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Kapitel 2

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Ich hatte sofort eine Riesenlatte

Ich bin Tim, Mitte dreißig in guter Stellung und eher konservativ als ausschweifend, was mein Leben allgemein und mein Sexualleben im besonderen angeht. Mein Frau, Simone, ist seit der Geburt unserer Kinder mit der Erziehung und unserem Haus gut beschäftigt. Sie ist 1,70 m groß und schlank. Seit der Geburt unserer zweiten Tochter etwas pummelig um die Hüften und ausgeprägter an der Brust. Mittlerweile trägt sie 80C und es steht auch nicht mehr alles so straff, wie früher. Ich liebe Sie.

Seit einem kleinen Missgeschick im Haushalt hat sie ein starkes Leiden an der Wirbelsäule, dass ihr regelmäßig starke Kopfschmerzen bereitet. Außerdem muß sie alle drei Tage zur Massage und kann körperlich nichtmehr viel erledigen. Von daher ist seit gut 8 Monaten der Sex bei uns stark zurückgefahren. Das war nicht immer so. Kürzlich hatten wir Kindergeburtstag und ich war als Grillmeister engagiert. Da ich viel beruflich unterwegs bin, habe ich keinen konkreten Überblick über die Freunde meiner Kinder. Abends wurden sie dann einer nach dem anderen (eine nach der anderen) von ihren Eltern abgeholt. Zu guter letzt kam noch Alex, die Mutter eines Klassenkameraden, von der Simone häufig erzählt. Sie unternehmen einiges in ihrer Freizeit gemeinsam, meist wenn die Kinder in der Schule sind.

Wir kamen schnell ins Gespräch. Sie redete viel und schnell und war mir direkt sehr sympatisch. Abends zog mich meine Frau dann auf. Alex hätte es mir wohl angetan. Mitnichten sagte ich ihr, ich wollte nur etwas smalltalk halte, dass sei ja wohl der Situation angebracht. Als wir dann im Bett lagen, dachte ich noch etwas über Alex nach. Sie hatte schlanke Beine aber einen Mordshintern und kräftig was um die Hüften. Dafür konnte Sie bestimmt mit einem BH Marke 90D (oder größer) aufwarten, auch interessant.

In der letzten Zeit war ich wieder viel Unterwegs für die Firma, Alex hatte ich schon wieder aus meinem Kopf gestrichen. Da erhielt ich einen Anruf im Autotelefon von gerade dieser Alex. Sie hätte von meiner Frau gehört, dass ich heute früh auf dem Weg nach Hause sei und bat mich doch unsere Tochter bei ihr abzuholen. Also fuhr ich nur noch schnell eine Autobahnabfahrt weiter und war bei Alex. Mein Auto stellte ich in den Hinterhof, wie sie es mir sagte. Nach einem kurzen Klingeln öffnete sie mir die Tür und bat mich rein. Die Kinderwären noch draußen unterwegs und ich könne doch in der Zwischenzeit einen Kaffe mit ihr trinken. Gesagt getan, Platz genommen und Kaffee geschlürft. Nach drei Stunden Autofahrt eine gute Idee.

Wir plauderten so vor uns hin und Alex kam mir immer näher. Dann wollte sie mich etwas intimes fragen. Ich zuckte zuerst, bot ihr aber meine Auskunft an, wenn zu schlimm wäre. “Mein Mann zieht mich immer damit auf, dass ich seit meiner Schwangerschaft aufgegangen wäre wie ein guter Hefeteig. Außerdem findet er, dass meine Brüste so stark hängen würden“. Dies war natürlich ein Schlag ins Kontor. Wie soll ich da nur vernünftig drauf antworten? Objektiv hatte er wohl nicht ganz unrecht, wobei ich sie vor der Schwangerschaft nicht kannte. “Ich kann Dir ja mal Fotos von vor der Schwangerschaft zeigen. Den Speck auf den Hüften hatte ich schon immer!“ und kramt ein Fotoalbum hervor.

Urlaub in Griechenland. Erst ganz normale Ausflugsfotos dann Strandbilder, zaghaft auch “oben ohne“. “Sieh ruhig genau hin! Obenrum hatte ich schon immer viel. Und das sich das mit der Zeit etwas aushängt ist doch wohl normal, oder?“ Dann kamen jetzt schon Detail Aufnahmen, auf denen Alex gar nichts anhatte. Ohne Scham erweiterte sie ihre Aufforderung genau hin zu sehen und kramte noch ein Album heraus. “Das zeige ich sonst nie, aber ich will Deine Meinung wissen“. Nach ein paar Fotos auf denen Alex wenig anhat, sind dort auch echte Nacktfotos. Auf einem spielt Alex mit sich selber, ein anderes zeigt, nicht viel mehr als einen weiblichen Unterleib, in dem ein Schwanz steckt. Alex blättert schnell um und schlägt dann das Album zu. “Also was sagst Du?“ “Ich verstehe Du brauchst den aktuellen Vergleich“ und Alex schiebt ihren langen Pullover hoch. Eine Mordsbrust erwartet mich. Schön groß, noch gut verpackt und sehr zart in der Form. Alex nimmt ihre Hände auf den Rücken und öffnet ihren BH. Die Titten rutschen etwas nach unten und ich kann deutlich ihre Vörhöfe sehen, die sehr groß sind. Die Nippel stehen leicht ab. Insgesamt bin ich überrascht in welch guter Form die große Brust ist.

Ich hatte sofort eine Riesenlatte in der Hose und durch den dünnen Stoff meines Anzugs konnte Alex das auch gut sehen. “Ich sehe Du magst meine Brust.“ Nimmt ihre rechte Hand unter die linke Brust und hebt sie leicht an und hält sie mir hin. Unweigerlich führe ich meine Lippen an ihre Brustwarze und fange an sie zu liebkosen. “Nein das geht nicht! Gleich kommen die Kinder und außerdem denk doch mal an deinen Mann und an Simone.“ Meine Gewissensbisse kamen durch doch Alex klärte mich dann über ihren gut inszenierten Plan auf. “Simone ist mit den Kindern ins Kino gegangen, der Film geht jetzt gerade los. Und sie erwartet Dich nachher hier bei mir. Mein Mann, Rainer, ist auf Geschäftsreise und kommt erst morgen wieder. Und ich habe das gleiche Problem wie Du. Ich will und darf nicht.“ Im gleichen Moment drückt Alex mir wieder ihre Brust zwischen die Lippen und umfasst mit ihrer Linken meinen Kopf, den sie an sich drückt.

Diese wundervoll große mütterliche Brust fasziniert mich und ich sauge an ihr. Als sie den Druck gegen meinen Kopf etwas löst fange ich an die Brustwarze mitder Zunge zu lecken und die Nippel weiter zu reizen. Alex stöhnt leicht. Sie hat die Augen geschlossen. Ich wechsele die Seite und komm zur anderen Brust. Alex stöhnt intensiver, sie drückt nun meinen Oberkörper an sich, mein Brustbein drückt auf ihr Schambein, was ihr sichtlich gefällt. “Du machst das Spitze, Tim, komm mach weiter. Ich brauche das so dringend.“ Nach einiger Zeit der Liebkosung ihrer Brust wandere ich mit meiner Zunge nach unten gen Bauchnabel. Sie scheint dort sehr empfindlich und zuckt aufgeregt. Dann zieht sie mich hoch und küsst mich auf den Mund, unsere Zungen kommen zusammen und ein intensiver und leidenschaftlicher Austausch beginnt. Schnell hat sie mich ins Schlafzimmer gelotst und sich über mir auf das große Ehebett gelegt. Wir streicheln uns ich noch komplett angezogen, sie schon ohne Pulli und BH am Kopf, meine rechte Hand gleitet auch über ihren Rücken auf ihren Po. “Früher waren Rainer und ich sehr experemetierfreudig, mittlerweile legt er sich nur noch auf mich, reinstecken, abspritzen und fertig. Ich will mehr. Ich kann mehr, bei mir ist fast jeder Wunsch erlaubt.“ Alex steht auf und zieht sich aus. Dann steht sie vor mir und entblättert auch mich ganz schnell. Ich bin immer noch ein wenig geschockt von der Situation und verbleibe sehr passiv. “Halt Alex. Ich will nicht so schnell. Komm mal her.“ Ich greifen nach ihren Handgelenken und ziehe sie neben mich, so das wir nebeneinander liegen, uns angucken und streicheln können.

“Seitdem ich mit Simone keinen guten Sex mehr und darüber habt ich ja scheinbar gesprochen,“ Alex nicktleicht, “bin ich stets sehr schnell.“ Ich druckse ein wenig mm, bis Alex mir entlockt, dass ich zwar einen guten Ständer habe und viel mag und möchte, aber der Abzug schnell gezogen wird und häufig die Sache dann vorbei ist. “Das wollen wir dann mal sehen. Was willst Du dann gerne, was Simone nicht macht?“ “Nein, dass hier nicht gefragt. Sag mir was Du Dir vorgestellt hast. Und zwar als Maximales. Wovon hast Du geträumt, als Du das hier eingefädelt hast? Ich will das wir das machen, es wird mir sicherlich gefallen.“Stumm dreht sie sich um fängt an meinen Penis mit ihrer Zunge abzulecken. “Zuerst möchte ich Dich richtig toll verwöhnen. Wenn Du magst, kannst Du in meinem Mund kommen, ich liebe es Sperma zu schlucken, wenn ich welches kriege. Was dann kommt hängt von Deiner Kraft und Deinem weiteren Verlangen ab. Ich hab da noch ganz viele Stellen, an denen Du Deinen Schwanz reiben kannst, oder die für Dich geöffnet sind. Ich hab zur Not auch noch ein paar Hilfsmittel unter dem Bett…“ und leckte weiter meinen Stab. Sie sog ganz leicht nur die Eichel in ihren Mund und wichste ein wenig mit der Hand am Schaft entlang. Ihre Zunge malträtierte meine empfindliche Spitze und ich musste leicht stöhnen. Als Fan französischer Liebe habe ich mich langsam zwischen ihre Beine gelegt, so dass wir in Stellung “69“ liegen. Herrlich diese Möse. Stark beharrt eigentlich träume ich immer von blank rasiert, nur finden tue ich keine und gut duftend. Ihre Schamlippen sind grob und können ihren Intimbereich vollständig abdecken. Jetzt sind sie leicht geschwollen, stehen offen und sind gut durchtränkt vom eigenen Honig. Vorsichtig streiche ich über ihre Lippen und teile sie mitmeinen Fingern weiter. Ich konzentriere mich auf Alex, so dass ich nicht so viel vom traumhaften Spiel ihrer Zunge mit meiner Zuckerstange merke.

Alex ist sehr feucht und der vor Aufregung weit geöffnete Scheideneingang lockt meine Zunge, die jetzt immer wieder in sie eindringt. Dann gehe ich langsam auf ihren Kitzler über. Schon die ersten Berührungen ließen sie zusammenzucken und so leckte ich ganz vorsichtig über den kleinen Knopf der nun hart geworden war. Allmählich steigerte Alex das Tempo und ich merkte, dass ich nicht mehr so richtig lange meine Gedanken von ihrem Handeln abwenden konnte, so schob ich ihr zwei Finger in den Honigtopf kurz drauf direkt drei. Sie hob ihren Kopf und ließ kurz von mir ab “Mmmmmm-hhhhhhh, mehr, schneller und hart. Mache es, das ist toll, ich brauche daaaaaaaaass. Mmmmmmmmhhhhh-hhhhh“ und drehte ihren Kopf wieder seinem Arbeitsobjekt zu. Also drang ich fest mit vier Fingern in sie ein und ließ sie mit hohem Tempo rein und raus gleiten. Dann war es soweit, ich konnte nichts mehr halten und mit einem Masse Schuss beförderte ich mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte genüsslich und leckte weiter, damit auch der letzte Tropfen aus mir raus kam.

