Читать книгу 858 Seiten Sex und Erotik - Mariella Love - Страница 2

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Nicht nur die Sonne hatte die Beiden aufgeheizt. Lüstern zwinkerte Carsten Sonja an und fragte sie: „Wollen wir noch im Rhein schwimmen gehen?“

Etwas überrascht schaute Sonja erst Carsten an und dann auf den Rhein.

„Ja, was für eine fantastische Idee. Wir gehen nackt schwimmen im Rhein.“

Und schon saßen sie im Auto. Carsten lenkte den Wagen über eine Buckel-Schotter-Straße. Fuhr einen kleinen Bogen über den Steinstrand und hielt an. Der Strand am Rhein bestand aus größeren Kieselsteinen, links und rechts war er mit Holzbohlen gesäumt. Mit beachtlicher Geschwindigkeit strömte der Rhein vorüber. An den Händen gefasst gingen sie in Richtung Ufer. Es war eine tolle Vorstellung gleich in das recht klare Wasser zu steigen.

Obwohl Sonja früher lange am Rhein gelebt hatte, war sie nie in ihm baden gewesen.

Sonja breitete ein Handtuch auf den Kieseln aus. Langsam zog sie sich unter den Blicken von Carsten aus. Carstens Kleidung bildete ebenfalls ein kleines Häufchen neben dem Handtuch. Sein Schwanz stand schon wieder kerzengerade ab. Nicht lange natürlich. Kaum im Kontakt mit dem kalten Wasser kroch er in sich zurück.

Herrlich umspielte das Flusswasser die nackten Körper. Glücklich lachend und redend schwammen sie im Wasser. Zwei große Schiffe kamen entlang gefahren. Nachdem sie den Fluten wieder entstiegen waren setzten beide sich nebeneinander auf das Handtuch. Nackt genossen sie die Sonne auf der gebräunten Haut. Die Schiffe fuhren vorbei und beide wussten, dass je mindestens Einer auf dem vorüberfahrenden Schiff an seinem Fernglas hing. Doch das war egal, sollten sie doch neidisch schauen. Sonja und Carsten küssten sich leidenschaftlich. Mit der rechten Hand fasste Sonja an Carstens Eier und knetete sie.

„Ich will dich“, hauchte sie.

Sonja beugte sich über Carstens Schwanz und begann ihn sehnsuchtsvoll zu lecken und zu blasen. Carstens Blick wanderte verklärt über den Rhein. Es war eine eindrucksvolle erotische Stimmung. Allein saßen sie auf den Kieseln, die Schiffe fuhren vorbei. Sein Schwanz wurde gelutscht, die Eier geknetet. Sonja hielt es nicht mehr aus, der Saft tropfte vor Lust aus ihrer Möse, sie wollte ficken.

Der Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Sie stieg auf Carstens Schoß. Er saß auf dem Handtuch, Sonja saß auf seinem Schwanz. Sie verschlang ihre Beine hinter dem starken Rücken und ritt den Schwanz. Die Eichel rieb wieder tief in ihr ihren G- Punkt. Es kribbelte und schmatzte. Immer wilder und inniger wurden Sonjas Bewegungen. Sie spürte genau, dass Carsten kurz vor seiner Erlösung stand. Die Eichel wurde zum Bersten dick. Es machte Sonja ungemein an, dies so zu spüren. Innig hielten sie sich umklammert.

„Ich komme. Oh wie geil. Wie fantastisch sich deine Möse anfühlt. Ja, jetzt. Ahhhh.“

Carstens Ficksaft schoss in Sonjas Fotze. Ihr wurde ganz heiß und wohlig in ihrer Grotte. Gleichzeitig bekamen sie ihren Höhepunkt. Noch einige Zeit saßen sie eng umschlungen, sich leidenschaftlich küssend und zusammengesteckt auf dem Handtuch. Das war für Beide eine sehr erotische prickelnde Erfahrung. Sonja liebte ebenso wie Carsten das Wasser.

Dann zogen sie ihre Kleidungsstücke an. Sonja suchte sich noch zwei Steine und steckte sie als Andenken in ihre Tasche. Dann saßen sie im Auto und machten sich auf den Heimweg.

Gewissensbisse


Siedend heiß fiel es Carsten einige Zeit später ein, dass er seiner Frau anrufen musste, um ihr zu sagen wo er steckte, und wann er wieder nach Hause kommen würde. Das machte er immer so, wenn er auf einer mehrtägigen Geschäftsreise war. Und sie telefonierten auch immer zur selben Zeit miteinander. Dieser Zeitpunkt war nun um ein paar Minuten überschritten.

Deshalb reagierte Carsten plötzlich überaus hektisch. Er bat um eine kurze Pause. Während Sonja sich ein wenig die Füße vertrat und etwas zu Essen besorgte, telefonierte Carsten mit seiner Frau. Schon während des Telefonates bemerkte er, dass seine Frau mitbekam, dass irgendetwas anders war. Dass ihr Mann ihr etwas vorspielte.

Merkte sie, dass er verliebt war, fragte sich Carsten. Hatte sie unterbewusst mitbekommen, dass er sie betrog? Hörte sie an seiner Stimme, dass er vor kurzem sensationellen Sex mit einer ihm bis dahin fremden Frau hatte? Mit schlechtem Gewissen beendete Carsten das Gespräch mit seiner Frau.

“Hast du mit deiner Frau telefoniert“, fragte Sonja als sie zurückkam. Carsten nickte.

“Ich hab meine Frau schon wieder betrogen. Schon wieder mit dir. Innerhalb von 10 Stunden viele male!“

„Innerhalb von 24 Stunden“, korrigierte ihn Sonja, streichelte seine Wange und nahm ihn in den Arm. Sie spürte, wie schwer ihm diese Erkenntnis fiel.

“Sieh es mal so: mich hast du sehr, sehr glücklich gemacht. In derselben Zeit wäre zu Hause mit deiner Frau doch nicht viel passiert. Und ich hätte wieder unglücklich zu einem meiner Dildos greifen müssen. Da ist das, was wir gemeinsam gemacht haben, doch viel schöner. Übrigens doch auch für Dich.“

In Carsten keimte eine Erkenntnis. Er blickte Sonja wieder verliebt an, nahm sie ebenfalls in die Arme und drückte sie. Er konnte es nicht verleugnen. Auch wenn es noch so bitter war. Aber er hatte sich in Sonja verliebt.

Er holte tief Luft, blickte Sonja sehnend an und fragte sie: “Und was machen wir jetzt?“

Dabei erwartete er eine Antwort auf seine Situation. Die bekam er jedoch nicht von Sonja.

Carstens Telefon piepte. Eine Nachricht war eingetroffen.

Er las. “Ich hab das Gefühl, bei dir stimmt etwas nicht!“

Seine Frau hatte geschrieben. Es traf ihn wie eine Ohrfeige. Doch dann dachte er schon wieder verliebt und begehrend an Sonja, an ihren wahnsinnigen Körper und an ihre spitzen Schreie, wenn sie ihre Lustflüssigkeit auf seinen Körper spritzte.

Da fiel ihm siedend heiß ein Spruch von Ernest Hemingway ein: ‚If you meet a girl who squirts, put a ring on her!’ – wenn du eine Frau triffst, die abspritzt, heirate sie!

Damit hatte der in Frauenangelegenheiten erfahrene Literat wohl Recht. Zu sehen, wie eine Frau durch die Aktion eines Mannes so in Ekstase versetzt wurde, dass sie nur noch schrie und Flüssigkeiten in heftigen Strahlen absonderte, machte unendlich glücklich. Keine Frage. Das war etwas ganz besonderes.

Aber hieß das nun, dass er seine Frau verlassen sollte? Verlassen musste, weil er Sonja so sehr begehrte? Seine Gefühle fuhren mit ihm Achterbahn.

Ein kühler Empfang


Der Empfang zu Hause war kühl. Carstens Frau hatte etwas bemerkt. Ohne Frage. War sich sicher, dass sie betrogen worden war. Dass ihr Mann sich von ihr innerlich entfernte. Carsten setzte alles daran, das Gegenteil zu beweisen. Es funktionierte nicht wirklich.

Wie üblich ging er am Morgen zur Arbeit. Als er abends zurückkehrte, stand seine Frau in der Tür und nahm ihn in Empfang. Es setzte eine schallende Ohrfeige. Dann eine zweite. Dann warf sie ihm sein Handy an die Brust. Und rief: „Du Schwein, du Schwein!“

Sofort erkannte Carsten seinen Fehler. Er hatte sein altes Handy aktiviert. Das war die Nummer, die auch Sonja besaß und auf der sie sich schrieben. Sonja hatte jedoch nicht nur geschrieben. Sie hatte ihm auch mehrere Bilder ihrer Muschi zugesandt und dazu ein paar geile Grüße einer ‚vollständig befriedigten Frau’ übermittelt. Das Handy war nun per Zufall Carstens Frau in die Hände gefallen. Sie hatte die Nachrichten gelesen. Und war entsprechend entsetzt.

In der nächsten halben Stunde schrie nur noch Carstens Frau. Sie machte ihm Vorwürfe, drohte ihm mit Rauswurf, schlug mit ihren Fäusten gegen seine Brust. Dann holte sie eine große Tasche und packte ein paar Unterhosen, Strümpfe, zwei Hosen und ein Hemd hinein, knallte ihm die Tasche vor den Kopf und forderte ihn auf, sofort zu ‚der Schnalle zu ziehen, die er gevögelt hätte’.

Weinend nahm Carsten die Tasche vom Boden auf und verließ das Haus. Sofort rief er bei Sonja an und erklärte ihr, dass er nun bei ihr einziehen müsse. Er wäre soeben zu Hause rausgeflogen. Sonja bekam einen Schreck, wurde todesbleich. Genau das war es, was sie auf keinen Fall wollte.

Nun stand er da. Mitten in der Nacht. Im Freien. Ohne Unterkunft. Er schlich sich zurück in sein Haus. Schließlich gehörte die Hälfte davon ihm. Er hatte es mit seiner Frau gemeinsam aufgebaut und bezahlt. Gleich hinter dem Eingang führte eine Treppe hinab zu Hobbyraum, Garage und Keller. Dort schlich er runter. In seinem Hobbyraum stand eine alte Couch. Es gab auch einige Decken, mit denen man sich gut zudecken konnte. Die lagen noch von der letzten Party herum. Damals hatten sie mehrere Übernachtungsgäste gehabt.

Carsten schimpfte und fluchte und konnte ein leises Weinen nicht unterdrücken. Am nächsten Morgen schlich er leise hoch, um sich in der Küche einen Kaffee zu machen. Dabei merkte er nicht, dass seine Frau schon längst still in einer Ecke saß. Verheult. In einer entsetzlichen Verfassung.

Sie begannen miteinander zu reden. Carsten erklärte ihr, was über ihn gekommen war, versucht ihr auch darzulegen, warum dies alles geschehen konnte. Dabei kam er natürlich auch auf die Abneigungen seiner Frau zu sprechen. Die hatte sich die ganze Nacht über Gedanken gemacht, warum ihr Mann fremdgegangen war.

Sie begriff sofort, was er meinte, wenn sie ihn auch für den Vertrauensbruch hasste. Eine Stunde später landeten sie im gemeinsamen Ehebett.

„Mach es mir wie deiner Schlampe! “ verlangte seine Frau unmissverständlich. Und Carsten setzte all seine Gefühle und sein Geschick dazu ein, seine Frau endlich so zu befriedigen, wie er es sich über zwei Jahrzehnte hinweg immer gewünscht hatte.

