Читать книгу 100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten - Manuela Gruber - Страница 4

Kapitel 2

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Ein herrliches Gefühl

Ich kann dieses Gefühl kaum beschreiben – nicht richtig in Worte fassen, dass sich in mir ausgebreitet hat an diesem einen Donnerstagabend im Dezember letzten Jahres.

Wir haben uns im Chat kennengelernt. Er war einer der wenigen, die mich nicht mit “Was magst Du denn am liebsten, Babe?“ oder gar wie einer der ganz harten Kerle mit “Willst Du mit mir ficken?“ angequatscht hat. Er war mir auf Anhieb unheimlich sympathisch. Es stellte sich schnell heraus, dass er nur eine halbe Stunde von mir entfernt wohnt. Es störte ihn auch nicht weiter, dass ich verheiratet bin – er hatte sich gerade von seiner Freundin getrennt und war auf der Suche nach einem Abenteuer.


Wir haben uns prima verstanden und waren uns daher auch schnell einig, dass wir uns baldmöglichst treffen sollten. Nach ein paar Stunden im Chat hatten wir schon ziemlich viel voneinander erfahren und auch viele Gemeinsamkeiten festgestellt. Allerdings wollten wir beide nicht nur ein gewöhnliches Techtelmechtel zu zweit..

Für viele Paare mag diese Situation schon nichts Außergewöhnliches mehr sein – es gehört einfach mit zum Alltag dazu. Naja, bei uns war das halt anders. Es war das berühmt berüchtigte “erste Mal“!!! Wir waren, glaubich, alle drei ziemlich nervös und gespannt, wie alles sein würde – was uns erwarten würde….


Das erste Blind-Date hatten Tom und ich bereits am Dienstag erleben dürfen. Er wollte mich unbedingt vorher schon mal alleine kennenlernen. Und, ich muss sagen, es hat ein bisschen gefunkt zwischen uns. Ohne diese gewisse Sympathie könnte ich mir einen Austausch von Zärtlichkeiten auch nicht vorstellen….

Es ist nun also Donnerstag! Ca. 20 Uhr – ich hör sein Auto auf unsere Einfahrt fahren. Mein Herz klopft, als wenn ich 5 Tassen Kaffee auf einmal getrunken hätte. “Ding dong“.. nun war also der große Moment gekommen. Ich mache die Tür auf, gebe Tom zur Begrüßung einen Kuss und wir gehen zu meinem Mann Jan ins Wohnzimmer. Gedämpftes Licht…


Kerzenschein… Rotwein auf dem Tisch… mit drei Gläsern… alles vorbereitet für ein schönes Rendezvous.

Wir setzen uns auf unsere Rundecke aus dunkelbraunem Leder, unterhalten uns über Gott und die Welt, hören leise Musik, trinken den Wein, wissen aber alle nicht so richtig auf DAS Thema zu sprechen zu kommen. Schon eine merkwürdige Situation – jeder weiß genau, weshalb wir drei hier zusammen sitzen – aber keiner wagt es, einen Anfang zu machen. Irgendwann geht mein Mann dann mal seinen natürlichen Bedürfnissen nach. Ich setze mich derweil neben Tom.

Wir schauen uns tief in die Augen… und ich kann einfach nicht anders… fange an, ihn zu küssen. In diesem Moment kommt Jan zurück. Ich weiß nicht so recht, wie ich mich verhalten soll, bleibe aber erstmal neben Tomsitzen.

Er geht nicht zurück zu seinem Platz, sondern setzt sich auf meine andere Seite und fängt an, mich überall ganz liebevoll zu streicheln. Damit ist der Bann dann wohl gebrochen. Tom küsst mich wieder. Lange, intensive und unheimlich sanfte Küsse. Ich spüre seine Hände auf meinem Körper, wie sie ihn langsam und ganz zärtlich erforschen und ich spüre Jans Hände, die ebenfalls mit viel Liebe über meinen Körper wandern. Es ist so schon ein überwältigendes Gefühl….


Wir beschließen, das Wohnzimmer zu verlassen und nach oben ins Schlafzimmer zu wechseln. Nun stehen wir also hier – mitten im Raum – vor dem Kleiderschrank mit den zwei Spiegeltüren. Jan nimmt mich in den Arm und fängt an, mich wieder leidenschaftlich und zärtlich zu küssen. Von hinten umfassen mich die Hände von Tom … streicheln über meine Brüste … meine Seiten … über meinen Po. Auch Jan ist nicht untätig. Er zieht mir mein rotes, leicht transparentes Shirt aus. Ich hatte schon vorher die leicht lästernden Blicke der beiden bemerkt, wenn sie auf meinen Pulli schauten. Kein Wunder, meine Konturen und mein schwarzer BH darunter waren nicht zu übersehen.


Es dauert auch nicht lang, da macht Tom sich an dem Verschluss meines BHs zu schaffen. Er hat wohl Übung darin – im Nu ist er geöffnet. Jan streift ihn langsam über meine Arme und er landet schließlich auf dem Boden, nicht weit von meinem Shirt. Jan tritt näher an mich ran, küsst liebevoll meinen Hals, dann meine Schultern und schließlich meine Brüste – während Tom zur gleichen Zeit meinen Rücken mit Streicheleinheiten überschüttet. Ich bin jetzt schon überwältigt von derFülle an Zärtlichkeit, die ich heute erfahren darf. Langsam zieh ich Jan seinen Pullover aus. Plötzlich dreht Tom mich zu sich um und küsst mich wieder, streichelt über meine Brustwarzen, die vor Erregung mittlerweile unwahrscheinlich hart geworden sind. Auch ihm ziehe ich sein Oberteil aus.


Jan streicht über meinen Rücken … immer tiefer … über meinen Po … und langsam mit seinen warmen Händen nach vorne … und berührt mich sanft zwischen meinen Beinen. Ich zucke zusammen. Er öffnet meine Hose und lässt sich viel Zeit, sie meine Beine hinuntergleiten zu lassen. Er küsst mir auf meinen Po und entledigt mich dann auch gleich meines Slips. Mit seiner Zunge erobert er meinen Po, meinen Rücken, meine Schultern, als Tom mich immernoch heiß und innig küsst und unsere Zungen eng umschlungen miteinander zu verschmelzen drohen…


Jan dreht mich wieder zu sich herum. Ich küsse ihn ebenso leidenschaftlich und heiß wie vorher Tom. Gleichzeitig lass ich meine Fingernägel über seinen Oberkörper gleiten, nachdem ich ihm sein T-Shirt ausgezogen habe. Er zuckt kurz zusammen, als wenn ihm ein Stromstoß durch seinen ganzen Körper gefahren ist. Die Blicke der beiden wandern immer wieder verstohlen in Richtung Spiegel, das Funkeln in ihren Augen bleibt mir trotz des gedämpften Lichtes der Lava-Lampe nicht verborgen. Mit meinen Lippen wandere ich langsam an Jans Körper hinunter. Ich küsse sein Ohr und hauche sanft hinein, er muss leise stöhnen. Mit meiner Zunge fahre ich die Konturen seines Ohres nach und lutsche sanft an seinem Ohrläppchen.


Dann küsse ich weiter über seinen Hals, seine Brust und über seinen Bauch – schließlich auch zu seinem besten Stück. Vorsichtig beiße ich hinein, so dass er wieder zusammenzucken muss. Meine Zunge fährt an seinem Schaft entlang – runter und auch wieder rauf -dann leicht kreisend über seine schon ganz feucht gewordene Eichel. Langsam umschließe ich sie mit meinen Lippen und sie verschwindet Stück für Stück immer tiefer in meinem Mund. Plötzlich spüre ich, dass Tom meine Hüften etwas fester umfasst und vorsichtig – aber bestimmend – von hinten in mich eindringt -immer ein Stückchen weiter. Er hatte sich in der Zwischenzeit alleine weiter ausgezogen. Seine Hände bestimmen unseren Rhythmus. Ich muss stöhnen und fange an, immer fester am Schwanz von Jan zu saugen, auch sein Atem wird immer lauter, mein Kopf bewegt sich immer auf und ab. In uns allen steigt der Lustpegel um einiges weiter an….


Schließlich lasse ich Jans Luststab wieder aus meinem Mund gleiten, richte mich wieder auf und geb ihm einen lieben Kuss. Immernoch kann ich Tom in mir spüren, ganz tief in meinem Poloch. Mir wird mit der Zeit immer schwindeliger. Jan zieht mich näher an sich ran und dreht mich wieder mit meinem Rücken zu sich. Auch er hat Gefallen daran gefunden, seinen Schwanz in mich zu schieben, voller Gefühl und immer Stück für Stück. Tom nimmt meinen Kopf in seine beiden Hände und führt ihn runter zu seinem steifen Penis. Ich nehme auch ihn voller Lust in meinem Mund und lutsche und sauge – immer hin und her – immer fester. Seine Hände massieren meinen Rücken. Jan verwöhnt gleichzeitig mit seinen zärtlichen Händen meinen empfind-liehen und bereits angeschwollenen Kitzler. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich zum letzten Mal eine so nasse Muschi gehabt habe….


Wir beschließen, uns auf das Bett zu legen – groß genug ist es ja mit seinen 2 mal 2 Metern – obwohl ich immer wieder, wenn Jan und ich miteinander intim sind, so meine Bedenken hab, ob es denn auch diesmal wieder halten wird. Und jetzt sind wir zu dritt! Naja, wird schon klappen, denk ich mir, als Tom mich an die Hand nimmt, mich zielstrebig in Richtung Bett zieht und mich langsam darauf fallen lässt. Jan legt sich zu meinen Füßen und beginnt, mich sanft an meinen Beinen zu streicheln, Tom küsst mich wieder voller Leidenschaft und streichelt über meine Brüste.


Jan wandert mit seiner Zunge langsam an meinen Beinen hinauf und ich hab große Mühe, dabei still liegen zu bleiben. Schließlich bemerke ich seine Zunge an der Innenseite meiner Oberschenkel, wie sie immer weiter hinaufwandert und endlich meine Muschi erreicht. Hingebungsvoll leckt Jan nun über sie, liebkost laufend wieder meinen Kitzler. Sein Kopf bewegt sich immer hin und her. Ich strecke ihm mein Becken entgegen – lass es leicht kreise – oh Mann, ich könnte an die Decke gehen. Alles fängt an, sich in meinem Kopf zu drehen. Es ist ein wundervolles Gefühl – überall nur Hände – mein ganzer Körper wird überschüttet von Zärtlichkeiten und Küssen. Ich werde immer lauter – mein Stöhnen erfüllt den ganzen Raum. Und jedes Mal merke ich, dass Jan und Tom dadurch noch erregter werden….


Die beiden tauschen die Plätze und das Spiel beginnt von vorn. Sie lassen mir einfach noch keine Chance,den Höhepunkt der absoluten Lust zu erreichen. Jan lässt seine Zunge über meine Brüste gleiten – nimmt sie dann zärtlich zwischen seine Lippen und lutscht an ihnen – erst ganz vorsichtig – aber je lauter ich stöhnen muss, umso heftiger wird auch sein Saugen. Tom verwöhnt inzwischen mit seinem Mund, seiner Zunge meine immer nasser werdende Lusthöhle und meinen vollkommen angeschwollenen Kitzler. Er richtet sich auf und betrachtet meinen Körper. Ich schau ihn an und frage mich, warum er aufhört. Dann fühl ich seine Eichel – erst an meinem Hügel, dann direkt vor meinem Liebesloch.

Behutsam lässt er sie darin versinken – immer tiefer – und schaut mir dabei direkt in mein Gesicht. Er muss meine Lust darin erkennen können – mit jedem Stoß von ihm verzieh ich es und schließe immer wieder meine Augen. Mit der einen Hand kralle ich mich am Kopfkissen fest, dass direkt neben mir liegt. Mit der anderen Hand greife ich nach dem mit Blut prall gefüllten Penis meines Liebsten und bewege sie immer hin und her.


Ich höre das Stöhnen der beiden, mein Stöhnen, ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Jan küsst mich immer weiter, seine rechte Hand reibt an meiner Lustperle – immer heftiger. Die Bewegungen von Tom werden schneller – er lässt sein Becken kreisen dabei -ich schieb mich immer weiter ihm entgegen, will alles ganz genau erleben. Und immer schneller – immer tiefer spüre ich seine Stöße in mir – mir wird schwarz vor Augen und ich schreie meine Lust und ganze Leidenschaft aus mir heraus. Der Schweiß läuft ihm den Rücken hinunter.


Jans Hände streicheln über meinen Oberkörper und er saugt heftig an meinen Brüsten. Ich habe sei-nen Schwanz immernoch fest in meiner Hand und bewege ihn immer schneller hin und her. Ich möchte am liebsten vor meinen eigenen Empfindungen davonlau-fen, aber ich habe keine Chance, mich den Händen meiner beiden Männer zu entziehen. Ich schreie immer lauter und ein wundervolles Kribbeln und eine sonderbare Hitze durchziehen meinen ganzen leicht vibrierenden Körper. Endlich bin ich erlöst und darf meine Lust in vollen Zügen genießen. Schließlich spüre ich, wie Tom seine ganze aufgestaute Lust in mich hineinspritzt, sein Penis zuckt ohne Ende. Sein Stöhnen geht mir durch und durch. Ein herrliches Gefühl. Und auch Jan kann sich nicht mehr zurückhalten und entlädt seine komplette Anspannung – direkt auf meinen Bauch….


Tom streicht mir noch sanft über meine Beine und lässt sich wie Jan total erschöpft neben mich ins Bett fallen. Von beiden Seiten umarmen sie mich liebevoll und ein erschöpftes aber dennnoch unheimlich zufriedenes Lächeln lässt unsere Gesichter strahlen. Der ganze Raum ist erfüllt von einen süßlichen geilen Geruch nach purem Sex. Ein unbeschreibliches Erlebnis war das heute für mich – eine Erfahrung, die ich niemals in meinem Leben vergessen werde und mit dieser Geschichte habe ich leider nur in Ansätzen beschreiben können, wie ich mich ungefähr gefühlt habe. Es ist schwierig solche intensiven Empfindungen in Worte zu fassen….








So wie ein Kalb, das selig an der Zitze saugt

Es war das zarte rosa Fleisch seiner Eichel, das mich reizte. Ich spürte, wie trocken meine Lippen waren, und ich leckte sie mir feucht. Langsam kam sie zum Vorschein; er hatte die Vorhaut ganz behutsam von ihr gezogen, und schon, als ich den ersten Blick auf das Loch im Zentrum sehen konnte, den Spalt, aus dem der Saft sprudeln würde, dessen milder Geschmack mich in hellste Ekstase versetzen würde, regte sich in meinem Körper alles. Wie lange begehrte ich diesen Mann schon! Wie lange hatte ich meine scheuen Blicke auf ihn geworfen, die er nicht zu bemerken schien. Dass er trotzdem geposed hatte, das war sein Charakter. Er war sich bewusst, welche Wirkung er auf seine Außenwelt hatte. Und nun stand er nackt vor mir und ahnte nicht, wer ihn beobachtete, wie er in eigener Glückseligkeit gerade jenen Körperteil in den Händen hielt, den ich so gerne in mir spüren wollte.


Seine Augen waren verbunden. Er sah mich nicht, doch er wusste, dass jemand sich im Raum befand. Das hatte man ihm gesagt. Mein Gesicht war dicht über seinem harten Glied. Ich roch seine Erregung, doch ich wagte noch nicht, diesen lang ersehnten Körper tatsächlich zu berühren, zu liebkosen.


Das war das Spiel gewesen: Jeder in der Runde hatte ein Los gezogen, immer zwei Lose trugen dieselbe Zahl. Die Zimmernummer. Und nur einer durfte wissen, wer das Gegenstück war. Dem anderen blieb es ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das süß war. Ich genoss es, unerkannt zu bleiben und voller Ruhe diesen Mann zu betrachten, ohne dass ich mich genieren musste, meine Phantasie bei seinem Anblick joggen zu schicken.


Und ganz genau und in aller Ruhe betrachtete ich, wie sich unter der festen Haut alles abzeichnete: Die Äderchen und die Röhre, durch die der Samen an die Außenwelt trat.


Er atmete schwer, die vor ihm wartende Öffnung meines Mundes, mein heißer Atem, der Duft meines bebenden Körpers, machte ihn offensichtlich toll. Gesprochen werden durfte nicht. Das war eine der Regeln. Und doch formten seine schön geschwungenen Lippen stumme Worte.


Sein Bauch bewegte sich unter seinem intensiver werdenden Atem, und gleichsam regten sich seine Hoden im Rhythmus. Wie ein Zwillingspaar, das langsam tanzt. Jede einzelne Falte an seinem Hodensack sah ich mir an, berührte mit dem Finger sanft die dünne Haut, die seine wohlgeformten Kugeln schützte. Er zuckte bei der Berührung kurz, sein Penis spannte sich für einen Augenblick an.


Als er die Vorhaut wieder schützend über die zartrosa Haut seiner Eichel schob, entglitt ihr ein durchsichtiger Tropfen und verteilte sich sogleich darauf. Ich konnte beobachten, wie die Haut um sie herum leicht glänzte.


Wieder waren meine Lippen trocken geworden. Doch diesmal leckte ich nicht darüber. Sanft drückte ich sie auf das feuchte Fleisch, spürte, wie sich der kleine Tropfen seiner aufkeimenden Lust darauf verteilte, schmeckte diesen Hauch von männlicher Erregung. Und wie Ambrosia erschien es mir. Sein Atem bekam Töne.


Leise stöhnte er, sein Brustkorb hob und senkte sich, seine Brustwarzen zogen sich zusammen, erhärteten sich und standen aufrecht. Die zarten dunklen Härchen um sie stellten sich ebenso leicht auf. Und ich berührte sanft mit meinem Finger seinen Nippel, rieb darüber, während meine andere Hand das Gewicht seiner Hoden erfasste. Sie wogen schwer, so schwer, dass ich mir vorstellte, wie darin jener Trank brodelte, der seinen Schwanz derart versteifte.


Durch nichts wollte ich mich verraten. Meine Berührungen mussten stets so zaghaft sein, dass er nicht ahnte, wer so dicht an seinem Körper ruhte. Im Verborgenen wollte ich bleiben. Der Hauch eines Traumes, der Leidenschaft erzeugt und bloß als unsichtbarer Rausch ihm in Erinnerung verbleibt.


Wieder gab er seine Eichel frei. Die kleinen Bläschen um den Rand, die Noppen, reizten mich derart, dass langsam meine Zungenspitze aus dem Mund mir stieg, um sie zart zu berühren. Wieder schwoll sein Glied bei der Berührung an, er zuckte, und er hielt mit seiner Hand mir seinen Stängel willig hin. Das Fädchen war gespannt, und ich glitt zärtlich drüber, glitt den ganzen Schwanz entlang bis sich mein Kinn an seine Hoden drückte.


Er durfte mich nicht berühren. Auch das war eine Regel, er durfte in keinster Weise erahnen dürfen, welcher Leib sich da zu seinem hingesellte.


Ich fasste seine Kniekehlen, hob die Beine in die Luft. Die starken Schenkel, die von dunklen Haaren gesäumt, hielt er nun selbständig in der Luft, und meine Zunge ging noch weiter. Über seine Hoden, seinen Äquator entlang, bis sie die Spreizung spürte. Ich hatte meine Augen ebenfalls geschlossen, ich sah nichts, schmeckte nur den Mann, den ich so sehr begehrte. Ich fühlte die Wärme, die zwischen seinen Backen aufstieg, spürte auf der Zunge die Eintiefung, die nach Geheimnis schmeckte.


Sein Stöhnen wurde lauter als ich seinen Eingang berührte, er mochte, was ich tat. Auch, als ich meine Zunge stark dagegen drückte. Doch nicht lang, dann drückte ich die Beine ihm auf die Matratze und glitt auf demselben Weg hinauf, auf dem ich abgestiegen war bis ich die kleine Öffnung seines Stängels spürte.


Doch nun hielt mich nichts mehr, nein, ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und sog als hätte ich seit Jahren keinen Schluck getrunken. So wie ein Kalb, das selig an der Zitze saugt.


Sein Körper spannte sich mehr und mehr an, seine Beine zappelten wirr und verwüsteten das Laken, während ich in immer gleichem Rhythmus seinen Schwanz in meinem Mund verbarg. Er unterstützte mich, er stieß noch tiefer in den Mund, der danach gierte, seinen Samen zu empfangen.


Bevor es kam, da wollte er ihn mir entziehen, doch ich hatte mich an ihm so fest gesaugt, dass es für ihn nun kein entrinnen gab.


Der Strom der Wollust schoss in mich, direkt ganz tief in meine Kehle. Und ich trank den Mann, den ich begehrte. Trank das Intimste, was er geben konnte, sein Erbgut - eben ihn, ganz pur und rein.


Erst als die Erektion erstarb, sein Stängel sich in mir entspannte. Die männliche Härte wieder zur alltäglichen Weichheit wurde, die letzten Tropfen in mich liefen, da wurde auch sein Atem ruhiger.


Ich ging, trug seinen Geschmack noch tief in mir. Ging in die Halle, die wir alle aufzusuchen hatten, wenn das Kapitel der geheimnisvollen Lust beendet sein würde. Da standen sie, die anderen, ich kam zuletzt und war so glücklich wie noch nie.