Nach einer kleinen Pause, die ich mir genommen hatte um wieder auf die Erde zurück zu kommen, machte ich weiter und konnte mich Masse auf ihren Unterleib konzentrieren. Vier Finger steckten in ihrer Scheide und mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler. Alex lief sagenhaft aus und mein Gesicht war schon mit deutlichen Spuren ihrer Liebessäfte gekennzeichnet. Nun fing sie an mit ihrem Becken zu arbeiten. Ich wech-selte die Hand und steckte ihr nun meine linke noch trockene ohne mühen sofort und ganz in die Scheide. Alex schluckte und musste um Luft ringen. Dann nahm ich meine nasse Rechte und drückte mit dem Zeigefinger auf ihren Anus. Fast ohne Gegenwehr konnte ich erst einen dann zwei Finger in sie bringen. In dem Moment explodierte Alex. Unkontrolliert drückte sie ihre Beine zusammen, drehte das Becken und ich hatte große Mühe meine Position zu verteidigen. Alex hatte einen Riesenorgasmus, der sie erst mal ins Reiche der Gummibären schickte. Nach über einer Minute hatte sie ihre Muttersprache zurück erlangt und setzte sich auf. “Bitte leck mir noch einmal richtig tief durch die Spalte, und dann nicht schlucken, ich möchte mich auch schmecken.“ Gesagt, getan und meine Zunge ging genüsslich durch die heiße und nasse Spalte. Dann erhob sie ihren Unterleib von meinem Gesicht und legte sich neben mich. Sie küsste mich. Erst auf den Mund, dann am ganzen Gesicht.

Wir lagen ruhig nebeneinander und streichelten uns ein wenig, als Sie mit ihrer Hand ganz ruhig meinen inzwischen in sich zusammengesunkenen besten Freund anfing zu streicheln. Ganz langsam nahm sie ihn in die Hand und richtete ihn wieder auf. Ich strich über ihre Brust und schmeichelte ihr mit Komplimenten. Schnell hat sie meinen Kleinen groß gemacht und schaute mir tief in die Augen. “Bitte fick mich. Ich will Dich in mir spüren, Deinen Penis in meiner Vagina reiben spüren und erleben, wie Du deinen Samen in mich spritzt. Bitte nimm mich.“ Sie dreht sich auf den Rücken und ich rolle mich auf sie. Mühelos dringe ich in ihre Scheide ein, die ja von meiner Arbeit vorhin schön nass und gut ge-weitet ist. Trotzdem habe ich nicht das Gefühl als Tropfen im Wasserglas zu schwimmen, sondern spüre die heiße enge der weiblichen Sehnsucht. Tief stecke ich in ihr drin und habe ein wunderbares Gefühl. Dann beginne ich meinen Pint mit schnellen Bewegungen in ihrem Becken zu bewegen. Doch Alex bremst mich. “Langsam und hart, bitte“ Ich war erstaunt, machte das Spiel aber mit und zog ihn wieder fast ganz raus und haute meinen Schwanz in sie herein.

Nach kurzer Zeit begann sie zu stöhnen, es gefiel ihr. Langsam und hart, ich machte weiter. Bei jeden Stoß bebten ihre Titten und sie schloss die Augen. Dann wurde ich schneller und Alex begann schneller zu atmen. “Ich will noch nicht kommen, bitte bleib mal ruhig in mir liegen.“ Schon wieder war ich erstaunt. Ich legte mich ruhig auf ihren Oberkörper und genoss den Geruch, der uns beide umgab. Das intensive Heben und Senken ihrer Brust und das Gefühl das in ihrer Scheide entstand. Sie zog sich langsam zusammen und entspannt sich dann wieder. Es war wie ein Pumpen in ihrer Scheide. Dann nahm ich noch mal Anlauf und rammte ihr meinen harten Speer zwei dreimal schnell und hart in die Hitze ihres Körpers, als sie laut stöhnte nahm ich diesen Rhythmus noch mal auf und gab es ihr mit schnellen Stößen. Alex zitterte und explodierte. Ein herrlicher Orgasmus durchzog ihren Körper und mit ihren Armen drückte sie mich auf ihre Brust.

Ich dachte, dass sie jetzt erst mal Ruhe brauchte und ich sowieso noch nicht sofort kommen konnte und blieb auf ihrer Brust liegen. Just in diesem Moment umschlang sie meine Beine mit ihrem Unterschenkel unddrehte uns um. Ohne dass ich ihre Scheide verlassen hätte ritt sie auf mir auf und ab. Ihrer gewaltigen Titten hüpfte vor meinen Augen und die musste ich einfach greifen und kneten. Es war ein wunderbares Gefühl so von ihr bearbeitet zu werden, während ich diese tollen Brüste bearbeitete. Doch nach kurzer Zeit geht sie von mir runter. “Ich will Dich in mir spritzen fühlen. Fick mich wie ein Rüde die läufige Hündin. Spring auf mich auf.“ Und drehte sich auf den Bauch, den kräftigen Hintern in die Luft gereckt. Ich schob mich von hinten auf sie auf und drang tief in sie ein. Fest haute ich meinen Schwanz immer wieder in das Zentrum meiner Begierde.

Langsam verließ mich meine Kraft und ich war mir nicht sicher, ob ich zum Ende noch einmal tief in sie spritzen konnte. Alex merkte das doch bevor sie handeln konnte kam es ihr noch mal. “Du kannst mich in den Arsch ficken, wenn ich Dir jetzt zu weit geworden bin.“ Doch das war nicht das Problem. Ich wollte und musste gar nicht noch mal kommen. Ich will genießen wie sie ihren Sex bekommt. Ich empfinde viel, wenn sie bebt und stöhnt, wenn ihr Körper unkontrollierbar wird. Mein Genuss war ihr Genuss. Dann zog ich mich langsam raus aus ihr, was sie mit einem enttäuschten Blick quittierte. Ich küsste Alex und erklärte ihr meine Gefühle für sie und sie verstand. “Ich probiers aber trotzdem.“ Sie drückte mich wieder leicht auf den Rücken und setzte sich auf mein Becken. Mein Steifer lag tief in der Ritze zwischen zwei Voluminöse Poba-cken. “Dann will ich Dir noch was zeigen.“ Sie hockte sich hoch und packte meinen steifen Schwanz mit ihrer Hand. Flink hatte sie ihn an ihren Anus gelegt unddrückte ihn sich mit einem harten Ruck in den Darmeingang.

Es war eng. Verdammt eng und spannt etwas an der Eichel, obwohl mein Schwanz durch die intensive Bearbeitung ihrer Scheide ordentlich durchträngt war. “Das ist schön. Das ist so schön Dich in meinem Arsch zu spüren, das kann ich Dir nicht beschreiben.“ Sie ritt auf mir und nach und nach tropfte ihr Saft aus ihrer Scheide. Ich konnte ihr aus dieser Lage gut zwischen die Beine schauen, was mir ein besonderes Vergnügen war. Alex merkte das. Schaute mir beim Reiten ins Gesicht und zog sich die Schamlippen auseinander. “Gefällt Dir, was Du da siehst? … Wenn ich da vorne reibe, dann kommts mir gleich.“ Sie stöhnt auf und legte sich einen Finger an ihren Kitzler. Ich wollt ihr helfen und ging mit meiner Hand dazu. Sie wehrte den Angriff ab, nahm meine Hand und führte sich zwei Finger direkt in die nasse Scheide. “Das ist gleich wie im Sandwich. In jedem Loch bis du drin.“ Nur durch das dünne Häutchen getrennt, spürte ich Finger und Schwanz in ihr drin. Nach und nach stieg es auch in mir auf. Dann nahm sie meine Hand raus und griff hinter sich. Fast im gleichen Moment hatte sie einen dicken Dildo in der Hand und rammte sich den in ihre nasse und gedehnte Scheide. Hart und tief hatte Alex gesagt und diesem Tempo nahm sie sich meinen Schwanz in ihrem Arsch und drückte abwechselnd den Dildo in ihren Vördereingang. Alex kam und schrie, sie stieß spitze Schreie aus und wurde überwältigt von ihren Gefühlen.

Unkontrolliert ließ sie leicht nach hinten fallen und stützte sich mir in ihren Händen auf dem Bett ab. Ichsteckte noch in ihr und der Dildo lag auf mir. Da ich kurz vor meinem Höhepunkt war nahm ich das Heft in die Hand und schob den Dildo wieder in ihre Vagina. Alex stöhnte wieder und mit drei vier schnellen Stößen hatte ich auch mich noch zum Finale gebracht. Tief holte ich Luft und stieß zwei drei spitze Schreie aus. Alex sackte jetzt ganz zurück, und da mein Steifer nachgab und nicht abbrechen wollte rutschte er aus ihrem Hintereingang. Da lag sie nun, ausgepumpt und vollgepumpt. Überraschend schnell kam Alex wieder auf die Beine und legte sich neben mich. “Einen Wunsch habe ich noch:“, sie zögerte, “Leck mir bitte noch einmal tief durch die Spalte und beiß mir dann in die Schamlippen: Fest und hart. Ich will ein Mal von Dir behalten, dass mich die nächsten Tage und Wochen begleitet.“Obwohl die Zeit langsam eng wurde, tat ich ihr den Gefallen und rutschte an ihr runter. Alex zog die Beine etwas an und spreizte sie weit. Offen lag sie vor mir.

Ihre Eingänge noch weit geöffnet von der Penetration und tropfend von unseren Körpersäften. Genüsslich zog ich meine Zunge durch ihre Furcht und nahm den Geruch und den Geschmack unseres gemeinsamen Spiels auf. Unvermittelt, gerade war ich noch mit der Zungenspitze an ihrer Rosette und strich mit meinen Fingern über ihre Schamlippen, da führte ich ihre äußeren Lippen zusammen und biss herzhaft zu. Ich hatte Angst ihr weh zu tun, aber es war ja ihr Wunsch. Alex schrie und wimmerte leicht.

Ein Blick auf die Uhr. Gleich würden Simone und die Kinder kommen. Ich sprang auf und zusammen gingen wir ganz schnell unter die Dusche. Wir hattenuns kaum gerichtet, das Bett sah noch aus wie ein Schlachtfeld, da klingelte es schon.

… Und ich hatte Supersex mit der Freundin meiner Frau…

P.S.: Alex, wenn Du Lust hast, können wir diese Phantasie mal ausleben.









Sie schmiegte sich eng an seinen nackten Oberkörper

Micky lebte zusammen mit seiner Lebenspartnerin Sani und ihrer gerade

volljährig gewordenen Schwester Lana in einem von einem befreundeten

Architekten, großzügig entworfenen Haus, dass am Ufer eines großen

Sees, etwas außerhalb eines sehr bekannten Ferienortes im Schwarzwald

stand, in einer modernen, sehr freizügigen Beziehung, die nach außen

hin, eher zweckmäßig, ausgerichtet war. Was aber nicht bedeutete, dass

sich beide nicht liebten, ganz im Gegenteil sie harmonierten

ausgesprochen gut und verstanden es perfekt Privates und Geschäftliches

zu kombinieren. Obwohl jeder seine eigenen Wege ging und vorrangig

seine Ziele und Interessen verfolgte, funktionierte diese Partnerschaft

sehr gut.


Micky führte eine kleine Modeboutique mit einem exklusiven Sortiment, in

der alle nötigen und unnötigen Dinge von A-Z zu finden waren, die

weibliche Teens und Twens liebten und glaubten, besitzen zu müssen.

Sani war für einige Tage nach Düsseldorf zur Modemesse gefahren und

Micky musste nun mit den Launen und den teilweise verrückten Ideen die

Lana im Kopf hatte alleine fertig werden und war ihr sozusagen fast

hilflos ausgeliefert. Er dachte schon einige Zeit darüber nach wie er

Lana behutsam motivieren konnte, sich ein wenig zu ändern. Dem kleinen

Biest, wie er sie liebevoll nannte, war manchmal überhaupt nicht

beizukommen, doch dann gab es wiederum auch Tage, da war sie lammfromm

und das liebste und netteste Mädchen, dass man sich vorstellen konnte.

Ab und zu gab sie sich schüchtern und hilflos und dann wiederum

wandelte sie sich ins krasse Gegenteil. Man konnte sich dann mit ihr

nicht vernünftig unterhalten. Der Tag verlief dann meist so, wie eine

rasante Fahrt auf einer riesigen Achterbahn, auf der es einem sehr

schnell schwindelig werden konnte.


