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Die Maria-Holl-Methode®

Anwendung der Methode

Die Maria-Holl-Methode® ist eine Synthese von westlichen und östlichen Entspannungs- und Therapieverfahren. Es handelt sich um eine körperorientierte Kombination von Achtsamkeitstraining, angewandter chinesischer Gesundheitslehre, Selbstmassage und bioenergetischer Analyse.

Sie haben sich sicher schon länger mit Ihrer Migräne beschäftigt. Sie wissen, dass Bewegung und Entspannungsübungen hilfreich sind. Jedoch haben Sie den durchschlagenden Erfolg, dass Ihre Migräne ausbleibt, noch nicht erreicht?

Die Maria-Holl-Methode® (MHM) mit ihren speziellen Übungen unterstützt Sie, wenn Sie konsequent, zuerst an Tagen, an denen Sie keine Migräne haben, üben. In meiner Praxis habe ich jedoch auch Menschen zu einem migränefreien Leben verholfen, die fünf- bis sechsmal in der Woche Migräne hatten. Falls Sie so schwer betroffen sind, üben Sie bitte auch zu den Zeiten, an denen die Migräne Ihr Leben bestimmt. Falls Sie ein Mensch mit schwerster Migräne sind, haben Sie schon Techniken entwickelt, mit denen Sie auch im Alltag mit Migräne funktionieren, Ihr Leben in die Hand nehmen und Ihre Arbeit verrichten. Bei so schwerer Migräne bleibt neben den Pflichten in der Regel keine Zeit mehr für Freizeit und Kontakte.

Entscheiden Sie sich jetzt, mit den Übungen zu beginnen!

Die MHM hilft Ihnen auf jeden Fall, die Symptome zu senken, und wird Ihre Kraft und Ihr Selbstbewusstsein so stärken, dass Sie in der Lage sind, weitere sinnvolle Maßnahmen zur Stabilisierung Ihrer Gesundheit in Angriff zu nehmen.

Das Üben

Wie im Vorwort erwähnt, empfehle ich Ihnen, jeden Tag mindestens 30 Minuten zu üben. Üben Sie jeden Tag so lange, bis Sie eine deutliche Verbesserung der Symptome haben und die Migräne maximal noch zu zehn Prozent vorhanden ist. Danach sollten Sie mindestens vier- bis fünfmal pro Woche weitertrainieren, damit die erarbeitete Schmerzfreiheit erhalten bleibt.

Falls die Migräne sehr gravierend ist, rate ich Ihnen, mit 30 Minuten Übungszeit täglich zu beginnen und im Laufe einiger Wochen die Übungszeit auf eine Stunde täglich und auf lange Sicht auf zwei Stunden täglichen Übens zu erweitern. Auf Dauer finden Sie Ihre persönliche Übungsdauer und -häufigkeit selbst heraus, da Ihre Selbstwahrnehmung zunimmt und Sie mehr und mehr spüren, was für ein echtes Wohlbefinden wichtig ist.

Bevor Sie beginnen, lesen Sie bitte alle Lektionen durch. Es ist nicht wichtig, die Erklärungen zu Migräne und was es sonst noch an Therapien für Migräne gibt, zu kennen. Das Kernstück des Buches sind die Übungen. Schon durch ein- oder mehrmaliges Lesen der Übungen wird der Körper angeregt, die Lebensenergie neu zu ordnen.

Um Ihnen den Einstieg in die Maria-Holl-Methode® und das Üben damit zu erleichtern, habe ich hier, kurz zusammengefasst, die wichtigsten Punkte aufgelistet.

Geben Sie sich Zeit!

Zum Erlernen einer Lektion benötigen Sie ein bis zwei Stunden, zum Erarbeiten einer Lektion durchschnittlich einen Monat. Zum Verstehen der Maria-Holl-Methode® mehrere Jahre.

Die MHM wirkt vordergründig sehr einfach und leicht. Es ist ihr Vorteil, dass die Übungen am Anfang einfach umzusetzen sind. Um die Methode komplett zu verstehen, habe selbst ich nach der Entwicklung meiner Selbsthilfeprogramme mehrere Jahre gebraucht, die Tiefe des Programms zu erkennen. Ich war sehr erstaunt darüber, dass ich als Gründerin die Wirkweise und Tiefe der Methode erarbeiten musste wie jeder andere auch.

Kein Hinterfragen

Behandeln Sie die Übungen wie ein chemisches Mittel, z.B. ein Schmerzmittel, das Ihnen der Arzt verordnet. Da ein Mediziner die Autorität hat, Ihnen das richtige wirksame Mittel zu verschreiben, stellen Sie normalerweise nicht infrage, ob das Schmerzmittel wirken wird.