Warte, Du bekommst ihn erst noch mal in deinen Mund

Ich traf Katharina zufällig im Supermarkt, nachdem wir uns 10 Jahre aus den Augen verloren hatten. Sie war seinerzeit wegen ihres Mannes aus unserer Stadt weggezogen. Beiläufig hatte ich zwar mitbekommen, dass diese Ehe wohl in die Brüche gegangen war und dass sie wieder zurückgekehrt war, aber als ich sie plötzlich vor mir auftauchen sah, war es doch eine große Überraschung.Sie schaute mich an: „David, bist Du das?“, fragte sie, „Mensch, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen, wie geht es Dir denn?“ „Och, mir geht es ganz gut“, log ich, ich wollte ihr ja nicht gleich auf die Nase binden, dass ich ziemlich pleite war und dass meine Frau abgehauen war. „Lass uns doch mal Kaffe trinken gehen, hast du Zeit?“ erkundigte sie sich und da ich nichts anderes vorhatte, willigte ich ein. Wir machten uns auf den Weg zu einem Cafe um die Ecke und plauderten dabei über alte Freunde und alte Zeiten. Jetzt hatte ich endlich Gelegenheit, Katharina erst einmal genau anzuschauen. Sie hatte sich kaum verändert, immer noch kurze blonde Haare, blaue Augen, war vielleicht etwas runder geworden, trug ein beiges Kostüm, nur mit einem Top drunter, und dazu weiße Strümpfe und hübsche hohe Schuhe. „Ja, ja, dann will ich mal versuchen, ob ich heute Abend nicht zu einem geilen Fick komme“, grinste ich vor mich hin, und begann ein wenig zu flirten.Im Cafe hatten wir uns in eine hintere Ecke verkrochen und nach einer Viertelstunde Plauderei bemerkte ich, dass Katharina immer näher rutschte und als ich wie zufällig meine Hand auf ihre legte, schien sie nichts dagegen zu haben. „ Na, gut“, dachte ich: „dann mal weiter“. Mit der anderen Hand glitt ich ihren Oberschenkel empor und spürte, dass sie zum Glück keine Strumpfhose sondern echte Nylons trug, genau wie ich es mag. Ich spürte, wie sich ihre Schenkel zuerst ein wenig verengten, aber dann siegte wohl ihre Neugierde und Katharina spreizte ihre Beine ein wenig. Das reichte mir natürlich um meine Erkundung fortzusetzen und meine Hand glitt in Richtung ihres Lustzentrums. „Sehr hübsch“, stellte ich für mich fest: „keinen Slip und rasiert“. Sie lächelte mich an: „Na, gefällt es Dir? Mensch David, du glaubst gar nicht, wie geil ich im Moment bin. Ich habe seit drei Monaten keinen Schwanz mehr in meiner Votze gehabt“. „Hey, die Frau steht ja echt auf geiles Reden“, fiel mir ein und um das Spiel fortzuführen erwiderte ich: „ Warte mal ab, du geiles Stück, Du bekommst meinen Prügel heute noch richtig rein gestoßen“. Ahh, genau so wie ich es gerne mag“, meinte sie: „So ordinäres Reden macht mich unheimlich an“.Nebenbei bearbeitete ich mit meiner freien Hand ein wenig ihren Kitzler, ihre Beine glitten immer weiter auseinander und ihr Atem ging etwas unruhig. „Du darfst meinen Schwanz ruhig mal anfassen“, ermunterte ich Katharina, und als ob sie auf diese Worte nur gewartet hatte, wanderte ihre Hand unter den Tisch und massierte meinen Luststab, der diese Behandlung genoss und auch gleich zu entsprechender Größe anwuchs.„Mensch“, sagte Katharina, „ich muss diesen Schwanz jetzt haben, komm, wir gehen zu mir.“Da sie gleich um die Ecke wohnte, war der Fußweg nicht so weit und zwischendurch konnte ich es mir nicht verkneifen, sie in eine dunkle Hausecke zu ziehen und ihren Kostümrock hochzuschieben, um ihre Pussy zu betrachten. Der Liebesnektar glitzerte schon aus der Spalte hervor und als ich einen Finger hineinschob, stöhnte Katharina auf. Endlich waren wir in ihrer Wohnung angekommen. Noch im Flur kniete Katharina sich vor mich hin, und holte meinen Prügel aus der Hose. Sofort begann sie, meinen Schwanz zu lecken und stopfte ihn tief in ihren Mund. „Ahh, das brauche ich jetzt, endlich mal wieder ein richtiges Stück Fleisch“, stieß sie hervor, während sie sich mit der anderen Hand ihren Rock hochschob und damit begann, ihre nasse Liebesspalte zu verwöhnen. Bis zum Anschlag ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund hineingleiten, und es war wirklich so, als ob ich Katharina in den Mund fickte.„Halt, du geile Sau, jetzt will ich erst mal deine Votze sehen“, befahl ich ihr. Gehorsam, wenn auch widerstrebend, ließ Katharina meinen Ständer aus ihrem Mund gleiten und begab sich ins Wohnzimmer. Dort legte sie sich rücklings auf den Tisch und präsentierte mir ihre feuchte Spalte, die sich inzwischen durch ihre Wichserei auch entsprechend geöffnet hatte.„So, jetzt werde ich dich erst mal richtig lecken“, sagte ich, drückte ihr die Schamlippen auseinander und schob meine Zunge tief in ihre Muschi. In diesem Moment hatte Katharina ihren ersten Abgang und zuckend und stöhnend floss der Liebessaft aus ihrer blanken Pussy. Um sie weiter in Form zu halten, biss ich in ihren Kitzler, auch dieses quittierte sie mit einem leisen Lustschrei, dabei fing sie an, ihre Brüste, die immer noch in der Kostümjacke unter dem Top steckten, zu massieren. „Los, hol Deine Titten aus dem Top, knete deine Möpse mal richtig durch“, kommandierte ich sie, und folgsam befreite sich Katharina der hinderlichen Wäschestücke. Es sah schon geil aus, wie sie unter Stöhnen in ihre Nippel kniff und mit weit gespreizten Beinen und offener Spalte auf dem Tisch lag. Diese geile Votze wartete nur darauf, endlich wieder gefüllt zu werden und so füllte ich die nasse Grotte mit drei Fingern und begann, die Finger hin und her zu stoßen. Immer weiter öffnete sich das Loch und schon flutschte der vierte Finger mit hinein, den Kitzler nahmen ich zwischen den Daumen und Zeigefinger der anderen Hand, um ihn kräftig zu kneten und massieren. Stöhnend verlangte Katharina nach meinem Schwanz: „Steck ihn in meine Votze, spritz mich voll“, wimmerte sie. „Warte, Du bekommst ihn erst noch mal in deinen Mund“ und während vier Finger ihren Tanz in der brodelnden Muschi aufführten, jagte ich meinen Prügel tief in ihren Rachen. „uuhhh“, stöhnte Katharina, „tut das gut“. Jetzt wollte ich aber abspritzen, zog den nassen Riemen aus ihrem Mund und führte ihn ohne große Umschweife in Katharinas klaffende Spalte. Mit den Händen kniff ich immer wieder in ihre Nippel, die steil aufgerichtet waren. Immer wieder drückte sie mir ihr Becken entgegen, um den Schwanz total in sich aufzunehmen, immer heftiger wurde ihr Zucken unter mir.„Ohhh, mir kommt’s“, schrie sie und gleichzeitig mit ihrem erneuten Aufbäumen, war auch ich so weit. Meine Ladung ergoss sich in ihre Votze, pumpend füllte ich ihr Loch mit meinem Sperma, bis der Saft an der Seite wieder heraustropfte. „Ahh, tut das gut“, seufzte Katharina, steckte sich einen Finger in das noch gefüllte Loch und begann, den Finger genüsslich sauber zu lecken. „Mh, das schmeckt nach mehr“, lächelte sie mich an, worauf ich natürlich nicht zögerte und ihr meinen schleimverschmierten Schwanz zum Reinigen in den Mund steckte. Darauf hatte diese geile Sau natürlich gewartet und stopfte sich meinen Speer in den Rachen. Sofort begann sie damit, den Schwanz wieder zu lecken und zu blasen, so dass er bald wieder wie eine Eins stand und für die nächste Runde bereit war. Um auch ihr eine Freude zu machen, ließ ich wieder meine Finger in der klitschnassen Möse verschwinden und fickte sie mit der Hand. Katharina wollte partout, dass sie meinen Saft diesmal mitten ins Gesicht bekam und den Gefallen tat ich ihr natürlich gerne. Prustend und schluckend spritzte ich mein Eiweiß in ihren Rachen, dabei schluckte sie den größten Teil genüsslich hinunter und verrieb sich den Rest im Gesicht. „Ist gut für die Haut“, lächelte Katharina, „hast du noch mehr davon?“








Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn ihr zwischen ihre tollen Lippen

Es war Montag. Eigentlich ist der Montag immer der schlimmste Tag. Wieder los ins Büro und am überfüllten Schreibtisch arbeiten. Aber an diesem Montag war es doch etwas anders. An diesem Montag kam Alex wieder. Alex ist eine Kollegin, die eigentlich Alexandra heißtund die bisher auch zu einer Nummer im Büro nicht nein gesagt hat. Nun kam Alex aber aus dem Urlaub zurück. Dieser Urlaub war ein besonderer Urlaub. Sie hat geheiratet und war auf Hochzeitsreise. Wir hatten wenige Wochen vor ihrem Urlaub noch ein nettes Erlebnis bei mir im Büro, auf das ich vielleicht ein anderes Mal näher eingehen werde.


Da hatte sie mir noch versichert, dass wir auch weiterhin unser Vergnügen haben würden. Nur weil sie verheiratet sei, würde sie auf soviel Spaß nicht einfach verzichten. Und sie wüsste ja auch nicht was ihr Mann so den lieben langen Tag treibt. Nun war ich gespannt, ob sie sich an dieses Versprechen noch erinnern kann. Ich hatte mir für diesen Montag fest vorgenommen es mit ihr zu machen. Es war sieben Uhr. Eigentlich bin ich immer der erste im Büro. An diesem Montag war aber schon jemand da. Es war Alex! Ich zog meine Jacke aus und ging dann in ihr Büro.


Sie saß an ihrem Schreibtisch und lächelte. Sie sah noch toller aus, als sie sowieso schon aussah. Sie war braungebrannt. Hatte sehr lange schwarze Haare mit Dauerwelle, hatte eine weiße Hose und ein weißes Top an. Darüber hatte sie eine blaue Bluse, die sie aber nur halbherzig zugeknöpft hatte. Ich ging um den Schreibtisch und gratulierte ihr noch einmal zur Hochzeit. Da wir uns sicher waren, dass wir beide alleine sind küssten wir uns innig und leidenschaftlich. Sie ging mit einer Hand sofort zwischen meine Beine und knetete durch die Jeans meinen Schwanz. Der schwoll durch diese Beeinflussung in Windeseile an.


Alexandra lächelte mich an und sagte, ich hoffe, duhast mich ein wenig vermisst. Klarhabe ich das, antwortete ich. Ich hatte sogar schon Bedenken das du jetzt doch nicht mehr mit mir bumsen möchtest. Doch, das will ich nur zu gerne. Am liebsten sofort, sagte sie. Was meinst du, finden wir jetzt noch einen Platz wo wir uns ein wenig vergnügen können, bevor die anderen zur Arbeit kommen. Ich weiß da schon einen Platz, sagte ich und nahm sie an der Hand. Ich zog sie ohne jedes weitere Wort hinter mir her und ging mit ihr in den ersten Stock.

Dort befindet sich unser Aufenthaltsraum, in den so früh morgens eigentlich niemand kommt. Dort angekommen schloss ich die Tür hinter uns und küsste Alex wieder wild. Wir machten da weiter, wo wir eben aufgehört hatten. Wir streichelten uns gegenseitig zwischen den Beinen. Dann fing sie an meine Hose aufzumachen und mir die Jeans auszuziehen. Sie kniete sich vor mich hin und zog mir auch noch den Slip aus. Wie ich sehe, sagte sie, hat dein Schwanz an Einsatzwillen nichts verloren. Sie nahm ihn in beide Hände und fing an ihn sanft zu kneten. Langsam schob sie die Vorhaut immer weiter nach hinten.


Als sie die Vorhaut ganz zurückgeschoben hatte, fing sie an mit der Zunge die Eichel abzulecken. Das tat sie wohl fast fünf Minuten. Mit dieser Leckerei machte sie meinen Schwanz ganz wild. Er zuckte in ihren Händen hin und her. Dann endlich nahm sie ihn in den Mund und ließ ihren Lippen und ihrer Zunge freien Lauf. Es dauerte nicht lange, da entwichen mir die ersten Tropfen. Hey, sagte Alex, bist du schon soweit. Ja, sagte ich, wenn du mich hier so geil machst. Na, das wollen wir uns aber noch ein bisschen aufsparen, sag-te sie. Dann zeig mir mal, dass du noch nichts verlernt hast.


Sie stand auf und setzte sich auf einen Stuhl. Ich ging zu ihr und knöpfte ihr die Bluse auf. Ihr knappes Top ließ erahnen, welch prachtvolle Brüste sie hatte. Ich zog ihr die Bluse aus und kniete mich vor ihr hin. Ich nahm beide Brüste in die Hände und knetete sie. Ihre Nippel wurden schön hart. Dann zog ich ihr das Top aus und war doch etwas überrascht, dass sie darunter überhaupt nichts an hatte. Wieder knetete ich ihre Brüste und leckte dabei die hartgewordenen Nippel. Ich zog sie an beiden Händen aus dem Stuhl hoch und wies ihr einen Platz auf dem Tisch zu.


Bereitwillig legte sie sich auf den Tisch. Ich ging mit einer Hand zwischen ihre Beine und streichelte sie wieder durch die Hose. Währenddessen knetete ich abwechselnd die linke und dann wieder die rechte Brust. Da fiel mir auf, dass auch ihre Brüste ganz braungebrannt waren. Mensch, sagte ich zu ihr, hast du FKK gemacht? Ja, antwortete sie. Da war ein herrliches Gelände wo man das gut machen konnte. Na, und da ist niemand über dich hergefallen, fragte ich. Nein, nur mein Mann, antwortete sie. Ich wandt mich nun ihrer Hose zu und zog sie ihr aus. Sie hatte einen weißen Slip darunter.


Auf dem Slip war ein roter Punkt auf dem stand ’Fuck me’. Wo hast du das Teil denn her, fragte ich lachend. Das habe ich von meinem Mann geschenkt bekommen, sagte sie. Ich lächelte und zog ihr den Slip mit den Worten “dann werden wir der Aufforderung mal nachkommen“ aus. Nun lag sie herrlich braungebrannt und nackt vor mir auf dem Tisch. Ich beugte mich über sie und begann ihreSchambehaarung abzulecken. Sie spreizte bereitwillig die Beine, so das ich auch an ihre Schamlippen kam. Meine Zunge glitt über die Schamlippen und bemerkte, dass sie schon ziemlich feucht war. Meine Zunge bahnte sich den Weg zwischen ihre Schamlippen und drang leicht in sie ein.


Sie spreizte die Beine noch weiter und stöhnte leicht auf. Meine Hände glitten zu ihren Brüsten und kneteten sie. Währenddessen fing meine Zunge an ihr Loch und ihren Kitzler wild zu bearbeiten. Ich kniete mich hin und hob ihre Beine aufmeine Schultern. Mit meiner Zunge glitt ich immer tiefer in sie und fickte sie damit wie wild. Es dauerte nicht lange, da bäumte sich Alexandra auf und ergoss sich. Ihr Saft schmeckte einfach wunderbar. Ich liess nicht von ihr ab, sie wandt sich regelrecht unter den Massagen meiner Zunge. Ich leckte ihr Loch aus, bis ich das Gefühl hatte, dass ich all ihren Saft getrunken hatte.


Ich stand auf und ging zu ihrem Gesicht. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn ihr zwischen ihre tollen Lippen, die gerade dazu einluden meinen Schwanz zu blasen. Das taten sie dann auch voller Inbrunst und Verlangen. Sie hatte meinen Schwanz auf eine Wahnsinnsgröße gebracht und ihn steinhart geblasen. Ich ging wieder um den Tisch, nahm ihre Beine und legte sie über meine Unterarme. Alexandra griff nach meinem Schwanz und führte ihn sich an ihre Muschi. Mit meiner sanften Hilfe führte sie ihn sich ein. Ich nahm nun ihre Beine und drückte sie zurück, so das ihre Schenkel weit gespreizt waren und ich den herrlichen Anblick meines Schwanzes genießen konnte, der in sie ein- und ausdrang.


Dieser Anblick verhalf mirschon nach wenigen Minuten zu einem heftigen Orgasmus. Ich zog auf ihren Wunsch hin den Schwanz aus ihr raus und ergoss mich auf ihrem Bauch. Alexandra verrieb die Liebessahne auf ihrem Bauch und leckte sie von ihren Fingern ab. Dann stand sie auf küsste mich und flüsterte mir zu, dass das eine tolle Morgennummer war. Wir zogen uns wieder an und gingen dann nach unten. Mittlerweile waren auch schon die ersten Kollegen gekommen. Den ganzen Tag musste ich an unsere Nummer im Aufenthaltsraum und daran denken, dass sie ja immer noch meinen, mittlerweile wohl schon getrockneten Samen auf ihrem Körper hatte.








Heftig fingerte sie mich, ihre Zunge vollführte einen Tanz auf meiner Klitoris

Sommer, Sonne, Sonnenschein. Das lieben wir, meine Freundin und ich. Wenn noch Strand und Meer dazu kommen, dann sind wir glücklich.


Wir? Wer sind das? Ganz einfach, meine Freundin Maja und ich, genannt Sunny. Wir zwei kennen uns schon ewig, haben schon im Sandkasten zusammen gespielt und uns später in den Teenagerjahren, als Jungen interessant wurden, bei Liebeskummer getröstet. So oft es ging, verbrachten wir jede freie Minute zusammen und seit ich wieder Single bin, sogar die Urlaube.


Dieses Jahr wollten wir im Juli auf Usedom Urlaub machen. Die kleine Ostseeinsel hatte es mir angetan und ich wollte Maja den Ort zeigen, an dem ich so viele schöne Stunden erlebt hatte.


Endlich war es so weit. Ich hatte bei einem alten Ehepaar einen kleinen Bungalow für zwei gemietet. Privatquartier, etwas abseits vom Trubel der Urlauber, an einem Waldesrand gelegen und einem riesigen Pool. Bis zur Ostsee war es nicht weit, am Strand liegen war auch schön. Allerdings Ruhe hatte man da keine. Aber dort, wo unser Quartier ist, hatte man die. Diese kleine Idylle hatten schon meine Eltern entdeckt. Seit ich das letzte Mal mit ihnen als Teenager dort Urlaub machte, bin ich nie wieder dorthin gekommen. Nun aber zog es mich wieder dorthin.


Kaum dort angekommen, schälten wir uns aus unserer Reisekleidung, zogen Bikinis an und suchten erst einmal den Pool auf, um uns zu erfrischen. Noch zum Strand zu fahren, waren wir jetzt zu faul und zu kaputt von der langen Reise aus Thüringen nach Usedom. Als ich das letzte Mal hier gewesen war, gab es den Pool noch nicht. So sah ich ihn dieses Jahr auch zum ersten Male.


Begeistert kreischten wir auf, als wir die weitflächig angelegte Wasserlandschaft sahen. Umgeben von kleinen Sträuchern, die versetzt angepflanzt waren und somit kleine natürliche Nischen bildeten und im Hintergrund größere Bäume, die Schatten spendeten. Dort konnte man sich wirklich ungestört hinlegen und sonnen. Sogar eine Rutsche war aufgebaut, wo man voll Karacho ins Wasser rauschen konnte.


Wir sprangen erst einmal in die Fluten und schwammen ein paar Runden. Maja war eine gute Schwimmerin, die mich schnell abgehängt hatte. Schnaufend versuchte ich, sie einzuholen. Aber sie war zu schnell und zu geübt im Schwimmen und ich im Nachteil. Maja lachte über meine vergeblichen Versuche, sie einzuholen. Sie tauchte unter und schwamm unter Wasser auf mich zu. Ich war richtig erschrocken, als sie kurz vor mir auftauchte und mich voll spritzte. Sie versuchte, sich auf meinen Schultern abzustützen, damit sie auf meine verschränkten Hände hochsteigen konnte, und so, wie wir es als Kinder getan hatten, von mir rückwärts zurück ins Wasser katapultiert werden konnte.


Als sie mir näher kam und auf meine Hände stieg, kam ihr Busen mir ganz nahe. Ich konnte sogar ihre erigierten Nippel durch den dünnen Bikinistoff hindurch sehen. Mich überkam es und ich biss da zärtlich hinein. Zu köstlich sahen diese kleinen, wie Kirschen wirkenden Erhebungen aus.


Maja jauchzte erschrocken auf: "Was machst du?" Ich grinste sie an, als sich an mir wieder herab gleiten ließ und mir dann im Wasser gegenüber stand. "Nichts", stotterte ich.


Maja lachte. "Nichts? Das sah aber nicht nach Nichts aus! Du spielst mit dem Feuer!", plapperte sie ganz aufgeregt. Sie zog mich an sich heran und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge drang zwischen meinen Zähnen ein und spielte mit der meinigen. "Hm", schnurrte sie leise. Sie presste sich an mich, unsere Busen stießen gegeneinander. Ihre Hand fand ihren Weg unter mein Oberteil, sie griff sofort zu, als sie meine Brustwarze fand und kniff leicht hinein.


"Hmmm", stöhnte ich zwischen zwei Küssen. "Das gefällt dir", flüsterte sie, als würde es jemand hören können. Weiter ging ihre Hand auf die Reise, diesmal aber nach unten. Sie tauchte ein, fand den Bund meines Höschens, lüpfte diesen und strich über meinen Venushügel. "Immer noch ganz glatt, wie in unserer Teenagerzeit", erinnerte sich Maja, ehe ihre Finger zwischen meine Schamlippen eindrangen.


Ich begann zu zittern, als sie meine Knospe fand und diese stimulierte. Meine Beine wurden plötzlich wie Gummi, so stürzten diese Gefühle, die Maja in mir auslöste, auf mich ein. Ich drohte, zusammenzusinken, aber sie hielt mich fest und drängte mich langsam in Richtung Beckenrand, dort, wo die kleine Treppe war, wo man bequem, ohne sich anzustrengen aus dem Pool steigen konnte. Dort ließ sie mich auf den Stufen nieder sitzen, fast ganz oben auf der letzten. Maja legte sich auf den Bauch zwischen meine Schenkel. Körper an Körper, Busen an Busen, lag sie auf mir und rieb ihre Scham an meiner. Dabei wanderten ihre Hände unruhig auf meinem Körper auf und ab.


Majas Hände lösten in mir Gefühle aus, von denen ich nie gedacht hätte, sie zu haben. Mich machte eine Frau scharf. Ich war spitz! Spitz wie schon lange nicht mehr! Nicht mal, wenn ich mit einem Mann zusammen war, konnte ich solche Gefühle bei mir feststellen. Jetzt wollte ich nur noch sie, mit ihr zusammen die Liebe genießen, sie verwöhnen, mich verwöhnen lassen, einen Orgasmus erleben, vielleicht sogar noch mehr Höhepunkte.


Tief sog ich die Luft ein, als Maja mein Oberteil beiseite schob und meine Nippel verwöhnte. Zarte Bisse ließen mich lauter aufstöhnen und meine Pussy auslaufen.


"Ja, mach weiter!", hauchte ich aufgeregt und erregt.


Maja schaute mir in die Augen, sie lächelte. "Das hast du nun davon, wenn du mir in die Brust beißt", sagte sie leicht grinsend zu mir, ehe sie sich wieder meinen Brüsten widmete. Auch meine Pussy blieb nicht unberührt. Schnell war auch da wieder der Stoff beiseite geschoben und sie wurde verwöhnt, wie es, so wie ich dachte, nur eine Frau konnte.


Ihr Tun heizte mich an. Ich begann wieder vor Erregung zu zittern. Ich spürte, wie sich tief in meinem Unterleib eine Art Gewitter zusammen zog. Mir war es als müsse ich explodieren, Maja schien wirklich die Kunst des Verwöhnens zu beherrschen.


Immer heftiger stimulierte sie mich. Sie bemerkte wohl meinen Orgasmus nahen. "Lass es kommen", nuschelte sie zwischen meinen Brüsten und widmete sich noch intensiver meiner Mitte. Sie bat mich, mich auf den Beckenrand zu setzen. Kaum saß ich dort, zog sie an den Bändern meines Bikinislips und entfernte den lästigen Stoff. Dann verschwand ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sofort spürte ich ihre Zunge an meiner Klitoris, die zwischen meinen Schamlippen hervorlugte und verlangte, liebkost zu werden. Immer schneller züngelte sie daran, ließ einmal ihre Zungenspitze darüber kreisen, dann wieder leckte sie breit darüber oder biss mir leicht in die Schamlippen.


Es wurde immer heftiger. Ich zuckte und versuchte, meine Lustschreie zu unterdrücken. Krampfhaft biss ich mir in einen Finger um nicht laut zu schreien.


Kurz bevor ich explodierte, ließ Maja von mir ab. Sie ließ meine Erregung ein wenig abklingen, ehe sie wieder mit ihrem Spiel begann. Ich stöhnte, ich schien fast zu vergehen vor Lust und immer wieder ließ sie kurz vor der Explosion von mir.


Maja grinste mich an. Ihre Augen blitzten. "Ich sagte doch, du spielst mit dem Feuer", meinte sie leise zu mir, gerade so, dass ich es hören konnte. Dann begann sie wieder, mit mir zu spielen.


Ungeübt scheint sie nicht zu sein, ging es mir noch durch den Kopf, ehe die Geilheit, von Maja erzeugt, mich wieder überwältigte. Heftig zuckend lag ich am Beckenrand und gab mich meiner Freundin hin. Dieses Mal stoppte Maja nicht, als mein Orgasmus näher kam. Heftig fingerte sie mich, ihre Zunge vollführte einen Tanz auf meiner Klitoris. Als mein Höhepunkt endlich da war und ich meine Lust heraus stöhnte, saugte sie so heftig meinen Kitzler, dass der Orgasmus so lange anhielt, wie schon lange nicht mehr.


Langsam kam ich zur Ruhe. Ich lag ausgestreckt am Beckenrand, die Füße im Wasser, während Maja sich links und rechts meiner Hüften abstützte und mich beobachtete. Ich schaute sie lächelnd an.


"Danke", konnte ich nur leise krächzen.


Sie half mir auf und zog mich zurück ins Wasser. Mir war es, als würde dieses zischen als ich vollständig eintauchte. Mein Körper war erhitzt und benötigte diese Abkühlung.


"Komm, wir schwimmen noch eine Runde", sagte meine Freundin zu mir und schubste mich leicht an. Das taten wir dann auch. Schnell war ich wieder erfrischt.


Etwas später, die Dämmerung brach schon herein, gingen wir zurück in unseren Bungalow. Nach einem kleinen Imbiss gingen wir zu Bett. Der Tag war anstrengend und lang und wir aufrichtig müde. Es gab keine Diskussionen, wie als würden wir das schon immer tun, lagen wir nebeneinander auf der breiten Liegestatt. Ich war aber nicht zu müde, mich bei Maja in dieser Nacht noch mehrmals für die vorzügliche Behandlung am Pool zu bedanken. Öfters klangen unsere Lustschreie aus dem geöffneten Fenster, durch das inzwischen der Mond herein schien und das Zimmer in schwaches Licht tauchte.


Der Urlaub verging wie im Fluge. Nachdem wir wieder zu Hause waren, kam es nie wieder vor, dass Maja und ich im Bett landeten. Unsere Freundschaft blieb aber bestehen, wenn auch nicht auf sexueller Ebene. Aber die Zeit, die wir zusammen in den Ferien verbracht und genossen hatten, blieb unvergessen.







Gib mir dein Sperma – bitte, spritz mich voll

Seit einigen Jahren bin ich (40) nun mit einer wunderbaren Frau namens Brigitte (41) verheiratet. Wir haben uns erst spät kennengelernt, genießen uns nun aber umso intensiver – sowohl körperlich als auch geistig. Offensichtlich hat uns das Leben viele Dinge gelehrt, so auch in sexuellen Fragen ganz offen miteinander umzugehen und sich dem Partner mit seinen Wünschen und Phantasien mitzuteilen. So hatte es nicht lange gedauert, dass wir auch damit begannen, andere Menschen in unser sexuelles Spiel miteinzubeziehen. Besonders erregend fanden wir es beide, wenn sich Brigitte mehr als nur einem Mann gleichzeitig hingab, wobei die Anzahl der Männer, die wir einluden, stetig stieg…


Nun denn – eines schönen Tages meldete sich eine alte Bekannte per email wieder bei mir und fragte nach, ob ich nicht Lust auf einen Kaffee hätte. Mit Marion (40) hatte ich vor Jahren ein langjähriges Verhältnis, während dem sie mich mehr oder weniger an der Nase herumführte, bis ich merkte, dass sie sich von ihrem Mann nicht scheiden lassen würde. Ich war damals mehr fasziniert von ihrem Geist als von ihrem Sex, denn damit konnte sie Brigitte nicht das Wasser reichen. Wie auch immer – ich war neugierig und auch Brigitte bestärkte mich darin herauszufinden, warum sie sich nach so vielen Jahren wieder meldete. Natürlich sprachen wir sexuelle Eventualitäten im vorhinein ab.