Es war ein schöner, sehr heißer, sonniger Samstagnachmittag, das

Thermometer war im Schatten auf über 36°C gestiegen und die Sonne

brannte vom wolkenlosen Himmel. Mickys Modeboutique war seit vierzehn

Uhr geschlossen und er erledigte noch einige schriftlichen Arbeiten im

Büro, das sich im hinteren Teil des modern eingerichteten Geschäftes,

neben den Sanitär-, Umkleide-, und Personalräumen befand. An diesem

sehr heißen Sommertag hatte es Micky sich bequem gemacht und saß mit

aufgeknöpftem, aus der Hose hängendem Hemd über der schon längst

fälligen Steuererklärung und über Rechnungen, die unbedingt geschrieben

und abgeschickt werden mussten, als es an der Hintertür stürmisch

klingelte.


Draußen stand Lana mit dicken Tränen in ihren großen, braunen Augen. Sie

hatte in ihrer Aufregung den Schlüssel für den Hintereingang, im

heillosen Chaos ihrer Handtasche nicht mehr gefunden. Was war passiert?

Katja, eine enge, intime Freundin hatte sich mit ihr heftig gestritten

und sie mit unschönen Worten tief beleidigt. Zu allem Unglück war sie

dann auch noch, als sie beleidigt und sehr wütend von dannen stampfte,

über ihre eigenen Füße gestolpert und hatte sich beim hinfallen ihre

Lieblingsjeans zerriss, was mit höhnischem Gelächter der Umstehenden

begleitet wurde. Das war eindeutig zu viel für ihre zarte, empfindliche

Teenagerseele worauf sie nun herzzerreißend zu heulen begann. Micky

nahm sie liebevoll in den Arm, streichelte über ihr braunes, langes

Haar und versuchte sie mit sanften, tröstenden Worten zu beruhigen, was

ihm auch nach einigen Minuten gelang. Sie schmiegte sich eng an seinen

nackten Oberkörper und genoss die warme Vertrautheit, von seinen

starken Armen gehalten zu werden. Sie drückte sich fest an ihn, fühlte

sich von ihm total beschützt und geborgen und hatte fast schon

vergessen, aus welchem Grund sie so schrecklich hatte weinen müssen.


Als sie sich nun gänzlich beruhigt hatte, machte ihr Micky den

Vorschlag, gemeinsam einen leckeren Cappuccino zu trinken und danach

könnte sie sich in aller Ruhe eine neue Hose im Geschäft aussuchen, was

ihr sichtlich gefiel und sie sich mit einem zarten Kuss auf seinen Mund

bedankte. Während sich Lana im Vorraum der Dusche frisch machte

bereitete Micky zwei große Becher heißen Cappuccino zu. Er fand auch

noch ein paar Kekse, die ganz gut dazu passten und stellte sie auf den

Tisch.


Lana kam, nachdem sie sich flüchtig zurecht gemacht hatte, ebenfalls in

den Aufenthaltsraum, schlüpfte aus ihren bunten Sommersandaletten und

öffnete völlig unbekümmert den Reißverschluss ihrer zerrissenen

Lieblingsjeans, welcher sich auf der Rückseite, also auf ihrem runden

Popo befand, was unheimlich sexy aussah. Ihre Jeans war sehr eng

geschnitten, saß wie eine zweite Haut und der Hosenbund war extrem

knapp auf ihre Hüftrundungen reduziert und saß sehr tief. Ihre Jeans

musste sehr eng und stramm sitzen, damit sie nicht über ihre

ausgeprägten Rundungen rutschen konnte. Die Jeans zwickte und zwackte

eben bei diesen warmen Temperaturen und offen war sie einfach luftiger

und angenehmer zu tragen. Ihr praller, runder Popo schaute zur Hälfte

aus der engen Jeans hervor, was für Micky als Betrachter äußerst

reizvoll und erregend war. Lana war bei ihrem ständigen hin und her

hopsen hauptsächlich damit beschäftigt ihre Hose mitsamt dem G-String

immer wieder hochzuziehen, die trotz aller Bemühungen ab und zu bis auf

ihre Oberschenkel abstürzte.


Micky konnte so gelegentlich einen raschen Blick auf ihr weiches,

rasiertes Allerheiligstes und ihren großen runden Popo werfen. Es sah

schon zum brüllen aus, wie umständlich Lana sich anstellte um ihre

Reize vor ihm zu verstecken und Micky immer mehr Gefallen daran fand

dieses Schauspiel zu verfolgen. Er wusste nur zu gut was in Lana

vorging und ahnte, dass das alles nur ein Vorspiel auf das war, was

noch auf ihn zukam und dies alles nur der erste Akt einer von ihr

gekonnt einstudierten und bis ins letzte Detail geplanten Aktion war,

ihn zu verführen. Ihm fiel einmal zufällig ihr Tagebuch auf, dass sie

in ihrem Zimmer offenliegend auf dem Nachttisch vergessen hatte, als er

bei ihr im Zimmer eine neue Deckenlampe montierte. Diesem Tagebuch

vertraute sie ihre geheimsten Wünsche an und beschrieb darin bis ins

kleinste Detail, wie sie den Freund ihrer großen Schwester, in den sie

total verknallt war, verführen wollte, sie träumte davon, von ihm

geliebt zu werden und ihn gemeinsam mit ihrer großen Schwester Sani zu

verwöhnen. Micky hatte zwar verdrängt und fast vergessen, was er

damals, als Lana noch nicht volljährig war gelesen hatte, aber jetzt

fiel ihm jedes Wort wieder ein, als hätte er ihre Zeilen erst gestern

gelesen.


Ein leiser, kalter Schauer fuhr ihm über den Rücken und ein prickelndes

Gefühl durchströmte seine Lenden, als er darüber nachdachte, ob er

dieses Spiel wirklich mitspielen sollte. Lana ging, nachdem sie ihren

Cappuccino ausgetrunken hatte nach Vorne in den Laden und suchte sich

in aller Ruhe eine neue, geile Hose aus, die sie dann in der

Umkleidekabine anprobieren wollte.


Micky war wieder in sein Büro gegangen und schrieb einige Rechnungen,

als er hörte, wie Lana barfuss aus dem Laden angelaufen kam und auf dem

rechten Arm eine weiße Hose trug die ebenfalls den Reißverschluss auf

der Rückseite hatte. Mit der linken Hand war sie ständig bemüht den

unaufhaltsamen Sinkflug ihrer zerrissenen Jeans aufzuhalten, was ihr

nur sporadisch gelang. "Es kann dich hier niemand sehen, die Vorhänge

sind geschlossen", rief Micky ihr lachend zu und sie antwortete ihm

prompt, dass sie das vergessen hatte und bemerkte frech, dass er eben

auch noch da sei und bat ihn Musik laufen zu lassen.


Sie verschwand in der Umkleidekabine und Micky ging schnell in den

kleinen Nebenraum seines Büros, den er als Archiv nutzte. Dort zog er

vorsichtig und leise eine Jalousie hoch und verschaffte sich so einen

freien Blick durch den von seiner Seite her durchsichtigen Spiegel in

die große Umkleidekabine. Durch die äußerst geschickte Installation der

Beleuchtung, die die Kabine in ein angenehmes, warmes Licht tauchte,

konnte man sein Gegenüber in aller Ruhe und ohne die Gefahr entdeckt zu

werden betrachten. Micky hatte die Möglichkeit schon öfters genutzt, um

schönen Frauen sowie knackigen Teens und Twens bei der Anprobe von

knappen Bikinis, Badeanzügen oder heißen Dessous zuzuschauen. Er genoss

ohne den geringsten Skrupel den Anblick der nackten Körper, die sich

ihm aus den verschiedensten Blickwinkeln zur Schau stellten und

betrachtete schamlos wie ihm sehr intime Details, oft splitternackter

Körper präsentiert wurden, weil sich seine Gegenüber unbeobachtet

wähnten und viele die Möglichkeit nutzten sich in diesem großen Spiegel

zu betrachten, zu streicheln und manchmal auch, getrieben von der

eigenen sexuelle Fantasie, selbst zu befriedigen.


Nun stand also Lana vor ihm, in ihrem äußerst kurzen, sehr eng

anliegenden Top, das oberhalb ihres Bauchnabels endete und ihren

großen, vollen Busen straff umspannte. Die zerrissene Jeans hing ihr in

den Kniekehlen und der kleine, transparente, schwarze G-String war so

weit nach unten gerutscht, dass er nicht mehr viel von ihrer rasierten

Muschi bedeckte. Sie stieg jetzt aus ihrer Jeans und setzte sich

breitbeinig auf einen Hocker, schaute sich ihre neue, weiße Hose sehr

genau von allen Seiten an, hob sie hoch, hielt sie vor sich und strich

prüfend mit einer Hand über den Stoff. Danach stand sie auf, zupfte

ihren schwarzen G-String zu Recht und schlüpfte in die dünne, weiße

Leinenhose, die extrem knapp und sehr eng und sexy auf ihren runden

Hüften saß. Sie drehte sich langsam vor dem Spiegel und betrachtete

sich von allen Seiten.


Kannst du mal kommen rief sie zu ihm rüber, worauf Micky die Tür zum

Archiv schloss und um die Ecke zu Lana ging. Sieht super toll aus, aber

dein schwarzer G-String scheint durch die weiße Hose und das passt

überhaupt nicht. Du solltest die dünne Leinenhose entweder ohne Slip

oder mit einem kleinen, weißen String tragen. Sie gingen beide nach

vorne, um etwas Passendes auszusuchen. Micky zeigte ihr einen kleinen,

weißen Mikrostring, den er erst kürzlich bei einem namhaften Hersteller

für extravagante, ausgefallene Dessous geordert hatte.


Der sieht aber sehr aufregend und sexy aus und der Schnitt ist mehr als

gewagt meinte sie, den muss ich gleich mal anprobieren und schauen ob

und wie er sitzt. Sie öffnete den rückwärtigen Reißverschluss, streifte

eilig und unmittelbar vor ihm die neue weiße Hose herunter und der

schwarze G-String folgte gleich hinterher. Völlig unbekümmert und

ungeniert stand sie mit ihrer nackten, rasierten Muschi neben ihm,

trippelte aufgeregt von einem Fuß auf den anderen, wackelte mit ihrem

runden, prallen Popo und brachte ihn fast um den Verstand, als sie auch

noch ihr Top und ihren BH abstreifte.


Splitternackt nestelte sie an der Verpackung des Mikrostrings, zog ihn

heraus und hielt ihn sich vor ihre nackte Muschi. Der ist aber winzig

klein, mal schauen, ob da alles Platz hat, meinte sie und schlängelte

sich aufreizend langsam in dieses kleine, aufregende Teil, zupfte hier

und da, hüpfte aufgeregt und vor lauter Verzückung quietschend auf der

Stelle und ihr großer, schwerer Busen schaukelte und wippte

eindrucksvoll hin und her. Was meinst du, sitzt der gut so? Sie drehte

sich vor ihm in alle Richtungen und fühlte sich ausgesprochen wohl in

diesem süßen Etwas, das gerade einmal ihre Lippen bedeckte und nur von

schmalen, flexiblen Bändchen gehalten wurde.


Micky ging vor ihr in die Hocke und Lana stand breitbeinig vor ihm. Er

nutzte frech die Gelegenheit aus, berührte sie provozierend in ihrem

Schritt und streichelte über ihre Muschi. Er zog den Mikrostring an den

flexiblen Bändchen über ihre leicht hervorstehenden Hüftknochen,

wodurch sich das sehr kleine, transparente Stoffdreieck in ihrem

Schritt straff über ihre Muschi spannte und sich ihre Schamlippen und

die kirschgroße Klitoris sehr plastisch abzeichneten. Er streifte frech

mit seinem Zeigefinger über den dünnen Stoff in ihrem Schritt,

streichelte ihre Schamlippen und die erigierte Klitoris. Mit beiden

Händen umfasste er nun ihre Pobacken, zog sie weit auseinander und

drückte mit seinen Mittelfingern auf ihre hintere Pforte und küsste

gleichzeitig ihre erigierte Klitoris, worauf sie sich zu einem

lustvollen Seufzer hinreisen ließ.


