Читать книгу 858 Seiten Sex und Erotik - Mariella Love - Страница 1
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Seiten
Sex und
Erotik
Erotische Geschichten
von
Mariella Love
Inhaltsverzeichnis
Inas Badewanne
One night stand
Sonja aus Liebe, Lust und Leidenschaft
Babette oder die Orgie
Rebecca Sport, Erotik, Sex und Leidenschaft
Gefesselt
Die reife erfahrene Frau
Im Sekretariat
Linda genommen vom Masseur
Bea, die rattenscharfe Friseurin
Drei Männer für Bea
Thomas & Anna Das erste Mal im Swingerclub
Nina- Heiße Spiele mit Sexfilmchen
Extrascharfe Clips
Max, erziehe mich
Feierabend, Sonne, Lust
Die geile Tante Betti
Tessa verführt ihren Nachbar
Cora gedemütigt und versklavt
Cora gedemütigt und versklavt Teil 2
Cora gedemütigt und versklavt Teil 3
Cora gedemütigt und versklavt Teil 4
Cora gedemütigt und versklavt Teil 5
Cora gedemütigt und versklavt Teil 6
Cora gedemütigt und versklavt Teil 7
Das erotische Picknick
Geiler Mitbewohner für WG gesucht
Von allen genommen
Heiße Sehnsüchte
Die Lesbe und ich
Die lesbische Praktikantin
Meine scharfe Schulfreundin Greta
Das Motorradtreffen
Eine erfahrene Frau erzählt von ihren Erlebnissen
Erotische Erlebnisse einer erfahrenen Frau Teil 2
Erotische Erlebnisse einer erfahrenen Frau Teil 3
Erotische Erlebnisse einer erfahrenen Frau Teil 4
Der attraktive Sportfreund
Greta in der der Sauna genommen
Heike, Ariane und Max
Der erste Sex
Die Sexparty auf der Burg
Ronja das Flittchen vom Fußballverein
Rosita Chefin im Swingerclub
Doris- Single
Der Notarzt
Ina`s
Bade-wanne
Eine erotische
Geschichte
Mariella Love
Der tolle Mann in der Badewanne
Er sitzt in Ina`s Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Wie toll er ist, nur ist er kaum zuerkennen unter dem vielen Schaum.
Im Badezimmer flackern einige Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte Ina vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.
Ina betrat das Badezimmer und ist nur mit einem roten Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Ina hat sich nur für ihn ihre Fußnägel lackiert. Das mag er. Am liebsten rot, Ina weiß das.
Sie setzte sich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche sie in die Wanne, bis sie ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden hatte. Die Füße legte sie mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.
So saß sie nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er konnte zum ersten Mal ihre Muschi sehen. Nicht ganz. Ihre Süße ward von ihrem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.
Ina hörte ein leises Stöhnen. Sofort ging es ihr durch Thomas und Bein. Der Mann ihrer Träume begehrte sie.
Er kam ihr ein wenig näher. Wie zufällig hielt Ina ihn mit einem Bein auf Abstand. Sie stellte einfach ihren Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nahm ihre Zehen in seine Finger und leckt an ihrem kleinen Zeh. Dann knabberte er am nächsten und am übernächsten. Und nun war Ina diejenige, die stöhnte.
Fummeln
Ina schob ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deutete ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit ihren vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauchte Ina ihre Hand in den Schaum. Damit bedeckte sie ihre Muschi und begann, von dem glitzernden Schaum verdeckt, ihren Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.
Er schaute ganz verzweifelt. Im nächsten Moment begann sich der Schaum aufzulösen. Er konnte sehen was Ina tat. Er sah, wie sie mit dem Mittelfinger ihre Klit reibt, sie streichelte und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.
Ina beugte sich vor und spülte mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg, welcher sich auf ihrem Schoß gesammelt hatte. So konnte er ihre fleischigen frisch rasierten Schamlippen genau sehen. Er sah deutlich, wie sie nass glänzten. Er wurde immer geiler.
Das galt auch für Ina. Auch sie wurde geiler und geiler. Er sah genau, wie Ina mit dem Finger durch ihre Spalte strich und dann wieder mit dem von ihrem Mösenschleim feuchten Finger ihre Klitoris bearbeitete. Er durfte sehen wie ihr Saft langsam aus der Spalte quoll.
Ina wollte genau wissen wie geil er ist. Dazu tauche sie mit einem Fuß ins Wasser ein und fühle nach seinem Schwanz.
Wow, er ist schon richtig hart, steif, prall!
Ina streichelte zärtlich mit den Zehen darüber und drückte ihm anschließend ein bisschen mit der Fußsohle gegen den Unterleib. Schon stöhnte er wieder auf. Dann stelle sie den Fuß wieder auf den Wannenrand und lies ihn weiter zuschauen wie sie es sich selber machte.
Er kam langsam immer näher. Er fasste nach ihren Zehen und hielt sie fest. Er begann sie zu streicheln. Erst die Fesseln, anschließend langsam rauf bis zu den Kniekehlen - und wieder zurück. Er nahm ihren linken Fuß und leckte über die Zehen.
Der große Zeh verschwand in seinem Mund und er spielte mit seiner Zunge daran. Ina war nahe daran ihn einfach anzuspringen und sich auf seinen prallen Schwanz zu setzen.
Aber nein!
Nein, noch nicht.
Es war so geil, wie er mit ihren Zehen spielte. Ina wollte ihn wieder stöhnen hören und fasste in den Schaum. Sie streichelte sanft seinen Schwanz. Ina streichelte mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang, dann runter bis zu den Eiern. Nahm eine davon in die Hand und knetete es leicht.
Ina bemerkte, wie er die Luft anhielt. Und als sie ihn ganz vorsichtig wichste begann er zu stöhnen.
Oh, wie Ina diesen Mann begehrte.
Nun küsste er ihr Bein, kam langsam ihrer kribbelnden Mitte immer näher. Ihre Schenkel fingen an zu zittern. Die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Jaa, jaaa!
Ina hoffte er würde weiter küssen bis zu ihrer Muschi!
Er tat es nicht. Er wartete ab, was Ina als nächstes tun würde. Ina streichelte über ihre nassen Schamlippen, steckte einen Finger in ihre Muschi und streichelte anschließend mit der von ihren Säften feuchten Fingerkuppe über ihre Lippen, machte ihn noch mal nass und fuhr dann mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe.
Er leckte mit der Zunge über seine Lippe und saugte und leckte an ihrem Finger. Er hielt sogar ihre Hand fest und saugte den Finger tief ein. Als wäre es ein kleiner Schwanz, so schob er ihn ein paar Mal raus und rein.
Was für ein geiles Gefühl.
Er umfasste ihren Hals, zog Ina zu sich hin und küsste sie. Er küsste sie zuerst zärtlich dann fest, saugte an ihrer Lippe, knabbert daran, küsste sanft ihre Mundwinkel. Plötzlich spürte Ina seine Finger an ihrem Oberschenkel. Sie wanderten langsam in Richtung ihrer Muschi.
Ina hielt den Atem an. Als er endlich über ihre Schamlippen strich konnte sie ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er streichelte nur leicht über ihre äußeren Schamlippen. Dabei drückte er sogar kurz gegen ihren Kitzler.
Wow! So geil.
Er ließ Ina los, schöpfte mit beiden Händen Wasser in seine hohlen Handflächen und ließ es genussvoll über ihre Brüste laufen. Der Stoff ihres Hemdchens wird sofort durchsichtig und klebte an ihrem Oberkörper. Er konnte ihre hart aufgerichteten Brustwarzen nicht mehr übersehen. Sie waren steif vor Geilheit. Er küsste sie durch den Stoff hindurch und saugte an ihnen. Biss vorsichtig zu und leckte darüber.
Ina wollte ihn spüren. Er richtete sich ein wenig auf. Sein Schwanz suchte sich den Weg aus dem glitzernden Schaum. Er stand groß und steif von seinem Unterleib ab.
Er küsste wieder ihren Hals und arbeitete sich langsam nach oben bis hinters Ohr vor, leckte mit der Zunge runter bis zum Schlüsselbein. Und wieder hoch, knabberte an ihrem Ohrläppchen.
Bis zu diesem Moment hatte er nur ihre Muschi gestreichelt. Nun wollte sie mehr. Sie legte ihre Hände um ihn, schaue ihm tief in die Augen und versuche ihn zu sich zu ziehen.
Er sträubte sich.
Sein Kopf tauchte ab, seine Lippen bewegten sich über ihren Hals, ihre Brust, den Bauch.
Er küsste entlang eines unsichtbaren Pfades nach unten, streichelte über ihre Hüften und näherte sich langsam, quälend langsam, ihren Leisten. Er legte mit seinen Lippen eine Spur von der Brust bis zu ihrem Schamhügel und fuhr sie mit den Fingern immer wieder nach. Damit machte er Ina wahnsinnig.
Nun senkte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und lies seine Zunge nur ein einziges Mal über ihre Schamlippen gleiten.
Das war es. Ina wollte ihn so sehr..