Am Nachmittag war das Bett so nass, dass sie es unbedingt verlassen mussten. Als Carsten in seiner Werft eintraf, war er sehr glücklich, dass er seine Frau endlich zum Abspritzen bringen und mit ihr wieder Sex haben durfte. Dennoch, und das würde in der Zukunft mit Sicherheit noch viele Probleme mit sich bringen, war er weiterhin in Sonja verliebt.

Babette

oder

Die Orgie

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Babette

Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ich Babette kennen lernte, wusste ich nicht, wie schmutziger Sex sein kann. Aber dann brach es mit der Urgewalt einer wirklich wilden Frau über mich herein.

Etliche Wochen waren seit der wilden Orgie gemeinsam mit meiner Kommilitonin Babette im Park vergangen. In der Zwischenzeit war ich mit ihr so etwas ähnliches wie zusammen. Das heißt, wir trafen uns hin und wieder zu nichts anderem als zu geilem Sex.

Als ich nun gestern Abend kurz bei Ihr vorbeischaute und wir es mal wieder wild trieben, meinte sie danach, dass sie sich nach einem erneuten Erlebnis wie damals im Park sehnen würde. Ständig wäre sie feucht zwischen den Beinen und könnte sich kaum noch auf etwas anderes als auf Sex konzentrieren. Ständig stelle sie sich vor, wie sie von vielen Männern wild gefickt würde und diese alle ihre geilen Löcher füllten.

Alleine schon der Gedanke machte auch mich wieder geil und wir trieben es gleich noch einmal. Als ich später wieder zuhause angekommen war, überlegte ich, wie ich Babette demnächst überraschen könnte.

Im Internet suchte ich deshalb nach Swinger Clubs, in denen es richtig versaut zu und her ging. In einem Forum lernte ich dann schließlich einen taffen Kerl kennen, der mir den entscheidenden Tipp gab.

Als ich Babette am nächsten Tag in der Vorlesung traf, sagte ich ihr, dass sie sich den Freitagabend unbedingt frei halten sollte, da ich eine große Überraschung für sie bereit hielte. Natürlich war sie enorm interessiert und wollte sofort genau wissen, um was es sich bei dieser Überraschung handelte. Ich hielt allerdings dicht und genoss es zu sehen, wie sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Am Ende der Stunde sagte ich ihr nur so viel, wie das sie einfach ihre geilsten Klamotten anziehen solle.

Babette war einverstanden. Und so trafen wir uns am folgenden Freitagabend bei ihr zuhause. Sie hatte sich für schwarze Spitzenunterwäsche entschieden und zeigte mir voller Stolz ihr Höschen mit dem offenen Schritt. Dazu trug sie halterlose schwarze Strapse, ein ultrakurzes Miniröckchen, ein bauchfreies Top sowie lange Stiefel mit hohem Absatz. Das Haar hatte sie neckisch zu einem Pony zusammengebunden.

Kurzum, Babette sah in meinen Augen einfach umwerfend geil aus. Die Frage ob mir ihr Outfit gefiel, erkannte sie sofort an meiner sofort sehr ausgeprägten Männlichkeit, die sich unübersehbar an meiner

dünnen Stoffhose abzeichnete.

Natürlich nutzte sie dabei die Gelegenheit, sich direkt vor mir zu bücken, damit ich einen direkten Blick auf ihren offenen Schritt erhielt. Sogleich erkannte ich, dass

offenbar nicht nur ich stark erregt war, denn ihre Möse glänzte bereits vor Vorfreude.

Da ich meinen Saft für später aufbewahren wollte, tat ich, als hätte ich nichts bemerkt. Dies irritierte Babette etwas, da ich sonst immer gleich meinen Prügel

an oder in sie drückte. Doch ich grinste sie nur schelmisch an und meinte, ob wir uns auf den Weg machen sollten. Babette war einverstanden und so befanden wir uns wenig später auf Kurs in Richtung Swinger Club.

Männerüberschuss


Auf dem Weg dorthin löcherte sie mich mit allerlei Fragen, wo wir denn genau hin gingen und ob es dort geile Männer gebe. Ich blieb natürlich schweigsam wie ein Grab und erfreute mich daran zu beobachten wie sie immer erregter wurde. Als wir wenig später an besagter Adresse ankamen, merkte auch ich, wie ich mich vor Vorfreude kaum mehr beherrschen konnte.

Das Haus befand sich in einem etwas heruntergekommenen Stadtteil. An der Klingel standen nur die beiden Buchstaben „SC“. Zugegeben, mir war etwas mulmig vor dem was uns hier gleich erwarten würde. Babette schien dies aber eindeutig zu gefallen, denn sie rieb bereits wieder ihre Lenden an meinem Hintern. Als ich die Klingel drückte passierte zunächst lange nichts. Der erwartungsvolle Blick von Babette

wich bereits einem enttäuschten, bis jemand völlig unerwartet doch noch die Türe öffnete. Der Typ war unrasiert und roch stark nach Rauch und Alkohol. Er hatte nur Boxershorts und ein fleckiges, ärmelloses Unterhemd an. Als er Babette erblickte, erhellte sich

jedoch sofort sein Gesichtsausdruck und er meinte zu mir, ob die Kleine wisse, was sie da drin gleich erwarten würde.

Bevor ich antworten konnte, meldete sich Babette neben mir frech zu Wort.

„Klar, ich werde hoffentlich von allerlei Typen so richtig durchgefickt“.

Der Typ an der Tür schnaubte vor Freude und zog Babette erwartungsvoll am Arm ins Haus.

„Na dann bist Du hier aber genau am richtigen

Ort“.

Auf einer langen Holztreppe folgten wir ihm sodann nach unten und standen bald vor einer großen Türe.

Nach einem Klopfzeichen öffnete sich ein kleines Fenster, durch das uns ein Typ musterte. Der Kerl

im Unterhemd nickte, worauf sich die Türe öffnete. Man gewährte uns Einlass.

Wir befanden uns nun in einem kleinen Raum, in welchem eine Art Rezeption stand. Hinter der Theke lehnte eine künstlich blonde ältere osteuropäische Dame, welche uns freundlich zu sich bat. Sie trug nur einen Slip und einen offenbar viel zu kleinen BH.

Die riesige Oberweite drückte sich unaufhaltsam nach außen. In gebrochenem Deutsch hieß sie uns willkommen.

„Ihr seid das erste Mal hier?“, wollte sie wissen.

„Ja, so ist es“, antwortete ich sogleich.

„Und ihr wisst was Euch erwartet?“, war die nächste

Frage.

Ich antwortete, dass wir uns eine wilde Fickerei erhofften. Daraufhin wurde uns alles genau erklärt:

Im Raum nebenan befanden sich offenbar bereits neun Frauen und neun Männer. Alle hatten sich dafür

entschieden, mit jedem Sex zu haben. Erlaubt war alles, außer physischer Gewalt. Wer sich nicht daran hielt, flog sofort raus und erhielt dauerhaftes Hausverbot.

Es handle sich nicht um einen normalen Swinger Club, sondern um einen besonders versauten. Kondome würden nicht getragen werden, da der Austausch von Körperflüssigkeiten ausdrücklich erwünscht wäre. Jeder müsse sich aber der Risiken absolut bewusst sein und man vertraue darauf, dass regelmäßige ärztliche Kontrollen durchgeführt würden.

Wollte man mit jemandem Sex, fragte man nicht, sondern man bumste einfach darauf los. Im Raum

befand sich auch eine Bar, an welcher man kostenlos Getränke konsumieren könne. Die Bar gelte darüber hinaus ausdrücklich als Ruhezone. Sex in dieser Zone sei nur dann erlaubt, wenn alle Beteiligten einverstanden

wären. Im Weiteren stünden verschiedene Spielzeuge zur Verfügung, die man frei verwenden könne.

Der Eintritt kostete für mich hundert Euro,

während Babette freien Zutritt bekam – wie gemein.

Die Dame an der Rezeption empfahl Babette noch die Fotze großzügig mit Gleitmittel einzuschmieren, da Mädels wie sie gleich hinter der Türe von Schwänzen nur so überfallen würden.

Obwohl Babette jetzt schon fast auslief vor Vorfreude, befolgte sie den Rat und schmierte sich zusätzlich die Schamlippen großzügig mit Gleitmittel ein. Ihre Fotze war

bereits stark angeschwollen und schmatze als sie das Gleitmittel großzügig verteilte.

Während Babette ihr geiles Outfit anbehielt, entledigte ich mich sämtlicher Kleidungsstücke und ließ meinen Hammer unverblümt in die Luft ragen. Am liebsten hätte ich Babette gleich aufgespießt, genoss aber den Gedanken, dass sie gleich hinter der Türe von mehreren Männern gefickt würde.

Orgie

Kurz darauf befanden wir uns bereits an der Tür und die Blondine mit den Riesendingern öffnete uns die Pforte. Wir blickten in einen großen Raum, der in verschiedene Bereiche unterteilt wurde.

Da gab es z.B. eine Wand, in die Stahlketten eingelassen waren und an der offenbar gerade eine junge Dame, gefesselt von zwei Typen, wild durchgebumst wurde. Oder der Gynäkologie-Stuhl, auf dem eine Schönheit weit die Beine spreizte, während sie ein großer Kerl mit dem Mund bediente.

Ich hatte den Raum erst zur Hälfte inspiziert, als schon zwei Typen auf Babette zustürmten und sie gierig am Handgelenk zu einer Massageliege zerrten. Einer der Typen war ein großer Schwarzer mit einem riesigen Monstrum von Schwanz und einem muskulösem Oberkörper. Der andere war ein kleiner Südländer, der aber ebenfalls einen stattlichen Ständer vorweisen konnte. Unsanft hob der Schwarze Babette auf die Massageliege, welche noch völlig verschmiert von Fotzensaft und Sperma der letzten Besamung glänzte. Babette schien dies jedoch kaum zu stören, sondern genoss es regelrecht, wie sie von dem Schwarzen als Sexobjekt benutzt wurde.

Mit seinen kräftigen Händen drückte er Babettes Schenkel weit auseinander und setzte kurz darauf seinen riesigen Pimmel an ihrem Loch an. Aus einer Distanz von gut drei Metern konnte ich klar erkennen, wie saftig ihr Loch jetzt war, und wie der Schwanz des Schwarzen in

voller Länge in diesem verschwand. Ein schriller Schrei bestätigte mir endgültig, dass sie nun von ihm hart gefickt wurde. Das Geräusch, welches dabei entstand, war derart schmatzend, dass ich es bis zur Tür hin hörte.

Babette genoss den Fick offensichtlich sehr, denn sie spreizte ihre Schenkel immer weiter auseinander, damit der Schwarze seinen gesamten Lümmel in ihr versenken konnte. Der kleine Italiener positionierte sich unterdessen am Kopfende von Babettes Liege und streckte ihr seinen

Pimmel direkt ins Gesicht. Ich war durch diesen Anblick ebenfalls stark erregt und hatte einen Ständer wie kaum zuvor.

Ein Fickluder

Völlig eingenommen von dieser Szene spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Lümmel, die zu meiner großen Freude zu einer hübschen und noch sehr jungen Blondine gehörte. Diese zögerte nicht lange und ging sofort vor mir auf die Knie, um im nächsten Augenblick meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Dabei blickte sie mich mit ihren unschuldigen blauen Augen an und saugte mir dabei fast den Verstand aus dem Hirn.

