Читать книгу Lieber entspannt, im Wohlgefühl leben - Kryon und Abraham - Margret Jacobs - Страница 6

Vorwort von Kryon vom Magnetischen Dienst und von Abraham

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Kryon: „Hallo meine Lieben, hier ist Kryon vom Magnetischen Dienst und es ist mir eine Freude und Ehre euch bei eurem Wohlgefühl hier auf Erden zu helfen. Das Wohlgefühl ist nicht mein Spezialthema, wie Kryonkenner wissen, aber wir (mein Medium und ich) dachten, nach den schwierigen Turbulenzen in der letzten Zeit (Anmerkung von mir, Margret: Kryon spricht hier von dem Jahr 2012 und dem Jahr 2013) und leider werden es wohl auch nicht weniger, ist es wichtig, euch bei eurem guten Gefühl zu unterstützen.

Es ist gleich, wo ihr seid und was ihr macht, es gibt einige Gesetzmäßigkeiten, die euch dazu verhelfen, sich wohl zu fühlen. Das ist die Grundlage für alles Sein – sich wohlfühlen.

Und da mein lieber Kollege und Freund im Geiste namens Abraham, sich schon seit Jahren damit beschäftigt, ist er gerne eingeladen, in Zusammenhang mit uns seine Erkenntnisse hier weiter zu geben.

Es wird ein spannendes Projekt und hoffentlich gefällt euch das alles, was wir schreiben und euch mitteilen.

Wir sind auch sehr gespannt, wie ihr reagiert auf eine Zusammenarbeit zwischen mir und Abraham. Wie ihr ja wisst, sind Abraham wie auch ich, ein Zusammenschluss von vielen Wesen, die gleiche Interessen verfolgen. Trotzdem gibt es zwischen Abraham und mir unterschiedliche Ansätze. Wir machen es mal einfach: Bei euch in der Schule früher hattet ihr ähnlichen Stoff, aber die Art der Lehrer war unterschiedlich und auch wurde das ein oder andere anders vermittelt als hundert Kilometer weiter südlich in eurem Land. Das ist natürlich nur ein Beispiel, sagt aber viel darüber aus, was ihr hier zu erwarten habt. Macht euch mal keine Gedanken – es wird witzig.“

Ich: „Nun wollen wir Abraham hören.“

Abraham: „Ja, es ist interessant und wohlwollend von Kryon und von dir Margret, dass ihr mich eingeladen habt, mit euch auf die Suche zu gehen, neue Wege zu finden, den Menschen in ihrem Sein zu helfen oder sie darin zu unterstützen, was sie bereits wissen und umsetzen.

Ihr wundert euch sicherlich, dass ich hier freimütig von negativen Dingen spreche, die ich sonst vermeide. Es ist so, dass ich mit jedem meiner Medien unterschiedliche Wege gehe. Ihr werdet also hier wenige Wiederholungen finden von Inhalten, die ich sonst vermittle. Das ist notwendig, weil jedes Medium mir einzigartige Chancen gibt, mich euch mitzuteilen und unterschiedliche Lehransätze auszuprobieren.

Es ist in der Tat so, dass wir Forscher sind und wir klügeln Lehren, Wissen, Methoden und Beispiele aus, um sie euch nahe zu bringen. Ein anderes Medium stellt neue Möglichkeiten da, weil es eben nicht nur ein Radio ist, sondern wiederrum mit seinem Wissen aus allen Inkarnationen von sich hier agiert. So ist dieses Buch, ein Buch von Kryon, Margret, Margrets anderen Inkarnationen und von mir. Aber eben ist besonders hervorzuheben, dass Margret als Forschungsschwerpunkt wie ich das Wohlgefühl hat und alles was damit zusammenhängt und von daher ist es ein optimaler Zusammenschluss von Wissen, der hier stattfindet. Und Kryon ergänzt wiederum durch seine Art und seinen Erfahrungen.