Verzichten Sie auch bei den Übungen weitestgehend auf Zweifel, diese würden Sie blockieren und den Erfolg verhindern. Die Übungen sind vier- bis fünftausend Jahre erprobt und immer wieder dem sich wandelnden Menschen angepasst worden. Ich habe die Übungen, die ich in Schulungen bei Hetty Draayer und Meister Li gelernt habe, so abgewandelt, dass sie für den europäischen Menschen im postindustriellen Zeitalter, also heute, angemessen verständlich und leicht durchführbar sind.

Die Übungen wirken in Sekundenschnelle. Wenn Sie sie, ohne zu hinterfragen (was eine Höchstleistung für unseren modernen, analytischen Geist ist), durchführen, werden Sie extrem schnelle Erfolge haben. Falls der kritische Geist nicht abzuschalten ist – der immer wieder die Wirkweise aufhebt, da das Qi (die Lebensenergie) auf Gedanken reagiert –, wird das Üben, wenn Sie es konsequent durchführen, einige Monate dauern, bis Sie einen Erfolg wahrnehmen.

Die beste Übungszeit

Legen Sie eine Übungszeit fest, die Ihnen angenehm ist. Die Tageszeit können Sie selbst bestimmen. Manchen liegt der Morgen mehr, anderen der Abend oder etwa die Mittagspause. Jeder muss selbst den besten Zeitpunkt für seine Übungen finden. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass Menschen mit einem sehr vollen Alltag fast ausschließlich üben können, bevor der Tag beginnt. D.h. wenn Sie erst abends um 20.00 oder 21.00 Uhr nach Hause kommen, stehen Sie morgens eine Stunde früher auf und üben täglich zu dieser Zeit. Falls Ihre Zeit es erlaubt, üben Sie zweimal pro Tag.

Es ist gut, wenn Sie sich die Termine zum Erarbeiten der neuen Lektion schriftlich festlegen oder die Zeiten, die Sie sich sich dafür freihalten wollen, in Handy oder PC eingeben. Stellen Sie sicher, dass Ihre schriftlichen oder elektronischen Notizen Sie auch wirklich erinnern.

Der beste Ort für die Übungen

Neue Übungen erarbeiten Sie generell am besten in Ruhe zu Hause. Bei Migräne empfehle ich, die Übungen daheim oder an einem Ort, an dem Sie ungestört sind, durchzuführen. Mit einer Ausnahme:

Bei einigen Lektionen in meinem Buch stehen am Ende Übungen, die ich »Alltagsrituale« nenne. Diese Übungen können Sie überall machen. Sie können sie im Wohnzimmer, im Auto, im Bett, unter der Dusche oder im Schwimmbad durchführen. Ich übe gern beim Warten an der Supermarktkasse, beim Gehen (zum Auto oder zu einem Termin) oder bei allen Wartezeiten.

Die beste Übungsdauer

Machen Sie die Übungen mindestens 30 Minuten täglich. Es ist schon sehr gut, wenn Sie zweimal am Tag üben. Sie werden sich auf Dauer viel besser fühlen, und das ist eine große Motivation, das Üben zu intensivieren. Ich habe jedoch auch Menschen in der Praxis erlebt, die die Übungen täglich viermal eine Stunde lang durchführten (dazu haben aber in der Regel die wenigsten Menschen Zeit). Fühlen Sie sich frei, Ihre Übungszeit zu wählen. Vier Stunden am Tag zu üben kann die Menge sein, die Sie bei gravierenden Körpersymptomen benötigen. Wenn Sie so viel täglich üben, geschehen Wunder. Wunder können Sie nicht bestellen, Wunder passieren einfach. Wenn die Lebensenergie Qi wieder frei fließen kann, gelangt es auch dorthin, wo Heilung notwendig ist. Qi ist äußerst intelligent. Qi ist lebenserhaltend und -verlängernd. Das Leben will leben.

Auf einen Blick

✴ Bevor Sie mit dem Üben beginnen, lesen Sie alle Lektionen einmal oder mehrere Male durch.

✴ Erarbeiten Sie durchschnittlich eine Lektion pro Monat.

✴ Üben Sie jeden Tag mindestens 30 Minuten.

✴ Bewegen Sie sich jeden Tag. Ich kannte einmal einen sehr guten Heilpraktiker, der nur Menschen behandelte, die täglich 30 Minuten zu Fuß gingen.

✴ Haben Sie Geduld: Heilung braucht Zeit!

