Klausurenkurs im Strafprozessrecht

Klausurenkurs im Strafprozessrecht
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Описание книги

Der Klausurenkurs im Strafprozessrecht wendet sich an Studierende im Grund- oder Schwerpunktstudium sowie Referendare und soll helfen, das in der Vorlesung oder in der Referendarausbildung abstrakt erworbene Wissen zum Strafverfahrensrecht in eine gut strukturierte Falllösung umzusetzen.
Die abgebildeten 18 Fälle wurden allesamt in Lehrveranstaltungen an der Universität des Saarlandes zur Vorbereitung auf die in der dortigen Prüfungsordnung vorgeschriebene Abschlussklausur getestet. Die insgesamt 37 behandelten Problemkonstellationen sind gängig und müssen von Studierenden als «Standardprobleme» beherrscht werden. Wer einen Problemkreis weiter vertiefen möchte, findet am Ende jeder Falllösung Hinweise auf ähnliche oder weiterführende Problemkonstellationen.

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Marco Mansdörfer. Klausurenkurs im Strafprozessrecht

Klausurenkurs im Strafprozessrecht

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Aufbauvorschläge

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Vernachlässigung der praktisch relevanten Rechtsanwendungsmethodik im Strafverfahrensrecht durch die universitäre Ausbildung

2. Anliegen und Ziel des vorliegenden Buchs

a) Komplexität der Strafprozessordnung und Methodik der Fallbearbeitung

b) Zur Arbeit mit diesem Buch

Fall 1 Ablehnung eines Richters bzw. Staatsanwalts wegen Befangenheit

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag. Ausgangsfall. Frage 1

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit (§ 26 Abs. 1 S. 1 StPO)

2. Statthaftigkeit

3. Antragsberechtigung

4. Form und Frist

5. Rechtsschutzbedürfnis

II. Begründetheit

III. Ergebnis

Frage 2

Abwandlung

1. Direkte Anwendung von §§ 24 ff. StPO

2. Analoge Anwendung von §§ 24 ff. StPO

a) Planwidrige Regelungslücke

b) Ergebnis

3. Heranziehung des Rechtsgedankens der §§ 22 ff. StPO

4. Vorgehen außerhalb der §§ 24 ff. StPO

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 2[1] Bindung des Staatsanwalts an höchstrichterliche Rechtsprechung im Ermittlungsverfahren; Strafbarkeit wegen Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag. I. Strafbarkeit aus § 339 StGB

1. Tatbestand

a) Objektiver Tatbestand. aa) Tauglicher Täter

bb) Tatsituation: bei Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache

cc) Tathandlung: Rechtsbeugung

(1) Ältere subjektive Theorie

(2) Pflichtwidrigkeitslehre

(3) Objektive Theorie und Rechtsprechung

b) Zwischenergebnis

2. Zwischenergebnis

3. Ergebnis

II. Strafbarkeit gemäß § 258 Abs. 1, § 258a Abs. 1, § 13 Abs. 1 StGB

1. Objektiver Tatbestand von § 258 Abs. 1, § 258a Abs. 1, § 13 Abs. 1 StGB. a) Tauglicher Täter

b) Strafbare fremde Vortat

c) Vereitelungserfolg

d) Vereitelungshandlung durch begehungsgleiches Unterlassen gem. § 13 Abs. 1 StGB. aa) Unterlassen gebotener Handlung/Quasi-Kausalität

bb) Garantenstellung

2. Subjektiver Tatbestand § 258 Abs. 1, § 258a Abs. 1, § 13 Abs. 1 StGB

3. Rechtswidrigkeit

a) Rechtfertigung aus amtlichem Handeln. aa) E.A. rechtfertigende Wirkung der Nichtverwirklichung der Rechtsbeugung

bb) Konkurrenzlösung

cc) A.A Straflosigkeit über die allgemeinen Grundsätze

dd) Stellungnahme

b) Zwischenergebnis

4. Schuld

5. Sperrwirkung der Rechtsbeugung

6. Ergebnis

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 3 Verbotene Vernehmungsmethoden; Einsatz von Privatpersonen bei Ermittlungsmaßnahmen; Fernwirkung von Beweisverwertungsverboten

