Читать книгу 858 Seiten Sex und Erotik - Mariella Love - Страница 3

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Ralf öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne Umschweife in Johannas Mund. Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen. Auf diese Weise wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt. Sie merkt wie Ralf seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten. Doch es ist zwecklos.

Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden, während Ralf seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt.

Während Ralf sie benutzt, spürt sie, wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen. So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen. Doch das stört den Mann hinter ihr nicht. Er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.

Als wenn das nicht schon genug wäre, merkt sie, dass etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist. Doch dann erkennt sie, dass sie immer weiter ausgefüllt wird. Es ist einer dieser Dildos, die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf. Kaum hat sie diesen Gedanken gefasst, da wird er auch schon immer straffer aufgepumpt.

Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr. Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt, dass sie schon nach kurzer Zeit einen neuen Orgasmus bekommt.

Sie nimmt wahr, dass Ralf sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt. Auch der Mann, der ihren Anus benutzt, wird immer schneller. Mit einem Zucken spritzt Ralf seinen Samen tief in ihre Kehle. Johanna würgt und befürchtet schon, dass sie sich übergeben muss, kann sich aber gerade noch zurückhalten und schluckt alles herunter.

Kurz danach fühlt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.

Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Ralf fängt an, ihre Fesseln zu lösen. Johanna steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Ralf gestützt.

„Das war doch schon mal nicht schlecht. Ich bringe Dich jetzt nach oben. Da kannst Du Dich waschen. Und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter. Ich bin so lange an der Bar.“

Ohne auf eine Antwort zu warten begleitet Ralf sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und kehrt wortlos wieder an die Bar zurück.

Johanna lässt sich Badewasser ein. Als sie entspannt darin liegt bemerkt sie, dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen. Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor. Und wenn sie an die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich hat ergehen lassen.

Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt wurde, fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Ralf zu geht. Ralf sieht, dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Johanna schaut und dreht sich zu ihr herum.

Der Bock

„Schön, Du bist fertig. Dann können wir ja weiter machen. Oder hast Du schon genug?“

Johanna überlegt kurz.

„Viel schlimmer kann´s ja nicht mehr werden, oder?“

Ralfs Lippen umspielt ein Lächeln.

„Wir werden sehen“, sagt er, steht auf und geht zur Bühne.

Ohne zu zögern folgt ihm Johanna.

Ralf legt ihr wieder die Hand- und Fußfesseln an, dann holt er eine kleine etwa dreißig Zentimeter hohe Bank und stellt sie vor Johanna.

Die Bank hat zwei große Löcher. Als Johanna sich darüber kniet und ihren Oberkörper auf die Bank legt pressen sich ihre Brüste beinahe automatisch durch die beiden Öffnungen.

Ralf befestigt ihre Fesseln an einigen Ringen die im Boden eingelassen sind.

Als Johanna aufblickt sieht sie, dass Ralf ein Kopfgeschirr und einen großen Metallhaken, der an einem Ende eine große Kugel besitzt, holt.

Er legt ihr das Geschirr an, geht dann nach hinten und führt ihr das kalte Metall in ihre Spalte ein. Ralf zieht ihren Kopf etwas zurück und verbindet mit einem kurzen Seil das Kopfgeschirr mit dem Metallhaken, so dass dann, wenn Johanna ihren Kopf wieder nach vorne beugen will, der Haken mit der Kugel daran tief in ihre Muschi dringt. Ralf nimmt ein paar bereitliegende Klammern. Johanna zuckt zusammen als er sie an ihren Schamlippen anheftet.

Dann holt er zwei dünne Schnüre, fädelt sie durch die Klammern, zieht sie stramm, so dass die Schamlippen nun weit auseinander gespreizt und lang gezogen werden und bindet sie an die Fußfesseln.

Ralf kommt mit zwei Klammern nach vorne, geht in die Hocke und greift durch die Löcher in der Bank nach Johannas Brustwarzen. Er zieht etwas an den Brustwarzen und als sie hart werden setzt Ralf die Klammern an. Ralf holt zwei kleine Gewichte und hängt sie an die Klammern, so dass Johannas Brustwarzen schmerzend nach unten gezogen werden.

Er gibt den Gewichten einen kleinen Schubs. Und als sie anfangen hin und her zu schwingen windet sich Johanna in ihren Fesseln. Doch bei jeder Bewegung dringt der Metallhaken unangenehm tief in ihre Spalte vor und die Schnüre, die zwischen den Klammern an ihren Schamlippen und an den Fußfesseln befestigt sind spannen sich, so dass ihre Schamlippen schmerzhaft gedehnt werden.

Johanna hört sofort auf sich zu bewegen und wartet mit zusammen gebissenen Zähnen darauf, dass die Gewichte an ihren Brustwarzen auspendeln.

Während Johanna bewegungslos wartet kommt Ralf mit einem Knebel, an dessen Außenseite ein großer Dildo befestigt ist, schiebt ihn in ihren Mund und macht ihn an ihrem Kopfgeschirr fest. Zwei Männer tragen einen Stuhl auf die Bühne, der aussieht wie der Behandlungsstuhl bei einem Gynäkologen, stellen ihn genau vor Johanna ab und bleiben neben dem Stuhl stehen.

Schmerzvoll und benutzt


Kurz darauf kommt eine Frau, setzt sich auf den Stuhl, hebt ihren Rock an und legt ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Stützen. Die beiden Männer heben den Stuhl etwas an, um ihn dann näher zu Johanna zu tragen. Johanna sieht, wie die Frau zwischen ihre Beine greift, mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander spreizt und - als der Stuhl immer näher kommt - der Dildo vorn an Johannas Knebel in der Spalte der Frau verschwindet.

Die Männer stellen den Stuhl ab. Johanna hört wie sie die Bühne verlassen. Johanna zuckt zusammen als die Frau ihr mit einer Peitsche auf den Rücken schlägt.

„Los beweg dich“, hört Johanna ihr kurzes Kommando.

Als sie anfängt den Dildo in der Spalte der Frau vor und zurück zu bewegen erkennt sie den perversen Plan ihrer Fesselung. Denn bei jeder Bewegung schwingen die Gewichte an ihren Brustwarzen, ziehen schmerzhaft an ihnen, schiebt sich der Haken in ihrer Spalte heraus, um bei der nächsten Bewegung schmerzhaft tief wieder einzudringen. Die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen ziehen sich immer wieder stramm und ziehen so an den empfindlichen Laiben.

Als Johannas Bewegungen langsamer werden klatscht die Peitsche auf ihren Rücken und hinterlässt dort rote Striemen. Johanna beschleunigt ihr Tempo, schiebt den Dildo tief in die Spalte der Frau, ist nun so erregt, dass sie es genießt wie die Metallkugel in ihr sich vor und zurück schiebt.

Der Schmerz an ihren Brustwarzen und Schamlippen wird immer mehr von ihrer Lust überlagert. Und als dann auch noch jemand anfängt ihren Hintern zu peitschen fühlt Johanna wie ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper flutet.

Johanna hält erschöpft in ihren Bewegungen inne. Doch sofort greift die Frau ihr Kopfgeschirr. Gewaltsam wird Johannas Kopf vor und zurück geschoben. Jemand löst das Seil zwischen dem Kopfgeschirr und dem Haken. Als dieser aus ihrer Spalte gezogen wird läuft ein Zittern durch Johannas Unterleib. Johanna spürt wie die Metallkugel an ihrem Anus angesetzt wird, versucht ihre Pobacken zusammen zu pressen, doch so gefesselt wie sie ist, kann sie nichts dagegen machen als der Haken mit der Kugel in sie eingeführt wird.

Das Seil wird wieder mit ihrem Kopfgeschirr verbunden. Im nächsten Moment fühlt Johanna wie jemand seinen Schwanz in ihre Spalte schiebt. Bei jedem Stoß gleitet die Metallkugel tief in ihren Hintern, ziehen die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen und automatisch wird auch der Dildo tief in die Spalte der Frau vor ihr geschoben.

Der Mann hinter Johanna stößt immer härter zu. Kurz darauf schreit die Frau vor ihr laut ihren Orgasmus in den Raum hinein und rutscht etwas zurück, so dass der Dildo aus ihrer Spalte gleitet.

Mit einem kurzen Zucken spritzt der Mann hinter Johanna seinen Samen in sie hinein und zieht anschließend seinen Schwanz aus ihrer nassen Spalte.

Johanna ist so erregt, dass, als Ralf ihren rechten Arm los bindet, sie sofort unter der Bank hindurch greift und sich vor aller Augen selbst befriedigt.

In diesem Moment ist es ihr egal wie viele Leute ihr zusehen. Sie will nur ihre eigene Lust zum Höhepunkt bringen. Es dauert nur kurz bis sie ein Orgasmus durchzuckt.

Erschöpft bleibt Johanna liegen als Ralf sie von allem befreit, und weiß, dass dies nicht das letzte Mal war an dem sie diesen Club besucht hat.

Die reife

erfahrene

Frau

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Die Schulung

"Tolles Thema. Klasse vorgetragen!"

Lasse stieß die Worte leise aus, als er sich wieder auf seinen Platz setzte. Er hatte es hinter sich gebracht - und es war gar nicht mal so schlimm gewesen wie befürchtet. Eigentlich hatte er sich nur aus reiner Neugier bei diesem Seminar angemeldet. Es war schlichtweg der Titel, der seine Aufmerksamkeit erweckte: Physiognomie - die Kunst, Gefühlszustände an Gesichtszügen zu erkennen.

Das hatte seine Neugier entfacht. Er war gerne bereit, mehr über sich selbst zu erfahren. Und gerade eben hatte er nun seinen Auftritt bewältigt, bei dem er vor der Schar der Teilnehmer öffentlich vom Dozenten analysiert wurde. Es war beinahe schon beängstigend, wie nahe die Beschreibung seiner Gesichtszüge an sein Wesen herangekommen war. Viele der angesprochenen Punkte hatten ihn instinktiv schon mal beschäftigt. Aber es war doch etwas anderes, diese Dinge nun auch ausgesprochen zu hören. Alles in allem war er über die Richtung, in die die Interpretation ging, sehr zufrieden - es entsprach seinen Vorstellungen von sich selbst.

"Toll, dass Du Dich so früh gemeldet hast!"

Lasse blickte sich um - und direkt in die Augen seiner Sitznachbarin. Er hatte sie bis dahin noch gar nicht wahrgenommen, so sehr war er auf seine Analyse konzentriert gewesen.

Die Nachbarin Petra


Zu den Augen gehörte ein weiblicher Mund, der nachlegte: "So viel Mut hätte ich niemals."

Er lächelte im Gefühl des Überstandenen.

"Nervös war ich auch. Aber die Neugier hat letztlich gesiegt."

Seine Nachbarin sah ihn mit unverhohlener Bewunderung an.

"Und, bist Du zufrieden mit den Erkenntnissen?"

Er dachte kurz nach.

"Ja, insgesamt auf jeden Fall, das traf alles sehr gut auf mich zu und hat mir sogar noch ein paar Tipps gegeben. Zum Beispiel, dass ich meine Aggressionen noch stärker ausleben muss und sie nicht so stark unterdrücke!"

