. Im Hotel erhielten wir unsere Schlüssel, das Gepäck stand bereits in den Zimmern. "Kommst Du mit in die Sauna?" fragte ich Carolin, eigentlich mehr eine rhetorische Frage, denn für mich war es das Größte, nach einem Skitag gemütlich in die Sauna zu liegen. Bis auf ganz wenige ältere Männer traf sich unsere ganze Gruppe, insgesamt fast 30 Leute, immer nachmittags in der Sauna, bevor man dann gemeinsam zum Abendessen ging. "Ich weiß noch nicht genau?" antwortete Carolin unschlüssig. Etwas fahrig räumte sie ihre Tasche in den Schrank, hatte aber von den Skiklamotten nur den Anorak ausgezogen, während ich schon in der Unterwäsche war. Aus den Augenwinkeln schien sie mich zu beaobachten, traute sich aber nicht so recht, mich direkt anzuschauen. Wie konnte man in ihrem Alter so schüchtern sein? Ein bisschen zu langsam zog ich mich weiter aus, ging bewusst nackt an ihr vorüber ins Badezimmer, holte ein paar Sachen aus meinem Badetäschchen und ging dann ins Zimmer zurück, wo ein flauschiger Bademantel auf mich wartete. Carolin stand wie versteinert vor dem Schrank.
Selbst meine Geduld und mein Beschützerinstinkt hat einmal ein Ende. So ein süßes Mädel, so schüchtern? Ich ging zu ihr, stellte mich ganz dicht hinter sie, küsste ihren Nacken und flüsterte ihr dann ins Ohr "Komm für mich mit". Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Zimmer und schlenderte gut gelaunt in die Sauna. Sie roch gut, die kleine Carolin.
Die Wärme durchströmte meinen Körper. Ich lag auf der mittleren Bank in der großen Sauna und hörte den gedämpfen Unterhaltungen meiner Kollegen zu. Das flüsternde Stimmengewirr vermengte sich zu einem Klangteppich, die dunkle Wärme zu einem behaglichen Bett, die Augenlider zu zentnerschweren Deckeln. Auf einmal verstummten die Gespräche für einen Moment. Die Türe war aufgegangen. Halb weggedämmert zwang ich mich, wenigstens ein Auge halb zu öffnen um zu schauen, wer noch in die Sauna kam. Erst als sie leise die Türe schloss und das grelle Licht ausgesperrt war erkannte ich sie. Da stand Carolin und blickte sich suchend nach einem freien Platz um. Sie war wunderschön. Ein schlanker, sportlicher Körper, ihre braunen, lockigen Haare durch kein Band und keine Klammer gezähmt, wie sonst. Ihre sauber rasierte Schnecke leuchtete ein wenig heller als ihre sonstige, sonnenverwöhnte Haut. Offenbar sonnte sie sich oben ohne, denn ihren kleinen Busen zierte keine bleiche Bikini-Haut. Offenbar war jede Unsicherheit von ihr gewichen, denn mit selbstsicherem Blick und Schritt hatte sie sich einen Platz in der oberen Reihe ausgespäht und eingenommen. Sie saß nun schräg über mir und konnte von meinem Fußende her direkt auf mich herunterschauen. Mit einem kleinen Lächeln blickte sie zu mir, dann schloss sie die Augen und gab sich der Wärme hin.
Nur langsam begannen die Unterhaltungen wieder. Die Herren hatten offenbar Mühe, ihre Fassung zu bewahren und die Damen blickten immer wieder neidvoll zu der jungen Kollegin, die ihren perfekten Body bisher durch lässig-sportliche Kleidung ganz gut zu kaschieren vermochte. Sie selbst schien eine andere Person als vor 10 Minuten zu sein. Machte sie oben im Zimmer noch einen unsicheren und schüchternen, ja verdrückten Eindruck, saß sie nun in einer sie umgebenden Aura da, die vor Selbstbewusstsein nur so strotzte. Völlig entspannt öffnete sie leicht ihre Schenkel und streckte dann die Beine von sich, so dass sich unsere Zehen fast berührten. Geradewegs konnte ich ihren wunderbaren Körper bestaunen, wobei ich versuchte, so unbeteiligt wie möglich auszusehen. Trotzdem schoss mir das süße Gefühl ins Blut, das einem den Bauch flau, die Brüste gespannt und den Unterleib kribbelig werden lässt. Um mich zu beruhigen setzte ich mich auf und drehte mich in den Schneidersitz. So saß ich im Winkel zu ihr und konnte mich langsam wieder entspannen.
Wir absolvierten noch zwei Saunagänge. Dazwischen ruhten wir uns im Ruhebereich aus oder saßen auf den zahlreichen Sitzgelegenheiten und quatschten. Nur einmal noch stockte mir der Atem, als Carolin nach dem zweiten Saunagang in das kalte Tauchbecken stieg und einige Sekunden später mit viel Elan wieder herauskam. Ihre Haut war von Gänsehaut überzogen, ihre kleinen Nippel standen weit und fest von den vor Kälte fest gewordenen Brüsten ab. Am liebsten hätte ich sie direkt vernascht, aber natürlich durfte ich mir nichts anmerken lassen, denn weder wussten meine Kollegen von ihrer, noch von meiner heimlichen Neigung.
"Ich hatte zuhause vergessen zu fragen: Geht man hier zum Abendessen eher leger oder eher schick angezogen?" Carolin stand im Bademantel vor dem Kleiderschrank und schaute zu mir herüber, wie ich mir gerade die Haare föhnte. "Eher leger. Oder so, wie man sich wohlfühlt. Morgen Abend gehen wir vielleicht noch in eine Bar. Falls Du was schickeres dabei hast kannst Du es da ausführen. Sonst sind wir ja alle froh, mal eine Jeans anziehen zu dürfen" brüllte ich gegen den Lärm des Föhns an. Sie lächelte mir als "Verstanden" zu und zog mit schnellen Griffen ein paar Kleidungsstücke aus dem Schrank. Dann ließ sie den Bademantel fallen und begann langsam, sich anzuziehen. Wollte sie mich anmachen? Oder war sie sich ihres Tuns gar nicht bewusst? Jedenfalls wandte sie sich von mir ab, bückte sich dann aber tief um ihren String anzuziehen. Ihr knackiger Hintern streckte sich mir entgegen, gerade mal 2, 3 Meter von mir entfernt. Nahe genug, um direkt auf ihre ihre wunderschöne Blüte zu schauen. Und auch ihr Hintereingang zeigte sich mir in voller Pracht. Täuschte ich mich, oder schimmerte da ein wenig Feuchtigkeit? Vielleicht schwitzt sie auch nur, redete ich mir ein, denn es war ziemlich warm in unserem kleinen Zimmer und schließlich waren wir gerade von der Sauna gekommen. Auch meine Haut war von einem leichten Schweißfilm überzogen. Dann richtete sie sich wieder auf und zog das rote Etwas nach oben, bis es komplett in der Spalte verschwand und nur ein kleines Dreick ihren Rücken nach unten beendete. Ihre wohlgeformten Beine wurden dann von einer schwarzen Jeans bedeckt ehe sie sich ein einfaches rotes T-Shirt überzog. Dann erst drehte sie wich wieder um und kam zu mir ins Bad, um sich noch ein wenig zu schminken.
Fast hätte ich mir die Haare versengt, so lange hatte ich die heiße Luft auf eine Stelle gehalten. Mir war heiß und gleichzeitig hatte ich eine Gänsehaut. Ein wenig verdattert machte ich ihr im Bad Platz und zog mich ebenfalls an. Ich wählte ebenfalls einen String, allerdings in weiß, mit passendem BH -auf den sie ja verzichtet hatte- und eine Jeans mit einer hellen Bluse. Während ich mich anzog hattte sie nur einmal kurz aus dem Bad geschaut, um mir eine Frage zum Essen zu stellen. Ich war vollkommen verwirrt.
Die Verwirrung hielt den ganzen Abend über an. Ich bekam meine Augen nicht mehr von dieser jungen Frau. Und vor meinem inneren Auge tauchte immer wieder das Bild ihrer herrlichen Pflaume auf, von hinten, die Beine nur ganz leicht gespreizt, aber weit genug um bei mir alle Synapsen bis zu meinem eigenen Mittelpunkt in höchste Schwingungen zu versetzen. Wir saßen zum Abendessen an getrennten Tischen, aber unsere Blicke trafen sich gelegentlich, und ein- oder zweimal schaute sie einen Moment länger, als es normal war. Normal zwischen Kolleginnen, normal zwischen zwei Menschen, die sich eigentlich kaum kannten.
Wie üblich am ersten Abend löste sich die Gruppe relativ schnell auf. Die lange Busfahrt durch die Nacht, den ganzen Tag Skifahren in der frischen Luft und danach Sauna udn Abendessen - man war einfach zu platt um einen langen Abend durchzuhalten. Überall verabschiedeten sich gähnende Gesichter ins Bett. Ich diskutierte eben mit Andreas noch ein Thema, das wir schon im Bus begonnen hatten, als Carolin mich anstupste. "Ich gehe schonmal nach oben, bis später". "Ja, ich komme auch gleich. Bin aber ganz leise, falls Du schon schläfst" erwiderte ich, neigte mich dann aber wieder meinem Gesprächspartner zu, da wir wirklich sehr vertieft waren. Etwa 20 Minuten später waren wir praktisch die letzten, die noch im Speisesaal saßen. Auch wir beschlossen nun, zu Bett zu gehen.
Leise öffnete ich die Türe. Tatsächlich, Carolin schien schon zu schlafen, denn es war dunkel im Zimmer. Ich schlich mich um das Bett herum und zog meinen Schlafanzug unter dem Kopfkissen hervor. Dann ging ich leise ins Bad. 'Schade', dachte ich, während ich mich schnell abschminkte und mir die Zähne putzte, 'eigentlich hätte ich mit Carolin gerne noch ein paar Sätze gewechselt'. Ich zog mich aus und stand nackt vor dem Badezimmerspiegel, in dem ich mich immerhin bis zum Bauchnabel sehen konnte. 'Was denkst Du Dir eigentlich, dass dieses junge Ding an Dir finden soll?' zweifelte ich an mir selbst. Schließlich war ich für sie nur eine ältere Kollegin, verheiratet und damit offiziell hetero und vergeben. 'Hast Dich aber ganz gut gehalten" schoss es mir durch den Kopf, als ich mir selbst über den Busen streichelte. Ich legte den Kopf in den Nacken und ließ meine Fingernägel sanft den Hals hinunterstreichen, von den Ohren über das Kinn weiter hinunter bis zum Ansatz der Brüste. In meinem Kopf vermengte sich das Bild der nackten Carolin in der Sauna mit den Berührungen, die ich von diversen Frauen schon erhalten hatte. Meine Hände wurden die Hände von Brigitte, die unglaublich sanft streicheln konnte. Die schwarzen Hände von Alexandra, die einen erregenden Kontrast zu meiner hellen Haut darstellten und die so herrlich variabel sein konnten. Mal verführerisch sanft, dann wieder kräftig, derb bis zu aufgeilend schmerzhaft.