Nun den – Marion war mittlerweile endgültig geschieden und hatte sich meiner erinnert. „Ob wir es denn nicht noch einmal versuchen, war es doch eine schöne Zeit mit uns beiden“, heuchelte sie mir vor. Dass ich mittlerweile verheiratet war störte sie vorerst nicht, ging es ihr doch primär darum ihren Willen durchzusetzen. Ich stieg zum Schein auf ihr Spiel ein und lenkte die Aufmerksamkeit auf unsere sexuellen Begegnungen, die wir dann in allen Details austauschten.


Die Methode wirkte, Marion wurde immer erregter und wollte mich sogleich in ihre Wohnung abschleppen. Ich aber bestand darauf es bei mir zu tun – wartete zu Hause doch meine Brigitte, was ich Marion natürlich vorenthielt.


Als uns Brigitte dann die Tür öffnete tat ich estaunt – Marion war es wirklich, vor allem in Anbetracht Brigittes’ Erscheinung – war sie doch mit allen köperlichen Vorzügen ausgestattet und brachte dies auch entsprechend zum Vorschein.


Nach einem allgemeinen Gespräch wurde Brigitte aber sehr bald konkret.

„Du willst also meinen Mann?“ fragte sie.

„Aber ich wollte doch nur alte Erinnerungen auffrischen“, stammelte Marion und blickte mich ungläubig an.

„Ich weiß, was du wolltest“, unterbrach sie Brigitte. „Meinen Mann wirst du nicht bekommen, was ich dir anbieten kann ist, dass ich ihn manchmal mit dir teile. Aber nur, wenn auch ich auf meine Kosten komme“, sagte sie, beugte sich zu Marion und begann sie zu küssen. Marion war ganz perplex und wehrte sich nicht, auch nicht, als Brigitte anfing ihre Brüste zu massieren.

Ich hatte das ganze erregt beobachtet, musste mir jetzt aber einfach den Schwanz aus meiner Hose holen, stellte mich neben die beiden, darauf wartend, wer sich als Erste um ihn kümmern würde.

„Da hast du seinen Schwanz“, sagte Brigitte und steckte ihn Marion in den Mund, die alles geschehen ließ. Erst nachdem ihr Brigitte die Bluse öffnete begann sie kleinlaut zu protestieren.

„Ihr seid ja pervers“, meinte sie.

„Sind wir das nicht alle ein wenig und hat es dir bis jetzt nicht gefallen? Außerdem würde ich gerne erfahren, wie pervers du bist“, meine Brigitte trocken und steckte ihr dann wieder ihre Zunge in den Mund.

Ihr Wider stand wahr wohl gebrochen, so ließ sie sich kommentarlos ausziehen und protestierte auch nicht mehr, als wir sie nackt, nur mit ihren high-heels in unseren Keller führten.

Erst dort entkleideten auch wir uns und begannen sogleich unserer Spielgefärtin eingehend zu untersuchen. Brigitte kümmerte sich vor allem um Marions Arsch, denn sie mit Zunge und Fingern pentrierte, während ich ihr in den Mund fickte.

„Ich glaube, er ist jetzt bereit“, meinte Brigitte schelmisch, was ich mir nicht zweimal sagen ließ und meinen Schwanz in den geöffneten Arsch bohrte. Brigitte ihrerseits legte sich nur vor Marions Gesicht und drückte ihr den Mund auf ihre Muschi bis sie begann ihre Zunge spielen zu lassen. Auch ihr Arsch musste geleckt werden, was Marion zuerst zögerlich, dann aber doch immer intensiver tat.

Nach einer Weile holte sich Brigitte ihren Umschnalldildo, bat mich Platz zu machen und begann ohne viel Worte sie in den Arsch zu ficken.

„Fickt mich doch endlich auch in die Muschi“, erbat Marion.

„Wird alles geschehen, wenn du uns weiterhin so brav deinen Körper ur Verfügung stellt“, erwiderte Brigitte.

„Ach macht doch mit mir was ihr wollt, ihr Schweine“, hechelte Marion noch, bevor ich ihr meinen Schwanz wieder in den Mund schob. Daraufhin drehte ich mich um und wies sie an mir auch das Arschloch zu lecken.


Nach einer Weile war dann Brigitte an der Reihe. Wir legten Marion hin, Brigitte setzte sich über ihr Gesicht und ich begann Brigittes Muschi zu ficken, nicht ohne zwischendurch den Schwanz in Marions Mund zu stecken, die fleißig dabei war Brigittes Kitzler zu lecken. Dann wechselte ich auch noch in Brigittes Arsch – welch eine Wonne – drei Alternativen meinen Schwanz zu befriedigen.


Dann hatte wir doch Mitleid mit Marion und begannen auch ihre Muschi zu ficken, abwechselnd, hatte sich Brigitte doch ihren Dildo wieder umgeschnallt. Nach einer Weile setzten wir unser Opfer rücklings auf Brigittes Gummischwanz und steckten ihn ihr in den Arsch, sodass ich sie von vorne in die Muschi ficken konnte. Da war sie außer sich vor Geilheit und schrie nur mehr, dass sie noch nie so gut gefickt worden ist.

„Gib mir dein Sperma – bitte, spritz mich voll“, flehte sie.

„Das wird schwesterlich geteilt“, sagte ich, drehte sie um und fickte sie noch einmal in den Arsch.

Schlussendlich konnte ich nicht mehr, zog den Schwanz heraus und spritze ihr sowohl in als auch auf das weit geöffnete Arschloch. Brigitte hockte daneben, schob mich sofort weg und leckte das Sperma genüßlich auf bzw. steckte dabei ihre Zunge noch enmal ganz weit in Marions Arschloch. Aber sie schluckte es nicht, sondern öffnete Marions Mund, ließ das Sperma in den Mund gleiten und gab ihr dann einen intensiven Zungekuss.


Erschöpft lagen wir nun da, und Marion meinte:

„Bitte Brigitte, kannst du deinen Mann öfters mit mir teilen, ich tue auch alles, was ihr wollt?“

„Unter diesen Umständen – ja,“ hauchte Brigitte, „aber vergiss nicht, du hast A gesagt, jetzt musst du auch B sagen. Und jetzt könntest du etwas für meine volle Blase tun…“








Da wird sie ganz versaut

Der Tipp war gut. Mal wieder für eine Weile herum ziehend kann ich jeden guten Tipp brauchen für Adressen, bei denen man Essen oder Kleidung bekommen, oder auch übernachten kann. Dieses Kloster ist bekannt für freundliche Aufnahme, hat man mir gesagt. Ich kenne es nicht, aber man kann ja mal hin gehen und fragen… Ich läute also an der Tür, und eine Schwester in schwarzer Tracht öffnet mir, eine noch sehr junge Schwester, wie mir scheint, denn ihr Gesicht sieht man ja doch.


Sie bittet mich freundlich herein und führt mich durch einen langen, dunklen Korridor, der nur von Kerzen beleuchtet ist, zu einem kleinen Speisesaal, der für höchstens 10 Leute Platz bieten würde. Ihre Stimme klingt weich und mädchenhaft, als sie erklärt: „Es kommen nicht ständig viele Leute zu uns, da muss der Speiseraum nicht so gross sein… wenn Sie nachher vielleicht noch baden möchten, sagen Sie mir bitte Bescheid. “ Okay.


Ich setze mich, und Minuten später kommen noch 2 andere Obdachlose herein, die ich aber nicht kenne, und setzen sich zu mir an den Tisch. Dann erscheint eine sehr viel ältere, aber auch sehr freundlich drein blickende Schwester, stellt einen grossen Topf auf den Tisch und erklärt nochmals: „Essen Sie, meine Herren, essen Sie… wer nachher noch baden möchte oder frische Kleidung braucht, wendet sich bitte an Schwester Angelina, sie ist im Nebenraum.


“ Sie geht und lässt uns allein. Ohne viel zu reden nehmen wir uns und essen. Der Speiseraum ist spartanisch eingerichtet, Tisch, Stühle, einige Bilder von Schafen, Blumen und Heiligen, weiter nichts. Über dem Tisch prangt ein Monstrum von Leuchter mit 12 Kerzen, die aber eher ein schummeriges, denn helles Licht geben. Nach dem Essen wendet sich einer der Berber mir zu und sagt: „Wenn du Klamotten brauchst, geh ruhig durch, auch baden kannste hier, die eine Schwester ist `ne liebe, wenn du freundlich fragst, kannste sogar hier pennen…“ Die zwei verabschieden sich und gehen durch den Vordereingang wieder raus.

Ich könnte schon mal baden, vielleicht auch paar Klamotten brauchen. Also gehe ich durch die hintere Tür und komme in einen kleinen Andachtsraum. Da ist es noch dunkler. Warum es in Kirchen, Kapellen und solchen Räumen immer so dunkel sein muss… Vorne, in der ersten Bank, kniet die junge Schwester und betet mit geschlossenen Augen. Ich hüstele, will sie hier nicht so laut ansprechen. Sie steht auf, wendet sich zu mir, lächelt auf eine ganz bübisch – charmante Art und sagt: „Na, wollen wir jetzt doch ein wenig mehr als nur essen ? Dann kommen Sie mal mit.


“ Während wir jetzt durch einige Türen gehen und lange, düstere Flure entlang, fällt mir auf, dass ich nur so wenige andere Nonnen sehe. Als ich frage, erklärt Angelina: „Die Schwestern sind mit der Mutter Oberin zusammen auf einem katholischen Fest in Belgien. Bis übermorgen sind wir hier nur zu Viert, die Notbesetzung…“ Wir erreichen schliesslich ein Bad, sehr viel grösser und heller als alle anderen Räume. 4 Badewannen stehen dort, durch Vorhänge getrennt, wie im Krankenhaus.


Angelina führt mich zu einer von ihnen und weist auf einen kleinen Tisch, auf dem einige Handtücher und ein Bademantel aus Frottee liegen. „Wenn Sie frische Kleidung brauchen, ziehen sie erst einmal den Bademantel an..“ Seite 2 Das Bad tut wirklich gut. In den meisten Einrichtungen kann man nur duschen, und so geniesse ich es ausgiebig. Wohl ein wenig zu ausgiebig. Als ich nämlich gerade dabei bin, den Bademantel anzulegen, kommt die Schwester plötzlich wieder zu mir herein.


Ich fahre erschrocken herum und reflektiere gar nicht, dass ich den Bademantel vorn gar nicht zu gemacht habe und jetzt also praktisch nackt vor ihr stehe. Sie bleibt wie vom Donner gerührt stehen und starrt mich mit entsetzt geweiteten Augen an, macht aber keine Anstalten, sich umzudrehen. Sie sucht nach Worten, stottert drauf los: „Ehem… ich dachte… Sie wären längst fertig… ich wollte nicht…“ Während sie so herum stammelt, fällt mir auf, dass sie dabei doch ihren Blick nicht von mir abwendet, sondern ihre Augen an mir auf und ab wandern, mich mustern.


Ich schliesse den Bademantel vorn und sage frech mit amüsiert klingender Stimme: „Na ja, ich habe etwas länger gebraucht… Sie kriegen hier sicher nicht sehr oft mal einen nackten Mann zu sehen, oder, Schwester…!?“ Sie errötet wie ein kleines Mädchen, dreht mir den Rücken zu und sagt schamhaft: „Es ist mir nicht erlaubt, da so genau hin zu sehen… obwohl… sie…“ „Obwohl ich… was denn ? Obwohl ich Ihnen gefalle, wollten Sie sagen ?“ Sie dreht sich wieder zu mir um, ist immer noch errötet, schlägt die Augen nieder.


Ohne auf meine Frage weiter ein zu gehen sagt sie, wieder ganz sachlich und kühl: „Folgen Sie mir bitte… ich zeige Ihnen, wo sie sich frische Sachen anziehen können. “ In meinem Kopf fangen verrückte Gedanken an, herum zu schwirren, absurde, aber auch faszinierende. Was sie wohl unter der Tracht trägt ? Wie sie wohl ganz nackt aussieht ? Eine Nonne… nackt… ein prickelnder Gedanke… Sie geht mir wieder voraus, durch einen weiteren langen, düsteren Flur, führt mich in einen hell erleuchteten Raum, der mit Kleiderständern und Garderoben voll gestellt ist.


An den Wänden stehen einige grosse Regale. Es riecht ein wenig muffig. Sie geht ein Stück in den Raum hinein, zwischen zwei lange Reihen von Kleiderständern, dreht sich zu mir um. Und da bemerke ich es, während sie mir wieder alles erklärt. Ich sehe ihr dabei in ihre braunen, weichen Augen, und in denen ist so ein Schimmern und ein Glanz, den ich schon einmal gesehen habe, aber noch nie bei einer Nonne.


Ich denke bei mir: Mann… kann das wirklich sein… oder nicht… dass sie heiß auf mich wird ? Und dann wage ich einfach einen Schuss ins Blaue, was kann schon passieren, ausser, dass sie mich raus wirft ? Oder vielleicht… ganz etwas anderes. Während sie mir noch die Kleiderkammer erklärt, lasse ich dreist und ungeniert den Bademantel fallen und stehe so nackt vor ihr, wie vorher im Bad, eigentlich sogar noch nackter.


Sie bricht augenblicklich ihre Erklärung ab, starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an, sagt: „Oh… nein… nicht doch… tun Sie das nicht… ich darf nicht… mit Ihnen…“ Jetzt oder nie. Ohrfeige oder… Ich trete auf sie zu, so nackt wie ich bin, und ohne sie anzufassen küsse ich ihre sinnlich vollen, rosigen Lippen. 1…2…3…4… Keine Reaktion kommt, keine Ohrfeige. Sie schliesst ihre Augen und lässt es zu. Der zarte, vorsichtige Kuss dauert einige Sekunden an, dann haucht sie mit schwacher Stimme: „Das… geht nicht… wir… dürfen das nicht… ich bin… Schwester Angelina… du darfst das… nicht tun… mich so… versuchen…“ Seite 3 Sanft und zärtlich küsse ich sie wieder, dann flüstere ich ihr so lieb ich kann ins Ohr: „Versuchen… hmmmh… ich hab aber den Eindruck, dass du gar nicht so dagegen bist, wie du hier tust… eher, dass es… dir gefällt…“ Jetzt erwidert sie den Kuss auch schon, windet sich aber immer noch.


„Doch… natürlich… gefällt es mir… aber es… darf… mir nicht gefallen…“ Ihre Stimme klingt ganz zittrig und erregt, oder ich spinne total. Ich spinne aber nicht. Sie will es, und sie will es auch wieder nicht, darf es nicht wollen, wagt es nicht. Sie schaut mir wieder in die Augen, und dabei verdreht sie ihre Augen. Dann nimmt sie mein Gesicht mit ihren zarten, schlanken Händen und flüstert wiederum: „Oh ja… ich wünsche es mir… so sehr… aber… das ist uns nicht erlaubt… man könnte uns… ertappen… und dann… müsste ich das Kloster verlassen…“ Ich küsse wieder zärtlich ihr Gesicht und ihre schlanken Hände, frage sie dabei, wie oft hier in den Kleiderraum wohl mal jemand kommt.


Sie geniesst das sichtlich. „Na ja… eigentlich… nie… hier bin ich allein zuständig… aber… gerade jetzt…“ Ich küsse sie immer noch, werde dabei aber jetzt direkter, mutiger, fasse sanft ihre Brüste an. Oh, wie hat sie schöne, feste, grosse Brüste, das spüre ich auch unter ihrer Schwesterntracht. Sie seufzt richtig hörbar auf, wispert mir erregt zu. „Oooh… du… was tust du nur… du machst mich… so schwach…“ Entgegen ihres scheinbaren Widerstandes legen sich aber doch ihre warmen Hände auf einmal um meine Pobacken, die sie sanft streichelt und knetet.


Angesichts dieser zärtlichen Berührung und ihrer heissen Küsse stellt sich jetzt mein Penis hart auf. Sie schaut an mir herunter, immer noch meinen Po massierend, sagt gespielt geziert: „Oh, du… du versuchst mich… du… reizt mich… du böser Versucher, du… ich kann… dir kaum noch… widerstehen… wenn ich dich… so sehe… mit deinem… grossen… Schwert. “ Und auf einmal scheint bei ihr ein Damm zu brechen, scheint sie alle Scheu und Zurückhaltung zu verlieren.


Sie lässt mich auf einmal los und geht vor mir in die Hocke. Ihre Hände, die spürbar zittern, legen sich warm auf meine Schenkel, und sie beginnt mich sanft und zärtlich, aber spürbar begierig dort zu küssen, wo es am allerschönsten ist. Dabei grunzt sie richtig erregt, und ihre Hände streicheln heiß und hektisch meine Schenkel. Ich werde so scharf und nass, dass ich zu tropfen beginne. Als würde sie gierig eine Leibspeise verschlingen, küsst sie meine strammen Eier und meinen steif aufgerichteten Penis ab, grunzt dabei vor erregtem Behagen.


Dann lösen sich auf einmal ihre Hände von meinen Schenkeln, und mit den mit erregt zitternder Stimme mühsam hervor gebrachten Worten „Ach, egal… ich will es… unbedingt…“ beginnt sie hektisch ihr Oberteil auf zu binden, und lässt es einfach fallen. Shit, das ist ein absolut heisses Bild, wie sie vor mir hockt, immer noch die Haube auf, jetzt aber mit nacktem Oberkörper, nur noch den schwarzen Rock an habend, und mich fiebrig hektisch an meiner Männlichkeit beschmust.


Ihre Brüste sind noch viel schöner, als ich sie mir schon vorgestellt habe, gross und fest, und mit grossen, rosaroten Knospen besetzt, die sich jetzt zusehends steif aufrichten. Sie hat ganz kindlich rosige Haut, fast blass, die marmorn wirkt, ganz frisch und anziehend. Jetzt richtet sie sich wieder auf, und alle Hemmung fällt von ihr ab. Seite 4 Sie umschlingt mich, fasst wieder meine Pobacken, ihre festen Brüste pressen sich warm und weich an mich, und mit erregt bebender Stimme fordert sie ungeniert: „Komm jetzt… küss mich… überall… küsse meine Brüste… ich will es fühlen… wie es ist… geküsst zu werden…“ Ich flüstere ihr ebenso erregt ins Ohr: „Ich möchte… dich lecken… an deiner… Scheide lecken…“ Sie wird wiederum rot wie ein kleines Mädchen, nickt mir aber heftig zu.


Dann lässt sie mich los und zieht ihren Rock schnell hoch, hoch bis an die Hüften. Himmel, ich staune vielleicht, denn darunter hat sie gar kein Höschen an, präsentiert mir ganz ungeniert ihre nackte Muschi, eine herrlich schöne Scheide, rasiert und prall und ganz appetitlich rosig frisch, die prallen, festen Schamlippen eng geschlossen wie bei einem ganz jungen Mädchen. Überrascht frage ich sie, wie alt sie denn ist. Sie flüstert: „Wieso… ich bin 19… aber ist doch jetzt egal,,, komm… tue es… leck mich da…“ Ich gehe in die Hocke und lege meine Hände, die auch schon zittern und ganz feucht sind, sanft an ihre Hüften, beginne zärtlich ihre sinnlich duftende, atemberaubend schöne Scheide zu küssen, sie abzuschlecken, fahre schliesslich mit der Zunge tief zwischen die festen, weichen Schamlippen, spüre das Zittern, die feuchte Wärme.


Als ich sie so zu lecken beginne, kippt in ihr etwas über. Sie beginnt hektisch ihre Brüste zu massieren, fängt leise zu seufzen und schwer zu atmen an. Mühsam bringt sie heraus:“Oooaaah… wie ist das schööön… jaaah… diese Gefühle… oooh… wie das zieht und kribbelt… oooaaah… jaaah… mehr davon, mehr, mehr, meeehhhrrr…“ Ich hocke vor ihr und gebe ihr nur allzu gern mehr. Meine Hände fühlen ihre Hitze, das erregte Beben ihres schlanken Leibes, meine Zunge pflügt ihre wundervolle Muschi, und mein harter Penis beginnt aufregend zu pochen und zu kribbeln… Der Gedanke, und diese ganze Situation, sind einfach zu krass, zu absurd, und zu geil.


Hier, in der Kleiderkammer eines Klosters, stehe ich – oder hocke ich – zwischen den Kleiderständern, und die Nonne, die mir eigentlich frische Klamotten geben sollte, steht mit hoch gezogenem Rock vor mir und lässt sich von mir die Scheide lecken. Dabei maunzt sie vor Lüsternheit wie ein Kätzchen und knetet wie wild ihre Brüste. Schwester Angelina, oder Schwester ich krieg nicht genug davon, geleckt zu werden. Dass es mir zwischendurch ab geht, so lustvoll und heftig, dass es mich schüttelt, und ich beim Spritzen vor Wonne stöhne, kriegt sie gar nicht richtig mit.


Sie reibt mir ihre heisse Scheide im Gesicht herum, die Ströme ihres duftenden, warmen Saftes von sich zu geben beginnt, kreist mit den Fingern lüstern und heftig um ihre steif aufgerichteten Brustwarzen, und verlangt, stöhnend vor wollüstiger Wonne, nach immer mehr, und, dass ich jaaaa nicht aufhören soll. Ob sie wohl Orgasmen hat, ich nehme es fast an, zumindest hört es sich so an. Wenn jetzt tatsächlich jemand hier rein kommen würde, wären wir wohl beide sowas von angepisst.


Es kommt aber keiner rein, und lüstern und gierig schlecke ich ihr weiter ihre herrlich enge, heisse Muschi. Schliesslich hat sie davon aber doch genug. Sie zieht mich mit auffallend festem Griff hoch, dafür geht sie wieder in die Hocke und beginnt meinen immer noch hart stehenden Schwanz heftig zu wichsen und mit der Zunge gierig ab zu lecken. Dann kommt sie wieder hoch, klammert sich an mich und bringt schwer atmend heraus: Seite 5 „So… jetzt… steck ihn mir rein… los… ich will es haben… es fühlen… dich in mir…“ Ich kann fast nicht sagen, ob es schöner und geiler war, sie zu lecken, oder jetzt, meinen Schwanz tief in ihre enge, heisse, nasse Spalte hinein zu stossen.


Er bohrt sich tief in das heisse, enge Löchlein, und das Gefühl ist unbeschreiblich, geiler Wahnsinn. Ihre Scheide umschliesst meinen harten Stab eng und fest wie eine Hand, ihre grossen, festen Brüste pressen sich an meine Brust, so heftig, dass ich ihre harten Nippel spüre. Ihre Hände kneten hektisch meinen Po, ziehen mich heftig an sie, und mit lüstern verdrehten Augen küsst und leckt sie gierig meine Lippen ab.


„Los… mach mit… stoss mich… lass mich deinen Penis richtig spüren…“ bringt sie zwischen Knutschen und Keuchen hervor. Und jetzt will ich es auch richtig wissen. Ich schlinge meine Hände um ihren festen, prallen Hintern und beginne sie richtig geil und heftig zu ficken. Bei der gierigen Stosserei flippt sie völlig aus, beginnt lauthals zu keuchen und zu stöhnen, sich an mich zu klammern. Und mir geht es nicht anders.


Auch meine lüsterne Geilheit kippt total über, und sie so zu stossen, so eng und heiß ihre Scheide an meinem pochenden Penis zu fühlen, beschert mir derart heftige Lustgefühle, dass auch ich nur noch stöhnen kann vor Wonne……………….. Als wir schliesslich erschöpft und schwer atmend voneinander lassen, braucht sie eine Weile, sich zu sammeln und ihre Tracht zu richten. Während sie nun zu mir sagt: „Mmmh… ich glaube, jetzt musst du wohl noch einmal baden…“ geht auf einmal die Tür auf, und die wesentlich ältere Schwester von vorhin tritt herein, mit den Worten: „Hallo… ich wollte einmal sehen, was hier…“ Da entdeckt sie uns, verstummt, starrt uns überrascht und entsetzt an.


Dann kommt in ihre Augen etwas Missbilligendes, etwas Autoritäres, und mit kalt und befehlend klingender Stimme sagt sie: „Sagt mal, was tut ihr denn hier ? Angelina… du gehst auf dein Zimmer… mit dir rede ich später noch… und Sie… Sie… Sie kommen bitte einmal mit mir…“ Ihre Stimme duldet keine Widerrede. Angelina huscht wie ein ängstliches Mäuschen aus dem Raum, und ich denke nur: Oh oh, was kommt denn jetzt ? Polizei oder was ?“ Die ältere Schwester geht voraus, und ich folge ihr wie selbstverständlich.


Nach einem weiteren langen, düsteren Flur erreichen wir ein Schwesternzimmer, ein recht grosses Zimmer, wie mir auffällt, mit Bett und Schreibtisch, Tisch und Stühlen. An den Wänden die üblichen Bilder von Blumen, Tieren, Heiligen, der Mutter Gottes. Auf dem Bett liegt eine auffällig dicke Steppdecke, rot, gar nicht Kloster – mässig. Die Schwester tritt ins Zimmer, ich hinterher, wieder den Bademantel an, zum neuen Anziehen bin ich ja nun nicht gekommen.


Und jetzt passiert schon wieder was, das mir vor Staunen den Mund offen stehen lässt, und für einen kurzen Moment denke ich: „Mann, ist das hier ein Kloster… oder ein Bordell?“ Die Schwester dirigiert mich zu dem Bett, geht dann zur Tür und schliesst diese zu. Noch an der Tür stehend sagt sie, wieder mit dieser autoritären Stimme, zu mir: „Junger Mann, Ihnen ist wohl klar, dass ich so etwas hier nicht dulden kann, dass sich unsere Novizinnen mit Besuchern vergnügen.