Ein Blitzen erschien in ihren Augen.

"Stimmt, das kann man an Deinem Kiefer sehen..."

Ihr Blick blieb lange, länger als nötig auf seinem Kiefer, wanderte dann bedächtig nach oben und sah in seine Augen.

"Lust auf einen Kaffee, wenn jetzt gerade eh Pause ist?"

Auf dem Weg zur Kaffeeecke ließ sich Lasse leicht zurückfallen und unterzog seine Sitznachbarin einer genaueren Betrachtung von der Seite. Sie war wohl um die vierzig, schlank, attraktiv, und mit ihren Jeans und ihrem rosa Pulli auf einfache, nicht übertriebene Weise hübsch. Ihre mittellangen Haare hatten eine Rottönung, die in der, durchs Fenster scheinende Herbstsonne glänzten. Feine Haut verriet ein sanftes Gemüt, und in ihrer ganzen Art zu gehen vermutete er Fürsorge und Wärme.

"Ich bin Sozialpädagogin", eröffnete ihm seine Kaffeepartnerin, die er anhand ihres Namensschildes als Petra identifizierte. "Und dieses Thema interessiert mich einfach persönlich, auch wenn ich mit dem System noch nicht so gut umgehen kann. Aber mir macht es Spaß, im Gesicht von Menschen zu lesen!"

Sie lachte ihn offen an und strich sich die Haare aus der Stirn. Klare, offene blaue Augen strahlten ihn an. Und während sie die Kaffeetasse zum Mund führte, wanderte ihr Blick wieder zu seinem Mund.

Lasse nahm einen Schluck von seinem Getränk und schaute sie ebenfalls an. Ihre Blicke blieben aneinander hängen, und er konnte dieses kurze Blitzen wieder in ihren Augen erkennen. Fast schon verführerisch schlängelte sich der Kaffeedampf an ihren Brillengläsern entlang.

"Das war eine wunderschöne Beschreibung von Dir, finde ich", sagte Petra und nahm ihre Brille ab. "Du bist so kraftvoll und energiegeladen."

Für einen ersten Kontakt stand sie ungewöhnlich nahe bei ihm und sah ihn nun mit ihren weichen Augen an. Lasse war, als würde er dort eine mütterliche Wärme erkennen, die ihn umgarnte und einhüllte. Doch da war auch noch etwas anderes, was ihn anzog: ein kaum wahrnehmbares, sanftes Flackern von Leidenschaft und Lust. Ihr einfühlsamer Pädagogen Blick nahm ihn ein. Keine Abwehr oder Defensive, sondern Offenheit spiegelte sich in ihrem Antlitz.

"Und was siehst Du in meinen Gesichtsformen?"

Sie lächelte und nahm noch einen Schluck Kaffee und sah sich sein Gesicht noch genauer an.

"Du hast neben Deinen feinen Merkmalen auch so einen energischen Zug, der nicht so richtig zum Vorschein kommt, den Du versteckst. Das könnte Aggression sein, die Du nicht gerne und nicht oft zeigst. Dabei kommt das gerade im Zusammenhang mit Sinnlichkeit sehr gut zur Geltung."

Wieder dieser lange Blick. Lasse konnte nicht sagen, ob sie an ihm eher als Studienobjekt oder an ihm als Mann interessiert war.

"Wie steht es denn bei Dir mit den Themen Erotik und Sexualität?", fragte sie mit großen, weichen und gleichzeitig unschuldig wirkenden Augen, die Interesse und Bewunderung ausstrahlten. Für Therapeuten und Psychologen war das eine recht normale Frage und ein oft diskutierter Themenbereich. Deshalb überraschte ihn die Direktheit nicht allzu sehr.

"Nun ja...", setzte er an und gleich wieder ab. "Das ist mehr so ein Arbeitsthema bei mir."

Er zog die Augenbrauen hoch und lächelte sie an.

"So...?"

Ihr Blick blieb auf ihm ruhen, sanft und warm. Sie war wohl gut zehn Jahre älter als er, aber er konnte deutlich einen Hang zur Mütterlichkeit und zu einer Art selbstloser Hilfsbereitschaft erkennen. Und gleichzeitig war sie offensichtlich von ihm fasziniert. So zumindest deutete er ihre Zuneigung.

Lasse suchte nach Worten.

"Ich bin gerade im Übergang zwischen einer eher direkten Sexualität, die ich bisher gelebt habe, und einer wohl mehr indirekten, in die mein Weg mich führen wird. Aber so ganz differenziert ist das in mir noch nicht hochgekommen."

Sie nahm einen weiteren Schluck Kaffee und Lasse war, als wäre sie noch ein bisschen näher an ihn herangerückt. Ihre Körper berührten sich nun beinahe, als sie sich so gegenüber standen.

"Direkte, harte Sexualität kann ein besonders guter Weg sein, Aggressionen auszuleben. Und es kann auch viel Spaß machen."

Endlich sah sie auch einmal von ihm weg.

"Ja, das stimmt sicher. Aber ich habe meinen Weg wie gesagt noch nicht ganz gefunden. Vielleicht wäre ja Tantra etwas für mich!"

Petra lächelte. "Man kann an den Asymmetrien Deiner Gesichtshälften erkennen, dass Du daran arbeitest. Das heißt aber auch, dass Du keine der beiden Ebenen vernachlässigen solltest. Hast Du denn genug harten Sex?"

Ihr Blick wanderte nun eindeutig zwischen seinen Augen und seinen Lippen hin und her, und ihre Backen hatte eine wilde Färbung angenommen.

"Ich meine keine Gewalt, sondern einfach nur direkten, eindeutigen, wilden Sex?"

Sie setzte ihre Lippen wieder an den Rand der Kaffeetasse. Lasse versuchte, das Gespräch weiter auf einer therapeutischen Ebene zu führen, was ihm zunehmend schwer fiel. Hier stand eine Frau vor ihm, die einerseits offensichtlich von ihm als Mann fasziniert war und die sich andererseits mit ihm über Sex unterhielt, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt. War es ja vielleicht auch, aber gleich so ohne Umschweife...

Er überlegte. "Naja, wenn Du mich so fragst, die harte Seite kommt in letzter Zeit wohl etwas zu kurz bei mir... Aber wenn ich es recht überlege, wäre das sicherlich ein gutes Mittel zur Freisetzung von unterdrückten Aggressionen - ganz so wie es mir bei der Analyse geraten wurde!"

Petra sah ihn wieder an, diesmal mit einer Mischung aus professionellem Interesse an ihm als Fall und sozialer Herausforderung.

"Genau. Und die kräftige Energie, die man in Dir erkennen kann, solltest Du nicht unterdrücken oder für Dich behalten. Was sagt denn Deine Partnerin zu dem Thema?"

Auf diese direkte Frage antwortete Lasse ohne Umschweife.

"In der Richtung läuft eigentlich nichts. Sie ist über die Jahre hinweg sehr zurückhaltend geworden und hat kaum Lust."

"Schade für sie."

Er fühlte ihre Hand sanft an seinem Bauch. Ohne eine Änderung ihrer Stimmlage oder ein Anzeichen von Nervosität hielt sie ihm ihre Visitenkarte hin.

"Wenn Du Deine verborgenen Aggressionen mal an die Oberfläche bringen willst, dann ruf mich einfach an. Ich unterstütze Dich gerne dabei."

Sie sah seinen unsicheren Blick und wurde präziser.

"Ich habe selber eine Beziehung, und da läuft das ein bisschen ähnlich wie bei Dir. Und hin und wieder kommen auch meine verborgenen Seiten zum Vorschein und fordern ihr Recht. Ja, hin und wieder brauche ich es, wilde Männlichkeit in mir zu spüren. Und momentan ist so eine Zeit..."

Ein spielerisches Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. Ihr Blick war klar, aber nicht eindeutig.

Lasse als Sexobjekt?

"Also, wenn Du mal Lust auf direkten und unkomplizierten Sex hast, dann ruf mich an. Einen Mann wie Dich würde ich gerne in meinem Bett haben - und ihm zum Abbau seiner Aggressionen zur Verfügung stehen."

Er sah sie jetzt mit großen Augen an und war um Worte verlegen.

"Warum...?", war alles, was ihm entfuhr.

"Mir macht es Spaß, deshalb." Sie senkte die Stimme ein wenig. "Ich beschäftige mich in meiner Arbeit viel mit Sexualität und denke, dass Dir das mal richtig gut tun würde." Sie drückte ihm die Visitenkarte in die Hand. "Überleg es Dir und ruf mich an, wenn Dir das nächste Mal danach ist. Bei mir kannst Du Dich richtig gehen lassen, ganz ohne Verpflichtung."

Verblüfft nahm er ihre Visitenkarte entgegen. Er sah sie an. Da war wieder dieses Mütterliche, Wohlwollende, gepaart mit dem offen vorgetragenen Wunsch, ihn bei seiner Suche zu unterstützen - als ob sie ihm damit einen Gefallen tun würde. Und der Ton in ihrer Stimme hatte sich während der gesamten Konversation auch nicht geändert; gerade so, als wenn sie sich vornehmlich aus beruflichem Grunde und fachlichem Interesse anbieten würde. Sie lächelte, und es war eine freundliche, kleine lüsterne Vorfreude zu sehen.

"Und es kann auch gerne spontan sein, ich wohne allein!"

Dann drehte sie sich um, murmelte etwas von Toilette und ließ ihn stehen. Lasse war sich nicht ganz sicher, ob er das nun wirklich erlebt hatte oder ob es nur eine Fata Morgana gewesen war. Physisch hielt er jedenfalls eine Visitenkarte mit Petras Adresse und Telefonnummer in Händen.

Als er wieder zu seinem Platz zurückkehrte, war Petra bereits da und lächelte ihn unverbindlich an, bevor sie sich wieder auf den Vortrag konzentrierte. Auch sonst nahm sie in der folgenden Stunde kaum Notiz von ihm, während er aus den Augenwinkeln heraus ihre Hände, ihre Figur und ihr Profil studierte. Sie war attraktiv, hatte freundliche Gesichtszüge, eine weibliche Figur, fließende Körperformen und machte überhaupt nicht den Eindruck einer psychotischen Frau. Im Gegenteil, sie war erfrischend natürlich und normal. Er stellte sich vor, wie sie nackt aussehen würde - und die Bilder seiner Fantasie gefielen ihm. Trotzdem war ihm die ganze Sache nicht ganz geheuer - das war einfach viel zu direkt!

Nach dem Vortrag packte Petra ihre Sachen zusammen. Sie war gedanklich schon ganz woanders.

"Spannend, nicht?" Sie drehte sich zu ihm um. "Ich muss leider weg für heute, aber zumindest den Vormittag wollte ich nicht verpassen. Ich wünsche Dir noch viel Spaß für den Rest des Tages!"

Bevor Lasse etwas erwidern konnte, hatte sie sich umgedreht. Dann fiel ihr aber doch noch etwas ein.

"Und sei nicht schüchtern, wilder Mann, melde Dich!"