Schon zupfte ich an meinen Nippeln, schon wanderte der erste Finger vom Bauchnabel abwärts über den glattrasierten Venushügel direkt zwichen meine Beine. Irgendein Geräusch ließ mich dann aber aus meinen Tagträumen aufschrecken. Von Null auf Hundert und innerhalb einer Sekunde wieder zurück. Fast schämte ich mich ein bisschen, wie ich da nackt in dem kleinen Badezimmer stand und drauf und dran war, es mir selbst zu machen. In Gedanken sah ich mich, wie ich zuhause den "Kompromiss-Schlafanzug" ausgesucht hatte: Einen dunkelroten Zeiteiler mit langer Hose und kurzärmeligem Oberteil, das vorne kleine Knöpfchen hatte, die allerdings mit dem Brustansatz auch endeten und damit schon einen hübschen Ausschnitt bildeten. Guter Kompromiss, weil man damit gut angezogen war aber eben auch ein bisschen sexy und sehr feminin.
Ich löschte das Licht, blieb aber noch einen Moment im Badezimmer, um meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen und öffnete erst dann die Türe, um zum Bett zu schleichen und leise hinein zu kriechen. Carolin atmete gleichmäßig und ruhig. Sie lag auf der Seite, mit dem Gesicht auf meine Seite gewandt. Es war hell genug im Zimmer um alle Umrisse sehen zu können. Mit diesem Bild im Kopf drehte ich mich zu Seite, ihr den Rücken zugewandt, schloss die Augen und wartete auf den Schlaf. Das war allerdings nicht ganz einfach, da mir immer noch viele Situationen und Bilder des Tages durch den Kopf schossen. Ausserdem hatten mich meine Hände im Bad schon sehr erregt, auch wenn die Atmosphäre jäh beendet wurde. Noch immer spürte ich die Wärme zwischen meinen Beinen. Sicher war ich noch nicht feucht, aber erregt. Meine freie Hand -die andere lag unter meinen Kopf- suchte sich den Weg in den Schoß. Zuhause schlief ich häufig nackt, da war man schnell am Ort des Verlangens. Hier musste ich noch das Gummi der Schlafanzugshose überwinden, möglichst ohne zu viele Geräusche mit der Bettdecke zu machen.
Endlich hatte ich meine Hand an Ort und Stelle! Ein paar Minuten lang bewegte ich mich überhaupt nicht, nur mein Mittelfinger pulsierte auf der Spalte. Gleichzeitig spulte das Kopfkino Carolins Hintern ab, wie er fast in Griffweite vor mir getänzelt hatte, wie sich das zarte rosa Fleisch der Schamlippen mir entgegen gezeigt hatte. Jetzt wurde ich doch feucht. Ich wusste, dass ich mich nicht bis zum Höhepunkt würde streicheln können, das würde Carolin sicher aufwecken und sehr peinlich werden. Aber ich genoss das geile Gefühl zwischen den Beinen und die Erregung, die meinen ganzen Körper erfasste. Ganz ruhig lag ich da und spürte in mich hinein. In diesem Gefühl einzuschlafen war etwas schönes, das wusste ich.
Es raschelte hinter mir. Ich traute mich nicht umzudrehen. Sicherlich würde Carolin im Schlaf nur ihre Position wechseln und von mir nichts mitbekommen. Trotzdem versuchte ich zu erspüren, was sich hinter meinem Rücken tat. Wieder bewegte sie sich raschelnd. War sie näher an mich herangerückt oder bildete ich mir das nur ein? Stille. Dann plötzlich spürte ich sie an meinem Hals. Schon im nächsten Augenblick saugte sie sanft an meinem Ohrläppchen und flüsterte mir dabei ins Ohr "Wie oft haben Dich Frauen schon erregt?". Ich hatte ja nun genug Erfahrung mit Frauen -auch mit Frauen!-, trotzdem stockte mir der Atem und ich war zu keiner Antwort fähig. Ihre Zunge tanzte auf meinem Hals während ihre Hand meinen Kopf kraulte. Die andere Hand lag wie selbstverständlich halb auf meinem Becken, halb auf meiner Pobacke. Lag einfach nur da und signalisierte: "Ich habe Dich ganz in meiner Hand!". Ihre Zunge wanderte vom Haaransatz bis zum Kragen des Pyjamas. Von der Wirbelsäule bis nach vorne. Dann schob sie sich leicht über mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
Vorsichtig, aber nicht zögerlich. Fragend, aber bestimmt. Geschlossen, aber erregend.
Ich erwiderte den Kuss, langsam, abwartend.
Ihre Lippen erforschten mein Gesicht, meine Nase, die Augen, die Wangen. Dann kamen sie zurück. Diesmal erwiderte ich ein bisschen schneller, aber immer noch suchend, zurückhaltend.
Wieder ging sie auf Wanderschaft und die feuchte Spur ihrer Zunge überzog meine Haut, vom Kinn bis zur Stirn. Die Schläfen wurden mit langen, weichen Küssen bedeckt, die Nase mit ihrer Nasenspitze umspielt. Sie hüllte mich ein in erotischer Behaglichkeit, in knisternder Stille.
Und wieder kam sie zurück, nach Minuten des Spiels. Die Lippen leicht geöffnet, klopfte die Zunge ganz sanft an.
Wir küssten uns, schmeckten einander, fühlten die andere. Die Zungen kreisten und tanzten.
Und noch bevor ich zum Denken kam war ich ihr erlegen. Ich wollte mich zu ihr umdrehen, aber sie bedeutete mir, so liegen zu bleiben. Noch immer hatte sich ihre Hand auf meinem Becken keinen Zentimeter bewegt, noch immer hatte hatte sich keine intime Berührung ergeben, und doch waren es die intimsten Minuten, die ich seit langem erlebt hatte. Wir küssten uns minutenlang, völlig ruhig, aber doch mit Begehren. Ganz schnell war klar, dass es weitergehen würde, aber sie bestimmte das Tempo, und sie beließ es auf kleiner Flamme. Die Bestimmtheit der Sache bei gleichzeitiger Beherrschung der Sinne war unglaublich erregend und intim. Kein Zentimeter meines Gesichts blieb ungeküsst und ungeleckt, und ebenso revanchierte ich mich. Immer wieder versanken wir ineineander, und doch blieb der Puls und die Atmung ruhig. Nur ganz langsam und mit viel Gefühl wanderte sie nun weiter nach unten. Wie bei der Erforschung eines fremden Landes arbeitete sie sich in mein Dekoltée und kam doch immer wieder zurück zur Basis. Lippen suchten und fanden sich. Endlich bewegte sich ihre Hand, von unten nach oben, um langsam und andächtig die kleinen Knöpfe meines Oberteils zu öffnen. Erst zwei, dann drei. Dann wieder Pause um die paar Zentimeter neue Haut zu erkunden. Erst als das Hemdchen offenstand kreiste sie mit zarten Fingern um meinen Busen, zirkelte langsam und verehrungsvoll um die Kurven, noch ohne meine bereits steif und steil abstehenden Nippel auch nur zu beachten. Ja, sie verehrte den geliebten Körper. Sie verehrte und huldigte ihn in dem sie sich langsam und andächtig näherte. Wilde Erregung war ihr in diesem Stadium fremd.
Und ich genoss es. Genoss es unglaublich, einfach nur dazuliegen und zu genießen, genommen zu werden und dabei möglichst viel zu bekommen.
Ich bin keine Philosophin, aber in diesem Moment verstand ich wieder ein Stück mehr den Unterschied zwischen Sex und körperlicher Liebe. Die Liebe durchströmte mich und füllte mich aus, und meine Mitte spürte es. Es überfiel mich nicht die geile Hitze des wilden, auf Orgasmus getrimmten Sex, es füllte mich die Liebe der intimen Berührung eines anderen Menschen. Wenige nur hatten mich dazu gebracht.
Sehr sanft und vorsichtg küsste sie meinen Busen. Ich wuschelte ihr durchs Haar, massierte ihren Nacken und streichelte ihre Schulter. Sie hatte sich, katzengleich, zwischen meine Beine gekniet und näherte sich nun langsam meinem Bauchnabel. Ihr Haar fiel auf meine Brustwarzen und kitzelte sanft. Ich zog meine Beine an und ließ sie weit auseinanderfallen. Dann wieder umklammerte ich sie und drückte sie fest an mich. Sie ließ sich überhaupt nicht beirren. Erst nach weiteren Minuten der Eroberung schob sie sich wieder über mich. Wir küssten und unendlich lange. Sie war leichter und zierlicher, als die Frauen, mit denen ich in den letzten Jahren geschlafen hatte. Und natürlich auch als mein Mann. Ich konnte sie gut aushalten, wie sie in ganzer Länge auf mir lag. Meine Hände waren längst unter ihr Nachthemd gewandert und auf ihrem süßen, nackten Po angekommen. Wie weich ihre Haut war! Nun zog mich die Lust doch tiefer in den Bann, die mir sehr wohl vertraute Gier auf den anderen Körper bekam die Oberhand. Doch als ob etwas Magisches von ihr ausginge löste sich sich kurz von mir. Mit einem schnellen Handgriff klickte sie das Nachttischlämpchen an. Breit stand ihr das Grinsen im Gesicht. "Ich mag Dich sehen, Du hast so einen tollen Körper". Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt. "Zieh Dich aus für mich!". Sie setzte sich im Schneidersitz auf die Bettkante und schaute mich erwartungsvoll an. In ihrem dunkelblauen, ziemlich kurzen Nachthemd, mit zerzausten Haaren und völlig ungeschminkt, sah sie zauberhaft aus. Zwischen ihren schlanken Beinen lugte ganz ungeniert ihre Schnecke hervor und glänzte feucht. Sie machte keine Anstalten, das kurze Hemd darüber zu ziehen.