Eine neue Körperwahrnehmung

Die Übungen der Maria-Holl-Methode® erhöhen Ihre Lebenskraft und sorgen gleichzeitig schrittweise dafür, dass das Qi in Ihrem Körper wieder frei fließen und zirkulieren kann. Von Säugling und Kleinkind an verspannt sich jeder Mensch, wenn etwas geschieht, was ihm nicht gefällt oder ihm Beschwerden bereitet. Oft schauen wir uns auch einen Teil dieser Verspannungen von unserer Umwelt ab. Das ist aber keine Vererbung, sondern eine Form des Kopierens. Menschen sitzen dann in meiner Praxis und sagen: »Mein Vater/meine Großmutter/ meine Tante hatte schon Migräne.«

Wenn die Übungen wirken und der Körper sich lockert, beginnt die Lebenskraft wieder vermehrt zu fließen. Ein gesteigerter Qi-Fluss erzeugt unterschiedliche Wahrnehmungen. Zuerst wird der Körper besser wahrgenommen. Es kann sein, dass Sie plötzlich mehr Kälte fühlen, mehr Wärme, mehr Verspannungen. Es kann auch sein, dass Sie plötzlich Rückenbeschwerden bemerken, die Sie »noch nie in Ihrem Leben hatten«. Wir nennen diese Wahrnehmungserhöhung auch Heilreaktion.

Stellen Sie sich einen Kanal vor, der jahrzehntelang blockiert war und sich nun öffnet. Dann sind die hinter der neuen Öffnung liegenden Stellen vermehrtem Qi (Kraft) ausgesetzt. Das Qi fließt nun auch an verspannte Stellen. Eine verspannte Stelle konnte immer nur so weit heilen, wie Lebenskraft dort hingelangen konnte. Wenn die Lebenskraft zum Beschwerdezeitpunkt bei 60 Prozent war, sind 60 Prozent geheilt, z.B. von einem verstauchten Fuß. Durch die Übungen steigt die Lebenskraft auf 80 Prozent, der verstauchte Fuß wird wieder spürbar und heilt weiter.

Wenn Sie diese Übungen konsequent durchführen, lösen sich schrittweise, oft in wenigen Tagen, die Beschwerden, die während einer solchen »Heilreaktion« auftreten können.

Auf Dauer wird Ihr Körper durch die Übungen leichter, wärmer, entspannter. Ihre Konzentrationsfähigkeit wird wieder besser, und Sie erlangen ein besseres Körpergefühl und spüren Ihre Grenzen eher. Sie nehmen Ihre Körperbedürfnisse wahr und lernen, darauf zu reagieren und für sich zu sorgen. Genauso bekommen Sie eine verschärfte Wahrnehmung dafür, welche Tätigkeiten und Menschen für Sie fördernd und inspirierend sind.

Letztens kam ein viel beschäftigter Arzt zu mir in die Sprechstunde. Er führe nun seit vier Monaten konsequent jeden Tag die Übungen der Maria-Holl-Methode® durch. Sein Optiker hätte ihn gefragt, ob er die Praxis aufgegeben hätte und nun in Rente sei, da seine Hornhautverkrümmung weitgehend verschwunden wäre. Der Optiker erklärte ihm dann, dass er seit Jahren feststelle, dass, wenn seine Kunden aus dem Arbeitsleben ausgeschieden waren, die Hornhautverkrümmungen zurückgingen. Ich habe das erste Mal gehört, dass unsere Übungen bei Hornhautverkrümmungen helfen und dass die Krankheit mit durch Stress verursacht wird.

Anstieg der Körperflüssigkeiten

Weiter werden alle Körperflüssigkeiten durch einen vermehrten Qi-Fluss aktiviert. D.h. Ihre Nase beginnt zu tropfen, Sie haben mehr Spucke im Mund, und die Augen tränen. Wenn die Augen tränen, sind das nicht die Tränen der Trauer, sondern Tränen der Entspannung und Reinigung.

Ferner kann es vorkommen, dass Sie, wenn Sie dauerhaft üben, mehr an den Händen und Füßen schwitzen. Dieses Schwitzen hört nach einer Weile des Übens auf, d.h. Sie haben wieder trockene Hände und Füße.

Der vermehrte Fluss der Körperflüssigkeiten hat neben einer Auswirkung auf die Migräne eine Auswirkung auf Ihr Verdauungssystem. Meine Patienten mit Magen- und Darmproblemen berichten oft, dass nach einiger Zeit, in der sie die Übungen der Migräne wegen durchgeführt haben, ihre sämtlichen Verdauungsprobleme bewältigt waren. Immer wieder kommt es vor, dass Migräne und Allergien miteinander in Verbindung stehen. Wenn Sie also die Übungen ausdauernd durchführen, können auch Ihre Allergien verschwinden.

Ihre Lebenskraft, das Qi, hat eine außergewöhnliche Eigenschaft: Es ist ausgesprochen intelligent und fließt, wenn die Blockierung sich löst, in Ihrem Körper dorthin, wo Heilung notwendig ist. Qi und Heilungskraft brauchen Sie nicht willentlich zu lenken. Sie brauchen die Heilung nur zuzulassen.