Ich muss das angemessen bestrafen. Sie können es sich aber aussuchen, ob ich die Polizei rufe oder…“ Als sie – oder – sagt, kann ich mir schon fast denken, was jetzt kommen wird. Seite 6 Der Ton, in dem sie das sagt, ist eigentlich unmissverständlich. Ich frage aber nach. „Oder… oder was… gibt es noch eine andere Möglichkeit ?“ Ihr strenger Blick bleibt, ihre Stimme wird aber sehr viel weicher und wärmer.


„Oder… Sie unterziehen sich… freiwillig… der von mir bestimmten Bestrafung…“ Oh oh, was will sie wohl tun, mir den Hintern versohlen, mich in den Folterkeller sperren ? Nein – was sie will, lässt mich die Fassung vollends verlieren. Sie sagt: „Nein, nichts von alledem… ich will, dass Sie… mir… zu Willen sind… wie ich es sage. “ Sie will gefickt werden ! Scheisse, sie will gefickt werden. Oder ich spinne.


Zur Sicherheit frage ich nach, was sie denn meint mit zu Willen sein. Sie verschränkt die Arme über der Brust, setzt ein selbstzufriedenes Lächeln auf und säuselt: „Na, ganz einfach… Sie tun alles, was ich sage… für eine Zeitlang…“ Da ich jetzt sicher bin, dass das auf Sex hinaus läuft, stimme ich gespielt devot zu. Sie fragt, wie fit ich mich denn fühle, ob ich etwas essen oder trinken möchte.


Na ja, gegessen habe ich ja vorhin, aber etwas trinken wäre nicht falsch. Sie verlässt den Raum, und als sie zurück kommt, bringt sie mir ein Getränk, das nach Vitaminsaft oder etwas Ähnlichem aussieht. Ich trinke das und frage mich, noch während ich es trinke, ob sie wohl nicht irgend etwas da hinein gemixt hat. Denn ich fühle deutlich meine Fitness und Wachheit zurück kommen, es kribbelt richtig, bis in den Unterleib hinein.


Sie sieht mir mit diesem zufriedenen Lächeln zu, bis ich ausgetrunken habe. Dann zitiert sie mich zu sich, an die Tür, vor diesen auffallend grossen Schreibtisch. Und erst jetzt fällt mir auf, wie auffallend leer der doch ist. Sie geht nun zu dem Bett, nimmt die rote Decke und breitet sie auf dem Schreibtisch aus. Und dann lehnt sie sich rücklings an die Kante des Tisches und stützt die Hände darauf.


Und jetzt geht es los. Ich stehe jetzt keine 2 Meter mehr von ihr entfernt, und sie mustert mich einen Augenblick lang unverhohlen und sagt dann, mit den Fingern weisend: „Zuerst den Bademantel… ausziehen… los… weg damit…“ Ich lasse ihn fallen, stehe wiederum nackt da. In ihre Augen kommt etwas Gieriges, ihr Mund verzieht sich zu einem ganz merkwürdigen Lächeln. Sie fährt fort. „Hmmmh… schön, schön… ich kann Angelina verstehen… jetzt… wichs dich ab…“ Ich werfe ihr einen fragenden Blick zu – was das werden soll.


Sie grinst, fordert: „Ja ja, du hast richtig gehört, wichs dich ab… ich will es sehen… wie du spritzt…“ Okay, soll mir recht sein. Ich glaube, Peinlichkeit wäre hier eher albern. Also mache ich es. Im Stehen beginne ich mich zu befriedigen. Sie schaut lächelnd zu. Und auf einmal richtet sie sich auf und sagt mit einem ordinären Unterton in der Stimme: „Vielleicht brauchst du ja… ein wenig… Anregung…“ Und ohne viel Vertun legt sie mit schnellen Handgriffen ihre Schwesterntracht ab.


Darunter ist sie genauso nackt wie Angelina, kein Höschen, kein Büstenhalter. Und oh ja, das regt mich mächtig an, als sie sich vor mir nackig macht. Sie ist erheblich älter als Angelina, schätzungsweise mindestens 40. Und sie sieht umwerfend scharf aus, so ganz ausgezogen. Sie ist gross und vollschlank, aber nicht dick, hat kräftige Arme, ausladende Hüften, einen prächtigen Hintern, volle, üppige Schenkel. Und zudem einen mütterlich üppigen, vollen Busen mit grossen, dunklen Nippeln drauf.


Seite 7 Ein wundervoller Busen, prall, rund und weich, glatt, mit heller, zart aussehender Haut, die sie überall am Körper hat. Ein Busen, der zum Küssen und Kuscheln einlädt. Ihr Anblick lässt mich augenblicklich wieder scharf werden wie Nachbars Lumpi. Und so brauche ich auch nicht mehr lange, um mich zum Kommen zu bringen. Das Gefühl ist nicht ganz so heftig und intensiv wie beim Verkehr, aber trotzdem schön.


Um ihr was zu bieten, stöhne ich auch ein bisschen, während ich meinen Saft vergiesse. Als ich fertig bin, reicht sie mir einige Kleenex und sagt zufrieden lächelnd: „Schön… schön… mach dich sauber… wir sind noch nicht fertig…“ Auf ihr Geheiss trete ich nun vor sie hin, ganz nah an sie heran. Sie legt meine Hände auf ihre Brüste, und ich muss beginnen, sie zu bedienen, das wird auch immer mehr und intensiver, während sie weiter in diesem Befehlston kommandiert.


„Knete meine Brüste, aber schön kräftig…..na los, zier dich nicht, pack` sie richtig an und massier` sie…..und jetzt die Nippel…..schön saugen…..merkst du, wie hart sie werden…..schön kräftig nuckeln…..ja, so gefällt mir das…..du machst das gut…..wenn du willst, darfst du jetzt auch lecken…..aber nicht so zaghaft, hörst du…..ich will deine Zunge richtig spüren…..“ Jetzt wird ihre Stimme merklich leiser und weicher. „…..tief drin…..in meiner Möse…..spüren…..“ Sie lässt mich ihre Scheide auslecken, will es immer noch heftiger und stärker, und dabei muss ich ihre Schenkel und ihren Hintern massieren.


Sehr schnell wird sie sehr nass und sehr heiß, rubbelt ihre klaffende Möse durch mein Gesicht, wobei ich über mir aufregend schön ihre grossen Brüste wippen und hüpfen sehe. An ihr ist jetzt gar nichts Nonnen – haftes mehr, als sie ordinär auf mich ein redet. „Ja, gut so…..leck` meine Fotze schön…..Angelina konntest du es auch besorgen…..also los, lass` mich deine Zunge fühlen…..merkst du`s, du kleine Sau…..wie meine Fotze spritzt…..das ist deine Strafe…..du leckst, bis es mir kommt…..“ Sie lässt mich längere Zeit ihre heisse Möse schlecken, bis es ihr kommt, und sie mich mit ihrem warmen Saft zu überströmen beginnt.


Da wird sie ganz versaut. „Ja, ja, jaaah…..ich fühle es…..es kommt…..weiter lecken, weiter…..“ Aufblickend sehe ich, dass sie wie wild ihre Busen knetet, ihr Gesicht ganz verzerrt ist in ihrer Lust. Dann aber hat sie doch von der Leckerei genug. Ich muss aufstehen, und sie dreht sich um, streckt mir ihren prächtigen Weiberhintern entgegen, stützt sich wieder auf den Schreibtisch und beugt sich nach vorn. Dann verlangt sie: „Und jetzt fick` mich schön…..schön kräftig…..tief rein…..und dabei massierst du meine Titten…..na los, worauf wartest du…..lass` mich deinen Schwanz fühlen…..“ Wie in heisse Sahne fährt mein harter Stab tief in ihre heisse Scheide, und wie verlangt fange ich sie heftig zu stossen an.


Ihre Scheide ist tief, heiß, nass und herrlich, ich klatsche beim Stossen gegen ihre üppigen Pobacken, haach, irrreeee… Meine Hände können ihre heftig schaukelnden Busen gar nicht umfassen, aber doch macht das alles noch geiler, ihre Brüste beim Ficken zu kneten und zu streicheln. Jetzt fängt sie ungeniert laut zu stöhnen an, verlangt nach mehr, mehr, mehr….. Als wir voneinander ablassen, sagt sie wieder in diesem strengen Ton zu mir: „Sag keinem was hiervon…..sonst darfst du nicht wieder kommen…..“.








Und auch hier spielt ihr heißes Outfit keine unwesentliche Rolle

Kapitel 1

Geburtstage sind immer schon besondere Tage im Jahresablauf. Aber meinen 37. werde ich wohl nie vergessen. Eigentlich beginnt er wie jeder andere. Ich werde liebevoll von meiner Frau wach geküsst, auf dem üppig gedeckten Frühstückstisch brennen Kerzen und Nina hat wieder einmal meine Lieblingsmusik aufgelegt. Nur etwas ist doch anders. Es ist dieses Mal kein Geschenk zu sehen. Auch wenn ich innerlich etwas enttäuscht bin - so ist es mit Traditionen - lasse ich mir nichts anmerken und wir genießen dann beide ein gemütliches, gemeinsames Geburtstagsfrühstück.


Zum Glück steht ein Wochenende unmittelbar bevor und ich kann mir heute ein wenig mehr Zeit als sonst lassen, obwohl ich auch an diesem Freitag noch einige Stunden in meiner Firma arbeiten muss. Kurz bevor ich schließlich unser Haus verlasse, sagt Nina, die jetzt auf einmal etwas aufgeregt zu sein scheint: "Tobias, ich habe mitbekommen, dass du gerade etwas enttäuscht warst. Das kann ich dir aber schon verraten - dich erwarten heute noch mehrere, besondere Geburtstagsüberraschungen. Heute wird einfach mal alles ein wenig anders sein! Noch bevor ich auf irgendeine Weise reagieren kann, ist sie eng bei mir und schon drängt sich ihre Zunge fordernd in meinen Mund. Ich genieße ihre heute herrlich aufdringliche Zärtlichkeit und es fällt mir schließlich trotz aller verbleibenden Neugier schwer, die Wohnung zu verlassen.


Natürlich gibt es in der Firma die obligatorischen Gratulationen zum Geburtstag, aber es dauert nicht lange, bis der tägliche Wahnsinn beginnt, mich wieder einmal ganz in Anspruch zu nehmen. Es ist wohl kurz vor zwölf, als plötzlich draußen vom Flur her ein ganz spezifisches, unverkennbares Geräusch mich von der Arbeit abhält. Eine Frau lässt ihre Heels energisch und kraftvoll auf den Steinboden hämmern. Nein das sind keine flachen Absätze, sondern sicher brutal spitze Metallstifte, die geradezu rücksichtslos ihr Nähern ankündigen. Jetzt muss sie meine Türe erreicht haben, ich vernehme ein Klopfen und schon wird die Klinke bestimmt runtergedrückt. Wie überrascht bin ich, als Augenblicke später Jessica Mangold selbstbewusst und sicher, ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, in mein Zimmer tritt. Ich habe diese Frau vor einigen Monaten als Laborleiterin eingestellt und sie immer nur als kompetente, ausgeglichene, eher äußerlich unscheinbare Mitarbeiterin erlebt.


Die Person, die jetzt in meinem Raum steht ist eine völlig andere. Kein weißer Kittel, keine normalen Jeans, keine bequemen Schuhe. - Nein! - da steht in wahnsinnig geilen Lederstiefeln selbstbewusst nur wenige Schritte von mir entfernt eine beeindruckend gut aussehende Dame. Diese eng anliegenden schwarzen Stiefel mit bestimmt 10cm hohen Stilettoabsätzen lassen kein Ende erkennen, da ihr in der oberen Hälfte hautenger knielanger Rock die sichtbaren Teile ihrer Stiefel noch überdeckt. Auch ihr weißes, stark figurbetontes und relativ tief ausgeschnittenes Oberteil ergibt plötzlich einen ganz neuen Blick auf diese Frau, die heute wie eine stolze Fremde vor mir steht. Liegt das vielleicht daran, dass sie ihre langen Haare strenger zusammengebunden hat oder dass sie viel auffälliger und stärker geschminkt ist oder dass sie heute Schmuck trägt? An einer silbernen Halskette, hängt eine kleine, filigran gearbeitete, schwarze Spinne.


Ich muss zugeben, ich bin verwirrt und kann eigentlich gar nicht anders, als sie einfach nur anstarren. Von dieser Frau geht ganz plötzlich eine Kraft schon fast eine Dominanz aus, die mich sprachlos macht. Und die Mangold genießt es. Wie selbstbewusst und sicher sie auf einmal vor mir steht und als sie jetzt auch noch ihre Beine spreizt, öffnet sich der Schlitz ihres Rockes und es ist mir erlaubt, mehr von ihren fantastischen Stiefeln zu sehen. Auch wenn sie keine besonderen Verzierungen haben, sind sie sicher aus feinstem Leder gearbeitet und umfassen tatsächlich größte Teile ihrer wohl proportionierten Oberschenkel. Ja, die Stiefel sind es, die diese Frau so verändert haben.


Erst jetzt nehme ich wahr, dass Frau Mangold in ihrer rechten Hand ein buchgroßes in schwarzem Papier eingepacktes und mit einer roten Schleife verziertes Geschenk hält "Ihre Frau bat mich, ihnen dieses Geschenk jetzt zu überreichen:" Mit einem wissenden, schon fast überheblichen Lächeln übergibt sie es mir zeitgleich. Und das verstärkt wiederum meine schon bestehende Verunsicherung. Wieso übergibt Nina mir nicht ihr Geschenk persönlich? Welche Rolle spielt hier eigentlich diese Frau in ihren verdammt geilen Stiefeln? Das ist nicht mehr die bekannte Angestellte von mir!


"Oh - danke schön, dass sie das übernommen haben. Ich bin schon ganz neugierig was das wohl sein mag?" "Ich will auch nicht länger stören und wünsche ihnen noch einen schönen und ereignisreichen Geburtstag. - Sie erinnern sich sicher, dass ich heute ja schon um 12 Uhr Feierabend mache." " Ja, sie sagten es mir, sie haben an diesem Wochenende noch etwas vor? - Ich wünsche ihnen dann ebenso noch einen richtig schönen Tag." "Danke, dass ich den haben werde, da bin ich mir schon jetzt ziemlich sicher."


Jessica Mangolds jetzt sogar etwas abrupter Abgang ist für mich genauso spektakulär wie ihr Erscheinen. Eine halbe Drehung und ich blicke auf einen herrlich stramm verpackten Prachtarsch, der unglaublich aufreizend und stolz in Schwung gehalten wird. Was hat diese Frau auf einmal eine Ausstrahlung! Ja, ich erlebe eine Stärke, sogar Macht der Mangold, die ich zuvor noch nicht im Ansatz bei ihr kennen gelernt hatte. Da sie nach dem Eintreten die Türe schon nicht geschlossen hat, kann sie jetzt die freie Bahn des langen Flurs kompromisslos ausnutzen und lässt ohne sich noch einmal umzudrehen wieder ihre Heels in einem gleichmäßigen Stakkato schon brutal auf dem nackten Steinboden hämmern. Jeder Tritt geht mir durch Mark und Knochen!


Ich sitze völlig sprachlos an meinem Schreibtisch blicke auf die noch einsichtbaren Teile des Flurs, nehme wahr, dass sich ihre Schritte immer weiter entfernen und bekomme, als es schon längst wieder ruhig geworden ist, dieses Geräusch das sich in mein Hirn regelrecht eingebrannt hat, nicht aus meinen Ohren.


Gott sei Dank sieht keiner wie ich hier sitze und ich muss mich schon selbst zwicken, um wieder ein wenig zu mir zu kommen. Erst einmal schließe ich die Zimmertüre und als ich dann wieder zu meinem Schreibtisch gelange, liegt da das Geschenk. Seit wann benutzt Nina schwarzes Geschenkpapier? Ich kann gar nicht anders als es jetzt in die Hand zu nehmen und bin mir gleich ziemlich sicher, dass es sich hier um einen Bilderrahmen handeln muss. Geradezu ehrfürchtig öffne ich das seidige Papier an den Klebestellen und bin schon wieder sprachlos, als ich das erwartete Bild in der Hand halte. Ich starre jetzt regelrecht auf ein perfekt gearbeitetes Foto meiner Frau. Nina als unglaublich scharf aussehende Stiefellady steht unmittelbar vor einem aus Tauen geknoteten Spinnennetz Dieses gerade schon erlebte bizarre Gefühl, das mich sofort wieder erfasst und in einen eigenartigen Bann zieht, wird durch den grob gemauerten Kellerraum, der nur durch mehrere Kerzenleuchter spärlich beleuchtet zu sein scheint, noch einmal deutlich erhöht. Wie kommt Nina in diesem Outfit nur in solch einen verruchten Keller?


Was ich am wenigsten fassen kann, ist ihr völlig verändertes Aussehen. - Die Frau, die mich schon fast arrogant vom Foto aus anguckt, kommt aus einer ganz anderen Welt! Auch wenn ich schon bestimmt hundertmal von solch einem Outfit an ihr geträumt habe, weiß ich jetzt nicht, ob ich mich freuen oder geschockt sein soll.


Wo hat sie nur diese unendlich langen, aus glänzend schwarzem Lack gearbeiteten, vom Fuß bis zum Ende eng geschnürten, hochhackigen Overkneestiefel her? Sind das nicht genau die Stiefel aus dem Schaufenster des Sexshops auf der Reeperbahn auf die ich sie während unseres gemeinsamen Bummels im Rahmen unseres Kurzurlaubes nach Hamburg angesprochen habe? Wie entsetzt war sie damals! Ich sehe jetzt wieder ihren vorwurfsvollen Blick und höre Nina sagen: "Solche Stiefel findest du doch wohl nicht gut! Die tragen doch nur Nutten!"


Aber das ist ja noch nicht alles! Aus diesen wirklich heißen Stiefeln, die das erste Drittel ihrer wohlgeformten Oberschenkel bedecken, blicke ich auf halterlose großlöcherige Netzstrümpfe. Dass es sich hier eindeutig um Halterlose handelt ist insofern eindeutig, weil die breiten mit reichlich Spitze verzierten Abschlüsse nur einen millimeterschmalen Streifen nackter Haut sichtbar werden lässt. Diese bildet den Übergang zu einem knallroten, extrem kurzen Lackkleid, das selbst im Stehen nur knapp ihre Scham bedecken kann. Das wirklich scharfe Stück Lack, kann sie nur mit Mühe geschlossen haben, denn es spannt sich wie eine zweite Haut um ihren wohlgeformten, schlanken Körper. Es ist oben rum so tief ausgeschnitten, dass ihre Brüste - nein - in diesem Zusammenhang viel zu soft formuliert; Titten! durch eine im Kleid integrierte Hebe aufreizend in Stellung gebracht werden. So ordinär wie meine Frau auf diesem Foto geschminkt ist und all ihre Reize derart provokant darbietet, bringt sie jede Nutte auf St Pauli in Verlegenheit.


Ich höre nicht auf, ergriffen auf dieses Foto zu starren und ertappe mich, wie ich mir wünsche, dass sie sich eben mal schnell umdreht. Wie geil muss Ninas herrlicher Arsch in diesem hautengen Lackteil kombiniert mit diesen "fick mich Stiefeln" erst aussehen?


Was ist eigentlich hier los? Die sich überschlagenden Ereignisse der letzten Minuten haben mich wahnsinnig aufgewühlt, ohne dass ich nur ansatzweise irgendetwas im Augenblick verarbeitet bekomme. Nur eins kann ich nicht verleugnen; sie machen mich auch richtig geil. Immer noch auf das Bild starrend muss ich registrieren, dass in meiner Hose etwas ordentlich in Aufruhr geraten ist. Wenn Nina jetzt nur genau so gekleidet hier in meinem Büro stände. Ich weiß, ich wäre sofort ihr völlig ausgeliefert. Aber welche Rolle nimmt in diesem Spiel die Mangold ein, die auch als eine völlig andere hier heut aufgetaucht ist und bei ihrem Auftritt mindestens ebenso geile Stiefel trug? Bisher war mir nicht bekannt, dass die beiden sich überhaupt schon einmal begegnet sind.


Während zahllose Gedanken und Fragen mein Hirn regelrecht foltern, sehe ich jetzt erst eine Karte, die auf dem Geschenkpapier liegt:


"Na, überrascht? Gefällt dir deine neue Nina? - Wie gerne würde ich jetzt dein Gesicht sehen! Das hättest Du wohl von deiner so braven Frau nicht erwartet! Aber seitdem ich vor 6 Wochen zufällig den so geheimen Ordner auf deinem Computer entdeckt habe, ist viel mit mir passiert! Das was diese gestiefelten Schlampen auf deinen gesammelten Fotos treiben, wirst du ab jetzt live erleben! Auch wenn du es dir wahrscheinlich im Augenblick noch nicht vorstellen kannst, mit diesen Wichsvorlagen nehme ich es alle Male auf! Und wie es heute an deinem Geburtstag weitergeht, das bestimme ich! Du setzt dich jetzt in dein Auto und fährst jetzt in die Innenstadt in unser Lieblingskaffee. Um Punkt 14 Uhr will ich dich an einem bereits reservierten Tisch sitzen sehen. Ich erwarte, dass du auf jeden Fall pünktlich bist! Ein Rückruf macht keinen Sinn, ich habe mein Handy ausgeschaltet.


Ich liebe dich!


Nina


PS: Es gibt da noch ein Paar Stiefel, die du noch nicht kennst!


Aus mir Tobias dem coolen, erfolgreichen, jungen Unternehmer, der eigentlich immer gerade hier in der Firma die Fäden klar in der Hand hält, ist innerhalb weniger Minuten ein kleiner erbärmlicher Wicht geworden. - Ich fühle mich ertappt, ohnmächtig und stark verunsichert. Ja, ich gerate hier in etwas rein, wogegen ich mich nicht wehren kann! Und jetzt erinnere ich mich plötzlich wieder an die kleine schwarze Spinne, die die Mangold an ihrem Hals trug und sehe Nina in grell glänzendem Lack aufreizend vor diesem Spinnennetz stehen.



Kapitel 2 "Unser Treffen"


Mich hält jetzt nichts mehr in der Firma. Auch wenn ich gewollt hätte, an Arbeit ist nicht mehr zu denken. Ich nehme dieses unfassbare Foto meiner Frau, lege es auf den Beifahrersitz und mache mich auf den Weg in die Innenstadt.


Wieder blicke ich auf das Foto und sehe Nina als gestiefelte Schlampe in geilstem schwarz glänzenden Lack in diesem bizarren Keller provokativ vor dem Spinnennetz stehen. Das was da so heiß fotografiert ist, ist nicht meine Frau. Wie ablehnend hat sie sich immer verhalten, wenn ich vorsichtig versucht habe, ihr meine Vorlieben etwas näher zu bringen. Und jetzt wäre sie eine absolute Nummer eins in meinem versteckt geglaubten umfangreichen Bilderordner. Ich kann nicht verstehen, dass diese Sammlung von mitunter äußerst bizarr gekleideten hoch gestiefelten oft auch dominanten Frauen, sie einfach dazu gebracht haben kann, jetzt selbst in solch eine Rolle so überzeugend zu schlüpfen. Alles andere hätte ich erwartet nur diese Reaktion nicht. Diese Geburtstagsüberraschung ist ihr wirklich gelungen!


Aber sie, die bisher immer was ihr Aussehen betrifft auf ein sehr gepflegtes Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit Wert legt, wird es doch nicht wagen, in solch einem nuttigen Outfit in dem Cafe zu erscheinen? Und jetzt geht mir auch noch eine weitere Frage nicht aus dem Sinn. Was sind das nur für unbekannte Stiefel, die sie auf ihrer Karte noch erwähnte? Alleine solch eine Ankündigung lässt meine Fantasie Purzelbäume schlagen.


In der Stadt angekommen, finde ich sofort ein Parkhaus mit freien Plätzen und muss feststellen, dass ich noch gut eine halbe Stunde zu früh bin. Irgendwie fühle ich mich im Augenblick zurückversetzt in die Zeit, als ich noch fünf Jahre alt war und Weihnachten auf das Christkind wartete. Der einzige Unterschied ist wohl, dass neben der Ungeduld auf die noch zu erwartenden Überraschungen dieses Mal noch eine sich stetig steigernde Geilheit in mir hinzukommt. Um die Zeit zu überbrücken schlendere ich alles andere als entspannt etwas durch die kleineren Einkaufsstraßen und kann es kaum fassen, als ich plötzlich cirka 50 Meter vor mir Nina entdecke. Eigentlich sind es wieder einmal Stiefel, die mich plötzlich hell wach werden lasen und all meine Sinne fokussieren. Natürlich tragen gerade zur Zeit viele Frauen schöne Stiefel doch Overknees sind eine absolute Ausnahme. Aber diese schwarzen eng anliegenden die Oberschenkel fast bis zur Mitte bedeckenden Prachtexemplare aus Leder sind der absolute Wahnsinn. Auch aus der Entfernung erkenne ich klar, dass die stiftförmigen Absätze relativ hoch sein müssen und bewundere Ninas beeindruckende Körperhaltung. Die Stiefel kommen deshalb so hervorragend zur Geltung, da sie eine hauteng sitzende etwas hüftige Jeans trägt, die sich um ihren Prachthintern spannt und diesen wahnsinnig zur Geltung bringt. Wie froh bin ich, dass sie heute nur eine kurze bis knapp zur Hüfte reichende Lederjacke trägt! All das was ich begeistert wahrnehme, gehört eindeutig zu meiner Frau und von ihr geht gerade eine in der Form noch nicht wahrgenommene einzigartige Stärke und Kraft aus. Sie verkörpert hier auf der Straße mein Bild einer wahren Stiefellady! Und genau diese ihre Sicherheit macht mir jetzt zu schaffen. Wie gerne würde ich sofort auf sie zu rennen, sie auch von vorne sehen, sie in den Arm nehmen und mitten auf der Straße meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Was mich zurück hält, ist so etwas wie eine neue Macht die sie in diesem Augenblick ausstrahlt und auch ihre klare Anweisung, dass sie mich um Punkt 14 Uhr an einem reservierten Tisch in unserem Kölner Lieblingskaffee erwartet. Zum ersten Mal entwickelt sich in mir das Gefühl, dass da eine ganz andere begehrenswerte Frau vor mir läuft, der ich mich heute an meinem Geburtstag unterzuordnen habe. - Was für ein Geschenk!