Ich kniete mich vor sie, auf ihre Bettseite, ohne den Blick abzuwenden. Langsam ließ ich das Becken kreisen. Mein Busen war durch das offene Hemd nur halb bedeckt, die Knopfleiste scheuerte bei jeder Bewegung leicht auf meiner Warze. Langsam hob ich meine Arme und verschränkte sie hinter dem Kopf, während ich weiter einen langsamen Bauchtanz imitierte. Durch die Bewegung klaftte das Hemd weiter auf, zeigte meinen Bauch und die sanfte Wölbung meiner Busen. Ganz langsam ließ ich mich über den Rücken nach hinten knicken und ließ dabei die Ärmel nach unten fallen. Als ich mich wieder aufrichtete glitt das Oberteil über meine Schultern von mir herunter. Carolins Blick wanderte langsam von meinen Augen zu meinem Oberkörper und wieder zurück. Ich schlang die Arme um mich selbst, bedeckte mich, um im nächsten Augenblick wie eine indische Tänzerin mit tanzenden Armen aufzustehen. Ich drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihr stand. Auf der Wand vor mir konnte ich mein Schattenbild tanzen sehen. Ich war wie in Trance.
Langsam zog ich meine Schlafanzugshose über die Hüfte, bis etwas zur Mitte des Pos. Der Abstand zur Wand war gerade so, dass ich mich mit dem Oberkörper nach vorne fallen lassen konnte um mich mit ausgestreckten Armen an der Wand abzustützen. Mein halbbedeckter Po tänzelte ihr entgegen. Doch ich widerstand der Versuchung, mir die Hose in dieser Position ganz von den Beinen zu streifen, sondern drehte mich um, während ich erneut in die Knie ging und mich leicht nach vorna fallen ließ. So kam ich mit dem Gesicht ganz nah vor ihres, berührte sie aber nicht, sondern schaute ihr aus wenigen Zentimetern direkt in die Augen. Auch sie schien nun die Beherrschung zu verlieren. Ihre Augen strahlten Erregung aus, ihre Wangen waren gerötet, ihr Atem ging nur schon hörbar lauter. Erneut schnellte ich nach hinten, machte eine flache Brücke und wanderte im Krebsgang zu ihr. So hatte sie meine gerade noch bedeckte Scham direkt vor sich, und horizontal vor sich direkt meine harten und erregten Brüste, die ich nun auch noch leicht wippen ließ.
Das Tanzen und Strippen strengte mich auch körperlich an, ein leichter Schweißfilm legte sich auf meine Haut. Meine Muschi war längst feucht, die Schamlippen gut durchblutet und sicherlich aufgeqollen. So elegant wie möglich richtete ich mich auf, ohne mich weit von ihr zu entfernen. Mein Schoß war nun direkt vor ihrem Gesciht, vielleicht 10 Zentimeter entfernt, nur durch den dünnen Stoff meiner Schlafanzugshose getrennt. Wieder kreiste ich mit dem Becken und spannte dabei die diversen Muskeln so an, dass der Bund der Hose langsam nach unten wanderte, ohne dass ich die Hände zu Hilfe nehmen musste. Schließlich fiel der Stoff ganz, und ich konnte die Hose mit dem Zehen vom Bett angeln. Ich stand vollkommen nackt vor ihr und zanzte schlängelnd, langsam, weiter aufreizend.
Carolin hatte sich die ganze Zeit über nicht bewegt, nichts gesagt, hatte mit zunehmend gierigen Augen mein kleines Spiel verfolgt. Doch nun war es mit der Beherrschung vorbei. Ihre Hände schnellten nach vorne, krallten sich in meine Gesäßmuskulatur, zogen mein Becken fest zu sich heran. Sofort und übergangslos begann sie, meine Schnecke mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Es fühlte sich gut an, und nach der Zurückhaltung seit fast einer Stunde war es fast eine Befreiung. Ich fühlte, wie sich die Schleusen öffneten und meine Mitte warm und nass wurde. Ich musste nichts weiter tun als dazustehen. Immer wieder stieß sie mit festern Zunge in mich, dann wieder leckte sie den heißen Saft über die ganze Spalte nach oben, wo sie schließlich kleine Kreise um meine Klit zog. Fast ansatzlos steckte sie von unten zwei Finger in mich, suchte und fand schnell den richtigen Punkt. Ich wollte auch ihr etwas gutes tun, doch sie hatte mich fest gepackt. Eine Hand steckte in mir, mit der anderen Hand hatte sie meine gepackt und presst sie auf meinen angespannten Hintern.
Die Spannung löste sich langsam, die Bauch- und Unterleibsmuskulatur begann zu flackern. Ein untrügliches Zeichen für mich, dass es gleich abging. Ich hatte keinen Zweifel, dass der Punkt kommen würde. Es war nur noch eine Frage von Sekunden. Die Berührung ihrer Zunge und ihrer Lippen wurde fast unerträglich. Sie schien das zu spüren, ließ von mir ab und bearbeitete mich nur noch mit den Fingern. Da sie mich mit der anderen Hand losgelassen hatte schaute ich kurz nach unten: Sie rieb sich selbst in hoher Geschwindigkeit. Ihr Gesciht, das sie jetzt mit geschlossenen Augen nach hinten fallen ließ, war von meinem Saft bis zur Stirn verschmiert.
Für eine Sekunde, die sich wie eine Stunde anfühlte, was es ruhig im Zimmer. Alles schien still zu stehen. Standbild im Kopf. Dann überflutete mich der Orgasmus, zog mir die Beine weg. Ich saß auf Carolins Schoß, ihre Finger noch in mir, die gemolken wurden von der Kontraktion der Muskeln. Sie biss mir ihre Lust in den Hals, den lauten Schrei des Höhepunktes unterdrückend. Noch während wir seitlich umkippten zog ich ihr das Nachthemd über den Kopf, ich wollte nun ganz nah und ohne Grenzen bei ihr, an ihr sein. Wir drückten uns in voller Länge aneinander, in diesem gemeinsamen Orgasmus, der durch flinke Finger für beide zu einem zweiten wurde. Sie hatte eine kleine Portion auf mich abgespritzt. Wir suhlten uns regelrecht im Schweiß und im Liebessaft, und ich hatte damit begonnen, meinen eigenen Duft von ihrem Gesicht zu lecken. Ich weidete mich an ihrem jungen, sanften Körper, den ich endlich nackt zu fassen bekam.
Es dauerte lange, bis wir heruntergekommen waren. Carolin bekam einen kleinen Nachschlag von mir. Ich selbst konnte keine intime Berührung mehr ertragen, was immer dann so ist, wenn die ersten Orgasmen heftig und gut waren. Völlig erschöpft schliefen wir irgendwann ein und wachten erst so spät auf, dass es nur noch zu einem kleinen Frühstück reichte, ehe es wieder auf die Piste ging.
Am nächsten Abend schliefen wir noch einmal miteinander, aber der Zauber der ersten Nacht war verflogen. Es folgte ein langes Gespräch über unser Leben, über ihres und meines. Bis heute können wir sehr gut miteinander, aber Sex spielt keine Rolle mehr. Vor ein paar Wochen sah ich sie abends mit Claudia, unserer Verwaltungsassistentin, Hand in Hand in der Stadt. Claudi ist eine graue Maus, 4 oder 5 Jahre älter als Carolin. Ich wunderte mich, aber lächelte...
Dann wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste
"Nettes Paar sucht...." Aufmerksam las ich die privaten Kleinanzeigen in der Rubrik Bekanntschaften. "Wir, nettes und attraktives Paar, 30 und 35 Jahre alt, suchen nettes Paar für romantische Abende zu viert. Chiffre..."
Die Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Gerne würde ich mit Tina etwas Neues ausprobieren. Und warum nicht zu viert. Sicher würde es uns beiden Spaß machen. Aber ob Tina mitmachen würde?
Ich war mir nicht sicher. Man müsste sie vielleicht erst langsam dazu bringen, dachte ich mir. Oder besser noch, ein gemütlicher Abend zu viert mit einem netten Paar, bei dem rein zufällig eine sehr schöne, erotische Atmosphäre aufkommt. Tina müsste geradewegs an einem solchen Abend von einem gut aussehenden Mann oder Paar verführt werden.
Ja. Das könnte gehen.
Schnell entschloss ich mich, dem "netten Paar" zu schreiben. Ich schilderte ausführlich die Situation und vergaß nicht, zu erklären, dass wir zu Dritt meine Frau verführen müssten. Schließlich legte ich noch ein Bild von uns beiden dazu.
Nach einer Woche erhielt ich tatsächlich postlagernd eine Antwort. Zuhause las ich den Brief. Karina und Martin, so stellten sich die beiden vor, waren von meinem Vorschlag schlichtweg begeistert. Noch nie hatten sie ein derartiges Angebot erhalten. Sie fanden es reizvoll und zugleich erotisch, ihre Kenntnisse nutzen zu können, um eine junge Frau zu verführen und in die Geheimnisse der Liebe zu viert einzuweihen. Da gerade Karnevalszeit war, schlugen sie vor, dass wir uns in einer Disco treffen können. Dort würden wir uns zufällig kennen lernen. Martin schlug vor, dass er mit Tina tanzen könnte, während Karina mit mir tanzt. Zusammen könnte man den Abend in lustiger und ungezwungener Umgebung verbringen. Anschließend würden uns beide zu sich nach Hause einladen, wo man den Abend mit einem guten Wein beschließen könne und, falls es die Situation zulässt, einfach mal schaut, wie es sich weiter entwickelt. Karina und Martin schienen sich sicher, dass sie Tina unauffällig rumkriegen würden. Beide hatten ein Bild beigelegt. Karina hielt den riesigen Schwanz von Martin an ihre Muschi. Es sah so aus, als würde Martin jeden Moment seinen Schwanz in Karinas Muschi verschwinden lassen. Soweit der Brief.
Etwa eine Woche später gingen Tina und ich in die erwähnte Disco. Tina hatte einen etwas knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr reizvoll aus. Karina und Martin trafen etwas später ein. Sie erkannten uns sofort und nahmen diskret an unserem Tisch Platz. Beide stellten sich artig vor. Schon nach kurzer Zeit ging Martin zum Angriff über und forderte Tina zu einem langsamen Tanz auf. Karina forderte natürlich mich auf, ganz wie selbstverständlich. Natürlich tanzten Karina und ich sehr eng zusammen und so dauerte es nicht sehr lange, bis auch Tina mit Martin etwas enger tanzte .Karina tanzte sehr gut und außerdem konnte ich ihre spitzen Brüste fühlen, als sie sich den ganzen Tanz über eng an mich presste. Ich versuchte so gut ich konnte meinen steifen Schwanz an ihre Muschi zu pressen. Es war eine ziemlich lange Tanzrunde, doch irgendwann ist immer mal Schluss. Schade. Auch Martin schien in Fahrt gekommen zu sein. Er zwinkerte mir zu, als wir gemeinsam unsere Plätze aufsuchten. Bis jetzt lief es ganz gut. Ich hatte den Eindruck, dass Tina die beiden sehr nett fand. Wir unterhielten uns über vielerlei Dinge und so merkten wir gar nicht, dass es immer später wurde.