Sie gab ihm einen Kuss auf die Backe, winkte ihm zu und war weg. Versonnen sah er ihr hinterher, völlig unschlüssig, was er von alledem halten sollte. Es fiel ihm schwer, sich den Rest des Tages auf das Seminar zu konzentrieren, ohne an das Angebot von Petra zu denken.

Am Abend zuhause war sich Lasse sicher, dass er da etwas falsch verstanden haben musste. Keine Frau machte solche Angebote. Das war einfach zu ungewöhnlich. Allerdings kamen ihm vor dem Fernseher schon wieder Zweifel, als er einige ihrer Aussagen vom Vormittag Revue passieren ließ - sie waren nun wirklich klar und eindeutig gewesen!

Bis zum Schlafengehen hatte er sich soweit hochgefahren, dass sein Schwanz erregt in die Höhe stand - und es dauerte nur wenige Minuten, bis er voller Wucht seine Energie in die Laken spritzte. Aber zumindest schlief er danach gut.

Lasse will Petra

Am nächsten Tag erschien Lasse das Ganze wie ein eigenartiger Traum. Erst am Nachmittag wurde er wieder daran erinnert, als Petras Visitenkarte im Supermarkt aus seinem Geldbeutel fiel. Er hob sie auf und beim Gedanken an sie versteifte sich sein Schwanz sofort. Ihn durchfuhr eine wohlige Energie von Kraft und Macht, die sich als gestaute Aggression in seinen Lenden aufbaute. Ein heißes Gefühl durchfuhr seinen Magen, als er sich ihre Worte ins Gedächtnis rief. Wichsen allein reichte ihm nicht, das wusste er. Er musste versuchen, seine sexuelle Kraft auch einmal über andere Wege loszulassen, so dass einige der ihn bändigenden Fesseln durchbrochen werden konnten.

Seine Freundin hatte nach der Anfangsphase ihrer Beziehung, in der sie häufigen und guten Sex hatten, immer mehr die Freude daran verloren. Allein die Vorstellung, dass sich ihm eine Frau wie Petra zum Sex darbot, machte ihn total an - und schon lief sein Kopfkino auf vollen Touren.

Bis er zuhause war, hinkte er beinahe, so sehr hatte sich sein Schwanz versteift. Seine Eier waren geschwollen und er spürte ein Ziehen von ungebremster Energie. Jedes Reiben an seiner Unterhose brannte ein Feuerwerk an Reizen ab und machte ihn nur noch härter. Lasse überlegte, ob er nicht doch lieber wichsen und diese ganze Sache vergessen sollte - doch dann stand ihm plötzlich ein inneres Bild vor Augen, auf dem er sah, wie sich Petra nackt auf das Bett legte, die Beine breit machte und ihn aufforderte, zu ihr zu kommen: 'Nimm Dir was Du brauchst - komm zu mir und mach, was Dir gut tut!'

Lasse griff zum Telefon und wählte ihre Nummer. Er bat inständig, dass sie da war und hoffte gleichzeitig, sie nicht anzutreffen - für den Anrufbeantworter konnte er sich dann noch etwas überlegen.

"Ja, hallo?", hörte er ihre Stimme am anderen Ende der Leitung.

Er musste sich erst räuspern.

"Hallo Petra, hier ist Lasse. Wir haben uns gestern beim Seminar getroffen. Erinnerst Du Dich?"

"Oh, hallo Lasse, ja klar erinnere ich mich. Schön, dass Du anrufst! Wie war dein restlicher Nachmittag noch?"

Welcher Nachmittag? Ach so, das Seminar.

"Ja, das war gut und interessant. Wir haben noch ein paar Details besprochen - unter anderem über die Auswirkungen, die aufgestaute Aggression haben kann."

"Und davon hast Du einiges in Dir, das habe ich gestern gemerkt. Obwohl Du nach außen einen so ausgeglichenen Eindruck machst - oder vielleicht gerade deshalb. Wann hast Du Dich denn das letzte Mal so richtig aufgeregt? Ich meine, wann bist Du richtig sauer geworden?"

Lasse musste überlegen. Das war schon länger her. Er war eigentlich immer sehr auf Ausgleich bedacht.

"Naja, in letzter Zeit eigentlich nicht so richtig..."

Petra lachte nett und natürlich auf.

"Das dachte ich mir. Dabei liegt so viel Kraft in diesen Situationen - schade, wenn sie unterdrückt werden!"

Es folgte eine kleine Pause auf beiden Seiten. Petra war die erste, die wieder das Wort ergriff - mit ihrer gewohnt klaren und vernünftigen Stimme: "Und was machen der harte und der weiche Sex? Hattest Du eine Chance, Deine Erkenntnisse vom Seminar auszuprobieren - oder mussten am Schluss nur die Laken herhalten?"

Lasse musste bei ihren Worten unvermittelt lachen.

"Gut getippt, Petra! Genau so weit hat es gestern Abend gereicht..."

"Aha. Und, hat es Dich befriedigt? Geht's Dir jetzt besser? Oder hat sich in Dir nur noch mehr angestaut?"

Er fühlte sich von der Stimme am anderen Ende der Leitung ertappt.

"Um ehrlich zu sein, es hat nicht viel geholfen...", musste Lasse wahrheitsgemäß zugeben.

"Und was machst Du jetzt gerade - sitzt Du daheim mit einem steifen Schwanz?"

Sie fragte, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Lasse schluckte, und er spürte das Blut in seinen Kopf steigen.

"Ja...", brachte er beinahe krächzend heraus.

"Ist er so richtig prall und hart? Droht er beinahe schon zu platzen?"

Lasse hechelte in den Hörer hinein. Der Druck in seinen Lenden war fast nicht mehr zum Aushalten. Doch Petra schien das kalt zu lassen.

"Du kannst natürlich heute Abend wieder in die Laken spritzen, wie schon so oft", stellte sie nüchtern fest. "Oder Du kannst zu mir kommen."

Das Pulsieren in Lasses Schwanz nahm zu. Ihre Worte allein reichten beinahe aus, um ihn zum Orgasmus zu treiben.

"Meinst Du das wirklich ernst?"

"Ja klar! Mehr als mich für Deine Männlichkeit zur Verfügung zu stellen kann ich nicht. Ob Du das Angebot annehmen willst, ist Deine Sache."

Lasses Mund war trocken, er sah sie wieder mit gespreizten Schenkeln vor sich liegen.

"Jetzt gleich...?"

"Komm her, ich bin dann bereit. Die Adresse hast Du ja, oder? Und verbrauch Deine Energie nicht schon vorher, heb sie Dir auf und lass sie bitte erst hier bei mir raus!"

"Ok, dann bis gleich!"

Doch sie hatte schon aufgelegt.

Verschleppt von Petra

Die Schmerzen in seinen Eiern waren unerträglich. Er griff nach der Visitenkarte und seinem Autorschlüssel, und machte sich auf den Weg. Die Konzentration fiel ihm sichtlich schwer, aber glücklicherweise war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihr. Mit zitternden Händen klingelte er bei ihr.

Sie bat ihn nach oben und empfing ihn an der Tür. Sie trug einen Bademantel und empfing ihn genauso natürlich, wie sie ihn gestern angesprochen hatte.

"Hallo Lasse, schön, dass Du kommst!"

Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, war aber ansonsten eher sachlich. Nichts deutete darauf hin, dass sie ihn gerade am Telefon zu sich eingeladen hatte um zu ficken.

Er konnte vor Aufregung gar nichts sagen. All seine Energie konzentrierte sich in seinen Lenden. Er folgte ihr und nahm nur verschwommen etwas von ihrer Umgebung wahr: der Boden, die Wände, die Einrichtung, der Gang, die Tür, das Wohnzimmer. Sie drehte sich zu ihm um. Wie durch einen Schleier drang ihre Weiblichkeit zu ihm durch: ihre rötlichen Haare, ihre hohen Wangen, ihre freundlichen Augen, ihr roter Mund. Der bewegte sich nun wieder.

"Manchmal muss der Sex etwas geradliniger sein, um die Energie aus dem Körper zu lassen. Nur, die meisten Frauen mögen das nicht. Bei mir brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen - ich spüre, wie sehr Du das brauchst und lasse mich dann treiben. Ich bin selbst gespannt, was dabei rauskommt."

Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie stand nackt vor ihm, kein Kleidungsstück verbarg ihren Körper vor seinen gierigen Blicken. Lasse verschlang sie mit seinen Blicken - er war nun wirklich an dem Punkt angekommen, an dem seine innere Energie mit Macht nach außen drang. Grob griff er nach ihren vollen, weichen Brüsten und packte sie.

Sie stand still da, sah an sich herunter und ließ es geschehen.

"Das lässt sich doch schon Mal gut an. Sag mir, wie es weiter geht, was heizt Dich mehr an: Wenn ich Dich ausziehe oder wenn Du das selbst machst?"

"Mach Du das, aber mach schnell!"

Ohne Zeit zu verlieren machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen, knöpfte es auf und zog es mit dem T-Shirt zusammen über seinen Kopf. Dann nahm sie sich die Hose vor, öffnete sie und zog sie gemeinsam mit den Boxershorts nach unten. Sie beugte sich sogar vor, um ihn aus den Socken zu holen - dann standen sie nackt voreinander. Lasse röchelte beinahe vor Begierde.

Sie sah ihn an und legte ihre Hände auf seine Brust: "In Dir ist so eine unbändige Kraft, lass sie raus. Hier darfst Du es. Du kannst so ziemlich alles mit mir machen. Nur hart muss es sein, sonst hilft es Dir nicht. Nimm keine Rücksicht auf mich, ich komm damit gut klar. Denk einfach nur an Dich." Sie griff kurz auf den Tisch. "Aber nur mit Gummi - soll ich das machen?"

Geil


Wie versteinert vor Gier stand er vor ihr und konnte nur verkrampft nicken. Seine gepresste Energie stand in völligem Gegensatz zu ihrer Leichtigkeit, mit der sie die Situation anging. Er spürte, wie ihre feinen Finger sich zum ersten Mal um seine Männlichkeit legten und sie gleichzeitig das Kondom über seinen Schwanz rollte. Lasse stand kurz davor zu platzen.

"Du stehst ja kurz davor zu platzen! Dann komm doch - nicht, dass noch was daneben geht"

Diese Worte von ihr brachten Lasse in Bewegung. Er ging auf sie zu und fasste sie an. Zuerst fuhr er durch ihre Haare, dann griff er ihr ins Gesicht. Er legte ihr die Hände um den Hals, packte ihre Schultern, quetschte ihre Brüste, kniff sie in den Bauch. Dann griff er ihr zwischen die Beine. Voll und weiblich erwartete sie ihn, die Haare oben getrimmt und unten rasiert, die Schamlippen geschlossen. Vergeblich versuchte er, seinen Daumen in ihr Loch zu bohren: Sie war zu trocken. Kein Zeichen von einer Erregung.

"Lass alles raus, was in Dir drin steckt. Du musst Dich nicht zurückhalten. Du bist so stark, so männlich, so energiegeladen - lass es mich spüren, lass es an mir aus!"

