Читать книгу Ficken Bumsen Blasen - Marina Frischholz - Страница 3
Kapitel 1
ОглавлениеBist Du scharf meine Prinzessin?
Mit weichen Knien klingele ich an der Tür. Meine Herrin hat mich an Sie ausgeliehen, damit ich Ihr gehorche und diene. Schon am Abend vorher hat Sie mich am Telefon Ihre Macht über mich spüren lassen – brav sein sollte ich – das war ein Befehl! Nach langer Fahrt stehe ich nun vor Ihrer Haustür zu Ihrer Verfügung.
Meine Prinzessin öffnet mir lächelnd in Ihren viele Zentimeter hohen Pumps die Tür – meine Blicke werden sogleich magisch auf Ihre Füj3e gezogen. Die erste Aufgabe ist noch harmlos – ich muss uns etwas zu trinken bringen, darf selbst sogar etwas trinken. Wie selbstverständlich lasse ich mich auf dem Boden Ihr zu Füssen nieder. Ich bewundere ängstlich die herumhängenden Handschellen, Stiefel und andere Gegenstände.
“Dein Sklave hat Dir ein Geschenk mitgebracht, süße Herrin“ – ich übergebe Ihr einen langen, dünnen verpackten Gegenstand. Sie packt es aus und es erscheint eine schöne, schwarze Gerte. Meine Prinzessin grinst mich an, während Sie die Gerte in der Hand wiegt, so dass mir ein Schauer den Rücken herunterläuft.
“Heute Abend erwarte ich Besuch. Du hast Glück, dass Du nicht kochen musst. Die Küche ist aber noch aufzuräumen und zu wischen.“ – “Möchtest Du dass ich die Küche mit einem Schrubber oder auf den Knien mit Händen wische, Herrin?“ – “Och, schon besser auf den Knien, ich will Dich auf den Knien sehen!“.
Weil ich so geil darauf bin vor dominanten Frauen auf den Knien zu rutschen, fängt meine Hose an eng zu werden. Doch zunächst muss ich einiges aus der Küche räumen, den Wischeimer fertig machen, und beginne dann auf den Knien mit den Händen den Aufnehmer über den Küchenboden zu führen. Meine Herrin schaut mir wohlgefällig und lächelnd zu. Ob Sie Ihrem Sklaven wohl auf den prallen Hintern in den Jeans schaut? Zum Schluss wische ich die letzte Fläche direkt vor Ihren Füssen. Mit dem Gesicht noch unter Ihrem Rocksaum, aber artig nach unten blickend wische ich ein-, zweimal, nur um ganz nahe vor Ihren Füssen diese demütigenden Arbeit zu verrichten. Ich spüre wie mein Schwanz ganz feucht wird dabei.
Nun ist die Wäsche zu machen. Ich hole befehlsgemäß die schmutzige Wäsche aus dem Badezimmer und fülle sie in die Trommel. Plötzlich zieht Sie einen schwarzen, scharfen Slip unter Ihrem Rock hervor – “den darfst Du jetzt lecken bevor Du ihn in die Trommel tust“ – sie zeigt mir die Innenseite Ihres gerade getragenen Slips; ich sehe eine richtig nasse Spur von geilem Mösensaft und gehe gierig mit der Zunge daran und lecke es auf. Es ist eine besondere Gnade, dass ich Ihren Geschmack spüren darf. “Bist Du scharf meine Prinzessin?“ – “Leck es aus!“ -Dann stößt Sie mich plötzlich zu Boden. “Das reicht -in die Maschine damit“ – “Aber…“ – “Willst Du wohl gehorchen?“ Sie holt mit der Hand aus – widerwillig stecke ich den Slip weg in die Waschmaschine.
“Zur Belohnung darfst Du jetzt meine rasierte Muschi sehen“ – ich schaue gebannt auf zwei glatte, schöne Lippen, die sich, wie ich jetzt glaube, nach einer Sklavenzunge sehnen. Aber Sie stößt mich wieder zurück. “Das reicht – was erlaubst Du Dir!“ Ein Sklave hat eben zu leiden! Wegen verschiedener kleinerer Fehler beim Küche aufräumen und wischen (Sie hat die Ecken kontrolliert!) habe ich jetzt einige Strafpunkte erhalten, für die ich willig und auf den Knien um Strafe bettele. Ich bettele darum von einer Prinzessin bestraft, geschlagen und gedemütigt zu werden. Sie erhört mich gnädig. Ich darf vor Ihr knien und bekomme eine Handvoll fester Ohrfeigen. Ihre Ohrfeigen sind kurz und energisch, treffen mich unten am Kiefer und ziehen heftig. Jede Herrin hat ihren eigenen Stil den Sklaven zu ohrfeigen.
“Jetzt knie Dich hin, den Oberkörper vornüber gebeugt, und schau nach vorne. Du bekommst jetzt Deine weiteren Strafpunkte.“ Sie nimmt die Gerte holt aus und -zack- ein ziehender Schmerz auf meinem Hintern. “Zähle – Du hast noch fünf Strafpunkte übrig“ – “Jawohl, Herrin, das war eins“ – pitsch – “zwei – Gnade, Herrin“ – zack – “Au, drei“ – pitsch – “Habe ich Dir gesagt Du sollst nicht schauen?“ – ich bekomme zur Strafe noch zwei Gertenhiebe mehr – aber sie waren es wert, ich habe meine Herrin gesehen, wie Sie lustvoll mit der Gerte ausholt…
Abends, der Besuch ist da, eine kleine Fete. Kleinere Aufgaben erledige ich sofort und willig, wie selbstverständlich lasse ich mich, auf Ihren Wink, zu Ihren Füssen nieder. Ob jemand ahnt, was ich hier für eine Rolle spiele, als ich mich später am Abend zu Ihren Füssen niederlasse und zärtlich und spielerisch diese Füße meiner Prinzessin mit den Händen massiere? Immerhin liegt die Gerte achtlos in Ihrem Zimmer auf dem Boden – für jeden sichtbar der zufällig hineinschaut. Immer wieder und voller Geduld fasse ich diese herrlichen Füße an, streiche über ihre Sohlen, kann kaum mehr an etwas anderes denken, als die Frage, ob ich diese Fußsohlen wohl noch einmal mit der Zunge berühren darf… Spät am Abend knie ich vor meiner Herrin und will Sie bedienen. Doch ich muss völlig brav sein und darf Ihren Schlaf nicht stören. Lange noch liege ich wach in dem Gefühl hier vor allem nur eines zu sein: bedingungslos gedemütigter Sklave. Das macht mich wieder scharf, aber ich muss ja artig sein. Was für ein grausames Spiel! Doch am nächsten Morgen muss ich zunächst in die Küche. Der Abwasch wird vom Sklaven erledigt. Meine Herrin streicht mir dabei ab und zu mit der Gerte über den Po – “ich hoffe Du weißt, warum Du das tust, ja?“ Ich weiß es genau. Ich würde alles tun. Warum habe ich nur dauernd einen Ständer beim Abwaschen? Später, beim Fernsehen, werde ich schon etwas fester herangenommen.
Handschellen schließen sich um meine Handgelenke und meine Herrin und Prinzessin sagt grinsend: “Du wolltest mir doch immer die Füße küssen? Jetzt darfst Du es!“Dabei streicht Sie mir mit der Gertenspitze über die verdächtige Wölbung in meiner Hose. Mühsam, weil ich mich mit den gefesselten Händen nicht abstützen kann, lasse ich meinen Oberkörper vor Ihr zu Boden fallen und robbe an Ihre Füße heran. Ich lege mich total ins Zeug, so zärtlich wie möglich jeden einzelnen Ihrer schön lackierten Zehen zu küssen und zu lecken.
Ich wälze mich auf dem Boden herum, nur um mit der Zunge unter Ihre Fußsohle zu gelangen. Intensive Demuts- und Sklavengefühle wollen mich überwältigen – doch da, *zack* ein kurzer Stoß mit dem Fuß – “es reicht jetzt“. Brav muss ich mich wieder hinsetzen.
Vor dem Schlafengehen flehe ich noch um ein paar heftige Schläge mit der Gerte, die Sie mir voller Genuss gibt. Wieder stellt Sie meinen Gehorsam auf eine harte Probe, und die schlimmste Qual, die ich zu erdulden hatte, erwartete mich am nächsten Morgen. Jeder, der hier empfindlich ist, sollte sofort den nächsten Satz überschlagen. Sie griff mir erst zart, dann heftig in die Haare, und zwang mich, um SIEBEN Uhr aufzustehen! Auf dem Heimweg bin ich total scharf.
Ich wusste, dass ich der Sklave bin; dass es nur darum ging meiner Herrin zu gefallen, und doch, immer wieder vor Ihr auf den Knien herumrutschen, ich stelle mir Ihre Gertenschläge, Ihre Füße vor meinem Gesicht, Ihren Slip, den ich lecken musste, und den Anblick vor, für den allein ich immer wieder die Küche meiner Herrin auf den Knien wischen würde; da muss es geschehen – schnell einen Parkplatz, einen unauffälligen Platz – zwei, dreimal fest meinen harten Ständer umfassen, ich wälze mich stöhnend im Autositz umher, eine volle Ladung in den nassgespritzten Hosen. Meine Herrin, Dein Sklave war Dir zu Diensten!
Es muss ein Traum sein
Es klopft und herein kommt die neue Putzfrau. Sie ist mir in den letzten Tagen schon aufgefallen, mit ihrem Schmollmund. Sie hat diese hohen Wangenknochen der slawischen Frauen. Ihre blonden Haare sind nicht zu bändigen und es sieht aus als hätte sie einen Büschel Stroh auf dem Kopf. Aber als sie in der Kantine am Fenster vorbei zu ihrem Tisch ging, fielen die Sonnenstrahlen in ihr Haar und es leuchtete auf wie eine Aura. Bis jetzt wusste ich nicht, dass sie in unserer Sektion beschäftigt ist - und nun steht sie da. Wischlappen in der einen Hand, an der anderen zieht sie den Staubsauger hinter sich her. Der enge, blaue Kittel kann ihre Kurven kaum bändigen. "Ich hier putzen, bitte" sagt sie in gebrochenem Deutsch, mit einer Stimme als gelte es einen Contest für die "Sexiest Voice of the World" zu gewinnen. Ich nicke ihr verlegen zu, schnappe mir meine Kaffeetasse und lehne mich ans Fensterbrett. Über den Tassenrand hinweg beobachte ich sie bei der Arbeit.
Sie bückt sich um den Papierkorb aufzuheben. Dabei sieht man den Abdruck ihres Strings durch den Stoff des Kittels, wie der Saum der Beinausschnitte zwischen ihren kräftigen Backen verschwindet. Sie hat ein ausladendes Becken und einen herrlichen Arsch. Als sie in die Hocke geht um die Schreibtischschubladen abzuwischen spannt sich der Stoff des Kittels derart über ihren Hintern, dass sich deutlich die beiden Pobacken und die Furche dazwischen abzeichnen. Es muss ein Traum sein, sie von hinten zu vögeln - egal wohin. Als würde sie sich beobachtet fühlen, dreht sie sich plötzlich um und lächelt mich aus ihrer Hockposition heraus an. Dabei gewährt sie mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Die beiden obersten Knöpfe ihres Kittels sind offen und darunter wölben sich mir zwei herrliche Halbkugeln entgegen. Der Stoff des Kittels ist auf ihren Oberschenkeln fast ganz hochgerutscht und spannt sich über das feste Fleisch aber es ist mir nicht möglich, einen Einblick zu erheischen. Sie lächelt mich weiter an und gurrt dann eine Frage wie "... alles gut, ja?". Mir steckt ein Knödel im Hals und ich bringe nur ein "hmm" heraus. Sie richtet sich wieder auf und fährt fort, ihre Arbeit zu verrichten. Sie staubt hier ab, wischt da drüber und zum Schluss fegt sie noch mit dem Staubsauger über den Boden. Jedes Mal, wenn sie bei mir vorbeikommt, steigt mir ihr Geruch in die Nase. Sie trägt kein Parfüm, es ist ein Geruch aus meiner Jugend. Es ist der Geruch des Sommers zur Erntezeit - trockenes Heu, geschnittenes Getreide, Gewitterregen auf dampfender Erde, schwitzende Rösser. Als sie den Staubsauger ausschaltet, wache ich aus meinen Phantasien auf und sehe gerade noch, wie sie mit schwingenden Hüften mein Büro verlässt. Noch einmal beugt sie sich vor zur Türklinke und ich sehe gegen Helligkeit im Flur nur noch ihre atemberaubende Silhouette. Sie verabschiedet sich mit einem höflichen "auf Wiedersehen" und schon ist die Türe zu.
Auf Wiedersehen? Ich hoffe doch, aber das dauert noch 1 Woche. Den Rest der Woche versuche ich sie in der Kantine zu treffen und es gelingt mir jeden Tag einen freien Platz an ihrem Nachbartisch zu bekommen. Wir lächeln uns gegenseitig zu und es fällt mir auf, mit welchem Genuss sie Bissen für Bissen von der Gabel nimmt. Ganz vorsichtig nimmt sie den Bissen mit ihren Zähnen und stülpt dann die Lippen darüber - alles ohne Hast. Gelegentlich leckt sie sich über die Lippen als würde sie den letzten Geschmack noch mitnehmen wollen. Zum Nachtisch Pudding. Es ist ein sinnliches Erlebnis. Sie schleckt mit den Lippen nur einen Teil davon vom Löffel, immer und immer wieder. Als alles weg ist, wird der Löffel noch mit der Zunge abgeleckt. Meine Hose spannt bei dem Gedanken, was sie mit diesem Mund noch alles anstellen könnte. Jetzt steht sie auf und streicht den Kittel nach unten. Dabei streicht sie zuerst an den Brüsten entlang zur Taille und dann über den Hintern nach unten. Sie nimmt ihr Tablett, lächelt mir noch einmal zu und geht dann zur Geschirrrückgabe. Auch ich bin fertig und ich versuche mich hinter ihr in der Reihe einzuordnen. Wie zufällig berühren wir uns mit den Armen als wir unsere Tabletts in den Geschirrwagen schieben. Sie lässt die Berührung zu und sagt leise etwas in einer, mir fremden Sprache.