Dann schlug Martin endlich vor, dass wir zu ihnen mitkommen sollten. Er lud uns zu Wein und Sekt ein. Tina schien begeistert zu sein und stimmte erleichtert zu als ich ihr zunickte.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir bei den beiden zu hause. Martin führte uns in ein großes Wohnzimmer. Karina verschwand für kurze Zeit. Als sie zurückkam, hatte sie eine fast durchsichtige Bluse an. Sie drehte das Licht etwas dunkler und zündete zwei Kerzen an. Im schummrigen Licht waren ihre festen Brüste kaum zu erkennen. Martin öffnete eine Flasche Wein und wir tranken zusammen Brüderschaft. Während ich Karina nur einen flüchtigen Kuss gab, war Martin schon etwas forscher und küsste Tina ungeniert auf ihren Mund. Sie war überrascht, wehrte jedoch nicht ab. Im Hintergrund spielte leise Tanzmusik. Martin forderte Tina zum Tanz auf. Tina stand sogleich auf und ging zusammen mit Martin in eine etwas dunklere Ecke des Wohnzimmers. Martin zog Tina ohne große Umschweife nahe an sich heran. Langsam tanzten beide durchs Zimmer. Karina holte mich unter dem Vorwand, sie wolle mir das Haus zeigen, aus dem Wohnzimmer. Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir leise ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein Bild von der Wand und ich konnte eine getönte Glasscheibe erkenne. "Komm, wir schauen den beiden zu" flüsterte sie zu mir. "Martin hat die Scheibe extra wegen euch eingebaut" fügte sie noch hinzu. Gebannt schaute durch das getönte Glas. Ich konnte Tina und Martin beim Tanzen etwas schummrig erkennen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt. Tina und Martin tanzten ziemlich eng miteinander. Martin streichelte mit einer Hand Tinas Rücken, mit der anderen Hand drückte er sie feste an seinen Körper. Tina hatte ihre Augen geschlossen, ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Langsam wanderte Martins Hand den Rücken hinab auf Tinas Po. Als Martin merkte, dass Tina nichts gegen seine Berührungen einwenden würde, drückte er seinen Unterleib etwas fester gegen ihren Unterleib. Tina musste nun Martins Schwanz fühlen, den er mit Sicherheit an ihre Muschi drückte. Doch Tina ließ sich nichts anmerken. Martin hatte mittlerweile beide Hände auf Tinas Po und presste sie beim Tanzen noch fester gegen seinen Unterkörper. Dann wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste. Langsam fing er an sie zu streicheln. Tina legte beide Arme über Martins Schultern und gab so ihren ganzen Körper für Martins Hände frei. Der erkannte sofort die Situation und streichelte nun mit beiden Händen zärtlich über Tinas Brüste.
Karina schien vom Zuschauen ebenfalls erregt worden zu sein. Sie stand schräg hinter mir. Ich spürte plötzlich ihre Hand an meinem Hosenschlitz. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie den Reißverschluss und befreite meinen Schwanz aus seiner engen Umgebung. Sie fühlte, dass mein Schwanz schon total feucht und nass war. Ihre warme Hand legte sich auf meinen steifen Schwanz. Dann massierte sie mit ihren Fingern feste aber langsame meine pralle Eichel.
Ich schaute weiter zu.
Martins Hand streichelte nun über Tinas Bauch abwärts. Langsam wanderte Martins Hand über Tinas Muschi weiter nach unten. Gekonnt flutschte seine Hand unter ihren Rock. Tina zuckte zusammen. Ich erkannte, dass Martin nun ihre Muschi sanft streichelte. Tina öffnete leicht ihre Beine. Nun hörte Martin auf zu tanzen. Er flüsterte etwas ihn Tinas Ohr. Sie nickte ihm zu und sofort fing Martin an, Tina das Unterhöschen auszuziehen. Er steckte Tinas Höschen in seine Hosentasche. Dann tanzten beide eng umschlungen weiter. Martins Hand wanderte wieder unter Tinas Rock um ihre nackte Muschi zu streicheln.
Karina unterbrach meine Beobachtung. "Ich glaube wir sollten wieder ins Wohnzimmer gehen, sonst machen die beiden ohne uns weiter" flüsterte sie mir zu. Sanft streichelte ihre Hand über meinen Schwanz. Ich nickte ihr zu. Karina stellte sich vor mich und ging in die Knie. Ich spürte ihre warmen Lippen. Mit ihren Fingern drückte sie ein paar glänzende Tropfen heraus die sie sorgfältig ableckte.
Direkt an der Wand stand ein mit Leder bezogener Bock. Karina zog schnell ihr Unterhöschen aus und legte sich darauf. "Komm ich möchte wenigsten ganz kurz deinen Prachtschwanz in meiner Muschi fühlen", flüsterte sie in mein Ohr. Ich konnte im Stehen mit meinem Steifen ihre Muschi erreichen. Karina zog mich an sich. Sie dirigierte meinen Schwanz direkt an ihre Muschi. Ich fühlte, dass sie unten herum total glatt rasiert war. Ihr Anblick machte mich unheimlich geil. Langsam drang ich in sie ein. Sie war wunderbar eng, aber das war auch gefährlich, schließlich wollte ich ja nicht gleich abspritzen. Nach ein paar Stößen hielt Karina mich fest "genug, das reicht erst mal, Hauptsache du weißt, was dich heute noch erwartet" sagte sie und stand wieder auf. Mein Schwanz glitt aus ihrer feuchten Muschi. "Komm jetzt gehen wir zu den beiden ins Wohnzimmer. Karina half mir noch schnell, meinen Schwanz in meiner Hose unterzubringen. "Jetzt muss ich deine Frau noch überzeugen" sagte sie scherzend während wir ins Wohnzimmer zurückgingen.
Martin und Tina hörten auf zu Tanzen. Tina kam zu mir und nahm meine Hand. Sie lächelte. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Martin und Karina setzten sich uns gegenüber. Natürlich bemerkte ich, dass Tina ihre Schenkel zusammenpresste. Sie war bemüht, zu verbergen, dass sie kein Höschen mehr an hatte. Karina legte ihre Hand wie zufällig auf Martins Schoß. Deutlich war die Ausbuchtung seines Schwanzes zu erkennen. Karina sah Martin überrascht an "was ist denn mit dir los?" fragte sie ihn. Doch Martin antwortet nicht, stattdessen gab er Karina einen langen Kuss. Verlegen schaute Tina mich an. Ich nahm ihre Hand und legte sie ebenfalls auf meinen Schoß. Nun bemerkte sie, dass ich auch einen Steifen in meiner Hose hatte. Allerdings konnte sie ja nicht wissen, dass es eigentlich ihr Verdienst war. Ich gab Tina einen Kuss und wollte mich mit einer Hand zwischen ihre Beine schleichen. Doch sofort hielt sie meine Hand fest, damit ich nicht ihre nackte Muschi fühlen würde. "Kommt, wir tanzen noch eine Runde", sagte Karina. Noch ehe jemand antworten konnte, kam sie zu mir herüber und nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Ecke, in der zuvor Tina und Martin tanzten. Die beiden kamen ebenfalls und tanzten neben uns. Karina drängte ihren Unterkörper gegen meinen Schwanz. Tina sah zu uns herüber, sie wusste ganz genau, dass Karina gerade meinen erregten Ständer fühlen würde. Sie zwinkerte mir zu und drängte nun ganz offensichtlich auch ihren Unterkörper gegen Martin. Dann schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf sanft gegen Martins Brust. Als das Lied zu ende war, zog Martin Tina aus dem Zimmer "jetzt zeige ich Tina schnell mal die Wohnung...", rief er beim Hinausgehen. Karina schaute mich an "ich glaube eher, er zeigt ihr was ganz anderes" antwortete sie leise. Ich ahnte natürlich, dass Martin Tina in das Geheimnis des Nachbarzimmers einweihen würde. Ich stellte mir also vor, dass Tina nun durch den Spiegel an der Wand schauen würde. Karina ließ ihre Hand an meinem Körper hinab gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hand wanderte hinein und umschloss feste mein steifes Glied. Langsam streichelten ihre Finger über meine feuchte und pralle Eichel. Dann dreht sie sich plötzlich um. Sie legte sich mit ihrem Rücken gegen meine Brust. Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre festen Brüste. "Komm, wir machen die beiden jetzt so richtig geil", flüsterte sie leise. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Schwanz. Langsam und zärtlich schob sie die Haut über die Eichel und spielte mit ihren Fingern an meiner nassen Eichel. Ich fing an, ihre Bluse zu öffnen, damit ich ihre nackten Brüste berühren konnte. Langsam massierte ich ihre harten Brustwarzen. "Deine Tina wird begeistert sein uns zuzuschauen" flüsterte Karina. Mit einer Hand zog Karina umständlich ihr Unterhöschen aus. Nun war auch sie unten ohne. Sie nahm meine Hand und legte sie sich an ihre heiße Muschi. Das musste ja ein toller Anblick für Tina sein, dachte ich mir und fing langsam an, Karinas nackte Muschi zärtlich zu streicheln. "Tina wird jetzt bestimmt unheimlich geil sein und Martin wird ihr sicher bald seinen dicken Schwanz von hinten in die Muschi stecken", flüsterte Karina. Ihre Worte erregten mich und machten mich zugleich neugierig. Ich stellte mir vor, wie Tina uns beobachtete, während sie sich von Martin langsam durchficken ließ. Vielleicht streichelte er aber auch nur ihre heiße und feuchte Spalte, während sie zusah. Ähnlich wie Karina und ich vorhin.