Er stieß zwei Finger in ihre trockene Muschi hinein, so dass sie zuckte.

"Wow, Du bist wirklich steinhart!"

Sie hatte ihre Hände um seinen Schwanz und seine Eier geschlossen.

"Fass mich nicht an!"

Lasse schrie sie so unvermittelt an, dass sie zurückwich. Er ging ihr sofort hinterher.

"Ich fass Dich an, ok?"

Seine Stimme hatte an Schärfe gewonnen und er spürte, wie sich die Kraft in seinen Lenden aufbaute. Wieder griff er sich ihre Weiblichkeit und brachte seine Finger dazwischen. Sie war eng. Aber das würde er ändern. Er packte sie bei den Schultern und schubste sie achtlos nach hinten auf das Sofa. Dann stand er über ihr, mit drohender Gebärde. Sein Schwanz stand gefährlich ab und zeigte in ihre Richtung.

"Mach die Beine breit."

Er sah ihr nicht ins Gesicht sondern hatte ihren Blick auf ihre Körpermitte gerichtet, als sie ihre vollen Schenkel für ihn öffnete.

"Weiter, los!"

Sie gehorchte und spreizte sich noch weiter für ihn auf. Genussvoll betrachtete er sie. In der Stellung konnte er ihre glatte Muschi und sogar ihren Hintereingang sehen.

Genommen


"Du wolltest harten Sex?" Er sah sie nicht an. "Dann kriegst Du ihn auch, und zwar von mir, jetzt und hier!"

Er packte ihre Knie und schob sie nach oben. Er riss ihr Becken weiter zu sich heran. Er ging auf der Couch vor ihr auf die Knie und brachte seinen steinhart geschwollenen Schwanz in Stellung, direkt vor ihrem Eingang.

"Halte Deine Beine fest!", herrschte er sie an und drückte ihre Knie an ihren Brustkorb, damit er einen besseren Zugang hatte.

Dann packte er ihre Hüften, sah ihr offen ins Gesicht, lachte und stieß mit einem triumphierenden Grunzen zu. Mehr als die Eichel ging nicht hinein. Sie war zu trocken. Doch das spornte seine Aggression nur noch weiter an. Mit mehr Kraft drückte er sich nach vorne. Dann nahm er erneut Anlauf und rammte sein Rohr in ihren Schoß. Diesmal ging es weiter hinein - aber nicht schnell genug für Lasses Geschmack. Er hatte gute Lust, sie aufzureißen und rammte sie mit diesem Vorsatz ein weiteres Mal. Sie stöhnte auf.

Lasse hielt wie vom Blitz getroffen inne. Er sah auf und ihr mit hartem Blick in die Augen: "Wie bitte? Du willst Kraft und Männlichkeit, und dann stöhnst Du bei so etwas? Was soll denn das? Willst Du mich verarschen? Willst Du, dass ich sauer werde?"

Er erhob seinen Körper, so dass er über ihr war. Immer noch zog sie ihre Beine weit für ihn auseinander. Roh tätschelte er ihre Wange und griff ihr in das Haar, um ihren Kopf festzuhalten.

"Jetzt zeige ich Dir, was harter Sex ist, Du Schlampe!"

Und mit diesen Worten ging Lasse zu Werke. Mit seiner gesamten Kraft drücke er seinen Körper in ihr Fleisch und stieß seinen Schwanz wie einen glühenden Schürhaken in ihr Innerstes. Ihr schmerzerfülltes Stöhnen drang nur gedämpft zu ihm vor. Er war jetzt auf ihr und würde nicht eher von ihr ablassen, bis er sich in ihr entleert hatte - und bis dahin würde er es ihr richtig besorgen. Er trieb seinen Stahlkolben gegen alle Widerstände bis zum Anschlag in sie hinein.

Er fühlte sich großartig, wie er so tief in ihr steckte. Jetzt konnte er ihre Wärme fühlen und die in ihr aufsteigende Hitze - aber er würde ihr nicht die Chance geben, das Ganze zu lange zu genießen, denn dafür war er zu geil. Er brachte sein Becken in Stellung und legte die Ohren an. Es gab nur noch seine Erlösung und seinen Schwanz für ihn, als er begann, seinen Kolben in einer affenartigen Geschwindigkeit rein- und raus zu rammen.

Stoß um Stoß bemächtigte er sich ihrer und breitete sich in ihr aus. Ihre Muschi, ihre Lenden, ihr Schoß, ihr ganzer Körper gehörten ihm - er nagelte sie wie ein Besessener. Seinen ganzen Frust, seine gesamten Aggressionen legte er in die Rücksichtslosigkeit, mit der er von ihr Besitz ergriff und sie sich untertan machte. Er behandelte sie wie ein Objekt, ein simples Loch, in das er so lange stoßen würde, bis es ihm kam.

Weit war er nicht mehr davon entfernt. Seine Eier schmerzten ob der Marter der letzten Stunden. Sein praller Schwanz sauste in ihr Loch, um gleich wieder zum Vorschein zu kommen. Sein Atem wurde immer hektischer und er bekam kaum noch Luft ob der Besessenheit, mit der er sie fickte. Hart, immer härter presste er sich in sie und durch die brettharte Anspannung seiner übermäßigen Kraft spürte er den Orgasmus herannahen.

Die letzten zwei, drei Stöße verpasste er ihr mit solcher Wucht, dass er sich selbst auf dem Sofa festhalten musste. Er spürte das Aufeinander knallen ihrer Knochen, konnte sich aber nicht mehr zurückhalten. Geradezu schmerzhaft presste er seine Männlichkeit ein letztes Mal bis zum allertiefsten Anschlag in sie hinein - und brüllte dann seine ganze Anspannung, seine ganze Kraft, seine ganze sich in ihr verströmende Aggression hinaus.

Stoß um Stoß pumpte er sich den Frust von der Seele. Es tat so gut, endlich mal wieder richtig zuzustoßen. Hart, direkt und voller Männlichkeit. Wild und ungezügelt. Kein Gejammer oder Gezicke, sondern richtiger Sex. Lasse lächelte bei diesem Gedanken, der sich gleichzeitig mit den ersten Zuckungen von Petras Orgasmus ergoss. Gewaltig bahnte sich der erste Samenschuss seinen Weg an die Oberfläche - und tief in Petras williger Möse vergraben prallte er von innen an die Gummiwand.

Viele weitere folgten. Immer wieder kam neuer Saft, um sich durch seine eiserne Männlichkeit zu drücken. Jedes Mal durchzuckte ihn ein Blitz der Lust, und eine Welle der Leidenschaft breitete sich in seinem Körper aus. Er ließ sich treiben und gehen und genoss jeden Moment seiner Himmelsreise. Mit solch einer Entschlossenheit war er schon ewig nicht mehr gekommen. Und selbst als die Stöße langsam abzuebben begannen, war er noch völlig entrückt von der sexuellen Ekstase die er erleben durfte.

"Das war doch besser als die Laken, oder?"

Petra lächelte ihn an. Ihr war kaum anzumerken, dass sie soeben frisch gefickt worden war. Nur die geröteten Backen deuteten darauf hin, dass sie nicht von einer Bridgerunde kam. Lasses Schwanz steckte immer noch ellenlang in ihr. Offenbar interessiert tastete sie die Stelle der Vereinigung ihrer Geschlechter ab und spürte nach seinen Eiern.

„Viel besser - die waren ja vorher hart wie Stahl."

Offenbar zufrieden mit sich selbst wichste sie ihn noch ein bisschen. Dann schob sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi, rollte den Gummi herunter und fuhr an seiner glitschigen Männlichkeit mit der Hand auf und ab.

"Was für ein schöner Schwanz - wirklich ein Jammer, wenn er nur so selten zum Einsatz kommt." Sie blickte ihn an und lächelte nett. "Aber bei so viel Power wie in dem steckt, wirst Du mich ja wohl heute noch mal ran nehmen wollen, oder?"

Lasse wusste nicht, was er von all dem wirklich halten sollte. Er war gerade in ihr gekommen, nachdem sie ihn am Telefon zu sich eingeladen hatte, um sie zu ficken. Er hatte sie hart und eigentlich respektlos durchgezogen. Aber an ihrer Stimmung hatte sich nichts geändert - weder in die eine noch in die andere Richtung. Sie war weiterhin so normal und neutral als ginge es um den Preis einer Dose Erbsen im Supermarkt - und nicht darum, dass sie ihm ihre Körperöffnungen anbot, damit er sich darin austobte.

Sie lag immer noch auf dem Rücken, hatte die Beine gespreizt und streifte sich eine Haarlocke aus der Stirn. Er sah zum ersten Mal bewusst ihren langen, schlanken Hals und die kleinen Grübchen um ihre Mundwinkel. Er nahm die sauber rasierten Achseln wahr und erblickte anerkennend ihre großen Brüste, die leicht zur Seite hingen. Helle, runde Brustwarzen standen in der Mitte und sahen an ihm vorbei. Weiß war ihre Haut, keine Hinweise auf einen Bikini oder einen Badeanzug.

"Bevor wir weitermachen muss ich etwas trinken. Du auch?"

Sie nahm die Beine runter, verbarg ihre Muschi vor ihm und schickte sich an, in die Küche zu gehen. Fasziniert sah er ihrem weißen runden Hintern hinterher.

"Wie alt bist Du eigentlich?", fragte er sie.

"Einundvierzig. Sieht man doch, oder?", klang es aus der Küche zurück.

"Nein, überhaupt nicht. Du bist ziemlich gut in Form!"

Sie kam mit zwei Gläsern Saft zurück.

"Ich mache Sport, wenn mein Beruf es zulässt. Schließlich muss ich ja auch attraktiv sein, sonst würde kein so toller Mann wie Du mich haben wollen."

Lasse räusperte sich. "Bist Du eigentlich immer so... direkt? Ich meine, mit Männern. So dass Du sie zu Dir einlädst und so?"

Sie zuckte die nackten Schultern.

"Ja, manchmal, aber nicht immer. Manche sind von sich aus direkt. Dann gehe ich auch mal mit, ohne selbst viel zu tun. Aber bei Dir war mir klar, dass ich Dich etwas überzeugen musste." Sie dachte kurz nach. "Ist mir aber auch lieber, denn die Männer sind dann meistens besser. Wenn einer sofort aufs Ganze geht dann steckt oft nicht viel dahinter."

Sie nahm einen Schluck Saft. "Und, wie geht es Dir jetzt? Das tat Dir doch mal richtig gut, oder?"

Lasse nickte heftig. "Es war total klasse, voll intensiv wie schon lange nicht mehr."

Sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Die kurzen Haare bildeten einen schmalen Balken, der nach oben zeigte.

"Und wie war das bei Dir? War es für Dich auch... gut?"

"Ich fand es gut, vor allem als Du die Initiative übernommen hast. Ja, das hat mir gefallen!"

Sie ging einen Schritt auf ihn zu und strich mit ihren Fingerspitzen seine Brust entlang.