Heute ist wieder Putztag und ich bin schon ganz kribbelig. Endlich das erlösende Klopfen an der Bürotüre - sie ist es. Das Staubtuch in der Hand, den Staubsauger hinter sich herziehend kommt sie herein. "Heute wieder putzen" ist ihre Begrüßung. Mir fällt auf, dass heute auch der dritte Knopf an ihrem Kittel offen steht und ich sehe einen prall gefüllten, weißen Spitzen-BH. Die Brüste werden wie bei einem Push-Up geformt und zwischen den Hügeln zeichnet sich ein enges Tal ab. Durch den BH und den Kittelstoff zeichnen sich große dunkle Brustwarzen ab. Als sie auf mich zukommt und mir in die Augen blickt bemerke ich erst ihre braune Iris in den etwas weiter auseinander stehenden Augen. Sie hat auch die unteren Knöpfe ihres Kittels geöffnet, aber nicht weit genug. Ich sehe kräftige Schenkel, die bei jedem Schritt aus dem Schlitz hervorblitzen. Sie trägt auch wieder einen String aber ihr Bauch bleibt mir verborgen. Jetzt steht sie über meinen Schreibtisch gebeugt und streckt mir ihren Arsch entgegen. Ich bin versucht, einen Schritt nach vorne zu machen, ihr den Kittel über den Hintern zu ziehen und ihr meinen Schwanz in die Möse zu rammen, aber ich halte mich zurück, schon aus Angst jemand könnte uns überraschen.
Sie hat ihr Staubtuch beiseitegelegt und stattdessen Papier und Kugelschreiber genommen. Sie schreibt etwas auf, lässt den Zettel dann aber auf dem Schreibtisch liegen. Danach macht sie weiter, mein Büro zu säubern. Ich nehme den Zettel, auf den sie eine Zimmernummer und eine Uhrzeit geschrieben hat. War das eine Einladung? Ich sehe sie fragend an, den Zettel in der Hand. Sie lächelte mit offenem Mund und sagte so etwas wie "... dort auch putze", saugt noch über den Teppich, wobei sie es darauf anlegt, mir ihre Kehrseite zu zeigen und verlässt dann mein Büro, nicht ohne mir noch einen verschwörerischen Blick zu zuwerfen. Es war Mittagszeit und wir saßen uns in der Kantine gegenüber. Sie hatte den Kittel wieder etwas mehr zugeknöpft, was aber ihre Figur nur noch mehr betonte. Wieder zog sie diese Show mit dem Essen ab, aber heute leckte sie sich öfter die Lippen, wobei sie mir jedes Mal tief in die Augen blickte. Jetzt war mir klar - das war eine Aufforderung zum Date. Noch zwei Stunden. Wo ist eigentlich dieses Zimmer?
Ich ziehe das Telefonbuch zu rate. Das Zimmer ist ja in einem ganz anderen Gebäude, ach ja hier in der Registratur. Ich rufe die Telefonnummer an, mein Gott was sage ich nur, wenn da jetzt jemand abhebt. Es läutet und läutet, scheint niemand da zu sein. Doch dann meldet sich die Telefonzentrale mit dem Hinweis, dass der Sachbearbeiter in Urlaub sei, ich ihm aber eine Nachricht hinterlassen könne. Ich bedanke mich und fasele noch etwas dass es nicht so wichtig sei und bis nach dem Urlaub warten könne. Den Telefonnummern nach zu urteilen, ist es das einzige Büro auf der Etage. Noch eineinhalb Stunden. An Arbeit ist nicht mehr zu denken. Ständig kreisen meine Gedanken um ihren schönen Körper. Bin ich dem Ziel meiner Begierden wirklich schon so nah? Endlich ist die Zeit gekommen. Ich verlasse mein Büro und gehe über viele Korridore in das andere Gebäude. Gott sei Dank, dass ich nicht über den Hof laufen muss. Wie viele hätten mich da sehen können. Noch mal eine Treppe runter und auf der anderen Seite wieder hoch, dann noch den Flur entlang - endlich stehe ich vor dem angegebenen Zimmer. Die Türe ist nur angelehnt. Vorsichtig drücke ich sie auf und spähe in den Raum. Es ist dämmrig weil der Lamellenvorhang zugezogen ist. Außerdem stehen vor dem Fenster große Pflanzkübel mit ausladenden Pflanzen. Aber ich sehe auch sie!
Sie steht mit dem Rücken zu mir vor einem Schreibtisch. Gegen das Licht sehe ich nur ihre Silhouette - diese atemberaubenden Kurven. Ich husche ins Zimmer und drücke leise die Türe ins Schloss. Jetzt dreht sie sich zu mir herum und öffnet den Kittel, den sie offensichtlich bereits aufgeknöpft hatte. Mit wiegenden Schritten kommt sie auf mich zu und ich nehme mehr und mehr von ihrem Körper wahr. Bei jedem Schritt lässt sie ihre Hüfte kreisen wie ein professionelles Model. Und jetzt sehe ich auch ihr Dreieck. Der String wölbt sich über ihrem Venushügel und verschwindet dann zwischen ihren Beinen. Er ist wie ihr BH aus weißer Spitze und sehr tief geschnitten, so dass ein paar Schamhaare frech über den Saum spitzen. Mein Blick wandert nach oben, über ihren Bauch, ihre Brüste zu ihrem Gesicht. Wieder hat sie das wissende Lächeln auf ihrem Schmollmund und als sie bei mir angelangt ist langt sie an mir vorbei und sperrt die Türe ab. "Jetzt nicht putzen" war ihr Kommentar. Sie streift mir das Jackett herunter, umklammert mich mit einem Bein, nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich, küsst mich, wie ich noch nie vorher geküsst worden bin. Der Leidenschaft ihrer Zunge ist nicht beizukommen. Sie fährt hierhin, dorthin, wird flach, wird steif, kitzelt den Gaumen und ringt mit meiner Zunge. Ihre Hände fahren mir in die Haare und im nächsten Moment wirft sie mir ihre Arme um den Hals und umarmt mich. Ihr Bein bewegt sich ständig an meinem Bein rauf und runter. Ich fahre ihr mit meinen Händen unter dem Kittel auf ihrem Rücken entlang und drücke sie ganz fest an mich. Sie quittiert es mit ihrem Becken, welches sie nun ganz fest an mich presst. Ich knete ihre Pobacken und ziehe sie leicht auseinander. Sie spannt die Muskeln an und stöhnt dabei auf. Jetzt löst sie ihre Umklammerung und macht sich stattdessen hektisch an meinem Gürtel zu schaffen. Endlich hat sie ihn offen, jetzt noch der Hosenknopf, dann der Reißverschluss - vorsichtig, denn dahinter macht sich schon jemand recht kräftig bemerkbar und lässt mich schon nicht mehr still stehen. Sie streift mir die Hose über den Hintern und geht gleichzeitig damit in die Hocke. Sie zieht meinen Slip vorsichtig über meinen steifen Schwanz und streift ihn dann ebenfalls über meinen Hintern nach unten. Sie hat dabei die Handflächen nach innen und streichelt so über meine Arschbacken. So stehe ich nun da, mit heruntergelassenen Hosen, am Fortlaufen gehindert - aber wer will das in dieser Situation schon.
Sie sieht mich noch einmal von unten herauf an und ich sehe nur noch geiles Verlangen in ihren Augen. Ich denke in meinen Augen sieht es nicht anders aus. Jetzt zieht sie ganz vorsichtig die Vorhaut zurück und ich sehe wie meine Eichel in ihrem Mund verschwindet. Sie schließt ihre Lippen hinter der Kranzfurche und beginnt dasselbe Spiel mit ihrer Zunge, dass ich schon beim Küssen erleben durfte. Zwischendurch schleckt sie an der Eichel wie an einem Puddinglöffel oder sie lässt mich ganz sanft ihre Zähne spüren. Ich wühle mit meinen Händen in ihrem blonden Struwwelkopf und befürchte gleich kommen zu müssen. Augenblicklich lässt sie von der Eichel ab und knabbert am Schaft entlang. Ihre Hände massieren mir die Eier und den Hintern wobei sich ihre Finger einen Weg in meine Arschkerbe suchen. Sie nimmt etwas Spucke auf ihre Finger und fährt mir zwischen den Beinen durch in die Kerbe und sucht die Rosette. Mit zwei Fingern spreizt sie meine Pobacken etwas auseinander und verteilt dann mit dem Mittelfinger die Spucke auf der Rosette. Ich gehe, soweit es die Hosen zulassen, leicht in die Hocke um ihr den Zugang zu meinem Arsch etwas zu erleichtern. Das hatte natürlich zur Folge, dass auch mein Speer sich näher zu ihr streckt - und schon war er wieder in ihrem Mund verschwunden. Das ist nun gleich zu viel. Eine Hand am Schwanz wichsend, gleichzeitig die Eichel in ihrem Mund von der Zunge liebkost und dann noch einen Finger, der gegen den Schließmuskel drückt. Ich spüre, wie der Saft in mir hochsteigt. Mit dem Orgasmus rammt sie mir den Finger in den Arsch und ich spritze ihr in den Mund. Sie schluckt alles wie es kommt. Als die Wellen abflauen zieht sie ihren Finger wieder aus meinem Loch, drückt mit dem Daumen an der Unterseite meines Schwanzes die letzten Spermatropfen heraus und leckt sie von der Eichel.
Jetzt steht sie wieder vor mir und leckt sich in gewohnter Manier die Lippen während sie sich anschickt, mein Hemd aufzuknöpfen. Mit einer zärtlichen Geste schiebt sie es über die Schultern und ich schlüpfe aus den Ärmeln. Das Hemd fällt zu Boden und während ich mich meiner Schuhe und der Hosen entledige lässt sie den Kittel zu Boden gleiten. Sie greift nach hinten und öffnet den Verschluss des BHs, streift die Träger über die Schultern und lässt dann das Dessous fallen. Jetzt steht sie da mit hängenden Armen und lässt mich ihre Brüste bestaunen. Sie sind groß und doch so fest, dass sie ihre Form behalten. Leicht nach außen stehen die erigierten Nippel ab, die Warzenhöfe sind nicht zu groß. Ihr Atem geht heftig als ich ihre Brüste leicht zusammendrücke und mit den Daumen über die Nippel reibe. Ich nehme ihre Brustwarzen mit meinen Lippen und lasse meine Zunge drüber spielen, wie sie es vorher mit meiner Eichel gemacht hat. Ich küsse abwechselnd die beiden Brustwarzen und ihre Höfe bis sie prall vor Erregung sind. Sie stöhnt und drückt meinen Kopf fest gegen ihre Brüste. Und wieder fällt mir ihr Duft auf. So etwas habe ich noch nie erlebt, der Duft hat etwas Animalisches an sich. Ich lasse meine Hände an ihren Brüsten entlang zum Rücken gleiten, an der Wirbelsäule hinunter zu ihrem Arsch. Mit beiden Händen massiere ich ihre Pobacken und ziehe sie dann etwas auseinander. Wie ich am String etwas anziehe läuft ein Schaudern durch ihren Körper und sie stöhnt laut auf; Hoffentlich geht keiner am Büro vorbei. Gleichzeitig presst sie wieder ihren Unterleib an meinen, schon wieder steifen Schwanz. Sie löst sich aus meiner Umarmung und bedeutet mir, mit zum Schreibtisch zu kommen. Sie geht mir voran und es hat etwas lustiges, dieses fast nackte Girl in Turnschuhen.
Bevor sie den Schreibtisch erreicht bin ich hinter ihr und fasse sie von hinten an ihren Brüsten, presse meinen Schwanz in ihre Arschfurche und sie drängelt dagegen. Ihre Brüste sind fest und ganz heiß. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und reibt sich an meiner Wange. Ich taste mit meinen Händen über ihren Bauch und fädle dann im Bündchen ihres Strings ein. Ganz langsam streife ich dieses Nichts von ihren Hüften über ihren Hintern nach unten. Ich bücke mich und sie steigt aus dem Tanga heraus. Sie beugt sich nach vorne und stützt sich mit den Händen an der Schreibtischkante ab. Gleichzeitig macht sie ein Hohlkreuz und präsentiert mir damit ihren Arsch. Beim Aufstehen rieche ich den Duft der ihrer Spalte entströmt - der Liebesduft reifer Frauen. Er wirkt. Mein Ständer schwillt zur vollen Größe, aber noch ist es nicht so weit. Ich fahre mit meiner Hand die Furche entlang und sie spreizt die Beine auseinander. So kann ich mich leicht nach vorne tasten und meine Finger in die feuchte Grotte tauchen - bei dieser Berührung zittert sie. Ich ziehe die Finger aus der Tiefe und streife mit gestrecktem Mittelfinger durch die Schamlippen nach vorne zur Clit. Sie presst die Arschbacken zusammen und es entfährt ihr ein spitzer Schrei. Ich drehe sie zu mir herum und bedeute ihr, sich auf die Schreibtischkante zu setzen. Ich ziehe ihr die Schenkel auseinander und sie hält sie sich unter den Kniekehlen offen. Jetzt zeigt sie mir schutzlos ihre Möse. Die Schamlippen und das Drumherum sind blank rasiert aber auf dem Venushügel glänzt ein Buschen blonder Schamhaare, so blond wie ihre Kopfhaare, nur viel weicher. Die Schamlippen sind prall angeschwollen und geöffnet und geben den Blick frei auf dunkelrote, nass glänzende kleinere Lippen, die sich noch schützend über die Öffnung legen. Ich hocke mich zwischen ihre Schenkel und ziehe die Schamlippen auseinander. Oben, wo die Schamlippen zusammengewachsen sind spitzt die Eichel des Kitzlers heraus. Der Duft ist einfach betörend. Ich beuge mich über die einladende Möse und lecke in einem Strich mit breiter Zunge vom Damm her in Richtung Clit. Sie zieht ihre Knie noch weiter zu sich heran und öffnet sich damit natürlich noch weiter.