Ein kurzer Blick auf meine Uhr sagt mir, dass ich noch einige Minuten Zeit habe und der Beschluss fällt mir leicht, ihr möglichst so, dass sie mich nicht entdecken kann, noch ein wenig zu folgen. Spannen war eigentlich noch nie mein Ding. Jetzt auf einmal muss ich auch diese vermutlich unterdrückte Seite in mir wahrnehmen und mir eingestehen, wie sehr mich dies hier alles erregt. Aber ich bin nicht der einzige, den sie durch ihr beeindruckendes Erscheinungsbild und Auftreten in ihren Bann zieht. Ich kann nicht glauben. wie viele ihr einen heimlichen Blick zuwerfen, sich nach ihr umdrehen oder sie sogar regelrecht anstarren. Ja, kurz hinter ihr laufen schon die ganze Zeit zwei Kerle, die ihr lüstern auf den Hintern starren. Aber das scheint Nina, die sonst eher zurückhaltend in der Öffentlichkeit auftritt, heute überhaupt nicht zu stören. Ganz im Gegenteil, die Art wie sie in diesen irren Stiefeln läuft und so fast zwangsläufig ihren geilen Arsch gekonnt in Szene setzt, scheint ihr richtig Spaß zu machen.


All das ist nicht erklärbar und jetzt frage ich mich, welche Zauberpille sie wohl eingeworfen haben muss, um sich von Null auf Hundert derart zu verändern. Oder habe ich vielleicht etwas vor lauter Firmenstress in der letzten Zeit verpasst?


Nina bleibt vor dem Schaufenster eines Wolford Ladens stehen, betrachtet eingehend die ausgefallenen Strumpfwaren und Dessous in der Auslage und beschließt schließlich das Geschäft zu betreten. Irgendwie bin ich froh, dass die beiden komischen Typen ihr auch nicht in den Laden folgen und jetzt mit einigen laut ausgesprochenen Kommentaren zu den "krassen Stiefeln, dem geilen Arsch und dass man die Alte durchficken müsste" auch ihren Weg fortsetzen.


Schon ein vorsichtiger Blick durch das Fenster sagt mir, dass das mal wieder etwas dauern kann und da der vorgegebene Zeitpunkt fast erreicht ist, halte ich es für sinnvoll, jetzt den von hier aus nahen Treffpunkt unbemerkt aufzusuchen. Erleichterung stellt sich bei mir ein, als ich in dem Cafe zu dem reservierten Tisch geführt werde, der etwas abseits in einer kleinen Nische steht. Die Aussicht in Kürze meine Nina hier etwas mehr für mich haben zu können, steigert meine freudige Erwartung auf all das was jetzt wohl geschehen wird.


Natürlich ist sie nicht pünktlich und das führt dazu, dass das Chaos in meinem Hirn sich weiter multipliziert. Heute Morgen beim Frühstückstisch war eigentlich bis auf die Tatsache, dass sie kein Geburtstagsgeschenk für mich bereit liegen hatte, alles so wie immer. Was war nicht alles bis jetzt mit mir geschehen?


Und dann taucht plötzlich Nina wie eine Göttin vor der Nische auf. Sie bleibt einfach zwei Meter vor mir stehen, stützt mit ihren Händen ihre Hüften ab, spreizt ihre Schenkel ein wenig und schaut mit einem ganz besonderen Lächeln auf mich herunter. Auch wenn ich meine Frau seit Minuten regelrecht herbeigesehnt habe und mir schon vorher durch Zufall einen Eindruck von ihrem außerordentlich scharfen Outfit machen konnte, kann ich gar nicht anders, als sie nur anzustarren. Ihre makellosen, bestimmt zum ersten Mal heute getragenen, unglaublich hohen und sicher aus feinstem Nappaleder gearbeiteten Stiefel sind von vorne noch überwältigender, als ich eben aus der Distanz gesehen erwarten durfte. Sie passen perfekt! Noch nie trug Nina Schuhe mit für ihre Verhältnisse so hohen, spitzen, schmalen Absätzen. Diese sind bestimmt 10 cm hoch und verstärken die Ausstrahlung, die von diesen Langschäftern ausgehen, unglaublich. Aber Nina sieht so wie sie dezent geschminkt vor mir steht keineswegs so nuttig wie auf dem Foto aus, vielmehr geht von ihr jetzt eine elegante Dominanz aus, der ich innerhalb von Sekunden völlig ergeben bin. Als ich, um mich selbst ein wenig wieder in den Griff zu bekommen, jetzt tiefer einatme, bin ich überzeugt, einen unverkennbaren Ledergeruch, der von diesen fantastischen Overkneestiefeln ausgehen muss, wahrzunehmen. Auch dies verstärkt den Trancezustand indem ich mich im Augenblick befinde.


"Willst Du mir nicht endlich aus der Jacke helfen?"


Das hat sie noch nie von mir verlangt. Aber ich kann gar nicht anders, als mich sofort bei ihr zu entschuldigen, aufzuspringen und das Versäumte mit einer mir eigentlich unbekannten Ehrfurcht und Ergebenheit auszuführen. Um diesen Fehler auch sogleich wieder gut zu machen, geleite ich Nina dann zu ihrem mir direkt gegenüberliegenden Sitzplatz und rücke ihren Stuhl wie ich es eigentlich sonst nur in kitschigen Filmen gesehen habe - gefühlvoll ihr entgegen. Auf dem Weg zurück zu meinem Platz mache, glaube ich gerade noch so etwas wie ein siegessicheres Grinsen bei ihr erkennen zu können. Aber jetzt verändert sich die Stimmung plötzlich schlagartig und wir beide scheinen wohl in ein kleines Loch zu geraten und sind schließlich froh, dass die Bedienung kommt und unsere Bestellung aufnimmt.


Und ich weiß, dass ich wohl etwas sagen sollte. "Nina, du glaubst gar nicht was für eine große Freude du mir heute an meinem Geburtstag bereitest. Du bist besonders auch in diesen Wahnsinnstiefeln die tollste Frau der Stadt!" Gleichzeitig richte ich mich auf, beuge mich über den kleinen Tisch und gebe ihr einen gefühlvollen Kuss, der auch prompt herzlich erwidert wird. "Tobias, ich hatte richtig Herzklopfen vor diesem Tag und wäre Jessica nicht zufällig wieder in mein Leben getreten, hätte es heute Morgen einen normalen Gabentisch gegeben."


"Du meinst Jessica Mangold? - Ich glaube ich habe einiges in der letzten Zeit nicht mitbekommen und auch das irre Fotogeschenk von dir, das mich auf der ganzen Fahrt nach Köln rein nicht in Ruhe gelassen hat, lässt noch so viele Fragen offen." "Ja sie war es, sie hat aus mir für dieses Foto eine richtige Stiefelschlampe gemacht. Und warst du geschockt?" "Überrascht schon, aber nicht geschockt - obwohl ich schon Angst hatte, du würdest jetzt hier genau so nuttig erscheinen?" "Und was sagst du wenn ich dir verrate, dass ich ab jetzt sogar Lust habe, hin und wieder mal deine persönliche Stiefelnutte oder vielleicht auch mal deine Herrin zu sein." "Im Augenblick bist du eher eine Herrin! Auch wenn ich all das nicht richtig begreife, größere Geschenke gibt es für mich nicht!" "Dein Geburtstag ist ja noch nicht zu Ende, lass dich mal einfach weiter überraschen!"


Jetzt auf einmal fühle ich, wie Nina ihren rechten Stiefel zwischen meine Beine drängt und ihn ganz langsam aber zielstrebig immer höher führt. Dann hat sie meine strategisch wichtigen Stellen erreicht und beginnt auch gleich ein von ihr noch nie zuvor erlebtes geiles Spiel. Wie gefühlvoll lässt sie ihre Sohle auf meinem Schwanz hin und her wippen und obwohl ich eine Jeans trage, erfahren meine bereits geschwollenen Eier immer wieder deutlich wie spitz die Stifte ihrer hohen Absätze sein müssen. "Na, gefällt meiner kleinen geilen Sau diese kleine Vorspeise? Deinem dicken Schwanz nach zu urteilen, ist das ja wohl genau das was du brauchst! - Aber das soll jetzt erst einmal reichen!"


Und schon fühle ich wie ihr Stiefel wieder genau so langsam auf dem Rückweg ist und meine Frau mich schon fast schadenfroh angrinst. "Nina, ich habe dich noch nie so erlebt! Dein Auftreten, deine Sprache - alles ist anders. Was hat die Mangold mit dir nur angestellt?" "Für dich heißt das heute Lady Mangold! - Du hast Recht, ich muss dir einiges erzählen. Ich erwarte aber von dir, dass du mich nicht unterbrichst! Sei einfach still und höre zu!"


PS: Das was Nina mir erzählt ist ein eigenes Kapitel wert und da werde ich sie einfach mal selber erzählen lassen.



Kapitel 3 Nina: "Verborgene Seiten in mir"


Als ich deinen riesigen Bilderordner wirklich zufällig entdecke, fühle ich mich enttäuscht und verletzt. Natürlich ist mir schon zuvor deine Vorliebe für Frauen in Stiefeln oder in Lack und Lederkleidung bei verschiedenen Anlässen aufgefallen, nur dass deine Fantasien auch derart bizarre Ausmaße annehmen, habe ich nicht gedacht. Einiges fällt mir jetzt natürlich auch wie Schuppen von den Augen. Die Art und Weise wie du an dem Abend als wir auf der Reeperbahn waren der einen Stiefelnutte nachgeguckt hast oder kaum von dem Schaufenster des Sexshops mit all den Stiefeln und Peitschen wegzubekommen warst.


Zuerst bin ich richtig sauer und glaube, dass das was ich zu bieten bereit bin, dir nicht mehr ausreicht. Dann heule ich vor Wut, verfluche all diese Schlampen auf den Bildern und schwöre, mich niemals auf so etwas einzulassen. Ich sehe aber auch nicht ein, das in mich hinein zu fressen und fasse den Entschluss, sofort in die Firma zu fahren und dich hier zur Rede zu stellen. Du kannst mir glauben, als ich mit leicht verheulten Augen mein Auto auf deinem Firmenparkplatz verlasse, bin ich geladen wie schon lange nicht mehr und dann passiert etwas Verrücktes. Plötzlich steht Jessica vor mir. Während unseres Studiums in Bonn waren wir beste Freundinnen, haben uns dann aber, als sie einige Jahre im Ausland verbrachte, völlig aus den Augen verloren. Wie überrascht bin ich zu hören, dass sie vor 4 Jahren einen Dr. Mangold geheiratet hat und seit einigen Monaten sogar dein Labor leitet. Wir müssen uns sogar schon einige Male knapp verpasst haben. Jessica war immer schon diejenige von uns beiden, die alles ganz gerne in die Hand nimmt und dann auch sehr zielstrebig sein kann. Natürlich hat sie sofort bemerkt, dass mich etwas bedrückt und da sie gerade Feierabend hat, muss ich ihr ohne Chance auf Widerspruch auf eine Tasse Capuccino in ihr am Stadtrand gelegenes Haus folgen. Es ist eine alte herrliche Villa, deren Fassade wohl gerade erst frisch renoviert wurde. Der Wohnbereich ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Was mir aber direkt auffällt, sind mehrere eingerahmte Fotos von Spinnen und ihren kunstvoll gewebten Netzen. Die nächsten Sätze unseres Gespräches versuche ich, dir möglichst wörtlich wiederzugeben:


"Ih - git! - ihr mögt Spinnen?" " Ja, ich mag sie. Ich finde sie faszinierend. - Ich liebe die fantastischen Netze die sie spinnen und die Art und Weise wie sie ihre Opfer besiegen." "Aber wenn die kleinen Tierchen das Gift der Spinne abbekommen, haben die doch nie eine Chance!" "Genau so ist es - aber es handelt sich ja so und so in der Regel nur um nutzlose Schädlinge." "Jessica, du kannst ja richtig sadistisch sein!" "Ja, manchmal macht mir das viel Spaß!" "Vielleicht sollte ich dir dann mal meinen Mann vorbeischicken!"


Als mir das so rausrutscht, kommt mir wohl wieder eine Träne und ich erschrecke auch im gleichen Augenblick über das was ich gerade gesagt habe. Aber Jessica sitzt sofort eng bei mir und legt einen Arm um meine Schultern. Jetzt dauert es auch nicht mehr lange, bis ich ihr von meiner Entdeckung erzähle und all meine Enttäuschung einfach raus lasse. Ich empfinde es als sehr angenehm, dass sie mir einfach zuhört.


Nachdem ich mich schließlich bei ihr regelrecht ausgeheult habe, teilt Jessica mir liebevoll mit, dass sie erst einmal gar nichts hierzu sagen will und ich ihr einfach mal folgen soll. Sie führt mich eine knarrende alte Holztreppe rauf in die erste Etage und öffnet mit einem abgegriffenen alten Schlüssel die Türe zu einem sicher 20 Quadratmeter großen Raum. "Dies hier ist mein Privatzimmer in das ich auch Adrian meinen Mann nur wenn ich es wirklich will hineinlasse." "Und das lässt er zu?" "Ja, wieso nicht? Er hat ja auch sein Zimmer. Auch übrigens mit Computer."


Jessicas Raum ist eigentlich ein großer begehbarer Kleiderschrank zusätzlich ausgestattet mit einem gemütlichen Sofa, einem riesigen Spiegel, vielen Büchern und einem Schminktisch. Das was ich jetzt zu sehen bekomme, will ich erst nicht glauben. Was hier an Lack- und Lederkleidung, Schuhen, Stiefeln und erotischem Spielzeug ordentlich aufgehängt ist oder in Regalen liegt, entspricht fast der Auslage eines Fetischladens. "Nina, bist du jetzt geschockt, dass auch ich so etwas sehr mag und mich sogar sehr gerne für meinen Mann extravagant kleide? - Manchmal verlasse ich mein Zimmer als richtig ordinär aufgetakelte Schlampe, aber noch öfter als strenge Stiefellady. Und da diese Spiele Adrian sehr gefallen, ist meine Sammlung eigentlich immer größer geworden."


Ich weiß eigentlich nur noch, dass ich ziemlich rumgestottert haben muss und wirklich verwirrt bin. Jessica nimmt mich irgendwann einfach wieder in den Arm, führt mich zu ihrem gemütlichen Sofa und lässt mich Platz nehmen. Sie teilt mir mit, dass sie mir mal beweisen will, wie geil diese Sachen sein können und dass sie Lust hat, sich jetzt mal etwas Anderes anzuziehen.


Schnell steht sie ganz nackig in der Mitte des Raumes aus und ich bin überrascht, dass ich bis auf ihre langen naturblonden Kopfhaare nicht ein einziges weiteres Härchen an ihrem makellosen Körper entdecken kann. An ihren Schrank angekommen, wählt Jessica nach kurzem Suchen ein schwarzes Lederkleid aus, dass sie dann auch sofort über ihren nackten Körper streift Das oben tief ausgeschnittene, knielange aber hoch geschlitzte, eng sitzende und ärmellose Lederkleid passt sich wie eine zweite Haut an ihre tolle Figur an. Als nächstes schlüpft sie in halterlose Netzstrümpfe und steht dann vor ihrer riesigen Auswahl an Stiefeln. Aber auch hier weiß Jessica genau was sie will. Sie wählt schwarze Overkneestiefel aus Leder mit den spitzesten und schmalsten sicher 10 cm hohen Heels aus, die ich jemals gesehen habe. Kaum hat sie die langen Reißverschlüsse mit diesem typischen, durchdringenden Geräusch hochgezogen, steht da eine ganz andere Frau vor mir. Meine Freundin scheint aber mit ihrem Erscheinungsbild noch nicht ganz zufrieden zu sein. Schnell hat sie die bis über ihre Schultern reichenden dunklen Haare mit einer Spange streng zusammengebunden und einen kräftigen roten Lippenstift aufgetragen. Aber auch ihre oberarmlangen, eng sitzenden, schwarzen Lederhandschuhe, die sie nur mit etwas Mühe angezogen bekommt, perfektionieren weiter ihre Veränderung, die sich unmittelbar vor meinen Augen weiter abspielt. Jetzt hält sie eine kleine Schmuckschatulle in der Hand und entnimmt ihr liebevoll eine feine Goldkette an der eine filigran gearbeitete schwarze kleine Spinne hängt. Mit einem fast bösen Lächeln schaut sie das kleine, fiese Schmuckstück zärtlich an, um es dann auch an ihrem Hals zu befestigen. "Na Schätzchen, wie gefalle ich dir als Lady Mangold oder auch manchmal Spinnenlady genannt?" "Du siehst und wirkst so anders! - Du machst mir jetzt sogar ein wenig Angst!"


" Merke dir eins, wenn ich so gekleidet vor dir stehe, mag ich es überhaupt nicht geduzt zu werden! Ich habe dir gerade schon angedeutet, wie ich genannt werden möchte!"


Ich bin nach diesen für mich völlig überraschenden und plötzlich unerwartet streng gesprochenen Worten so geschockt und auch überrumpelt, dass ich nicht weiß wie ich reagieren soll. Da ist eine Stimme in mir, die mir rät, mich möglichst schnell zu verabschieden, aber es gibt auch eine andere Seite, die eine starke innere Erregung und Neugier in mir weckt. Die Lady lässt mir aber auch keine Chance für eine Entscheidung. "Das zweite was ich dir zu sagen habe ist, dass wenn ich dieses kleine süße Tierchen am Hals trage, erwarte ich von jedem der vor mir steht unbedingten Gehorsam und das gilt jetzt auch für dich meine Süße!"


Eine kleine Drehung nach links genügt und sie hält wie aus dem Nichts eine Gerte mit einer breiten Lederschlaufe am Ende in der Hand, die sie dann auch prompt einmal in ihre andere Handinnenfläche klatschen lässt. Jessica war immer schon eine starke Persönlichkeit, aber dass in ihr eine solche Dominanz steckt und sie anscheinend richtig bizarre Vorlieben hat, war mir aus unserer Zeit nicht bekannt. Mein Herz rast und plötzlich stottere ich irgendwie folgenden Satz heraus:


"Was erwarten sie von mir Lady Mangold?" "Es geht doch! Ich wusste, dass du so reagieren wirst! Ich glaube ich kenne dich auch nach den vielen Jahren in denen wir uns nicht begegnet sind viel besser als du dich selbst. Ich weiß genau, in dir ist etwas von einem richtig versauten kleinen Miststück verborgen!" " Aber, das - das" "Sei still! Ich will dich jetzt sofort nackt sehen!" "Sie wollen mich doch wohl nicht schlagen?" "So lange du brav tust was ich verlange, hast du nichts zu befürchten. Das heißt natürlich nicht, dass mir ein paar Striemen auf deinem süßen Arsch nicht gefallen würden!"


Irgendwie bin ich zwar mit Angstgefühlen besetzt schon jetzt Jessica völlig unterlegen und beginne auch zügig, meine Kleidung zu entfernen. Als ich nackig vor ihr stehe, fühle ich mich wirklich erniedrigt, nehme aber auch deutlich wahr, dass mich das alles nicht kalt lässt. Mit einem Schritt steht sie jetzt ganz nahe bei mir, guckt mich mit ihren durchdringenden glänzenden Augen direkt an und lässt ihre schwarzen Lederhände gefühlvoll über meinen Körper streichen. Mir gefällt das und da sie sich Zeit lässt, wird auch mein Herzschlag immer ruhiger. Aber dann auf einmal hat ihr Mittelfinger meine Scheide erreicht und taucht sofort bis zum Anschlag ohne irgendeinen Widerstand zu spüren in ihr ein. "Ich wusste doch, dass in dir eine richtige Schlampe steckt, dein Vötzchen läuft ja schon nach so einem bisschen regelrecht aus!" Gleichzeitig zieht sie ihren Finger aus meiner Grotte und präsentiert uns das schleimig glänzende lederne Beweisstück in direkter Augenhöhe. Ich muss wie eine Tomate rot angelaufen sein, aber das scheint die Lady weiter nur in ihrem Handeln zu bestätigen.


"Jetzt ziehst du erst mal ein zu dir passendes Outfit an! Da ich weiß, dass wir die gleiche Schuhgröße haben und zum Glück auch die gleiche Konfektionsgröße besitzen, kannst du mir vertrauen, dass ich genau das richtige für dich finde!" Schon steht sie wieder vor ihrer bizarren Sammlung und wählt mit sicherem Griff dieses extrem gewagte Outfit aus Lack aus, das du ja schon von dem Foto kennst. Irgendwie habe ich keine andere Wahl als alles, was sie mir reicht, auch anzuziehen. Nur als ich mich nach vorne bücke um die meterlangen Schnüre dieser extrem hohen Lackstiefel zuzubinden, fühle ich, wie dieses extrem kurze knallrote Lackkleidchen so weit hoch rutscht, dass mein nackter Hintern komplett sichtbar sein muss. "Lady Mangold gestatten sie mir einen Wunsch zu äußern? Mit einem Slip würde ich mich deutlich wohler fühlen."


Du glaubst gar nicht wie überrascht ich bin, als sie mir sogar Recht gibt und auch gleich darauf einen glänzenden schwarzen Lackslip rüberreicht. Nur dass das ganze einen Haken haben muss, hätte ich mir gleich denken können. Es gelingt mir kaum dieses äußerst knappe viel zu kleines Lackteil anzuziehen und ich muss feststellen, dass an der entscheidenden Stelle eine Öffnung ist, die weit auseinanderklafft. Es ist ein Slip ouvert den sie mir angeordnet hat! So schamlos wie im Moment habe ich mich noch nie zuvor gefühlt. Nun schiebt Lady Mangold auch noch dieses Nichts an Kleid soweit hoch, dass sie direkt auf das Ergebnis gucken kann. "Herrlich, so gefällt mir deine kleine Schlampenvotze viel besser! Nur dass das klar ist, das nächste Mal will ich diese tropfnasse Möse komplett rasiert sehen!"


So ordinär hat noch nie jemand mit mir gesprochen und ich hätte es auch auf keinen Fall zuvor akzeptiert. Nur als ich mich jetzt immer noch mit hochgezogenem Kleid in diesen Nuttenstiefeln vor dem großen Spiegel stehend betrachte, stelle ich mit Entsetzen fest, dass diese Wortwahl wohl exakt meinem augenblicklichen Spiegelbild entsprechen muss.


"Was meinst du, was würde wohl dein Mann hierzu sagen?" "Die Sau wäre wahrscheinlich begeistert." "Du tust ihm sicher Unrecht! - er ist eben nur ein Mann! - Auch meiner würde, wenn er dich so sehen könnte, dir jede Menge Bewunderung entgegen bringen!" "Ich glaube nicht, dass ich es schaffen würde, ihm so entgegen zu treten. Bei diesen Mörderabsätzen würde ich ja schon nach den ersten Schritten auf die Nase fliegen." "Klar ist das jetzt noch total neu für dich, aber das übst du schnell. Komm wir laufen so wie wir sind ein wenig durch das Haus, das du ja noch nicht ganz kennst und wir müssen auch auf unser Wiedersehen noch ein Glas Sekt miteinander trinken. Jetzt will ich auch, dass du mich wieder Jessica nennst."


Ich kann es nicht glauben, gerade zuvor war Jessica noch die kompromisslos dominante Spinnenlady und auf einmal präsentiert sie sich wieder als die liebe alte Freundin. Ich bin jetzt nicht mehr in der Lage, ihrem fein ausgeklügelten und geradlinig durchgeführten Spiel irgendetwas entgegen zu setzen.


Also folge ich dieser extrem heiß aussehenden Lederlady, am Anfang wie auf Eiern laufend, dann aber auch zunehmend sicherer durch ihr beeindruckend eingerichtetes Haus. Das Gefühl völlig fehl gekleidet zu sein, legt sich allmählich und auch ich muss feststellen, dass es mir immer mehr Freude bereitet, ähnlich laut wie Jessica meine extremen Heels auf den Steinboden knallen zu lassen. All meine Verdrängungsbemühungen schmelzen dahin und ich muss gestehen, dass es mir immer besser gefällt, einen ganzen Sack voll Konventionen einfach hinter mir zu lassen und die plötzlich frei gelegte Schlampe in mir einfach mal ein wenig raus zu lassen. Ja ich bin jetzt richtig geil und um bei Jessicas Ausdrucksweise zu bleiben, meine Votze ist mittlerweile wirklich klatschnass.