Es erwartet euch also ein Mix an Vorschlägen und Versuchen. Wir wollen hier betonen, dass wir nicht Gesetze beschreiben, sondern in einem lockeren Rahmen bleiben wollen und dadurch sehen wollen, wie sich das Ganze bei euch entwickelt.“

Kryon:“ Ja, es ist wichtig, dass ihr begreift, dass wir kein Gottwissen vermitteln. Bleibt locker indem was ihr lest, verarbeitet und indem wie ihr eure Meinungen bildet. Nehmt nicht immer alles so bierernst. Und vor allen Dingen strengt mal eure eigenen Gehirnzellen an. Achtet auf euer Gefühl und nehmt wahr, was für euch gerade angesagt ist und was nicht.

Die ultra Spirituellen von euch vergessen nämlich das Vergnügen. Jawohl, Spaß und Vergnügen, darum soll es hier auch verstärkt gehen. Vielleicht haben wir ja auch einen Anteil daran, dass ihr in der Vergangenheit strenger mit euch ward als so mancher Religiöser. Im Ernst! Ihr kommt mir manchmal vor, wie so kleine Kinder, die sich nicht trauen umzuschauen, weil sie vermuten der große, böse, schwarze Mann stünde hinter ihnen und dann ist alles vorbei.

Euch kann nichts passieren. Probiert doch ruhig mal unterschiedliche Methoden und Ansätze aus. Die einen mögen Kuchen mit Fruchtzucker und die andern stehen eben auf Schweinebraten. Wo ist das Problem? ihr seid vielseitig, und das was vermittelt wird, soll eure Vielzahl und euren unterschiedlichen Vorlieben berücksichtigen.“

Abraham: „Es ist in der Tat so, dass es nicht jedermanns Sache ist, seine Gedanken auf eine gute, angenehme Spur zu lenken. Und ihr scheitert doch nicht, wenn diese Methode nicht euer Wohlgefallen findet. Auch ihr habt Möglichkeiten nach Alternativen Ausschau zu halten. Und das ist gar nicht schwer.

Wir denken manchmal, ihr erwartet, dass wir Gesetze bringen, die aus einer Lichtquelle stammen, die ihr weder kennt, noch, wo ihr Zugang zu habt. Das ist nicht der Fall. Die Quelle des Wohlgefühls ist überall zu finden. Und sie ist nicht außergewöhnlich. Sie ist absolut banal. Und ihr werdet euch nicht immer darin aufhalten. Ihr müsst keine Verrenkungen machen. Das Glück und die Zufriedenheit sind völlig ausreichend, wenn ihr beide ab und zu wahr nehmt. Mehr ist doch gar nicht erforderlich.

Glück hängt nicht von Zahlen ab oder Kleidungsstücken. Glück ist überall, auch da, wo ihr es nicht erwartet.“

Kryon: „Glück ist eine Sache der Einstellung. Wenn ihr meint, ihr seid noch nicht soweit, dann seid ihr auf dem Holzweg. Auch der noch so depressive Mensch hat Momente von Glücksgefühlen.

Der fiel zitierte Aufstieg ist nicht der Weg zum Wohlgefühl. Nicht die Euphorie macht auf die Dauer glücklich oder das viel und oft erhoffte Ergebnis des Aufstiegs von Lady Gaia.

Es ist der alltägliche Umgang mit euren Gefühlen und euren Gedanken, die euch aufsteigen lassen. Und mit Aufstieg meine ich nicht die Verwandlung in eine Lichtgestalt und in einen Engel. Ihr seid bereits jetzt Lichtgestalten, die auf diese Erde gekommen sind, um auch mal andere Erfahrungen zu machen, als immer nur Friede und Freude am Sein.

Ja, Abraham, vermittelt immer das Ziel des Wohlgefühls für dieses Erdenleben. Aber es ist in Wirklichkeit so, dass ihr hier oftmals mit unangenehmen Dingen konfrontiert werdet und natürlich ist es gut, das Beste daraus zu machen und nach einem Wohlgefühl zu streben.“

Abraham: „Im Wohlgefühl zu sein und das so oft wie möglich, ist eine Sache, die einfach Freude macht. Sie sollte euch aber nicht versklaven. Und vor allen Dingen solltet ihr dadurch nicht das Gefühl haben, das ihr etwas grundsätzlich falsch macht, nur weil ihr mal mieser Laune seid. Miese Laune haben, gehört zum Mensch sein dazu. Genießt eure schlechte Laune auf alles und ihr seid euch näher, als wenn ihr wie ein Sprinter neue Anläufe versucht, in die Wohlgefühlquelle zu kommen. Die Wohlgefühlquelle ist überall. Das ist das Geheimnis.“

Kryon: „Wir wollen euch jetzt gemeinsam Tipps geben, wie ihr eure Sicht auf die Dinge, die da draußen sind, verändert. Es ist ganz einfach, wenn ihr euch darauf einlasst. Es ist einfach, auch wenn es sich manchmal schwer anfühlt, aber auch das gehört zu eurem Erdendasein.

