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Los geht die Reise

Und ehe man sich’s versah, war es so weit. Ein letztes Mal mit der Kollegin alles durchgegangen: die Büroarbeiten, Vollmachten für Firmen, Steuerberater, etc. Eine wunderschöne, feuchtfröhliche Abschiedsfeier, mit der ich gleichzeitig in meinen Geburtstag hineinfeierte (mache ich bei der nächsten Weltreise nicht mehr, da ich am nächsten Tag so verkatert war, dass ich vergessen habe, die Abschiedsbriefe meiner Kinder mitzunehmen). Dafür fiel mir das Verabschieden von meinen Lieben nicht ganz so schwer, da ich nur müde war und im Flixbus gleich schlafen wollte.

Von Frankfurt aus ging es dann in den Flieger weiter und mit zwei Stunden Verspätung flog ich endlich los, weg aus dem grauen, verregneten Deutschland. Es war eh in den Bergen Schnee angekündigt und so wurde mir der Abschied von allen Seiten leichtgemacht.

Mein erstes Ziel sollte Dubai sein. Eigentlich war diese Stadt nur zur Zwischenlandung geplant, aber wenn ich schon landete, wollte ich dort auch die Highlights bewundern. Außerdem gab es da den höchsten Turm der Welt, den Burj Khalifa, den es galt (mit dem Fahrstuhl) zu besteigen. Auch interessierte mich die Scheich-Zayid-Moschee in Abu Dhabi, über deren überwältigende Pracht so viel geschrieben stand. Also hatte ich eine Woche Dubai als Beginn meiner Reise eingeplant.

Gebucht hatte ich ein Zimmer über Airbnb bei einer jungen Frau, die gebürtig aus Polen kam, allerdings fließend Deutsch und Englisch sprach. Das wäre für den Anfang schon mal ganz gut, dachte ich, damit ich sprachlich nicht gleich ins kalte Wasser geworfen würde.

Einmal um die ganze...(halbe) Welt

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