"Jessica, du hast Recht gehabt, in mir steckt wirklich so etwas wie eine Schlampe und solche hohen Stiefel an den Füßen zu haben ist viel geiler als ich jemals geglaubt habe." "Das Beste an solchen Stiefeln ist, dass viele Kerle bei so einem Anblick sabbernd in die Knie gehen und dir völlig ergeben sind." "Diese Vorstellung würde mir nachdem was Tobias mir alles verheimlicht hat, im Augenblick gar nicht mal schlecht gefallen - nur ich traue mir noch nicht zu, so vor ihm zu treten!" "Hm, ich glaube ich habe da eine Idee! Komm mal mit! Als letztes muss ich dir noch unseren Keller zeigen!"


Ja Tobias, den hast du ja auf dem Foto auch schon sehen dürfen. Jetzt war ich zum ersten Mal an diesem späten Nachmittag überhaupt nicht mehr geschockt sondern nur noch beeindruckt. Dieses riesige in einem Rahmen aufgehängte Spinnennetz beherrscht den auch sonst äußerst bizarr eingerichteten. Raum. Bei einem Glas Sekt entsteht jetzt die Idee für den etwas anderen Geburtstag und das anschließende Fotoshooting bereitet mir auf einmal richtig Freude.



4. Kapitel "Verbindlichkeiten"


Auch wenn Ninas Bericht dazu beiträgt, dass ich vieles klarer sehe, wühlt er einiges an Gefühlen in mir auf. Ich habe mit allem gerechnet, aber dass sie sich in solch einem verruchten Outfit sogar am Ende wohl fühlt oder einfach die Tatsache, sich heute für jeden sichtbar in solch auffälligen Stiefeln in die Kölner Innenstadt zu wagen, habe ich in meinen kühnsten Träumen niemals für möglich gehalten.


Aber übertroffen wird dies alles noch durch das unglaubliche Doppelleben meiner als eher solide eingeschätzten Mitarbeiterin Frau Mangold, die sich jetzt sogar noch als eine alte Freundin meiner Frau erweist. Ja Jessica Mangold benimmt sich nicht nur wie eine Spinne - sie ist eine! Das Netz, das sie bisher schon gesponnen hat, ist so perfekt eingefädelt, dass sogar wir beide völlig unabhängig von einander immer mehr in ihren Einfluss geraten. Das beunruhigt mich - aber es erregt mich auch! Je mehr ich mich in meine Gedanken verstricke, desto deutlicher sehe ich plötzlich diese Lady als fiese Spinne direkt zwischen uns hier an diesem kleinen Cafetisch stehen. Unglaubliche hohe schwarz glänzende Lackstiefel mit Wahnsinnsabsätzen reichen ihr fast bis zu ihrer blank rasierten Möse und ihre erregten Nippel gucken aus zwei der vielen Öffnungen eines knallroten Riemenbodys, der wie ein Spinnennetz sich eng an ihrem makellosen Körper anschmiegt.


"Huhu Tobias! Wo bist du gerade?" "Entschuldige Nina, deine unglaubliche Geschichte hat mich ein wenig aus der Bahn geworfen." " Kann ich gut verstehen! Mir geht es wahrscheinlich nicht viel anders. Auch ich bin ein wenig durcheinander. Alleine, dass ich mich getraut habe, mir solche Stiefel zu kaufen, damit mit der S Bahn in die Stadt rein zu fahren und hier aufzutauchen ist schon irre. Das Unglaubliche ist aber die Tatsache, dass ich mich so gekleidet auf einmal richtig wohl fühle!" " Diese tollen Overknees hast du dir alleine gekauft?" " Nein Jessica steckt schon mit dahinter. Sie kennt hier einen guten Fetischladen, indem sie eine gerne gesehene Stammkundin ist und da hat sie mich vor einer Woche mit reingeschleppt." "Irgendwie macht diese "Spinnenlady" mir im Augenblick Angst. Ich hatte gerade, bevor du mich ansprachst, das Bild klar vor Augen, dass die Mangold in einem Spinnenkostüm aus Lederbändern und in Stiefeln unmittelbar in diesem Moment zwischen uns hier steht und wir ihr ausgeliefert sind!" "Deine Angst ist gerade heute völlig unbegründet, glaube es mir! Jessica liebt es zwar, die Fäden in der Hand zu haben, aber momentan begleitet sie ihren Mann nach Frankfurt zu einem Ärztekongress. Und heute Abend werden die beiden dort in ihrem schnieken Hotel sicher ihren Spaß haben. Jessica wollte auf jeden Fall eine Extratasche packen. Übrigens für uns beide hat sie auch noch ein kleines Geschenk!" Jetzt greift Nina in ihre Handtasche und hält mit einem Griff einen Schlüssel in der Hand. "Ein Schlüsselbund?" "Ja mit ihm kommen wir durch ein Eisentor in ihren Garten und über eine Außentreppe in ihr einzigartiges Kellerreich. Sekt ist schon kalt gestellt und in dem angrenzenden Nachbarzimmer ist für uns ein Bett für die Nacht schon frisch bezogen." "Ich soll mit dir heute in diesen Keller und dann noch im Haus der Mangold übernachten??? Bedenke bitte dass das eine Angestellte von mir ist! - darf ich vielleicht auch noch ein Wörtchen mitreden?" Ich spüre wie sehr mich diese unerwartete Information aufwühlt, ja sogar aufregt und habe Mühe, meine Stimme im Zaum zu halten.


"Tobias, ich habe gedacht du freust dich über mein Geburtstagsgeschenk!" Innerhalb weniger Sekunden hat sich Ninas Stimmung schlagartig geändert. "Du geilst dich wahrscheinlich schon monatelang an diesen bizarren Stiefelweibern auf deinen Fotos auf, ich bin nicht sauer, sondern gebe dir die Chance deine Fantasien jetzt wahr werden zu lassen und dann reagierst du so? - Ich kann jetzt aber auch sofort hier am Tisch diese Stiefel ein für alle Mal ausziehen, auf Strümpfen ins Schuhgeschäft nebenan laufen und mir ein Paar Turnschuhe kaufen!"


Eigentlich ist Nina in der Regel ein sehr ausgeglichener Mensch. Nur wenn sie einmal auf Touren ist, dann kennt sie so schnell kein Erbarmen. Ich habe keine andere Chance, als ihre Hand zu nehmen, mich zu entschuldigen, ihr mitzuteilen, dass das alles etwas explosionsartig über mich eingebrochen ist, dass ich sie für das was heute mir passiert besonders liebe und natürlich ich sie auf keinen Fall in Turnschuhen sehen möchte. Selbstverständlich bin ich erleichtert, dass diese meine Bemühungen sich schon kurz später als erfolgreich erweisen.


Nur mir selbst wird erst viel später klar, dass ich schon längst wieder mitten in diesem perfekt inszenierten Spiel dieser "Spinne" gefangen bin. Auch wenn ich dieses "Vieh in Stiefeln" nicht sehen kann, ich fühle immer wieder aufs Neue, dass sie irgendwie anwesend sein muss und alles hier, aber auch ganz besonders mich unter Kontrolle hält!


"Okay Tobias, ich gebe dir eine einzige Chance! Diese Stiefel trage ich nur unter der Bedingung weiter an meinen Füßen, dass du dich ab jetzt für den verbleibenden Tag mir vollständig unterordnest. Das heißt, was ich dir sage gilt und wird gemacht! - Nimm diesen Bierdeckel und schreibe einen Satz darauf, der mir klar zeigt, dass du meine Bedingungen annimmst!"


Nun hat sie mich endgültig in die Knie gezwungen und die Spielregeln für den weiteren Tag sind eindeutig. Ich hole also meinen Kugelschreiber aus der Jacke und schreibe folgenden Satz auf: "Alles was meine Herrin Nina heute von mir verlangt und mit mir vorhat, nehme ich bedingungslos an!" Mit einem siegessicheren Grinsen nimmt Nina den natürlich auch unterschriebenen Bierdeckel entgegen und lässt ihn gleich in ihrer Handtasche verschwinden.


"Weil du das so brav gemacht hast, darfst du dir auch ein Codewort aussuchen. Ich denke Fotoordner passt!"


Ich hätte mir gewünscht, nachdem ich mich so brav untergeordnet habe, dass einer ihrer Stiefel mich noch einmal wie zuvor schon erlebt in Glücksgefühle versetzt oder sie mir irgendeine andere bezaubernde Geilheit zukommen lässt, aber Nina hat anderes im Sinn. So bekomme ich auch sofort mit aller Deutlichkeit zu spüren, auf was ich mich da alles eingelassen habe. Es folgt auch sofort der nächste Volltreffer von ihr: "Während ich mich noch ein wenig frisch mache, zahlst du und dann gehen wir shoppen!"


Schon steht sie auf, dreht sich um und verschwindet in Richtung WC. Nur auf einmal ist dies für jeden im Cafe hörbar. Die Art und Weise wie ihre Heels den Steinboden bearbeiten, entspricht fast zu 100% dem., was die Mangold heute morgen bei mir im Büro aufgeführt hat. Aber auch ihr süßer in dieser knackigen Jeans verpackter Arsch, der perfekt mit jedem Schritt beeindruckend in Szene gesetzt wird, hat mich schon lange nicht mehr in solche Begeisterung versetzt, wie hier in Verbindung mit diesen extrem geilen Stiefeln. Für meine Stimmung ist dieses kurze Highlight wohl richtig gut, und was bleibt mir anderes übrig, als alles möglichst positiv zu betrachten und so sehe ich mich nun als den beneidenswerten Typen, der das Glück hat, mit solch einer umwerfend gut aussehenden Frau in diesem Augenblick einkaufen gehen zu dürfen.



5. Kapitel "Einkäufe"


Es dauert schon einige Minuten, bis ich schließlich an der Seite meiner Herrin Nina das Cafe verlasse. Sie hat die Zeit genutzt, sich etwas stärker nachzuschminken und strahlt so wie sie nun über die Einkaufsstraße läuft, einen beeindruckenden Stolz und jede Menge Entschlossenheit aus. Natürlich sind ihre extravaganten, oberschenkelhohen Stiefel, die von ihr nicht einfach getragen sondern vielmehr präsentiert werden, der Ausgangspunkt für all die anerkennenden und viel sagenden Blicke, die man ihr entgegenbringt. Ich dagegen tapse eher wie ein Dackel neben ihr her. Wenn ich nur einen geringen Anteil von dieser ihrer Sicherheit in diesem Augenblick bei mir wahrnehmen könnte! Aber ist dass nicht genau das, was ich in meinen Traumvorstellungen schon so oft erleben wollte, mich mal unter die Fittiche einer Stiefellady zu begeben?


Ich bin schon sehr überrascht, dass Nina nicht mehr als flüchtige Blicke für all die Auslagen in den Schaufenstern der exklusiven Boutiquen, an denen sie mich vorbeiführt, übrig hat. Jetzt verlässt sie sogar auf einmal ihren persönlichen Laufsteg und leitet mich zielgerichtet in eine ruhige Seitenstraße, um dann auch bald vor einem größeren Schaufenster stehen zu bleiben. Was mich da alles aus Lack und Leder anguckt, lässt mein Herz sogleich höher schlagen. Ich verstehe diese verkehrte Welt nicht mehr. Nina, von der solche Läden bisher nur kategorisch abgelehnt wurden, führt mich auf einmal selbst zu einem hin. Ja, das muss der Fetischladen sein in dem sie mit der "Spinnenlady" diese scharfen Overkneestiefel gekauft hat.


"So da sind wir! Ich schlage vor, dass du mir jetzt mal ein paar richtig scharfe Teile kaufst! Ich denke eh, ich sollte meine Garderobe ab heute mal ein wenig erweitern." Nun werde ich regelrecht von ihr in diesen wirklich beeindruckenden Laden hinein gedrängt, indem ein typisch anregender Geruch mich sofort willkommen heißt. Schon nahe am Eingang hängen unzählige zum Teil richtig bizarre Overkneestiefel aus unterschiedlichsten Materialien und auch ein weiterer Blick in den Laden zeigt mir, dass an diesem Ort wohl zahlreiche Wünsche und Neigungen erfüllt werden können.


"Hallo Nina, schön dich wieder zu sehen! Lady Mangold hat dich ja schon angekündigt - du willst bestimmt noch einmal wie du letzte Woche so schön sagtest dieses geile Nuttenoutfit ..." Weiter kommt er wohl nicht, mit energischstem Schritt und drohendem direkt in seine Augen gerichteten Blick ist Nina bis auf wenige Zentimeter auf ihn zugelaufen und dieser junge Verkäufer kann gar nicht anders, als selbst erschrocken zurückzuweichen und demutsvoll runter zu blicken. "Was fällt dir ein, so mit einer Lady zu sprechen! Ich sollte mich mit deinem Chef mal unterhalten!"


Ich kann es nicht glauben, Sekunden später steht dieser Typ mit einem Hundeblick und gesenktem Kopf vor den Stiefeln meiner Frau und entschuldigt sich für sein unverzeihbares Fehlverhalten. Ich dagegen stehe heute zum wiederholten Male wie blöd daneben und begreife wieder maximal nur die Hälfte. Wie gerne würde ich jetzt mehr über dieses "geile Nuttenoutfit" erfahren! Aber ich sehe auch keine Chance, zum gegebenen Zeitpunkt irgendwelche Rechte auf Informationen anzumelden.


"Ich verzeihe dir noch einmal! Ab jetzt bedienst du mich wie eine richtige Lady! Mein Mann darf mir heute ein Paar Sachen kaufen, die zu meinen neuen Lieblingsstiefeln passen!" "Lady Nina ich bin dankbar, dass sie mir verzeihen und werde bemüht sein, ihre Wünsche bestens zu erfüllen. - Die Stiefel stehen ihnen wirklich ausgezeichnet! Wenn sie nichts dagegen haben, hätte ich aber hier noch ein kleines Geburtstagsgeschenk von Lady Mangold, das sie gestern bei ihrem letzten Besuch bei uns für ihren Mann ausgesucht hat. Sie bat mich, es ihm heute zu überreichen"


Zum ersten Mal scheint Nina einen kurzen Moment überrascht zu sein, aber dann fordert sie den Verkäufer auf, das Geschenk zu holen. Es ist ein kleines Päckchen, das wieder einmal in schwarzes Papier eingepackt ist. Ich bekomme es von ihm relativ glanzlos überreicht. "Glückwunsch zum Geburtstag! Hier das soll ich dir von Lady Mangold übergeben!"


Missverständnisse sind ausgeschlossen. Die heutige Rollenverteilung ist jetzt auch für den Verkäufer eindeutig. An meinem Geburtstag habe ich hier nichts zu melden. Auf jeden Fall gucke ich wohl eine ganze Weile ziemlich bescheuert aus der Wäsche, denn erst nach Ninas Aufforderung, endlich das Geschenk auszupacken, bin ich in der Lage, dies zu tun. Eine quadratische Schachtel ist in dem Papier eingewickelt und als ich den Deckel abhebe, fühle ich mein Herz rasen. Ich starre absolut sprachlos auf ein vielleicht 4 cm breites mit mehreren Ringen und Nieten ausgestattetes schwarzes Lederhalsband.


"Oh guck mal ein Sklavenhalsband! Das ist aber lieb von Jessica! Komm ich ziehe dir das direkt an!" "Könnten wir vielleicht ..." "Nein! Auf die Knie mit dir!" Schon hält sie selbst das Halsband in ihren Händen und legt es mir mit glänzenden Augen um. Und mir bleibt nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu ergeben. Ich lasse mich prompt auf die Knie fallen und bin schon zufrieden, dass meine Herrin mir nach dem Festziehen des Verschlusses noch ausreichend Luft zum Atmen lässt. "Steht dir richtig gut!" "Lady Nina, was halten sie denn von dieser zum Sklavenhalsband wunderbar passenden sehr praktischen Lederleine?


Auch das noch! Will dieser Blödmann sich jetzt bei Nina etwa auch noch einscheißen? Natürlich ist meine Lady begeistert, klickt sofort den Karabinerhaken in den vordersten Ring und zieht mich schwungvoll an der Leine auch sogleich in Richtung Lederkleidung. Hier stellt sie mich dann regelrecht ab und beginnt auch sofort, sich verschiedene Ledercorsagen genauer anzugucken. Ich kann mich nicht erinnern, mich schon einmal ähnlich erniedrigt gefühlt zu haben, bin aber auch genauso überrascht, wie sehr mich das gleichzeitig erregt. Und als dann meine Lady sich eine schwarze Corsage aus anscheinend richtig weichem Nappaleder mit Neckholder vor ihre Brüste hält, ist bei mir etwas tiefer unten die Hölle los. "Halte die schon mal fest, die werde ich auf jeden Fall anprobieren. Und dazu will ich einen richtig kurzen Ledermini und oberarmlange Handschuhe wie sie Jessica gerne trägt anprobieren." Während der Verkäufer sich gleich auf den Weg macht, das Gewünschte herauszusuchen, muss ich meiner Herrin einfach jetzt einmal mitteilen, wie stolz ich auf sie bin. Wobei ich mir richtig Mühe gebe, die passenden Worte zu finden.


"Lady Nina, darf ich ihnen mitteilen, dass ich richtig glücklich bin hier vor ihnen so stehen zu dürfen und mitzuerleben wie sie sich gleich in meine Lederherrin verwandeln. Sie lassen einer meiner größten Träume wahr werden."


Bingo! Sie kommt auf mich zu, ergreift die an meinem Hals baumelnde Leine und zieht mich an ihr nahe zu sich ran. Wie toll ist es, als sie mir völlig unerwartet einen richtig heißen Kuss gibt. "Dann geht also unser Spiel genau so weiter?" "Ja, meine Herrin."


"Wenn es so ist, dann will ich auch wie eine Herrin aussehen!" Nina dreht sich nun zu dem Verkäufer um, der mit etlichen Lederteilen auf dem Arm nicht weit von uns entfernt steht. "Gib die Sachen mal her! Ich bin gespannt, ob etwas Gescheites dabei ist! Und dann kannst du mir ja gleich noch beim Schnüren der Corsage helfen!"


Ist doch nett von Nina, dass sie sich jetzt irgendwann auch noch an mich wendet: "Dass das klar ist meine Sklavensau, die Leine bleibt am Halsband! Du schnappst dir jetzt eins von den Körbchen an der Kasse und suchst schon mal ein paar nette Spielzeuge aus, die ich - wenn sie mir gefallen sollten- später an dir ausprobieren kann."


Schon ist sie in einer der Umkleidekabinen verschwunden Und wieder empfinde ich die folgende Äußerung dieses blöd grinsenden Verkäufers als eine einzige anmaßende Unverschämtheit: "Übrigens, da vorne rechts haben wir eine super Sammlung an Peitschen!"


Wie gerne würde ich mich selbst gleich um die Verschnürung dieser geilen Ledercorsage an meiner Göttin kümmern! Und das darf jetzt ausgerechnet dieser Schnösel!


Aber ich wollte es ja nicht anders. Nun laufe ich mit baumelnder Leine am Hals und Körbchen in der Hand durch die Regale und staune nicht schlecht, über all das was es hier gibt. Und wieder gilt einmal der Satz: Wer die Wahl hat, hat die Qual! Da sind "Spielzeuge", die mich faszinieren, aber auch andere, die mir Respekt und Angst einflößen. Das gilt zum Beispiel für Nippelklemmen mit richtig spitzen Zacken und einer ordentlich strammen Feder. Hier lege ich dann welche mit schwacher Feder und Gummischutz ins Körbchen. Bin wohl doch ein Weichei! Auch bei den Hand- und Fußfesseln entscheide ich mich schließlich für die, die mir am komfortabelsten zu sein scheinen. Das beeindruckende Sortiment an Knebeln übersehe ich folgerichtig erst einmal und lande dann doch schließlich in der Ecke mit den Peitschen.


Aber ich kann es auch nicht lassen, immer mal wieder ein Blick in Richtung Umkleidekabinen zu riskieren und erkenne alleine an den Armbewegungen dieses Verkaufgenies, der natürlich mit seinem Kreuz genau in meinem Blickfeld steht, dass er gerade mit den Schnüren des Korsetts beschäftigt sein muss.


Bis jetzt war ich ja froh, dass wir die einzigen Kunden im Laden waren, aber damit ist nun auch Schluss. Zwei Girlies betreten auf einmal den Laden, die eindeutig der Gothic Szene zuzuordnen sind. Ihre bodenlangen, glänzend schwarzen Lackmäntel sind so weit offen, dass ich gut ihre groben kniehohen Plateaustiefel und ihre zerfetzten Netzstrümpfe, die dann jeweils von kurzen schwarzen Lackkleidern mit gewagtem Ausschnitt bedeckt werden. Bevor ich mich irgendwie aus ihrem Blickfeld drehen kann, hat sich leider schon ihre Aufmerksamkeit auf meine Person gerichtet.


"Larissa guck mal! ein Sklave!" "So verlegen, wie der mit seinem Köterstrick am Hals da rum steht, sieht der ja richtig putzig aus!" "Genau, hast du gesehen, als wir rein kamen, hat der schnell eine Peitsche wieder ins Regal zurückgelegt." "Dem würde ich schon ganz gerne mal ein paar Schläge auf seinen Knackarsch geben!" "Du, den nehmen wir einfach gleich mit. So ein bisschen Sklaven quälen ist doch geil!"


In meinen Träumen und Fantasien war das Sub sein, doch immer ganz anders, als ich es jetzt hier real erlebe. Wann zuvor fühlte ich mich auch schon einmal derart bloß gestellt und erniedrigt? Auch wenn die beiden ordinär Kaugummi kauend mehrere Meter von mir entfernt sind, sprechen sie so laut und klar, dass es sicher jeder hier im Geschäft hören kann. Ich als Sklavenarsch stehe jetzt mit hochrotem Kopf immer noch vor diesen verdammten Peitschen und weiß wirklich nicht, wie ich mich verhalten soll.


Und dann plötzlich fühle ich mich zum ersten Mal völlig unerwartet dem Verkäufer zu echtem Dank verpflichtet. Wie aus dem Nichts steht er vor diesen beiden Hexen, begrüßt sie mit einer innigen Umarmung - man kennt sich anscheinend - und führt sie schließlich nach einem kurzen Wortwechsel in eine andere Ecke des Geschäftes.


Geradezu Hilfe herbeisehnend lenke ich wieder meinen Blick in Richtung Umkleidekabinen und bin richtig erleichtert, dass meine Lady gerade ihre Kabine verlässt und absolut stolz und sicher auf mich zuschreitet. Sie sieht atemberaubend aus! Da kommt eine Göttin in Leder!


"Kleider machen Leute" denke ich und weiß gar nicht was mich am meisten beeindruckt - alles was sie am Körper trägt sitzt perfekt! So das gut geschnürte schwarze Lederkorsett, das ihre Titten so aufreizend in Szene setzt. Ebenso faszinierend sind die engen oberarmlangen Lederhandschuhe und der wirklich hauteng sitzende Ledermini, der nicht viel länger als 30 cm sein kann. Aber auch die wohl gerade erst im Strumpfladen gekauften halterlosen Netzstrümpfe vermitteln perfekt zwischen ihrem Rock und den megageilen Overkneestiefeln. Ihr Blick, der jede Menge Sicherheit und Überlegenheit ausstrahlt, fixiert mich genau und sie läuft zielgerichtet weiter auf mich zu. Wenige Zentimeter von mir entfernt, bleibt Nina vor mir stehen. Während ihre linke Hand nach dem Körbchen greift, führt sie drei Lederfinger ihrer anderen Hand unter mein Kinn, hebt es leicht an, öffnet den Karabinerhaken der Hundeleine, um diese dann lässig in den Einkaufskorb fallen zu lassen. Schnell hat Nina den Korb weggestellt und ist jetzt ganz nahe bei mir. Es tut richtig gut zu spüren, wie nun ihre Lederhand ganz langsam über meine Brust streichelt und dann weiter hinunter gleitet. Wahre Glücksgefühle durchströmen meinen Körper, als diese sich zielstrebig zwischen meinen Beinen drängt, um auf einmal richtig kräftig zuzupacken. "Du gehörst hier ganz alleine mir! - und bist nur da, meine Geilheit zu befriedigen! Das ist doch wohl klar?" Ich kann nicht anders, als einfach nur irgendwie erleichtert zu nicken. Noch einmal erlebe ich einen dieses Mal schon schmerzhaften Druck, den jetzt schwerpunktmäßig meine bereits geschwollenen Eier zu spüren bekommen. Reaktionen meiner Mimik scheinen sie nur zu belustigen.


"Mir gefallen die Sachen, die ich mir ausgesucht habe. Ich glaube ich lasse alles direkt an! Das heißt mein Kleiner, weil ich so wohl kaum mich auf die Strasse trauen kann, musst du wohl noch ein paar Scheinchen drauf legen! Ich brauche noch einen langen Ledermantel." "Herrin sie sehen atemberaubend aus und es ist mir eine Freude, ihnen zu diesen tollen Sachen auch noch einen Mantel zu kaufen."


Das steht fest! Nina ist von Null auf Hundert meine uneingeschränkte Herrin geworden! Auch wenn heute schon alles irgendwie eine verkehrte Welt darstellt. Ich habe Geburtstag und "darf" eine Menge Geld für meine Frau ausgeben. Ich will aber nicht undankbar sein. Für mich gibt es eine Auswahl an Folterinstrumenten! Diese Sammlung wird jetzt mit sicherem Griff von meiner Lady vervollständigt. Als erstes hält sie eine mehrschwänzige Lederpeitsche in der Hand, begutachtet diese fachmännisch, um dann auch die gerundeten Lederriemen einmal kraftvoll auf einer nahen Tischplatte aufklatschen zu lassen. Es ist nicht die Peitsche mit der ich liebäugelte. Meine war aus breiten, weichen Lederstreifen gefertigt. Nach dieser beeindruckenden Demonstration bin ich mir nicht sicher, ob das mein Arsch wirklich mag. Nur die in mir aufkeimenden Bedenken interessieren Nina, die das Teil mit zufriedenem Blick gerade in den Einkaufskorb legt, nicht die Bohne.