Jetzt liegt auch ihre Rosette blank und lädt förmlich ein, geküsst zu werden. Ich spiele mit meiner Zunge um den Anus und lecke dann wieder nach vorne. Ich sauge ihre Schamlippen ein und spiele dann mit der Zunge damit. Ich knabbere ganz vorsichtig daran, was sie wieder mit kleinen Schreien quittiert. Wieder und wieder schlecke ich ihren, nun reichlich fließenden Votzenschleim auf. Mein Gesicht ist schon ganz verschmiert. Jetzt ist die Klitoris dran. Ich hole sie mit der Zunge hervor und liebkose sie dann auch mit meinen Lippen. Ganz tief dringt nun meine Zunge in ihr Loch ein, mein ganzer Mund ist ausgefüllt mit ihrer Musch. Nun will ich es ihr mit gleicher Münze heimzahlen, wie sie mich verwöhnt hat. Während ich ihre Grotte ausschlecke und abwechselnd meine Zunge von der Clit zu den Schamlippen und zurück spielen lasse mache ich mir den Mittelfinger mit ihrem Schleim nass und setze ihn dann an ihrer Rosette an. Im ersten Moment zuckt sie zurück aber schon merke ich, wie sie mit ihrem Schließmuskel spielt, ihn anzieht und wieder los lässt. Das Arschloch zuckt förmlich. Ihr Atem geht stoßweise und zwischen den Brüsten läuft ein kleines Rinnsal aus Schweiß auf ihren Bauch. Ich verstärke meine Aktivitäten mit der Zunge, schlecke sie mal hart mal ganz sanft und drücke nun auch ganz vorsichtig gegen ihren Anus. Auf einmal gibt der Schließmuskel nach und mein Finger verschwindet bis zum Knöchel in ihrem herrlichen Arsch. Meine Geliebte stößt nun ganz tiefe Kehllaute aus und stöhnt in der, mir fremden Sprache. Ich schiebe jetzt meinen Finger bis zum Anschlag in das zuckende Arschloch und krümme ihn dann in Richtung Votze. Wenn ich jetzt meine Zunge in ihre Möse schiebe, kann ich durch die Wand hindurch meine Fingerspitze mit der Zungenspitze ertasten. Das ist nun auch für sie zu viel und sie kommt mit einem gewaltigen Orgasmus. Sie quetscht meine Kopf zwischen ihre Schenkel, presst ihre Fersen auf meinen Rücken, mein ganzes Gesicht ist in ihrer Möse und ich hoffe, dass sie rechtzeitig wieder aufmacht, damit ich Luft holen kann. Ihr Schließmuskel zuckt in wilden Konvulsionen und ihr Rücken krümmt sich auf der Schreibtischplatte. Ihre Hände hat sie um die Tischplatte gekrallt um mich noch fester in sich hineinzudrücken.
Als die ersten Wellen abgeebbt sind, fängt sie an mit den Schenkeln auf und zu zumachen und ich nütze die Gelegenheit aus ihrer Möse aufzutauchen. Ganz langsam ziehe ich meinen Finger aus ihrem Arsch, was ihr wieder einen kleinen Orgasmus beschert. Ich richte mich auf und sie umklammert sofort meine Hüfte mit ihren Beinen. Sie greift nach meinem Schwanz, setzt ihn sich an die Möse und drückt mich mit einem Schwung ihrer Unterschenkel in sich hinein. Ich spüre kaum Widerstand, so glitschig ist ihre Votze. Es dauert nicht lange. Einige wenige lange Stöße tief in sie hinein und wir kommen beide in einem gemeinsamen Orgasmus. Wieder spannt sich ihr Körper ins Hohlkreuz um die Clit an meinen Schwanz zu pressen. Ihre Brüste wippen auf und nieder und unsere beiden Körper glänzen schweißnass. Lange liegt sie heftig atmend auf der Schreibtischplatte. Ich bin über sie gebeugt und stütze mich mit einer Hand ab. Mit der anderen Hand streichle ich über ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Hals. Ich merke, wie sie mit ihrer Vaginalmuskulatur meinen Schwanz bearbeitet - fest, locker, fest, locker. Aber langsam lässt auch das nach und mein Schwanz zieht sich aus ihr zurück. Ihre Beine hängen nun über die Schreibtischkante und aus ihrer Möse läuft ein kleines Rinnsal aus Votzenschleim und Sperma. Ich hole uns ein paar Einmalhandtücher aus dem Spender und sie setzt sich auf. Ich stehe vor ihr und sie trocknet meinen Pimmel ab. Ganz vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und tupft die Eichel ab. Zwischendurch lächelt sie mich an und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann steht sie auf, wischt sich das Rinnsal von den Beinen und stopft sich ein Handtuch in ihre Möse. Mit den restlichen Handtüchern säubern wir die Tischplatte.
Als wir uns wieder anziehen spricht sie zärtliche Worte zu mir, die ich nicht verstehe, aber deren Sinn ich mir vorstellen kann. Irgendwie bedeutet sie mir, dass ich sie zuhause besuchen soll und sie geht zum Schreibtisch um mir ihre Adresse aufzuschreiben. Wir verabschieden uns mit einem leidenschaftlichen Kuss und einer innigen Umarmung. Ich schließe die Türe auf und bin erleichtert, dass sich niemand davor befindet. Ich gehe den Flur zurück bis zum Treppenhaus und beschließe, den Arbeitstag sofort zu beenden, da nach diesem Erlebnis an Arbeiten sowieso nicht mehr zu denken ist. Ich gehe also nach Hause und freue mich schon auf die kommenden Erlebnisse mit Eva aus Kiew.
Fick mich durch
Jaja, so schnell kann es gehen. Ich war gerade einmal 18 Jahre, hatte
meinen Führerschein vor wenigen Tagen gemacht und fuhr angetrunken
einen Zaun kaputt. Da man in Bayern keinen Spaß versteht, wurde ich am
Freitagabend kurzerhand in U-Haft genommen. Ich dachte zuerst, dass es
sich um einen Scherz handeln würde, denn der Scheißzaun war ja nur auf
20 Meter zerstört, deswegen musste man nicht so einen Aufriss machen.
An dem Auto meines Vaters war hingegen ein viel größerer Schaden
entstanden.
Man sagte mir, als man mich in U-Haft steckte, dass die Sache erst am
Montagfrüh geklärt werden könne, da kein Richter mehr im Hause ist. Ich
malte mir ein Horrorwochenende aus und befürchtete, dass ich mit
Mördern, Vergewaltigern und anderen Verbrechern zusammenkommen würde.
Gegen 19.00 Uhr fuhr man mich in das bekannte Gefängnis in der
Innenstadt von München und nachdem ich meine Taschen geleert hatte
führte man mich mit einem frechen Grinsen in die U-Haft-Abteilung. In
mir brodelte es, doch ich wollte die Justizbeamten nicht provozieren.
An Zelle mit der Nr. 125 blieben sie mit mir stehen und schlossen die
Tür auf. Dann übergab man mich meinem Schicksal und zeigte mir, dass
das Bett links in dieser Doppelzelle jetzt meine Bleibe sein würde.
Dann schmiss man die Handtücher und Bettwäsche aufs Bett und schloss
hinter mir ab. Ich stand verloren im Raum und bemerkte, das im kleinen
Nebenraum dieser Zelle das Wasser lief. Keine Minute später ging
plötzlich die Tür des Raumes auf und heraus trat ein blonder Boy in
meinem Alter. Er erschrak genauso wie ich und wir blieben sekundenlang
stehen. Das geile an der Sache aber war, das der blonde Junge total
nackt war. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, das ein anderer
Häftling in seine Zelle einquartiert wurde. Egal, wir blieben eine
Ewigkeit so stehen und ich starrte ihn an. Oder besser gesagt, auf
seinen heißen Schwanz. Dieser Boy hatte wirklich etwas zu bieten.
Ein wirklich langen, schlanken Schwanz konnte er sein eigen nennen,
umrahmt von dichtem blonden Schamhaar. Dann bemerkte der Boy worauf ich
sah und legte sich schnell ein Handtuch um die Hüfte. Dann kam er auf
mich zu und sagte: "Hi, ich heiße Denny und muss hier wegen
Autoaufbruch bis Montag sitzen". Wir gaben uns die Hand und ich sagte
ihm meinen Namen. Wir verstanden uns sofort und Denny erklärte mir
haarklein, wie das hier im Knast abgehen würde. Da jede Zelle eine
eigene Dusch- und WC-Anlage hatte, kam man quasi gar nicht heraus.
Dreimal am Tag gabs Essen und wenn man etwas lesen wollte, musste man
die Wärter herbeiklingeln. Während wir quatschten, hatte Denny immer
noch sein Handtuch um seine Hüften gewickelt und ich genoss den Anblick
seiner restlichen nackten Haut. Zwar bemühte ich mich, nicht zu sehr
auf ihn zu starren, doch es gelang mir nicht wirklich.
Ich glaube, das Denny es sogar ausnutzte, denn längst hatte er es
mitbekommen, das ich eine fette Beule bekam. Der Junge roch
rattenscharf und törnte mich immer mehr an. Seine kurzgeschnittenen
blonden Haare passten perfekt zu ihm. Dann sagte Denny, das er seit
gestern, also Donnerstag im Knast ist und das es sein zweitesmal war.
Es war längst 20.00 Uhr und plötzlich ging die Zellentür auf. Herein
trat ein Wärter und übergab mir ein Tablett mit Broten, Wurst und etwas
Butter. Dann wünschte dieser Kerl mir auch noch eine schöne Nacht. Ich
fühlte mich beschissen und ich kam mir wie ein Gangster vor. Denny
bemerkte meine Veränderung und sagte nur: "Ach, bleib locker, wir
sitzen das Wochenende beide auf einer Arschbacke ab".
Dabei lachte er und mir fiel erst jetzt wirklich auf, wie schön Denny
eigentlich war. Er war etwas größer als ich, also 180 cm groß, war
genauso schlank und hatte ein unglaublich süßes Gesicht. Wenn er
lachte, konnte ich seine weißen Zähne blitzen sehen. Wir unterhielten
uns angeregt, während ich etwas aß. Wir teilten uns die Brote und
wurden immer vertrauter. Ich dachte wirklich, das ich Denny schon eine
Ewigkeit kennen würde. Plötzlich musterte er mich und fragte, ob ich
eine Freundin habe. Ich wurde knallrot im Gesicht und entgegnete nur:
"Nee, bisher ist mir noch nicht die richtige über den Weg gelaufen".
Dann fragte ich Denny, ob er nen Girl hat, doch er antwortete nur cool:
"Nee, so eine kommt mir nicht ins Haus, denn ich bin schwul". Mir blieb
der Bissen im Hals stecken und ich verschluckte mich fett daran. Whow,
dieser Knabe ist schwul und sagte es auch noch offen, dachte ich mir
und fand es echt mutig.
Denn ich war zu feige, sowas zu sagen. Ich war ja noch nicht einmal im
Stande mir einzugestehen, das ich schwul war. Und wenn mich mein erster
und einziger Freund Lukas nicht verführt und entjungfert hätte, wüsste
ich bis heute nicht, wie geil Sex mit einem Jungen sein kann. Auch wenn
ich mit meinem Schwulsein nicht hausieren ging, so hatte ich mich Lukas
richtig fetten, versauten und ausgiebigen Sex. Wir waren seit Monaten
ein festes Paar und wir vögelten uns regelmäßig die Seele aus dem Leib.
Nachdem wir aufgegessen hatten, meinte Denny, das ich duschen gehen
sollte, weil bald das Licht gelöscht werden würde. Ich nickte und stand
auf. Zögernd begann ich mich auszuziehen und Denny beobachtete mich
ohne Scheu dabei. Als ich nur noch in Boxershorts vor ihm stand,
zögerte ich diese auszuziehen, doch Denny sagte nur: "Ey, nun zier dich
doch nicht, du hast meinen Schwanz doch auch ausgiebig gesehen".
Knallrot im Gesicht zog ich mir auch noch die Boxershorts vom Arsch und
griff nach meinem Handtuch. Dabei sagte Denny: "Whow, du hast aber echt
nen süßen Knackarsch". Dabei grinste er frech und ich verschwand
schnell im kleinen Duschraum. Schnell drehte ich das Wasser auf und
stellte mich darunter. Während ich mich abseifte, bekam ich eine fette
Latte. Zwar wichste ich sie leicht, doch wegen Denny traute ich mich
nicht richtig loszulegen. Doch plötzlich ging die Tür auf und Denny
stand nackt im Raum. Er meinte nur cool: "Ey, ich wollte wollte mir nur
die Zähne putzen". Dabei sah er mich an und bemerkte mein fettes Rohr.