Ihre handtellergroßen Titten standen stramm nach

vorne und zeigten mir deutlich, wie erregt sie war. Da ich jetzt ebenfalls mächtig geil war, musste ich sie kurz von mir schieben, um nicht bereits in ihrem Mund zu kommen.

Da der Gynstuhl jetzt frei war, zog ich sie zu diesem hin und setzte sie dort hinein. Sie hatte nur noch ein weißes Höschen an, welches aber von einem vorhergehenden Stecher bereits zur Seite geschoben wurde. Ihre

Oberschenkel legte sie bereitwillig auf die Beinauflagen und streckte mir so ihr Fötzchen direkt entgegen.

Sofort erkannte ich, dass vor mir offenbar schon einige in diesem Loch waren. Denn sofort floss haufenweise Sperma aus ihr heraus.

Dieses Bild erinnerte mich gleich wieder an Babette, die neulich im Park von einem Haufen geiler Männern besamt wurde.

Neben dem Stuhl auf dem Tisch lag noch ein Fotzenspreizer, wie ihn Gynäkologen verwenden. Er war zwar komplett ein gesabbert, doch das hinderte mich nicht daran, diesen der blonden Schönheit einzusetzen. Als ich ihn einführte und ihre Möse spreizte, floss haufenweise

Sperma aus dem Mädchen. Da mussten sich mindestens fünf Männer an ihr vergangen haben, dachte ich süffisant.

Da ich gerne in ein sauberes Loch spritzen wollte, stellte ich mich direkt vor sie hin und platzierte meine Eichel dicht vor ihrem Loch. Da meine Blase randvoll war, brauchte ich mich nicht großartig zu entspannen, um kurz darauf einen dicken Strahl direkt in ihr Loch zu schießen.

Das Geräusch, welches dabei entstand, war einfach geil. Das Mädchen schaute mich erstaunt an und drückte mir ihr Becken weiter entgegen. Ihr Stöhnen durchdrang die ganze Halle und zog die Blicke einiger anderer Männer auf uns. Sofort waren wir von zwei wichsenden

Männern umgeben, denen die Szene offenbar sehr gefiel.

Ralf, ein kleinerer Mann mit Bierbauch, kam sogleich und spritze seinen Saft quer über die Titten des Mädchens. Der andere war noch nicht soweit, rubbelte sich aber seinen Lümmel wie ein Wilder. Als ich ausgepisst hatte, konnte ich weit in ihr Löchlein blicken.

Jetzt war ich derart geil, dass ich unbedingt ihre Fotze schmecken wollte. Sogleich kniete ich mich zwischen ihre Beine und versenkte meine Zunge tief in ihrem

Loch. Dieses schmeckte noch immer salzig von meiner Pisse, doch es roch auch nach einem sehr feuchten und geilen Mädchen.

Den Fotzenspreizer entfernte ich nun wieder und bearbeite eifrig ihre Klit. Noch immer bebte ihr Becken und sie stöhnte ihre Lust frei heraus. Als ich mich kurz auf ihrem Bauch abstützte, quietschte sie regelrecht, da ihre Blase offenbar auch mächtig voll war. Sofort

ergriff ich die Gelegenheit und drückte fester auf ihre Blase. Es dauerte keine zwei Sekunden, bis mich ein heftiger Pissstrahl mitten ins Gesicht traf.

Während sie pisste, fickte ich sie hart und schnell mit meinem Finger und bescherte ihr so einen tollen Orgasmus. Ihre Blase war offenbar noch mächtig voll, denn auch nach einer halben Minute zischte es immer noch zwischen ihren Lippen heraus.

Mir war das nur recht. Und so steckte ich ihr meinen Pimmel tief in die Fotze, während ihre Pisse warm an meinem Schaft entlang lief. Mit festen Stößen bumste ich sie nun saftend auf dem Gynstuhl und knetete dabei ihre harten Titten rhythmisch zu meinen Stößen.

Ihr junges unschuldiges Gesicht und ihre wahnsinnig enge Fotze trieben mir schon bald das Sperma in die Röhre. In mehreren Ergüssen besamte ich das niedliche

Mädchen erneut und überließ die tropfende Möse meinem schnell wixenden Kollegen hinter mir.

Dieser war von den Eindrücken aber derart überwältigt, dass er noch vor dem Eindringen in ihre Möse abspritze und sie damit völlig versaute.

Babette, angekettet

Mit erschlaffendem Schwanz schaute ich mich nun erst mal wieder nach Babette um und entdeckte sie schließlich an beiden Händen angekettet an der Wand. Sie trug immer noch ihre langen schwarzen Stiefel,

wobei diese mit Spermaflecken nur so eingesaut waren. Ihre schwarzen Strapse glänzten ebenfalls von diversen Ergüssen geiler Männer und wohl auch von ihrem eigenen Fotzensaft, der ihr ständig an den Schenkel

entlang nach unten lief. Einer der Männer hielt ihr rechtes Bein fünfundvierzig Grad nach oben, während er sie brutal zwischen das Höschen mit dem offenen Schritt fickte.

Ein anderer Mann trieb gleichzeitig seinen harten Pimmel von hinten in ihren Arsch und fickte sie anal. Während sie von beiden hart genommen wurde, rutschte ihr offenbar eine Titte aus dem Spitzen-BH, die nun rhythmisch im Takt auf und ab schwang.

Ich merkte, wie mich diese Szene schon wieder mächtig geil machte und stellte fest, dass ich mir unbewusst meinen Pimmel steif wichste.

Plötzlich schrie Babette auf, während ihr Körper heftig zuckte und ihr linkes Bein plötzlich einknickte. Der Typ, der ihre Möse bediente, konnte sie gerade noch auffangen, als aus ihrer Fotze ein heftiger Strahl geschossen kam. Offenbar squirtete sie schon wieder, was die zwei Typen um sie herum nur noch geiler machte.

Sogleich steckte ihr der Typ seinen Pimmel zurück in die Möse. Und nach ein paar Stößen spritzte sie erneut ab. Was für eine geile Fotze Babette doch ist, dachte ich.

Ich wichste mir meinen Pimmel immer schneller und wartete jetzt nur noch darauf, bis sie endlich frei wurde. Nach ein paar Minuten kam es dem Typen endlich und er schoss ihr seinen ganzen Saft in mehreren Stößen tief in die Fotze. Der Typ hinter ihr war wenig zuvor auch gekommen und schoss seinen Samen tief in ihren Arsch.

Endlich wurde Babette frei und ich konnte mich an ihr ergehen. Durch mehrere Orgasmen völlig erledigt, hing sie nun mit den Armen in den Ketten. Ihr Röckchen, noch immer achtlos nach oben geschoben, ließ ihre rasierte angeschwollene Fotze frei. Aus ihrer mehrfach besamten Spalte tropfte jetzt haufenweise Sperma.

Als ich mich ihr näherte, war sie noch immer von ihrem letzten Orgasmus völlig belämmert. Zärtlich kniff ich sie deshalb in ihre heraushängende Titte und fuhr ihr mit meiner anderen Hand durch die verstrubbelten Haare. Als sie die Augen öffnete, blickte sie mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an und lächelte.

„Na mein Mädchen, hattest wohl Deinen Spaß hier“, meinte ich mit schelmischem Lachen.

Sie nickte und griff mir dabei sofort in meine Haare. An diesen zog sie mich sofort dicht an sich ran, gab mir einen dicken Zungenkuss und führte meinen steifen Pimmel mit einer einzigen Hüftbewegung gekonnt in sich ein.

Ich spürte wie saftig ihre Spalte noch von den

diversen Besamungen war und genoss das schmatzende Geräusch, welches ihre Fotze bei jedem Stoß produzierte. Da ihr Kanal noch immer sehr

eng war, kam ich bereits nach wenigen ausladenden Schwanzbewegungen zu meinem Höhepunkt. Mit einem lauten „Aaaaaah“ pumpte ich ihr meinen Samen bis weit in ihre Tiefen rein.

Sie lächelte und bat mich, sie loszubinden, damit sie sich kurz hinsetzen konnte. Selbstverständlich kam ich ihrem Wunsch umgehend nach und wir beschlossen an der Bar kurz auszuruhen und etwas zu trinken. Schließlich hatten wir beide einiges an Wasserverlust aufzufüllen.

Kurze Pause und Natursekt

An der Bar angekommen, setzte sich Babette neben mich auf einen Barhocker und bemühte sich dabei kein bisschen, ihre Möse wieder unter dem Röckchen zu verstecken. Offenbar genoss sie das Gefühl, völlig frei auf diesem Hocker mit leicht gespreizten Beinen zu sitzen und ihre noch immer tropfende Möse jedem zu präsentieren.

Mir gefiel dieser Anblick natürlich sehr und ich merkte wie ich bereits wieder etwas geil wurde. Als die Bardame uns fragte was wir trinken wollten, bestellten wir uns beide ein Bier. Unser anschließendes Gespräch drehte sich hauptsächlich um das soeben Erlebte.

Als wäre ich eine ihrer intimsten Freundinnen, erzählte sie mir jedes Detail ihrer wilden Fickerei. Dabei berichtete sie von dem langen Prügel des Schwarzen und wie sie es auch liebte, von den hässlichen älteren Männern mit ihren Bierbäuchen hart gefickt zu werden.

Ich merkte, wie sie alleine durch ihre Erzählung ihre Schenkel immer weiter spreizte. Ihre Schamlippen waren noch immer derart geschwollen, dass sie im offenen Schritt deutlich zu sehen waren. Gleichzeitig seilte sich ein langer Spermafaden von ihren Schamlippen auf den Barhocker ab. Babette schenkte diesem Umstand keine Bedeutung sondern steckte sich einfach hin und wieder den Finger in die Fotze, um das herausfließende Sperma aufzufangen und es gleich darauf von ihren Fingern abzulecken.

Als ich Babette erzählte, wie ich das junge Ding auf dem

Gynstuhl zuerst gefickt und dann bepisst hatte, spreizte sie ihre Schenkel noch weiter auseinander und fing sich an ihr Löchlein zu ficken. Ich konnte kaum noch klar denken, weil ihre Möse bei jedem Eindringen mit dem Finger laute Schmatzgeräusche von sich gab. Babette war dies völlig egal. Sie plauderte dabei eifrig weiter.

Diese Selbstverständlichkeit, in der sie mit mir über Sex sprach, während sie sich vor mir befriedigte, machte mich wieder saugeil. Aus diesem Grund betrachtete ich es nun als ebenso selbstverständlich, mir meinen Schwanz langsam und entspannt vor ihr auf und ab zu wichsen.

Dabei ernteten wir einige böse Blicke, die vor allem von den Männern kamen, für die Babette an der Bar aus dem Spiel war. Für viele Männer war dies natürlich sehr provokativ, da sie einerseits Babettes saftige Möse sahen, sie aber rings um die Bar nicht bumsen durften. Mir war das aber sehr recht, da Babette nun für ein paar Minuten einzig und alleine nur mir gehörte.

Als wir unser zweites Bier leergetrunken hatten, stand Babette plötzlich auf, stolperte zu mir herüber und setzte sich direkt auf meinen steifen Schwanz. Dabei unterbrach sie nicht mal ihre aktuelle Erzählung, sondern sprach einfach weiter über ihre sexuellen Gelüste, während sie

rhythmisch mit ihren Beckenmuskeln meinen Schwanz bearbeitete. Ich konnte gar nicht glauben wie geil das war. Diese Frau war so natürlich, dass sie mir schon fast wie ein Traum erschien.