"Und Deinen Körper auf mir in Aktion zu sehen, war toll. Ich habe gespürt, wie scharf es Dich macht, Dich richtig in meiner Muschi zu vergraben."

Lasse wurde schon wieder unruhig, als er ihre Berührung spürte. Sie machte keine Anstalten, ihn zu küssen oder auf ähnliche Art Emotionen zu zeigen. Ihr schien es wirklich eindeutig um seinen Körper und seine Männlichkeit zu gehen. Die vom Saft kalte Hand nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zog die Haut nach hinten.

"Was gefällt Dir denn sonst noch so, starker Mann? Ich meine, wenn Du mal keine Rücksicht auf die Belange der Frau nehmen musst..."

Sein Penis begann unter ihrer Berührung wieder zu wachsen. Lasse versuchte, die Unordnung in seinem Kopf zu sortieren, um eine Antwort geben zu können; doch sie kam ihm zuvor.

Der Schwanz im Mund

"Was kannst Du Dir denn noch für Orte vorstellen, in die Du Deinen Schwanz reinstecken möchtest...?"

Sie rieb seinen Schwanz rhythmisch weiter, während sie sprach.

"Hast Du Dir nicht schon mal vorgestellt, den Kopf einer Frau in beide Hände zu nehmen und sie bestimmt nach unten zu drücken... ihre sanften Lippen mit Deinem harten Schwanz zu öffnen... ihr Dein Rohr in den Mund zu schieben, bis ganz nach hinten, und dann wie ein Verrückter ihren Rachen zu ficken..."

Lasses Erregung war bei ihren Worten wieder zurückgekehrt - und diesmal noch stärker als zuvor. Was diese Frau da sagte, hatte er sich in seinen tiefsten Träumen immer mal wieder gewünscht - aber sich selbst nicht einmal in der Fantasie zugestanden. Gier packte seine Lenden und bemächtigte sich seines Geschlechts. Petra hatte ihn jetzt wieder auf die volle Größe zurückgebracht und wichste ihn beständig weiter.

"Was für eine Frau muss das sein, die so etwas mit sich machen lässt...? Eine Schlampe, oder? Eine kleine, dreckige Nutte, die es nicht anders verdient hat!"

Nun kraulte sie auch noch seine Eier, und die Hitze begann in ihm hochzusteigen. Allein das Wort "Schlampe" aus ihrem Mund zu hören ließ ihn schon wieder außer Rand und Band geraten. Sie hielt nun seine Wurzel umklammert und drückte sie kräftig zusammen. "Aber so eine miese Schlampe hätte Deinen wertvollen Saft ja noch nicht mal verdient - stattdessen würdest Du ihn in ihr verficktes Gesicht spritzen... und sie soll lachen dabei!"

Wie von selbst legten sich bei diesen letzten Worte Lasses Hände um Petras Kopf. Stark drückte er zu und fühle, wie Kraft von tief innen in ihm aufstieg. Er spürte ihren Gegendruck und genoss es, diesen zu überwinden. Bestimmt drückte er sie an der Couch nach unten und sah befriedigt, wie sie vor ihm auf die Knie ging. Ihr Kopf kam direkt an der weichen Kante des Ledersofas zur Ruhe - damit hatte sie keine Ausweichmöglichkeiten und war ihm ausgeliefert.

Ein Wall von Aggression stieg in ihm auf. Er sah sie vor ihm niederknien, die Lippen aufeinander gepresst. Genau darauf hatte er es abgesehen: den Widerstand zu brechen und in sie einzudringen. Sein muskulöser Körper thronte über ihr.

"Du Schlampe... Dir werde ich geben, was Du verdienst... Du meinst wohl, Du kannst mich erst aufgeilen und dann einen Rückzieher machen???"

Lasse kam richtig in Rage.

"Nicht mit mir, Du miese Nutte! Ich werde Dir zeigen, was ich mit so einer wie Dir mache!".

Dunkelrot stand seine pralle Eichel jetzt vor ihrem Gesicht. Lasse nahm nur noch seinen Schwanz und ihre Lippen wahr. Seine Hände hielten ihr Gesicht im Schraubstockgriff.

"Dein süßes, nettes Mündchen werde ich Dir jetzt stopfen, Du billige Verführerin..."

Er packte sie, drückte sie gegen den Widerstand der Couch und schob sein Rohr nach vorne.

"Da, leck ihn, Du wirst ihn gleich ganz schmecken!!!"

Lasse stieß ein irres Lachen aus. Allein die Vorstellung, diesen letzten Widerstand jetzt zu brechen, brachte seine Eier fast schon zum Überlaufen. Das Adrenalin rauschte durch seinen Körper und trieb ihn voran.

"Jetzt ficke ich Deinen Mund, Du Schlampe!"

Er stieß zu. Und als sich ihre Lippen nicht sofort öffneten, packte er ihren Kopf noch fester. Mit einem leichten Schmerzensschrei gab sie schließlich nach. Sofort stieß Lasse seinen Prügel bis zum Anschlag in sie hinein. Ihm war egal, ob sie sich daran verschlucken würde - ihr Mund gehörte jetzt ihm und er würde sie so lange hernehmen, bis er genug hatte. Glänzend vom Speichel zog er seinen Schwanz wieder heraus.

"Komm, sabbere ihn voll, dann gleitet er besser!", rief er laut, als er sich wieder in sie hinein schob. Er spürte, wie er an ihren Rachen stieß. Außer seinen Eiern steckte alles zwischen ihren Lippen. Genussvoll zog er sich zurück und schob ihn dann wieder hinein.

"Na, Du Schlampe, das hast Du doch so gewollt - jetzt kriegst Du es!"

Nun fickte er ihren Mund. Jedes Mal schob er sich komplett zwischen ihre Lippen. Die Hitze ihres Gaumens und seiner Lenden war unerträglich schön.

Lasses Bewegungen wurden immer hektischer und besessener. Vor ihm befand sich nur noch eine Öffnung, die seinen Schwanz aufzunehmen hatte. Wie von Sinnen drückte er sich dort hinein und trieb der Erlösung entgegen. Rücksichtslos machte er von dem Gebrauch, was er vorgefunden und zu seinem eigen gemacht hatte. Er war kurz davor, sich ein zweites Mal an diesem Abend zu verströmen. Sein gesamter Körper war vor Kraft, Aggression und Wut steif.

Er hätte nun auch ein Schaf ficken können. Stattdessen war es Petras Mund, in den er sich immer wieder rücksichtslos hineintrieb. Noch heftiger suchte er die Reibung am Ende ihres Gaumens und presste mit der gesamten Kraft seiner Lenden in sie.

"Schlampe!!!", schrie er wie von Sinnen.

Die Vorboten des Orgasmus peitschten ihn auf.

"Dreckige Nutte, nimm das!!!"

Kurz vor dem Höhepunkt riss er seinen stahlharten Schwanz aus ihrer Mundhöhle zurück und hielt ihn mit beiden Händen direkt vor ihre Nase. Wichsend wedelte er mit seinem Rohr vor ihren Augen hin und her - bis endlich der ersehnte Höhepunkt gewaltvoll einsetzte. Mit schier grenzenloser Wucht schleuderte Lasse seinen ersten Spritzer direkt in ihren Mund.

Massige Samenstöße folgten und landeten auf ihrem Gesicht. Es traf sie auf die Nase, in die Augen, auf die Backe und nochmals in ihren Mund. Zug um Zug entleerte Lasse seinen Saft in ihr Gesicht und genoss den Anblick jedes einzelnen weißen Schusses, der ihre Haut traf. Schmerzend wichste er sich auch noch die letzten Tropfen heraus und ließ sie auf ihre Titten tropfen. Dann wischte er den Samen an ihren Backen ab.

Erschöpft trat er zurück und begutachtete sein Werk. Es war vollendet: Petras Gesicht war gezeichnet von den saftigen Stößen, mit denen er sie bedacht hatte. Ein paar Tropfen liefen ihr bereits das Kinn herab und fielen auf ihren Körper. Sie hielt die Augen geschlossen und schien auf ein Zeichen von ihm zu warten.

"Leck es auf, alles!" versuchte er sie anzuherrschen, doch der Ton war eher freundlich. Umso verblüffter sah er, wie sie die Zunge ausstreckte und jeden erreichbaren Tropfen Samen aufleckte. Für den Rest nahm sie ihre Finger zu Hilfe. Schließlich war sein gesamter Erguss sorgsam in ihrem Mund verschwunden und sie schluckte alles runter.

Als sie die Augen öffnete, blickte sie anerkennend auf. "Na bitte, geht doch." Sie leckte sich die Lippen. "Und schmecken tust Du auch noch gut."

Sie nahm die restlichen Tropfen von ihren Brüsten und ihren Schenkeln auf und leckte sich die Finger ab.

Sie stand auf, lächelte ihn an und ging voran ins Bad. "Komm mit!".

Als er eintrat, hatte sie sich bereits das Gesicht gewaschen. Dann setzte sie sich auf die Toilette und zog ihn zu sich heran.

"Ich hasse Verschwendung!", ließ sie sich vernehmen, fasste um seinen Schwanz und saugte ihn sich tief in den Mund.

Während sie wie selbstverständlich seine Rute auf diese Weise säuberte, konnte er hören wie sie pinkelte. Lasse war fasziniert von der Kapazität dieser Frau in Sachen Sex. Sie hatte nicht nur die Vorstellungskraft für Dinge, die er sich zutiefst wünschte, sondern sie sprach sie auch noch aus, als wäre es das Normalste auf der Welt. Und die Entschlossenheit, mit der sie dabei zu Werke ging, verblüffte ihn. Dabei zeigte sie noch nicht einmal einen erhöhten Erregungsgrad. Woher kam diese Lustkapazität?

Minuten später standen sie sich nackt in der Küche gegenüber. Lasse war unsicher.

"Und, wie geht es Dir jetzt nach dem... von eben?"

Sie warf die Haare zurück und lächelte ihn offen an.

"Gut!" Ihre weißen Zähne blitzten. "Hat Spaß gemacht, Dich so männlich und entschlossen über und in mir zu spüren!"

Lasse fühlte, dass er noch mehr wissen wollte.

"Aber, hast Du denn dabei auch irgendeine Art von Erregung gespürt - oder woher kommt Deine Lustkapazität?"

Sie zuckte wieder die Schultern.

"Weiß nicht, das ist einfach so. Ich finde es aufregend, wenn ich einen Mann dazu bringe, sich so gehen zu lassen wie Dich eben. Dann lass ich das gerne mit mir geschehen. Ich lasse mich treiben von der Situation."

Petra nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und wog ihn. "Der ist klasse, genau die richtige Größe und alles."

Sie spreizte im Stehen leicht die Beine.

"Komm, fühl mal hier, dann weißt Du, dass ich auch etwas nass geworden bin von gerade eben."

Sie nahm seine Hand und zog sie sich zwischen die Beine. Lasse ließ sich führen und fand sich am Eingang ihrer Muschi wieder. Fest und warm empfing ihn ihr Fleisch. Diesmal spürte er ihre Feuchtigkeit und glitt mit zwei Fingern in sie.

"Siehst Du - zufrieden?"