Sie betrachtete sich in einem großen Spiegel und machte alle möglichen

Verrenkungen, um zu testen, ob ihr neuer Mikrostring auch nicht

verrutschte. Er hielt prima und sie quietschte wieder vor Freude und

gestand ihm offen, ohne Umschweife, dass sie gerade unheimlich geil und

scharf wurde und ihm fordernd in seine Augen schaute. Er war etwas

erschrocken über ihre direkte, fast schon vulgäre Ausdrucksweise und

brauchte einige Sekunden um sich wieder zu fangen. Lana schaute jetzt

mit großen Augen wie gebannt auf seine ausgebeulte Hose, in der sein

Penis stark pochte. Dir scheint auch zu gefallen, was da vor dir steht

und was du gerade in deinen Händen hattest, möchtest du nicht noch mehr

davon? Sie hatte den Satz noch nicht völlig zu Ende gesagt, da zog sie

ihm auch schon sein Hemd aus, streifte ihm seine Hose herunter und sah,

wie sein Penis immer größer wurde. Komm lass uns nach hinten gehen, ich

möchte noch mehr von dir und zuschauen wenn du dir deinen knappen Slip

ausziehst.


Sie bückte sich vornüber, sammelte ihren schwarzen G-String, die weiße

Hose, ihr Top und ihren BH auf, streckte ihm, in sehr aufreizender Art

ihren drallen Popo entgegen, drückte ihre zart verhüllte, rasierte,

nasse Muschi an seinen unter dem kleinen Rio Slip pochenden Penis, nahm

ihn an der Hand, führte ihn in den Aufenthaltsraum, setzte sich sehr

breitbeinig auf das Sofa und betrachtete Micky mit leicht geöffnetem

Mund und einem verruchten Blick. Sein kleiner Rio Slip konnte seinen

großen, steifen Schwanz nicht mehr bändigen, er schaute jetzt hart und

steif aus dem winzigen Slip und Lana betrachtete Mickys großen Penis.


Mit fest zusammengepressten Oberschenkeln, als wollte sie ihre Geilheit

vor ihm verbergen starrte sie wie gebannt auf seinen Prügel. Micky ging

einen Schritt auf sie zu, zog sie vom Sofa hoch, streifte mit einer

gekonnten Bewegung ihren Mikrostring ab und konnte nun zum ersten Mal

ihre rasierte Muschi aus nächster Nähe betrachten und ihren betörenden

Duft in sich aufsaugen. Ihre Schamlippen waren noch fest aneinander

gepresst und nur ihre Klitoris schaute feucht, glänzend aus ihrem

Versteck unter einer zarten Hautfalte hervor.


Während Lana ihre großen, festen Brüste massierte und ihre Brustwarzen

knetete, zog sich Micky seinen Slip aus und spürte wie sein langer,

harter Schwanz frei, steif und weit vorstehend sich ihr entgegenreckte.

Lana fasste nun seinen großen Pimmel mit einer Hand, streifte seine

Vorhaut weit zurück und küsste innig und genüsslich seine prall

geschwollene Eichel, ließ ihre Zunge über den Schaft wandern und

umschloss mit ihren Lippen seine pochende Spitze.


Sie betrachteten sich gegenseitig, indem sie voreinander in den

verschiedensten Stellungen posierten, sie drehten sich, bückten sich

vornüber, gingen mit weit gespreizten Beinen in die Hocke, führten

kleine Ringkämpfe aus um sich mit frechen, obszönen Berührungen und

Griffen gegenseitig zu stimulieren und je länger sie dieses Spiel

trieben, steigerte sich ihre Lust ins schier Unermessliche. Sie hatten

beide einen spitzbübischen Spaß daran gefunden, splitterfasernackt,

ungeniert und ohne Scheu ihre Geilheit zu genießen und gemeinsam

auszuleben.


Lana gestand ihm, etwas kleinlaut, dass sie schrecklich in ihn verknallt

war, ihn zu Hause schon öfters heimlich beobachtet hatte und ihm durchs

Schlüsselloch zuschaute wie er sich nach dem Duschen abtrocknete und

einmal, als er sich seine Schamhaare rasierte und dabei sein Penis groß

und steif wurde, hatte sie sich beim Blick durchs Schlüsselloch ihre

feuchte Muschi gestreichelt und sich anschließend auf ihrem Bett

liegend mit einem Dildo selbst befriedigte und sich dabei vorgestellt,

ja sehnsüchtig gewünscht, er würde jetzt sehr tief in ihr sein und sie

mit seinem harten Schwanz ficken und tief in ihr abspritzen.


Micky war überrascht, denn so viel Offenheit und sexuelle Fantasie hatte

er ihr nicht zugetraut. Er gestand ihr nun seinerseits, dass er sie

auch gerne einmal heimlich beobachten wollte aber er erst heute, als

sie in der Umkleidekabine die neue weiße Hose anprobierte, die

Gelegenheit dazu hatte und diese auch frech ausnutzte, als sie sich in

der Umkleidekabine auszog und er sie durch den durchsichtigen Spiegel

schamlos in ihrer Nacktheit betrachten konnte.


Lana stand nun mit gespreizten Beinen und angespannten Pomuskeln vor ihm

und wünschte sich von ihm, dass er ihre Muschi lecken sollte. Sie

lehnte sich weit zurück wodurch ihr Venusberg weit hervortrat und er

seine Zunge durch ihre offene Spalte wandern ließ. Er tanzte mit seiner

Zunge über ihre Schamlippen und die erigierte Klitoris und bereitete

ihr damit sehr große Lust, doch plötzlich fiel Lana ein, dass ihre

Freundin Sarah noch vorbeischauen könnte.


Sarah wollte sich nach einem neuen Bikini umschauen, denn Lana hatte ihr

gesagt, dass sie sich nach ihrem Sturz hier umziehen und Frischmachen

wollte und so unterbrachen sie sehr hektisch ihr geiles Spiel für den

Moment. Micky schlüpfte ohne Slip in eine locker sitzende Boxershorts

und Lana streifte sich eine tief dekolletierte Bluse über, schlüpfte

wieder in ihren neuen Mikrostring und die neue weiße Leinenhose und

stellte dabei fest, dass man den knappen String unter der hellen Hose

wirklich nicht sehen konnte.


Perfekt sagte sie und Micky stimmte ihr zu, während Lana ihm eine heiße,

geile Show in der Umkleidekabine versprach, wenn Sarah tatsächlich noch

auftauchen würde um sich einen neuen Bikini auszusuchen und mit ihr

zusammen anprobieren würde, denn Lana wusste seit langem, dass in der

großen Umkleidekabine der neue, große Spiegel zum Büro hin durchsichtig

war und so könnte er zuschauen, wenn sie mit Sarah zusammen den neuen

Bikini und vielleicht ein paar sexy Dessous anprobieren würde. Sarah

hätte sicherlich nichts dagegen, wenn er zufällig in die Kabine

schaute denn sie war in dieser Beziehung sehr aufgeschlossen und offen

und hatte keine Probleme sich nackt zu zeigen.


Micky war sehr verblüfft über Lanas frivolen Vorschlag, hatte er sie

doch total falsch eingeschätzt, aber das störte ihn jetzt weniger, er

freute sich auf einen spritzigen Nachmittag. Lana und Micky suchten

schon einmal eine kleine Auswahl an frechen Dessous und knappen Bikinis

aus und stellten fest, dass sie beide noch unheimlich geil waren und

Micky ganz frech und ungeniert in ihre Bluse fasste um ihre Großen,

schweren Brüste zu berühren, die er schon eine ganze Weile betrachtete,

wie sie aufreizend hin und her wackelten, was ihr sichtlich gefiel,

denn sie fand blitzschnell den Weg in seine Hose und holte seinen

steifen Schwanz heraus und begann ihn kräftig zu massieren, als es an

der Hintertür klingelte und Lana einen kleinen Jauchzer ausstieß und

flink zur Tür hüpfte und diese sehr schwungvoll öffnete.


Sarah kam herein und rief ein freundliches Hallo. Sie war sehr schlank,

hatte einen großen Busen, ein breites Becken mit einem knackigen

Hinterteil und man konnte ihr beim Gehen und Stehen ohne Mühe zwischen

ihren langen Schenkeln durchblicken. Sarah ließ sich schnell von der

überschwänglichen Fröhlichkeit Lanas anstecken, sie tuschelten,

zischelten und kicherten miteinander und bald huschten sie bepackt mit

den zuvor ausgesuchten Bikinis und Dessous in die Umkleidekabine.


Lana stellte sich auf den Hocker, hob ihre Arme hoch, drehte sich

aufreizend im Kreis und präsentierte Sarah ihre neue Hose. Und jetzt

zeige ich dir was ganz geiles, rief sie und streifte sehr langsam ihre

neue, weiße Leinenhose von ihren Hüften und führte Sarah ihren neuen

Mikrostring vor, indem sie einen Schenkel auf Sarahs Schulter legte und

ihr mit einem lauten Tata, ihre spärlich bedeckte Muschi präsentierte.

Sarah war zuerst etwas erstaunt, wie sich Lana vor ihr und vor allem

vor Micky so ungeniert entblößte, legte aber, angetörnt von Lanas

unbekümmerter Zeigefreudigkeit schnell ihre letzten Hemmungen ab und

drückte ihr einen feuchten Kuss auf ihre geile Muschi.


Micky nahm das erfreut zur Kenntnis und ging nun eilig in sein Archiv,

ließ die Tür offen und ergötzte sich am Anblick dieser beiden jungen,

geilen Mädchen, die sich jetzt vollkommen locker und entspannt in der

Umkleidekabine vergnügten.


Lana hatte sich in der Zwischenzeit ihre Bluse ausgezogen und war nur

noch mit ihrem winzig kleinen Mikrostring bekleidet der ihre Muschi

sehr reizvoll durchscheinen ließ. Sie war Sarah lustvoll behilflich

sich aufreizend zu entkleiden und versäumte keine Gelegenheit ihre

zarte Haut zu berühren oder verführerisch zu streicheln. Als Sarah

ihren BH öffnete, fasste Lana, die hinter ihr stand unter ihren Achseln

durch, umfasste Sarahs große, feste Brüste und begann zärtlich die

Brustwarzen zu kneten, die bald hart und erigiert ihre schönen Brüste

krönten, dann streichelte sie über ihre Lenden bis zur Hüfte und

streifte ihr in einem Zug ihren Tanga herunter.


Sarah probierte zuerst einen aufregenden, gelben, sehr kleinen Bikini

an, dessen Oberteil aus zwei verschiebbaren Dreiecken bestand und von

schmalen Bändern gehalten wurde. Das Bikinihöschen bedeckte nur knapp

ihre Muschi und ihren knackigen, festen Popo, dessen Backen auf beiden

Seiten herausschauten. Das winzige Triangelhöschen wurde mit schmalen,

dehnbaren Bändern auf den Hüften gebunden, die aber auch sehr weit und

hoch über die Hüftknochen gezogen werden konnten und sich so im

Vorderteil extrem schmal zusammenzog und hinten zwischen die Pobacken

rutschte, die dadurch weit und reizvoll auseinandergedrückt wurden. Der

Bikini passte hervorragend und war ein echter Hingucker.


Sarah stand mit dem Rücken zum Spiegel, als sie sich den gelben Bikini

wieder auszog und Micky lediglich ihren nackten, birnenförmigen Popo

zeigte, dessen Pobacken sich nicht berührten und er so einen kurzen

Blick auf ihre Hinterpforte werfen konnte. Sie nestelte aufgeregt die

Verpackung des Mikrostrings auf, hob ihn hoch, betrachtete ihn und

stieg etwas wackelig in das winzige Höschen.


Lana, die nun vor ihr stand beobachtete wie sich Sarah ungeduldig in den

kleinen String schlängelte. Micky konnte nicht hören, worüber die

beiden auf einmal so heftig diskutierten, denn die Kabine war sehr gut

Schallisoliert und außerdem lief im Hintergrund immer noch Musik und

dadurch konnte man nicht hören, was in oder vor der Kabine gesprochen

wurde. Als sich Sarah nun umdrehte und beide nur mit den winzigen

Strings bekleidet vor dem Spiegel standen konnte er erkennen, was die

beiden so heftig beschäftigte, es war Sarahs Schambehaarung, die zwar

sehr dünn und spärlich war, doch von dem Mikrostring nicht verdeckt

wurde und Sarah sehr traurig dreinschaute und mit einer Hand über Lanas

nackten, rasierten Venusberg streichelte und mit der anderen Hand

vergleichend über den eigenen mit dunklen Schamhaaren bewachsenen

Venusberg streifte.