Wir tanzten langsam zur Musik. Karina spielte mit meinem Schwanz während meine Finger zärtlich ihre Muschi zwischen ihren Schamlippen streichelten. Mit der anderen Hand knetete ich Karinas Brüste. Ich pitschte etwas fester in ihre Brustwarzen, so wie auch Tina es besonders gerne hatte. Karina zuckte zusammen. Ich pitschte noch mal. Diesmal etwas fester. Karina zuckte abermals leise stöhnend zusammen. Falls Martin nun auch in Tinas Brüste zwicken würde, war sie ihm endgültig ausgeliefert, das wusste ich. Und schon glaubte ich, leises Stöhnen von nebenan zu hören. Ich war mir nicht ganz sicher. Doch dann war Tinas Stöhnen laut und deutlich zu hören. Ich versuchte mir vorzustellen, wie Tina nun vor dem Spiegel stand. Ihren Rock weit hoch geschoben und Martins Schwanz tief in ihrer Muschi während Martins Hände die Knospen an ihren kleinen festen Brüsten massierte und ab und an feste zwickte. "Komm, wir machen das Licht hier ganz aus und dann schleichen wir uns zu den beiden" flüsterte Karina in mein Ohr. Ich nickte ihr zu. "Aber sie sollen denken, wir würden es ausmachen, um unbeobachtet zu ficken", antwortete ich. "Am besten wir ziehen uns zuerst aus." Karina war einverstanden. Ich half ihr, ihre Bluse und ihren Rock abzustreifen. Sie war nun total nackt. Vor dem Spiegel zwickte ich Karina in ihre Brüste. Sie zuckte unwillkürlich zusammen und kniete sich vor mich hin. Mit schnellen Griffen öffnete sie meine Hose und zog sie samt Unterhose aus. Ihr Mund legte sich um meinen Steifen, während ich mir mein Hemd auszog. Wir waren nun beide nackt. "So jetzt werde ich das Licht ausmachen", sagte Karina. Ihre Hand wanderte zum Lichtschalter an der Türe und sie löschte das Licht. Wieder konnte ich Tina Stöhnen hören. Auch Karina stöhnte zum Schein auf, es hörte sich an, als würde ich ihr gerade meinen Schwanz in die Muschi stecken. Dann schlichen wir gemeinsam zum Schlafzimmer. Es war dunkel, aber man konnte die Umrisse erkennen. Der Bock war an den Spiegel geschoben. Tina stand vor dem Bock, die Beine weit gespreizt. Sie stützte ihren Oberkörper mit den Händen auf dem Bock ab. Hinter ihr stand Martin, sein steifer Schwanz steckte in ihrer Muschi. Und wie ich es mir dachte. Seine Hände pitschten feste in Tinas Brustwarzen. Tina stöhnte jedes Mal laut auf. Karina und schaute eine zeitlang zu. Langsam gingen wir zu den beiden. Martin erkannte uns. Er griff neben den Bock und holte ein Tuch. Ohne ein Worte zu sagen band er es um Tinas Kopf. Dann nahm er seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Er half Tina, sich rücklings auf den Bock zu legen. Martin winkte uns zu. Er zwickte wieder feste in Tina Brüste. Sie stöhnte laut auf. Mit einer Hand fing er an, Tinas Muschi zu massieren. Karina ging näher heran. Sie nahm Martins Hand von Tinas Brust und zwickte nun selber ihre harten Knospen. Tina zuckte zusammen. Martin spreizte mit der anderen Hand Tinas Beine weit auseinander, bis sie links und rechts hinunter hingen. Dann überließ er auch dieses Terrain den erfahren Fingern von Karina. Die fing sofort an, Tinas Muschi sanft und zärtlich zu streicheln. Karina beugte sich über Tina und ließ ihre Zunge über ihren Körper wandern. "Komm, bitte fick mich Martin" flehte Tina leise. Karina übergab sogleich wieder Tinas Körper an Martin. Er zog Tina soweit an den Beinen, dass er seinen Schwanz bequem in ihre Muschi stecken konnte. "Ja, komm, fick mich endlich", flehte Tina weiter. Langsam drang Martin mit seinem Schwanz tief in Tinas Muschi. Wieder pitschte er in ihre Brustwarzen und ließ Tina laut aufstöhnen. Während ich den beiden zuschaute, kam Karina wieder zu mir. Zärtlich massierte sie mir meinen Schwanz. Martin zog seinen Schwanz wieder aus Tinas Muschi heraus. Er beugte sich über sie und half ihr aufzustehen. Dann legte er sich auf den Fußboden, direkt neben uns. Er zog Tina an den Händen zu sich herunter. Tina kniete zwischen Martins gespreizten Beinen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und dirigierte Tinas Lippen langsam an seinen Schwanz. Als ihre Lippen seine feuchte Eichel berührte, öffnete sie ihren Mund und fing langsam an, Martins Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie stützte sich auf Händen und knien ab. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass sie von hinten leicht zugänglich war. Karina ging zu Martin und spreizte ihre Beine direkt über Martins Kopf. Dann senkte sie langsam ihre Muschi auf Martins Gesicht herab. Karina kniete sich nun ebenfalls über Martin, so dass er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Der Anblick machte mich natürlich unheimlich scharf und geil. Karina tastete mit einer Hand an Tinas Brust und zwickte sie sofort feste in ihre Brustwarzen. Tina hatte vermutlich immer noch nicht gemerkt, dass sie nicht mehr alleine war. Lautlos schlich ich mich von hinten an Tina heran. Ich ging ebenfalls auf die Knie und dirigierte meinen steifen Schwanz an ihr feuchtes Löchlein. Mit einem festen Stoß drang ich tief in sie hinein. Tina schrie auf. Ihr Mund löste sich von Martins steifem Schwanz. Ihr Oberkörper stemmte sich nach oben. Sofort packte Tina mit beiden Händen Tinas Brüste und fing an, ihre Brustwarzen feste zu pitschen. Tina keuchte laut. Mit einer Hand wichste sie schnell und feste Martins Schwanz. Ich fickte immer schneller und fester in Tinas heißes Löchlein. "Ich kommeee, bloß nicht aufhören " schrie sie laut. Tina beugte sich zu Karina hinüber und legte ihre Lippen auf ihre Brüste. Sie saugte feste an den harten Nippeln. Tinas Stöhnen wurde hektischer. Aber auch Karina fing nun zu stöhnen an. Martins Zunge zeigte langsam aber sicher Wirkung. Karina kniff mit einer Hand feste in Tinas Brüste. Mit der anderen ergriff sie Tinas Hand und führte sie an ihre feuchte, glattrasierte Muschi. Tina verstand und massierte mit schnellen Bewegungen Karinas Muschi. Und nach ein paar Sekunden war es soweit. Zuerst kam Karina. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Ihre Hände griffen an Tinas Brüste. Brutal pitschte sie in beide Brustwarzen, was bei Tina sofort einen ungeheuren Orgasmus auslöste. Durch Karinas Behandlung zogen sich die Muskeln in Tinas Muschi ruckartig zusammen und umspannten feste meinen steifen Schwanz. Gleichzeitig explodierte Martins Schwanz durch die heftigen Wichsbewegungen von Tina. Sein Saft spritzte im hohen Bogen auf Karinas Brüste. Und auch ich spritzte endlich meinen heißen Liebessaft tief in Tinas enge Muschi. Ein süßlicher Geruch erfüllte den Raum.
Wir waren alle patschnass geschwitzt. Es war seltsam ruhig. Dann nahm Karina das Tuch von Tinas Augen. Überrascht, aber dankbar schaute Tina uns drei an. "Das habt ihr Euch ja gut ausgedacht" sagte sie "aber eins steht fest, so was Geiles machen wir jetzt öfters - und ich hoffe, dass die Männer heute Abend noch genug drauf haben, ich habe nämlich noch lange nicht genug", dabei schaute sich mich lächelnd mit glasigen Augen an. Zur Bestätigung pitschte ich feste in Tinas immer noch harten Brustwarzen. Ihre Muschi verkrampfte sich sofort wieder und umschloss nochmals feste meinen Schaft.
Es war einfach phantastisch.