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag. Ausgangsfall

I. Beweisverwertungsverbot nach § 136a Abs. 3 S. 2 StPO

1. Vernehmung

a) Formeller (enger) Vernehmungsbegriff

b) Funktionaler (weiter) Vernehmungsbegriff

c) Streitentscheid

2. Ergebnis

II. Beweisverwertungsverbot aufgrund analoger Anwendung der §§ 136 f., 163a StPO

1. Analogie hinsichtlich Vernehmung

a) Planwidrige Regelungslücke

b) Vergleichbare Interessenslage

2. Beeinträchtigung der Freiheit der Willensentschließung

a) Beeinträchtigung durch verbotenen Zwang (BGH)

b) Beeinträchtigung durch Täuschung (Teile der Rechtsprechung und Literatur)

c) Zwischenergebnis

3. Kausalität

4. Rechtsfolge

Abwandlung

1. Rechtsprechung: keine Fernwirkung

2. Andere Ansicht: „fruit of the poisonous tree“-doctrine

3. Weitere Ansicht: Abwägung im Einzelfall

4. Stellungnahme

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 4 Erste Vernehmung; Anforderungen an Belehrung bzw. qualifizierte Belehrung

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag. Ausgangsfall

Konstellation 1: I. Vorliegen eines Verfahrensfehlers. 1. Verstoß gegen § 163a Abs. 4 i.V.m. § 136 StPO. a) Vernehmung eines Beschuldigten

aa) Rein objektiver Beschuldigtenbegriff

bb) Objektiv-subjektiver Beschuldigtenbegriff

cc) Stellungnahme

II. Ergebnis

Konstellation 2:

I. Vorliegen eines Verfahrensfehlers. 1. Verstoß gegen § 163a Abs. 4 i.V.m. § 136 StPO

2. Zwischenergebnis

II. Verwertbarkeit der Aussage

III. Ergebnis

Konstellation 3: I. Vorliegen eines Verfahrensfehlers

II. Verwertbarkeit der Aussage

Abwandlung

I. Aussage des A am Unfallort

II. Aussage des A am nächsten Tag auf dem Polizeipräsidium

1. Verfahrensfehler. a) Verstoß gegen § 163a Abs. 4 i.V.m. § 136 StPO. aa) Vernehmung

bb) Fehlen ordnungsgemäßer Belehrung durch die Vernehmungsperson

b) Zwischenergebnis

2. Verwertbarkeit der Aussage

3. Ergebnis

Zusatzfrage

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 5 Abschluss des Ermittlungsverfahrens durch Einstellung; Reichweite des Strafklageverbrauchs bei verschiedenen Einstellungsarten

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag. Aufgabe 1: I. Ausgangsfall: Auflauern vor dem Büro des Professors

II. Abwandlung: Fehlende Klausur mit Musterlösung

Aufgabe 2: I. Wiederaufnahme eines nach § 170 Abs. 2 StPO eingestellten Verfahrens

II. Wiederaufnahme eines nach § 153 Abs. 1 StPO eingestellten Verfahrens

III. Wiederaufnahme eines nach § 153 Abs. 2 StPO eingestellten Verfahrens

IV. Wiederaufnahme eines nach § 153a Abs. 1 StPO eingestellten Verfahrens

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 6 Untersuchungshaft; einzelne Haftgründe; Rechtsbehelfe

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag. Aufgabe 1: Ausgangsfall

1. Formelle Rechtmäßigkeit der Anordnung. a) Anordnung durch zuständigen Richter

b) Schriftform des Haftbefehls

c) Inhaltliche Anforderungen des Haftbefehls

2. Materielle Rechtmäßigkeit der Anordnung

a) Dringender Tatverdacht

b) Haftgrund

aa) Kontakte nach Italien

bb) Kontakte nach Tunesien

c) Verhältnismäßigkeit

3. Ergebnis

Abwandlung

1. Formelle Voraussetzungen

2. Materielle Voraussetzungen

a) Dringender Tatverdacht

b) Haftgrund

3. Ergebnis

Aufgabe 2:

I. Zulässigkeit der Beschwerde

1. Zuständigkeit:

2. Statthaftigkeit

3. Beschwerdeberechtigung und Beschwer

4. Form und Frist

5. Ergebnis

II. Begründetheit der Beschwerde

1. Formelle Voraussetzungen der Untersuchungshaft

2. Materielle Voraussetzungen der Untersuchungshaft

a) Dringender Tatverdacht

b) Haftgrund

3. Ergebnis

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Anmerkungen

Fall 7[1] Beweiserhebung; Brechmitteleinsatz; Beweisverwertungsverbote

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag

A. Gesetzliches Beweisverwertungsverbot

I. § 136a Abs. 3 S. 2 StPO

II. Zwischenergebnis

B. Ungeschriebenes Beweisverwertungsverbot

I. §§ 94 ff., 102 StPO

II. § 81a StPO

1. Formelle Rechtmäßigkeit

2. Materielle Rechtmäßigkeit

a) Beschuldigter

b) Verfahrenserhebliche Tatsache

c) Körperliche Untersuchung

d) Anderer körperlicher Eingriff

e) Durch einen Arzt nach den Regeln der ärztlichen Kunst

f) Keine Befürchtung gesundheitlicher Nachteile

g) Verhältnismäßigkeit

aa) Legitimer Zweck

bb) Geeignetheit

cc) Erforderlichkeit

dd) Angemessenheit

h) Zwischenergebnis

3. Ergebnis

III. § 161 Abs. 1 StPO

IV. Ergebnis

C. Rechtsfolge: Beweisverwertungsverbot

I. Abwägungslehre

II. Rechtskreistheorie

III. Schutzzwecktheorie

D. Ergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 8 Abhörmaßnahmen; Hörfalle; Stimmenvergleich

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag. Aufgabe 1:

I. Rechtswidrigkeit der Beweiserhebung

1. § 100c Abs. 1 StPO

2. § 100f Abs. 1 StPO

a) Formelle Voraussetzungen der Maßnahme

b) Materielle Voraussetzungen der Maßnahme

aa) Verdacht einer Katalogtat

bb) Schwer-Wiegen der Tat im Einzelfall

cc) Subsidiarität

dd) Verhältnismäßigkeit

c) Ergebnis

3. § 161 Abs. 1 StPO

4. Zwischenergebnis

II. Rechtsfolge: Beweisverwertungsverbot

1. Rechtskreistheorie

2. Schutzzweck der Norm

3. Abwägungslehre

4. Hypothetischer Ermittlungsverlauf

5. Stellungnahme

III. Ergebnis

Aufgabe 2:

A. Unselbstständiges Beweisverwertungsverbot

I. Rechtswidrigkeit der Beweiserhebung

1. § 81b StPO

2. § 100f Abs. 1 StPO

a) Formelle Voraussetzungen der Maßnahme

b) Materielle Voraussetzungen der Maßnahme

aa) Verdacht einer Katalogtat

bb) Schwer-Wiegen der Tat im Einzelfall

cc) Subsidiarität

dd) Verhältnismäßigkeit

c) Ordnungsgemäße Durchführung

aa) Außerhalb von Wohnungen

bb) Einsatz technischer Mittel

d) Zwischenergebnis

II. Ergebnis

B. Selbstständiges Beweisverwertungsverbot bei § 100f StPO

C. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 9 Hypothetischer Ersatzeingriff

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag. Ausgangsfall:

A. Gesetzliches Beweisverwertungsverbot

B. Ungeschriebenes Beweisverwertungsverbot

I. Durchsuchung, §§ 102 ff. StPO

1. Formelle Rechtmäßigkeit

2. Ergebnis

II. Ermittlungsgeneralklausel, § 161 Abs. 1 S. 1 StPO

III. Zwischenergebnis

IV. Rechtsfolge: Beweisverwertungsverbot

1. Rechtskreistheorie

2. Schutzzwecktheorie

3. Abwägungslehre

a) Grundsätzliche Abwägung

b) Gedanke des hypothetischen Ersatzeingriffs

4. Ergebnis

V. Gesamtergebnis

Abwandlung:

I. Maßnahme, die nur bei Verdacht bestimmter Straftaten zulässig ist

II. Personenbezogene Daten

III. Rechtmäßigkeit der Maßnahme

1. Formelle Rechtmäßigkeit

2. Materielle Rechtmäßigkeit

a) Telekommunikationsüberwachung

b) Verdacht

c) Katalogtat

d) Schwere im Einzelfall

e) Subsidiarität

f) Verhältnismäßigkeit

g) Zwischenergebnis

3. Ergebnis

IV. Anderes Verfahren

V. Beweiszwecke

VI. Hypothetisch mögliche rechtmäßige Anordnung

VII. Ergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 10 Beweisantragsrecht; Ablehnung von Beweisanträgen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösungsvorschlag. Aufgabe 1:

I. Vorliegen eines Beweisantrags

1. Formelle Voraussetzungen

a) Antragsberechtigung

b) Zeitpunkt

c) Form

2. Materielle Voraussetzungen

a) Bezeichnung bestimmter Beweistatsache

b) Benennung eines Beweismittels

c) Konnexität

II. Ablehnungsgrund

III. Ordnungsgemäße Ablehnungsentscheidung

IV. Ergebnis

Aufgabe 2:

I. Gesetzliche Regelung

II. Zulässiger Vorhalt

1. Herrschende Auffassung

2. Andere Ansicht

3. Streitentscheid

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Anmerkungen

Fall 11 Durchsuchung und Beschlagnahme I (allgemeine Grundlagen)

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag

I. Rechtmäßigkeit der Durchsuchung

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit. a) Zuständigkeit

b) Verfahren

c) Zwischenergebnis

3. Materielle Rechtmäßigkeit. a) Vorliegen einer Durchsuchung i.S.d. § 102 StPO

b) Durchsuchung beim Verdächtigen

c) Durchsuchungsobjekt

d) Zweck der Durchsuchung

e) Verhältnismäßigkeit

f) Zwischenergebnis

4. Ergebnis

II. Rechtmäßigkeit der Beschlagnahme

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit

3. Materielle Rechtmäßigkeit. a) Vorliegen eines Tatverdachts

b) Vorliegen einer Beschlagnahme

c) Potentielle Beweiserheblichkeit

d) Kein Beschlagnahmeverbot

e) Verhältnismäßigkeit

f) Zwischenergebnis

g) Ergebnis

4. Gesamtergebnis:

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 12[1] Durchsuchung und Beschlagnahme II (Konstellation Jones Day)

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag

I. Ermächtigungsgrundlage

II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit

2. Verfahren

3. Zwischenergebnis

III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Vorliegen einer Durchsuchung i.S.d. § 103 StPO

2. Durchsuchung bei anderen Personen

3. Durchsuchungsobjekt

4. Zweck der Durchsuchung

5. Kein durchgreifendes Beschlagnahmeverbot

a) Vorrang von § 160a Abs. 1 S. 1 StPO

b) Persönlicher Anwendungsbereich von § 97 Abs. 1 Nr. 3 StPO

aa) Auslegung nach dem Wortlaut

bb) Auslegung nach der Systematik

cc) Auslegung nach dem Gesetzeszweck

c) Zwischenergebnis

6. Verhältnismäßigkeit

a) Legitimer Zweck

b) Geeignetheit

c) Erforderlichkeit

d) Angemessenheit

7. Zwischenergebnis

IV. Ergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 13[1] Unmittelbarkeitsgrundsatz; Verwertung von Äußerungen in Parallelverfahren

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag

A. Zulässigkeit

I. Statthaftigkeit

II. Anfechtungsberechtigung

III. Beschwer

IV. Form und Frist der Revisionseinlegung

V. Ordnungsgemäße Revisionsbegründung

VI. Ergebnis

B. Begründetheit

I. Keine Verfahrenshindernisse

II. Verfahrensrüge

1. Absolute Revisionsgründe

2. Relative Revisionsgründe

a) Verletzung von Verfahrensvorschriften

aa) Verstoß gegen § 250 StPO (Unmittelbarkeitsprinzip)