"Oh Mann, dein Schwanz sieht echt geil aus" entgegnete er mir und ich
sah, das sein Kolben auch langsam länger wurde. Wie in Trance starrte
ich darauf und plötzlich näherte sich Denny mir und stellte sich
tatsächlich zu mir unter die Dusche. Wieder wurde ich rot, doch als
seine Haut mich berührte, war es um mich geschehen. In diesem Moment
war mir alles egal und mein Treueschwur, den ich Lukas gab, war nur
noch Schall und Rauch. Er trat ganz nah an mich heran und berührte mein
Glied. Wie vom Blitz getroffen zuckte mein ganzer Körper und gierte
dabei auf seinen Schwanz. Der war mittlerweile total ausgefahren und
war länger als mein eigener. Ich wurde immer rattenschärfer und griff
nun nach seinem Zauberstab. Er fühlte sich geil in meiner Hand an und
Denny wichste mich immer fester. Dann schauten wir uns an und Denny
sagte nur: "Ey geil, das wird sicher ein heißes Wochenende mit uns
beiden". Während wir uns genüsslich wichsten, gab mir Denny einen Kuss.
"Ich will es mit dir treiben und zwar heftig, fett und ausgiebig"
flüsterte er mir ins Ohr und ich konnte nur nicken.
Diese Direktheit kannte ich bisher nur von Lukas. Plötzlich wurde Denny
forderner und er drückte mich auf die Knie. "Hör zu, ich weiss, das du
schwul und geil bist, denn du hast vorhin sekundenlang auf meinen
Schwanz gesehen und dabei ne fette Beule bekommen. Und aus diesem Grund
will ich, das du mir jetzt erstmal einen bläst. Später werde ich dich
ausgiebig durchvögeln". Denny griff mir fest ins Haar und vor mir
tanzte seine dicke, lange Latte. "Na, komm leg los" stöhnte er und
griff mir noch fester ins Haar. Denny war wohl kein Freund des
Vorspiels und er benutzte mich, wie es ihm gefiel. Da ich es auch von
Lukas kannte, das er mich hemmungslos benutzte, hatte ich auch bei
diesem blonden Boy keine Probleme damit.
So würde das Wochenende schneller vorbeigehen. Schnell leckte ich an der
dicken Eichel und öffnete dabei meinen Mund. "Komm, mach endlich die
Fresse auf, ich bin geil" keuchte Denny und schob mir seinen Prügel ins
Maul. Dabei hielt er meinen Kopf fest. Damit ich das Gleichgewicht in
verlor hielt ich mich an seinen runden Arschbacken fest. Das brachte
Denny erst recht auf Touren und sofort fing er an in mein williges Maul
zu ficken. "Jaaa, gut machst du das, genau das hab ich gebraucht an
diesem Wochenende. Nen geilen Boy wie dich bekommt man nicht alle Tage
im Knast und deswegen werde ich dich vollspritzen und durchficken, bis
nichts mehr geht" Während Denny das sagte, wurde auch ich immer geiler
und sein Kolben fuhr in meinen Mund ein- und aus. Dann griff ich mit
einer Hand zu meinem Schwanz und wichste ihn wie bekloppt, während ich
die geile Latte meines KnastNachbars verwöhnte.
Fast zeitgleich kamen wir zu unserem Orgasmus. Denny riss an meinen
kurzen Haaren und bockte mir ohne Rücksicht auf Verluste in die Fresse.
Glücklicherweise kam ich etwas vor ihm, so das ich nicht richtig
mitbekam, wie hart er mich nahm. Dann spritzte er Unmengen seines
Saftes in meinen Schlund und stöhnte richtig laut dabei auf. Schub fuhr
Schub entlud er und ich trank seinen Nektar, denn ich mochte frisches
Sperma. Besonders wenn er von einem so geilen Boy wie Denny kam. Er
brauchte endlose Minuten um sich zu beruhigen. Als sein Schwanz
schlapper wurde, zog er ihn aus meinem Mund und haute ihn mir mehrfach
gegen die Wange. "Wusste ich doch, das du eine kleine, verdorbene Sau
bist" hechelte er und fuhr fort: "Keine Angst, ich habe noch einiges in
meinen Eiern". Dabei grinste er frech und ich wusste, das es eine lange
Nacht werden würde. Und tatsächlich trieben wir es bis morgens um 3.00
Uhr. Denny ließ mir nur 10 Minuten Ruhe, ehe wir in unsere Zelle gingen
und ich mich auf allen Vieren auf mein Bett knien musste. Er dehnte
mein Loch und setzte ziemlich schnell seinen Stecher an. Noch ehe ich
begriffen hatte, war ich komplett aufgespießt. Denny lachte laut auf
und sagte nur: "Aha, du bist schon oft gefickt worden, denn
normalerweise kann ich bei jungen Boys nicht so einfach einlochen". Ich
stöhnte und versuchte zu antworten, doch der dicke, lange Kolben in
meinem Arsch ließ mich geradezu auf dem Bett tanzen. Obwohl ich Lukas
Schwanz schon endlos oft in meinem willigen Loch hatte, war dieser
Kolben noch eine Nummer größer. Und Denny machte sich gar nicht erst
die Mühe Rücksicht auf mich zu nehmen.
Er umschlang mich und stieß seinen fetten Hammer unerbittlich in mich
rein. Diese Rücksichtlosigkeit machte mich geradezu gierig nach diesem
Stecher und ich stöhnte ihm immer hemmungsloser entgegen, das er es mir
fett besorgen solle. Denny fickte, als hätte er schon wochenlang keine
Nummer mehr geschoben. "Du geile Sau, dir reiss ich dein williges
Arschloch auf" stöhnte er und ich wimmerte vor Geilheit. Das ganze Bett
wackelte und ich befürchtete schon, das die Nachbarszellen etwas hören
könnten, doch die Lautstärke von irgendwelcher Musik übertönten uns.
Plötzlich bohrte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein und
röhrte lauthals. Dann begann er einige knallharte Stöße in mich
abzufeuern und ich spürte seinen warmen Saft in meinem Arschkanal.
Geschafft ließ er sich auf mich fallen und er brauchte einige Zeit, um
wieder normal atmen zu können. Dann befreite sich Denny von mir und zog
seinen Schwanz heraus.
Er ließ mich auf allen Vieren auf dem Bett zurück und ging ins kleine
Bad. Dort hörte ich wie er das Wasser aufdrehte. Er machte sich
bestimmt den Schwanz sauber, schoss es durch meinen Kopf, während ich
zu keiner Reaktion fähig war. Ich war ausgelaugt und geil zu gleich.
Mein Schwanz tobte aufgebläht zwischen meinen Beinen, doch ich hatte
keine Kraft ihn zu wichsen. Denny kam wieder und schlug mir auf den
Arsch. "Geil, du läßt dich echt super ficken" sagte er, während er mich
aufs Bett kippte. Dann fuhr er fort: "So und nun werde ich dir einen
blasen, weil ich dich danach gleich wieder ficken will". Er fragte mich
gar nicht erst, er befahl es. Mir war das nur recht, denn ich war auch
bei Lukas derjenige, der unterwürfig war. Kaum hatte Denny das
ausgesprochen, als er sich meinen Schwanz einverleibte und dran blies,
das ich fast den Verstand verlor. Er war alles andere als zärtlich
dabei und er drückte mir fest die Eier ab.
Das sorgte dafür, das ich schneller als erwartet zu meinem Höhepunkt
kam. Zu meinem Erstaunen schluckte er den ganzen Saft und robbte
anschließlich zu mir hoch, um mich zu küssen. Wir wälzten uns
minutenlang auf dem Bett und unsere Münder bekamen nicht genug
voneinander. Dann sagte Denny: "Oh Mann, du machst mich echt geil. Wenn
du lieb bist, darfst du mich auch noch ficken, aber erst einmal will
ich dich jetzt wieder durchpflügen. Ich weiss, das du es genauso
brauchst wie ich". Schnell hatte er sich meine Beine auf seine
Schultern gelegt, seinen Schwanz angesetzt und ihn in zwei Stößen in
mein williges Loch gestoßen. Wieder fickte er mich wild und heftig
durch und kurz bevor er kam, legte er sich auf mich und schob mir seine
Zunge in meinen Mund. Unsere Körper schwitzten und rochen nach Sex pur.
Kaum hatte er in mich abgespritzt, als wir beide aufstanden und wieder
duschen gingen. Dort durfte ich ihn das erstemal in den Arsch ficken.
Und ich nahm genauso wenig Rücksicht auf ihn, wie er auf mich. Doch
auch Denny schien schon oft gefickt worden zu sein, denn er heizte mich
sogar noch an, während ich ihn hart durchvögelte. "Komm, du Sau, fick
mich durch. Zeig mir, das du ein Mann bist" stöhnte er, während er
breitbeinig vor mir stand und seine Hände gegen die Kacheln hielt.
Dieser Boy wußte genau, was er wollte und ich gab es ihm. In dieser
Nacht pflügte er mich noch zweimal durch, während ich ihn nur noch
einmal besteigen konnte, weil ich völlig ausgelaugt war. Der Samstag
und der Sonntag bestanden aus dem wildesten Sex, den man sich
vorstellen kann.
Denny wusste genau, wann wir ne Nummer schieben konnten und wann nicht.
Er fickte mich in Stellungen, die ich nie für möglich gehalten hatte.
Doch auch er ließ sich mehrmals von mir ficken, so das ich auch voll
auf meine Kosten kam. Denny sagte mir zwischendurch, das er mit einem
Typen zusammen wäre, der schon 32 Jahre alt ist und der würde ihn jeden
Tag mindestens dreimal heftig rannehmen. Er fuhr fort und sagte, das er
schon seit sechs Monaten bei dem Kerl wohnen würde und das er gerne
benutzt wird. Manchmal würde noch ein Freund von dem Typen vorbeikommen
und dann würde man ihn richtig deftig durchknallen. Mich geilte
natürlich sein Geschwätz auf und ich schilderte ihm ausführlich wie ich
es mit Lukas treiben würde.
Irgendwann am Sonntagabend sagte mir Denny, das wir uns mal treffen
sollten, wenn wir wieder aus dem Knast wären, denn er würde es gerne
mal mit mir und seinem Freund gleichzeitig treiben. Die Vorstellung
machte mich scharf, doch ich wusste, das es nichts werden würde. Bevor
sich am Montag gegen 8.00 Uhr unsere Zellentür öffnete, knallte mich
Denny noch einmal unter der Dusche durch und blies mir anschließend
einen. Denny kam als erster wieder frei, doch ich folgte ihm schon eine
Stunde später.
Mein Vater hatte die Sache übers Wochenende geklärt und sein Gesicht war
finster ohne Ende, als er mich erblickte. "Das haste davon, wenn du
besoffen Auto fährst, aber du wirst sicherlich mindestens ein Jahr lang
Führerscheinverbot bekommen, so das du dir Autofahren erst einmal
abschminken kannst" sagte er und fuhr fort: "Ich hoffe, der
Knastaufenthalt an diesem Wochenende war dir eine Lehre". Ich nickte
eingeschüchtert. Doch innerlich triumphierte ich, denn um nichts in der
Welt hätte ich auf Denny und unseren geilen Wochenendsex verzichten
möchten.
Das ist mir auch ein Jahr Fahrverbot wert. Das ich Lukas von Denny
nichts gesagt habe versteht sich von allein. Denn das hätte richtig
Stress gegeben und den wollte ich kurz vor Weihnachten mit Lukas nicht
haben. Ihr könnt euch vorstellen, das diese Sau so notgeil war, das er
mich am Montagabend gleich mehrfach durchgeknallt hat, so als wäre ich
wochenlang weggewesen. Während der ersten Nummer mit Lukas dachte ich
an Denny und dessen Fickmaschine.
Aber das musste Lukas nicht wissen, denn was er nicht weiß, macht ihn
auch nicht heiß.
Geben und Nehmen
Wir hatten uns schon vor längerer Zeit eingestanden, beide eine leicht aber noch vollkommen normale – voyeuristische Ader zu haben. Ab und zu befriedigten wir diese mit einem Porno. Meist kamen wir mit dem Anschauen nicht allzu weit, denn ein “guter” Film machte uns dann so an, dass wir es bald vor dem Fernseher auf der Couch trieben, ab und zu ein Auge bei den vögelnden Körpern auf der Mattscheibe. Es überraschte mich nicht, denn aus Deinen Erzählungen wusste ich, dass Du vor Jahren einmal Kunde eines Pay TV-Senders gewesen warst und ich war fast sicher, nicht nur der normalen Film und Sportprogramme. Zu Anfang unserer Beziehung kanntest Du Dich außerdem noch gut mit den späten nächtlichen Sendezeiten der Softerotikfilme und deren “Filmmelodien” aus.
Wie konnte ich mir ausmalen, dass Dein bester Freund mangels anderer Spaßmacher dabei öfter heftig zum erlösenden Einsatz gekommen war. Was Du nicht wusstest, war, dass ich Dich gerne mit Deinem großen Freund erregte, vernaschte und es mich anmachte, wenn Du selbst damit spieltest. Diese Ader in uns sprach es wohl an, als wir von einer Art Club hörten, den Erzählungen nach ein Mittelding zwischen Swingerclub und Verwöhnetablissement für Paare. Wir beschlossen nach einigem Zögern und Genieren, unserer Neugierde und auch unserer Lust nachzugeben und dem Etablissement einen Besuch abzustatten. Das Wissen, mitmachen zu können, ohne zu müssen oder ohne Zwang unsere kleinen voyeuristischen Triebe befriedigen zu können, wenn wir wollten, siegte letztendlich über unsere mittelschweren moralischen Bedenken. Ich hatte natürlich Pech, denn es war Ladies Night. Sie durften alles und wir Männer mussten draußen bleiben oder durften dabei sein, aber dann vollkommen passiv. Wir entschlossen uns für die passive Variante. Im Foyer trennte man uns mit der Bemerkung, wir sähen uns ja gleich wieder.