Lasse wurde etwas sicherer und streichelte sie nun mit zwei Fingern von innen. "Und wenn ich so weitermache, was löst das dann bei Dir aus?"

"Das ist schon nett, aber ich bin da anders als viele Frauen - das macht mich nicht so richtig an. Deswegen ja auch die direkte Art, Dich zum Ficken einzuladen, denn erst dadurch werde ich heiß!"

Lasse wühlte sich jetzt durch die ersten Kammern ihrer Muschi. Sie war gut gefüllt, recht eng und fühlte sich solide an - die Worte "solide Handarbeit" schossen ihm durch den Kopf. Er musste schmunzeln.

Zu dritt


Sie sah ihn wieder an. "Wenn es Dir gefällt, kannst Du gerne mit einem Vibrator weitermachen. Es könnte sein, dass ich dadurch noch mehr auf Touren komme, aber versprechen kann ich nichts. Aber wenn ich nass werde, würde Dir das sicher gefallen, oder?"

Mit schelmischem Blick ging sie voran ins Schlafzimmer und kroch aufs Bett. Aus der Nachttischschublade holte sie einen kleinen, silbrig glänzenden Dildo hervor und händigte ihn Lasse aus. Dann rollte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Nimm noch etwas Öl, das steht da drüben!"

Lasse verteilte das Öl auf seinen Händen, wärmte es an und verteilte es dann großzügig zwischen ihren Beinen. Alles wurde wunderbar glitschig unter seinen Fingern, und er drang mit Leichtigkeit in die verborgenen Winkel ihrer Weiblichkeit vor. Sie drehte sich auf den Bauch und bot ihm ihren runden Arsch an. Dankbar nahm er das Angebot wahr und rieb eingehend die hochgestreckten Körperpartien mit der öligen Flüssigkeit ein. Als jede auch noch so verborgene Hautfalte schön seifig und glatt war, brachte er den Vibrator zum Summen und führte ihn ihr ein. Brummend verschwand das Teil in ihrer Muschi.

Lasse wurde durch die Vibration selbst erregt. Umso weniger konnte er verstehen, dass Petra das alles ohne nennenswerte Reaktionen über sich ergehen ließ. Selbst als er direkt über ihre Klit fuhr, räkelte sie sich lediglich ein wenig. Sie griff nach seinem Schwanz und massierte ihn routiniert, was ihn in kurzer Zeit wieder in einen ordentlich steifen Zustand versetzte. Gerade ihre mechanische Zielgerichtetheit bei der Behandlung seiner Männlichkeit war es, die ihn in erregte.

"Steck mir den Vibrator ganz rein, bis zum Anschlag!" forderte sie ihn auf.

Jetzt war ihm, als ob er einen Anflug von Erregtheit in ihrer Stimme entdeckte - oder war das nur Einbildung? Er schob den kleinen Dildo tiefer in sie, so dass er ganz in ihr verschwand. Er war nicht besonders groß, aber trotzdem verblüffte ihn das. Nun vernahm er eindeutig ein leichtes Seufzen von Petra. Sie wurde tatsächlich erregt von dem in ihr summenden Kolben! Seine eigene Lust stieg ob dieser Erkenntnis sogleich an und sein Schwanz wurde auch ohne ihr Zutun schon wieder steif.

Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens brachte sie ihr Hinterteil direkt vor seiner Nase in Position. Am Ende der Spalte zwischen ihren prallen Arschbacken kam fast verschämt ihr unschuldig wirkendes kleines Loch zum Vorschein. Sanft zuckend bot es sich ihm dar. Er streckte seinen Finger aus, um es zu berühren.

Arschfick

Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es Petra, als er sie dort berührte. Lustvoll stöhnte sie auf, als er die glitschigen Hautfalten um ihren Hintereingang sanft bearbeitete. Der Dildo in ihrer Muschi tat ein Übriges. Und als Lasse dann noch ein sanftes Pulsieren des einladenden Schließmuskels wahrnahm, übermannte ihn eine noch nie gekannte, durchdringende Lust.

Mit beiden Händen packte er Petras Arschbacken und zog sie auseinander. So grob fasste er sie an, dass es ihr wehtun musste - doch sie blieb still, den Kopf in das Kissen gedrückt und den Arsch fest in die Höhe gestreckt. Mit aller Kraft drückte sich das Blut in seinen Schwanz und schrie nach Freiheit. Alles in ihm zog sich beim Anblick des vor ihm liegenden Anblicks zusammen und wurde hart. Jeder Muskel seines Körpers brannte vor Verlangen, und das Adrenalin schoss schubweise durch seine Adern.

Zielgerichtet und gnadenlos kroch er über sie drüber. Von der Ferne drang das leise Summen des Dildos in ihrer Muschi zu ihm durch. 'Zum Teufel mit dem Ding' dachte er sich und breitete sich krebsartig über ihrem Körper aus. Er nahm sie in Beschlag, genau wissend, was er von ihr wollte.

Er stieß sein Becken nach vorne. In ihre mittlerweile glitschig gewordene Möse drang seine Eichel mit Leichtigkeit ein - aber nur bis zu dem metallenen, brummende Besatzer. Wütend schob er das Ding tiefer in sie hinein und kümmerte sich dabei nicht im Geringsten um ihren leisen Protest. Die Vibrationen in ihrem Inneren erregten ihn und der Gegendruck machte ihn nur noch härter und entschiedener in seinen Aktionen.

Er zog sich zurück und rutschte an ihr ein Stück weiter nach oben. Sein schmerzender Schwanz kam direkt vor ihrem Hintereingang zum Halt.

"Spreiz Deine Backen und steck Dir meinen Schwanz in den Arsch!" zischte er ihr zu. Und als sie einen Moment zögerte, herrschte er sie an: "Los, mach schon, Du Schlampe!"

Gehorsam griff sie nach hinten und fasste um seinen pochenden Schwanz. Allein schon ihre Hände um seine Männlichkeit ließen ihn aufjaulen. Sie wackelte kurz, um ihren Hintern zu positionieren, zog dann die Vorhaut zurück und brachte seine Eichel am Eingang ihres engen Loches in Stellung. Dann stieß sie ihren Arsch zurück und drückte sich gleichzeitig sein steifes Rohr in ihr Loch.

Lasse verlor fast den Verstand, als er spürte wie seine geschwollen Eichel den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Der leichte Schmerzensschrei, der ihrem Rachen entglitt, wirkte dabei wie ein zusätzlicher Kick. Er fühlte sich herrlich, als sein Schwanz sich langsam, aber beständig in ihrem engen Darm verbreitete. In keiner Weise war er bereit, diesen beständigen Druck zu erleichtern: konsequent schob er sich nun in ihren Arsch hinein, immer weiter, immer tiefer, gegen den Widerstand und gegen die Enge, die ihn nun empfing.

Jammernd lag Petra vor ihm und ließ ihn machen. Wie eine läufige Hündin streckte sie ihm, trotz der offensichtlichen Schmerzen die ihr sein Eindringen bereitete, das Hinterteil hin. Lasse spürte, wie ihn ein überwältigendes Gefühl der Kraft und Macht überrollte und mit sich trug, wie er so in ihrem Arsch steckte. Er hatte sie nun komplett unter seiner Kontrolle. Sie war unterworfen, willenlos ihm zu Diensten, mit all den Körperöffnungen die ihr von Natur aus gegeben waren.

Die letzten Zentimeter waren die genussvollsten für Lasse: der Widerstand nahm zu, Petras Muskelanspannung erreichte ein ungeahntes Niveau, die Schmerzen ließen ihren gesamten Körper erzittern. Doch sie wich keinen Millimeter zurück.

Dann stieß er zu. Bis auf seine Eier steckte alles in ihrem Arsch. Die Haut um ihr Loch war bis zum Bersten gespannt von seinem prallen Schwanz. Der Druck ihres Muskels um seine Wurzel versetzte ihn in komplette Verzückung. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, mit kleinen, langsamen und genussvollen Stößen. Er zog nur ganz wenig zurück, um dann kraftvoll noch ein wenig tiefer in ihren Arsch einzudringen. Das Ganze hatte etwas von einem unendlichen Nirwana, in das Lasse schwerelos hineinfiel und in dem er sich völlig verlor.

Als er wahrnahm, dass es das Vibrieren des Dildos war, das von innen gegen seinen zum Bersten gespannten Schwanz drückte und ihn in diese unvergleichliche Ekstase versetzte, war er nur noch Sekunden von seinem dritten Orgasmus des Abends entfernt. Er steckte bewegungslos in ihrem Arschloch, tief und männlich, und ließ den Dingen einfach nur seinen Lauf.

Beharrlich begann das Zucken in den Tiefen seiner Lenden und nahm Besitz von seinen Eiern. Lasse begann zu stöhnen, dann zu seufzen, dann zu schreien. Er füllte ihr Rektum bis zum Anschlag und ließ sich von dem Dildo in ihrer Muschi zum Orgasmus tragen. Zentimeterweise arbeitete sich der Rhythmus in seinem Schwanz nach oben, durch ihren Analmuskel hindurch und tief in ihre Eingeweide hinein. Unersättlich kribbelte der Metallfreund von innen. Und dann sprudelte er los.

Mit einem tierischen Brunftschrei kündigte Lasse seinen überbordenden Orgasmus in ihrem Arsch an. Er dehnte sich aus und spritzte mit schmerzendem Überdruck die restlichen Inhalte seiner Eier in heißen Schüssen tief in ihren Darm. Welle um Welle seines Höhepunktes überrollte ihn und ließ ihn in ihrem zum Platzen geweiteten Loch hin- und her tanzen. Unaufhörlich überwältigten ihn die Peitschenschläge seiner körperlichen Ekstase, bis er schließlich benommen auf ihrem Rücken zusammenbrach.

Und da erst spürte er Petra, die zitternd und zappelnd unter ihm lag, geschüttelt von unkontrollierbaren Stößen aus dem Zentrum ihrer Weiblichkeit. Stumm schrie sie in das Kissen, während ihre Muskeln den immer noch in ihrem Arsch steckenden Schwanz wieder und wieder molken, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Schweißüberströmt kam ihr Körper schließlich unter abklingenden Zuckungen zur Beruhigung.

Trotz seiner körperlichen Erschöpfung spürte Lasse noch etwas Tiefes in ihm, etwas Unheimliches und Starkes. Das Ganze war noch nicht vorbei, das war ihm schnell klar. Das Etwas in ihm schwoll immer weiter an und machte sich breit. Eine tiefe innere Zufriedenheit nahm Besitz von ihm und überwältigte ihn emotional. Es war so stark, dass ihm die Tränen kamen. Doch gleichzeitig verbrannte es ihn. Es war Macht und Männlichkeit zugleich, die er zum ersten Mal in dieser Reinform in sich spürte - und das Gefühl und die Gewissheit, von ihr ergriffen zu sein, gaben ihm Kraft für den letzten, ultimativen Kick.