Sie stöhnte laut auf vor Verlangen.
Noch einmal taucht er vor ihren Augen auf, küsste Ina gierig auf den Mund und widmete sich dann ihrer Muschi.
Er leckte, saugte, knabberte. Und manchmal pustete er sie auch nur an. Er saugte ihren Kitzler ein bis er fast platzte, knabberte darauf herum und leckte dann wieder nur leicht daran. Das war ein wahnsinniges Gefühl. Ina verlor beinahe den Verstand. Wie oft schon hatte sie sich solche lustvollen Momente gewünscht. Wie oft schon davon geträumt. Jetzt wurden sie wahr.
Inas fleischgewordener Traum griff zum Brausekopf, drehte das Wasser auf und ließ es über ihren Unterleib rieseln. Ein winziger Strahl. Das warme Wasser lief einfach an ihrem Venushügel vorbei und links und rechts an den Schamlippen herunter. Um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Denn Ina hatte sich in einer fast übermenschlichen Drehung aus dem Wasser gehoben, ihm ihre Muschi direkt vor den Augen präsentiert. Ina hätte verrückt werden können vor Geilheit.
Er dreht nun etwas fester auf und hält den Strahl genau auf ihren Kitzler, legte sich ihr Bein über die Schulter und kreiste mit dem Brausestrahl über ihre Muschi. Plötzlich ließ er die Brause ins Wasser gleiten und saugte wieder an Inas Kitzler.
Unbeherrscht schrie Ina laut.
Er leckte und saugte. Und mitten in der schönsten Wonne spürte sie wieder den Wasserstrahl. Es fühlte sich noch geiler an als zuvor. Er liebkoste mit dem Wasserstrahl erneut ihre Muschi und die Innenseiten ihrer Oberschenkel, legte den Duschkopf wieder beiseite und leckte sie. Seine Zunge grenzte an das Genialste, was sich je zwischen Inas Beinen vorgetastet hatte.
Völlig verkrampft vor Lust hing Ina über dem Wannenrand. Plötzlich spürte Ina einen kalten prickelnden Bach über ihre heiße Muschi laufen. Sie öffnete ihre Augen, die sie bis gerade eben vor Lust zusammengekniffen hatte. Er hatte sich die Champagnerflasche geholt und goss das kalte perlende Nass langsam über ihren Schamhügel. Wie in Zeitlupe nahm er noch einen letzten Schluck aus der Flasche, rutschte wieder runter, saugte ihren Kitzler in seinen Mund, ließ den Champagner in seinem Mund an ihrer Klit prickeln.
Aber nun war es genug. Ina zog, indem sie seine glatt rasierten Wangen festhielt, seinen Kopf zu sich hoch und küsste ihn auf den Mund. Leckte über seine Lippen und teilte sie schließlich mit der Zunge. Ina schlürfte das, was von dem Campus noch übrig geblieben ist. Und als er sich voll auf den Kuss konzentrierte umfasste Ina seinen Hintern und zog ihn her zu sich.
Vereinigt
Ina wollte ihn spüren. Sie musste ihn spüren. Sein Schwanz drückte gegen ihre Schamlippen. Inas Traumprinz spürte ihre Nässe, ihre Hitze.
Er drang in sie ein. Aufreizend langsam. Quälend langsam.
Und während seine Zunge Inas Zunge liebkost, spaltet sein Schwanz ihre Schamlippen. Die dicke glänzende Eichel schob wie selbstverständlich ihre äußeren Schamlippen auseinander, wurde von ihrem Mösenschleim empfangen, bohrte sich in ihre Lusthöhle.
Ina stöhnte laut in seinen Mund. Da begann er fest zu stoßen. Lange, tiefe, langsame Stöße.
Ina umklammere ihn, ließ ihn nicht mehr weg, drückte ihn an sich.
Er hielt ihr Gesicht mit beiden Händen, streichelte ihre Wange mit den Daumen und ließ ihr kaum Luft zum Atmen. Er brachte Ina um den Verstand.
Sein praller Schwanz erzeugte ein herrliches Kribbeln in Inas Lustgrotte.
Sie spürte seine Hände, seine langen Finger. Sie befanden sich schon wieder auf Wanderschaft: von ihrem Hals hinunter über die Schultern zu ihrem Nacken. Sie fassten ihr Haar. An ihren feuchten Haaren zog er sanft, aber bestimmt ihren Kopf nach hinten.
Mit einem langanhaltenden Stöhnen gab Ina nach. Plötzlich spürte sie wie er sich verkrampfte und zustieß. Er spaltete Ina nahezu. Und als Inas Lustschrei ausklang kam schon der nächste harte Stoß. Und dann, kurz bevor Ina die Sinne schwinden, hört er auf damit. Er ruhte in ihr und begann wieder mit ganz zarten langsamen Stößen während seine Finger über ihren Rücken wanderten.
Ina nahm das Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genoss Ina wieder seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle sie um ein Wiederkommen. Ina bettle darum es zu spüren wie er seinen Schwanz in sie herein drängt, wie er in ihr ganz nach hinten gleitet, sie ganz und gar ausfüllt. Und kaum hatte sie ihn ganz in sich entschwand er auch schon wieder.
Er spielte ein grausames geiles Spiel mit ihr.
Ina glitt ins Wasser.
Erst als sie im Wasser lag glitt er aus ihr heraus und rutschte ein Stück höher. Er hielt ihr seinen Schwanz direkt vor den Mund und schaute sie bittend an. Wie könnte Ina widerstehen? Von warmem Wasser umgeben, er über ihr, begann sie ihn zu blasen. Genau so langsam, wie er zuvor ihre Möse reizte. Ina begann mit ihrem Spiel: mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, blasend und streichelnd.
Ina spürte, wie ihn ein Schauer nach dem anderen erzittern ließ. Und das machte sie nur noch geiler. Ina richtete sich ein wenig auf und ließ ihre Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen.
Einmal.
Langsam.
Zweimal.
Langsam.
Dreimal.
Noch langsamer.
Dann ließ sie ihn in ihrem warmen weichen Mund gleiten und sein Stöhnen belohnte sie.
Und mit ihrer freien Hand befriedigte Ina ihre eigenen Lüste. Sie rubble leicht über ihren Kitzler. Dann wieder über die Schamlippen. Ina versank einen Finger in ihrer heißen, unendlich geilen und gierigen Muschi.
Ina ist kurz davor zu kommen.
Die ganze Zeit schon.
Der Kerl machte sie schrecklich heiß – geil - gierig.
Er schien es zu merken und entzog ihr seinen Schwanz. Leise flüsterte er ins Ohr: „Ich will in dir kommen“.
Er zog Ina hoch, stellte ihren Fuß auf den Wannenrand, drückt sich fest an sie.
Er dringt wieder in Ina ein. Da sie inzwischen total nass war flutschte es wunderbar. Die Körper rieben aneinander.
Seine Arme umschlangen sie fest. Er drang immer wieder in sie ein. Mit langen Stößen. Sie spürte, wie sich in ihr alles anspannte, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln begann.
Ina drehte sich um und schaute ihm in die Augen - und sah, dass es ihm nicht anders ergang.
Ina spürte, wie er in ihr zu pumpen begann, spürte an ihrem Rücken seine Anspannung. Dies war der Punkt, an dem es kein Halten mehr gab, kein Zurück. Ina registrierte dieses tierische Gefühl in ihr. Wie immer wenn es mir kommt. Animalisch.
Mitten in ihrem Orgasmus, unter den Zuckungen ihrer Muschi, spürte sie seinen Samen.
Es aus seinem prallen zuckenden Schwanz in sie hinein schoss. Ihr Stöhnen verschmolz. Sie klammerten sich aneinander und genossen die letzten peitschenden Gefühle.
Er küsste Ina zärtlich auf den Mund, beugte sich tiefer und leckte über ihre erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigten. Und erst als sie das neue lüsterne Verlangen spürte ließ er sie los.
Er holte sich den Duschkopf und brauste Ina von oben her ab, mit dem Strahl auf ihrer Brust verweilend.
Er machte es schon wieder - er brachte sie schon wieder an den Abgrund der Lust.
One
night
stand
Eine erotische Geschichte
von
Mariella Love
Maike
Wie benommen saß ich auf meinem Sofa und dachte darüber nach, was gestern Abend geschehen war. Noch etwas müde von den Ereignissen der Nacht rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen - hatte ich Maike anscheinend sehr verwöhnt:
Im Spätherbst lernte ich sie in einem einschlägigen Internet-Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss aber der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich damals sehr eingespannt war.
Maike meldete sich überraschend im Januar und fragte mich, ob es am kommenden Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch endlich mal ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am darauffolgenden Wochenende passen würde. Aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach viel zu neugierig auf sie.
Die Fotos, die sie mir jüngst geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Maike, schon über dreißig Jahre alt, hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das freizügige Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es endlich auf den Samstagabend zuging, wurde ich nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um kurz vor acht machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich vielleicht etwas davon gebrauchen konnte.
Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, denn an den meisten Häusern fehlte eine beleuchtete Nummer. Aber am Ende fand ich das richtige Haus. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig.
Ich war froh, dass Maike schnell die Haustür öffnete. Auf der Treppe kam mir ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas durch die Wände hindurch zu hören bekommen.
Maike hatte die Wohnungstür schon geöffnet und begrüßte mich sehr herzlich. Sie bat mich herein. Wir gingen in die Küche. Ich legte meinen Mantel ab und Maike bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.
"Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt ist", meinte Maike und lächelte mich an. Ich konnte aber bei einem Blick ringsum nichts entdecken, was die Küche unaufgeräumt hätte erscheinen lassen.
"Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig", warf ich ein, blickte in ihre großen Augen und lächelte ebenfalls. Ich entdeckte zwei Fotos eines Kindes auf dem Kühlschrank. Maike blieb mein Blick nicht verborgen.
"Ja, die Kleine ist auch der Grund für das Durcheinander. Sie ist heute Nacht bei ihrer Oma."
Maike schenkte mir noch etwas Wein nach.
"Hast du öfters solche Dates?", fragte sie mich und wartete gespannt auf meine Antwort.
"In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen."
"Und warum hast du dann doch zugesagt?"
Maike stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich frech und fragend an.
"Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen."
Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten lang und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Maike die Initiative.
Handschellen
"Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt." Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.
Hier war es doch gleich wesentlich gemütlicher als in der Küche. Sie hatte bereits einige kleine Lichter und Kerzen angemacht. Ihr Bett war groß, besaß ein Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Maike stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte.
Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Maike setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Maike wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.
"Mhmmm, du riechst gut", schwärmte Maike.
Ich hatte mich schließlich extra für sie frischgemacht und noch eine paar Spritzer meines Eau de Toilette aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.
"Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt", warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an.
Ich warf sie auf die Seite. Maikes Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Gesicht in ihr großes Dekolleté. Maike stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder hart nach unten auf meinen Schwanz.
Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn zum Ständer werden. Maike trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich ihr das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich direkt auf ihre großen Brüste.
'Ein E-Körbchen und dabei immer noch so ein geiler Körper', schoss es durch meinen Kopf. Wow!
Aber Maike ließ mir keine Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir sogleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.
"Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung", beschwerte sie sich. Ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und somit ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre langen kunstvoll bemalten Fingernägel krallten sich sofort in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber gleich wieder zurück: Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.
"Autsch", kam es kurz von ihr.
Ich grinste.
"Ich habe übrigens sehr kalte Hände", sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.
"Dann wärme die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überraschst", entgegnete ich, "das mag er nämlich gar nicht."
Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir, um sie zu küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an.
Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken ich hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen.
Maike stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Nun ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Ich stöhnte leise auf, hatte sie doch dabei sehr fest zugelangt und rote Striemen hinterlassen. 'Ganz nach meinem Geschmack', schoss es mir durch den Kopf. Meine Hände glitten die weiche Haut ihrer Beine entlang, mit meinen Lippen war ich schon wieder an ihren Nippeln angekommen. Ihren Minirock hatte ich längst über ihren Po geschoben.
"Der Mini ist ja schon so weit nach oben gerutscht. Ich glaube ich ziehe ihn besser mal aus", kommentierte Maike das Geschehen.
Ich zog in der Zwischenzeit auch meine Jeans aus. Maike setzte sich auf mich und massierte meinen Schwanz. Ich griff ihr an den Po, ließ sie meine Nägel spüren, um ihr danach mit voller Wucht rücklings auf den Arsch zu hauen.
Lecken, Blasen, Ficken
'Ein richtig schönes Klatschen', dachte ich mir und wiederholte das auf der anderen Pobacke gleich nochmal. Als wäre es ein Startschuss gewesen, biss mir Maike zärtlich in den Hals. Erst nur kurz, dann ein weiteres Mal und schließlich mussten auch noch meine Ohrläppchen daran glauben.
Ihre kalte Hand war mittlerweile in meiner Boxershorts verschwunden und kümmerte sich um mein bestes Stück. Ich konnte nicht widerstehen und holte noch mal aus. Es klatschte mit dem gleichen Hall wie vorher. Lag das am Schlafzimmer?
Ich schob den Gedanken beiseite, weil ich im gleichen Augenblick einen Schmerz an meiner Hüfte verspürte. Maike hatte sich mit ihren Fingernägeln darin festgekrallt. Ich schlug ihr noch einmal kräftig auf den Arsch. Danach rollten wir uns auf die Seite. Sie grinste mich an.
'Du Biest', dachte ich.
Maike küsste mich und ich schob mein Bein zwischen ihre Schenkel, um ihre Pussy zu massieren. Maike hatte ihre Hand schon wieder in meine Boxershorts wandern lassen und wichste mir meinen Schwanz. Ich zog meine Boxershorts herunter, damit Maike mehr Platz hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen und rutschte mit ihrem Körper immer weiter nach unten.
An meinem Schwanz angekommen, richtete sie sich auf allen Vieren auf und fing an, meine Eichelspitze zu lecken. Ihre Zungenspitze verwöhnte meinen Schwanz mit gekonnten Schlägen bis Maike ihn dann ganz in ihrem Mund aufnahm und ihn auf diese Weise fickte.
"Komm mal weiter rüber", wies ich sie an und fasste ihr an den Po.
Sie drehte ihren Prachtarsch zu mir, so dass ich ihn besser zu fassen bekam und ihr nun mit meinen Fingernägeln ein paar Striemen auf dem Po verpasste. Maike verwöhnte weiter meinen Schwanz, leckte meinen Schaft während ich ihr mehrere Male auf den Po haute. Das irritierte sie aber nicht, denn außer einem kleinen Seufzer hörte ich nichts von ihr. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich.
"Soll ich weitermachen?", fragte Maike und lächelte mich an.
"Mehr davon - bitte", stöhnte ich.
Maike schob ihren Oberkörper wieder in Richtung Schwanz und ich spürte, wie ihre Zungenspitze meine Eichel berührte und verwöhnte. Ich stöhnte erneut auf. Sie bekam dafür noch einen Schlag auf ihren Allerwertesten. Dieses Geräusch war einfach perfekt. Genauso musste ein Schlag auf den Arsch klingen.
Ich holte ein weiteres Mal aus. Dann ließ ich meine Nägel über den Po fahren und zog ihr dabei den String aus. Maike fickte meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze. Ich griff von hinten an ihre Pussy und massierte sie. Maike war schon völlig feucht. So gelang es mir sofort, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie schob ihr Becken dabei in Richtung meiner Finger und genoss es, wie ich es ihr mit den Fingern machte.
Ich spürte im Gegenzug ihre Fingernägel an meinen Eiern, bemerkte wie sie sie bearbeitete, wobei ihre Zunge noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich stöhnte nun regelmäßig. Maikes große Brüste wippten, während ich mit drei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Ich zog meine Finger zurück, holte aus und gab ihr einen weiteren Klaps auf den Arsch.
Ich konnte nicht widerstehen, ihre großen Brüste zu kneten, die bedingt durch ihre Hündchen Stellung immer wieder vor und zurück wippten. Maike blies mir den Schwanz noch einmal richtig hart und tief, bevor sie sich aufrichtetet und sich dann über mich beugte.
"Fesselst du mich jetzt?", fragte sie.
"Nein, das kommt später. Ich habe noch etwas mit dir vor", grinste ich.
"Was denn?", wollte sie unbedingt wissen und ließ nicht locker.
"Das verrate ich doch jetzt noch nicht. Reite mich erstmal", wies ich sie an.
Maike reitet den Schwanz
Maike holte mir einen Gummi und ich zog das Kondom über meinen Schwanz. Dann setzte sie sich auf mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Maike ritt mich zunächst verhalten, dann immer schneller, wobei sie mich ständig ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr schon wieder einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Titten ein, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Maike ließ nicht locker und ritt mich weiter. Sie stöhnte immer lauter und war langsam außer Atem
"Lass uns mal wechseln", forderte sie.
Maike legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an. So bekam ich einen großartigen Einblick in ihre Möse.
Lecker!
Ich holte mit meiner Hüfte aus und stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte hinein. Wir küssten uns. Ich fickte sie erst sehr langsam. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu.
Maike fuhr währenddessen mit ihren Krallen über meine Brust und fügte mir einige rote Striemen zu. Das machte mich nur noch geiler. Mein Schwanz gelangte immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy. Das Gefühl wurde so geil, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Und so dauerte es nicht mehr lange bis ich tief in ihr kam.
Fesselspiel
Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernen Handfesseln hervor, befestigte diese an Maikes Handgelenken und am Bettgestell.
"Da komme ich nicht so einfach raus", bemerkte sie völlig korrekt.
Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.
"Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie diese Billigdinger."
Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den prächtigen Venushügel.
Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Maike: "Oh, ich liebe Lecken...“
Dann begann mein Spiel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich zuerst nur mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Maike zog währenddessen an den Handfesseln und stöhnte leise vor sich hin. Ich begann ihre Lustgrotte umfassend zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen. Maike konnte sich nicht mehr zurückhalten.