bb) Keine Ausnahme nach § 251 StPO

cc) Zwischenergebnis

b) Zwischenergebnis

c) Beruhen des Urteils auf der Rechtsverletzung

3. Zwischenergebnis

III. Ergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Anmerkungen

Fall 14[1] Protokollrüge

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag

A. Zulässigkeit

II. Statthaftigkeit

II. Anfechtungsberechtigung

III. Beschwer

IV. Form und Frist der Revisionseinlegung

V. Ordnungsgemäße Revisionsbegründung

VI. Ergebnis

B. Begründetheit

I. Keine Verfahrenshindernisse

II. Verfahrensrüge

1. Absolute Revisionsgründe

2. Relative Revisionsgründe

a) Verletzung von Verfahrensvorschriften

b) Beruhen des Urteils auf der Rechtsverletzung

c) Zwischenergebnis

III. Ergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 15[1] Revision bei Zuständigkeit- und Besetzungsmängeln

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag

A. Zulässigkeit

I. Statthaftigkeit

II. Anfechtungsberechtigung

III. Beschwer

IV. Form und Frist der Revisionseinlegung

V. Ordnungsgemäße Revisionsbegründung

VI. Zwischenergebnis

B. Begründetheit

I. Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG

1. Vorschriftswidrige Besetzung wegen Unterbrechung

a) Durchführung der Hauptverhandlung

b) Unterbrechung der Hauptverhandlung

c) Zwischenergebnis

2. Vorschriftswidrige Besetzung aufgrund willkürlicher Entziehung des gesetzlichen Richters

3. Zwischenergebnis

II. Zwischenergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 16 Unmittelbarkeitsgrundsatz; Wahrnehmung des Zeugnisverweigerungsrechts in der Hauptverhandlung; Verwertung des Vernehmungsprotokolls; Vernehmung der Vernehmungspersonen in der Hauptverhandlung

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag. Frage 1:

I. Beweisverwertungsverbot gem. § 252 StPO

1. Zeugenvernehmung vor Hauptverhandlung

2. Gebrauch des Zeugnisverweigerungsrechts in der Hauptverhandlung

3. Rechtsfolge

II. Ergebnis

Frage 2:

I. Grundsatz: Keine Verwertung

II. Ausnahme: Richterliche Vernehmungsperson

III. Ergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 17[1] Beweisverwertung aus doppelfunktionaler Maßnahme; Abgrenzung präventives und repressives Polizeihandeln

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag

I. Verwertbarkeit der Erkenntnisse gemäß § 161 StPO

1. Maßnahme nach anderem Gesetz

a) Formelle Rechtmäßigkeit

b) Materielle Rechtmäßigkeit

aa) Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage gem. §§ 18, 21 SPolG

(1) Sicherstellungsobjekt i.S.v. § 21 SPolG

(2) Gerechtfertigte Annahme

(3) Zwischenergebnis

bb) Ordnungsgemäße Ermessensausübung

cc) Verhältnismäßigkeit

dd) Zwischenergebnis

ee) Anwendungsvorrang der Regelungen des Strafprozessrechts

(1) E.A.: Absoluter Vorrang der StPO

(2) BVerwG: Schwerpunkttheorie

(3) BGH: Parallele Anwendbarkeit

(4) Stellungnahme

ff) Zwischenergebnis

c) Zwischenergebnis

2. Maßnahme nach StPO nur bei Verdacht bestimmter Straftaten zulässig

3. Maßnahme hätte nach StPO angeordnet werden dürfen

4. Zusätzliche ungeschriebene Voraussetzungen

II. Verwertungsverbot wegen Umgehung des Richtervorbehalts in § 105 StPO

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Fall 18[1] Verständigung in Strafverfahren

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösungsvorschlag

A. Zulässigkeit

I. Statthaftigkeit

II. Anfechtungsberechtigung

III. Beschwer

IV. Form und Frist der Revisionseinlegung

V. Ordnungsgemäße Revisionsbegründung

VI. Ergebnis

B. Begründetheit

I. Keine Verfahrenshindernisse

II. Verfahrensrüge

1. Absolute Revisionsgründe

2. Relative Revisionsgründe

a) Verletzung von Verfahrensvorschriften

b) Beruhen des Urteils auf der Rechtsverletzung

3. Zwischenergebnis

III. Ergebnis

Anmerkungen

Ergänzungen und Vertiefung

Stichwortverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

Abgabenordnung (AO)

Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz – BtMG)

EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [1]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

JGG. Jugendgerichtsgesetz (JGG) [2]

Anmerkungen

OWiG. Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)

Strafgesetzbuch (StGB)

StPO. Strafprozessordnung (StPO)

Anmerkungen

Отрывок из книги

Klausurenkurs im Strafprozessrecht

Ein Fall- und Repetitionsbuch

.....

[23]

Hellmann Rn. 66; Krey/Heinrich Rn. 239.

.....

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