Lana setzte sie mit einer abwartenden Geste auf den Stuhl und verschwand

aus der Umkleidekabine. Sie stürmte eilig mit wippenden Brüsten, nur

mit ihrem kleinen String bekleidet zu Micky ins Büro, stieg breitbeinig

über seine Schenkel und setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf

seinen Schoß. Beide beobachteten, wie sich Sarah mit hängenden

Mundwinkeln den kleinen String auszog und mit beiden Händen zärtlich

über ihre Muschi streichelte, sie nach oben und außen ziehend spreizte

und weit öffnete. Sie betrachtete sich im Spiegel, streichelte ihre

Kirsche und die weit aufklaffenden Schamlippen und steckte sich lüstern

den Zeigefinger in ihr feuchtes Loch.


Lana massierte Mickys steifen Schwanz während er ihren kleinen String

zur Seite schob und seinen Mittelfinger in ihr nasses Vötzchen steckte.

Eigentlich wollte ich nur dein Rasierzeug holen, um Sarahs Muschi

rasieren zu können, flüsterte sie ihm ins Ohr, steckte sich aber

geschwind seinen harten, großen Schwanz in ihre tropfende Muschi und

ließ ihn ein paar mal kräftig und tief zustoßen. Danach schnappte sie

sich Mickys Rasierzeug und verschwand wieder zu Sarah in die

Umkleidekabine um Sarah das Rasierzeug unter die Nase zu halten. Ihr

Blick hellte sich schlagartig auf und ein zufriedenes Lächeln lag nun

auf ihrem hübsches Gesicht.


Lana platzierte nun Sarah auf ihren festen Pobacken an der seitlichen

Kante der bequemen Bank, die sie so zum Spiegel hin ausrichtete, dass

Micky eine freie, ungehinderte Sicht auf Sarahs geile Muschi hatte.

Sarah legte sich mit dem Rücken auf die Bank, während Lana mit weit

gespreizten Beinen über Sarah stand und ihr ihren drallen Popo

entgegenstreckte während sie ihre breite Muschi einschäumte.


Sarahs Beine standen angespannt auf ihren Zehenspitzen und ihr Körper

bebte vor Erregung, als sie die Prozedur mit geschlossenen Augen über

sich ergehen ließ. Lana entfernte sicher, schnell und geschickt alle

Haare und war nach wenigen Minuten fertig. Sarah betrachtete ihre

frisch rasierte, splitternackte Muschi mit einem geilen, lustvollen

Blick und war sichtlich überrascht, als sich Lana vornüber beugte und

ihr einen feuchten Kuss auf ihre nasse, offene Muschi hauchte.


Sarah stand jetzt neben Lara und schlängelte sich wieder in den winzigen

Mikrostring, der nun genauso wie Lanas String lediglich ihre

Schamlippen bedeckte und bedingt durch ihre großzügige Weite in ihrem

Schritt, wie ein helles Band zwischen ihren schlanken Schenkeln

leuchtete. Die seitlichen, zarten Bändchen des Mikrostrings, die von

Lana gerade sehr weit über Sarahs Hüftknochen gezogen wurden, umrahmten

und betonten ihren erhabenen, stark hervortretenden, nackten

Venushügel. Beide Mädels betrachteten sich im Spiegel und verspürten

ein lüsternes, sehr großes Verlangen in sich aufsteigen, sich

gegenseitig zu streicheln, zu liebkosen und am ganzen Körper zu küssen

und zu lecken.


Als Sarah vor Lana hockte, die mit weit gespreizten Schenkeln und nach

vorne gestrecktem Unterleib, die intensiven Küsse Sarahs auf ihren

Venusberg genoss, winkte sie Micky, der hinter dem Spiegel dieses

hocherotische Geplänkel mit großer Lust verfolgte, mit einer

Handbewegung, zu ihnen herüber zu kommen.


Micky blieb noch lange, von Sarah unbemerkt, vor dem offenen Vorhang der

Umkleidekabine stehen und schaute den beiden zu, wie sie sich,

lediglich mit ihren kleinen Strings bekleidet, gegenseitig verwöhnten.

Als Sarah kurz ihre Augen öffnete und Micky vor der Kabine stehen sah,

zuckte sie etwas erschrocken zurück und musterte Micky mit unsicherem

Blick, ließ sich aber von Lana rasch ihre Scheu nehmen, als Lana ihr

ins Ohr flüsterte, dass Micky sehr gerne nackten Mädchen zuschaute, die

sich gegenseitig streichelten und miteinander spielten.


Sarah legte nun alle Hemmungen ab, bewegte sich offen und freizügig vor

Micky und bot ihm ein herrliches Bild, ihrer festen, prallen Brüste mit

den braunen Brustwarzen, die weit und steif aus ihren großen

Warzenhöfen hervorschauten. Sie wollte jetzt ebenfalls mit ihm spielen,

umfasste ihre Brüste, drückte sie zusammen und formte sie zu einem

wunderschönen, üppigen Dekolleté. Sie kniff sich genüsslich in ihre

Brustwarzen und zog heftig an ihnen, sodass sie noch härter und weiter

hervortraten. Ihren kleinen Mikrostring zog sie sehr langsam und

gekonnt aus und zeigte ihm bewusst aufreizend ihre frisch rasierte

Muschi, die offen und einladend zwischen ihren schlanken Schenkeln

klaffte.


Lana stand nun hinter Micky, griff ihm geschickt durch seine Beine in

die weiten Boxershorts, holte seinen steifen, großen Schwanz hervor und

streifte gleichzeitig die weiten Boxershorts herunter. Schau her, sagte

sie zu Sarah, zog die Vorhaut von Mickys Schwanz stramm nach hinten und

hielt ihr sein Prachtstück entgegen. Gleichzeitig zog Lana die Haut,

die den steifen Schaft seines Gliedes umgab, an der Wurzel, mitsamt dem

Hodensack mit festem Griff nach hinten und ließ dadurch seinen Schwanz

noch mächtiger aus seinem Becken hervortreten.


Sarah kam einem Schritt aus der Umkleidekabine heraus, nahm Mickys

Prachtstück zart in ihre Hand, massierte ihn unter leichtem Druck, nahm

ihn in ihren Mund und ließ ihre Lippen über seinen erregten Prügel, bis

zur Wurzel gleiten, während Lana zur gleichen Zeit genüsslich seine

prallen Hoden drückte. Dann drehte er sich zu Lana um, streifte ihr den

String von den Hüften, hob sie hoch und während sie ihre Beine um seine

Hüften schlang, ergriff Sarah von hinten seinen steifen, sehr harten

Schwanz und führte ihn in Lanas tropfende Muschi ein.


Davon hatte Micky lange geträumt, von zwei jungen, geilen Mädels

gleichzeitig verwöhnt zu werden. Sarah führte ihn nun in den

Aufenthaltsraum, während Lana noch auf seinem harten Schwanz ritt. Dort

ließ er sie langsam von seinem Penis herunterrutschen.


Die Mädels klappten das Schlafsofa auf und stießen ihn auf das

Lustlager. Sarah stand mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, über seinem

Gesicht, senkte ihr Becken langsam auf ihn herab und verharrte hockend,

mit weit geöffneter Spalte über seinen Augen. Ihre Schamlippen klafften

weit auseinander und ihre Kirsche am oberen Ende ihres offenen Ovals

reckte sich erigiert seiner fordernden Zunge entgegen. Mit einem

erlösenden, lustvollen Stöhnen ließ sie ihn gewähren, setzte sich mit

ihrer frisch rasierten Muschi auf seinen Mund, bewegte sich rhythmisch

hin und her und ließ sich von seiner tief in ihre Lusthöhle gestreckten

Zunge, genüsslich ficken.


Lana war durch dieses heiße Schauspiel so heiß und geil geworden, dass

sie sich rücklings auf Mickys steil aufgerichteten Schwanz setzte und

diesen tief in ihre nasse Muschi gleiten ließ. Sarah zog Lanas

Schamlippen weit auseinander, während sie sich erhob und Mickys Schwanz

aus ihrer tropfenden Muschi gleiten ließ um sich anschließend wieder

zurückfallen zu lassen und so sein harter Penis sehr tief in sie

eindrang. Sie intensivierte ihre Lust indem sie sich ihre Liebeskirsche

massierte und sich ein gewaltiger, mit lautem und jedem Stoß

verstärkendem Stöhnen begleiteter, langer Orgasmus ankündigte.


Sarah wurde von Lanas geilem Stöhnen dermaßen erregt, dass sie sich

ebenfalls nicht länger zurückhalten wollte und ihren furiosen Ritt auf

Mickys Zunge mit einem heißen, feuchten Höhepunkt beendete. Micky

genoss den Blick in Sarahs weite, offene Spalte, als sie wieder über

ihm stand und ihm so die ungehinderte Sicht auf Lanas dralles, sich

wild auf und ab bewegendes Hinterteil ermöglichte. Er packte nun Lanas

üppige Pobacken und zog sie weit auseinander, sodass er seinen harten

Schwanz beobachten konnte, wie er in Lanas nasse, heiße Möse

eintauchte, die ihn eng und stark umschmiegte, als sie von einem

heftigen Orgasmus durchgerüttelt wurde. Ihr ganzer Körper schien zu

zittern und bäumte sich schweißnass auf.


Beide Mädels lagen nun rechts und links neben Micky, halb auf dem Sofa,

halb auf dem Boden und leckten seinen immer noch harten und großen

Schwanz, bis auch Micky sich in einer mächtigen Fontäne ergoss und

Beide seinen Saft genüsslich schlürften.


Anschließend erholten und erfrischten sich alle Drei gemeinsam unter der

Dusche. Dort setzten sie ihre schamlosen, erotischen Sexspielchen fort

und alle beteiligten sich aktiv an den kleineren und größeren,

tabulosen Sauereien, die von vielen kleinen und größeren Höhepunkten

begleitet wurden.


Sie waren sich alle vollkommen einig, über ihre heutigen Erlebnisse und

Erfahrungen absolutes Stillschweigen zu bewahren und alle prickelnden,

teilweise sehr delikaten Details für sich zu behalten, um sie bei einer

sich später bietenden Gelegenheit wieder unbeschwert und zwanglos

fortsetzen zu können, dem alle Drei zustimmten.


Sarah verabschiedete sich bald darauf mit einem neuen, gelben Bikini,

einem neuen, winzigen Mikrostring und dem geilen Gefühl einer frisch

rasierten und herrlich durchgefickten Muschi. Lana beseitigte die

Spuren des frivolen Dreikampfs und gab Micky zu verstehen, dass sie ihn

noch für eine Weile ganz für sich alleine haben wollte, um in inniger

Zweisamkeit mit ihm zu kuscheln, was er ihr nicht abschlagen wollte.

Sie zogen sich daraufhin in den Aufenthaltsraum zurück, streiften sich

gegenseitig die Kleider ab und legten sich nackt auf das von Lana

vorbereitete Schlafsofa und begannen sich erneut zu streicheln, zu

küssen und zu liebkosen. Ihre Zungen wanderten neugierig über ihre

nackten Körper und erkundeten forschend sämtliche Körperöffnungen.


Ihr Spiel wurde jäh unterbrochen, als es erneut an der Hintertür

klingelte. Micky ging ins Büro und fragte über die Sprechanlage, wer

vor der Tür war. Draußen meldete sich Katja, die sich bei Lana

entschuldigen wollte. Micky bat sie um etwas Geduld, schlüpfte in ein

T-Shirt und in seine Boxershorts. Auch Lana zog sich ihren Mikrostring

wieder an und schlüpfte in einen kurzen Morgenmantel, während Micky die

Hintertür öffnete, Katja hereinbat und sie zu Lana in den

Aufenthaltsraum schickte.