Wunder können wir nicht versprechen. Nur Wunder im Erdendasein, sprich Wunder, die zu eurer Zeit und eurer Dimension gehören.“

Abraham: „Ihr werdet euch wundern, was möglich ist, wenn ihr erst mal verstanden habt, dass ihr von der Wohlfühlquelle umgeben seid und dass das immer so war. Ihr ward nie getrennt und eine Trennung ist auch nicht möglich. Und weil das so banal ist, ist das gleichzeitig auch so schön. Ihr dürft sein mit allem was ihr seid. Und ihr braucht euch nicht zu kümmern. Und ihr braucht keine Versuche zu starten und ihr könnt einfach dieses Buch beiseitelegen und euch an eurer Schokolade erfreuen, die ihr gerade mit großem Hunger vertilgt. Alles ist möglich. Keiner verurteilt euch. Ihr dürft sein.“

Ich: „Ja, das habe ich mir gedacht, dass die beiden viel zu erzählen haben. Der Wechsel von dem einem zu dem anderen ging widererwarten besser, als ich dachte. Abraham scheint einen Weg gefunden zu haben, dass ich ihn leichter empfangen kann. Oder mein Gehirn, hat da was verändert. Vermutlich ist es beides. Das Radio hat einen besseren Empfang bekommen. Das war deutlich zu merken. Ah, ich merke, Abraham will etwas dazu sagen.“

Abraham: „Es ist in der Tat so, dass ein Medium bereit gemacht wird, auch von unserer Seite aus, wenn es sich entschlossen hat, uns dauerhaft zu channeln. Also, du hättest auch St. Germain als Hauptchannelpartner dir erkoren können. Technisch wäre das möglich gewesen. Aber da du mit Kryon sehr bekannt bist, durch alte Leben immer wieder mit ihm zu tun hattest, war Kryon auch von seiner Seite aus, eine gute Wahl.

Wir, Abraham sind neue Freunde, die zwar Kryon gut kennen, aber mit dir als Medium noch nicht direkt zusammen gearbeitet haben. Das ist etwas Neues. Und wir sind stolz darauf, dass wir das dürfen. Wir Forscher und Lehrer sind immer bereit für neue Erfahrungen. Das ist unser Geschäft. Es freut mich, dass es dich beruhigt, dass du jetzt auch uns Abraham gut channeln kannst, ohne dich dabei zu übermüden.“

Ich: „Ja, ich kann die Übergänge zwischen dir, Abraham und dir, Kryon gut wahrnehmen und was Abraham mir eingibt kommt mir inzwischen so flüssig vor, wie bei Kryon. Das ist gut! Ich war nämlich wirklich besorgt, ob ich das als Medium überhaupt schaffe, euch beide zu channeln und das in einem Buch. Jetzt bin ich beruhigt. Das ist schön! Wollen wir mit dem ersten Kapitel anfangen? Ich merke schon, dass ihr am liebsten bereits in eurem Vorwort alles erklären wollt.

Hey, ihr seid wirklich eifrige Lehrer. Das erinnert mich an meine eine Französischlehrerin vom Gymnasium. Die war schon immer vor dem zweiten Klingeln im Klassenraum und fing auch vor dem zweiten Klingeln mit dem Unterricht an. Leider hat sie dann nicht vor dem Schlussklingeln den Unterricht beendet. Ich glaube, keiner von uns Schülern mochte sie wirklich. Sie war uns zu übereifrig und nicht wirklich relaxt. Ich hoffe, ihr legt kein ähnliches Hetztempo ein wie diese Französischlehrerin.