Langsam leckte ich an seiner Latte immer wieder hoch und runter
Endlich war es soweit. Das lang ersehnte Treffen mit Alex bei ihm zu Hause. Auf mein klingeln summte der Türöffner. Ich trat in den Hausflur und wurde gleich mit einer herzlichen Umarmung und einem sehr leidenschaftlichen Kuss von ihm empfangen. „Hallo mein Lieber, schön dass du gekommen bist,“ sagte er zu mir. „Ja, ich freue mich auch sehr. Besonders auf die Überraschung, die du mir versprochen hast.“ erwiderte ich. „Dann komm erstmal herein. Ich möchte dich noch mit jemandem bekannt machen.“ Wir gingen durch den Flur in das Wohnzimmer. Es war ein großer aber sehr gemütlicher Raum. Im Kamin brannte ein behagliches Feuer und davor befand sich eine einladende Sitzgruppe, auf der eine sehr attraktive Frau saß. „Darf ich dir meine Frau, Vanessa vorstellen?“ Ich stutzte etwas, denn ich hätte nicht gedacht, heute hier eine Frau anzutreffen. „Du brauchst keine Scheu vor ihr zu haben. Vanessa kennt und teilt meine Vorlieben und ich habe ihr auch ein wenig über dich erzählt. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Alex und ich sind Seelenverwandte. Wir tragen beide gerne erotische Damenunterwäsche sowie Nylonstrumpfhosen oder Strapse. Ebenso lieben wir anale Sexspiele und lassen uns auch schon mal von einem gestandenen Schwanz ficken. Vanessa erhob sich aus einem Sessel, kam auf mich zu und gab mir zur Begrüßung einen zarten Kuss auf die Wange: „Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Alex hat sehr von dir geschwärmt.“ Alex kam mit drei Gläsern Sekt zu uns: „Lasst uns erstmal auf einen schönen Abend anstoßen.“ Er schenkte gleich nach und nach dem zweiten Glas wurde ich ein wenig lockerer. „So Holger, Alex und ich haben uns noch eine kleine Überraschung ausgedacht.“ „Ja,“ ergänzte Alex, „komm mal mit!“ Er führte mich nun in einen Nebenraum, wohl ein Gästezimmer mit einem Bad. „Du ziehst jetzt diese Sachen an und kommst dann wieder in das Wohnzimmer.“ Er zeigte auf das Bett, auf dem sehr schöne Wäsche bereit lag. Ein Strapshalter mit Strümpfen, ein transparenter Slip, der im Schritt offen war und von einer Schleife gehalten wurde sowie ein transparentes Negligé und ein spitzenbesetzter Push up BH, alles in schwarz. Vor dem Bett standen rote High Heels. Wir hatten im Vorfeld abgemacht, dass ich heute alles machen werde, was Alex von mir verlangt. Ich habe eine eher devote Ader und mag es, wenn man mich beim Sex führt. Durch unsere vorherigen Treffen hatte ich großes Vertrauen zu Alex und war daher mit meiner Rolle, die er mir zugedacht hatte als wir diesen Abend planten, sehr einverstanden. Doch jetzt war es schon ein wenig komisch, mich in diese Frauendessous zu kleiden und dann so vor Vanessa zu treten. Aber ich hatte es Alex ja nun einmal versprochen, also zog ich mich erstmal aus. Zuerst zog ich mir den Slip an, danach den Strapshalter und die Strümpfe. Mein Schwanz wurde dabei immer größer, genau so wie meine Geilheit. Der Push up passte perfekt und machte aus meinen kleinen Tittchen gleich doppelt so viel. Zum Schluss streifte ich mir das Kleidchen über und schlüpfte in die roten High Heels. So gekleidet betrachtete ich mich erstmal in einer großen Spiegeltür des Kleiderschranks. Die Sachen passten perfekt und bei dem Anblick stieg meine Geilheit ins unermessliche. Jetzt galt es. Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer und trat ein. „Schau an, da ist ja unsere kleine Maus,“ sagte Vanessa. „Lass dich mal betrachten“ Sie stand auf und kam zu mir rüber. Langsam schritt sie um mich herum. Hie und da zupfte sie meine Kleidung noch ein wenig zurecht. „Aber wir müssen dein Aussehen noch ein wenig verfeinern. Komm mal mit.“ Wir gingen zurück in das Gästezimmer, wo ich mich vor einen Spiegeltisch setzen sollte. Vanessa holte eine Perücke aus dem Schrank und setzte sie mir auf. „Mit langen Haaren siehst du doch gleich noch mal so gut aus. Aber kein Mädchen geht ungeschminkt unter die Leute.“ Dabei holte sie eine Schminktasche hervor. Ich war sehr gespannt, was sie nun mit mir machen würde. Einen dezenten Lippenstift trage ich schon mal hin und wieder auf, aber so richtig geschminkt habe ich mich noch nie. Ich war sehr gespannt auf das Ergebnis. Vanessa hantierte mit Lidschatten, Eyliner, Make up und Lippenstift, und nach 15 Minuten war sie mit ihrer Arbeit zufrieden. „So meine kleine, wie gefällt es dir?“ Ich betrachtete mich im Spiegel und blickte in das Gesicht meiner Schwester. Das war zumindest mein erster Gedanke als ich mich im Spiegelbild sah. Die Haare waren anders und ich war vielleicht ein wenig zu stark geschminkt aber ansonsten konnte ich schon als sie durchgehen. Ich war fasziniert. „Gefällt es dir?“ fragte Vanessa. „Ja, sehr sogar. Es ist toll, so etwas habe ich mir schon immer gewünscht, einfach geil.“ Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. „Ok, dann heißt du ab jetzt Jasmin und bist unser Hausmädchen für eine Nacht. Du machst alles, was Alex und ich verlangen und wirst uns gehorchen. Ist dass ok für dich?“ „Ja, das werde ich.“ „Alex wirst du ab sofort mit ´Herr Doktor´ anreden und mich mit ´Madame´. Deine Stimme musst du noch ein wenig ändern. Versuch etwas zu klingen wie eine Frau.“ „Ok, ich versuchs,“ entgegnete ich, meine Stimmlage etwas anhebend. Sofort griff Vanessa mir an die Brust und zwirbelte die Brustwarzen, dass es schmerzte. „Wie heißt dass?“ fragte sie streng. „Ja Madame, das werde ich,“ entgegnete ich sofort. „Gut, dann bist du äußerlich hergerichtet. Jetzt fehlt nur noch die innerliche Vorbereitung. Leg dich mit dem Bauch über die Sessellehne.“ Ich tat wie mir befohlen und streckte meinen Hintern nach oben. „So, ich werde dir jetzt deine kleine Arschfotze ein wenig weiten und dich mit einer guten Portion Gleitgel abfüllen. Wir wollen doch, dass alles flutscht, wie geschmiert, oder?“ „Ja Madame, bitte bereiten sie mich vor.“ Es war einfach zu geil, einerseits mich so zu unterwerfen und andererseits von einer fremden Frau so behandelt zu werden. Ich spürte, wie sie mir das Kleid hoch schob und mit einer Hand meine Arschbacken spreizte. Sie zog den Slip beiseite. Etwas kaltes aus Metal drückte gegen meinen Anus. „Ich werde jetzt mit einem Spekulum dein kleines Loch weiten.“ Sie erhöhte den Druck und war auch gleich drin. Langsam drang sie mit leicht fickenden Bewegungen immer weiter vor, bis das Gerät schließlich richtig saß. Nun fing sie an, mein Loch zu spreizen. Immer weiter öffnete ich mich und fing bei dieser Behandlung an zu stöhnen. „Das gefällt wohl unserer kleinen Jasmin, was?“ fragte Vanessa. „Ja Madame, es erregt mich sehr, wenn ich etwas da hinten drin habe.“ „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch schön sauber bist.“ Sie nahm eine Taschenlampe und leuchtete in meinen offen stehenden Arsch. „Fein, fein, offenbar bist du ein sehr sauberes kleines Mädchen!“ „Ja Madame, der Herr Doktor wollte, dass ich mir ein paar Einläufe mache, bevor ich hier her kam.“ „Machst du das gerne?“ „Ja Madame, ich mag es sehr, wenn etwas in meinen Darm läuft und ich es dann wieder herauslassen kann.“ „Sehr schön, dann werde ich dir nun deine Möse schön schmieren.“ Sie nahm eine große Spritze und zog etwas aus einer Tube auf. „Das ist ein Gleitmittel, das gleichzeitig die Schließmuskeln entspannt. So wirst du über eine längere Zeit schön gängig sein und auch größere Dinge verkraften.“ Bei diesen Worten von Vanessa wurde mir doch ein wenig bange. Was meinte sie mit größeren Dingen? „Gleichzeitig fördert es die Durchblutung der Schließmuskel und du wirst alles noch intensiver merken.“ Ich spürte, wie sie mir das Gel in den Arsch spritzte. Augenblicklich breitete sich eine sehr angenehme Wärme von meinem Loch über den gesamten Unterleib aus. Wieder musste ich stöhnen. „Schön, schön! Es scheint ja schon zu wirken. Jetzt nehme ich den Spreizer heraus. Ich werde ihn durch einen Plug ersetzen. Den wirst du nur heraus nehmen, wenn wir es erlauben, ist das klar?“ „Ja Madame,“ war meine knappe Antwort, denn ich wollte nun endlich etwas in mir spüren. Ohne Mühe schob sie mir den Plug hinein. Danach durfte ich aufstehen und sie richtete meine Kleidung. „Jetzt gehst du rüber und präsentierst dich meinem Mann.“ Ich öffnete die Tür und trat in das Wohnzimmer. Langsam ging ich auf Alex zu. Das Laufen in den High Heels war noch etwas ungewohnt für mich, wurde aber mit jedem Schritt sicherer. „Da ist ja unsere kleine Jasmin. Sehr hübsch siehst du aus. Komm, zeig dich mal von allen Seiten.“ Es war einfach geil für mich, dass er mich so betrachtete, wie ich mich nun langsam in den transparenten Frauendessous vor ihm um mich selber drehte und ihm alles zeigte. Er kannte meine Vorliebe für diese Kleidung und ich wusste, dass er ebenso gerne aufreizende Damenunterwäsche trug. Heute jedoch saß er in einem schicken Anzug auf dem Sofa und betrachtete mich sehr genau, was mich noch mehr aufgeilte. „Wirklich schön. Bist du auch gut vorbereitet?“ fragte er. „Ja, Herr Doktor.“ Ich drehte ihm den Rücken zu, bückte mich und zeigte ihm den Plug in meinem Arsch indem ich den Slip beiseite zog. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Ich sah meine beiden Herrschaften etwas verwirrt an und Alex sagte: „Nun los, worauf warest Du, ist es nicht die Aufgabe eines Hausmädchens, die Tür zu öffnen?“ Ich war etwas geschockt. Sollte ich so in Negligé und Strapsen anderen Leuten die Tür öffnen? Sicher war ich geschminkt und hatte eine Perücke auf, war aber trotzdem sicher als Mann zu erkennen. Nicht zuletzt da mein Schwanz durch den transparenten Stoff sehr deutlich hervor stach. „Was ist, brauchst du eine Extraeinladung?“ Vanessa fuhr mich sehr scharf an. „Nein Madame, bitte entschuldigen sie.“ Vor Aufregung zitternd ging ich durch den Flur und öffnete die Tür. Vor mir stand Konrad mit einer etwas jüngeren Dame. Ich war ein wenig erleichterter, denn auch Konrad kannte ich schon. Er war Alex´ Freund und wir hatten schon zu dritt Sex. Ich mochte ihn, denn auch er war sehr einfühlsam. Bei unseren Spielchen war er bisher immer der bestimmende Part. „Schau an, du bist sicher das neue Hausmädchen?