Hi, es tut mir so leid, dass ich dich verletzt habe, kannst du mir noch

einmal verzeihen, ich werde mich in Zukunft mehr zusammenreißen und

meine Worte besser überlegen. Katja streckt Lana zur Versöhnung eine

Flasche Prosecco entgegen. Lana nahm Katja in den Arm und meinte, du

weißt doch, dass ich dir nicht lange böse sein kann. Sie lagen sich

beide in den Armen, drückten sich heftig aneinander und waren

glücklich, ihren einfältigen Streit begaben zu können. Lana holte drei

Sektkelche aus dem Schrank, öffnete gekonnt die Flasche, füllte die

Gläser je zur Hälfte, ging mit einem Glas Prosecco in der Hand zu Micky

ins Büro und bat ihn, sie auf gar keinen Fall zu stören, was er auch

versprach.


Was hatten die beiden vor, dass er sie auf keinen Fall stören durfte?

Er hatte so eine leise Ahnung, schließlich gingen die beiden schon seit

längerer Zeit sehr vertraut miteinander um. Micky war sehr neugierig

und wollte nicht versäumen, was die beiden im Aufenthaltsraum

vorhatten. Lana wusste nicht, dass man vom Büro aus ebenfalls völlig

unbemerkt das gesamte Geschehen im Aufenthaltsraum beobachten konnte.

Eine Tür, die früher einmal die beiden Räume verbunden hatte wurde im

Aufenthaltsraum durch einen Spiegel der gleichen Bauart wie in der

Umkleidekabine ausgestattet und perfekt in die Türfüllung eingepasst.

Auf Seiten des Büros war eine geheime, nicht sichtbare Tapetentür in

die Wand integriert, von der nur Micky wusste und die er jetzt zum

ersten Mal öffnete, um Lana und Katja zu beobachten.


Sie saßen beide entspannt auf dem aufgeklappten, bequemen Schlafsofa,

tranken Prosecco und unterhielten sich angeregt und heftig

gestikulierend über Themen, die Mädchen in ihrem Alter wahrscheinlich

überall auf der ganzen Welt beschäftigten oder interessierten. Micky

kümmerte sich wieder um seinen Schriftkram und warf nur gelegentlich

einen Blick durch die offene Tapetentür. Nach einer Weile, als er zum

Kopierer ging und zufällig einen raschen Blick auf die beiden warf,

stellte er zu seiner Freude fest, dass beide splitternackt auf dem Sofa

lagen und gegenseitig an sich herumspielten, was seine Ahnung

eindrucksvoll bestätigte. Er setzte sich in einen bequemen

Besuchersessel und verfolgte gespannt das muntere Treiben auf der

anderen Seite.


Katja hatte eine zierliche, sehr schlanke Figur, mittelgroße, feste,

runde Brüste, die etwa die Größe von Pampelmusen hatten. Ihre großen

Brustwarzen waren in einem dunklen Warzenhof eingebettet, hatten eine

zylindrische Form und traten weit hervor. Ihre hellhäutige Scham war

nur von einem zarten, blonden, duftigen Flaum bedeckt und so konnte

Micky ihre Lotosblüte in ihrer ganzen Schönheit betrachten. Er sah, wie

sich ihre schlanken Schenkel zaghaft öffneten und ihre feuchte Muschi

lüstern emporgehoben wurde, als sie ihre Gesäßmuskulatur stramm

anspannte, um ihr zartes, bebendes Lustzentrum Lana entgegenzustrecken.

Sein Blick war wie gebannt auf ihre schmalen Schamlippen gerichtet und

er beobachtete, wie die kleine Lustkirsche am oberen Rand ihrer Spalte

langsam größer wurde. Höchst erregt und gebannt vor Lust musste er nun

Mitansehen, wie sie mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand lüstern

durch ihre nasse Freudenspalte streifte und ihn anschließend genüsslich

ableckte.


Katja richtete sich auf, zog Lana ans Fußende des Sofas, spreizte ihre

Schenkel, kniete vor ihr auf dem Boden, reckte ihr Hinterteil zu Mickys

entzücken hoch empor, vergrub ihr Gesicht in Lanas weitem, offenen

Schoß und leckte ihre Muschi mit einer Heftigkeit, dass es nicht lange

dauerte, bis sich Lana hoch aufbäumte, als sie einen grandiosen

Orgasmus erlebte. Lana rutschte erschöpft zurück, legte sich in die

Mitte des Sofas, drehte sich auf die Seite und schlief zufrieden ein.


Katja steifte sich Lanas Morgenmantel über und Micky schloss

vorsichtshalber die Tapetentür und setzte sich wieder an seinen

Schreibtisch. Nach einer weile klopfte Katja zaghaft an die offene

Bürotür, hielt mit der linken Hand den kurzen Morgenmantel zusammen und

fragte zögerlich, ob sie stören würde. Nein, du störst nicht antwortete

ihr Micky komm rein und setz dich, was kann ich für dich tun?


Katja setzte sich zögerlich und etwas verklemmt in den Besuchersessel.

Sie hielt ihre schlanken Schenkel fest geschlossen, ihre Füße waren

leicht nach innen gedreht, weil sie ihre Knie krampfhaft

zusammenpresste. Mit ihrer linken Hand hielt sie den kurzen

Morgenmantel, der jedoch von ihr unbemerkt seitlich über ihre langen,

schlanken Schenkel gerutscht war und er so den Haaransatz ihrer

hellblonden Muschi sehen konnte.


Katja erzählte ihm etwas verlegen und mit dünner, schüchterner Stimme,

dass sie Lanas neuen Mikrostring sehr aufregend und sexy fand und sie

sich ebenfalls so einen winzigkleinen, geilen String wünschte. Micky

überlegte einen Moment, wie er diese knisternde, und höchst prickelnde

Situation, die sich ihm jetzt völlig überraschend eröffnete zu seinem

Vorteil nutzen konnte. Wenn du einen Augenblick Geduld hast, dann

können wir gemeinsam im Geschäft vorne nachsehen, ob in deiner Größe

noch etwas vorrätig ist, ich muss aber zuerst noch eine Rechnung

ausdrucken und den Computer herunterfahren, dann habe ich Zeit für

dich.


Katja schenkte Micky ein bezauberndes Lächeln und blickte ihn mit ihren

geheimnisvollen, dunkelblauen Augen an. Ihre schüchterne Anspannung

löste sich allmählich. Sie lehnte sich langsam und entspannt in den

Sessel zurück. Ihre linke Hand ließ den Morgenmantel los, ihren Kopf

ließ sie in den Nacken zurückfallen und ihre Arme streckte sie weit

über ihren Kopf in die Höhe um sich lang und genüsslich auszustrecken.

Dabei öffneten sich ihre Schenkel wie von selbst und Mickys Blick

wanderte lüstern über Schenkel, Scham und Busen bis zu ihren Augen, in

denen er ein frivoles, funkelndes Schimmern entdeckte. Komm mit, lass

uns nah Vorne gehen; er streckte ihr seine Hand entgegen, die sie

freudig ergriff und er ihr aus dem Sessel half. Es bekümmerte sie in

kleinster Weise, dass sie halbnackt, lediglich mit dem kurzen

Morgenmantel bekleidet, der nicht viel von ihrem reizvollen Körper

verhüllte, an seiner Hand in den Laden ging.


Ihre Herzen pochten heftig, als sie vor dem Regal standen, in dem die

Mikrostrings waren. Sie waren beide sehr erregt. Katjas Brustwarzen

standen hart und steil empor und Mickys Penis stemmte sich gewaltig von

innen gegen seine Boxershorts. Micky fand einen String in Größe 34 und

Katja bestätigte mit einem kurzen Blick die richtige Größe. Sie eilten

nun beide in die Umkleidekabine, wo Katja den Morgenmantel zu Boden

fallen ließ und splitternackt, vor Erregung zitternd vor Micky stand.

Er setzte sie auf den Hocker und erklärte ihr, dass es besser aussieht,

wenn er zuerst den weichen, zarten Flaum, der ihr nasses Vötzchen

umspielte entfernen würde, was sie ohne Wiederrede zuließ und er

daraufhin ihre Muschi rasierte. Ihre schmalen, großen Schamlippen kamen

nun sehr schön zur Geltung und öffneten sich wunderschön, als sie ihre

Schenkel weit auseinander spreizte.


Katja befreite mit einer geschickten Handbewegung Mickys mächtig

angeschwollenen Penis, zog ihm rasch seine Boxershorts herunter und

gebot ihm, sich vor ihr auf dem Rücken liegend auszustrecken. Sein

Liebespfeil reckte sich ihr steil entgegen. Sie positionierte sich

breitbeinig über seinem Becken, schaute ihm fest in die Augen und ging

langsam, mit weit aufgespreizten Schenkeln in die Hocke. Katja hielt

ihren Körper ohne sich abstützen zu müssen in der Balance. Ihre Hände

glitten über ihre Hüften, umfassten die strammen Pobacken, die sie

sanft und weit auseinander zog und begann gleichmäßig auf den

Zehenspitzen vor und zurück zu schaukeln. Dabei senkte sie sich

behutsam auf Mickys steifen und hoch aufgerichteten Schwanz, dessen

prall geschwollene Spitze nun von ihren weit aufklaffenden Schamlippen

umspielt und zärtlich gestreichelt wurden.


Sie ließ die pulsierende, empfindliche Spitze seines großen

Liebesschwertes durch ihre feuchte, warme Lustspalte gleiten. Geschickt

wich sie seinem sich ihr entgegenstrebenden Glied aus, denn sie wollte

nur von der weichen Spitze seines harten Schwanzes an der

empfindlichsten Stelle ihres geilen Vötzchen berührt werden. Sehr

dominant bestimmte sie nun das Tempo und die Intensität ihres

Liebesspiels. Ihr Liebesnektar benetzte seine stolze Männlichkeit und

sehr langsam und außerordentlich genussvoll ließ sie jetzt sein steifes

Glied in ihre enge, warme Muschi eindringen. Seine Vorhaut war bis auf

das äußerste zurückgezogen, wodurch sich die dünne, sensible Haut auf

seiner erigierten Eichel extrem spannte und die seitlichen, kleinen

Warzen stark hervortraten, die sämtliche Reize, die nun in der engen,

sich rhythmisch zusammenziehenden Muschi auf sie einwirkten,

ungemindert an sein Lustzentrum im Gehirn weiterleiteten und ihm

ebenfalls die höchsten Wonnen der Lust bescherte.


Durch ihre aufrechte Haltung traf sein Freudenspender ihr inneres

Lustzentrum, den G-Punkt, bei jedem ihrer immer heftiger, schneller und

kräftiger werdenden Stöße. Micky stemmte sich ihr kraftvoll entgegen

und bestimmte nun das Tempo, nachdem sie sich weit nach hinten gebeugt

auf ihren Armen abstützte und ihn zuschauen ließ, wie sein Schwanz bis

zur Wurzel in ihrer nassen, nackten Muschi verschwand und dort, tief

drinnen von ihrem Muttermund, saugend und pulsierend auf seine Eichel

geküsst wurde. Bei jedem seiner kraftvollen, tiefen Stöße entlockte er

ihr ein spitzes, verlangendes, geiles stöhnen, dass ihm ihren kurz

bevorstehenden Höhepunkt signalisierte. Ihr rasiertes Vötzchen schloss

sich eng und bebend um den Schaft seines harten Gliedes und massierte

seine empfindliche Eichel und Micky fickte daraufhin Katja immer

schneller und härter.


Sie starb viele kleine Tode und sank total erschöpft neben ihn auf den

Boden der Umkleidekabine, nachdem er sich in ihr verströmte. Sie lag

entspannt, mit einem glücklichen, zufriedenen Lächeln auf ihren Lippen,

mit gespreizten, angewinkelten Beinen und weit geöffneter Muschi, aus

der ein dünner milchiger Strom ihrer beider Liebessäfte rann, auf dem

Rücken. Beide atmeten tief und sichtlich erschöpft durch. Mickys Penis

hing nun schlaff und ausgepumpt zwischen seinen Schenkeln, hatte aber

noch eine stattliche Größe, die sich nur langsam zurückbildete.