"Etwas Wichtiges fehlt noch! Auf deinen Fotos waren die Sklaven oft geknebelt. Jessica mag auch Knebel und hat mir einen Ballknebel empfohlen." Mit wenigen Schritten und provokant wackelndem Lederarsch ist meine Lady zielgenau an der richtigen Auslage und hält auch sofort einen Knebel mit einem leuchtend roten Ball in ihrer Hand.


Synchron hierzu taucht in meinem Hirn wieder hämisch grinsend die "Spinne" auf. Ja, dieses überall lauernde Vieh versteht ihr Handwerk perfekt. Alles was hier gerade passiert, muss sehr genau geplant und vorbereitet worden sein. Ich fühle immer mehr, dass es schon jetzt kaum noch eine Chance gibt, mich aus diesem immer filigraner werdenden Netz zu befreien. Und wieder erfasst mich dieses Wechselspiel aus Angst und geiler Neugier.


"Du hast Glück, den Knebel brauchst du hier im Laden nicht anzuprobieren Das holen wir dann später im Keller nach."


Irgendwie bin ich froh, dass Lady Nina sehr schnell sich für einen Ledermantel - es ist natürlich auch der Teuerste - entscheidet und auch die gesamte folgende Abwicklung an der Kasse relativ zügig verläuft. Nur als ich dann äußere, dass ich nicht so gerne mit angelegtem Lederhalsband durch die Kölner Innenstadt laufen möchte, war ich doch wohl entschieden zu mutig.


"Ich glaube es nicht! So eine Unverschämtheit und Undankbarkeit von dir! Da nehme ich Rücksicht ohne Ende, erlöse dich hier im Laden von der Hundeleine und dann so etwas! Darüber sprechen wir später noch und da kannst du dir sicher sein, das hat Konsequenzen für dich!" Nach diesem deutlichen Anschiss zu meinem unverschämten Wunsch, habe ich Trottel mich wieder selbst ins Zentrum aller Aufmerksamkeiten gesetzt und prompt folgen auch Reaktionen der beiden Gören, von denen ich in den letzten Minuten doch Gott sei Dank verschont war. "Leg ihm doch wieder den Köterstrick um! Das sah geil aus!" "Wenn du willst können aber auch wir mit ihm ein Stündchen Gassi gehen - das würden wir gerne für dich tun!" "Danke euch, aber der frisst mir aus der Hand. - So und du nimmst gefälligst die Tüten und folgst mir!"



6. Kapitel "Lady Nina"


Schon eine Zeit lang laufe ich mit "unauffälligen", schwarzen, unifarbenen Tüten bepackt neben meiner stolzen Herrin durch die Innenstadt. Natürlich kenne nur ich das wirklich heiße Outfit, das sie unter ihrem hoch geschlossenen fast bodenlangen Ledermantel trägt. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, das jeder, der ein wenig wach in der Birne ist, unsere augenblickliche Beziehung durchschauen muss. Alleine dieses für Typen in meinem Alter alles andere als übliche Lederhalsband, das ich hier viel zu gut sichtbar spazieren tragen muss, reicht aus, meine - auch wenn es ein wenig komisch klingt - mit extremer Geilheit vermischte Unsicherheit deutlich zu erhöhen. Und was stelle ich schon dar im Vergleich zu meiner heutigen Ledergöttin, die schon fast mit einer unnahbaren Arroganz ihre metallbeschlagenen bleistiftdünnen Heels auf die Gehwegplatten knallen lässt. Die Art wie sie mich hier einfach missachtet und somit bloßstellt, werte ich auf einmal als eine Art Rache für den Vertrauensmissbrauch den ich ihr durch das Verschweigen meiner geheimen sexuellen Vorlieben zugefügt habe. Oder ist es doch einfach nur Liebe? Das Überraschende ist nur die Art und Weise, wie mich dies alles hier aufgeilt. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal über solch einen langen Zeitraum mit einer ähnlich extremen Dauerlatte in der Hose durch die Stadt gelaufen zu sein So bin ich schließlich froh, dass wir beide unser Auto in der vierten Parkebene des Cityparkhauses erreicht haben. Hier bleibt Nina unmittelbar vor mir stehen und öffnet während ein strenger Blick von ihr mich genau fixiert langsam und zielstrebig die Knöpfe ihres langen eng geschnittenen Ledermantels. Gleichzeitig mit dem Öffnen des letzten Knopfes, spreizt sie ihre hoch gestiefelten Beine, so dass der Mantel weit aufklafft. Ich starre auf den hoch gerutschten, ultra kurzen und knalleng sitzenden Ledermini, auf die fest gezurrte Ledercorsage, die Ninas Prachttitten fast herausspringen lässt und das hämisch grinsende Gesicht meiner heutigen Herrin. "Tobias, was bist du nur für eine verdorbene geile Sau! Denkst du ich hätte nicht mitbekommen, dass du schon die ganze Zeit mit einem Riesenschwanz in der Hose neben mir herzappelst?" "Es tut mir leid, Lady Nina. Aber sie machen mich so geil, dass ich sie am liebsten hier auf der Stelle durchficken würde!" "Nix da, wie, wann, wo und ob überhaupt du heute zum Ficken kommst, entscheide ich! - aber ich bin ja nicht ganz gemein! Los, mach die Jeans auf und hol deinen Schwanz raus!" "Doch nicht wirklich hier im Parkhaus?" "Genau hier und jetzt! Los voran du erbärmliches Miststück! Ich werde ihn ein wenig anwichsen! Aber unterstehe dich, hier schon zu kommen." Was ich gerade erlebe, hätte ich nie im Leben Nina zugetraut. Aber wahrscheinlich ist es gerade ihr absolut sicheres Auftreten gekoppelt mit einer mir bei ihr völlig unbekannten ordinären, vulgären Sprache, die mich immer gefügiger macht. Während sie mit ihrem Rücken und dem jetzt weit aufklaffenden Mantel möglichen Parkhausbesuchern zugewandt steht und ihnen nichts von ihren Geheimnissen preisgibt, sieht das bei mir schon anders aus. Auch wenn ich zwischen zwei Autos mit meinem Rücken zur Parkhauswand stehe, wird wahrscheinlich jeder Parkhausbenutzer, der zu uns rüberguckt, kein Problem haben, meine knallharte, freigelegte Latte zu sehen. Das ist mir im Augenblick wirklich peinlich. Aber schon umfasst Ninas rechte Hand meinen Schwanz. Ging sie sonst immer mit ihm eher sehr zärtlich um, so ist hiervon im Augenblick nichts zu spüren. Fast brutal quetscht sie, indem sie auch ihre langen, heute dunkel lackierten Fingernägel zum Einsatz bringt, ihn jetzt zusammen. Als ich ein wenig durch den unerwarteten Schmerz ihrer scharfen Krallen bedingt mein Gesicht verziehe, grinst sie mich nur belustigt an: "Sei mal ja kein Weichei! Nachdem was Jessica mit den Eiern und dem Schwanz ihres Kerls alles anstellt, ist das noch gar nichts. Aber da der hier - (wieder packt sie ordentlich mit ihren Nägeln zu) - eher noch dicker gerade wird, mache ich ja wohl nichts falsch." "Nein Herrin" "Aber bevor du gleich rumheulst, wichse ich ihn erst mal. Aber du weißt Bescheid!" Sofort geht sie kraftvoll und hart zur Sache und es dauert auch nicht lange, bis es mir immer schwerer fällt, mich zu beherrschen. Und dann höre ich auf einmal Schritte und Stimmen die näher kommen. Auch wenn das eine Problem schlagartig kleiner wird, ist das immer näher Kommende für mich nicht weniger Besorgnis erregend. Oh nein, das hier alles kann nicht gut gehen! Während ich gerade wohl kreidebleich werde, reagiert Nina absolut cool und abgebrüht. Sie gibt den Schwanz frei, führt ihre Hände in ihre Manteltaschen und öffnet ihn so weit es geht in die Breite. Gleichzeitig kommt sie hautnah auf mich zu, umhüllt mit ihrem Ledermantel meine Seiten und beginnt wild mit mir zu knutschen. Und jetzt drückt sie ihre von engem Leder umspannte Möse gegen meine Latte. Wieso habe ich vorher nie mitbekommen was für eine geile, versaute Seite im Inneren meiner Frau bis heute für mich verborgen war. Das schon ältere Pärchen hat nun unsere Höhe erreicht, wirft uns einen kurzen verachtenden Blick zu, um dann ihren Weg zu ihrem Fahrzeug weiter fortzusetzen. Die beiden sind noch nicht richtig aus unserem Blickfeld verschwunden, entfernt sich meine Herrin wieder abrupt zwei kleine Schritte von mir, stemmt die Hände in ihre Hüften und zischt mir zu: "Was bist du nur für ein erbärmlicher Feigling! - Ab mit dir ins Auto! Dein Pimmel bleibt draußen! - Wir fahren jetzt in Jessicas Keller! - Los jetzt!"


Noch nie bin ich mit offener Hose und raushängendem Schwanz Auto gefahren. Nur das Wort hängend ist hier völlig fehl am Platz. Meine Herrin achtet sehr darauf, dass er sich gleich bleibend stolz präsentiert. Und auch hier spielt ihr heißes Outfit keine unwesentliche Rolle. Von ihrem neuen Mantel hatte sie sich noch bevor sie neben mir Platz nahm entledigt und nun die gerade erst erstandenen, oberarmlangen, wie eine zweite Haut anliegenden Lederhandschuhe angezogen, Mein Traum in sündigstem Leder sitzt neben mir. Während der zwanzig Minuten, die unsere Fahrt nun dauert, zieht sie auf einmal eine unglaubliche Show ab. Ihr einziges Ziel ist, mich immer wieder aufs Neue aufzugeilen: so streichelt sie mit ihrer Lederhand mal zärtlich meine Schenkel, dann wichst sie drei viermal heftig meinen Schwanz, um dann wieder provokant ihre durch die eng geschnürte Korsage prall hoch gedrückten Titten mit Hilfe ihrer Hände aufreizend zu präsentieren. Einmal stellt Nina einen Stiefel auf ihren Sitz ab, streift den String zur Seite und beginnt mit ihrem ledernen Mittelfinger unter lautem Stöhnen ihr lüsternes Spiel. Wie nass ihre Möse nur sein muss, kann ich bei dem folgenden Fingerfick hören und immer wenn sie ihn aus ihrem geilen Loch zieht an dem schleimigen Glanz am schwarzen Leder auch sehen. All das was sie unmittelbar neben mir aufführt, ist eine einzige Marter für mich. "Hey, du Mistkerl, konzentriere dich aufs Fahren und guck deiner Herrin nicht ständig auf die Votze!" Ich glaube es nicht! Nina hat gerade zum ersten Mal auch mir gegenüber ihr Allerheiligstes als Votze bezeichnet, ein Wort das für sie bisher immer absolut tabu war.


Irgendwie bin ich schon froh, als sie mich schließlich in eine Hauseinfahrt einbiegen lässt und unser Auto zu einem Carport dirigiert. "Na wie gefallen meinem Geburtstagskind all die kleinen Überraschungen, die du schon erleben durftest?" "Nina, zum einen schäme ich mich, dass ich meine Fantasien und Träume vor dir geheim gehalten habe, zum anderen schlagen meine Gefühle Purzelbäume für all das was heute schon passiert ist und was wohl noch kommen wird. Nina, verzeih mir. Diesen Geburtstag werde ich nie vergessen! Ich erlebe jetzt gerade neu wie sehr ich dich liebe und brauche!" Nur kurz ist das liebevolle Lächeln, das jetzt über ihr Gesicht huscht


"So, dann raus mit dir aus dem Auto und ziehe dich sofort nackt aus. Keine Widerrede!" Nackt im November - auch wenn die Temperaturen heute noch relativ hoch sind - in einem fremden Garten zu stehen, ist eigentlich nicht das von dem ich geträumt habe. Ich bin nur froh, dass mein derzeitiger Standort von der Straße her nicht einsehbar ist. Klar zu spüren ist wie sehr meine Frau und Herrin es im Augenblick genießt, mich fortwährend zu erniedrigen. "Oh, ist dir das unangenehm? Du hast ja eine Gänsehaut - ist dir vielleicht kalt? - Ich bin ja nicht so, ich habe vorhin von dem netten Verkäufer im Laden noch ein Kleidungsstück für dich mit dazu packen lassen." Schon wühlt sie in einer der Tüten und hält auf einmal stolz einen Riemen Body in ihren Händen. Die schwarzen, nietenbesetzten Leder Riemen sind mit stählernen Ringen verbunden und mit verschiednen Schnallen zur genauen Anpassung ausgestattet. Ein integrierter Hodenring mit etwas größerem Durchmesser soll vermutlich für Ordnung in dieser Körperzone sorgen. Es ist ein ungewohntes Gefühl ein solches Teil zum ersten Mal anzuziehen. Nina ist jetzt aber nicht mehr zu bremsen und sehr um einen perfekten Sitz jedes einzelnen Riemens bemüht. Besondere Aufmerksamkeit lässt sie den Schnallen und Bändern zukommen, die für meine Arschspalte und den Hodenring zuständig sind und es dauert schon seine Zeit bis sie wirklich mit dem Sitz des Bodys - ich empfinde es schon wie eine Fesselung - wirklich zufrieden ist. Jetzt klinkt sie wieder den Karabinerhaken der Hundeleine in den Ring an meinem Halsband ein und grinst mich frech an "So gefällst du mir als Sklave! Nimm die anderen Tüten und ab in den Keller!" Dann ein kurzer energischer Ruck an der Leine und mit forschem Schritt stiefelt sie los. Prompt wählt sie dann auch einen Umweg über einen Schotterweg, der aus spitzen kleinen schwarzen Steinchen besteht. Natürlich weiß sie genau wie ungern ich barfuss über Steine laufe und jetzt dieser verfluchte, scharfkantige Schotter! Während ich alles andere als eine glückliche Figur hier hinterlasse, hebt sie sich kurz vor mir laufend als stolze Stiefelherrin um Längen von mir ab. Schließlich erreichen wir den Kellerabgang und sie betätigt zielsicher einen Schalter für eine alte schon etwas verrostete Kellerleuchte. Schummeriges Licht fällt auf eine mit feuchtem Laub bedeckte Treppe, die mich herunter in das Reich der Spinne führen wird. Und das Erste was ich da unten sehe, ist ein wirklich großes von dem spärlichen Licht der Kellerlampe angeleuchtetes, echtes Spinnennetz, das in einer der Ecken gespannt ist. Ich muss nicht lange suchen, um die Besitzerin zu entdecken. Es ist ein wirklich großes Exemplar, das in unmittelbarer Nähe von ihrer Falle gefährlich ruhig wartend auf der Lauer liegt. Lässt sich so etwas derart perfekt inszenieren? Während ich mit mulmigem Gefühl im Bauch auf dieses ekelige Vieh starre, erfasst ein eiskalter Schauer meinen bis auf die eng festgezurrten Lederriemen nackten Körper. Lady Nina zeigt sich hiervon nicht beeindruckt: " Guck mal eine Spinne!" Ist Nina nicht diejenige von uns beiden, die normalerweise vor jeder noch so kleinen Spinne wegrennt? - Heute ist alles anders! - Mit einem energischen, kurzen Ruck an der Halsleine zieht sie mich scheinbar unbeeindruckt von all dem hier die feuchten Stufen herunter. Während ich aufpasse, auf der feuchten, unangenehm kalten, verschmutzten Kellertreppe nicht auszurutschen, lässt meine Herrin trotz ihrer wahnsinnigen Heels, nicht den Ansatz einer Unsicherheit erkennen. Wie sehr sie sich auf einmal unter Kontrolle hat. Wo hat sie nur plötzlich diese Power her?


Gerade hat sie den alten Schlüssel im Schloss der Kellertüre gedreht und mit einem lauten Quietschen diese geöffnet, als auf einmal völlig unerwartet ihr Handy sich meldet. Ein kurzer Blick auf ihr Display und sie nimmt den Anruf entgegen: "Hi, Jessica." - "Oh, sorry, - sie sind es Herr Mangold." - "Ja gerne, dann Hallo Adrian, du weißt ja bestimmt, dass ich die Nina bin. Warte mal einen Augenblick."


Nina hat kaum ihr Handy vom Ohr genommen, da erhalte ich streng und kompromisslos folgende Anweisung meiner Herrin: "Du bleibst hier stehen bis ich wieder komme! Wehe du bewegst dich! Ich muss mal eben was regeln!" Einen Augenblick später zeigt sie mir ihren geilen Lederarsch und verschwindet aus meinem Blickfeld in diesem geheimnisvoll beunruhigenden Keller, nachdem sie die Türe unmittelbar hinter sich wieder geschlossen hat. Wie bestellt und nicht abgeholt stehe ich jetzt nackig und frierend auf dieser Treppe und erlebe jetzt viel stärker als schon zuvor in dem Fetischladen das Gefühl absolut überflüssig und minderwertig zu sein. Ist dies wirklich das wonach ich mich in all meinen Phantasien und Träumen gesehnt habe? Als ich jetzt meinen Blick wieder der dicken Spinne zuwende, beobachte ich wie sie gerade in diesem Augenblick plötzlich lebendig wird und sich mit ihren acht langen Beinen in ihr Netz stürzt. Ihr Opfer ist ein kleines Insekt, das sich wohl Augenblicke zuvor in ihrer fein gewebten Falle verfangen haben muss. Und ich weiß: dieses arme Tier ist gegen das Gift dieses Biestes chancenlos. - Was ist eigentlich mit mir? - Beende ich dies jetzt alles indem ich einer inneren Stimme folgend Netz und Spinne zerstöre um dann auch im Anschluss Nina gegenüber das Codewort einzusetzen? Fehlt mir schon hierzu die Kraft? Unmittelbar bevor ich wirklich so weit bin, dies alles abrupt zu beenden, öffnet sich die Kellertüre schwungvoll und meine Göttin fordert mich mit ihrem süßesten Lächeln auf, einzutreten.


Erst später erfuhr ich von Adrian Mangold was in den Stunden zuvor alles passierte und damit ihr Leser in einer besseren Ausgangslage seid, als ich es damals war, habe ich mich dazu entschlossen, an dieser Stelle einen Bericht aus Adrians Sichtweise einzuschieben.



7. Kapitel "Adrian Mangolds Erkenntnisse"


Es gibt Tage, an denen jede Form von Terminplanung absolut überflüssig ist, weil alles anders kommt, als man es irgendwie erwarten kann. Für Dr . Adrian Mangold ist heute solch ein Tag. An diesem Freitag ist er mit seiner Frau Jessica nach Frankfurt gefahren, um selbst an einer Ärztefortbildung zur modernen Schmerztherapie teilzunehmen, die von einem herausragenden Spezialisten geleitet werden sollte. Adrian Mangold war schon enttäuscht, als gerade dieser Referent kurzfristig erkrankt war und die angebotene Ersatzveranstaltung, ihm alles andere als lohnend zu sein erschien. Normalerweise hätte er sich gefreut, jetzt mehr freie Zeit für prickelnde Stunden mit Jessica zur Verfügung zu haben. Denn auch hier bestand die Möglichkeit, sich von der Thematik Schmerzbehandlung nicht zu weit zu entfernen, da sie beide schon häufig ihre gemeinsame Erfüllung in Spielen, die sich um Dominanz und Unterwerfung drehten, gefunden hatten. Nur mit dem Unterschied, dass Jessica sich bei solchen Gelegenheiten in der Regel mehr auf das gezielte Zufügen von Schmerzen konzentrierte, als auf deren lindernde Behandlung.


Als Adrian Jessica vor einigen Stunden an ihrer Arbeitsstelle abholte, um mit ihr unmittelbar weiter nach Frankfurt zu fahren, wusste er sofort, dass irgendetwas Besonderes passiert sein musste. Selbstbewusst und absolut siegessicher stolzierte hier das andere in der Öffentlichkeit immer versteckt gehaltene Ich seiner Frau auf ihn zu. Jessica die Spinne! Sofort erkannte er, dass sie ihre unendlich langen, schwarzen, hochhackigen Overkneestiefel aus Leder trug, sah dass sie viel stärker als sonst geschminkt war und ihr tief ausgeschnittenes Oberteil gab den Blick frei auf ihr bei besonderen Anlässen persönliches Markenzeichen: eine kleine äußerst filigran gearbeitete schwarze Spinne, die an einer dünnen goldenen Kette kurz unterhalb ihres schlanken Halses baumelte.


Eigentlich war er davon ausgegangen, dass erst heute Abend im Hotel nach seiner Fortbildung ihre "Spielchen" beginnen sollten. Wollte sie ihn jetzt hier schon überraschen oder was war los? Ein ungeschriebenes aber eindeutiges Gesetz für sie beide war, dass immer wenn Jessica diese kleine Spinne trug, sie zu seiner Herrin wurde, der er sich absolut unterzuordnen hatte. Die einzige denkbare Ausnahme wäre sein Einsatz ihres vereinbarten Codewortes aber hiervon hatte er bis heute noch nie Gebrauch machen müssen.


Aber war diese kleine, fiese, schwarze, an ihrem Hals hängende Spinne heute wirklich für ihn bestimmt? Oder gab es da einen Zusammenhang zwischen den neuerdings regelmäßigen Treffen und Telefonaten zwischen Jessica und ihrer zufällig wieder getroffenen alten Freundin Nina, deren Mann zugleich Jessicas Chef war. Dass die beiden Damen irgendetwas vermutlich Gemeines ausheckten war klar aus verschiedenen zufällig mitgehörten Wortfetzen für ihn erkennbar gewesen. Und wie er seine Frau kannte, gab die sich nicht eher zufrieden, bis sie ihre Ziele hundertprozentig erreicht hatte. Wenn Jessica in diesem als Arbeitskleidung für sie völlig untypischen Outfit und mit ihrer Spinnenkette am Hals so selbstbewusst und siegessicher das Firmengebäude verließ, dann musste ihr Chef eine nicht unbedeutende Rolle hier spielen. Als sie schließlich mit einem hämischen Grinsen auf dem Beifahrersitz Platz nahm, beachtete sie ihn kaum und das bestätigte wiederum seine Vermutung. Bevor er es auch nur in irgendeiner zaghaften Form wagen konnte, irgendwie mit ihr ins Gespräch zu kommen, forderte sie ihn schroff auf, nicht so saublöd zu gaffen, sondern endlich los nach Frankfurt zu fahren. So war er völlig unvermutet mitten in eins ihrer Spiele geraten. Von da an war seine Lady nur noch mit sich selbst beschäftigt. Und das in einer Form, die er so bei ihr zuvor noch nicht erlebt hat. Jessica hat wohl all das was zuvor geschehen sein musste richtig aufgegeilt. Sie saß kaum neben Adrian auf dem Beifahrersitz, da spreizte sie schon ihre hoch gestiefelten Beine, schob ihren geschlitzten engen Kostümrock so hoch, dass ein knapper, knallroter Lederslip leuchtend sichtbar wurde. Wie schamlos diese Frau manchmal nur sein konnte! Obwohl sie immer noch durch einen belebten Stadtteil fuhren, schob sie das winzige rote Lederteil soweit zur Seite, dass ihre feucht glänzende glatt rasierte Möse von nichts mehr bedeckt wurde. Und schon waren ihre schlanken langen Finger genau hier in Aktion. All das was sie zuvor erlebt hatte, musste sie so erregt haben, dass sie jetzt nicht anders konnte, als Dampf abzulassen. Immer wenn Adrian einen Blick nach rechts richtete, hatte er große Mühe, sich noch auf das Fahren zu konzentrieren. Er glaubte es nicht. Sie zog auf einmal langsam und genüsslich schleimig glänzende schwarze Liebeskugeln aus ihrer Votze, um sie dann gleich auch wieder in ihre triefend nasse Höhle mit etwas Schwung rein zu drücken. Seit wann trug Jessica in der Firma Liebeskugeln? Zum anderen war ihm jetzt klar, wieso sie zuvor mit einem leicht tippelnden Schritt und ganz anders als sonst aus dem Firmengebäude auf das Auto zugelaufen kam. Während seine Frau sich mit ihrem versauten Spiel, das sie perfekt beherrschte, immer näher hin zu einem Höhepunkt steigerte, hatte sie mittlerweile ihre Augen geschlossen und jetzt rutschten ihr auf einmal folgende Worte raus: "So, meine kleine Tobias-Sau, auch wenn dir das noch nicht klar ist, für dich wird ab heute einiges anders werden. - Ja ich werde dir stiefelgeilen Wichser schon zeigen, was man mit Stiefeln alles anstellen kann! - Du gehörst mir! - Dass deine Firma einige organisatorische Veränderungen vertragen kann, ist mir schon lange klar." Sie hatte dies noch nicht ganz zu Ende rausgeflüstert, da ging ein ekstatisches Zucken begleitet von einem geilen Stöhnen durch ihren heißen Körper. Und auf einmal hatte Adrian für einen kurzen Augenblick Mitleid mit einem Mann, den er persönlich gar nicht kannte. Auch wenn jetzt jede Menge auch schmerzende Fragen ihn bewegten, kannte er seine Frau so gut, dass ihm klar war, dass er in dieser Situation keine Chance auf irgendeine befriedigende Antwort hatte. Und er fühlte auch, wie das selbstsüchtige Verhalten seiner im Augenblick eher gehassten Spinne aufwühlte. Denn dass da ein anderer Kerl sie zur Zeit derart beschäftigte und er hier anscheinend gar keine Rolle mehr spielte, erweckte Eifersuchtsgefühle und Wut in ihm. Hatten sie vielleicht ohne es gemerkt zu haben Grenzen zu weit überschritten? Aber je weiter sie sich nun aus Köln entfernten, desto mehr veränderte sich auch Jessicas Stimmungslage. All ihre zuvor noch erlebte Euphorie und Geilheit war auf einmal wie weggeblasen und ihre Laune verschlechterte sich zusehend. Schließlich saß sie schon fast schmollend und immer unzufriedener werdend in Gedanken versunken schweigend neben ihm und es war klar, dass sie mit irgendetwas überhaupt nicht glücklich war. Hieran änderte sich auch nichts, als sie Frankfurt erreicht hatten und er sie schon mal am Hotel absetzte, um dann selbst direkt zum nicht weit entfernten Kongresshaus zu fahren.