Übrigens hat sie sich immer auf das Lehrerpult gesetzt, damit sie uns Schüler besser überblicken konnte. Sich weg ducken und hinter dem Vordermann verstecken, ging also nicht. Ihre Handtasche hat sie schon beim Reinkommen nach wenigen Schritten auf das Pult geschleudert. Unerklärlicher Weise blieb die Tasche dort immer liegen und ist in meiner Schulzeit nie runtergerutscht.

Also, damit ihr – liebe Leser - und ich mich ein wenig sammeln können, mache ich jetzt eine Pause und werde mir mein Abendbrot machen. Es war ein langer Tag.

Ja, ich weiß, ihr (Kryon und Abraham) müsst euch nicht sammeln und habt alles parat. Aber ich brauche jetzt die Pause, damit ich mich wohlfühle. Wir machen morgen weiter. Bis dann!“

Am nächsten Tag:

Ich: „Nun, es ist länger geworden als „bis morgen“. Das liegt daran, dass ich auch noch ein anderes Schreibprojekt habe, an dem ich arbeite. Und wie es so ist, sonntags habe ich mir einfach frei genommen, wie ich das auch in Zukunft vor habe, weil ich mich erholen möchte. Schreiben und channeln macht Spaß, ist aber auch Arbeit und daher anstrengend.

Kryons, Abrahams und mein erklärtes Ziel es ist, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen und in alles mehr Relaxtheit zu bringen. Inhaltlich wie äußerlich. Und salbungsvolle Sachen mag ich nicht.

Ich muss ehrlich sagen, der erste Artikel und die Überschrift dazu klingen mir zu schleimig. Können wir das nicht ändern, Jungs?

Der Ursprungstitel für das erste Kapitel würde nämlich sonst lauten: „1. Ich bin umgeben von Liebe.“ Fällt euch da nicht was Besseres ein?“

Kryon:“ Nun, meine Liebe wenn ich ehrlich bin, finde ich das mit der Umbenennung prima. Versuchen wir es mit: Die Liebe ist alles, was es gibt? Was sagt Abraham dazu?“

Abraham: „ Ich denke – natürlich müsste es jetzt heißen: „Wir denken“, weil wir Abraham ja viele sind, aber das ist zu umständlich und ihr liebe Leser könnte euch unter „wir“ so schlecht was vorstellen, also bleiben wir bei „ich“ – das klingt vermutlich immer noch zu altmodisch.“

Ich: „Ja, Jungs, ihr klingt wie aus einem kitschigen fünfziger Jahre Film. Etwas moderner bitte.“

Abraham: Wie wäre es mit: „ Die Liebe hört niemals auf.“

Ich: „Ne, Abraham, das ist immer noch nicht die Richtung, die ich einschlagen will. Wie wäre es mit: „Ich mache einfach mein Ding und fahre damit gut.“ Ich kann erahnen, was ihr mir anschließend inhaltlich channel wollt und daher finde ich den Titel ziemlich in Ordnung. Was meint ihr?“

Abraham: Von meiner Seite gibt es ein O.K. Ich muss mich nur noch an den saloppen Stil gewöhnen. Ich vermute, Kryon hat da weniger Probleme mit.“

Kryon: „Ihr habt recht, lieber Abraham, ich finde die lockere Art gut und passe mich gerne an. Es ist etwas Neues. Wir sind zwar auch nicht direkt gewohnt daran, „salopper“ zu reden, aber es ist auf jeden Fall etwas Neues und kommt der Intention, den Channelings mehr Alltäglichkeit zu verleihen, näher. Wir wollen ja keine Predigt verkünden, sondern mit beiden Beinen im vollen Leben stehen. Und dann gehört es dazu, sich der Alltagssprache zu bedienen. Nichts Salbungsvolles mehr, versprochen!“

Ich: „Gut, das klingt vielversprechend. Dann tippe ich jetzt mal den Titel des ersten Kapitels in den Laptop. Bin mal gespannt, ob es euch gelingt, in dem Tonfall mir den Text durchzugeben, oder ob ihr wieder in euren „fünfziger Jahre Stil“ zurück fallt.“

Lieber entspannt, im Wohlgefühl leben - Kryon und Abraham

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