Lass mich von unserem Liebeswein kosten, bat er sie und sie ließ ihn,

ohne genau zu wissen was er vorhatte, gewähren. Er legte sich zwischen

ihre weichen Schenkel, ergriff von unten ihre strammen Pobacken, hob

sie leicht an und begann den aus ihrer Muschi rinnenden Liebescocktail

zu lecken. Ihre offene Lustgrotte war noch sehr empfindlich und

reagierte auf die zärtlichen Berührungen seiner rauen Zunge und der

weichen Lippen wie auf kleine kurze Stromschläge. Ihre festen und stark

durchbluteten Schamlippen erzitterten und quollen prall und stramm aus

ihrer Muschi hervor und bebten bei jeder schnalzenden Berührung seiner

Zunge vor Erregung. Lass mir auch noch etwas übrig, schien sie sich

beschweren zu wollen und tauchte ihren Mittel- und Zeigefinger in ihr

geiles Vötzchen, zog sie heraus und ließ sich den Cocktail ihrer beider

Liebessäfte genüsslich in ihren Mund tropfen.


Daran könnte ich mich gewöhnen, war von beiden gleichzeitig zu

vernehmen. Katja richtete sich auf, nahm seinen weichen Schwanz in

ihren Mund, schob ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel und leckte

genüsslich kreisend um seine empfindlich Spitze und entlockte ihm ein

lüsternes, geiles Stöhnen. Sie bedankte sich für den String und den

tollen, so noch nie erlebten Fick, packte ihre im ganzen

Aufenthaltsraum verstreuten Klamotten zusammen, gab ihm einen geilen

Zungenkuss und verschwand in der Dusche.


Micky schnappte sich seine Shorts schaute noch einmal ins Büro um zu

sehen ob er alle Geräteausgeschaltet hatte und entdeckte plötzlich Lana

wie sie splitternackt mit weit gespreizten Beinen im Archiv saß und mit

einem Dildo ihre Muschi folterte. Wie bist du den drauf und wie bist du

unbemerkt an uns vorbei ins Büro gelangt? Ganz einfach, als ihr nach

vorne in den Laden gegangen seid, bin ich euch gefolgt und hab euch

belauscht und als ihr wieder zurückgegangen seid war mir der Weg

versperrt und so bin ich eben hier gelandet und musste mich mit einem

Dildo begnügen, den ich hier schon seit längerem versteckt und heimlich

benutzte, wenn du hier in der Kabine mit allen möglichen Frauen

rumgefickt hattest und ich im Büro warten musste, bis du sie

ausführlich beraten hattest. Aber keine Angst, ich verpfeif dich nicht,

ich hatte ja auch meinen Spaß beim zuschauen.


Lana stand auf und lehnte sich mit ihrem nackten, geilen, heißen Körper

an ihn, drückte ihm den Dildo in die Hand und sagte zu ihm, komm mach

mich richtig fertig, eure geile Nummer hat mir fast die Muschi

zerrissen und jetzt bin ich irre geil.


Katja hatte sich in der Dusche etwas Frisch gemacht und rief den beiden

zum Abschied ein kurzes Tschüß bis bald zu und zog fröhlich summend von

dannen.


Micky hob Lana auf den Arm, sie gab ihm einen langen, feuchten

Zungenkuss, während er sie in den Aufenthaltsraum trug und sie sich auf

das Sofa setzten. Sie lehnte sich mit weit gespreizten Schenkeln zurück

und wartete auf die Spezialmassage mit dem Vibrator. Er ölte ihre

Muschi und die enge Hinterpforte lustvoll ein und ließ den Dildo

abwechselnd in ihre beiden geilen, gut geschmierten Öffnungen gleiten,

was beiden sehr viel Lust bereitete und Mickys Glied erneut hart und

steif werden ließ.


Er gebot ihr, sich umzudrehen, auf den Boden zu knien, ihr rundes

Hinterteil hoch aufzurecken, ein Hohlkreuz zu machen und ihr geiles,

rasiertes Vötzchen weit herauszudrücken. In dieser Stellung öffnete

sich ihre Muschi sehr weit und ließ Micky tief in ihre nasse Spalte

blicken. Der Schließmuskel ihres Anus war entspannt und ließ den

schmalen Dildo ohne Widerstand hineingleiten. Nun schaltete Micky den

Vibrator ein und Lana begann unter den surrenden Vibrationen heftig zu

zucken. Micky richtete sich hinter ihr kniend auf und steckte seinen

steifen Schwanz in ihre offene Spalte. Lana stöhnte laut als sie von

seinem harten, langen Prügel aufgespießt wurde und schrie ihre Geilheit

laut heraus als sie ein gigantischer Orgasmus durchrüttelte, der ihr

durch den geilen Doppelfick bereitet wurde. Total erschöpft und

befriedigt sank sie nun zur Seite und schlief auf der Stelle ein.


Micky hob sie aufs Sofa, legte sie auf den Rücken, schob ihr ein Kissen

unter ihren Popo, winkelte ihre Beine an, drückte ihre Schenkel weit

auseinander, spreizet mit einer Hand ihre Schamlippen, die nun weit

aufgeklappt, ihm einen geilen Blick, tief in ihre feuchte Hohle

gestattete. Mit der anderen Hand massierte er nun seinen harten

Schwanz, bis er sich mit einem gewaltigen Höhepunkt entlud und in ihre

offene Muschi spritzte. Anschließend drehte er Lana zur Seite,

schüttelte das Kissen auf, das eben noch unter ihrem Hinterteil lag,

legte ihren Kopf darauf, zog die Decke hoch, legte sich zufrieden und

total müde hinter sie, hielt sie zart umschlungen fest und schlief

sofort ein.


Am nächsten Morgen, es war ein schöner Sonntagmorgen, fuhren sie,

nachdem sie gemeinsam geduscht hatten nach Hause, frühstückten

gemeinsam auf der großen Terrasse, die einen herrlichen Blick auf den

See gestattete und von Außen nicht eingesehen werden konnte und

genossen ausgiebig ihre neu gewonnene freizügige Freundschaft, sie

sonnten sich nackt oder in aufreizenden Kleinigkeiten und vergnügten

sich miteinander so oft sie wollten und solange sie alleine zu Hause

waren.


Sani, Mickys Freundin fiel einige Tage später nur auf, dass sich Lana

nun nicht mehr so prüde und zickig, wie noch im letzten Sommer benahm.

Sie legte sich fortan ohne Hemmungen und äußerst freizügig dazu, wenn

sie und Micky nackt in der Sonne lagen. Sie schrieb es ihrer

jugendlichen Unbekümmertheit und ihren ständig wechselnden Launen zu

und machte sich auch keine ernsthaften Gedanken darüber, wenn sich

Lana des Öfteren recht schamlos zur Schau stellte und sie im

Schneidersitz mit weit gespreizten Schenkeln vor Micky saß und ihm ihre

nackte, rasierte Muschi präsentierte oder sie sich auf dem Rücken

liegend, mit gespreizten Beinen die Sonne auf ihre Muschi scheinen

ließ.


Sie profitierte indirekt eben auch davon, weil sich Micky jetzt wieder

öfter und spontan mit ihr zu einem aufregenden Quickie zurückzog, weil

sein großer Pimmel, bei den Ein- und Ausblicken, die ihm Lana bot, sehr

oft hart und steif wurde. Auch Lana nutzte jede Gelegenheiten und

verspürte keinerlei Skrupel das Liebesspiel zwischen ihrer Schwester

und Micky zu beobachten. Sie folgte den beiden heimlich und belauschte

die beiden aus einem sicheren Versteck heraus oder mit einem Blick

durchs Schlüsselloch. Sie streichelte sich dabei und massierte ihre

geile Muschi oder befriedigte sich mit einem Dildo und sehnte sich

danach, bald wieder ganz alleine mit ihm zu sein und irgendwie schien

sie zu ahnen, dass ihr geheimer Wunsch bald in Erfüllung gehen würde.



Fotoshooting


Wie jedes Jahr, war im Frühling in Mickys Modeboutique ein hektisches,

sehr geschäftiges Treiben zu beobachten. Die neue Kollektion an

Badeanzügen, Bikinis und Dessous, die für die kommende Sommersaison

bestellt wurde, war pünktlich eingetroffen und musste schnellstens für

den Verkauf ausgepackt, ausgezeichnet, kontrolliert und dekoriert

werden. Micky wollte in diesem Jahr zum ersten Mal eine Website ins

Internet stellen um dort ganz speziell für das neue Sommersortiment zu

werben. Gleichzeitig sollte mit dieser Aktion der Umsatz kräftig

angekurbelt und der Bekanntheitsgrad der exklusiven Modeboutique, die

hauptsächlich von modebewussten Teens und Twens frequentiert wurde,

deutlich angehoben werden.


Abgesprochen war, dass das Foto Shooting für die Bade- und Strandmode zu

Hause auf dem großen Grundstück am See stattfinden sollte und alle

hofften auf ein warmes, sonniges Wochenende. Das Shooting für die

Dessous sollte dann zwei Wochen später in der Modeboutique über die

Bühne gehen. Sani, Mickys Freundin hatte die flippige Idee, die

Internetpräsentation als kombinierte Foto- und Video Strecke zu

produzieren, was etwas Neues war und bei der überwiegend jungen

Kundschaft bestimmt gut ankommen würde. Sie teilten sich die Arbeit und

vereinbarten, dass Sani das Shooting der Bademoden und Micky das der

Dessous organisieren sollte, zumal Sani an dem Wochenende, an dem das

Dessous Shooting geplant war einen Termin in Hamburg wahrnehmen musste

und sie aus diesen Grund von Freitag bis Dienstag abwesend war.


Die Zeit der Vorbereitung verging wie im Flug und Sanis Bademoden

Shooting war ein voller, wenn auch sehr teurer Erfolg. Für das

Fototeam, die Models, die Karibikband und die professionelle

Choreografie für das Video war fast das gesamte Budget aufgebraucht, so

dass Micky nichts anderes übrig blieb, ein Low Budget Shooting zu

organisieren. Eine Aufgabe, die sich durchaus bewältigen ließ, da Lana

zum Glück wieder einmal eine rettende, fast geniale Idee hatte. Sie

fragte einfach ihre Freundinnen Katja und Sarah sowie die neue

Verkäuferin Bibi, ob sie nicht Interesse hätten, kurzfristig als

Dessous Models, für das geplante Shooting einzuspringen, um nebenbei

noch locker ein paar Euros zu verdienen. Sie war selbstverständlich

auch mit von der Partie, denn so eine Gelegenheit, im Rampenlicht zu

stehen bot sich nicht alle Tage und das wollte sie sich auf keinen Fall

entgehen lassen.


Micky lud die vier Freizeitmodels zu einer informativen Besprechung über

den Ablauf und die Organisation des Foto Shooting ein. Sie trafen sich

eineinhalb Wochen vor dem Shooting an einem Mittwochnachmittag, an dem

die exklusive Modeboutique sowieso geschlossen war im Aufenthaltsraum

des Geschäfts. Micky teilte den Mädels mit, dass jede von ihnen für

ihren Auftritt vor der Kamera 150 Euro bekommen würde und ein

Zehnerabonnement für ein Sonnenstudio, das sie bitte alle Drei bis zum

Shooting etwa 5-6 Mal besuchen sollten. Bei diesem lockeren Gespräch

ergab sich dann rein zufällig, dass ein guter Freund von Bibi

Modefotograf bei einer bekannten Agentur sei und nebenher des Öfteren

kleinere Termine wahrnahm um seine stets angespannte finanzielle

Situation einigermaßen in den Griff zu bekommen. Micky ließ sich von

Bibi seine Handynummer geben und ging ins Büro um mit ihm telefonisch

den Termin des Shooting abzuklären und zu fixieren. In der Zwischenzeit

wies Lana die Mädels darauf hin, dass sie unbedingt die Achsel, Scham

sowie die Beine epilieren mussten. Für das Make-up war Susi, eine mit

Micky befreundete Kosmetikerin engagiert worden. Micky, der nach einer

Viertelstunde zurückkam verkündete den Mädels erleichtert, dass der

Termin, mit Tom, dem Fotografen perfekt war. Er bedankte sich noch

einmal recht herzlich bei den Mädels für ihre Bereitschaft ihm aus der

Patsche zu helfen.