Als sie eine Weile so da saß, meinte sie plötzlich, dass sie mal kurz pissen müsse. Ich dachte sie werde jetzt gleich mal auf die Toilette verschwinden, merkte dann aber, wie sie sich entspannte und es einfach

laufen ließ, während sie noch immer auf meinem steifen Schwanz hockte. Während sie pisste fing sie mich zusätzlich an zu reiten, wodurch laute Schmatz Geräusche an und in ihrer Fotze entstanden.

Während wir so zusammen ritten, kam plötzlich die Kleine vom Gynstuhl zu uns an die Bar und setzte sich auf den Barhocker hinter mir, auf welchem kurz

zuvor noch Babette saß. Sie war, abgesehen von ihrem weißen Höschen, völlig nackt und schaute unserem Treiben aufmerksam zu. Als sie die Pisse bemerkte, welche am Hocker entlang nach unten lief, erregte sie dies offenbar so sehr, dass ich kurz darauf ihren Finger in ihrer Möse verschwinden sah.

„Komm Kleine, leg dich doch unter unseren Stuhl und trink die Pisse meiner geilen Freundin“, rief ich ihr entgegen.

Die kleine Blonde ließ sich das nicht zweimal sagen und legte sich sofort unter uns mitten in die Pfütze, während sie die Tropfen, welche an Babettes Schenkeln nach unten liefen, eifrig schlürfte.

Babette sah die Kleine erst jetzt und hob sogleich ihr Becken von meinem Schwanz, um ihr direkt auf die Titten pissen zu können. Die Kleine fand das offenbar irre geil, ging wiederrum direkt in die Kerze, spreizte dabei weit ihre Beine und dehnte mit zwei Fingern zusätzlich ihr enges Loch, um Babette das gewünschte Ziel zu signalisieren. Babette reagierte umgehend und richtete ihren Pissstrahl nun genau auf die weit geöffnete Fotze der Kleinen.

Als sie es gekonnt traf, gurgelte die Muschi, als würde Babette in eine Toilette pissen. Wie geil das doch war. unter mir die kleine hübsche Blondine mit weit

gespreizten Beinen und gurgelnder Fotze, vor mir Babette, welche noch immer halbwegs auf mir saß und ihre zischend, spritzende Fotze auf die kleine Schlampe richtete.

Da Babette durch das viele Bier großen Druck hatte, schien es, als würde ihre geile Quelle nie mehr versiegen.

Zwischendurch drückte ich meinen steifen Schwanz dicht an ihre Möse und genoss den harten Strahl der mich sogleich auf der Eichel traf.

Als Babette den letzten Tropfen vergossen hatte, bat sie mich, die Kleine vor ihr zu ficken. Da wir noch an der Bar saßen, benötigte ich natürlich die Erlaubnis der Kleinen. Diese war aber sofort einverstanden und streckte mir ihr mit Pisse gefülltes Fotzenloch einladend entgegen.

Als ich meinen Schwanz in ihr versenkte, strömte immer

noch haufenweise Pisse von Babette aus ihr heraus. Der Geruch, der uns umgab, war einfach himmlisch. Es roch nach feuchten Mösen und nach Mädchenpisse.

Meinen Schwanz rammte ich nun weit in das schmale Becken des bestimmt erst achtzehnjährigen Mädchens. Babette feuerte mich zusätzlich mit Sätzen wie „fick die kleine Schlampe richtig durch“ an, während sie mir gleichzeitig ihre eigene Grotte dicht an das Gesicht hielt.

Dabei fingerte sie sich wie wild und ich roch überall

ihre Geilheit, die schleimig aus ihr heraus floss. Das Mädchen knetete sich ihre wippenden Titten eifrig durch und schrie ihre Geilheit ebenfalls in den Raum. Überall um uns herum standen plötzlich wichsende Männer, die durch die Szene angezogen wurden wie Motten vom Licht.

„Wenn ich mit der kleinen Schlampe fertig bin, dürft ihr sie füllen“, rief ich den Kerlen zu. Sofort wurden die Wichsbewegungen einiger Männer schneller und die Blicke gieriger.

Wenige Sekunden später schoss mein Sperma durch meine Röhre tief in das niedliche Mädchen hinein. Ich zog meinen Pimmel beim zweiten Spritzer aus ihrer

Fotze heraus, um die kommenden Ergüsse auch noch auf ihrem Bauch und auf ihren Titten verteilen zu können. Als ich nach sechs Ergüssen endlich fertig war, setzte sich Babette mit weit gespreizten Beinen direkt auf den Venushügel der Kleinen und rieb ihre eigene Muschi an der Möse der Kleinen.

Überall an Babettes offenem Schritt klebte nun mein Sperma, gemischt mit ihrer eigenen Pisse und dem Fotzensaft der Kleinen. Mein Pimmel erschlaffte langsam und wurde sogleich von Babette sauber geleckt. Als sie an diesem lutschte, drückte ihr Kopf gegen meine

Blase und ich merkte, wie auch ich jetzt immer dringender pissen musste.

Ohne zu fragen, begann ich Babette direkt in den Mund zu pinkeln, während diese noch immer kräftig an meinem Stiel saugte. Vor Geilheit regelrecht betört, schluckte diese meine Pisse in großen Schlucken, konnte aber die gewaltige Menge schon bald nicht mehr bewältigen. Ich zog deshalb meinen Pimmel aus ihrem Mund heraus und richtete meinen Strahl direkt auf ihre Titten und schließlich auf die Becken der beiden Mädchen.

Abwechselnd pisste ich nun auf die Fotzen von Babette und der unbekannten Blondine. Die zwei Schlampen so voll zu pissen war einfach unbeschreiblich.

Beide rieben sich zusätzlich immer schneller aneinander, während ich meinen Strahl von den Schenkeln über ihre feuchten Mösen steuerte. Am Schluss beschloss ich, den Mädchen auch noch über die

Haare zu pissen, weil ich sie dadurch zu richtigen Hurenschlampen erniedrigen konnte.

Alle Männer auf zwei Fickluder

Als ich endlich – oder leider – vollständig entleert war, befahl ich den beiden aufzustehen und die weiße Linie, welche den Barbereich trennte, zu übertreten. Ich wusste genau was nun folgen würde, denn mittlerweile

wichsten sieben Männer unablässig ihre Schwänze.

Kaum waren die Mädchen über die Schwelle getreten, wurden sie unsanft gepackt und sofort von unzähligen Schwänzen gefüllt. Babette erhielt gleich zwei Schwänze in die Fotze gesteckt, während ein anderer die kleine Blonde fickte und ein weiterer auf beide pisste. Ein anderer steckte Babette seinen glitschigen Pimmel in den Rachen und packte sie unsanft am Pony, um so die Wichsgeschwindigkeit zu bestimmen. Die Mädchen wurden regelrecht missbrauch und beinahe im Sekundentakt von irgendwem mit Sperma und Natursekt übergossen.

Babettes hübsches Spitzenunterhöschen war mittlerweile unter einer dicken Spermaschicht verschwunden. Ihr Loch war mit Flüssigkeiten so versaut, dass ich es kaum mehr erkennen konnte. Aber auch die kleine Blonde wurde von allerlei Männern gepfählt. Ihr einst weißer Slip war teilweise schon zerrissen und von der Pisse verschiedener Männer, aber auch der Babettes, gelb durchfärbt.

Noch immer hatte Babette zwei Schwänze in der Fotze. Einer der beiden wurde jetzt aber von einem anderen Mann mit enorm dickem Pimmel abgelöst. Ich konnte sehen, wie ihre Fotze brutal gedehnt wurde, als dieser rücksichtslos in sie rein rammelte.

Der andere Kerl wurde durch die größere Reibung auch aktiviert und fickte sie nun ebenfalls schneller. Babette schrie zwar vor Schmerz, spreizte aber auch ihre

Beine weiter auseinander, um zu signalisieren, dass sie es trotzdem genoss. Als der Mann mit dem dicken Prügel endlich kam und einen regelrechten Schwall Sperma in die Fotze spritzte, sah ich an seinem Schwanz plötzlich auch Blut.

Entsetzt forderte ich den anderen Mann auf, sofort zu stoppen, da Babettes Fotze offenbar verletzt war. Diese

packte aber dennoch immer Fickenden am Hintern und signalisierte ihm so, dass er auf keinen Fall aufhören solle. Babette schmunzelte mich nur an und meinte, dass sie wohl soeben ihre Tage bekommen habe. Sie habe

zwar gehofft das käme erst morgen, doch jetzt spiele es auch keine Rolle mehr.

Was für ein versautes kleines Ding dachte ich nur. Jetzt

blutete die aus ihrer Fotze und fickte dabei fröhlich weiter. Den umstehenden Männern schien dies ebenfalls zu gefallen weshalb sie noch ein Duzend mal von den unterschiedlichsten Pimmeln beglückt wurde.

Durch das Blut und das viele Sperma waren Babette und die Kleine völlig zugeschmiert. Sie sahen so dreckig aus, dass ich meine mittlerweile schon wieder angefüllte Blase ohne lange zu zögern über den zwei Fotzen

entleerte.

Kaum entleert stand mein Riemen auch schon wieder in

Habachtstellung und ich fickte gleich als erstes meine Babette in die Fotze. Das heißt, ich musste diese erst noch finden. Das spielte jetzt aber keine Rolle mehr, denn ich liebte diese verdammte Sauerei immer mehr.

Bald war unser Grüppchen auch von mehreren anderen Damen umringt. Da gab es einige ältere aber auch etliche junge darunter. Ein Mädchen sah aus, als wäre sie erst gerade achtzehn geworden. Ihre Fotze war allerdings kaum mehr zu sehen, aus ihr tropfte wie aus einem Brunnen Sperma.

Britt

Eine Brünette, welche ich erst jetzt entdeckte, war so um die dreißig und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie trug ein Fitness-Top und eine sehr eng anliegende Jogginghose. Um die Möse herum war die Hose allerdings zerrissen worden und man sah ihre saftige und bereits rot geriebene Pflaume. Sie verfolgte aufmerksam die wilde Fickerei, indem sie immer mal wieder an ihrem Kitzler rieb oder mit den Fingern über eine ihrer harten Brustwarzen fuhr.

Da sie mir sehr gefiel, sprach ich sie direkt an. Sie hieß Britt und war angeblich schon öfters hier gewesen. Da

ich eben erst in Babette abgespritzt hatte wollte ich sie nicht gleich ficken, sondern fragte sie, ob sie kurz auf einen Drink mit mir an die Bar kommen wollte. Sie bejahte, meinte aber, die müsste sich nur

noch schnell erleichtern.

Dabei stützte sie sich kurzerhand an meiner Schulter ab, hob ihren linken Schenkel etwas nach oben, dehnte ihre Schamlippen mit zwei Finger weit auseinander und pisste mir dann direkt an meinen Schwanz, während sie mir dabei tief in die Augen blickte. Wenige Sekunden später hatte sie ausgepisst und meinte beiläufig, ob

wir nun zur Bar gehen wollten. Von dieser Spontanität war ich echt überrascht.

Während sie sich an der Bar einen „Sex on the Beach“ genehmigte, blieb ich lieber bei meinem ertragreichen Bier. Ich wollte ihr nämlich unbedingt noch über ihre geile Stretchhose und das enge Top pinkeln.