Man schärfte uns noch das Clubmotto “Geben und Nehmen” ein, der Spaß läge hier im Sehen und gesehen werden, für Neulinge und Stammgäste gleichermaßen. Na dann. Ich wurde in eine Art Umkleide geführt, in der mich sehr neugierige weibliche Hände erst recht neugierig machten, weil sie mich auszogen und dann ohne Erklärung nackt in einen vollkommen abgedunkelten, warmen Raum brachten. Ich musste mich in einen tiefen Sessel setzen, und erst als sie mir eine spezielle Brille aufsetzten, konnte ich etwas erkennen; ohne war es stockfinster. In einiger Entfernung stand ein weiterer bequem aussehender großer Relaxsessel. Eigentlich war es eher eine solche Liege. Gespannt harrte ich der Dinge. Man hatte mir mehrmals eingeschärft, mich vollkommen passiv zu verhalten, egal was geschehen würde. Die Dunkelheit kaschierte meine vollkommene Nacktheit, sodass mich die anwesenden Frauen nur leicht irritierten. Sie und auch die Männer – insgesamt mussten es so um die sechs bis acht Personen sein – waren durchwegs gut gebaut, attraktiv und machten einen sympathischen, sehr gepflegten Eindruck.
Dann ging eine verborgene Tür auf und Du wurdest von einer Frau und einem Mann in den absolut finsteren Raum geführt; das im wahrsten Sinne, denn Du konntest gar nichts sehen, denn DU hattest keine Brille auf. Deine einzige Wahrnehmung war leise Clubmusik. Sie führten Dich in die Mitte des Raumes bis kurz vor die Liege. Ich konnte sehen, was geschah, aber Du musstest vollkommen ahnungslos sein. Da Du absolut nicht sehen konntest, nahmst Du nur vorsichtige Bewegungsgeräusche wahr, aber dafür stieg Dein Empfindungsgefühl. Sie hatten Dich dem Anlass entsprechend offensichtlich “neu” eingekleidet: körperbetontes Top mit einem großzügigen Ausschnitt und ziemlich durchsichtig, einen seitlich geschlitzten Mini und High Heels. Unter normalen Umständen würden diese Schuhe fast ordinär aussehen, aber in dieser Umgebung waren sie passend und sahen heiß aus; sie machten Deine Beine noch länger und schöner. Schlanke weibliche Hände, kräftige Männerhände begannen Dich zu berühren, zogen Dir Dein Top über den Kopf. Es mussten vier oder sechs Hände sein, zumindest fühlte es sich für Dich so an.
Dein Atem wurde schneller, als Du die Berührungen samtweichen Latex spürtest – einige mussten offensichtlich Handschuhe tragen. Du spürtest die Berührungen nur, aber ich sah mit der Brille, was die sechs Hände – eine Frau und zwei Männer – mit Dir machten und es machte schon beim Anschauen geil. Hände glitten von deinen Fesseln über die Schenkel bis zur Hüfte, über Deine Arme, Deinen Rücken und den Nacken, bis sie den Weg zurück zu Deinen Fesseln fanden; sie berührten sich auf Deinem halb nackten Körper untereinander selbst. Die Hände strichen wie Federn über Deine Haut, ließen die Körperhärchen flimmern, verursachten Gänsehaut auf Deinem Körper. Sie berührten Deine sensiblen Körperstellen, trafen sich an Deinen empfindlichsten Stellen und erregten Dich vorsichtig, zugleich fordernd. Als sie eine Deiner Hände ergriffen und sie zusammen mit ihren Händen zu Deiner Muschi führten, Eure Hände sie zusammen erregten, mit ihr spielten, pulsierte eine bis dahin ungeahnte Lust durch Deinen Body.
Du trugst helle Strümpfe und einen transparenten String, passend zum ausnahmsweise ebenfalls durchsichtigen BH, der Deine Brüste voller erscheinen und die süßen Nippeln durchschimmern ließ. Du spürtest, wie Dein BH geöffnet wurde, sich feste Männerhände auf Deine Schultern legten, nach vorne zu Deinen Brüsten glitten, sie umfassten und aus den Cups hoben, bevor der BH zu Boden glitt. Die Nippeln standen keck in den Raum und die Hände erregten sie durch leichtes Zusammenpressen noch mehr. Ich sah Dich zusammenzucken, als die Hand einer sehr attraktiven Frau von Deinen Knöcheln über die Innenseite Deiner Oberschenkel zu Deinem Höschen wanderte, sich auf Dein Lustdreieck legte und sich dort mit einer Männerhand traf, dabei beide Deine Muschi vorsichtig auffordernd stimulierend. Ohne Vorwarnung wurde Dein Höschen mit einem Ruck entzweigerissen, Deine Muschi entblößt; ein geiler Anblick: Du nahezu vollkommen nackt, auf Stilettos in Strümpfen, die straffen Titten von den unbekannten Händen leicht bedeckt, die süßen Nippeln zwischen den gespreizten Fingern aufregend sichtbar.
Dann drückte man Dich sanft in den Relaxsessel. Sie zauberten äußerst weich erscheinende Schals hervor, mit denen Du “gefesselt” wurdest: so fest, dass es schon Widerstand brauchte, um loszukommen, aber nur so, dass Du jederzeit selbst freikommen konntest und die Fesseln ließen Dir auch etwas Bewegungsspielraum.Jetzt reagierte Dein Luxuskörper auf jede Berührung mit Schaudern, Gänsehaut und lustvoller Neugierde. Deine Nippel waren noch härter, spitzer und sensibler als ohnehin; zwischen Deinen Schenkeln pochte die pure Lust, aber Du warst hilflos ausgeliefert. Hände legten sich auf Deine Knie, glitten dazwischen und drängten Deine Schenkel auseinander. Plötzlich lagen weitere Hände auf Deinen Hügeln, drückten sie zart knetend. Deine Brustwarzen reagierten wie Dein restlicher Körper: lustvoll und geil, reif für einen Fick. Und Du warst es. Als die Zunge Deine Furche berührte, den Lustknopf fand und mit ihm spielte, ihn vorsichtig zwischen weiche weibliche Lippen nahm und saugte, war sie nass, troff vor Lust. Plötzlich tauchte vor Deinem Gesicht ein Schwanz auf, von einem Hauchdünen Gummi überzogen.
Es roch animierend nach Schokolade – der Gummi war tatsächlich aromatisiert. Finger drangen gleichzeitig vorsichtig in Deine sich bereitwillig öffnende Möse, erkundeten die Lustgrotte von innen, während der Daumen mit Deinem Kitzler spielte. Erwartungsvoll öffneten sich Deine Lippen, schlossen sich um den heißen Schwanz, die Zunge das dicke pulsierende Köpfchen liebkosend. Die Finger massierten Dein kochendes Loch, unbekannte Hände spielten erregend mit Deinen Brüsten und Brustwarzen, während der Schwanz in Deinem Mund hin und her glitt, von Deinen Lippen hart umschlossen. Der Schwanz zuckte und als Du auf der Zunge durch den hauchzarten, nach Schoko schmeckenden Gummi spürtest, wie er seinen heißen Saft in Deinem Mund in den Gummi spritzte, hatten Dich die Finger in Deiner Muschi: Du kamst heftig und noch mal und wieder. Eine Stimme erinnerte uns an das Motto “Zuschauen und Zuschauen lassen – Geben und Nehmen”. Ich war zur Hilflosigkeit als Zuschauer verdammt, zum reinen Zuschauen. Mein Schwanz pochte, wollte Dein Loch, aber ich durfte nicht.
Unsere Augen saugten eine ästhetische Szenerie auf: athletische Männer und schlanke Frauenkörper liebten sich, wie sie ihre intimsten Stellen gegenseitig liebkosend stimulierten, so intensiv, dass ihre Gier siegte und sie ihre Lust heraus schrien, stöhnten und sich vor Geilheit wanden, ihre Körper miteinander verschmolzen. Doch dann “erbarmte” sich eine der Frauen. Sie kam auf mich zu, legte meine Hände auf ihre vollen Titten, schob ihren Slip zur Seite und dann. Machte Dich der Anblick noch geiler oder täuschte Dein Gesichtsausdruck? Nachdem Du wieder etwas ruhiger atmen konntest, tauchte Dich ein sanfter Strahl in Licht, der Rest des Raumes wurde dafür dunkel. Auf einmal wehte ein kühler Luftschleier um Dich herum. Nicht so kühl, dass Du frösteln musstest, aber so, dass man sehen konnte, wozu er einzig und allein diente: wie Deine süßen Nippeln aufregend wuchsen, einladend in den Raum standen. Dann folgte wieder warme Luft, die Nippeln wurden kleiner. Schade dachte ich, aber jetzt wuchsen sie wieder, denn Hände strichen mit Eiswürfeln um Deine Brustwarzen – sie erigierten, standen wieder frech, luden zum zarten Spiel ein.
Eine von einem weißen Latexhandschuh umhüllte, kräftige Männerhand – wie Du es gelegentlich liebtest – kam langsam auf Dich zu. Sie berührte Deine langen Beine, glitt über Deinen nackten Oberkörper und massierte sanft Deinen Nacken, die Schultern, streichelte Dein Gesicht und glitt dann einer Feder gleich über Deine Titten, die Brustwarzen bis zum Bauch, um sich dann zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln in Deinem Dreieck zu versenken. Du hörtest “schmutzige” Worte, deren Inhalt Dich anmachte, die Deine Fantasie zum Kochen brachten und Dich in der Vorstellung Dinge tun ließen, die Du nie für möglich gehalten hättest. Deine Ohren saugten die Worte auf wie ein Schwamm; fasziniert nahmst du wahr, dass du auf einmal antwortetest: genauso so schmutzig, direkt und der “Dialog” machte dich an, ließ dich scharf werden und nicht nur dich, denn ich hörte die Worte auch. Deine Augen hattest Du geschlossen. Aufregend stimulierend glitten seine Finger in Deiner nassen Furche hin und her, suchten und fanden den geschwollenen Kitzler, liebkosten ihn und versanken dann in Deiner Möse.
Du spürtest, dass unsichtbare Hände Deine Beine entfesselt hatten. Der Reiz zwischen Deinen Beinen ließ Dich Deine Schenkel so weit wie möglich weit spreizen, Deine Hände glitten zu Deiner Muschi, nahmen die Männerhand und dirigierten sie im Takt Deiner Lust. Die Ahnung, dabei von den anderen im Raum beobachtet zu werden, war ein bisher ungeahnter Lustgewinn, ließ die fremde Hand Dich immer schneller erregen, bis sie dich endgültig vernaschte und Du erneut kamst. Eine sehr sinnlich wirkende Frau mit aufregend schönen Titten und ein Dich ziemlich erregender Mann standen jetzt knapp vor Dir. Er schob eine Hand in ihr durchsichtiges Ouverthöschen und Du konntest an den sich abzeichnenden Bewegungen deutlich erkennen, dass er mit den Fingern ihre Furche stimulierte. Du stelltest Dir vor, es wäre Deine Muschi, und wie sie reagierte, feucht wurde, anschwoll. Weil es nur schemenhaft sehend stelltest Du Dir im Detail vor, dass er jetzt ihre Möse fingerte. Bereitwillig hatte sie sich erst einem, dann zwei Fingern geöffnet. Ihre Nippel drückten sich wachsend durch den ebenfalls Ouvert-BH und als er mit einem dritten Finger in sie eindringt, kommt sie – lang, heftig und geil.
Während sie noch vor Geilheit stöhnt, holt er seinen Schwanz aus der Hose, wichst ihn hart, steif und dick; so wie Du Schwänze liebtest. Du bist bei dem Anblick fast wieder so weit. Sie hat jetzt ihre eigene Hand ins Höschen geschoben, macht es sich selbst, bis sie kommt und im selben Moment spritzt er über Deine einladend vor ihm liegende Muschi; der heiße klebrige Saft rinnt über Deine Furche, zwischen Deine weit offenen Schenkel, riecht nach Sperma.In sicherem Abstand erscheinen bald zahlreiche Pärchen. Sie beginnen, sich zu streicheln, Schwänze wachsen unter liebevollen Fingern zu dicken Ständer. Sie fangen an zu vögeln, aber Du kannst nicht mitmachen, nur zuschauen. Deine Hände wollen zwischen Deine Schenkel gleiten, Du willst onanieren, Dich verwöhnen, aber auf einmal gibt Dir eine der Frauen etwas in Deine Hand. Du erkennst es sofort an der Form: es ist ein Vibrator, groß, mit noppigem Schaft, realistischer Schwanzspitze und einem Vögelchen für den Kitzler. Warum nicht, wenn Du schon nicht gefickt wirst, dann würdest Du Deine Geilheit selbst befriedigen.
