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Wie Du Geborgenheit in Dir selbst findest

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Das Gefühl von GEBORGENHEIT ist wichtig für uns, um als Kinder Urvertrauen zu entwickeln. Wenn uns dieses Urvertrauen fehlt, werden wir später immer wieder von Ängsten, Sorgen, Anspannung und dem Wunsch nach Kontrolle geplagt. Und so wird es in späteren Jahren schwierig für uns, ein gelassenes Leben zu führen, loslassen, empfangen und uns fallen lassen oder uns auch einmal treiben lassen zu können.

Zwar entwickeln wir Urvertrauen hauptsächlich in unserer Kindheit, aber auch wenn wir es als Kind nicht ausreichend aufbauen konnten, so können wir das auch als Erwachsene zumindest teilweise nachholen, indem wir uns regelmäßig Situationen in unserem Leben schaffen, in denen wir uns rundum geborgen und aufgehoben fühlen und uns ganz in das Leben fallen lassen können.

Nur zu oft suchen wir das Gefühl von Geborgenheit bei anderen Menschen, zum Beispiel bei unserem Partner. Wenn wir jedoch andere Menschen dafür brauchen, um uns geborgen zu fühlen, geraten wir in eine emotionale Abhängigkeit und müssen stets besorgt sein, sie zu verlieren.

Diese Sorge hindert uns wiederum dran, unbeschwert und gelassen durchs Leben zu gehen und uns in Liebe uns selbst zuwenden zu können. Ja, es hindert uns daran, bei uns selbst bleiben zu können. Es ist deshalb viel besser, wenn wir lernen, Geborgenheit in uns selbst zu finden und uns diesen Zustand auch bewusst selbst schenken zu können.

Je öfter Du Dich dann in diesem Zustand der Geborgenheit befindest, desto ruhiger und entspannter wirst Du und desto mehr kannst Du loslassen und Dich fallen oder treiben lassen.

Um das umzusetzen, möchte ich Dir nun 3 praktische Schritte vorstellen:

URVERTRAUEN LERNEN: Der kleine Praxisleitfaden zu Urvertrauen und Geborgenheit

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