Der Referent war also ausgefallen und da die weiteren Themen ihn nicht sonderlich interessierten, rief er Jessica auf ihrem Handy an und teilte ihr mit, dass er schon jetzt zu ihr ins Hotel kommt und sie dann Zeit für sich in Frankfurt hätten. "Adrian, das freut mich echt, ich wollte dich eh gerade anrufen, um dir mitzuteilen, dass ich mit der Bahn sofort zurück nach Hause fahre. Ich muss da noch was erledigen. Aber da du nun Zeit hast, können wir jetzt ja zusammen fahren." Dieses Mal ließ Adrian sich nicht so einfach abspeisen und wollte von seiner Frau genau wissen, was hier gespielt wurde. Sie erzählte ihm dann von dem überraschenden Treffen mit ihrer alten Freundin Nina und den vielleicht nicht ganz üblichen Hilfestellungen, die sie gerade Nina zukommen ließ. All das was er zu Hören bekam, gefiel ihm überhaupt nicht. Was hatten die beiden, die er gar nicht kannte, in ihrem ganz privaten Keller zu suchen? Was war, wenn ihre intimen Geheimnisse, die in ihrem "Spielkeller" gehäuft vorzufinden waren, in die Öffentlichkeit gerieten? Er war ein bekannter Arzt und ihm war seine Intimsphäre absolut heilig. Warum musste sein geliebtes, geiles und manchmal verhasstes Miststück immer und überall sich einmischen und wieso war sie auf einmal so machtgeil geworden? Die sicher ihr raus gerutschte Äußerung, dass die Firma von diesem Tobias organisatorische Veränderungen benötigt, beschäftigte ihn nun sehr. Ja, Jessica musste mittlerweile schon fast zwanghaft immer alle Fäden fest in ihren Händen halten. Seit er ihr vor knapp einem Jahr dieses kleine Schmuckstück schenkte, hat ihre alte Bewunderung und Liebe zu diesen kleinen für die meisten ekeligen Viecher immer mehr zugenommen. Heute genießt sie es, als Spinnenlady bezeichnet zu werden und auf einmal wusste er, warum Jessica sofort zurück in ihr Haus wollte: Eine Spinne, die sich zu weit von ihrem Netz entfernt, hat ihren Einfluss, ihre Macht verloren. Aber war all das, was gerade im Kopf seiner Frau mit spürbarer Boshaftigkeit zusammen gesponnen wurde wirklich noch für ihn in Ordnung? Er brauchte nicht lange nachzudenken: Die Antwort war ein klares Nein! Auf einmal fühlte er sich, anders als in ihrer Beziehung gewohnt, zum Handeln verpflichtet. Und auf einmal gefiel es ihm, dass gerade eine andere Spinne im Begriff war, sich ihres Netzes zu bemächtigen.








Dann kam sie und schrie ihren Orgasmus mit einer Lautstärke heraus

Es war ein heißer Tag gewesen und ich lag auf meinem Bett. Ich war später noch mit Julia und John verabredet. Wir wollten bei mir kochen und einen schönen Abend miteinander verbringen. Was dann geschah hat sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt. Es war noch zwei Stunden Zeit und ich machte mich in Ruhe fertig und rasierte unter der Dusche meine Pussy bis kein einziges Haar übrig blieb. Da hatte ich wahrscheinlich das erste Mal die Idee, dass an diesem Abend eine unsichtbare Grenze überschritten werden sollte. Ich zog mir ein leichtes Sommerkleid an und verzichtete auf einen Büstenhalter. Ich hatte nur einen weißen Baumwollslip drunter.

Um sieben Uhr klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete die Wohnungstür und begrüßte Beide mit einer herzlichen Umarmung wobei ich Beiden links und rechts einen Kuss auf die Wange drückte. Ich hatte einige Zeit in Frankreich gelebt und diese Art der Begrüßung war mir in Fleisch und Blut übergegangen. Menschen, die mich nicht gut kannten, waren deswegen anfangs etwas irritiert. Ich kümmerte mich aber nicht darum. John reichte mir als „Gastgeschenk“ eine Flasche Weißwein und meinte dabei, dass es sinnvoll wäre diese in den Kühlschrank zu stellen. Wir gingen also in die Küche und ich machte das, was mir John gesagt hatte.

Meine Gäste waren schon einige Zeit ein Paar und ich beneidete Julia, da John ein sehr ansehnlicher junger Mann von 27 Jahren war. Julia war auch eine Schönheit, wobei ich sagen muss, dass sie etwas kräftiger war. Nicht dick aber eine Frau mit Rundungen da wo sie sein sollten. Ich war auch nicht vollkommen schlank fand aber nur meinen Po etwas zu groß. Ansonsten kann ich sagen, dass ich schöne große Brüste habe und mich auch sonst nicht zu verstecken brauche. Ich hatte mich zwei Monate vor diesem Abendessen von meinem Freund getrennt, da wir uns einfach auseinandergelebt hatten.

Wir drei machten uns dann erstmal an die Zubereitung des Essens. Da wir uns immer wieder gegenseitig die Zutaten probieren ließen, war die Stimmung schon etwas aufgeheizt. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich, dass es an der noch sehr warmen Abendluft lag. Später wurde ich dann aber eines Besseren belehrt. Wir aßen erst einen leichten Salat. Zum Hauptgang öffnete dann John die Flasche Weißwein und schenkte jedem von uns ein Glas ein. Fruchtig und trocken so wie ich Wein am liebsten mag dachte ich, nachdem wir auf den Abend angestoßen haben. Dies sollte nicht die letzte Flasche Wein bleiben und ich war bald etwas beschwipst. Julia übrigens auch. John war nichts anzumerken. Außer, dass er im Laufe des Abends die ein oder andere anzügliche Bemerkung machte und mich ein paarmal zu oft bewundernd angeschaut hatte. Er machte das so oft, sodass ich es nicht mehr ignorieren konnte. Wir waren gerade dabei den Tisch abzuräumen und den Nachtisch vorzubereiten, als er sich im Vorbeigehen deutlich an mich drückte und mir ein Kompliment über meinen Hintern zuraunte. Ich war einerseits überrascht aber auch geschmeichelt und entgegnete etwas über seine tollen Muskeln. Julia schien unbeteiligt. Ich sah aber aus den Augenwinkeln, dass sie ihm wissend zuzwinkerte.

Was war denn hier los, fragte ich mich insgeheim und machte die Nachspeise, Erdbeeren mit Schlagsahne, fertig. John machte noch eine Flasche Champagner auf. Ich habe eigentlich immer eine im Kühlschrank stehen. „Erdbeeren mit Sahne“, sagte John, „die darf man doch nicht ohne Schampus genießen.“ „Stimmt,“ entgegnete Julia, „wenn man den Schampus weglässt, das wäre ja wie Sex allein!“ Und schaute mir dabei etwas provokativ in die Augen und leckte sich dabei über Ihre vollen Lippen. Wir gingen ins Wohnzimmer und machten es uns auf meiner gemütlichen Couch bequem. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde. Julia setzte sich neben mich und ich konnte nicht anders als ihr einen tiefen und sinnlichen Zungenkuss zu geben. Sie reagierte sofort auf meinen Kuss und umspielte mit ihrer meine Zunge. John kam auch dazu und nahm eine Erdbeere um mich damit zu füttern. Dabei landete etwas Sahne auf meinem Kinn. Thomas ließ sich nicht lange bitten und leckte die Sahne lasziv von meinem Kinn. Dabei streifte eine Hand meine nur wenig bedeckten Brüste. „Mmmmh“, seufzte ich, „hör nicht auf.“ Seine Hände fanden schnell den Reißverschluss meines Kleids und dann lagen meine Brüste auch schon entblößt vor seinem Gesicht. Er nahm die Linke in die Hand und ließ seine Zunge über meine Brustwarze fliegen. Julia zauberte währenddessen ihren String unter ihrem Rock hervor und nahm eine meiner Hände um sie an Ihre Möse zu führen. Ich konnte mit meinem Zeigefinger sofort eintauchen, da sie schon unheimlich feucht war. Was war hier nur los. Ach egal, ich hatte schon zwei Monate keinen richtigen Sex gehabt und ich fand Beide sexuell sehr attraktiv.

John beschäftigte sich ausführlich mit meinen Brüsten und bald waren meine Brustwarzen unheimlich hart und bei jeder Berührung wuchs meine Erregung. Ich versuchte mit meiner freien Hand meine Perle zu stimulieren. Da wir etwas verdreht auf meiner Couch lagen war es nicht ganz einfach aber meine Hand fand schließlich ihr Ziel. Man war ich schon nass, dachte ich und steckte mir den Mittelfinger bis zum Anschlag in meine Pussy. Dies blieb von Beiden nicht unbemerkt und wir änderten die Position. Ich beugte mich über die Lehne und gab dadurch einen Blick auf mein durchnässtes Höschen preis. Julia reagierte sofort und zog mir den Slip aus und steckte mir ohne Vorwarnung die Zunge in meine nasse Möse. Dabei strich sie immer wieder mit einem Finger über mein Poloch. Ich war nur noch geil und gab mich ihrer Massage mit Zunge und Finger ganz hin. John hatte sich derweil seiner Bekleidung entledigt und fing an die Arschbacken seiner Freundin zu kneten und ihr auch die Klitoris zu stimulieren. Ich konnte sehen, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und schon steckte er seinen prachtvollen Schwanz in Julias Pussy. Sie stöhnte überwältigt auf und dabei steckte sie ihren Finger in meine Rosette. Ich war überrascht und dabei krampfte sich mein Schließmuskel konvulsiv zusammen und hätte beinahe ihren Finger wieder rausgedrückt. Sie hielt jedoch dagegen und wartete ab bis ich mich wieder zu entspannen begann. Dabei rieb sie wie verrückt meine Klitoris.

Ich hatte einige Erfahrung mit analen Liebesfreuden. Die Kerle mit denen ich zusammen gewesen war standen fast alle auf dieses besondere Liebesspiel. Mir gefiel diese Art der Stimulation von Zeit zu Zeit und ich war froh, dass meine bisherigen Lover zwar gut ausgestattet gewesen waren aber nicht so groß, dass es am Anfang allzu schmerzhaft gewesen war. Was mir heute bevorstand hatte ich allerdings nicht zu träumen gewagt.

John war so in das Liebesspiel mit Julia vertieft, dass er nicht merkte, dass ich unter ihrer Behandlung meinen ersten Orgasmus hatte. Ich drehte mich also zu ihr um und verlor mich in einem schier endlosen Kuss mit ihr. Dieser Kuss war anders als der Erste und auch als ich es vorher von Männern kennengelernt hatte. Ihre Lippen waren so zart wie ein Schmetterling und dabei erkundeten wir uns gegenseitig bis zur völligen Ekstase. Ich konnte nicht umhin und griff John an seine schönen Arsch und gab das Tempo vor mit dem er Julia stoßen sollte. Ich machte es anscheinend ganz richtig und sie kam in einem intensiven Höhepunkt, dabei spritzte auch John seine Ladung in sie rein.

Wir lagen nebeneinander auf der Couch und ich fing an die Pussy von Julia mit den Fingern zu stimulieren. Ich leckte dabei immer wieder meine Finger ab und schmeckte die Mischung aus ihrem Mösenschleim und seinem Sperma und konnte nicht genug bekommen. John legte sich zu mir und fing an seinen Schwanz an mir zu reiben und ich konnte fühlen, dass er sich wieder aufzurichten begann. Er rieb immer wieder über meine Klitoris und ich gab mich ganz hin und ließ ein Stöhnen nach dem anderen raus. Er legte sich auf den Rücken und zog mich über sich und stieß in einem Zug in mein klatschnasses Lustzentrum. Julia näherte sich währenddessen mit Ihrer Pussy der wartenden Zunge Ihres Freundes und ich konnte ihn bei seinem Zungenspiel aus der ersten Reihe beobachten. Ich hatte einen freien Blick auf Julias Rosette und leckte sie mit meiner Zunge richtig schön nass. Ich nahm dann einen Finger und setzte diesmal an ihrem Anus an und durchstieß den von meiner Spucke geschmeidig gemachten Schließmuskel. Sie stöhnte laut auf und die Stöße von John in mir ließen mich erschauern. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und dann noch einen dritten. Ich versuchte mich ganz auf meine Finger in Julias Arsch zu konzentrieren. Das gelang mir nur halbwegs, da John immer intensiver zustieß und auch er stimulierte immer wieder meine Rosette. Wir beide kamen dann sehr lang und intensiv und ich spürte wie er sich durch das dünne Häutchen in meinem Darm noch weiter befriedigte. Ich konnte nicht anders und musste dabei von Julias Arsch ablassen. Ich war etwas erschöpft und ließ mich einfach zur Seite fallen.

Johns Schwanz war immer noch steif. „Wann werde ich denn jetzt mal endlich ordentlich in den Po gefickt?“ fragte Julia. John ließ sich nicht lange bitten und setzte seinen Luststab an ihrer Rosette an. Er rieb den Mösensaft auf ihre Rosette und machte sie damit schön geschmeidig. Er nahm seinen harten Schwanz und drückte gleichmäßig auf ihren Anus bis sich dieser immer mehr entspannte. Langsam aber mit gleichmäßigem Druck glitt erst seine Eichel durch ihre immer weiter gedehnte Rosette in ihren Arsch hinein. Beide stöhnten wie verrückt und hatten sichtlich Spaß dabei. Als er bis zur Schwanzwurzel in Ihrem Arsch steckte und sein Sack ihre dicken Arschbacken berührte, blieb er erstmal bewegungslos in ihr drin, damit sie sich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Lange konnte er sich aber nicht beherrschen und schon bald zog er seinen prallen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer Rosette heraus, um dann sofort wieder mit Schwung komplett in Ihren Arsch hineinzustoßen. Sein Schwanz glitt wieder aus ihrem Arschloch raus und verschwand jedesmal ganz in ihrem jetzt vollkommen geweiteten Arschloch. Als er spürte, dass es ihm schon bald wieder kommen würde, zog er sich erst einmal aus ihr heraus und leckte die Innenseiten ihres offenen Anus und steckte dann auch immer wieder zwei oder auch drei Finger in ihren Arsch. Da ihre Rosette total entspannt war, nahm er etwas von dem Gleitgel, dass ich mittlerweile aus dem Badezimmer geholt hatte und verteilte erstmal eine ganze Menge auf seiner Faust, um dann auch Ihre Rosette und die Innenseiten ihres Arschlochs damit ordentlich zu benetzen. Ihr schien es sichtlich zu gefallen und sie stöhnte vor Vorfreude laut auf. Er wusste, dass jetzt der richtige Augenblick für ein Analfisting gekommen war und machte seine doch rechte große Hand zu einer möglichst schmalen Faust. Er wollte sie fürs Erste nicht allzu stark überfordern. Er näherte sich dem immer noch geweiteten Anus von Julia und drückte leicht aber bestimmt mit seiner Faust gegen ihren noch zu engen Schließmuskel. Ich konnte mich nicht sattsehen an dieser geilen Situation und flog mit meinen Fingern über meinen geschwollenen Kitzler. Ich war immer noch klatschnass und steckte auch mir erstmal einen nassen Finger in meinen Arsch. Es war ziemlich eng und die Reibung tat etwas weh. Dies hielt mich allerdings nicht davon ab weiterzumachen und mir einen weiteren Finger in meinen Arsch zu stecken. Währenddessen hatte John seine Hand immer weiter in Julias Arschloch versenkt und steckte schon mit seiner halben Faust in ihrem Arsch. Julia verzog ihr Gesicht vor Schmerz und gleichzeitiger Lust. „Nun steck deine Faust endlich tiefer in meinen Arsch!“ bettelte sie John förmlich an. „Das kannst du haben du geile Sau“, entgegnete er und schob seine Faust mit einem kurzen Ruck vollständig in ihren Anus und war sichtlich erstaunt, dass Julia nur ein dumpfes und langes Stöhnen von sich gab und nicht einfach aufschrie. Ich wurde fast etwas eifersüchtig. Ich wollte auch so genommen werden. Ich wollte auch eine geballte Faust in meinem Arsch spüren und nicht, wie ich fast blind vor Lust bemerkte, nur drei meiner Finger in mir haben. Ich konnte nicht anders und nahm auch ein wenig Gleitgel, um mir auch noch meinen vierten Finger durch meine Rosette zu bohren. John hatte jetzt schon fast ein Viertel seines Unterarms in Julias dicken Arsch stecken und man konnte ihm ansehen, dass er noch eine ganze Menge mehr mit Julias Arsch vorhatte. Diese wand sich bereits immer stärker unter den Stößen, die John mit seiner Faust und seinem Arm in ihrem Arsch vollführte und war kurz vor einem Orgasmus. Sie drängte sich immer mehr gegen seinen Arm, um immer noch mehr von ihm in ihrem Arsch aufzunehmen. War das geil! Das war es, was mir immer wieder durch den Kopf ging. Durch ihr Drängen hatte er jetzt seinen halben Unterarm in ihr stecken und ich konnte sehen, wie er es genoss die Innenseite ihres Darms zu erforschen und Ihre Rosette immer weiter aufzudehnen. Plötzlich flüsterte er Julia einige Worte ins Ohr und sie nickte fast blind vor Ekstase. Dann zog er seinen Arm ganz aus ihrem Arsch heraus und der Anblick ließ mich kommen. Der Arsch von Julia war so weit gedehnt, dass ich die dunkelrote Farbe ihrer Darmwand sehen konnte. Wenn ich das nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich es nicht für möglich gehalten. Sofort stieß er seinen Arm wieder soweit wie möglich in sie hinein. Julia schrie auf und kam in einem langanhaltenden Orgasmus. Er machte weiter und sie schrie und stöhnte bis sie einfach nicht mehr konnte und sich auf die Seite fallen ließ. Er machte ihre Bewegung mit und sein Arm blieb weiter in ihr stecken.

Er gab mir ein Zeichen und unter seinem Stöhnen vernahm ich die Worte: „ Dreh dich mit deinem Arsch zu mir. Du bekommst es jetzt mit meiner anderen Faust zu tun“! Nichts lieber als das, dachte ich mit einem Lächeln und drehte wie befohlen meinen Arsch in Reichweite seiner anderen Hand und hatte doch Angst, da ich bis jetzt noch nie mehr als vier Finger in meinen Arsch gesteckt hatte. Und das war auch nicht immer angenehm gewesen.

Da ich meine Rosette schon etwas schlüpfrig gemacht hatte, war ich für die ersten drei Finger von John ganz gut vorbereitet. Vorsichtshalber gab ich aber noch mehr vom Gleitgel auf mein Arschloch. Er bohrte jetzt schon vier Finger in mich und ich gewöhnte mich sichtlich schnell an diese Dehnung meines Schließmuskels. Er merkte das und machte seine Hand so schmal wie möglich und schob sie unerbittlich immer weiter in meinen Darm hinein. Das war das Unglaublichste, was ich bis dahin erlebt hatte. Ich drehte mich soweit ich konnte um, um ihm bei seinem Vorhaben zu beobachten. Ich musste einfach hinsehen, weil ich seine Faust zwar spüren konnte aber auch der visuelle Reiz sehr wichtig für mich ist. Er hatte seinen anderen Arm immer noch in Julia stecken und machte auch keine Anstalten diesen aus ihr rauszuziehen. Sie war sichtlich erschöpft, hatte aber ein ehrlich befriedigtes Lächeln auf den Lippen und genoss es immer noch den Arm in Ihrem Arsch zu haben. Er schien sich jetzt einen Spaß daraus zu machen, seine Faust in ihr immer wieder zu ballen und zu entspannen. Ich konnte sehen und fühlen wie seine Faust meinen Arsch völlig auszufüllen begann und die Lustwellen, die mich dabei überkamen, ließen mich immer wieder für Sekundenbruchteile ohnmächtig werden. Er forderte Julia auf, sich wieder in die Hündchenstellung zu begeben. Was hatte er nur vor, fragte ich mich insgeheim und wusste selbst die Antwort. Julia und ich hockten nebeneinander in der Hündchenstellung vor ihm und er zog abwechselnd mir und dann Julia die Arme aus unseren Ärschen und penetrierte uns bis zum tiefsten und längsten Höhepunkt den ich je erlebt hatte. Auch Julia gebärdete sich wie ein wildgewordenes Tier und kam noch einmal. Ich war total erschöpft und jetzt merkte ich, dass ich richtig wund im Darm war. John zog aber zuerst Julia den Arm aus dem Darm und ich sah, dass er dabei eine große Faust machte und diese mit einem deutlich vernehmbaren Ploppen aus ihrem Arsch zog. „Mach ein Photo von uns beiden“, sagte er zu Julia. Diese schaute sich kurz im Wohnzimmer um und holte dann die Digicam aus dem Regal und schaltete diese auch sofort ein. Da ich noch immer nicht ganz bei Sinnen war, bemerkte ich erst gar nicht, dass ich mit Johns Arm in meinem Arsch gefilmt wurde. John nahm ihr die Kamera ab und bedeutete ihr, dass sie sich mit ihrem Arsch vor mein Gesicht begeben solle. Ich war noch benebelt, als ich plötzlich vor meinen Augen das weit gedehnte Arschloch von Julia sah. Ohne nachzudenken steckte ich meine Faust durch ihren Schließmuskel. Sie stöhnte auf und bettelte, dass ich bitte vorsichtig sein sollte, da sie doch ganz schön mitgenommen war. Meine Faust war sowieso wesentlich kleiner als die von John und so konnte ich ihr keinen weiteren „Schaden“ zufügen. Das was ich dann fühlen konnte war faszinierend. Die Innenseiten ihres Darms waren glatt aber nicht vollkommen und ich konnte mich kaum sattsehen und –fühlen als ich ihr Innerstes erforschte. John hatte währenddessen die Kamera so positioniert, dass er gleichzeitig filmen konnte aber wieder beide Hände freihatte. Naja, die Eine steckte ja immer noch in meinem Darm und er fing an meine Pussy wieder zu reiben und ich merkte, dass ich mich schon wieder auf dem richtigen Weg zum nächsten Höhepunkt befand. War das alles nur ein Traum oder passierte das wirklich. Das war so toll. Julia japste und ächzte unter meiner Behandlung und als ich auch noch anfing ihre Klitoris zu lecken jaulte sie fast auf. Ich hatte meinen Unterarm bis zum Anschlag in ihrem Darm stecken und wusste: da geht noch mehr. Ich hielt mich jedoch zurück, da auch noch etwas für das nächste Mal aufgespart werden sollte. Julias Schließmuskel zog sich immer stärker um meinen Arm zusammen und unter der Behandlung meiner Zunge auf ihrem Lustknopf waren die Muskelkontraktionen immer stärker geworden. Dann kam sie und schrie ihren Orgasmus mit einer Lautstärke heraus, dass ich fast vergaß meinen Arm aus ihr rauszuziehen. Aber ich machte anscheinend fast schon Instinktiv das Richtige und als ich meine Faust durch ihren Schließmuskel nach draußen zog wurde ihr Höhepunkt noch einmal verstärkt. John hatte dabei seinen Arm aus meinem Darm gezogen und wichste seinen Schwanz und spritzte seine volle Ladung auf meinen Arsch, meinen Rücken und auf Julias Bauch. Ich konnte ihm ansehen, dass er noch nicht ganz befriedigt war und drehte mich um und leckte seinen Schwanz sauber und bald stand er wieder in seiner vollen Größe. Julia half mir dabei und behandelte dabei seine Eier. John befahl uns, dass wir unsere Ärsche für seinen Schwanz bereithalten sollten. Ich drehte mich auf den Rücken und Julia beugte sich über mich und gab mir einen langen und sinnlichen Kuss. Dabei stutzte sie kurz und ich konnte sehen, dass John seinen harten Penis in ihr versenkte. Mir war klar, dass ich gleich dran sein würde und zog meine Beine soweit es ging an, um ihm das Eindringen so leicht wie möglich zu machen. Und schon spürte ich seinen Schwanz an meiner noch leicht geöffneten Rosette und mit einem einzigen Schwung war er schon in mir drin. Ich wollte, dass es niemals aufhört, obwohl ich schon etwas überbeansprucht war. Er wechselte immer wieder das Arschloch und fickte Julia und mich abwechselnd bis er sich das letzte Mal an diesem Abend auf uns ergoss. Julia nahm diesmal seinen Schwanz und leckte ihn sauber. Wir waren so erschöpft, dass wir gerade noch den Weg in mein Schlafzimmer schafften und ineinander verschlungen einschliefen. Jeder mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.




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