"Was machst du nur? Ich hab keine Kontrolle darüber..."
Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Perle und leckte sie von oben nach unten. Maike schob ihr Becken dabei vor und zurück. Ihr Körper bäumte sich dabei immer wieder auf und ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze drückende Schreie.
"Das ist ja übel. Ich kann das gar nicht steuern", stöhnte sie.
Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Maike wand sich und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf ihre Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Maike immer wieder an den Handfesseln riss.
"Weiter in die Mitte...", keuchte sie völlig außer Atem.
Ich kam ihrem Wunsch nach.
"Oh, ja.. Genau da."
Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Maike warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.
"Nein, nein, nein! Mach weiter!", protestierte sie lautstark.
Ich grinste.
"Oh nein, das ist mies. Du kannst mich hier nicht einfach so liegen lassen. Bitte, weitermachen!"
"Soll ich das wirklich?"
"Jaaaa... Bittteeeee", flehte sie weiter.
"Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?", lachte ich.
"Ich warne dich", grummelte sie und schaute mich dabei böse an.
"Sonst noch was? Ich kann auch einfach gehen..."
Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Maike hob ihr Becken an.
"Leck mich weiter..."
Ich ließ meine Zunge auf ihrer geschwollenen Klit kreisen und stoppte wieder.
"Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter..."
Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Maike das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Maike wurde unruhig, schob ihr Becken hin und her.
"Ich kann nichts steuern", fluchte sie leise zu sich selbst vor sich hin.
Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.
"Nichts kann ich steuern... Das macht mich wahnsinnig", jammerte sie in einem fort.
Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte, zitterte und bäumte sich auf.
"Was machst du mit mir? Warte nur, das bekommst du heimgezahlt", keuchte sie völlig außer Atem.
Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei als wäre sie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser in ihren Fesseln belassen.
Blasen und reiten
"Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder...", sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.
"Dass mich dein Kratzen auch immer gleich geil macht...", stöhnte ich.
Maike wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit dem gesamten Mund und Rachen aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Diese Einladung verstand ich sofort, holte aus und gab ihr wieder mal einen ordentlichen Klaps auf den Po.
Maike wichste mir den Schwanz bis er richtig hart war. Dann setzte sie sich auf ihn drauf. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde. Aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Maike ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.
"Jetzt reitest du mich aber noch mal", stoppte ich sie nach ein paar Minuten.
Maike rutschte nach unten, während ich ein frisches Kondom suchte. Als ich es auspackte, wichste sie mir den Schwanz und saugte mir dabei an den Eiern.
Ich musste laut aufstöhnen.
"Du wildes Ding...", brachte ich nur heraus.
Maike setzte sich auf mich, ritt mich und kratzte mich dabei. Immer wieder drückten sich ihre scharfen Fingernägel in meine Haut. Mein Oberkörper war von den Striemen überzogen und mittlerweile knallrot. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz stieß in ihrem Inneren längst gegen ihre Gebärmutter. Maike quittierte das mit lauten Schreien. Wie ein Tier fiel sie über mich her. Küsste, biss, kratzte, ritzte meine Haut auf, bis ich zu bluten begann.
Wir wechselten ein weiteres Mal die Positionen. Ich kniete vor ihr, blickte auf ihre nasse Pussy, die ich mit zwei Fingern fickte, während Maike meinen Schwanz wichste.
"Jetzt lass ich Dich einfach mal vor der Tür", kommentierte sie mein Vorhaben, als ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen wollte.
Das hielt sie aber nicht lange durch, denn keine Minute später ließ sie mich weitermachen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz in sich zu spüren.
Ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie richtig hart. Maike kratzte wieder mit ihren Fingernägeln alles auf, was sie zu fassen bekam. Ich fickte sie nun noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich.
Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem tierischen Schrei.
Gleichzeitig bäumte sich auch Maike auf.
„Auf den Arsch, schlag mir hart auf den Arsch!“, brüllte sie mich an. Ich kam noch immer, war aber noch soweit der Herr meiner Sinne, dass ich sie mit der flachen Hand auf die Pobacken schlagen konnte.
„Jeeeeeetzt!“, schrie sie und begann zu zittern und zu krampfen. Ihre Fotze schloss sich eng wie eine Zange um meinen Ständer. Sie holte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ohne Hand anzulegen. Nur durch das Melken mit ihrer Mösenmuskulatur.
Wir sanken anschließend erschöpft zusammen. Maike holte uns ein paar Minuten später etwas zu trinken. Wir kuschelten noch eine Zeit lang im Bett unter der Decke, bis ich mich anziehen wollte.
Maike schnappte nach meinem schlaffen Glied. Daran zog sie mich zu sich heran und ließ es in ihrem Mund verschwinden.
„Du wirst noch bleiben müssen!“, herrschte sie mich an, „wir reiten heute noch durch die Prairie!“
Sonja
aus Liebe, Lust und Leidenschaft
Eine erotische Geschichte
von
Mariella Love
Sonja
Sonja wollte sich und ihrem Sohn ein neues Boot kaufen. Sie hatte bereits das Objekt der Begierde im Internet entdeckt.
Das Boot war schon ein wenig betagt und sah auf den Bildern optisch nicht so gut aus. Des weiteren hatte ihr der Händler mitgeteilt, dass es einen Schaden hatte. Im Winter war das Hallendach wegen zu hoher Schneelast auf das Boot gestürzt. Nun wollte Sonja sich das Boot trotz alledem anschauen. Denn falls es technisch in Ordnung sein sollte, könnte sich das Boot zu einem Schnäppchen entwickeln. Optische Dinge würde Sonja recht gut mit ihrem Sohn auf Vordermann bringen können. Nur die Technik - da kannte sich Sonja leider gar nicht aus. Dazu würde sie Carsten fragen. Dieser betrieb im Wassersportclub seine eigene Werft. Jeder der ein Problem hatte, ging zu Carsten. Er war ein sehr versierter Techniker.
Sonja lief durch ‚ihren’ Hafen und hielt nach Carsten Ausschau. Das dünne Sommerkleidchen, welches sie gern auf dem Boot trug, flatterte im Wind. Ihre Haut duftete nach Sonnenöl und schimmerte leicht in der Sonne. Sonjas blonde Haare hüpften beim Laufen genauso auf und ab, wie ihre großen Brüste. Unter dem dünnen Stoff des Kleides blitzte ihr Bikini hervor. Der war quietschgelb und hier und da mit Perlen verziert. Lächelnd lief sie durch das Areal, steuerte in die Richtung, in der Carstens Boot lag.
Sonja wusste sehr wohl über die Wirkung ihres Körpers Bescheid. Immerhin war sie schon vierzig Jahre alt. Sie hatte reichlich Erfahrung in ihrem Leben gesammelt. War einige Male böse auf die Nase gefallen. Immer wieder aufgestanden. Hatte dabei aber nie ihre fröhliche Art und ihren Lebensmut verloren. Ihr Sohn wuchs wohlbehütet bei ihr auf. Er war das Wichtigste in ihrem Leben.
Männer standen bei ihr Schlange. Das wusste sie. Aber leider nicht diejenigen, für die sie sich hätte begeistern können.
Sonja hatte ihr Hobby. Sie fuhr für ihr Leben gerne Motorboot. Sie war ein Kind des Wassers. Dafür gab sie alles hin, was sie nicht in ihren Sohn steckte. Der Richtige, welcher auserwählt war, um sich mit ihr das Boot zu teilen, war in weiter Ferne. Sonja war ungebunden und das fand sie gut. So konnte sie tun und lassen was sie wollte. Daran würde sich auch so schnell nix ändern. Sonja hatte dazu stets einen Spruch auf Lager, welchen sie gern zum Besten gab: „Wenn ich ein Glas Milch trinken will, kaufe ich mir keine ganze Kuh!“
Nun hatte sie ihn entdeckt. Carsten stand auf der Yacht von Bernd und fummelte an irgendeinem technischen Detail herum. Sonja lief strahlend zu ihm, um ihn zu fragen, ob er ihr beim Einschätzen des begehrten Objektes helfen könne. Sicherlich würde sich eine Lösung finden.
Carsten
Carsten, ein drahtiger, sehr sympathischer Kerl mit kurzen braunen Haaren und breiten Schultern hörte sich Carinas Frage nach der Mithilfe beim Kauf ihres Bootes an. Es war Sommer. Es war warm. Carsten stand, nur mit einer knappen Badehose bekleidet, auf Bernds schnittiger Yacht, an der er eine Durchsicht erledigte. Sonja konnte also mühelos seinen Körper studieren. Sie kannte Carsten schon seit langer Zeit. Er hatte auch an ihren ehemaligen Booten einiges repariert.
Dabei war ihr allerdings nicht aufgefallen, wie er sie wohl schon von der ersten Minute an beobachtete. Erst als sie nun länger mit ihm ins Gespräch kam bemerkte sie seinen prüfenden Blick. Er blieb immer wieder an ihren Brüsten, die sie an jenem Tag nur mit diesem knappen Bikini-Oberteil bedeckt hatte, und an ihren drallen Schenkeln hängen. Ihr erging es jedoch nicht anders. Auch sie betrachtete zum ersten Mal Carstens Körper bewusst und mit einer gewissen Lust.