Während wir an der Bar saßen, erzählte sie mir von allen Stammgästen und deren Vorlieben. Die geile Erika stand auf Analsex, Anna auf Fisting-Spiele und so weiter und so weiter. Britt erzählte mir, dass sie vor

allem auf Gruppensex und auf alles Schweinische stehe. Ihre Fotze wäre fast ständig fickbereit. Das freute mich natürlich sehr zu hören und ich trank mein zweites Bier schnell runter.

Auch Britt war inzwischen auf Bier umgestiegen und signalisierte mir eine angeschwollene Blase. Das zeigte mir, dass auch sie bereit war für ein baldiges Wasserspiel.

Wir beschlossen uns in den Bondage-Raum zurückzuziehen, wo es allerlei tolle Spielsachen gab. Dort angekommen, schnallte ich Britt an Armen und Beinen auf einer Kreuzliege fest und genoss erst mal ihr Ausgeliefertsein. Ihre Fotze war jetzt gut zugänglich und ich machte mich sogleich mit meinem Mund daran, sie ausführlich zu bedienen. Die Muschi roch herrlich nach Fotzenschleim und Pisse und wurde bei meiner

ersten Zungenberührung sogleich noch saftiger.

Mit meiner Zunge umfuhr ich ihren Kitzler und saugte diesen mehrmals eifrig ein. Danach bediente ich mich an einem Dildo, der noch von der Vorgängerin komplett

ein gesabbert war. Mir war das aber so was von egal und so rammte ich ihr den Dildo tief in ihre Fotze. Fotzenschleim und älteres Sperma quollen sofort an der Seite ihrer Schamlippen heraus. Mein Pimmel begann

sich bereits wieder zu freuen, doch musste ich zuerst meinen Druck loswerden. Diesmal hatte ich es auf ihre großen prallen Titten abgesehen, die sich unter dem Stretch top klar abzeichneten.

Schnell schwang ich ein Bein über die Kreuzliege und setzte mich unterhalb ihrer Titten auf ihren Bauch. Meinen Schwanz klemmte ich unterhalb ihres Tops ein, so dass er sich genau zwischen ihren Titten befand. Nun packte ich beide Brüste und schob diese rhythmisch auf und ab, während mein Schwanz zwischen den Titten angenehm gewichst wurde.

Nach einigen Reibungen, war er schon wieder zu einer stattlichen Größe herangewachsen, jedoch noch nicht so groß, um nicht mehr pissen zu können. Ich ließ meiner Blase deshalb freien Lauf und beobachtete, wie sich ihr weißes Top allmählich gelb färbte. Gleichzeitig bewegte ich ihre Titten weiter auf und ab, bis mein Schwanz schließlich so groß war, dass ich nicht mehr pissen konnte.

Nun wollte ich sie unbedingt ficken und rutschte deshalb etwas nach hinten, wobei ich mich direkt auf ihre Blase setzte. Laut quietschend schrie sie auf und im nächsten Augenblick schoss auch schon ein kräftiger Strahl ihres ‚Golden Showers’ aus ihrer Möse. Sofort hielt ich meinen Schwanz in den Strahl und genoss das Auftreffen ihres geilen Saftes.

„So Mädchen, genug gepisst, jetzt wirst Du aber ordentlich gefickt“, sagte ich, während ich meinen Pimmel an ihrer spritzenden Möse ansetzte.

Mit einem kräftigen Ruck trieb ich meinen Pimmel

tief in ihre überlaufende Fotze und begann sie zu vögeln. Dabei hielt ich mich an ihrem nun nassen Top fest und knetete dabei eifrig ihre großen, prallen Titten.

„Na, das gefällt dir Joggingfotze sicher“, erniedrigte ich sie.

Britt schrie vor Geilheit immer lauter und pisste unaufhaltsam weiter. Fast zwei Minuten lang

fickte ich sie wie von Sinnen, bis ich schließlich brüllend in ihr kam. Dabei quetschte ich ihr die Titten fest zusammen, so dass sie vor Schmerz laut aufheulte und ihre Fotze noch fester an meine Lenden drückte. Noch immer tröpfelte ihre Pisse an meinem Schaft entlang und bildete auf der Liege eine große Pfütze.

Als mein Schwanz langsam in ihr drin erschlaffte, spürte ich plötzlich wieder den Druck auf meiner Blase. Ich beschloss noch in ihrem Loch zu pinkeln und drückte was das Zeugs hielt. Britt genoss anscheinend dieses kribbelnde Gefühl sehr und hatte kurz darauf

mehrere Orgasmen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Babette uns aufmerksam

zusah. Ihre Fotze und ihre Strapse waren wie von Kleister zugeklebt und zusätzlich tropfte auch noch Menstruationsblut aus ihr heraus. Ihren BH hatte sie nicht mehr an und ihr Höschen war an mehreren Stellen zerrissen.

Während ich noch immer in Britt pisste,

suchte ich mit meinem Finger nach Babettes Loch und versenkte diesen schmatzend in ihr.

Sofort drückte sie ihre Fotze fester an meine

Hand und ich spürte wie mein Finger plötzlich von warmer Flüssigkeit umspült wurde.

„Du kleine Fotzensau, pisst mich bereits wieder an“, lachte ich erfreut und genoss den intensiven Geruch welcher sich sofort breit machte.

Während ich Babette fingerte, bemerkte sie nicht, wie sich bereits ein weiter Stecher hinter ihr positionierte. Er zwinkerte mir kollegial zu, als er mit einem Ruck Babette von Hinten aufspießte.

Diese quietschte vor Freude und bückte sich sogleich weiter nach vorne, um ihrem Stecher freien Zugang zu ermöglichen. Dabei pisste sie unaufhaltsam weiter und ich bekam bei jedem Stoß ein bisschen von

ihrem Natursekt ab. Ich fand die Situation enorm geil. Babette pisste während sie von hinten genommen wurde und ich entleerte zugleich die letzten Tropfen in der Muschi von Britt.

Nach fast einer Minute war nun auch meine Blase komplett entleert und ich zog meinen Schwanz langsam wieder aus Britt heraus. Sofort floss mein Sperma an ihren Lippen vorbei und verteilte sich auf ihrer Jogginghose. Ich beschloss Britt zu befreien und wir schauten uns zusammen an, wie Babette noch eine

Weile vor uns hart gefickt wurde.

Britt meinte dabei nur, dass ich nun mal eine menstruierende Fotze riechen könne. Der Duft sei viel intensiver und auch das Gefühl gefickt zu werden sei viel schöner, da dann da unten alles viel empfindlicher wäre.

Ich musste zugeben, dass mir der Anblick und der

Fotzenduft sehr gefielen. Nachdem der Typ in Babette abgespritzt hatte, beschlossen wir Pause zu machen. Babettes Fotze war unter der dicken Spermaschicht

bereits dunkelrot und völlig wundgescheuert, während Britt bereits den nächsten Stecher in sich hatte.

Der letzte Fick

Wir zogen uns mal wieder an die Bar zurück. Babette bestellte ein paar Eiswürfel, um sich die Fotze zu kühlen. Ich konnte gar nicht glauben, wie viel Sperma noch aus ihr herausfloss. Babette hatte offenbar mit allen neun Männern mehrmals Sex und wurde dabei duzende

male besamt und vollgepisst.

Ihr Haar war noch immer tropfnass und sie

roch wie eine ungewaschene Toilette. Obwohl mich dieser Geruch im Normalfall fürchterlich gestört hätte, fand ich es jetzt einfach nur geil. Es gab hier im ‚SC’ keine Regeln. Keiner ging auf die Toilette, um sich diskret

zu erleichtern. Nein, man suchte sich ein Partner und pisste diesen einfach an.

Auch die Tatsache, dass Babette ihre Tage bekam, war ihr völlig egal. Während ich mit ihr sprach floss Blut und Sperma aus ihrer Vagina über den Barhocker herab. Und als sie sich streckte, um Erdnüsse aus der Schale an der Bar zu entnehmen, furzte es laut aus ihrer Muschi, während haufenweise Sperma und Pisse aus ihr heraus

tropften.

Normalerweise würde ein Mädchen hier vor Scham im Boden versinken. Diesen Frauen war es aber scheißegal. Sie pissten, sie menstruierten und fickten wann immer sie wollten. Und ich als Mann konnte ebenfalls ficken und anpissen wen immer ich wollte. Für mich war dieser Tag die Krönung meines Lebens.

Auch wenn ich gerne noch geblieben wäre, so beschlossen wir doch, uns langsam auf den Heimweg zu

machen.

Natürlich nicht ohne zuvor ausgedehnt zu duschen. Ich sagte Babette, dass sie schon mal vorgehen solle. Ich wollte mich von einigen Leuten noch kurz verabschieden. Babette stimmt zu.

Als ich fünf Minuten später den Duschraum betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Da stand Babette mit dem Schwarzen unter der Dusche und dieser bumste sie bereits wieder von hinten in ihre Spalte. Nun wurde ich etwas ungehalten, denn eigentlich wollten wir uns nur kurz abduschen und dann gehen.

Doch Babette schien es förmlich zu genießen unter dem warmen Regen der Dusche nochmals richtig genommen zu werden. Zugegeben, der Schwarze – sein Name war übrigens Bob – hatte ein Rohr von unglaublicher Länge. Da Babette einiges verstauen konnte, musste es für sie ein ganz besonderes Gefühl sein, von einem derart langen Lümmel genommen zu werden.

Nach nicht enden wollenden vier Minuten kam Bob endlich und hinterließ ihr nochmals eine ordentliche Füllung.

Nach dem anschließenden Duschen ohne

weitere Vorkommnisse fanden wir uns frisch und körperlich ordentlich zu recht gemacht wieder im Vorraum

ein, wo ich meine Kleider zurückgelassen hatte.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Babette ihre Klamotten nicht wieder anziehen konnte. Außer dem Röckchen, welches völlig vollgepisst irgendwo herum lag, wurden alle anderen Kleider während der wilden

Orgie zerrissen.

Zu meiner Überraschung zog Babette aber aus ihrer im

Vorraum deponierten Tasche ein frisches Röckchen und ein frisches Top hervor. Auf einen Slip verzichtete sie, da ihre Fotze jetzt unbedingt frische Luft benötigte, wie sie mir sagte. Die Stiefel wischte sie mit einem Kleenex kurz sauber und wenig später befanden wir uns

auf der Straße vor dem Club.

Ab nach Hause.


Rebecca

Sport, Erotik,

Sex und

Leidenschaft


Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Auf dem Weg zu Carla

Die Vorbereitungen liefen eindeutig darauf hinaus: ich wusste, es würde ein perfekter Tag werden. Es war ein Samstag im Frühjahr. Das Wetter war klar, sonnig und warm. Dazu ging ein leichter Wind. Meine Laune war so gut wie noch nie und ich konnte es kaum erwarten sie endlich zu treffen. Ihr Name war Carla. Sie war eine Rassefrau. Wir hatten uns vor noch nicht einmal drei Wochen übers Internet kennen gelernt.

Ich war auf der Suche nach einer Frau, mit der ich hart trainieren und Action erleben konnte. Carla war achtundzwanzig und ich im gleichen Alter. Ich kannte sie nur von einem Bild, welches sie mir via Mail geschickt hatte. Auf diesem etwas freizügigen Bild sah sie schon recht gut und vor allem unheimlich scharf aus. Dennoch war ich verständlicherweise aufgeregt, sie das erste Mal persönlich kennen zu lernen.

Gegen zehn Uhr wollten wir uns treffen.