Tagebuch und Vertrag

Kaufen Sie sich für Ihr Übungsprogramm ein schönes Tagebuch. Aufgrund meiner Erfahrungen lege ich Ihnen die Führung eines solchen Buches sehr ans Herz, denn schriftlich festgehaltene Erfolge können Sie leichter wahrnehmen. Schmerzen und häufige Migräne sind in Ihrem Gesichtsausdruck zu sehen. Machen Sie ein Selfie von sich, oder lassen Sie sich fotografieren, wenn Sie sich entschieden haben, das Programm zu beginnen. Schreiben Sie in Ihr Übungsbuch monatlich einen Termin, an dem Sie sich wieder fotografieren. Sie werden nach einigen Monaten ein neues Gesicht sehen! Der Schmerz löst sich schrittweise aus Ihren Gesichtszügen.

Nun schließen Sie einen Vertrag mit sich selbst ab. Vereinbaren Sie mit sich, jeden Tag eine bestimmte Anzahl von Minuten zu üben. Jeden Tag heißt wirklich »jeden Tag«, vor allem in der Anfangsphase. Schreiben Sie diesen Vertrag auf die ersten Seiten Ihres Tagebuchs oder auf ein schönes Blatt Papier, das Sie an einer Stelle aufhängen, auf die Ihr Blick häufiger fällt.

Der Motivationscoach

Entscheiden Sie sich für einen Motivationscoach. Das könnte ein Arzt, Therapeut oder ein Coach, jedoch auch eine Freundin, ein Verwandter oder ein Kollege sein. Wir bieten von der Praxis auch Skype- oder Telefonsitzungen an, durch die wir Sie beim Üben unterstützen, falls Sie in Ihrem Umfeld niemanden haben. Wenn Sie sehr gut in der Selbstorganisation sind, können Sie auf den Coach verzichten – seien Sie an dieser Stelle ehrlich mit sich.

Der Übungsvertrag mit sich selbst

Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel

Ziele können z.B. sein: täglich soundso viele Minuten geübt, das Entstehen der Migräne früher bemerkt, nach einem Monat die Attacken um ein Viertel reduziert, eine Ausdrucksmöglichkeit für meine Kraft und Emotionen, die mir entsprechen, gefunden, Migräne gehört nicht mehr zu meinem Alltag usw.

Mein erstes Ziel:

Mein zweites Ziel:

Mein drittes Ziel:

Mein viertes Ziel (z.B. täglich weiter üben):

Schmerzfreiheit, die ich nicht kenne,kehrt in mein Leben ein.

Schritt 2: Arbeiten Sie mit dem Motivationscoach

Sie haben einen Menschen gewählt, der Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen wird.

Vereinbaren Sie, dass Sie ihm oder ihr über Ihren Übungserfolg berichten. Das ist eine Methode, die die Erfüllung der getroffenen Vereinbarungen sicherstellt. Der Mensch braucht Unterstützung, dann kommt er ans Ziel. Wählen Sie einen Motivationscoach, der Freude und Leichtigkeit für Sie symbolisiert. Schreiben Sie den Namen Ihres Motivationscoachs auf, und telefonieren Sie am Anfang ein- bis zweimal wöchentlich mit ihm/ihr. Beauftragen Sie ihn oder sie, sich zu melden, falls Sie nicht zum vereinbarten Zeitpunkt in Kontakt treten.

Die meisten Menschen brauchen die Hilfe eines Coachs. Er oder sie unterstützt Sie dabei, Ihr Programm sechs Wochen bis ungefähr drei Monate lang durchzuführen.

Name:

Telefonnummer:

Häufigkeit der Telefonate:

__________ in den ersten zwei Wochen

Häufigkeit der Telefonate:

__________ in der dritten und vierten Woche

Häufigkeit der Telefonate:

__________ in der fünften und sechsten Woche

Häufigkeit der Telefonate:

__________ in der siebten bis zehnten Woche

Schritt 3: Legen Sie die Übungszeit pro Tag fest

Notieren Sie, wie viele Minuten Sie täglich üben möchten. Für meine Schmerzfreiheit wende ich täglich

__________ Minuten auf.

Schritt 4: Die Übungsroutine für den Alltag festlegen

(Tragen Sie diese im Laufe der Zeit ein, in der Sie die Übungen erarbeiten. Sie können im Laufe eines Monats die Übungen natürlich auch variieren, wenn Sie Bedarf danach verspüren. Wichtig ist, dass Sie sich schriftlich verpflichten, auch damit Sie sich erinnern können.)

Ich führe folgende Übungen unterwegs durch:

Erster Monat

Zweiter Monat

Dritter Monat

Vierter Monat

Fünfter Monat

Sechster Monat

Wenn Sie die Struktur festgelegt haben, vergegenwärtigen Sie sich, aus welchen Elementen die Maria-Holl-Methode® besteht.

Gewitter im Kopf. Migräne und Kopfschmerz nachhaltig stoppen

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