“ fragte Konrad „Ja mein Herr. Ich heiße Jasmin.“ „Sehr schön, bitte nimm unsere Mäntel.“ Er reichte mir seinen und ich half seiner Frau aus ihrem heraus. Als sie ihn aus zog verschlug es mir die Sprache. Sie trug lediglich eine Corsage an der Strümpfe befestigt waren. Ihre Muschi war blitz blank rasiert. Ihre Titten lagen frei und wurden durch die Corsage herrlich angehoben. Ihre Form glich halber Melonen, straff und süß mit spitzen Brustwarzen. „Bring uns doch jetzt bitte zu deinen Herrschaften.“ Konrads Stimme riss mich aus meiner Trance. „Jawohl, bitte folgen sie mir.“ Gehorsam führte ich die Gäste in das Wohnzimmer. Als wir eintraten erhoben sich Alex und Vanessa aus dem Sofa und mir blieb schon wieder die Luft weg. Auch Vanessa hat sich ihr Kleid ausgezogen. Sie trug nun nur noch eine Corsage die ihre Brüste anhob aber frei ließ und halterlose Nylons. Auch ihre Muschi war sauber rasiert mit einem dünnen Streifen auf dem Schamhügel. Zuerst umarmten und küssten sich Konrad und Vanessa sowie Alex und Susanne, Konrads Frau. Danach begrüßten sich die beiden Frauen sehr leidenschaftlich. Sie umarmten sich und ihre Zungen vereinten sich zu einem nicht endend Kuss. Aber auch Konrad und Alex wurden genau so intim. „Schön, dass ihr gekommen seit. Setzen wir uns erstmal und trinken einen Schluck.“ Die Frauen setzten sich zusammen auf das Sofa und die Mäner ihnen gegenüber. „Jasmin bitte bring den Sekt aus der Küche,“ sagte Vanessa. Ich tat wie mir geheißen und servierte die Getränke. Plötzlich sagte Konrad: „Euer neues Hausmädchen muss aber noch ein wenig lernen, nicht war?“ „Sie ist halt noch neu bei uns. Aber du hast Recht. Sie hat noch ein paar Probleme mit den Manieren.“ Zu mir gewandt sagte Alex: „Du begrüßt jetzt unsere Gäste so, wie man einen lieben Gast begrüßt.“ Von unserem letzten Treffen wusste ich, was er damit meinte. Nach dem Motto: ´Ladys first´ kniete ich mich vor die gespreizten Beine Susannes. Ihre Muschi war schon leicht geöffnet als ich ihr zuerst einen Kuss darauf gab. Langsam fuhr ich dann mit der Zunge von unten nach oben durch die Spalte und wieder zurück. Wieder oben angekommen umspielte ich den Kitzler, der schon recht groß hervor lugte. An Susannes Seufzen erkannte ich, dass ich mit der Begrüßung wohl richtig lag. Ihre Spalte wurde immer feuchter und mit meiner Zunge drang ich immer weiter in sie ein. Ich wollte all ihre Säfte in mich aufnehmen, sie schmeckte so herrlich geil. Doch Susanne wollte etwas anderes. Sie rutschte weiter nach vorne und drückte meinen Kopf eine Etage tiefer. Ich leckte ihr also über den Damm und umspielte mit der Zunge ihre Rosette. Langsam lockerte sich der Schließmuskel und ich drang ein wenig mit der Zunge in die Arschfotze ein, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte. Während ich mich so Susannes Hinterpforte widmete, versenkte Vanessa immer wieder ihre Finger in Susannes Möse. Susannes Stöhnen wurde heftiger. Sie fing an zu zittern, ihr Becken zuckte immer heftiger und mit einem lauten Schrei entlud sich ihr erster Orgasmus an diesem Abend. Vanessa meinte zu mir: „Das hast du sehr schön gemacht, Jasmin. Aber jetzt wirst du uns auch wieder sauber machen.“ Sie hielt mir ihre, mit Fotzensaft benetzten Finger hin, damit ich sie ablutsche, was ich auch sehr gerne machte. Anschließend leckte ich Susannes Fotze sauber. Aber der Saft aus ihrer Spalte wollte nicht enden. Sie lag mit halb geschlossen Augen vor mir, die Beine entspannt über meine Schultern gelegt und genoss diese Nachbehandlung. „Und jetzt mach den Mund schön weit auf. Du bekommst noch eine Belohnung.“ Susanne drückte meinen Kopf noch etwas fester auf ihre Muschi und plötzlich merkte ich, wie sie immer nasser wurde und ich begriff, dass sie mir in den Mund pisste. Eigentlich wollte ich das schon immer mal, doch war ich jetzt damit schon sehr überrumpelt worden. Aber ich wollte artig sein und schluckte, was mir angeboten wurde. Anscheinend wusste das Susanne, dass ich noch keine Erfahrungen mit Natursekt hatte, denn ihre Quelle versiegte sehr schnell wieder. Vanessa zog mich von Susanne weg: „Das hast du sehr gut gemacht, Jasmin, doch wir haben noch einen anderen Gast, dem du behilflich sein musst.“ „Sehr wohl Madame,“ entgegnete ich und kniete mich vor Konrad auf den Boden, blickte ihm in die Augen und öffnete langsam seine Hose. Sein halb aufgerichteter Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Ich streckte ihm meine Zunge entgegen und umspielte langsam seine Eichel. Aus der Öffnung kamen schon die ersten Geilheitstropfen, die ich genüsslich ableckte, bevor ich meinen Mund ganz über seinen Schwanz stülpte. Mit einer Hand wichste ich seinen Stab hoch und runter während ich an der Eichel leckte und daran saugte. Dann fuhr ich mit der Zunge runter zu seinen Eiern, die ich abwechselnd in meinen Mund saugte. Auch Konrad rutschte weiter nach vorne und ich wusste, was er von mir erwartete. Genau so wie bei seiner Frau widmete ich mich nun seinem Arschloch. Zuerst fuhr ich ein paar Mal mit der Zunge durch die Ritze, bevor ich ihm die Rosette leckte. Immer wieder konnte ich in ihn eindringen und wurde selber immer geiler dadurch. „Ja du geile Schwanzmaus, das ist gut,“ sagte Konrad zu mir. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Einen geilen Hammer zu blasen ist für mich genau so schön, wie von ihm gefickt zu werden. Ein Schwanz, egal in welchem Loch, bringt mich sofort in Wallung. Ich wichst und blies Konrad, bis er wieder zu vollen Größe heranwuchs. „Das ist schon besser so. Macht dich das geil, wenn du einen Schwanz bläst?“ fragte Konrad. „Ja Herr. Ich mag es sehr, Schwänze zu blasen. Und ich mag es, von ihnen gefickt zu werden. Möchten sie mich ficken?“ „Du unverschämtes Stück, du wagst es mich vor meiner Frau zu fragen, ob ich dich ficken will?“ Ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte. „Alex, ich glaube, dein neues Hausmädchen braucht noch etwas Erziehung.“ „Ja, das sehe ich auch so. Warte, ich hole den Stuhl.“ Alex ging in ein anderes Nebenzimmer und kam mit einem Gynstuhl wieder. „Jasmin, du legst dich jetzt darauf, wie bei einer Untersuchung,“ befahl er mir. Er zog mir das Kleid sowie den Slip aus und ich legte mich auf den Stuhl. Meine Beine wurden gespreizt und in den Halteschalen befestigt. Zu guter letzt banden sie noch meinen Oberkörper fest, damit ich mich nicht selber befreien konnte. Mein Kopf lag wieder ein wenig nach hinten gebeugt. „So meine kleine Jasmin,“ es war Vanessa, die zu mir sprach, „jetzt werden wir dir ein paar Manieren beibringen.“ Ich spürte, wie sie meinen Schwanz nahm und etwas kaltes in die Öffnung steckte. Ich sah auf. Es war ein sog. Prinzenzepter, den sie mit einem Eichelring befestigte. So etwas kannte ich noch nicht, empfand es aber nicht unbedingt als unangenehm. „Jetzt schauen wir erstmal, wie weit deine kleine Muschi ist,“ sagte Vanessa weiter und zog den Plug aus meinem Arsch, der ja immer noch dort steckte. „Dass können wir bestimmt noch ein bisschen weiten,“ bemerkte sie und schon führte sie wieder das Spekulum in mich hinein. Immer weiter öffnete sie es und ich musste vor Geilheit aufstöhnen. Darauf hin sagte Alex zu seinem Freund: „Konrad, bitte sorge doch dafür, dass unsere kleine Schlampe hier nicht solch einen Lärm macht.“ Schon hatte ich wieder Konrads Schwanz in meiner Mundfotze und er fickte mich nun ausgiebig während mich Vanessa mit einem Vibrator in den weit geöffneten Arsch fickte. Nach ein paar Minuten sagte sie zu Susanne: „So, jetzt ist unser kleines Schwanzmädchen schön vorbereitet. Nun kannst du ihr zeigen, wer hier wen fickt!“ und zog dabei den Vibrator und den Spreitzer aus mir heraus. Ich sah, das sich Susanne in der Zwischenzeit einen Strap On angezogen hat und sich jetzt zwischen meine Beine stellte. „So, du wolltest also von meinem Mann gefickt werde? Ich werde dir jetzt mal zeigen, dass Frauen das auch sehr gut können.“ Mit einem einzigen Stoss versenkte sie den Gummischwanz in meiner Arschfotze und fing sofort an mich zu ficken. Durch das Spekulum musste ich so geweitet sein, dass ich dabei überhaupt keine Schmerzen hatte. Im Gegenteil, ich genoss es immer mehr, von einer Frau gefickt zu werden und gleichzeitig einen Schwanz blasen zu können. Konrad wurde nach kurzer Zeit immer hektischer in meinem Mund. „Gleich bekommst du, was unartige Mädchen kriegen.“ Ich spürte, wie sein Schwanz noch ein wenig dicker wurde und plötzlich schoss er seine Sahne in mir ab. Drei oder vier Spritzer füllten meinen Mund bevor ich schlucken konnte. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte noch zwei, drei mal auf mein Gesicht. Er verrieb das Sperma überall und ich sollte auch noch den letzten Tropfen heraussaugen. Als er dann seinen Schwanz aus meinem Mund zog hörte auch Susanne auf mich weiter zu ficken. „So, du kleine Fickmaus, jetzt weißt du hoffentlich, dich zu benehmen. Es steht einem Hausmädchen nicht zu sich den Gästen anzubieten. Du sollst nur das machen, was von dir verlangt wird. Hast du das begriffen?“ „Ja Madame.“ Zu mehr war ich nicht fähig, denn ich musste nach dieser Tortour erstmal ein wenig Luft holen. Dann kam Vanessa mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht. Ich hatte mitbekommen, dass Alex sie auf dem Sofa von hinten gefickt hat. Ich steckte meine Zunge in ihre Fotze und leckte sie ausgiebig sauber. Offenbar hat Alex aber noch nicht in ihr abgespritzt. Dann rutschte sie etwas weiter damit ich sie an ihrem Hintereingang auch noch verwöhne. Ich drang langsam in sie ein und hatte plötzlich den Geschmack von Sperma auf der Zunge. Alex hat sie also in den Arsch gefickt und dort abgespritzt. „Ja mein kleines Schwanzmädchen, leck mir schön die Sahne aus dem Arsch. Du willst doch nicht, dass ich mich beklagen muss, oder?“ „Nein, Madame“ keuchte ich, als sie sich ein wenig erhoben hatte. „So ist es recht…, oh ja…, steck die Zunge schön tief rein!“ Langsam ließ Vanessa jetzt das Sperma in meinen Mund laufen und ich leckte ihr Hintertürchen schön sauber, damit sie sich nicht beschweren konnte.