Sie war pünktlich und ich beeindruckt. Ihren tollen, knackigen, sonnengebräunten Körper hatte sie in eine enge Hose im Schlangenlook und in eine knappe weiße Bluse gezwängt. Ihre langen karamellfarbenen Haare trug sie offen. Ich hingegen hatte nur eine Jeans an, so wie ein enges weißes T-Shirt. Das war auch schon alles.

Als wir uns näher kamen nahm sie ihre Sonnenbrille ab. Ihre braunen Augen funkelten mich an und sie begann zu lächeln.

Wow!

Ich erwiderte ihr Lächeln und begrüßte sie herzlich.

Mann, sie sah noch schärfer aus, als auf dem Bild!

Dieser Tag schien wirklich grandios zu werden.

Wir gingen zu Fuß auf den großen Parkplatz nahe unseres Treffpunktes, wo jeder sein Auto stehen hatte. Sie fuhr ein schwarzes Cabrio und ich ein silbernes Coupé. Mit der warmen Nachmittagssonne im Rücken fuhren wir auf dem Highway Richtung San Francisco. Beide drehten wir unsere Musik laut auf. Carla fuhr ausgesprochen zügig. Da ich auf diesem Stück Highway noch nie Polizei erlebt hatte und an diesem Tag auch nicht viel los war, setzte ich mich mit meinem Coupé neben sie. Wir veranstalteten ein kleines Wettrennen, jagten uns gegenseitig und fuhren Schlangenlinien.

Unterwegs hielten wir noch an einem mexikanischen Imbiss an und aßen etwas, bevor wir zu ihr fuhren. Sie wohnte in der Nähe der Golden Gate Brücke. Ein schönes großes Haus, mit Pool, zwei großen Palmen in der Einfahrt und ohne unmittelbare Nachbarn.

Carla liebt Sport

Als erstes zeigte sie mir ihr Haus. Das war echt toll. Am meisten begeisterte mich ihr großer Fitnessraum. Ihren Vorschlag, uns erst mal dort zu betätigen, fand ich toll. Rasch zog sie sich um – tauschte ihr T-Shirt gegen ein Top und ihre Hose gegen Hotpants, wogegen ich nur mein T-Shirt abwarf. Zudem legte sie noch eine CD in ihre Stereoanlage, welche sie reichlich laut aufdrehte.

Gemeinsam legten wir los, powerten uns förmlich aus. Natürlich war es wieder die Musik, die wir so mochten, zu der wir uns fast eine Stunde lang verausgabten. Ihr ging es dabei wohl wie mir. Ich bekam eine sagenhafte Lust auf sie. Ständig sah ich ihren halbnackten, vom Schweiß glänzenden Körper vor mir. Während ich in die Pedale trat oder gegen den Widerstand des Rudergerätes kämpfte, stellte ich mir Carla nackt vor. Ihren tollen Busen, ihren unglaublichen Hintern.

Oh Wahnsinn.

Mir ging sogar durch den Kopf, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Aber allem Anschein nach hatte sie noch irgend so etwas vor. Zumindest las ich das aus dem Lächeln, welches sie mir permanent zuwarf.

Gleich nach unserem Training, sprangen wir in den Pool. Die Sonne ging gerade unter und die kühle Luft so wie das Wasser waren willkommene Abkühlungen. Dabei bekam ich wieder etwas mehr von ihrem hübschen Körper zu sehen.

So steigerte sich meine Lust kontinuierlich. Das muss Taktik ihrerseits gewesen sein, anders kann ich es mir nicht vorstellen. Soviel also zum Thema „Abkühlung”. Nach dieser, setzten wir uns auf die Terrasse. Carla servierte Eis.

Mann, die Frau hatte es wirklich drauf!

Noch war zwar nichts Ernstes passiert, aber es lag diese Vorfreude auf das Ungewisse in der Luft. Sie verstand es, ihren Teil eines „perfekten Tages” zu gestalten. Ganz besonders beeindruckend fand ich es, als sie nach dem Eis eine Flache Tequila auf den Tisch stellte.

Wir tranken jeder ein paar Gläser. Mit der Zeit kamen wir uns auch näher, obgleich sich alles noch im Rahmen hielt. Es war lediglich Spaß den wir hatten. Gut, wir ergriffen gegenseitig unsere Hände oder ich strich ihr über die Schultern und sie mir über meine Brustmuskeln oder durch meine kurzen schwarzen Haare. Doch der Tequila ließ all meine Zurückhaltung fallen. Sie hingegen schien erst gar keine zu haben. All das machten wir anscheinend nur, weil es zu ihrer Taktik oder ihrem Plan gehörte - wie die Garnierung zu einem guten Essen.

Langsam schien allerdings eben diese Garnierung verzehrt, denn sie kam mir immer näher und ging immer mehr zur Sache.

Carla liebt Sport und Sex


Plötzlich meinte sie: „Nun wird es Zeit, dass ich dich mal damit vertraut mache, welche Art von Action ich besonders mag. Ich hoffe, dass es dir gefällt!”

„Na, da bin ich ja mal gespannt!”, gab ich zu.

Sie sah mir mit einem Blick in die Augen, sah, dass ich fast eine Gänsehaut bekam. Zudem sagte sie grinsend: „Dann komm mit, jetzt werde ich dich mal ans Limit bringen!”

Wir tranken den letzten Schluck Tequila, da nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her in den Teil des Hauses, den sie mir noch nicht gezeigt hatte: das Dachgeschoss. Es bestand aus einem einzigen Raum, komplett ausgebaut. Dort gab es eine kleine Bar, eine Sitzecke mit Tisch, Ledersessel und Ledercouch, so wie viel Platz. In einer Ecke standen zwei Schränke, zu denen wir nun gingen.

Sie schloss diese auf. Doch bevor sie die Türen öffnete, drehte sie sich zu mir um, zog mich an sich, sah mir gefährlich tief in die Augen und meinte: „Du wirst jetzt alles mitmachen, was ich mit dir vor habe. Ich garantiere dir, es wird geil! Okay?”

Uhh, es knisterte förmlich vor Spannung in der Luft. Wollte sie etwa, dass in mir Angst hoch kam? Dafür hatte ich den falschen Job. Ich liebte das kalkulierbare Risiko und einen Hauch von Gefahr.

Mit einem Grinsen sagte ich: „Du wirst mich nicht dazu bekommen, dass ich weglaufe! Nur zu, zeig mir deine Leidenschaft, ich will erleben was du unter Action verstehst!”

„Oh ja, das wirst du auch!”

Sie öffnete die Tür. Wow, ich hatte mit vielem gerechnet, aber das, was ich da sah, übertraf alles. Ein Schrank beinhaltete Spielzeuge. Wirklich tolle Spielzeuge! Angefangen von einfachen, teils lustigen Erotik-Spielzeugen, über die gewöhnlichen Dinge wie Dildos aller Arten und Größen, bis hin zu ausgefallenen Toys aus dem SM-Bereich. Der Inhalt des zweiten Schranks war fast noch besser. Er war voll mit Klamotten. Von klassischen Dessous über heiße Kleider für Discobesuche und Partys bis hin zu ein paar Lederoutfits bei denen mir für einen Moment der Atem wegblieb. Mann, diese Frau musste einen Erotikshop geplündert haben!

„Darf ich vorstellen: meine Leidenschaft!”

Jetzt war ich echt beeindruckt und staunte über diese Vielfalt. Auf diesem Gebiet schien die Dame mit allen Wassern gewaschen zu sein. Sie beobachtete meine Reaktion, die sie anscheinend auch erwartet hatte.

„Na was sagst du nun?”

„Krass!! Ich bin sprachlos… und begeistert. Wahnsinn! Ich hab sicher schon einiges erlebt, aber das übertrifft mit Abstand alles!”

Ihr grinsen wurde breiter: „Das hab ich mir gedacht, daher hab ich mir etwas Besonderes ausgedacht und gleich mal etwas richtig fettes rausgesucht!”

Neben den Schränken stand ein Sessel, auf den sie zeigte. „Setz dich! Ich mach mich jetzt für uns zurecht und du darfst mir dabei zusehen.”

Diese Worte sorgten bei mir für weiche Knie. So setzte ich mich also und sah ihr zu. Als erstes zog sie ihr Top aus, dann ihre Shorts. Nur noch mit BH und knappem Slip bekleidet, holte sie kniehohe, schwarze Stiefel aus dem Schrank, welche sie nun anzog. Dann folgten Handschuhe, die bis zur Mitte ihrer Oberarme reichten.

Unterdessen bekam ich ein heftiges Kribbeln in der Magengegend. Was immer auch geschehen würde wenn sie fertig war, es würde tatsächlich bis ans Limit gehen.

Jetzt folgte ein Oberteil, was kaum aufregender sein konnte. Einerseits mit zugeknöpftem Hals, andererseits mit freien Schultern. Es ähnelte ein wenig einem Top, doch es hing nur wie eine lose Decke über ihren Busen und war nach unten hin offen. Wie es schien, war es aus echtem weichem, schwarzem Leder. Zum Schluss folgte ein Rock, bei dessen Anblick ich sofort einen Steifen bekam. Auch dieser war aus schwarzem, seidenmattem Leder. Genüsslich stieg sie in diesen und zog ihn hoch. Als sie ihn anhatte, reichte er knapp bis über ihre Knie. Auf der Rückseite hatte er einen Schlitz, welcher bis kurz unter ihren Po reichte. Ihr knackiger Po wirkte in dem Rock noch viel praller. Es war der blanke Wahnsinn.

Sie schloss den Schrank und kam auf mich zu. Ob sie wohl die Beule in meiner Hose schon entdeckt hatte, so riesig wie diese war?!

„Und, zu viel versprochen?” fragte sie provozierend.

„Nein, eher weit untertrieben. Ich bin echt überwältigt!”

„Warts nur ab, der Spaß geht erst los!”

Mit ihrem Zeigefinger winkte sie mich zu sich, wobei sie langsam zur Bar ging. Dabei bewegte sie ihren heiß verhüllten Arsch, so dass ich mich zusammen nehmen musste, um nicht aufzuspringen und wild über sie herzufallen.

An der Bar angekommen, frage sie mich, was ich haben wollte.

„Bourbon on the Rocks”, antwortete ich, wobei ich mich aus dem Sessel erhob, um zu ihr zu gehen.

Bei ihr angekommen reichte sie mir ein Glas, zwei Finger breit gefüllt. Anscheinend hatte sie keine Angst, der viele Alkohol könnte meiner Standhaftigkeit schaden. Na ja, bei ihrem Outfit hatte ich damit wohl kein Problem.

So stießen wir also an: „Auf uns, unsere gemeinsamen Interessen und auf den heutigen Abend!”

Nach dem ersten Schluck schaltete sie das Licht aus und eine separate Partybeleuchtung an.

„Lass uns tanzen!”, sagte sie. Dann ging sie zu einer Stereoanlage, die sie mit wenigen Tasten zum Leben erweckte.

„Ja, Lust zu tanzen hab ich jetzt auch”, verkündete ich.

Carla kam auf mich zu. Einige Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht und dazu wieder dieser Blick. Wie ein wildes hungriges Tier. Ich stellte mein Glas zur Seite und ging ihr entgegen. Furchtlos, erwartungsvoll, neugierig, mutig. Kurz bevor wir beieinander waren, begann die Musik und mit ihr eine Lightshow, die einer Disco gleich kam. Wie konnte es auch anders sein, aus den Lautsprechern donnerte das eine Lied, das uns schon den ganzen Tag begleitete. Laut wie auf einem Rockkonzert und in einem Klang bei dem man sich wie in einem erstklassigen Konzertpalast vorkam. Was für ein Volumen!