Du kannst ja damit umgehen und so führst Du die rotierende Schwanzspitze über Deine Nippeln zu Deinen Lippen, saugst kurz wie an einem echten Schwanz. Dann lässt Du ihn vibrieren, zwischen Deine weit offenen Schenkel gleiten, Deine Furche stimulieren, bis er fast automatisch bis zum Anschlag eindringt. Deine Augen sind auf die vögelnden Körper im Raum vor Dir geheftet. In Gedanken machst Du mit, lässt Dich ficken und fickst – lockende Schwänze und aufregende Mösen. Deine Hände spielen mit Deinem Körper, der Vibrator zuckt in Dir hin und her, die rotierende Spitze tief in Deiner Grotte – ich halte es jetzt nicht mehr aus. Ich knie zwischen Deinen weit offenen Beinen, nehme das Spielzeug aus Deiner Hand und lecke Deine Furche. Bereitwillig öffnet sich Deine Möse, genießt die fordernde Zungenspitze. Je mehr ich Dich lecke, Deine Titten fest umschließe, desto mehr öffnet sich Dein nasses Loch. Ich kann nicht mehr widerstehen und unter den neugierigen Blicken der Anderen geile ich Dich mit dem Vibrator auf, so lange, bis Du es nicht mehr ertragen kannst.
Das Spielzeug heftig in Dir vibrierend, das Vögelchen Deinen Lustknopf massierend und die vögelnden Körper mit den Augen aufsaugend kommst Du zuckend, stöhnend, Dich unter dem Vibrator vor Geilheit heftig windend – wieder und wieder, während mein Saft über Deine Brüste spritzt und Du hast dabei das Gefühl, von zig Männern und Frauen gleichzeitig gevögelt worden zu sein.
Fick die Hure endlich
Dann und wann brauche ich einfach ein bisschen Abwechslung. Dann ist mir
mein Alltag zu langweilig und ich muss ausbrechen aus dem tristen
Einerlei. Mein Leben verläuft eigentlich genau so, wie viele Frauen es
sich wünschen. Ich sehe recht gut aus (sagt man zumindest) und habe
Erfolg im Beruf. Der Erfolg hat natürlich auch seine Schattenseiten,
mir bleibt kaum Freizeit und somit auch keine Zeit für eine Beziehung.
Aber heute sollte mal wieder einer der Tage sein, wo ich mein
Businessoutfit im Schrank lasse und einfach nur Spaß haben will. Dieses
Mal suche ich etwas besonders, seit Wochen schon geistert mir diese
eine Idee im Kopf herum. Ich will mich bewußt zwei völlig fremden
Männern ausliefern.
Ich bereitete mich sehr gundlich darauf vor. Nach der Arbeit gönnte ich
mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Im Kopf heckte ich
schon den Schlachtplan für den Abend aus. So ein Vorhaben muss gut
geplant sein! Nach dem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett
lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich
anzuziehen. Zuerst kam das Lack-Corsage. Ich legte es um die Hüften und
schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im
eingearbeite-ten BH drückten meinen Busen schon fast heraus. Dann kam
der Slip an die Reihe. Obwohl, dieser kleine Fetzen Stoff, der einen
String darstellen sollte, konnte eigentlich kaum als Slip bezeichnet
werden. Es waren vielmehr 3 miteinander verbundene Bänder. Als nächstes
zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Sie hatten
einen extra-breiten Spitzenabschluss und hinten eine durchgehende Naht.
Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte.
Schwarze Heels rundeten das Outfit ab.
!ch betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen
lassen. Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe
schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder schnell ins Badezimmer, die
Haare stylen und das Make-up auflegen. Ca. eine Stunde später stand ich
dann in meinem Flur und packte noch Schlüssel und Handy in meine kleine
Handtasche. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang
mich schnell in mein Auto und fuhr los. Meine Nachbarn sollten mich
dann nun doch nicht unbedingt so sehen. Nach ein paar Minuten war ich
dann auf der Autobahn Richtung Köln. Noch ca. eine halbe Stunde und ich
bin da. Wer schon einmal in Köln war, der kennt bestimmt auch diese
kleinen clubs und Bars. In dieser Bar, die in der Nähe der Altstadt
lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den
verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr
ausgelassen miteinander. Außerdem war die Bar als Baggerschuppen
schlechthin bekannt. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass
passende Opfer zu finden.
Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel
des schon bestellten Zimmers. Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zum
Brauhaus zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst gegen 21 Uhr,
also es war noch nicht so viel los auf den Strassen, aber trotzdem
hörte ich das eine oder andere Pfeifen, was mich begleitete. Meine
ausgewählte Location war noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 15
Gäste. Ich ging zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von
dort hatte ich den besten Ausblick auf die Theke und die
kleineTanzfläche. So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und
musste nicht die ganzen Spinner abwimmeln. Die Band stimmte ihre
Instrumente und nach und nach füllte sich das Lokal.
Es war schon fast 0 Uhr als ich endlich eine Gruppe von passenden
Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte und Ende 30 und schon gut
angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es nur an mir. Ich musste
die Kerle so unauffällig wie möglich anmachen. Sie mussten denken, das
sie leichtes Spiel bei mir haben. Trotzdem musste auch eine Gewisse
Distanz gewahrt bleiben. Im richtigen Moment musste ich sie abblitzen
lassen. So angetrunken und geil, wie sie dann schon wären, würden sie
die Abfuhr nicht akzeptieren. Ich würde so tun, als ob ich mich ziere,
aber in Wahrheit die Fäden in der Hand halten. Wenn alles nach meiner
Vorstellung lief, dann würde die Nacht alle meine Wünsche befriedigen.
Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die Stufen
herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke einiger männlicher
Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit großen Augen an.
Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir ca. 2 m weiter einen
Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie noch besser aus. Ich
bestellte mir einen Caipirinha und schaute mir jeden einzelnen an.
Welcher würde mich wohl ins Hotel begleiten? Als ich das erste mal am
Drink nippte, kamen auch schon die ersten 3 auf mich zu. "Na süße Maus,
so allein heute Abend?" Das war mein Stichwort, aus der Businessfrau
wurde innerhalb weniger Sekunden die kleine Schlampe. Ich flirtete auf
Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine Art
blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf meinem Po
und meinen Beinen. Wen sollte ich auswählen, ich beschloss zu warten.
Schließlich blieben 2 Männer übrig. Die Auswahl fiel mir nicht leicht
und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem Zufall zu
überlassen. Einer der beiden würde schon auf meine Tour hereinfallen.
Als einer der Beiden schließlich seine Hand unter meinen Rock gleiten
ließ, wechselte ich meine Haltung auf die Eiskalte. Ich schob die Hand
weg und tat total schockiert. Entsetzt starrte ich ihn an und er bekam
ein paar nicht wirklich nette Sprüche zu hören. Schnell schnappte ich
meine Tasche und verließ das Brauhaus. Draußen wartete ich einen
Moment. Welcher der Typen würde mir wohl jetzt folgen. Nachdem ich
langsam ein paar Schritte weiter ging, hörte ich auf einmal beide
hinter mir. "Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns
heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit anderen
so machen, aber nicht mit uns!"
Ich hatte viel Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen Moment
plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit
2 Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die
Situation verlieren? Herausforderungen haben mich schon immer gereizt,
also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an:
"O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach
euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer.
Da entschuldige ich mich dann mit einem letzten Drink bei euch. Aber
auch wirklich nur mit dem Drink!" Sie sahen sich an, grinsten und
nickten dann.
Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit 2 Männern im
Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange
wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und
öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen spürte
ich einen Mann hinter mir. Als er mir an den Hintern fasste, schnellte
ich mit gespieltem Entsetzen hoch. "Das war aber nicht ausgemacht. Nimm
gefälligst deine Wichsgriffel von mir", herrschte ich ihn an. "Ach, hör
doch auf du kleine geile Schlampe, du musst doch nur mal wieder richtig
durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!" Wunderbar, alles lief
genau nach meinem Plan. Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete
dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er
mich an und warf mich aufs Bett. Immer noch das Opfer spielend,
versuchte ich natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest,
während der andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden
gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. "Guck dir
diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los,
halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!"
Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden
und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen
und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer
größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses
Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und
her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen,
heftigen Stößen spritzte er dann seine erste Ladung ab. Die Sahne
landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das klebrige Zeug an
meiner Wange herunterrinnen.
Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der
Schwanz, den ich nun zu sehen bekam war schon fast riesig. Lang und
dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah bohrte er sich
zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich
schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein
passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht stieß er
seinen Pint immer wieder und immer tiefer in meinen Rachen. Trotz des
Würgereizes genoss ich es so benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte
an dem Ungetüm, als ob mein Leben davon abhinge. "Na, unserer Nutte
scheint die Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaub wir müssen sie
gleich mal richtig rannehmen. Dann wird sie es bestimmt nicht mehr
genießen!" Diese abwertende Behandlung törnte mich noch mehr an, ich
wollte von ihnen gefickt werden, ich wollte von ihnen benutzt werden.
Meine Arme wurden losgelassen und nach einigen Augenblicken wurde mein
Rock hochgeschoben. Der Typ machte sich noch nicht einmal die Mühe mir
den Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur zur Seite, bevor er mit 3
Fingern hart in mich eindrang. Wäre nicht der Schwanz in meinem Mund
gewesen, hätte ich wohl laut geschrien vor Lustschmerz und Geilheit.
Genau so eine Behandlung hatte ich mir gewünscht. Er fingerte mich
immer heftiger und nahm noch den 4. Finger hinzu. Ich hatte teilweise
das Gefühl es würde mich zerreißen. Automatisch bewegte sich mein
Becken seiner Hand entgegen und mein ganzer Körper zitterte. Über mir
vernahm ich ein heftiges Stöhnen und schon schmeckte ich den warmen
Saft in meinem Mund. Mit mehreren Schüben spritze er mir seine Sahne
tief in den Rachen und ich hatte Probleme alles zu schlucken.
"Auf was wartest du noch, fick die Hure endlich, sie bettelt doch schon
darum!", hört ich ihn sagen, als er den Schwanz aus meinem Mund zog.
Die Finger glitten aus mir heraus und meine Beine wurden etwas
angehoben. Dann wurde ich förmlich aufgespießt von dem Schwanz und
kräftig rangenommen. Immer tiefer und härter spürte ich den Schwanz und
ich wimmerte vor Lust. Das Wissen beim Ficken noch beobachtet zu
werden, machte mich zusätzlich an. Inzwischen schrie ich schon vor
Geilheit und spürte die Wellen in mir hochsteigen. Der zweite Typ
wichste unterdessen seinen Prügel wieder hart. Dann ging auch er zum
Fußende des Betts und flüsterte dem anderen etwas zu. Zu meinem
Entsetzen holte er den Schwanz aus mir heraus. Einer von beiden legte
sich neben mir aufs Bett und zog mich mit einem Ruck über sich. Sein
Schwanz drang in mich und ich ritt wie wild auf ihm.
Im nächsten Moment blieb mir vor Schmerz die Luft weg. Der Typ hinter
mir schob mir ohne Vorwarnung 2 Finger in meinen Anus. Zusätzlich zu
dem schon großen Schwanz wurde ich nun auch von den Fingern gefickt.
Lange hielt das allerdings nicht an, denn die Finger wurden durch den
zweiten Schwanz ausgetauscht. Ich japste nach Luft, war unfähig auch
nur irgendetwas zu tun. Bei jedem Stoß stießen die Schwänze scheinbar
aneinander und ich bekam einen Orgasmus nach dem nächsten. Irgendwann
wurde ich wohl vor Erschöpfung ohnmächtig. Als ich ein paar Stunden
später wieder wach wurde, lagen auf dem Nachtschrank 100 Euro und ein
kleiner Zettel: "Danke für den Fick, du Luder!" Ich grinste zufrieden
und schlief dann wieder ein.
Und wenn es dir kommt?
"Eigentlich unverschämt von den Kerlen", schimpft Beatrice, "uns einfach für einen Abend sitzen zu lassen."
Manuela schlägt den Zelteingang zu und zieht am Reissverschluss. "Ich glaube, wir haben schon eine Mücke drin! Was maulst du, die Männer wollen auch einmal unter sich sein. Ausserdem ist da noch Sebastian, der sich sowie unter uns fünf tatsächlich als fünftes Rad am Wagen fühlen muss."
Beatrice kichert und spöttelt: "Manchmal tut er mir leid. Wir vier schmusen am Strand und er weiss nicht, wohin er gucken soll."
"Wie ist es eigentlich mit deinem?" will die Freundin wissen.
Einen Moment braucht Manuela zur Besinnung, dann gesteht sie, dass sie ihn erst hier im Urlaub richtig geniessen kann. Zu Hause, bei einem heimlichen Stösserchen auf der Parkbank oder in der Haustür, auch phantastisch, aber eben nicht alles!
"Sag mal" fragt sie in die Erzählung hinein, ist deiner auch so wild, deine Pussy zu küssen und zu beknabbern?"
"Was denkst du? Ich lass ihn aber erst ran, wenn ich mich an seinem Dicken sattgenascht hab. Die Neunundsechziger mag ich nicht."
Die beiden reden sich heiss an dem Thema. Sie scheinen sich gegenseitig mit ihren Erlebnissen überbieten zu wollen. Unwillkürlich treffen sich im Dunkeln die Hände, drücken einander bedeutungsvoll und lösen sich wieder, um gegenseitig in den Schlafsäcken warme Haut zu suchen und zu schmeicheln.
"Oh ja, knurrt Beatrice, so fängt meiner auch an, kreist um den Kitzler herum, bis sich mein Po ungebremst windet. Dann saugt er ihn meistens mit den Lippen auf und stösst das Köpfchen mit der Zungenspitze."
"Und wenn es dir kommt?"