Mit einem gewinnenden Lächeln sprang er von der Yacht zu ihr auf den Steg und setzte sich gemeinsam mit ihr auf die Planken. Er redete mit Sonja. Schnell und viel. Zunächst über das, was sie von ihm wünschte, nämlich über seine Unterstützung beim Kauf eines Bootes.
„Ich kann dich ja nicht mitnehmen, schließlich ist sehr weit bis in die Pfalz.“ sagte Sonja.
„ Kannst du schon, es darf nur meine Frau nicht wissen“, meinte Carsten verschwörerisch. Danach wurde die Unterhaltung immer privater und intimer.
Leicht nach vorne gebeugt hörte sich Sonja Carstens Sorgen an. Carsten war verheiratet. Schon seit vielen Jahren. Doch leider hatte sich die Beziehung der Beiden Ehepartner abgekühlt. Und im Bett lief es schon lange nicht mehr so, wie es sich Carsten wünschte. Sonja war eine besonders leidenschaftliche Frau. Obwohl sie keinen festen Partner besaß holte sie sich von einem guten Freund immer dann, wenn es mal passte, das was ihre Lüsternheit von ihr abverlangte, das was ihr Körper so nötig brauchte wie das Sonnenlicht und das tägliche Brot.
Anfänglich bedauerte sie Carsten. Aber ihr Gespräch wurde noch intimer. Carsten erzählte, wie er sich in seiner Jugend die Hörner abstieß. Aber das reichte bei weitem nicht. Denn in jenem Gespräch auf dem Steg am Hafen offenbarte sich Sonja ein Mann in seinen besten Jahren, der noch immer auf der Suche nach der Erfüllung seiner Lust war. Dem dazu aber ganz offensichtlich die Partnerin fehlte.
Sonja berichtete aus ihrem Leben und wie sie es schaffte, nicht ständig sich selbst befriedigen zu müssen. Sie besaß ein ihrer Meinung nach schon ziemlich aufregendes Sexualleben. Das sie auch erfüllte. Dabei musste sie jedoch unumwunden zugeben, dass sie ihrer Lust stets nachgeben musste, um ihrer Umwelt nicht durch schlechte Laune auf den Wecker zu gehen. Carstens Blick wurde mit jedem Satz, mit jeder Minute verliebter. Sonja merkte es. Er betrachtete an diesem Nachmittag jeden Zentimeter an ihrem Körper, der nicht von Stoff bedeckt war.
Ein tiefes Begehren machte sich in ihm breit. Er versuchte krampfhaft, seinen Schwanz unter Kontrolle zu halten, damit es nicht seine Gedanken verriet. Aber dazu war es längst zu spät. Der dünne Stoff der Badehose konnte längst nicht das verbergen, was sich zwischen seinen Beinen abspielte. Sonja sah sehr wohl, wie sich die Badehose wölbte. Sie nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis. Ihr Herz öffnete sich dabei immer weiter für Carsten. Und als ihr Gespräch abrupt zu Ende war – Bernd, der Eigentümer der Yacht, traf ein - verabredeten sie sich dazu den Rest telefonisch oder per Mail oder SMS zu klären.
Sonja schrieb eine SMS: ‚Wann wollen wir fahren? Montagnachmittag oder Dienstag zeitig früh’?
Ein wenig hatte sie überlegt, wie sie die Frage formulierte. Sie wollte Carsten nicht überrumpeln oder verführen. Er sollte selbst entscheiden, was er wie und wann machte. Wenn er mit Sonja übernachten würde, dann war jetzt schon ziemlich klar, was passieren würde. Es sei denn, sie hätten getrennte Zimmer.
Carsten schrieb: ‚Ich bin nicht so der frühe Mensch.’
Lustig, dachte Sonja, Carsten wollte also auch nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Sonja: ‚Okay, dann buche ich ein Zimmer. Einzel- oder Doppelzimmer?’
Carsten: ‚Mach wie du willst’.
Sonja: ‚Gut, dann Doppelzimmer. Einzel- oder Doppelbett?’
Carsten: ‚Die Frage ist gut, Beides schließt nichts ein oder aus. Deine Entscheidung.’
Sonja: ‚Alles kann, nichts muss’.
Carsten: ‚...Meine Finger sind zu dick für die Tasten. PC schreiben geht schneller.’
Sonja: ‚Dicke Finger sind doch nicht schlecht. Hotel habe ich gerade gebucht. Doppelbett, ich mag es lieber groß.’
Carsten: ‚Okay, verstanden. Ich schlafe dann in der Lobby.’
Kleiner Schwanz- ach du Scheiße., dachte Sonja.
Unterwegs
Nun also war der Tag gekommen. Sonja zählte die Minuten bis zu Carstens Eintreffen. Er würde pünktlich sein. Das hatte er versprochen. Eher untypisch für eine Frau, das sagten ihr zumindest ihre männlichen Bekanntschaften immer wieder, hatte sich Sonja bereits eine Viertelstunde vor dem Termin komplett fertig gemacht. Sie wartete nun sehnsüchtig darauf, dass es klingelte.
Und tatsächlich. Carsten war pünktlich. Überpünktlich. Sonja zuckte beim ersten Ton der Klingel zusammen. Dann schnappte sie sich ihre Handtasche und ging aus dem Haus. Carsten wartete am Fahrzeug auf sie, hielt galant die Tür zur Beifahrerseite auf, erwartete sie in einem blauen Poloshirt mit heller Leinenhose. Ganz so, als wäre er bereits der Kapitän des zukünftigen Schiffes.
Die kurzen Ärmel seines Poloshirts umspielten seine kräftigen Muskeln an den Oberarmen. Sonja nahm das sofort wahr, als sie in sein Auto stieg.
“An den Rhein, bitte!“, sagte Sonja lächelnd, als Carsten endlich hinter dem Lenkrad Platz genommen hatte.
Carsten musste zunächst seine Augen von Sonjas Beinen losreißen. Ihre langen sonnengebräunten Beine wurden von dem leuchtenden Gelb ihres Sommerkleides derartig stark betont, dass Carsten ernsthafte Schwierigkeiten mit seiner Selbstbeherrschung bekam.
Sonja deutete auf den Zündschlüssel und grinste Carsten an.
“Hier startet man ein Fahrzeug!“, sagte sie süffisant.
Carsten blickte ihr in die Augen, dann auf ihren Finger, dann auf den bereits im Zündschloss steckenden Schlüssel. Sonja lachte herzhaft. Endlich startete Carsten den Wagen und fuhr los.
Obwohl es sich um einen ausreichend großen Mittelklassewagen handelte schaffte es Carsten immer wieder, auf der Mittelarmlehne mit seinem Unterarm an Sonjas Arm und an ihrer Hand entlang zu streichen. Selbst wenn er sie nicht berührte glaubte Sonja zu spüren, dass sich ihre Härchen aufstellten. Es war ihr sehr angenehm. Und es waren sehr erotische Momente.
„Sag mal, was hast du eigentlich deiner Frau erzählt, wo du bist?“
Carsten zuckte zusammen. Auweia. Da hatte sie wohl die falsche Frage gestellt. War nun die gute Stimmung im Fahrzeug dahin? Carsten blickte auf, schaute zu ihr herüber, dann wieder ernsthaft geradeaus auf die Straße. Es dauerte einige Sekunden, bis er zu reden begann.
“Ich habe ihr erzählt, ich bin am See und auf der Werft. Ganz ehrlich, ich habe ein schlechtes Gewissen. Und trotzdem freute ich mich auf diesen Tag wie ein Schneekönig.“
“Aha, du auch!“, war alles, was Sonja nachschieben konnte.
„Welcher Mann würde sich nicht freuen, mit einer so attraktiven Frau unterwegs sein zu dürfen. Da bin ich doch stolz.“
“Und was passiert, wenn deine Frau rauskriegt, was du hier machst?“
Sonja grinste bei der Frage. Irgendwie spürte sie, dass sie Macht über Carsten hatte. Sie kapierte auch, dass sie diese Macht wohl schon längst auf ihn ausübte. Sein Verhalten, seine Blicke ließen eindeutig darauf schließen, dass er in sie verliebt war. Gut so, dachte sie. Und war selbst schon sehr erregt.
„Ich glaube, das gebe ein ganz ordentliches Donnerwetter zu Hause. Aber lass uns doch nicht gerade darüber reden. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.“
“Du hast mir bei unserem letzten Gespräch im Hafen erzählt, dass es bei dir zu Hause nicht so läuft. Was machst du eigentlich, wenn es über dich kommt?“, wollte Sonja wissen.
Und sie wusste, dass sie mit dieser Frage das vorangegangene Thema nur fortsetzte. Aber eben mit den Mitteln ihrer Macht über Carsten.