Genommen und benutzt


Er wusste plötzlich genau, was noch fehlte: die komplette Unterwerfung dieser Frau, die unter ihm lag. Immer noch steckte sein Schwanz tief in ihrem Anus, wenn auch in nicht mehr ganz so steifer Form wie noch Momente zuvor. Doch das war genau das Richtige für Lasse.

Er schob sich von hinten nochmals mit großer Kraft in ihren Arsch und drückte sie nach unten. Mit seinem ganzen Körpergewicht legte er sich auf sie und nagelte sie auf dem Bett fest. Zusehends entspannte er sich und spürte noch einmal die wunderbare Reizung, mit der ihre erschlaffenden Muskeln seinen Schwanz umgarnten. Dann nahm er seine ganze Kraft zusammen und pisste in sie.

Mühsam presste sich sein Urin nach oben. Schmerzhaft bahnte sich die Flüssigkeit den Weg durch seine Röhre. Dort, wo gerade noch sein Samen entlang floss, kam nun seine Pisse zum Einsatz. Lasse merkte, wie er kurz davor stand zu explodieren. Mit einem Thomaserschütternden Schrei begleitete er die letzten Zuckungen vor der Eruption. Er breitete die Arme aus, sog tief die Luft bis in den hintersten Winkel seiner Lungen und ließ all seiner angestauten Aggression freien Lauf.

Es war herrlich und befreiend, Petra in den Arsch zu pissen. Es floss in Strömen aus ihm, direkt in ihr Arschloch hinein und ihren Darm hoch. Er hörte es gurgeln und fing an, wie ein Irrer zu lachen. Während sich seine Pisse in ihr ergoss, konnte Lasse gar nicht aufhören zu lachen und zu weinen zugleich. Alles fing auf einmal an, aus ihm herauszubrechen: Emotionen, Aggressionen, Leidenschaft, Macht, Kraft und Gewalt. Fest hielt er ihre Arschbacken umklammert und genoss jeden Moment dieser einmaligen Vorstellung, deren Protagonist er war. Er steckte tief im Arsch einer Frau und pisste hemmungslos in sie hinein. Er leerte sich bis zum letzten Tropfen in ihr aus. Nie zuvor hatte er sich besser gefühlt.

Erst als er sicher war, dass er nichts mehr in sich hatte, ließ er von ihr ab. Rasch zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch zurück. Es war ihm egal, was mit ihr passierte; er nahm nur am Rand wahr, dass sie sich einen Daumen in ihren Anus presste. Er ließ sie liegen.

Lasse rutschte vom Bett und stolzierte mit einem Hochgefühl ins Bad. Dort stellte er sich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser, das seinen Körper hinunterlief und die äußerlichen Spuren der letzten Stunden abspülte.

Als er heraustrat, sah er Petra auf der Toilette sitzen. In ihrem Blick lag etwas Schockiertes, aber gleichzeitig auch tiefes Einverständnis. Nackt und nass ging Lasse auf sie zu und stellte sich vor sie hin. "Läuft alles wieder raus?"

Sie nickte ermattet, aber glücklich. Und mit entrücktem Blick streckte sie die Hand nach seinem geröteten Schwanz aus und streichelte ihn zärtlich.

Im Sekretariat

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Freundinnen

Sie trafen sich nach vielen Wochen endlich einmal wieder. Chris und Heike hatten sich in die äußerste Ecke des kleinen Cafés verdrückt. Die beiden Freundinnen mussten sich erst mal alles von der Seele reden, was in den letzten Monaten geschehen war. Bald war die Stimmung ziemlich bedrückt. Heike erzählte davon, dass ihr Chef kurz davor stand, Insolvenz anzumelden. Da stand es schlecht um ihren Arbeitsplatz. Sie musste unbedingt nach einem neuen Ausschau halten.

"Mensch, da habe ich eine Idee", sprudelte Chris los. "Die Chefin meiner Agentur sucht dringend eine Sekretärin, die sie auf ihren Reisen begleiten kann."

"Pah, Sekretärin! Und auch noch auf Reisen. Ich bin Wirtschaftskauffrau und habe mit meinen dreiundzwanzig Jahren nicht gerade eine Unmenge an beruflichen Erfahrungen."

"Dafür bist du bildschön und perfekt im Umgang mit dem Computer. Du, bei der Keller musst du den Schwerpunkt nicht auf dein Wissen als Sekretärin legen. Sie braucht auf ihren vielen Reisen einfach ein Mädchen für alles. Für alles im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist ein richtiges Mannweib, und ich glaube..."

"...dass sie auf kleine Mädchen steht?"

"Man sagt es. Aber das dürfte für dich doch keine Hürde sein. Wer weiß, vielleicht gefällt sie dir sogar?"

Die Chefin

Zwei Tage später saß Heike im Vorzimmer der Chefin der Agentur Keller. Wie auf Kohlen saß sie. Die Sekretärin hinter dem Tresen behandelte sie von oben herab, so als wollte sie sagen: "Was störst du meine Kreise? Wozu braucht die Alte extra noch eine Sekretärin für unterwegs."

Aus dem Lautsprecher der Telefonanlage hörte Heike: "Ich lasse bitten. Schicken Sie die Dame bitte zu mir herein."

Als die schöne Bewerberin Heike die Türklinke herunterdrückte musste sie an die Anspielung ihrer Freundin zu einem ´Mannweib´ denken. Wer wusste, was sie nun erwartete.

Drinnen bestätigten sich ihre Vorstellungen ziemlich perfekt. Frau Keller stand in einem dunklen Hosenanzug vor ihr. Darunter trug sie ein grobes Herrenhemd mit einer schrillen Krawatte. Das strohblonde Haar trug sie kurz und glatt mit einem Seiten-Scheitel. Die einzigen weiblichen Attribute an ihr waren wohl die besonders moderne und bunte Brille und eine ganz schöne Oberweite. Innerlich schmunzelte Heike. Auf den ersten Blick glaubte sie richtig einzuschätzen, wozu diese Frau eine Sekretärin auf ihren Reisen brauchte. Immerhin, die junge Frau im Vorzimmer war auch sehr attraktiv, aber sie trug einen Ehering.

Heike wurde in eine gemütliche Besprechungs-Ecke gebeten. Mit steinerner Miene servierte die Vorzimmerdame Kaffee und ein Schälchen mit Gebäck. Dabei musterte sie Heike von allen Seiten.

Margitta Keller war mit allem zufrieden, was Heike von ihrer Ausbildung und ihrer bisherigen Tätigkeit erzählte. Binnen einer Stunde war der Arbeitsvertrag abgeschlossen. Allerdings mit einer Probezeit von vier Wochen.

Die erste gemeinsame Reise

Fünf Tage später saßen die beiden im Flugzeug von München nach Hamburg. Während Margitta ihren Kaffee schlürfte, fragte sie nebenher: "Sie wissen schon, warum ich auf eine Probezeit bestanden habe?"

"Ja, das ist doch allgemein üblich."

"Bei mir besonders. Ich muss mich ja schließlich vergewissern, ob Sie mich allseits zufrieden stellen können."

Zu diesen Worten schickte sie einen vielsagenden Blick zu Heike herüber. Dazu strich ihre Hand sanft über Heikes Schenkel. Heike durchfuhr ein Schauer. Sie reagierte sofort auf dieses erste Signal, indem sie ihre Hand auf die Hand von Margitta Keller legte, die noch immer ihren Schenkel streichelte. Wieder kreuzten sich die Blicke. Sie forderten und versprachen viel.

"Du gefällst mir ausnehmend gut", murmelte Margitta. "Du hast mir schon auf den ersten Blick gefallen."

Wie selbstverständlich benutzte sie plötzlich das Du, um mit ihrer neuen Angestellten zu kommunizieren.

Am Abend wusste Heike nicht wozu sie überhaupt mitgeflogen war. Wie eine Anstandsdame hatte sie bei den Besprechungen im Verlaufe des Tages nur daneben gesessen. Lediglich einmal musste sie ein paar Daten in ihrem Firmen-Laptop aufnehmen. Nun war sie gespannt, wie der Rest des Tages verlaufen würde.

Der erste Job

Gegen einundzwanzig Uhr wurde sie ins Margittas Zimmer beordert. Auf irgendeine Überraschung war sie gefasst, deshalb verblüffte es sie nicht, dass die Chefin aus dem Bad rief: "Setz dich, ich habe dir zur Unterhaltung ein kleines Programm in den Laptop geladen."

Heike schmunzelte. Oh ja, diese Programm kannte sie bereits. Sie erfreute sich einen Moment daran, wie sich die beiden hübschen Mädchen auf dem Bildschirm drehten und wanden. Nach einem Tastendruck legten sie einen gekonnten Strip hin. Aufregend vor allem, wie sie sich von den letzten zarten Hüllen trennten und ihre makellosen Traumfiguren zeigten.

Heike wusste mit dem Programm umzugehen. Sie schickte die beiden in die 69er -Stellung und erregte sich daran, wie die Mädchen sich gegenseitig vernaschten. Da war nichts gestellt oder gespielt. Es war den beiden nachzufühlen, wie sie sich zuerst behutsam in Stimmung brachten und dann ausgesprochen gierig übereinander herfielen.

Bei Heike blieb das Treiben auf dem Bildschirm nicht ohne Wirkung. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Sie musste dringend eine Hand unter ihren Rock schicken. Dort hatte sich schon ziemlich viel getan. Nicht allein wegen des Clips auf dem Laptop! Sie war schon mit einem feuchten Höschen in Margittas Zimmer gekommen, weil sie sich stundenlang ausgemalt hatte, was wohl mit der neuen Chefin abgehen würde.

Ihr Spielfinger passte sich dem Rhythmus an, den die fleißigen Zungen auf dem Bildschirm einschlugen. Es klang schon ziemlich nass, was der Finger in ihr veranstaltete.

Plötzlich hörte sie hinter sich Margittas Stimme: "He, ich dachte, du wartest auf mich."

Erschreckt zog Heike ihre Hand aus ihrem Schoss zurück. Mit einem Seitenblick konnte sie sich davon überzeugen, dass Margitta splitternackt neben ihr stand. Nur einen Moment, dann hechtete sie sich aufs Bett, streckte sich aus und rief locker: "Wenn du magst, kannst du dich jetzt an meiner geilen Natur erfreuen. Ich glaube, ich bin längst so feucht wie Du."

Bedächtig ging Heike auf das Bett mit der wunderschönen reifen Frau zu. Herrlich rund war alles an ihrer neuen Chefin. Ein irrer Duft stieg Heike entgegen, und sie sah, wie die erwartungsvolle Frau beinahe am ganzen Leibe vibrierte. Vielleicht hatte sie einen Moment zu lange gestarrt, denn Margitta mahnte bereits: "Ich bin aber keine Statue!"

Es gab keine Zurückhaltung mehr. Margittas Brüste ragten stramm von ihrem Körper ab. Darauf lockten die strammen feuerroten Knospen. Heike kuschelte sich auf den Bettrand und saugte eine Knospe nach der anderen bedächtig mit den Lippen ein. Bis sie steif gelutscht aus ihren großen dunklen Höfen abstanden. Mit beiden Händen walkte sie dazu das wogende Fleisch der Brüste. Eine Weile knurrte Margitta genüsslich vor sich hin, hielt lustvoll die Augen geschlossen.