Nach ein paar Minuten war es wohl genug und Vanessa stieg von mir runter. „Das war sehr artig. Zur Belohnung stecke ich dir noch etwas in deine kleine Fotze. Sie ging wieder zwischen meine weit gespreizten Beine und steckte mir zwei Vibrationskugeln in den Darm bevor sie mir die Fesseln abnahm. „Jetzt zieh dich bitte wieder an und mach dich ein wenig frisch.“ Vanessa reicht mir das transparente Minikleid. Als ich mich aufstellte, merkte ich, wie diese Kugeln gegen meine Prostata drückten und bei jeder Bewegung vibrierten. Die Kugeln in meinem Arsch löste eine nie erlebte Geilheit in mir aus. Ich wollte nun endlich auch von einem richtigen Schwanz gefickt werden und ich wollte endlich abspritzen, denn auch das Zepter in meinem Penis reizte mich ungemein. Es sah jedoch nicht sehr gut für mich aus. Beide Paare saßen nun wieder am Tisch und unterhielten sich angeregt. Also ging ich ins Bad. Mein Gesicht war über und über mit Sperma verschmiert. Ich wusch mich ein wenig und fing dann an, mich wieder zu schminken. Ich merkte, wie es mir plötzlich gefiel, meine Lippen nach zu ziehen und noch etwas Rouge auf zu tragen, bis ich wieder halbwegs wie meine eigene Schwester aussah. Ich richtete den Push up BH unter dem Kleid und zog auch wieder den Slip an. Es war geil, diese Sachen zu tragen und mich so im Spiegel zu betrachten. Meine Tittchen waren zwar nicht groß, zeichneten sich durch den BH aber doch deutlich ab. Ich streichelte sie ein wenig und zwirbelte die Brustwarzen durch den dünnen Stoff, als Vanessa nach mir rief. Als ich wieder in das Wohnzimmer kam sagte sie zu mir: „Wir haben keine Zigaretten mehr im Haus. Zieh dir bitte den Mantel an und gehe hinüber in die Kneipe. Dort haben sie welche.“ Dabei reichte sie mir einen Damentranchcoat. Ich sah sie verständnislos an. Sollte ich in diesen Klamotten auf die Strasse gehen und dann auch noch in einer, womöglich voll besetzten Gaststätte Zigaretten kaufen? Das konnte unmöglich ihr Ernst sein. „Brauchst du eine Extraeinladung?“ fuhr sie mich nun scharf an. Was sollte ich machen? Ich hatte ja versprochen, alles zu tun, was man mir aufträgt. Um ehrlich zu sein, erregte mich auch der Gedankt, in der Reizwäsche und mit einem Mantel bekleidet auf die Strasse zu gehen. Das Nachtkleid konnte man ja nicht sehen und im Dunkeln könnte man mich ja wirklich für eine Frau halten. Ich zog also den Mantel über und ging hinaus. Es war ein geiles Gefühl, wie der Nachtwind meine nylonbestrumpften Beine umspielte und unter das Kleid blies. Die Kugeln in meinem Arsch vibrierten bei jedem Schritt. Ich war so erregt, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Auf der anderen Straßenseite gingen ein paar Leute vorbei, die aber wohl keine Notiz von mir nahmen. Von Schritt zu Schritt fühlte ich mich sicherer und genoss bald meinen ersten Spaziergang als Frau in der Öffentlichkeit. Nach ca. 200 Metern erreichte ich die Kneipe. Vor der Tür wurde es mir nun doch wieder etwas mulmig zumute. Zwar trug eine Perücke und meine Wäsche konnte man unter dem Mantel nicht sehen, trotzdem war es wohl bei Licht nicht sonderlich schwer zu erkennen, das ich ein Mann in Damenkleidern war, der sich auch noch geschminkt hat. Aber ich hatte mich auf das Spiel eingelassen und wollte jetzt auch nicht mehr zurück. Ich war sogar ein wenig gespannt auf die Reaktion der Anwesenden. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und trat in das Lokal. Als ich eintrat, sahen erstmal alle Gäste neugierig auf. Es waren nur Männer Die Theke befand sich auf der gegenüber liegenden Seite des Raums und ich geradewegs darauf zu. „Na, junge Frau, was kann ich für sie tun?“ der Wirt musterte mich eingehend von oben bis unten. „Ich hätte gerne eine Schachtel Marlboro.“ Ich versuchte meine Stimme so gut es ging zu verstellen. Offenbar war es aber nicht gut genug, denn der Wirt und auch die Gäste schauten mich grinsend an. „Schau, schau, was haben wir denn hier für einen Paradiesvogel. Darf es denn auch noch etwas zu trinken sein, Kleine?“ Mir schoss die Röte ins Gesicht aber ich wollte nicht feige sein und stammelte nun sehr unsicher: „Ja, vielleicht noch ein Bier.“ Der Wirt reichte mir das Bier und die Zigaretten und ich trank erstmal einen Schluck. Ich merkte, dass mich die anderen Gäste immer noch beobachteten. Aber auch ich sah mich ein wenig um. Ich bemerkte dabei, dass manche Kerle sich plötzlich küssten und da wurde mir bewusst, dass ich mich in einer Schwulenkneipe befand. Nach ein paar Minuten hatte ich ausgetrunken und wollte bezahlen. Plötzlich viel mir ein, dass ich in meinen Sachen ja überhaupt kein Geld hatte. Wo sollte ich das auch hinstecken. Fieberhalt kramte ich in den Manteltaschen. Vielleicht hatte Vanessa ja etwas Geld dort. Aber Fehlanzeige, nicht mal ein Cent. Es half nicht, ich musste es dem Wirt sagen. „Das haben wir gerne,“ entgegnete er. „Erst Bier und Zigaretten und dann nicht zahlen können. Wie willst du denn deine Schulden begleichen?“ Ich war völlig verdattert, alle Augen im Lokal waren auf mich gerichtet. Es war total peinlich. Ich sagte, ich könne das Geld doch morgen vorbeibringen. Aber davon wollte der Wirt nichts wissen. „Es gibt da noch eine andere Möglichkeit. Du könntest mir einen kleinen Dienst erweisen.“ „Und was soll ich dafür tun?“ „Erstmal ziehst du deinen Mantel aus. Wollen doch mal sehen, was du drunter trägst.“ Ich zögerte einen Moment und sah noch mal durch den Raum. Alle beobachteten mich. „Soll ich nachhelfen, oder was?“
Was solls, dachte ich mir, dann sehen mich eben alle in der Damenwäsche. Wird schon nicht so schlimm sein. Im Übrigen stieg bei mir die Geilheit wieder an bei dem Gedanken, dass mich gleich alle in den Dessous sehen. Langsam öffnete ich den Mantel und sah dabei den grinsenden Wirt in die Augen. Dann lies ich den Mantel über die Schultern gleiten und warf ihn auf den nächsten Stuhl. Alle konnten mich jetzt in meinem geilen Outfit sehen. Die anderen Gäste johlten und pfiffen Beifall. Ich versuchte erst gar nicht etwas zu bedecken. Im Gegenteil, langsam streichelte ich mir mit einer Hand die Brust, während meine andere Hand über meinen Schwanz strich. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich den Wirt. „Du bist ja eine ganz geile Sau.“ Er kam um die Theke auf mich zu und fasste erstmal an meine Titten. „Du hast es wohl gerne, so vorgeführt zu werden, was?“ „Oh ja, ich mag es, mich so zu zeigen.“ Ich stöhnte es nur heraus. „Dann hast du sicher auch Appetit auf einen schönen, saftigen Schwanz, oder?“ Er drückte mich in die Knie und öffnete seine Hose. „Jetzt blas mir einen.“ Ein herrlich großer Schwanz sprang mir entgegen. Und ob ich jetzt seinen Schwanz wollte. Die Situation war mehr als geil. Die ganzen Zuschauer jubelten und feuerten mich an. Und ich wollte ihnen dafür jetzt auch etwas bieten. Zuerst umspielte ich mit der Zunge seine dicke Eichel. Langsam leckte ich an seiner Latte immer wieder hoch und runter. Nach einer Weile öffnete ich meine Mund ganz weit und blickte dem Wirt dabei genau in die Augen als sein Schwanz in meiner Mundfotze verschwand. Ich stöhnte laut vor Geilheit, als er meinen Kopf in beide Hände nahm und mich fickte. „Ja, du geile Transe. Das gefällt dir, was? Frauenwäsche tragen und von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden wenn andere zugucken.“ Der Schwanz in meinem Mund wurde immer dicker. Mittlerweile haben sich noch zwei oder drei andere um uns herum gestellt und wichsten sich gegenseitig. Blitze zuckten auf, anscheinend machte jemand Fotos. Es war unbeschreiblich geil. Solche Gefühle habe ich noch nie empfunden. Ich hockte hier, mitten in einer Kneipe, als einziger in geiler Damenwäsche und wurde in den Mund gefickt während sich die Zuschauer daran aufgeilten. „Ja, meine Kleine, saug schön an meinem Schwanz.“ Feuerte mich der Wirt an. „Gleich werde ich dir das Gesicht besamen.“ Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste sich selber noch zwei drei Mal. Dann schoss er ab. Der erste Spritzer traf genau auf meine Stirn, 6 oder 7 Hübe sauten dann mein ganzes Gesicht voll. Mit seinem Schwanz verteilte er die Sahne gleichmäßig und hielt ihn mir dann vor die Lippen. Bereitwillig öffnete ich wieder meinen Mund und saugte aus seinem Stab auch noch die Reste. Das war anscheinend der Startschuss für die umherstehenden Wichser, denn plötzlich merkte ich, wie einer nach dem anderen über mir abspritzte und mich vollsauten. Völlig verschmiert kam ich wieder auf die Beine. Das ganze Lokal jubelte und klatschte Beifall. „So, mein geiles Transenmädchen, deinen Lohn hast du dir wirklich verdient.“ Der Wirt reichte mir ein Papiertuch und ich säuberte mich notdürftig. „Und jetzt gehst du wieder schön nach Hause, bevor ich hier noch Ärger kriege.“ Ich war etwas erstaunt über die schnelle Abfuhr. Durfte ich mich nicht vorher auf der Toilette erstmal noch ein wenig frisch machen? Er gab mir den Mantel und die Zigaretten und schob mich schnell aus der Tür. Zu meinem Schreck kamen hier grade ein paar Passanten vorbei die mich mit großen Augen anstarrten. Hastig zog ich mir den Mantel an und lief so schnell ich es in den High Heels konnte davon.