Carsten überlegte einige Minuten. Die Dauer seiner Überlegungen schien Sonja sehr lange zu sein. Dann blickte er zu ihr herüber, schaute ihr in die Augen, dann wieder geradeaus nach vorne auf die Straße.
“Warum bist du plötzlich so ruhig geworden? Ich hab dir doch eine einfache Frage gestellt!“
“Ich weiß nicht, wie ich darauf antworten soll.“
“Erzähl doch einfach.“
”Da gibt es wenig zu erzählen. Ich habe oft Lust. Aber weil ich sie ja mit meiner Frau nicht ausleben kann, muss ich mir ständig etwas einfallen lassen.“
“Und was?“
Sonja fühlte, wie sie schon ziemlich feucht wurde. Die Unterhaltung törnte sie kräftig an.
“Nun, was ich nicht mache ist, dass ich gegen Geld meine Lust ablade.“
Sonja blickte ihn an und hob die Augenbrauen. Denn die eigentliche Antwort fehlte noch.
“Also, wenn ich ehrlich sein soll, ich hol mir zweimal am Tag einen runter. Morgens unter der Dusche. Und abends im Bett. Ich geh oftmals viel später ins Bett als meine Frau. Dann kann ich ungestört unter der Decke wichsen.”
“Oh je, das ist doch auch kein Zusammenleben, wenn deine Frau so ignorant auf dein Problem reagiert.“
„Wir haben schon oft darüber gesprochen. Aber wir bekommen keine vernünftige Lösung zustande.“
Carsten wurde etwas lockerer. Nun wollte er von Sonja wissen, wie sie mit ihrer Sexualität umging, wenn sie es nicht mehr aushielt. Sonja erzählte frei weg von ihren Abenteuern. Redete davon, wie sie auch mal einen Swingerclub besuchte, wenn ihr ein Mann alleine nicht mehr ausreichte. Und sie sprach auch darüber, dass sie ohne Sex nicht leben konnte.
„Bist du oft geil?“, fragte Carsten neugierig.
“Sehr oft. Manchmal reichen nur kleine Reize. Oder der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Und schon werde ich feucht.“
Carsten hörte erstaunt zu. Er traute sich aber nicht, die nächste Frage zu stellen. Die Worte lagen ihm auf den Lippen. Aber dafür kannte er Sonja noch zu wenig. Und er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Stattdessen erzählte Sonja nun ganz offen, wie sie es trieb. Carsten hörte mit roten Ohren zu. Seinem Gefühl nach mussten die Ohren schon längst knallrot geworden sein. Ein derartiges intimes Gespräch hatte er noch nie mit einer Frau geführt. Und es kam ihm auch irgendwie seltsam vor, dass eine Frau so aus sich heraus ging und ihm Dinge offenbarte, über die er nur mit Scham reden konnte.
„Entschuldige bitte, wenn ich das nun frage. Ich bin ganz verunsichert, weil ich über dieses Thema noch nie mit jemandem geredet habe. Aber kannst du spritzen?“
“Abspritzen? Na klar!“
Carsten war platt. Ihm fehlten die Worte.
„Hey, bist du sprachlos geworden.“
“Ich hatte lange vor unserer Ehe eine Freundin. Mit der war es immer besonders schön. Sie konnte auch spritzen. Ich merkte schnell, was ich bei ihr machen musste. Und schon passiert es.“
“Und deine Frau?“
Sonja wusste sehr wohl, dass Carsten dieses Thema aussparen wollte. Aber nun hatte ihr Gespräch einen Grad sexueller Erregung erreicht, bei der sie sich traute, die Frage zu stellen. Sie sah auch bereits an der dicken Beule in Carstens Hose, wie erregt er war.
”Das ist ein ganz spezielles Problem.“ Carsten blieb still.
„Warum?“, hakte Sonja nach.
Es dauerte einige Zeit, bis Carsten wieder sprach.
”Meine Frau läuft manchmal regelrecht aus. Sie wird so feucht, dass es aus ihr heraus läuft. Das ist ihr unangenehm. Weil es im Bett nass wird. Dann schämt sie sich. Und an dieser Stelle muss ich aufhören sie zu erregen.“
“Das heißt doch, dass ihr nicht locker genug drauf seid.“
„Genau das ist es. Sie wird dann irgendwie verklemmt und will nicht mehr.“
Sonja war erstaunt. So hatte sie noch nie über den Umstand des Abspritzens oder der Nässe nachgedacht.
„Das heißt doch, dass sie theoretisch kann. Sie macht es aber nicht?“
„Genau das ist der springende Punkt. Und ich konnte ihr in all den Jahren noch nicht beibringen, dass sie sich in meiner Gegenwart nicht schämen muss.“
“Und obwohl ihr schon so lange verheiratet seid, ist das Thema nie ausgesprochen worden?“
„Gesprochen haben wir sehr wohl darüber. Aber wir sind nicht darüber hinaus gekommen.“
“Weißt Du noch wie es geht?“
Heiße Spiele auf der Autobahn
In der Zwischenzeit hatten sie auf ihrer langen Reise die Autobahn gewechselt. Die Strecke, die sie nun fuhren, war von wenig Verkehr gekennzeichnet. Carsten musste sich nicht sehr konzentrieren, um das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken.
Sonja konnte sich plötzlich nicht mehr zurückhalten. Das Gespräch hatte sie so aufgekratzt und so geil gemacht, dass sie nun irgendeine Handlung vollführen musste. Deshalb griff sie einfach über die Mittelkonsole hinweg nach Carsten und untersuchte die kräftige Beule in seiner Hose. Carsten krallte mit allen Fingern in das Lenkrad. Mit größter Konzentration bemühte er sich, das Fahrzeug in seiner Spur zu halten.
„Du hast da ne ganz schöne Beule! Das Gespräch hat Dich nicht kalt gelassen!“
Carsten blieb still. Mit einem Mal löste er seine rechte Hand vom Lenkrad, strich über Sonjas rechten Oberschenkel, krallte sich darin fest und schob allmählich seine Fingern unter ihr gelbes Sommerkleid. Bei Sonjas Tanga angelangt spürte er ihre Wärme und zugleich die Nässe in ihrer Pussy. Er ließ einen Finger vorsichtig unter den Tanga gleiten und strich an ihrer Spalte entlang.
Sonja quietschte.
Sie schnappte sich mit beiden Händen Carstens Hand und drückte sie gegen ihren Schoß.
”Bitte steck mir einen Finger rein“, säuselte sie ganz leise.
Carsten ließ seinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten. Das war einfach, denn ihre Möse lief schon über, so viel Flüssigkeit hatte sich darin angesammelt. Sofort schob er seinen Mittelfinger nach. Kaum hatte er beide Finger in ihrer Möse stecken, da hob Sonja ihr Hinterteil an, schob selbst ihren Tanga beiseite und öffnete ihren Schoß soweit sie konnte für Carstens Hand.
Carsten fiel es nicht leicht, das Fahrzeug zu steuern und gleichzeitig die Liebesgrotte seiner neuen Gespielin zu bedienen. Aber es gelang ihm von Augenblick zu Augenblick besser. Schon bald fickte er sie mit seinen beiden Fingern immer härter, immer schneller.
Bis Sonja kam.
Sie schrie laut auf. Ihr Schoß zuckte und zitterte. Dabei schwappte ein dicker Strahl aus ihrer Mitte. Er klatschte laut hörbar auf den Teppich vor ihren Füßen.
Carsten hatte die Konzentration verloren. Der Wagen wurde immer langsamer als Sonja abspritzte und schrie. Er zog endlich seine Finger aus ihrer Möse und krallte sich erneut am Lenkrad fest.
Es dauerte nicht lange, bis Sonja wieder klar denken konnte. Sie blickte nach vorn und sah was passiert war.
„Hey, wir sind auf einer Autobahn. Hier darf man schneller fahren.“
Für Carsten war es, als hätte man einen Schalter umgelegt. Endlich war er wieder zurück in der Realität und steuerte das Fahrzeug in die Mitte der Fahrspur. Er beschleunigte.
Obwohl der Schalthebel in der Mittelkonsole mächtig im Wege war, lehnte sich Sonja zu Carsten herüber, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Knallhart stand er und zeigte Richtung Lenkrad. Sonja rutschte noch ein Stückchen weiter auf seine Seite, so, dass sie sich mit ihren Lippen um seinen Schwanz kümmern konnte. Carsten musste dazu kurz die rechte Hand vom Lenkrad nehmen.
Als Sonja ihre Position gefunden hatte, ergriff er wieder das Lenkrad. Carsten hatte aber Schwierigkeiten, es geradeaus zu halten, denn das, was er soeben erlebte, kannte er nicht. Sonja wichste währenddessen mit der Linken an seinem Schwanz, leckte und saugte an seiner Eichel und knetete mit der rechten Hand seine Eier.