Sofort fing Carla auf eine Art und Weise an zu tanzen, so dass ich langsam glaubte, sie würde mit der ganzen Geschichte ihr Geld verdienen. So gut wie sie war… Ihre Haare flogen durch die Luft, sie wackelte mit ihrem Busen und schwang ihre Hüften á la Shakira. Ich machte mit. Schon am Ende der ersten Strophe ergriff sie meine Hand, um mich zu führen. Gut, ich ging mit, griff aber schließlich nach ihrer Hüfte und zog sie an mich. Das Lachen in ihrem Gesicht sollte mir anscheinend zeigen, dass genau das der Stiel war, den sie von mir erwartete. Okay, den sollte sie bekommen!

Sofort zog ich sie noch dichter an mich.

„Jaah, du bist prima!”, schrie sie, um die Musik zu übertönen. Alles klar, ich hatte verstanden wo es lang ging. Bei ihr konnte man nichts verkehrt machen, außer man hielt sich zurück. Da ich das nun wusste, hielt ich mich absolut nicht mehr zurück.

Gezielt griff meine Hand nach ihrem Arsch und packte fest zu. Es fühlte sich irre an, diese stramme Pobacke durch das Leder hindurch zu berühren. Als sei es ein Reflex, packte sie mich am Hinterkopf und presste ihre Lippen gegen meine. Unsere Zungen tanzten so eng miteinander zu dieser Musik wie unsere Körper. Anscheinend war es ein Endlosmix dieses Liedes, denn es lief ohne Unterbrechung immer weiter. …Sollte mir recht sein!

Einen derartig heißen Tanz hatte ich noch nie erlebt, nicht mal in meinen Phantasien! Wir bewegten uns fast wie in Trance. Doch warum sollte es dabei bleiben? So steuerte ich mit ihr langsam auf die Sitzecke zu. Dort angekommen fielen wir quasi auf den Doppelsessel. Meine Hände schlüpften unter ihr Top, wo sie ihre festen Brüste massierten, während unsere Zungen weiter miteinander tanzten.

Schließlich trennten wir uns voneinander, denn ich hatte noch anderes mit ihr vor.

Leidenschaft

Es war einfach geil ihren Busen durch ihr ledernes Top hindurch zu küssen, bevor ich über ihren unverhüllten Bauch leckte. Die Zunge ließ ich um ihren Nabel kreisen, bis ich ihr lustvolles Stöhnen hören konnte. Leider nur kurz, denn im nächsten Moment kroch sie flink unter mir hervor, warf mich in den Sessel und sich auf mich drauf.

Erst kämpften unsere Zungen für einen Moment miteinander, dann zog sie mir das T-Shirt aus. Ich spürte das kühle Leder des Sessels an meinem Rücken, sowie ihre Zunge auf meiner Brust. Unbewusst krallten sich meine Finger in die Polster des Sessels.

Wäre die Musik nicht so laut gewesen, hätte ich den Reisverschluss meiner Hose gehört. Doch unter diesen Umständen spürte ich plötzlich nur, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen, der bereits hart wie Schwedenstahl war. Es raubte mir beinahe die Sinne. Besonders als sie auch noch mein bestes Stück mit ihren Händen bearbeitete. Zu meinem Bedauern unterbrach sie jedoch nach ein oder zwei Minuten, um mir die Hose ganz von den Beinen zu ziehen. Mein Slip folgte. So war ich nunmehr nackt.

Aber anstatt an der Stelle weiter zu machen, an der sie aufgehört hatte, zog sie mich hoch, umschlang mich und tanzte erneut mit mir. Keine Ahnung was stärker war, mein Erstaunen über das, was sie mit mir veranstaltete, oder meine gehörige Erregung. Dieses Gefühl, nackt mit dieser Frau, in deren Outfit, zu tanzen, das warme Leder auf meiner Haut zu spüren, war unbeschreiblich…

Nun drehte sie mich herum, umklammerte mich von hinten, presste ihren Schoß gegen meinen nackten Po, küsste meinen Nacken, meine Schultern, meine Ohrläppchen und fuhr mit ihren Händen über meine Brust bis hinab zu meinem Ständer. Ich konnte es nicht glauben, hier so mit ihr zu tanzen. Dabei wichste ihre Hand meinen Schwanz. Obendrein rieb sie ihren Busen an meinem Rücken und tat fast so, als würde sie mich ficken.

Da sie aber dem Spaß noch kein vorzeitiges Ende bereiten wollte, schob sie mich zum Sofa hinüber. Auf dieses warf sie mich nun bäuchlings. Ein Klaps traf meinen Allerwertesten, dann zog sie ihren Rock bis über die Knie, um sich auf meine Oberschenke zu setzen. Was kam nun, fragte ich mich? Halb so wild, sie massierte nur meine Schultern. Gelegentlich küsste sie diese. Dann rutschte sie tiefer, küsste erst meinen Rücken, dann meinen Po.

Ich lag nur da und genoss es, als stünde ich unter Drogen. Das, was sie mit mir machte, war schlicht weg unglaublich. Plötzlich durchzuckte mich aber ein Schmerz. Hochgeschreckt konnte ich nicht fassen, was sie getan hatte. Da hatte mich dieses wilde Ding doch tatsächlich in den Hintern gebissen. Zwar nur sachte, aber ich war dennoch erschrocken.

Ficken


Nun war das Maß voll. Zeit, dass ich das Kommando übernahm. Eilig kämpfte ich mich unter ihr hervor, zog sie vom Sofa, küsste sie und drehte sie herum. Ein weiteres Mal begannen wir zu tanzen. Jetzt stand ich hinter ihr, küsste ihr den Nacken, massierte ihre Brüste und strich über ihren Bauch, während sie laut mitsang. Im Rhythmus der Musik rieb ich meinen Steifen an ihrem ledernen Arsch. Ein Gefühl, bei dem ich ihr vor Erregung wie ein brünstiger Löwe ins Genick hätte beißen können.

Carla schien meinen Schwanz zu spüren, blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen.

„Halt dich nicht zurück!”

Na wenn sie mich schon so darum bat, dann sollte sie auch bekommen, was sie wollte. Allerdings schwebte mir nun etwas Spezielles vor. Also schob ich sie zu einem Tisch, der im Raum stand, drückte sie dagegen und ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Flink griff ich nach dem kleinen Reisverschluss ihres Rocks, den ich herunter zog. Nun konnte ich ihr den Rock ausziehen.

Was ich allerdings nur soweit tat, dass gerade ihr praller runder Po frei gelegt wurde. Dieser reizte mich so sehr, dass ich ihr erst mal ein paar Klapse verpasste. Dann ging ich in die Knie. Genüsslich zog ich ihre Pobacken auseinander, um meine Zunge über ihre Schamlippen wandern zu lassen. Die waren bereits nass wie nach einem Bad. Der süßliche Geruch und der Geschmack ihres Saftes trieben mich nun allmählich bis ans Limit.

Daher stand ich wieder auf, packte meinen Schwanz, der mir größer als je zuvor erschien. So führte ich ihn an ihre Grotte und schob ihn rein.

Wahnsinn!

Meine Hände packten ihre Hüften und ich begann mich zu bewegen. Dabei beobachtete ich, wie sie in ihre Handschuhe biss. Vielleicht ein, zwei Minuten später, wollte sie plötzlich, dass ich aufhörte sie zu ficken.

Kaum hatte ich meinen pochenden Schwanz aus dieser geilen Fotze gezogen, da zog sie ihren Rock wieder zu Recht. Den Reisverschluss ebenso. …Was nun?

„Nicht ganz so schnell!”, meinte sie und zerrte mich zum Sofa hinüber. Carla zog ihren Rock hoch. Dann setzte sie sich auf das Sofa und streckte ihre gespreizten Beine in die Luft.

Mann, diese Frau war so geschickt.

Nach dieser kurzen Zwangspause war ich wieder soweit abgekühlt, um noch ein paar weitere Minuten durchzuhalten. Ehe sie sich versah, glitt mein Schwanz wieder in ihre Pussy. Das Ganze hatte etwas Bizarres. Ich kam mir fast vor, als wäre ich ein Firmenboss der seine Sekretärin vernaschte, ein Schüler der es mit seiner Lehrerin trieb oder gar ein Häftling, der eine Aufseherin vergewaltigte.

Abermals ließ sie allerhöchstens zwei Minuten vergehen, dann wechselten wir in die Reiterstellung. Carla behielt ihr ledernes Outfit an. Es gab ihr wohl ein besonders Feeling, na ja, und nicht zuletzt mir – da ich so etwas noch nicht erlebt habe – einen echten Kick!

Einen weiteren Kick gab es mir zu sehen, wie sie nun einen offenbar heftigen Orgasmus bekam. Sie schrie und zitterte, rieb ihren Schoß über meinen Unterleib, nagelte sich auf meinem Glied fest.

Nachdem sie wieder zu sich kam, legte sie sich mit dem Oberkörper auf meinen.

„Ich hoffe dir macht es Spaß!?”, keuchte sie mir fragend ins Ohr.

„Oh ja, das tut es!”, keuchte ich zurück.

Der Arschfick

„Noch Lust auf eine kleine Steigerung?”, wollte sie wissen.

Was denn noch? fragte ich mich.

„Sicher doch, bis zum Limit hatten wir gesagt!”

„Genau das!”, funkelte sie mich an, dann stieg sie von mir. „Komm hoch!” befahl sie mir und ich gehorchte.

Sowie ich stand sagte sie: „Jetzt fick mich in den Arsch!”

Im gleichen Atemzug drehte sie sich herum und kniete sich auf das Sofa. Ich spürte, wie sich mein Magen zusammen zog und eine Ladung Adrenalin durch meinen Körper schoss.

Was sollte ich?

Als könnte sie meine fragenden Gedanken lesen, blickte sie erneut zu mir: „Komm schon, fick meinen Arsch!”

Verrückt, dies war echt der blanke Wahnsinn. Ich nickte.

Sie zeigte auf ein Fläschchen mit öligem Inhalt. Während ich ein wenig auf meinem Schwanz verrieb, beugte sie sich nach vorn und streckte mir ihren Arsch entgegen. Der war jetzt noch viel praller als je zuvor und das Leder ihres Rockes spannte glänzend darüber.

Kaum war ich hinter ihr in Stellung gegangen, musste ich erst einmal über diesen lederbespannten Po streichen. Geil! Nun schob ich ihren Rock hoch, so wie sie es mir gesagt hatte. Zum Glück hatte der hinten diesen Schlitz. Das erleichterte die Sache sehr. Wie sie es wollte, legte ich auch nur ihren Arsch frei. Vorn und an den Seiten hing der Rock an ihren Schenkeln herunter. Nun hatte ich diesen nackten Po vor mir, in den ich am liebsten hinein gebissen hätte.

Aber ich hatte ja Besseres vor. Carla griff hinter sich und strich sich mit ihren Fingern über ihr Poloch. Es war richtig einladend. Daher zögerte ich nicht länger, nahm ihre Hand zur Seite und setzte meine pochende, glänzende Eichel an ihr Arschloch. In dem Moment, in dem sie das spürte, entspannte sie sich – keine Frage, sie hatte Erfahrung. Langsam erhöhte ich den Druck und mit einem Mal flutschte die Eichel in ihren Arsch.