"Wird er noch verrückter. Am liebsten mag ich es in dem Moment, wenn er ziemlich fest in meinen Po greift und züngelt, so weit es eben geht. Ein paarmal bin ich so gleich noch einmal gekommen."
"Hör auf, sonst fahre ich auch sofort ab. Nein, ich meine mit deinen aufregenden Erzählungen. Deine Finger sind weiter herzlich willkommen."
"Jetzt stoss ich dich mit dem Daumen, bis du ein feuchtes Bettchen hast", droht Manuela und setzt es auch in die Tat um. Zu winzig ist ihr die Husche und das fröhliche Gurgeln der Freundin. "Los, raus aus dem Schlafsack, lass uns naschen wie früher."
"Und wenn die Jungs kommen?"
"Die haben uns sowieso schon einmal belauscht. Meiner hat es mir in einer schwachen Stunde gebeichtet, wollte sogar, dass wir es noch mal tun und er Zaunsgast sein darf."
Im dunklen Zelt sucht sie ihre Position und fallen übereinander her. Manuela krallt sich in die Backen der Freundin, lässt beide Daumen in die kitzlige Mitte huschen und raunt: "Und hier? Ist deiner auf diese Idee auch schon gekommen?"
"Ja, aber ich hatte Angst."
"Dummchen! Du weiss nicht, wie schön es ist. Ich hab dir doch gesagt, was ich gelesen habe. Du musst jeden Tag deinen Killermann trainieren, damit er schön gross wird und dieses Löchlein zuweilen auch. Dann kann es dich nicht überraschen, wenn ihm danach ist. Ich brenne hin und wieder drauf, hole mir vorn selbst meine Freude, während er sich hinter mir tummelt."
Die Mädchen fahren zusammen. Das laute Niesen, direkt an der Zeltwand, empfinden sie beinahe wie einen Schuss.
"Ich bin's!"
Sie erkennen Sebastians Stimme, sind beruhigt und fallen in eine neue Aufregung.
"Wie lange turnst du da draussen schon herum?"
"Lange genug!" kommt es frech, wie sie ihn gar nicht kennen.
Zwei Mädchenköpfe drängeln sich durch die kleine Öffnung des Reissverschlusses. Zweistimmig fragen sie: "Wo sind unsere Jungs?"
"Die skaten noch. Ich soll nur mal nachsehen, ob alles in Ordnung ist bei euch."
Manuela kommt ein ungeheurer Verdacht. Schon am zweiten Urlaubstag hatte ihr Reiko gesagt: Dem Sebastian müsstest ihr mal seine Jungfernschaft rauben. Vielleicht kommt ihm dann eine Idee, wozu er ein Zelt für sich hat und am Strand die schönsten Töchter anderer Mütter herumspringen.
"Komm rein, wenn du uns beschützen sollst", rief sie und handelte sich einen überraschten aber gleichzeitig verstehenden Blick der Freundin ein. Der junge Mann nahm die Einladung ernst, huschte durch den Eingang und streifte mit den Armen zwei nackte Körper.
"Hab dich nicht so", prustete die eine, "vom FKK weisst du genau, wie wir aussehen...und wir, wie du!"
Sie nehmen ihn von beiden Seiten am Arm und platzierten ihn zwischen ihre Schlafsäcke. Stockdunkel ist es im Zelt, aber er sieht die beiden Nackten förmlich vor sich. Zu allem Überfluss streift auch noch eine Mädchenhand seinen Schoss und verhält einen Augenblick dort, wo es ihm jetzt sehr peinlich ist.
Manuela frotzelt: "Hast du dich erregt an dem Mädchengewisper?"
Schnell sind die drei in ein ziemlich ernsthaftes Gespräch. Freimütig gibt Sebastian zu, dass er einfach nicht den Mut aufbringt, einem Mädchen an die Wäsche zu gehen. Schon mehrere hatte er sich mit seiner überzogenen Zurückhaltung verprellt.
Hinter seinem Rücken verständigen sich die beiden Mädchen mit ihren Händen. Es sind recht deutliche Zeichen, die sie sich geben. Dann treffen sie sich an der Beule, die durch die intime Plauderei nicht kleiner geworden ist. Nur eine einzige Abwehrbewegung tut er, hockt danach wie ein Kaninchen vor der Schlange und lässt sich seinen Reissverschluss aufziehen.
"Oh", knurrt Beatrice, "hätte ich am Strand gar nicht gedacht, wie der sich mausern kann. Und mit dem guten Stück wagst du dich an kein Mädchen? Kannst du dir nicht denken, dass sie es irgendwann erwarten? Glaubst du nicht, dass kleine Mädchen genauso geil sein können wie ihr Kerle?"
Nacheinander holen sie sich seine Hände an die Brüste. Mit ihren eigenen helfen sie, das kindliche Betatschen rasch in sinnliches Walken zu verwandeln. Von gestern ist er wohl nicht, hat sich vermutlich schon manches Video reingezogen, und die Dunkelheit macht ihn auch mutig. So mutig, dass die beiden Nackten unter seinen Händen quietschen und gurren.
"Komm zu mir", lockt Manuela, "nein, zu mir!" die andere. Sebastian muss sich nicht entscheiden. Er weiss nicht, wer auf seinem Schenkel hockt, will es auch nicht wissen. Zu wohlig ist der heisse Leib, in den er sich ohne sein Zutun versenken darf. Mitgehangen, mitgefangen denken wohl die Freundinnen und wechseln sich ab, den Jungfernstich des Jungen zu vollenden. Dass die beiden ständig miteinander wispern, nimmt er gar nicht mehr zur Kenntnis. Flach liegt er auf dem Rücken, die Arme suchen ständig nach weiblichen Reizen und finden auch immer einen.
Noch einmal gibt es einen Wechsel. Manuela knurrt:
"Mach dir keine Gedanken, ich nehme die Pille. Beim ersten Mal sollst du alles erleben." Sie rackert auf dem Jungferich herum, dass es ihr beinahe selbst kommt, als Sebastian aufstöhnt, für einen Zeltplatz viel zu laut und unverhohlen!
"Seht ihr, dass ich eine Null bin", murmelt Sebastian, "nicht eine von euch habe ich geschafft. Danke, dass ihr mir wenigstens keinen Höhepunkt vorgespielt habt."
"Den werden wir gewiss in der Nacht noch kriegen! Wenn du mit deiner Leistung unzufrieden bist, kannst du ja noch probieren, wo kleine Mädchen am liebsten gekillert werden."
Keine von beiden sagt ein Wort zu seinem ungeschickten Tasten und Krabbeln. Nur Manuela führt seine Finger behutsam an ihre Klit, die der Aufregung der letzten zwanzig Minuten kaum noch Herr werden kann.
Eine Stunde später liegen die angestammten Paare beieinander. Tilo flüstert seiner Beatrice zu:
"Danke für den Freundschaftsdienst!"
"Danke für das absonderliche Vorspiel. Jetzt bist du fällig, mein Lieber. Habt ihr Schufte etwa auch an der Zeltwand gelauscht? Dann weisst du ja, dass ich für die ganze Nacht aufgezogen bin! Oh ja, küss mir diese Lippen wund! Beknabbere das aufgeregte Kerlchen!"
Du hast einen unheimlich guten Saft
Ich war mit meiner Freundin Tine bei ihr zu hause verabredet. Wir
wollten mit der Projektarbeit beginnen, die wir für die Schule
erledigen mussten. Zu zweit hatte man ein Thema gestellt bekommen, dass
erarbeitet werden sollte.
Natürlich machten Tine und ich das zusammen. Tine ist meine beste
Freundin und mit ihr bin ich schon in die Grundschule gegangen. Wir
kannten uns schon ewig. Und nun standen wir kurz vor dem Abi.
Obwohl ich schon oft bei Tine zu hause war, staune ich immer wieder neu
über dieses schöne Haus mit dem herrlichen Grundstück und dem großen
Swimmingpool. Tines Eltern sind erfolgreiche Geschäftsleute, aber das
schöne ist, ihnen ist der Erfolg und das Geld nicht in den Kopf
gestiegen. Sie sind normal geblieben.
Durch die Freundschaft mit Tine und mir, haben sich auch unsere Eltern
kennen gelernt und sind gute Freunde geworden.
Da es Hochsommer war, hatte Tine zu mir gesagt, ich soll meinen Bikini
mitbringen, dann könnten wir noch ne Runde schwimmen.
Ich klingelte und Tine macht mir auf. Sie hatte ein luftiges gelbes
Kleid an. Sie sah mal wieder toll aus. Ihre langen blonden Haare und
die gebräunte Haut.
Sie sagte: Schön dass Du da bist Juli. Komm wir gehen gleich nach oben
und fangen mit dem Shit an, damit wir nachher noch Zeit für was anderes
haben.
Tine hatte in ihrem Zimmer einen PC und so konnten wir mit unserer
Arbeit loslegen und unsere Gedanken gleich reintippen. Wir sind gut
vorangekommen aber irgendwann, kam der Zeitpunkt, da sind wir einfach
nicht mehr von der Stelle gekommen.
Ich sagte, lass uns für heute Schluss machen und was anderes tun.
Tine war sofort einverstanden und fragte ob ich meinen Bikini dabei
hätte. Ich sagte, dass ich ihn schon an habe. Gut, dann zieh ich mich
kurz um und dann gehen wir bei dem herrlichen Wetter schwimmen.
Während sie das sagte zog sie ihr gelbes Kleidchen über den Kopf und
stand nun nur noch mit einem winzigen Slip bekleidet vor mir. Sie
lächelt mich kurz an und ging dann ins Bad.
Man hatte Tine eine knackige Figur. Einen wunderschönen Busen mit
kleinen Vorhöfen und süßen Brustwarzen in der Mitte. Wie ich in dem
kurzen Augenblick, den ich sie so sah registrierte, war sie oben
durchgehend gebräunt. Sie trug also beim Sonnen kein Oberteil.
Ihr Körper war durchtrainiert. Ich wusste, dass sie aktive Schwimmerin
war. Ihr Bauch war schön straff.
Als sie ins Bad ging, konnte ich ihren knackigen Po sehen. Zwei schöne
runde Bäckchen in dem Slip, die beim gehen schön swingten.
Kurze Zeit später kam sie aus dem Bad und mir blieb fast die Luft weg
als ich sie sah. Sie hatte einen blauen Bikini an, aber was für ein
scharfes Teil.
Tine drehte sich vor mir und fragte mich: Gefällt er Dir? Habe ich mir
an Pfingsten gekauft, als wir auf Mallorca unseren Urlaub verbrachten.
Ich sagte nur: Wow, sieht das scharf aus. Dafür brauchst Du ja einen
Waffenschein.
Das Oberteil gab mehr von ihren Brüsten frei als es verdeckte und Ihr
Bikinihöschen, nein so konnte man es nicht nennen, war der absolute
Hammer. Ein String, der gerade mal ihre Muschi bedeckte. Ein schmales
Band lag in ihrer Pofalte und ihre geilen Pobacken lagen frei sichtbar
vor mir.
Sie waren auch schön gebräunt. Mein heiße Tine sonnte sich nicht nur
oben ohne.
Sie nahm mich an der Hand und sagte, komm wir gehen schwimmen.
Als sie die Treppe vor mir runter ging, konnte ich ihren mahlenden
Hintern bewundern. Was für ein Anblick. Wenn das auf mich schon so
wirkte, wie muss das erst auf einen Mann wirken.
Tine sagte ich soll schon mal raus gehen und mich ausziehen, sie macht
uns noch etwas zu trinken.
Es war richtig heiß, und ich habe mich schon auf die Abkühlung und den
Drink gefreut.
Ich zog meine kurze Jeans und mein T-Shirt aus und legte mich mit meinem
schwarzen Bikini auf einen Liegestuhl.
Tine kam mit einem großen Krug und zwei Gläsern heraus. Sie stellte
alles auf einem kleinen Tisch ab und schenkte die Gläser voll.
Ich hatte großen Durst und leerte das Glas mit einem Zug. Es war ein
Fruchtgetränk und eiskalt. Es schmeckt klasse. Das sagte ich Tine auch.
Sie sagte zu mir, trink nicht zu hastig, da ist auch Alkohol drin.
Da ich nichts rausschmeckte, dachte ich sie will mich verschaukeln.
Tine fragte mich, ob ich schon mal nackt geschwommen bin? Ich
antwortete, nein.
Wie selbstverständlich öffnete sie ihr Oberteil und zog es aus. Dabei
sagte sie, hier bei uns geht es sehr freizügig zu. Da man von außen in
unser Grundstück nicht reinsehen kann, können wir uns hier nackt
bewegen und schwimmen.
Ich fragte Sie: und Dein Nachbar? Was ist mit meinem Nachbar? Natürlich
ist der auch nackt. Juli,hast Du Deinen Nachbar noch nie nackt gesehen
und er Dich?
Ich dachte kurz nach und musste grinsen. Tine sah mich an fragte, warum
grinst Du so frech?
Ich erzählte ihr, dass ich gerade daran gedacht habe, dass ich meinen
Nachbar schon ein paar mal heimlich beim wichsen beobachtet habe.
Ich schenkte mir noch mal ein Glas von dem herrlichen Fruchtgetränk ein
und trank.
Du kleine Spannerin, sagte Tine. Hast Du schon mal dran gedacht, dass
Dich dein Nachbar auch beim masturbieren beobachtet.
Ich bekam einen roten Kopf, als ich mir vorstellte, wie ich auf meinem
Bett lag und mir mit dem Finger meine heiße Möse bearbeite und mein
Nachbar sieht mir zu. An diese Möglichkeit habe ich noch gar nicht
gedacht.