Es dauerte nicht lange. Sie musste nur ein paar Mal an seinem Schaft auf und nieder fahren. Schon bäumte er sich auf, hob seinen Hintern vom Fahrersitz und stöhnte auf. Carsten kam. Er stieß tief in Sonjas Mund hinein und gab dabei eine große Ladung seines Samens ab. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, das Fahrzeug in der Spur zu halten. Gott sei Dank war in diesem Moment weit und breit kein anderes Fahrzeug in Sicht.
Sonja war überrascht von der Menge des Spermas, das er in ihren Rachen spritzte. Es schmeckte herrlich. Nicht zu herb. Ein wenig salzig. Sie schluckte alles, soweit sie konnte, hinunter. Nur ein paar Schlieren verblieben in ihren Mundwinkeln. Carsten stieß mehrfach nach. Er konnte nicht anders. Sein Körper verlangte das von ihm. Sonja bedeckte seine Eichel mit ihren Lippen, genoss seinen warmen Samen, leckte sich die Lippen, nahm am Ende seinen Schwanz, der allmählich wieder kleiner wurde, verstaute ihn in der Unterhose und schloss den Hosenschlitz. Sie tätschelte mit zwei kleinen Schlägen auf die zurückgehende Beule, die sein Schwanz unter dem Stoff der Hose formte. Dann zog sie sich wieder auf ihren Beifahrersitz zurück.
„Ich habe meine Frau betrogen. Ich habe soeben meine Frau betrogen!“
Carsten starrte vor sich hin. Dann blickte er zu Sonja herüber.
„Ach Carsten, lass es einfach geschehen. Dir fehlt etwas. Warum soll ich dir nicht geben, was du nicht hast.“
Carsten blickte erstaunt zu Sonja hinüber.
„Keine Sorge, Carsten, ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Und Dich schon gar nicht vom Fleck weg heiraten. Ich mach das einfach, weil es mir Spaß macht. Und schließlich hast du mich auch befriedigt. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich dasselbe bei Dir mache.“
Angekommen
Carsten nickte still. Einige Minuten vergingen wortlos. Dann waren sie auch schon da. Die Autobahn endete. Nach ein paar kleinen Ortschaften, Straßenbiegungen und Feldern standen sie vor dem Hotel. Carsten stieg aus, rannte um den Wagen herum und öffnete Sonja die Tür. Strahlend griff Sonja nach seiner Hand und stieg aus. Beide gingen in das Hotel, um ihre Sachen in ihr Zimmer zu bringen. Das Zimmer war niedlich eingerichtet. Ein großes Bett stand in der Mitte des Raumes. Etwas unsicher standen die Beiden im Zimmer. Sollten sie sich direkt jetzt ausziehen und ins Bett gehen? Wie verhielten sie sich jetzt am besten?
„Wollen wir noch eine Kleinigkeit Essen gehen? Dann haben wir noch ein wenig Zeit zu reden.“ fragte Carsten.
Carsten, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein kleines Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Carstens Augen fraßen sich die ganze Zeit an Sonjas Brüsten fest. Er wollte nichts lieber, als über Sonja herfallen. Und Sonja, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich seinen Schwanz in sich spüren.
Während sie nun im Essen herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Sonja sich nicht mehr zurückhalten konnte.
“Carsten?“
“Ja?“
“Carsten, ich hätte da doch mal ne Frage.“
“Leg los!“
“Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“
“Ich glaube schon, dass ich noch weiß wie es geht.“ Carsten ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.
“Carsten?“
“Ja?“
“Carsten, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“
Carsten griff über den Tisch nach Sonjas Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Sonja machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.
Schon auf der Treppe küssten sie sich. Carsten schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.
Carsten begann die Knöpfe an der Vorderseite von Sonjas Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.
“Carsten!“
“Was?“
“Carsten, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“
Jetzt erst bemerkte Carsten seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Sonjas Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.
Lust
Während sie ihre Körper gegen einander drückten und sich dabei innig küssten, zog Carsten den Reißverschluss auf. Sonja nestelte derweilen an seinem Hemd und an seiner Gürtelschnalle. In dem Augenblick, indem Carsten den Reißverschluss des Kleides vollständig nach unten gezogen hatte, öffnete Sonja seine Hose. Das Poloshirt schob sie einfach über Carstens Kopf, während Carsten versuchte, den Verschluss ihres Spitzen-BHs zu öffnen. Kaum hatte er es geschafft und das schöne Kleidungsstücke achtlos auf den Boden geworfen, da standen ihm zwei Brüste entgegen, deren Schönheit und Ausmaß ihn tief beeindruckt.
Sofort griff er danach, betastete die weichen Seiten der Brüste, knetete sie im Ganzen, nahm ein Nippel nach dem anderen in den Mund. Sonja nahm hin und genoss. Sie spürte, wie sie schon wieder feucht wurde, so als würde sich ein Wasserfall vorbereiten. Sie stöhnte und lehnte sich nach hinten. Da sie jedoch bereits die Kante des großen Bettes erreicht hatten, plumpste sie nun einfach nach hinten auf den Rücken und breitete für Carsten ihre Arme aus.
Carsten trug noch Schuhe und Strümpfe. Deshalb war er seine Hose und seine Unterhose auch noch nicht vollständig losgeworden. In einer hektischen Aktion schleuderte er alles von sich. Dann legte er sich schnell vollständig nackt neben seine Angebetete.
Das war falsch. Er musste sich augenblicklich wieder aufrichten, musste anschauen, was für einen schönen Körper er soeben aus seiner Schale gepellt hatte. Er streichelte sanft Sonjas Haut, strich mit seinen Fingern über ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihren Bauch hinweg. Dabei beherrschte er sich, um nicht sofort wieder ihre Titten zu kneten und in ihre Nippel zu beißen.
Sein Streben galt allerdings einem ganz anderen Bereich ihres Körpers: er streichelte nun die Innenseiten ihrer Schenkel, arbeitete sich daran hoch, hörte, wie sie leise begann zu stöhnen. Längst hatte sie ihre Beine gespreizt, hatte ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrer Möse ermöglicht.
Da er noch immer neben ihr saß, kletterte er über ihr Bein hinweg und setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt vor ihre weit geöffnete Pussy. Er berührte ihre Schamlippen, strich daran auf und ab, fuhr mit dem Fingernagel durch ihren Schlitz, berührte vorsichtig ihre Klit, beobachtete dabei ihr Gesicht, sah wie sie ihn verliebt anlächelte.
Sonja bettete ihren Kopf auf einem weichen Kissen, schloss ihre Augen und empfing seine Zärtlichkeiten. Sie wollte genießen, wollte hinnehmen was er mit ihr machte. Sie hatte ganz bestimmte Erwartungen. Und wenn er die erfüllen könnte, dann würde es spektakulär.
Carsten schob derweilen ihre Beine noch etwas weiter auseinander und stellte sie auch ein wenig an. Dann begann er, mit beiden Zeigefingern links und rechts an ihren Schamlippen entlang zu reiben, führte dieselbe Bewegung auch mit den Daumen aus, landete dabei mit immer mehr Druck in seiner Bewegung auf Sonjas Klit.
Während er voller Staunen sah, wie bereits ein kleines Rinnsal aus Sonjas geöffnetem Spalt heraus floss und die Bettdecke benetzte, bemerkte er auch, dass Sonjas Perle dick angeschwollen plötzlich aus ihrem Versteck hervor kam. Er streichelte wieder und wieder an ihren Schamlippen entlang. So lange bis er dachte, er könnte den nächsten Schritt einleiten.
Mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen, so, als hätte er den Knopf eines Autoradios in der Hand, begann er nun an Sonjas hervorstehender Klit zu drehen und zu reiben. Er drehte hin und her, hin und her, erhöht dabei den Druck. Zusätzlich führte er zwei Finger seiner nicht beschäftigten Hand mit der Handfläche nach oben in ihre Fotze ein und suchte in ihrem Inneren nach einer rauen Stelle an der Oberseite ihrer Grotte.
Er musste nicht lange suchen. Sie war leicht zu finden. Und sie war erstaunlich groß. So üppig, wie alles an Sonja. Die Drehbewegungen auf ihrer Klit versetzten Sonja in einen wahren Sturm geiler Gefühle. Sie stöhnte in der Zwischenzeit laut auf, ließ zwischendurch einige spitze Schreie hören. Sie merkt an dem Geschick, mit dem Carsten ihre Perle bearbeitete, dass sie es mit einem Könner zu tun hatte. Dem wollte sie sich ganz hingeben, wollte nur noch genießen.
Während Carsten mit zwei gekrümmten Fingern die raue Stelle an der Oberseite von Sonjas Fotze bearbeitete, drehte er weiterhin mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger an ihrer Klit. Der Kitzler wurde immer dicker. Sonja stöhnte lauter und lauter. Carsten drückte nun nur noch mit dem Daumen der einen Hand auf den Kitzler und bewegte die Finger der anderen Hand in ihrem Inneren. Er sah deutlich an ihrem Gesichtsausdruck, dass Sonja auf dem besten Wege war, ihren ersten Orgasmus für heute Abend zu erleben.