Dann mäkelte sie: "Warum sitzt du immer noch in Klamotten bei mir? Zieh dich aus und kuschle dich ganz fest an mich."

Gut vorbereitet

Folgsam erhob sich Heike. Sie hatte sich auf diesen Besuch gut vorbereitet. Als sie das T-Shirt über den Kopf zog, zeigte sie ihre strammen Brüste in einer wunderschönen Spitzenhebe liegend. Der Rock fiel rasch zu ihren Füssen. Sie merkte sofort, dass Margitta erkannt hatte, dass sie zur Feier des Tages einen Slip ouvert trug.

"Kleines Biest, hast du damit gerechnet, dass wir..."

"Ich bemühe mich nur, dich in jeder Beziehung zufrieden zu stellen. So, wie du es von mir erwartest."

Heike ließ den Vorderverschluss ihres BHs aufspringen und freute sich über den anerkennenden Blick. Ja, sie wusste, dass ihre Brüste keine Stütze, keine Hebe nötig hatten. Ohne hinzusehen wusste sie auch, dass sie sich nur eine Idee senkten, wenn sie in Freiheit an ihrem makellosen Oberkörper wippten.

Als Heike zum Slip greifen wollte protestierte Margitta: "Nein, lass den süßen Fummel an. So ein Teil ist doch nicht zum Ausziehen gemacht."

Begehrend strecke sie die Arme aus. Ausgelassen sprang Heike an ihre Seite. Der erste Kuss war eher wie eine vorsichtige Andeutung. Dann trafen sich die Lippen wieder und wieder, bis sie sich aneinander festsaugten und die Zungenspitzen tastend und lockend im Inneren zusammenstießen. Sehnsüchtig verschlangen sich die Beine ineinander und rieben gegenseitig am Sitz der heißesten Gefühle.

Endlich stillte Margitta ihre Neugier. Sie tastete sich durch den langen Schlitz aus feiner Spitze. Überrascht fragte sie: "Hat dich das Computerprogramm so erregt? Du stehst ja schon gewaltig unter Strom."

"Auch! Aber ich habe schon den ganzen Nachmittag an diese Stunde gedacht. Ich war mir nur nicht ganz klar, wie alles laufen würde."

"Ich bin so froh, dass Du so unkompliziert bist. Hast du es beim Einstellungsgespräch schon gewusst, was Dich erwarten würde?"

Wie zur Antwort rutschte Heike ein Stückchen tiefer und küsste zum ersten Mal die prallen festen großen Lippen, die nur von zwei feinen blonden Bärtchen umgeben waren. Der Rest war rasiert. Und duftete betörend.

Heikes Gespielin fuhr darauf wahnsinnig ab.

Das war es, worauf sie sich am meisten gefreut hatte: auf den Kuss des jungen Mädchens an ihrer Mitte. Und die zarte Zunge auf ihrer Knospe. Und dieselbe Zunge zwischen ihren Schamlippen. Gepaart mit neugierigen Fingern, die plötzlich tief in sie eindrangen und in ihr die schönsten Gefühle entfachten.

Heike leckte Margittas Döschen mit viel Geschick. Sie fand nach kurzem Suchen sogar Margittas G-Punkt. Kaum berührte sie diese kleine raue Stelle in Margittas Mitte, da kam ein Schwall Flüssigkeit aus dem Schoß der reifen Frau geschossen. Heike schluckte alles, was sie bekommen konnte. Und machte sofort mit ihrer Penetration weiter.

In den nächsten zwei Stunden spielten sie alles durch, was Frauen miteinander tun können und wollen, um sich Spaß und Freude zu bereiten. Am Ende hatte Margitta ein Penishöschen auf den Hüften und spielte für Heike den Mann. Sie selbst wurde dabei heftig erregt. Als sie die Kleine dreimal geschafft hatte, riss sie sich das Höschen vom Leibe und streckte sich abgekämpft aus. Abgekämpft war sie aber nur scheinbar. In Wirklichkeit neidete sie Heike ihre drei herrlichen Höhepunkte und sehnte sich endlich selbst nach einem weiteren.

Sie musste nicht lange bitten. Heike kuschelte sich zwischen ihre Schenkel und küsste sie, fingerte ihre Muschi, verschlang ihre Lustperle, rieb sie mal zart, mal wild, züngelte auf der Perle, stieß zwischen ihre Lippen. Margitta rief immer wieder Heikes Namen, wenn sie kurz davor war ihrer Erlösung zu begegnen. Heike hielt die reife Frau ein ums andere Mal hin, ließ sie schreien und rufen, setzte aus, setzte wieder an, setzte aus. Margitta wand sich in ihren Laken, krallte sich in den Bezügen fest, gab ihre Flüssigkeit ab. Und jedes Mal, wenn sie dachte, dass sie nun endlich kommen durfte, unterbrach Heike ihr Spiel. Margitta schleuderte ihren Schoß durch die Gegend, suchte den Kontakt zu Heikes Mund, röchelte, dass sie nun endlich fertig gemacht werden wollte. Aber Heike hielt sich zurück. Mit einem letzten Akt unerhörter Kraftanstrengung riss Heike Margittas Schoß in die Höhe, biss in ihren fest angeschwollenen Hügel, biss in die angeschwollenen Lippen, nagte an der Perle. Biss in die Perle. Und empfing den Strahl reinster Lustflüssigkeit aus Margittas erschöpftem Körper und ebenso erschöpftem Schoß.

San Franzisco

Vier Wochen später saßen sie in San Franzisco am Hotelpool. Heike erinnerte daran, dass ihre Probezeit vorbei war. Keck fragte sie: "Und? Wie habe ich meine Probezeit bestanden?"

"Mit Glanz und Glorien", murmelte die Chefin verliebt. "Ich bin noch nie so gerne gereist, wie in den letzten vier Wochen. Erinnerst du dich noch? In der zweiten Woche waren wir in Budapest. Da wäre unsere Beziehung beinahe in die Brüche gegangen. Du warst eifersüchtig, weil meine ungarische Freundin bei mir übernachtet hatte."

"Kunststück! Ihr beiden habt ja so miteinander geschwelgt, dass ich mich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen musste."

"Haben wir hernach nicht alles wieder gutgemacht? In dieser Nacht haben wir dich doch zu zweit völlig fertig gemacht. Weißt du noch, du hast über meinem Bauch gekniet und hast dir deinen G-Punkt streicheln lassen. Dunja hat dir mit meinem kleinen Vibrator von hinten das Löchlein so lange gestopft, bis du völlig geschafft auf meinem Bauch zusammengerutscht bist."

"Und dich habe ich in Rom so fertig gemacht, dass du dich geschämt hast, in der heiligen Stadt so spitze Wollustschrei und so viel Flüssigkeit ausgestoßen zu haben."

"Und du warst an diesem Abend betrunken. Immer wieder musste ich den Champagner zwischen meine Brüste rinnen lassen und du hast zwischen meinen Beinen alles geschlürft, was du nur erwischen konntest."

"Dafür hast du dir am Morgen aus meinem Juwel eine Honigbrötchen gemacht und es begierig vertilgt."

Margitta stöhnte auf: "Hör schon auf. Ich könnte schon wieder. Es muss am Klima liegen. Ich hab schon seit dem frühen Morgen feuchte Höschen."

Heike frotzelte: "Trocken habe ich sie selten bei dir ertastet."

"Du hast es gerade nötig. Denkst du noch an Paris? Wir waren bis zum frühen Morgen im Lido und eigentlich hundemüde. Da hast du mich mit so einem Pheromon bespritzt, dem ich nicht widerstehen konnte. Du warst so geil in dieser Nacht, dass du mich um die paar Stunden Schlaf gebracht hast."

"Hätte ich das nicht getan, hätte ich nie erfahren, dass du auch auf Schläge stehst. Das brauchtest du wohl, den Rollentausch! In dieser Nacht war ich der Chef. Mehrmals hast du mich auf deinem Rücken um den Tisch reiten lassen und hast die Schläge mit der Gerte auf deinen nackten Po wollüstig genossen. Ich glaube, du bist sogar davon gekommen. Mehrfach, wenn ich mich recht erinnere."

"Ja! Und dann habe ich mich revanchiert. Du hast mir gesagt, dass du zum ersten Mal in deinem Leben gefesselt werden wolltest. Weder Arme noch Beine konntest du bewegen. So habe ich Dich verschnürt."

Heike schlang den Arm um Margitta und schwärmte: "Mit der Fesselung hast du mir beigebracht, wie wahnsinnig ich auf die Erregung meines G-Punktes reagiere. Vorher hatte ich immer gedacht, das sei Quatsch, Aufschneiderei. Dann war ich beinahe schockiert, wie ich regelrecht davongeschwommen bin."

"Siehst du, das ist eben der Vorzug bei einer reifen Frau."

Nachdenklich starrte Margitta auf den grünen Wasserspiegel des Pools. Mit brüchiger Stimmte sagte sie: "Du bist mir noch eine Antwort schuldig. Gibt es da noch eine sehr gute Freundin. Oder gar einen Kerl."

Ihre Blicke trafen sich, als Heike nach kurzer Bedenkzeit antwortete: "Ja, natürlich gibt es da eine sehr gute Freundin. Aber die kann ich mir bei unseren vielen Reisen sicher bald abschminken. Wir haben uns auch keine ewige Treue geschworen. Einen Mann gibt es übrigens nicht. Wird es auch nicht geben."

Bei Margitta schien es momentan einen Stimmungsumschwung zu geben. Sie geiferte regelrecht: "Komm jetzt ja mit aufs Zimmer. In drei Stunden geht unser Flieger. Ich kann den langen Flug nur überstehen, wenn du mich noch einmal richtig fertig machst."

"Wie Madame befehlen! Du bist der Chef."

Entschlossen sagte Margitta: "Ich will aber nicht der Boss sein. Deine allerbeste Freundin möchte ich sein. Und was die Arbeit anbelangt, da sind wir ein Team. Hast du schon bemerkt, wie gut wir zu zweit mit Männern als Verhandlungspartner klar kommen?"

Das Zimmer roch bereits nach Erregung, roch nach den ekstatischen Gefühlen, die durch die Luft gewirbelt worden waren. Man konnte die Luft förmlich schneiden, so durchdringend verbreiteten sich die Gerüche der sich heftig liebenden Frauen. Sie lagen in einem Knäuel aus Fleisch, Erregung, samtweicher Haut, lustvollen Flüssigkeiten und klangvollem Stöhnen vereint, liebten sich an jeder ihnen bekannten Stelle, die die Gespielin zur Weißglut brachte. So lange, bis sie erschöpft zur Seite fielen. Der lange Flug würde dafür sorgen, dass sie ein wenig Ruhe fanden und sich für die nächste Station auf ihren Reisen vorbereiten konnten. Vorbereiten für die freien Minuten, die langen Nächte und die heißen Erlebnisse zusammen mit allen, die sich auf sie einließen.

858 Seiten Sex und Erotik

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