Tine hat sich zwischenzeitlich ihren String ausgezogen und ich konnte
sehen, dass sie ihre Pussi blitz blank rasiert hatte.
Ich sah sie an und sagte, Du hast ja eine Nacktschnecke. Sieht das geil
aus. Sie sagte: Ja, seit letztem Sommer. Ich erzähl Dir später wie es
dazu kam. Aber jetzt gehen wir schwimmen. Komm zieh Deinen Bikini aus
und ab ins Wasser.
Tine sah, dass ich noch zögerte. Sie kam auf mich zu und sagte, außer
uns ist heute keiner da. Dann öffnete sie meine Verschluss und zog mir
mein Oberteil runter. Sie grinste mich an und sagte, soll ich Dir dein
Höschen auch noch ausziehen oder schaffst Du das alleine.
Du kleines Luder, sagte ich und zog mir mein Bikinihöschen aus. Dann
sprang ich schnell ins Wasser.
Man tat die Abkühlung gut. Wir tollten herum und schwammen ein paar
Runden.
Als wir genug hatten, legten wir uns auf die Liegen und ließen uns von
der Sonne trocknen.
Das rumtollen und die Sonne hatte uns durstig gemacht und Tine schenkte
uns erneut ein.
Sie sagte zu mir: Juli ich muss Dich eincremen, sonst holst Du dir eine
Sonnenbrand. Sie ging kurz ins Haus und kam mit Sonnenmilch zurück. Ich
hatte mein Glas gerade zurück auf den Tisch gestellt und gesagt: an
dieses Zeug könnte ich mich gewöhnen, schmeckt verdammt gut.
Tine grinste mich an und sagte, leg Dich hin, ich reib Dich ein. Ich
legte mich auf den Bauch und sie begann mich mit Sonnenmilch
einzureiben. Dabei erzählte sie mir, wie es dazu kam, dass sie ihre
Möse rasiert hat.
Sie sagte: es war letzten Sommer auf Mallorca. (ihr müsst wissen, dass
Tines Eltern dort eine kleine Finka haben) Ich habe dort eine junge
Spanierin in meinem Alter kennen gelernt und sie zu uns eingeladen. Da
meine Eltern und mein Nachbar einen Ausflug machten, waren wir allein.
Als wir an den Pool gingen und uns auszogen, konnte ich sehen, dass
Maria ihre Pussi kahlgeschoren hatte. Das sah einfach sexy aus. Ich
habe ihr das gesagt.
Sie hat mir gesagt, dass ist nicht nur sexy sondern auch praktisch. Beim
waschen und auch wenn du an deiner Muschi geleckt wirst. Es ist ein
geiles Gefühl und Dein Lover wird es Dir danken, wenn er sich nicht
immer durch das Gestrüpp arbeiten muss und die Haare im Mund hat.
Der Anblick hat mich so fasziniert, dass ich ihr gesagt habe, dass ich
das auch so will. Sie hat mich gefragt, ob sie mir helfen soll? Ja
Juli, so bin ich mein Gestrüpp losgeworden und Maria hat mir dabei
geholfen. Ich habe noch keinen Tag bereut.
So umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran. Das einmassieren hat mir
richtig gut getan und ich lag ganz entspannt da.
Tine fragte mich, ob sie meine Titties einreiben darf. Ich nickte und
schloss die Augen. Sie begann ganz zärtlich meine Brüste mit der
Sonnenmilch einzureiben und ich spürte wie sich meine Nippel
aufrichteten.
Zum ersten Mal haben fremde Frauenhände meine Brüste berührt und
gestreichelt. Als ich die erste Berührung spürte, ging ein kurzes
ziehen durch meinen Körper.
Sie strich kurz darüber und sagte zu mir: Juli weist Du, dass Du
wunderschön bist. Das Dein Busen ein Gedicht ist.
Ich vernahm das was sie sagte nur noch ganz verschwommen. Ein schönes
Gefühl hat sich in mir ausgebreitet. Ihre Hände mit der Sonnenmilch
glitten über meinen Körper, über meinen Bauch hinunter bis zum Ansatz
meines Schamhaares. Ich hörte ganz weit weg, wie sie sagte: Hast Du
einen Busch stehen, ich glaube, dem werden wir heute noch etwas zu
Leibe rücken.
Sie rieb meine Beine ein und sagte dann: fertig, jetzt musst Du mich
einreiben.
Ich wollte mich aufrichten und spürte, dass etwas nicht stimmte. Mir war
etwas schwummerig. Tine sah mich an und fragte, was los sei.
Ich erzählte ihrs und sie lachte. Ich glaub Du hast einen kleinen
Schwips. Ich habe Dir doch gesagt, dass in dem Fruchtsaft Alk drin ist.
Ich hab da Wodka beigemischt.
Komm, jetzt reib mich kurz ein, dann bring ich Dir ein Wasser, dann geht
es Dir bald wieder besser.
Tine legte sich auf den Rücken und ich begann sie einzucremen. Schon
nach kurzer Zeit begann sie zu schnurren wie ein Kätzchen. Sie sagte,
dass ich das gut mache. Besonders angetan hat es mir ihr süßer Hintern.
Als ich mit der Rückseite fertig war konnte ich es mir nicht verkneifen
ihr einen leichten Klaps auf ihren geilen Po zu geben.
Sie zuckte kurz zusammen und drehte sich dann um.
Obwohl ich leicht angeschickert war, habe ich diesen wunderschönen
Körper von Tine ganz bewusst wahrgenommen. Ich begann sie einzureiben
und fragte erst gar nicht, ob ich auch an ihre Brüste darf.
Diese zarte Haut und die festen Titten fühlten sich einfach schön an.
Auch ihre Nippel wurden unter meinen Berührungen steif.
Meine Hände glitten an ihrem Körper entlang und rieben die Milch in
ihrer zarte braune Haut.
Ihre Pussi ließ ich auch und begann wieder an ihren langen Beinen. Als
ich fertig war, sagte Tine zu mir. Du musst mir meine Schamlippen auch
einreiben. Die sind gegen Sonne sehr empfindlich. Ich hatte noch nie
eine fremde Muschi berührt, aber ich tat was Tine mir sagte. Ich gab
etwas Milch auf meine Hand und strich ihr ganz vorsichtig über ihren
Schamhügel und ihre Lippen.
Ich sagte ihr, dass sich das so anfühlt, wie bei einem zarten, weichen
Babypo. Tine musste lachen und stand dann auf um mir Wasser zu holen.
Als sie zurück kam, trank ich ein großes Glas. Dann haben wir uns
hingelegt und sind eingedöst.
Mir sind die letzten Momente nochmals durch meinen Kopf gegangen. Und
ich musste mir eingestehen, dass es sich wunderschön angefühlt hat, als
Tine meinen Körper eingerieben hat. Wie sie mich berührt und ich ihren
Körper berührt habe. Ganz begeistert, war ich von ihrer nackten
Schnecke und ich nahm mir vor, mein Gestrüpp auch zu stutzen.
Wie lange wir so gelegen haben, kann ich nicht mehr sagen, aber als mich
Tine weckte, spürte ich sofort, dass es mir wieder gut ging. Das kleine
Nickerchen hatte mir gut getan.
Tine sagte: Komm wir wollen rein gehen. Ich wollte mich anziehen, aber
Tine meinte, lass mal, hier können wir uns so bewegen wie wir sind.
Das war für ganz ungewohnt, aber ich folgte ihr und ich fühlte mich
unheimlich frei.
In ihrem Zimmer legte sie schöne Musik ein. Wir unterhielten uns ein
wenig und plötzlich sagte Tine: Was hältst Du davon, wenn wir Deinen
Busch stutzen? Ich würde Dir dabei helfen. Ich sah sie an und sagte:
Würdest Du das wirklich tun? Sie sagte: Nur zu gerne.
Sie nahm mich an der Hand und zog mich ins Bad. Sie wies mich an, auf
dem Stuhl platz zu nehmen. Sie würde die Sachen zusammen richten, die
wir benötigen.
Sie kam mit Schere, Nassrasierer, Rasierschaum und einer Lotion zurück.
So Juli, jetzt leg Deine Beine auf die Wanne und spreize sie, damit ich
besser ran komme.
Sie nahm zuerst die Schere und schnitt meine Schamhaare ganz kurz. Es
war ein seltsames Gefühl mit anzusehen, wie meine ganze Pracht
verschwand. Dann hat sie mich Rasierschaum eingerieben, nahm den
Nassrasierer und hat gesagt: Jetzt kann es ein wenig zupfen. Aber ich
bin ganz vorsichtig und Du verhältst Dich ganz ruhig, damit ich Dich
nicht schneide.
Schon das einreiben mit dem Rasierschaum hat ganz heiße Gefühle in mir
wachgerufen. Wunderschön war es die Finger von Tine an meiner Muschi zu
spüren. Ich wollte und konnte dies Tine aber nicht sagen und zeigen.
Ich schloss die Augen, als Tine mit dem rasieren anfing. War das geil.
Ich spürte, das ich feucht wurde. Ich schämte mich für meine Gefühle
und hoffte, dass Tine nicht mitbekam was mit mir gerade passierte.
Nach unendlicher Zeit hörte ich wie Tine sagte, so Juli, mach die Augen
auf und schau Dir die neue Frisur von Deiner Schnecke an.
Ich öffnete meine Augen und vor mir sah ich meine neue Pussi. Tine hielt
mir einen Spiegel hin, damit ich besser sehen konnte. Ein geiler
Anblick bot sich mir und ich war ganz begeistert. Kein Haar war stehen
geblieben und ich konnte seit langer Zeit wieder meine Schamlippen
unbehaart sehen.
Tine lächelte mich an und fragte: Gefällt Dir meine Arbeit? Ich nickte.
Sie sagte, willkommen um Club der Nacktschnecken. Jetzt werden ich noch
Deine Pussi mit Lotion einreiben und dann sind wir fertig.
Sie nahm die Lotion und begann meinen Schamhügel mit leichtem Druck
einzureiben. Ihre Finger glitten über mein Lippen und ich spürte, wie
sich das geile Gefühl weiter und stärker in mir aufbaute. Mein Lustsaft
schoss in meine Muschi.
Tine sagte: Juli Du hast eine unheimlich geile Spalte. Sie teilte mit
ihren Fingern meine Lippen und fuhr in Meine Spalte. Ich stöhnte auf
und sagte: Tine was machst Du mit mir?
Sie wusste genau was sie machte und wie es um mich stand. Sie fragte
mich, ist das schön für Dich? Dabei berührte sie meinen Kitzler. Soll
ich aufhören?
Nein, stöhnte ich, es ist wunderschön.
Sie nahm ihre Hand weg, nahm mich an der Hand und zog mich in ihr Zimmer
auf ihr Bett.
Sie umarmte mich, strich mir übers Haar und küsste mich. Ich wusste gar
nicht was mit mir passierte. Ich genoss nur den Augenblick, das jetzt.
Unsere Lippen fanden sich und sie schob mir ganz vorsichtig ihre Zunge
in meinen Mund.
Wir küssten uns wie zwei verhungerte. Ich hatte schon einige Male mit
Jungs geküsst, aber so etwas schönes, mit so viel Gefühl hatte ich noch
nicht erlebt.
Tine löste sich von mir und fragte: Juli, hast Du es schon mal mit einer
Frau gemacht? Ich schüttelte den Kopf. Soll ich Dir zeigen wie es geht?
Wie es Maria bei mir gemacht hat?
Ich war zwischenzeitlich so heiß und geil, dass Tine alles mit mir
machten konnte und ich sagte bitte, mach weiter.
Sie begann meinen Hals zu küssen, meine Ohrmuscheln zu lecken. Mein
Körper stand bereits unter Flammen, als sie mit ihren zarten Hände
meine Brüste streichelte. Mein Nippel mit ihrer Zunge umkreiste bis sie
steif und spitz abstanden. Sie nahm einen in den Mund und biss ganz
leicht hinein.
Der kurze Schmerz raste durch meinen Körper direkt in meine Möse und ich
spürte, wie mein Nektar an meinen Schenkel herunter lief.
Ihre Hände waren überall. Sie leckte mit ihrer geilen Zunge bis zu
meinem Bauchnabel. Dort umkreiste sie ihn und stieß in meine kleine
Höhle.
Ihr Kopf näherte sich meinem Lustzentrum und ich hielt es schon fast
nicht mehr aus.
Sie öffnete meine Schenkel und begann meine Lippen zu lecken. Sie zog
sie mit ihren Fingern auseinander und schlürfte meinen geilen Nektar
aus.
Tine sagte mir: Juli, Du hast einen unheimlich guten Saft, ich liebe ihn
er schmeckt phantastisch. Ich spürte wie sich bei mir der Orgasmus
aufgebaut hat und Tine spürte dies auch. Sie leckte meinen Kitzler, der
wie ein kleiner Penis stand. Sie reizte ihn und stupfte ihn immer
wieder an. Tine steckte mir einen Finger in mein enges Loch und fickte
mich ganz leicht damit. Als sie mein Jungfernhäutchen spürte, fragte
sie mich, ob ich noch Jungfrau bin. Ich nickte, denn zu einer Antwort
war ich nicht mehr fähig. Dann sollst Du es auch noch bleiben, sagte
Tine. In dem Augenblick überrollte mich ein mega Orgasmus.
Mein ganzer Körper zuckte und die Säfte flossen nur so aus mir raus.
Tine kam zu mir und umarmte mich und hielt mich lange ganz fest in ihren
Armen.
Als ich nach einigen Minuten wieder bei mir war, küsste ich sie und
sagte einfach nur Danke für dieses geile Erlebnis.