Sonja stieß einen spitzen Schrei aus, schleuderte ihr Becken in der Höhe, so als wolle sie seinen Fingern entgegenkommen, und spritzte einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Möse heraus. Carsten war überrascht von der Menge des Spritzsaftes, der nun über seine Hand hinab tropfte.
Er ließ sich davon jedoch nicht ablenken, sondern nahm seine beiden Finger aus Sonjas heißer Liebesgrotte und schob drei Finger seiner rechten Hand nach. In der rechten Hand, das wusste er, hatte er mehr Kraft und auch mehr Ausdauer. Sofort winkelte er im Inneren der überfließenden Fotze seine Finger an und begann wieder, die raue Stelle in der Grotte zu berühren, zu streicheln, zu reizen und immer stärker dagegen zu drücken. Sonja quittierte das mit spitzen Schreien.
Zusätzlich legte er seine linke Hand flach auf Sonjas Bauchdecke und drückte mit seinen Fingern von innen dagegen. Das brachte die hübsche dralle Frau noch mehr in Wallung. Sonja warf längst ihre Haare hin und her, krallte sich an der Bettdecke fest. Versuchte mitzubekommen, was soeben in ihr geschah.
Carsten begann nun mit kleinen Auf- und Ab Bewegung. Er drückte mit seinen Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Dabei verstärkte er ständig den Druck und auch die Geschwindigkeit, in der er seine Bewegungen durchführte. Allmählich verengte sich Sonjas Inneres. Sie lächelte, schrie, warf sich immer noch hin und her, hielt aber ihren Schoß seiner Hand entgegen. Carsten drückte von oben gegen Sonjas Bauchdecke und führte nun seine gekrümmten Finger in rasender Geschwindigkeit hin und her, stieß auf und ab.
Und da geschah es!
Sonja setzte zu einem lang anhaltenden Schrei an. Sie hörte nicht mehr auf zu brüllen. Ihr Körper verkrampfte sich. Das Innere ihrer Möse wollte nach außen. In diesem Augenblick zog Carsten seine Finger aus ihr heraus. Ganz plötzlich und schnell. Aber es war genau das, was er damals, vor Jahrzehnten, mit seiner jungen Freundin geübt hatte. Denn in dem Augenblick, in dem sich das Geschlecht seiner Freundin umzustülpen drohte, war der richtige Moment gekommen, sich von ihr zu lösen, um ihren Säften einen freien Weg zu bereiten. Und so sonderte Sonja einen heftigen Strahl ab, der gegen seine Brust klatschte, der über ihn hinweg ging, der ihn so hart traf, dass er auf Sonja zurückspritzte.
Sonja stöhnte und schrie dabei mit tiefen Tönen. Krallte in Kissen und Laken, krallte in alles, was sie zu greifen bekam.
Sofort, als der Strahl zu Ende war, stieß Carsten seine Finger wieder in ihre Möse hinein, bearbeitet sie in gleicher Weise. Nun reagierte Sonjas Körper auf eine andere Art. Sonja begann mit jedem Schub seiner Finger abzuspritzen. Ein ständiges Rinnsal floss über seine Hand, flutete das Bett. Durchnässte alles unter ihrem Unterleib und um ihren Arsch herum.
„Oh wie geil, oh wie geil, oh wie geil“, hechelte Sonja unablässig und empfing eine unendliche Lust.
Ihr Schoß zuckte unkontrolliert. Ihre Beine zitterten. Das übertrug sich auf ihre Titten. Sie hatte plötzlich das Gefühl, sie würde abheben, schweben, fliegen. Wie ein Blitz schlug ein tiefes Gefühl der Liebe zu Carsten in sie ein. Und offensichtlich passierte dasselbe in derselben Sekunde auch bei ihrem Gespielen.
Als Carsten nicht mehr konnte und seine Hand aus ihrer Möse und all ihren Flüssigkeiten heraus zog breitete sie die Arme aus, um ihn aufzunehmen. Carsten legte sich auf sie, wollte sich eigentlich nur an Sonja heran kuscheln. Merkte aber sofort, dass sein Schwanz noch steinhart von ihm ab stand.
Als er sich nun in Sonjas Arme legte befand sich seine Eichel direkt vor ihrem überfließenden Eingang. Er musste nicht viel dazu beitragen, um in sie einzudringen.
Das Beobachten von Sonjas nassem Abgang hatte ihn schon so geil und spitz gemacht, dass er Sonja nun unbedingt ficken wollte. Sein Schwanz war nicht gerade groß, dass ärgerte Carsten. Deshalb hockte er sich vor Sonja, legte seine Hände auf die Innenseiten der Oberschenkel und schob sie weit hoch bis zu Sonjas Titten. Dabei spreizte er ihre Schenkel weit auseinander.
Sonjas tropfende Fotze lud ihn ein. Sein Schwanz flutschte in das schmachtende Loch. Es fühlte sich wahnsinnig an. Sonja war nicht so wie seine Frau. Sonja war in ihrem Inneren viel kürzer und enger bebaut. Die Schleimhäute schlossen sich um seinen Schwanz, ganz so als ob sie ihn festhalten würden. Ekstatisch steckte Carsten seinen Schwanz tiefer. Er berührte mit seiner prallen Eichel Sonjas G-Punkt. Sonja schrie nur noch, ihr Körper zuckte. Sie war im Fickhimmel angekommen. Sie konnte es kaum glauben, Carsten massierte mit seinem Schwanz die Stelle in ihrer Fotze, welche sie immer wieder zum Höhepunkt brachte. Sonja kam wieder und wieder. Sie merkte wie sich die Eichel dick machte, kurz bevor Carsten abspritzen wollte.
Mit einem langgezogenen „Jaaaahhhhh“ nahm ihn Sonja in die Arme, stieß ihm ihren Schoß entgegen und empfing seine Säfte, die sich mit ihren überfließenden Säften vereinten. Es war galaktisch. Carsten war so von Sonjas Möse überreizt, dass er nicht aufhören konnte sie zu ficken. Sein Schwanz blieb einfach steif. Sonja schlang die Beine um seinen Rücken und drückte seinen Schwanz so ganz tief in sich.
„Oh ja. Du lässt dich so geil ficken. Deine Fotze melkt regelrecht meinen Schwanz. Ja, los, ja melke mich. Hol dir den nächsten Saft aus meinem Schwanz. Saug ihn leer mit deiner Fotze“, keuchte Carsten.
Sonja besaß die Fähigkeit, mit der Scheidenmuskulatur den Schwanz so zu umschließen, dass sie eine melkende Saugbewegung auf den Schwanz ausübte. Das brachte Carsten gerade um den Verstand. Immer wieder kam er. Er stieß zu, sein Schwanz wurde von der Fotze umklammert und durch den Druck kam er immer wieder. Sein Schwanz blieb einfach hart, so als ob er nie mehr aufhören wollte Sonja zu ficken. Das hatte er noch nie zuvor erlebt. Schon jetzt nach einem Fick wusste er, dass er Sonja verfallen war.
Überglücklich sank er irgendwann auf Sonja nieder und lächelte sie verliebt an.
Die Aktion hatte so viel Kraft gekostet, dass sie wenige Augenblicke später gemeinsam einschliefen. Am nächsten Morgen, Carsten hatte wenig geschlafen, öffnete Sonja die Augen. Vor ihr direkt - Carstens Augen. Verliebt küsste er Sonja.
„Komm wir gehen frühstücken, das Boot wartet zum Anschauen“, flüsterte Carsten.
Das Boot
Gleich nach dem Frühstück machten sich Carsten und Sonja auf dem Weg zur Bootsbesichtigung. Die Sonne lachte am wolkenlosen Himmel. Der Hafen am Rhein war klein und übersichtlich. Nachdem die Beiden aus dem Auto gestiegen waren entdeckten sie schon einen alten Mann welcher vom Boot aus winkte.
Die Yacht war schon älter, hatte in ihrem Zustand eher Ähnlichkeit mit einem Seelenverkäufer. Sonja lief am Boot entlang, streichelte es. Sie tat ihr leid, die schöne Yacht, so herunter gekommen. Dreckig, zugemüllt, die Polster teilweise mit Moos behaftet. Aber Sonja war nicht abgeschreckt. Sie konnte sich gut vorstellen, wie es aussehen würde, wenn sie mit ihrem Sohn die Verschönerungsarbeiten abgeschlossen hatte. Und für technische Belange hatte sie Carsten an ihrer Seite.
Er kroch mittlerweile schon in jeden Winkel der Yacht. Alles probierte und testete er. Sein Fachwissen faszinierte Sonja. Nicht nur Sonja, auch der alte Mann war angenehm überrascht, dass sein Boot in so wissende Hände kommen sollte. Nach einer Probefahrt stellten sich noch zwei, drei Mängel heraus, deren Reparatur aber auch kein Vermögen kosten sollte.
Sonja handelte den Kaufpreis um etliche tausend Euro herunter. Nach drei Stunden stiegen alle gemeinsam vom Boot. Der Kaufpreis wurde festgelegt und Sonja hatte ein ‚neues’ Boot.
Baden im Rhein – und mehr