„Ahhh, jaaaaahh!”, stöhnte sie auf.

„Oh wow!”, entwich es meinen Lippen.

Der Rest meines Schwanzes ging fast schon spielend leicht hinein. Carla stöhnte, als sei es eine Wohltat einen Ständer in ihrem Po zu spüren. Eine Wohltat war es für mich definitiv. So eng, so warm und erst dieser Anblick! Es steigerte meine Lust ins Unermessliche, meinen Ständer in diesem hübschen Po stecken zu sehen und obendrein ihre lustvolle Reaktion mitzubekommen.

Kaum hatte ich mich einige Male hin und her bewegt, ging es spielend leicht. Selbst wenn ich meinen Schwanz nun herauszog, flutschte er danach wieder hinein. Ich genoss den Anblick. Vor allem wie ihre feuchte Rosette nach meinem glänzenden Schwanz gähnte, wenn ich ihn herauszog, und das Schmatzen, wenn ich wieder in ihren knackigen Arsch eindrang. Carla ließ ihr pralles Hinterteil kreisen und tastete mit ihrer Hand nach meinem Ständer. Sie erfühlte wie er in ihrem Hintern hin und her rutschte.

Schließlich stöhnte sie mir zu: „Hüh, yeah, los nun mach mal etwas Tempo!”

Da ich gerade meinen Schwanz wieder aus dem heißen Loch gezogen hatte, änderte ich noch mal leicht meine Stellung. Carla stützte sich nun nicht mehr mit den Armen ab, sondern drückte ihren Busen aufs Sofa, so dass ihr Arsch nun in die Höhe ragte. Ich setzte meine Eichel abermals an ihrem Poloch an und stieß zu. Sie stöhnte laut auf vor Lust.

Sogleich packte ich ihre vom Rock bedeckten Hüften und legte los. Ihre Lustschreie übertönten selbst die Musik. Zwischendurch entwich immer mal etwas von der Luft, die ich ihr anscheinend mit meinen Bewegungen in den Darm pumpte, doch dies steigerte unsere Erregung nur noch mehr. Besonders bei ihr schien es die Lust ans Limit zu treiben.

Denn ihr kam es ein zweites Mal. Animalisch schrie sie und warf ihren Körper hin und her, riss ihren Kopf in den Nacken und umschloss meinen Schwanz mit ihrer Analmuskulatur so, als wollte sie mich melken.

Ich hielt noch einen Moment durch, wollte mich unbedingt noch einige Takte zum flotten Rhythmus der Musik bewegen. Dann war es auch bei mir soweit. Begleitet von einem heftigen Schrei pumpte ich meinen ganzen heißen Saft tief in ihren Po.

Was für eine Explosion!

Es wollte kein Ende nehmen. Auch meine unvorstellbare Erregung hielt an. Daher schob ich meinen Kolben noch einige Male so tief in ihren Arsch wie es nur ging, wobei mein Sperma an den Seiten herausquoll. Dann hielt ich still, genoss das unbeschreiblich geile Gefühl, genoss wie mein Schwanz in diesem eingesamten, glitschigen Loch steckte. Sie genoss es ebenso.

Als ich ihn später ganz langsam heraus zog, stöhnte Carla noch mal auf. Kaum war ich aus ihr, sah ich, wie weiteres Sperma aus ihrem Arsch floss, über ihre Pussy lief und herab tropfte.

Dies war bis dato zweifelsfrei mein geilster Fick!

Als wir uns etwas beruhigt hatten verließen wir das Sofa. Ich zog mir wieder meine Hose an und sie tauschte ihr Outfit gegen Shorts. Da uns reichlich warm war blieben wir oben ohne. Nachdem wir etwas Ordnung gemacht und auch die Musik leiser gestellt hatten, setzten wir uns auf einen Drink an die Bar. Danach zogen wir uns in die Sitzecke zurück, machten es uns bequem und begannen zu quatschen. Nebenbei tranken wir weiter Whiskey.

„Also diesen Tag nenne ich wirklich gelungen!”, meinte sie.

„Ja, das sollten wir unbedingt wiederholen!”, fügte ich hinzu.

Ich dachte nur: oh ja, diese Frau ist heiß, sie glüht und macht mich süchtig!


Gefesselt

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Das Objekt zur Fesselung

Eine neue Erfahrung wird sich einstellen. Johanna ist schon die ganze Fahrt über aufgeregt. Bondage ist für sie nichts Neues. Schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele aller Art angetan.

Doch heute ist es anders. Sie ist auf dem Weg zu einem SM-Club und soll dort als Bondage-Objekt benutzt und ausgestellt werden.

Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet. Und nachdem Johanna dem Clubbesitzer einige ausgesuchte Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht, dass man sich für sie entschieden hätte.

Der Gedanke, diesmal nicht in ihren privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit vor all den neugierigen Zuschauern gefesselt zu werden, erregt sie dermaßen, dass ihr Höschen schon seit Stunden ganz feucht ist. Sie hofft, dass keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.

Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt. Er verfügt über einen großen Parkplatz, auf dem Johanna nun ihr Auto abstellt. Sie geht zum Seiteneingang. Und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird ihr die Tür geöffnet.

Vor ihr steht ein Mann, wohl dreißig Jahre alt. Er ist komplett in Leder gekleidet. Das bildet einen schon beinahe harten Kontrast zu seinem kurzen strohblonden Haar. Als Johanna ihm ins Gesicht sieht wird sie sofort von seinen strahlend blauen Augen in den Bann gezogen.

„Hallo, ich bin die Johanna“, stellt sie sich etwas verlegen vor.

„Ja, ich weiß, Du hattest Dich auf unser Inserat hin gemeldet. Ich bin der Ralf.“

Johanna geht hinein. Ralf schließt die Tür hinter ihr.

„Komm erst mal mit. Bei einem Kaffee können wir den Ablauf besprechen.“

Johanna folgt Ralf in eine Nische, in der einige bequeme Sessel stehen, und setzt sich schon mal hin, während Ralf sich um den Kaffee kümmert.

Als er den kleinen Tisch gedeckt hat setzt er sich zu ihr.

„Aus unserer Korrespondenz weiß ich ja schon einiges von Dir und Deinen Leidenschaften, also sollten wir uns auf das Wesentliche beschränken. Du hast geschrieben dass Du so was noch nie gemacht hast. Darum werde ich Dir jetzt den Ablauf erklären: Ich werde Dich in mehreren Variationen fesseln. Während Du gefesselt bist stehst Du zur willkürlichen Benutzung der Anwesenden zur Verfügung. Genaueres stand ja in dem Vertrag den Du uns zurück geschickt hast. Sollte Dir irgendetwas zu sehr Schmerzen bereiten oder es macht jemand etwas mit Dir, was Du nicht willst, dann sag einfach „Gnade“ und wir hören sofort auf.

So, das war´s eigentlich. Jetzt würde ich gerne mal etwas mehr von Dir sehen.“

Glitschig

Johanna steht ohne zu Zögern auf und legt langsam Ihre Kleidung ab. Es ist schon ein komisches Gefühl nackt vor einem wildfremden Mann zu stehen und Johanna errötet leicht. Ralf steht ebenfalls auf. Prüfend gleiten seine Hände über ihre kleinen Brüste, deren Brustwarzen sich sofort aufrichten. Seine Hände greifen an ihre Pobacken und ziehen sie etwas auseinander. Johanna spürt, dass sie diese Situation erregt. Ralf umfasst ihre Hüften und dreht Johanna mit leichtem Druck zu sich um.

„Spreize mal ein wenig die Beine.“

Johanna kommt sich vor wie eine Melone, die vor dem Kauf erst mal überprüft wird.

Als Ralf zwischen ihre Beine greift, zuckt sie leicht zurück. Seine Finger ziehen vorsichtig an ihren Schamlippen, gleiten einmal kurz durch ihre Spalte. Als er sein Hand hochhebt glänzen seine Finger von ihrer Feuchtigkeit.

Er schaut auf seine feuchten Finger und lächelt sie an: „Bis jetzt scheint es Dir ja Spaß zu machen, was?“

„Wenn mir das keinen Spaß machen würde, wäre ich nicht hier“, erwidert Johanna.

„Gut! Komm mit, lass uns mal langsam anfangen.“

Bondage

Ralf geht zur Bühne und Johanna folgt ihm. Auf der Bühne stehen zwei zweieinhalb Meter hohe kräftige, etwa zwei Meter fünfzig hohe Vierkant-Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt. In deren Mitte ist eine Umlenkrolle befestigt. Ralf deutet zwischen die Balken und Johanna stellt sich gehorsam dort hin.

Johanna sieht, dass schon einige Leute im Club sind. Nun wird ihr doch etwas mulmig. Aber für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Ralf hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.

Er bindet ein Seil unter ihrer Brust zusammen, wickelt es mehrmals unter und dann mehrmals über ihrer Brust stramm um Johannas Oberkörper, so dass ihre kleinen Brüste zusammen gepresst werden und spitz zwischen den Seilen hervor schauen. Dann nimmt er das zweite Seil, an dem an einem Ende ein Haken befestigt ist, und führt es durch die an der Eisenstange befestigte Umlenkrolle. Anschließend führt er den Haken durch die Schnürung an Johannas Rücken.

Ralf zieht an dem Seil und befestigt es an einem schweren Eisenring, der im Boden eingelassen ist, so dass Johanna nun auf Zehenspitzen steht. Er bindet ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen. Dann nimmt er zwei kurze Seile, geht vor ihr in die Hocke und bindet je ein Seil um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel.

Ralf hebt erst ihr linkes Bein hoch, befestigt es mit dem Seil an einem Ring am Balken, dann ihr rechtes Bein und befestigt es ebenfalls am Balken, so dass Johanna nun im Spagat dort hängt.

Auf diese Art gefesselt an dem martialischen Aufbau zu hängen, mit weit gespreizten Beinen, mehr als nur entblößt, macht sie so geil, dass Johanna kurz vor einem Orgasmus ist.

Ralf nimmt einen Knebel, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn, greift zwischen ihre Beine. Kaum dass er sie berührt hat geht auch schon eine Welle durch ihren Körper.

Viele Hände und Fisting

Mehrere Gäste, Johanna hat sie bislang noch nicht mal alle zur Kenntnis genommen, so geil ist sie geworden, kommen auf die kleine Bühne. Johanna spürt überall fremde Hände, die sie schamlos berühren. Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Johanna will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt, dass ein Finger in ihren Anus geschoben wird. Doch so gefesselt muss sie es machtlos über sich ergehen lassen.

Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Johanna herüber kommt und sich vor sie hinstellt. Mit einem Lächeln geht die Frau in die Hocke. Gleich darauf spürt Johanna, wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden. Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein. Johannas Spalte wird immer feuchter. Dann spürt sie, dass sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.

Johanna hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden. Doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie. Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Johannas Spalte. Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht, dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt. Johanna hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.

Als auch noch jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in Johannas Unterleib. Sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt. Johanna wird von Orgasmen überrollt. Erst als Johanna die Frau aufstöhnen hört, spürt sie, wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.

Johanna registriert, wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt. Ralf stellt sich vor sie. Er hat einen Lederring, an dem zwei Lederriemen befestigt sind, in der Hand, dessen Funktion Johanna unklar ist.

Das Fickloch- Mund


Er löst Johannas Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben. Jetzt weiß Johanna welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann. Damit er auch fest sitzt wird er mit den beiden Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.

858 Seiten Sex und Erotik

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