Bibi verließ die fröhliche Runde bald danach, weil sie sich noch mit

einer Freundin traf. Lana, Katja und Sarah köpften gemeinsam eine

Flasche Prosecco um sich auf das bevorstehende Foto Shooting

einzustimmen. Micky hatte sich in sein Büro zurückgezogen um noch

einige administrative Aufgaben zu erledigen als Lana plötzlich recht

aufgedreht ins Büro stolperte, um Micky zu fragen, ob sie seine

Digitalkamera haben konnte, weil sie schon einmal für das Shooting üben

wollten. Micky reichte ihr die Kamera, worüber Lana sich sehr freute

und sich mit einem süßen Kuss und einem schelmischen Augenzwinkern

bedankte.


Während sich Micky wieder um seine alltäglichen Routinen kümmerte,

quietschten die drei Mädels ausgelassen und lenkten ihn von seiner

eintönigen Büroarbeit ab, worauf er einmal nach dem Rechten schauen

wollte. Als er die Tür zum Aufenthaltraum öffnete, bot sich ihm ein

sehr frivoles Bild. Die Mädels posierten in sehr aufreizenden

Stellungen, fotografierten sich abwechselnd, zogen sich bis auf BH und

Slip aus und ließen hier und da auch einmal ganz frech eine Brust oder

Pobacke herausblitzen, was ihm verständlicherweise sehr gut gefiel. Als

sie Micky bemerkten, warfen sie alle möglichen Klamotten nach ihm,

vertrieben ihn laut kreischend und schlossen von innen die Tür ab. Er

ging zurück in sein Büro, öffnete mit einem Prickeln im Bauch die

versteckte, nur ihm bekannte Tapetentür und betrachtete, von den drei

Teenies unbemerkt, das ausgelassene, sehr freizügige Treiben, jenseits

des Spiegels, das sich immer mehr zu einem äußerst erotischen

Schauspiel wandelte.


Lana war jetzt in die Rolle des Fotografen geschlüpft, während Katja und

Sarah ein tanzendes Paar spielend und sich langsam, eng umschlungen,

küssend im Kreis drehten. Lana legte nun die Kamera beiseite, stellte

sich hinter Sarah, öffnete ihren BH, ließ die Hände hinab auf ihre

Hüften gleiten und streifte ihr den kleinen Slip herunter, aus dem

Sarah, während sie sich weiterdrehte elegant entstieg. Lana wartete nun

bis Katja vor ihr war, öffnete ebenfalls den BH und streifte ihr in

gleicher Weise den String herunter. Nun nahmen die Mädchen Lana in ihre

Mitte, Katja öffnete von hinten ihren BH und befreite Lanas große

Brüste. Sarah ging vor ihr in die Hocke und zog den winzigen

Mikrostring von Lanas Hüften. Nachdem Sarah sich wieder erhoben hatte,

ergriff nun Lana, Sarahs und Katjas BH und entblößte deren prächtige

Brüste. Alle Drei drehten sich nun tanzend um und auf dem Tisch,

fotografierten sich gegenseitig und boten Micky eine erregende, sehr

lüsterne Choreografie. Katja hatte eine zierliche, sehr schlanke Figur,

mittelgroße, feste runde Brüste die etwa die Größe von Pampelmusen

hatten und braune Brustwarzen, die in hellbraunen im Durchmesser etwa

dreieinhalbe Zentimeter großen Warzenhöfen eingebettet waren. Im

Verhältnis zu ihrem Busen, waren ihre erigierten Brustwarzen recht groß

und hatten eine zylindrische Form. Ihre helle, rasierte Muschi hatte

sehr dünne Schamlippen, die weit auseinander standen, so dass der Blick

auf Klitoris und kleine Schamlippen vollkommen frei war. Diese visuelle

Offenheit wurde durch den großen Abstand der schlanken Schenkel im

Schritt extrem betont. Auf der Rückseite präsentierte sich dem

Betrachter ein knackiger, muskulöser Popo.


Sarah war sehr schlank, hatte einen flachen Bauch, einen großen festen

Busen, mit haselnussgroßen Brustwarzen, die neugierig aus den braunen

Warzenhöfen schauten, ein breites Becken mit hervorstehenden

Hüftknochen und ein kleines, knackiges Hinterteil. Man konnte ihr beim

Gehen und Stehen ohne Mühe zwischen den schlanken Schenkeln

durchblicken. Ihre rasierte Muschi hatte breite, fleischige

Schamlippen, die ständig etwas auseinander standen und ihre Klitoris

reizvoll hervorblinzeln ließ.


Lana hatte eine sehr feminine Figur, einen runden Popo, feste, üppige

Brüste mit hellen, etwa erbsengroßen Brustwarzen, die in großen, hellen

Warzenhöfen ruhten, eine V-förmige Muschi mit kleinen Schamlippen, die

von weichen, sich auf ihrer Innenseite berührenden Schenkeln eingerahmt

wurde. Die drei Mädels führten einen schamlosen Reigen auf. Sie

massierten und streichelten sich gegenseitig ihre festen Brüste,

kneteten ihre knackigen Popos, spreizten ihre Pobacken und steckten

sich lüstern ihre Finger in die Muschis und gelegentlich auch in die

Hinterpforte. Nach diesem frechen Vorspiel legten sie sich in einem

Kreis hintereinander und leckten sich gegenseitig ihre rasierten

Vötzchen, die schon sehr bald in überwältigenden Orgasmen überkochten.

Auch Micky hatte seinen harten, großen Schwanz beim Anblick dieses

Schauspiels, heftig massiert und beseitigte nun die Spuren eines

erquickenden Ergusses. Er schloss leise die Tapetentür und setzte sich

wieder an seinen Schreibtisch. Er spielte Lana, die etwa eine Stunde

später und sichtlich zerzaust vor ihm stand und die Kamera

zurückbrachte, den gestressten Geschäftsmann vor, während sich Sarah

und Katja verabschiedeten und kichernd und vergnügt von dannen zogen.


Micky und Lana, die sich noch etwas frisch gemacht hatte, fuhren nach

Hause, wo sie von Sani mit einem deftigen Abendessen erwartet wurden.

Sie ließen den Abend bei einer Flasche Rotwein ausklingen und gingen

alle Drei recht früh zu Bett. Die nächsten Tage versprachen aller

Voraussicht nach hektisch, anstrengend und aufregend zu werden und

deshalb tat eine Mütze voll Schlaf zur rechten Zeit doppelt gut. Am

nächsten Tag kam Lana, bevor sie mit dem Bus nach Hause fuhr bei Micky

im Geschäft vorbei, um ihn zu bitten, die Bilder, die sie am Vortag mit

seiner Digitalkamera geschossen hatte, zu löschen, da doch einige sehr

freizügige und gewagte Fotos zum Ende hin aufgenommen wurden, die auf

keinen Fall in die falschen Hände gelangen durften. Mick holte

daraufhin die Kamera aus dem Schrank und löschte in Lanas Gegenwart

alle Aufnahmen, die sich auf dem Chip befanden. Lana war sichtlich

erleichtert und Micky gab ihr noch mit auf den Heimweg, dass er abends

später nach Hause kommen würde. Was Lana nicht wusste, war, dass er

schon am Vormittag die Fotos auf seinen Computer zog, sie anschließend

auf eine DVD brannte und die Datei anschließend wieder vom Computer

löschte. Die DVD ließ er in seinem Tresor verschwinden, um die Bilder

am Abend, nach Ladenschluss, alleine und in aller Ruhe anschauen zu

können.


Dazu kam es aber nicht, denn Bibi bat ihn nachdem alle anderen gegangen

waren, um einen Moment Zeit, die Micky ihr gerne einräumte. Es ging um

das Foto Shooting, begann sie zaghaft, es wäre für sie ein tolles,

aufregendes Erlebnis und eine große Erfahrung aber sie wüsste nicht ob

sie die Courage hätte mit so wenig Stoff am Körper vor den Mädchen, vor

ihm und Tom, der eben doch nur ein guter Freund war, zu posieren und

vor allem, sie müsste sich eben auch vor den anderen umziehen. Was ihr

aber noch mehr Kopfzerbrechen bereitete, war die Äußerung Lanas, dass

sie sich die Schamhaare entfernen sollten, mit den Achselhaaren und den

Beinen hätte sie keine Probleme aber wie gesagt, die Schamhaare hatte

sie sich noch nie entfernt und zu Hause hatte sie keine Möglichkeit,

weil ihre Mutter, obwohl sie doch schon 19 Jahre alt war, dauernd

hinter ihr herschnüffeln würde; ob das zu verstehen wäre? Micky blickte

ihr verständnisvoll in die Augen, holte tief Luft und fragte sie, was

sie denn im Freibad tragen würde? Dort würde sie doch auch nicht im

dicken Pelzmantel ins Wasser springen sondern sicher einen kleinen

Bikini tragen um den anwesenden Jungs den Kopf zu verdrehen und

manchmal muss man eben neue Wege gehen und über den eigenen Schatten

springen um neue Erfahrungen zu sammeln. Und Zweitens, die Mädels

würden sowieso extrem freizügig miteinander umgehen und kannten

überhaupt keine Scheu, nackt voreinander herumzuhüpfen. Bibi lachte

laut heraus, als sie sich die Situation bildhaft vorstellte und

entspannte sich zusehends. Micky machte ihr den Vorschlag, gemeinsam in

den Laden zu gehen, ein paar Badeanzüge, Bikinis und Dessous

auszusuchen, die sie dann der Reihe nach anprobieren sollte und indem

sie eine Runde im Aufenthaltsraum drehte, sich vorstellen sollte von

Tom fotografiert zu werden.


Sie setzte sich in den Aufenthaltsraum und dachte in aller Ruhe über

Mickys Vorschlag nach, öffnete einen Pikkolo und schüttete das erste

Glas fast in einem Zug herunter. Micky beobachtete sie durch einen

kleinen Spalt der geöffneten Tapetentür und sah, wie sie sich auf das

Sofa setzte und nachdenklich am zweiten Glas nippte. Sie strich sich

langsam über ihre Beine, ihren Busen, ihren Popo, ihre Hüften und ihre

Muschi, als wollte sie ihren Körper fragen, was sie tun sollte. Nach

einer Viertelstunde etwa sah er wie sie ihr Glas wegräumte und er diese

Geste zum Anlass nahm, die Tür wieder zu schließen. Wenig später stand

sie mit leicht wackeligen Knien im Büro und sagte ihm, dass sie nun mit

ihm in den Laden gehen wollte um sich die verschiedenen Teile

auszusuchen. Gesagt, getan bepackt mit den verschiedensten Bikinis und

Dessous ging Bibi in die Umkleidekabine.


Micky war in sein Büro gegangen, schloss die Tür und zog vorsichtig die

Jalousie in seinem Archiv hoch um den ungestörten Blick in die

Umkleidekabine zu genießen. Bibi stand vor dem Spiegel und betrachtete

sich, zog ihre Schuhe und Söckchen aus, knöpfte sich die Bluse von

unten nach oben auf, machte den Reißverschluss ihrer Jeans auf und

streifte sie herunter. Sie hatte einen schwarzen 08/15 Slip an, den

wahrscheinlich ihre Mutter gekauft hatte. Unter der Bluse, die sie sehr

ordentlich auf einen Haken hängte, trug sie einen schwarzen Sport BH.

Micky betrachtete ihre sportliche, durchtrainierte, fast knabenhafte

Figur. Als sie schließlich den BH auszog, konnte er ihre festen,

kleinen Brüste betrachten, auf denen sich dunkelbraune Brustwarzen

erhoben, die von kleinen Warzenhöfen umgeben waren. Zaghaft schob sie

nun ihre Daumen unter den Bund ihres Slips, fuhr einige Male hin und

her und streifte dann in einer raschen, vornüber gebeugten, hastigen

Bewegung den Slip von ihren Hüften.


Langsam richtete sie sich auf und Micky sah nun Bibi vollkommen nackt,

nur durch den von Spiegel getrennt, vor sich stehen. Sie schien sehr

erregt zu sein, denn ihre Brustwarzen traten hart und weit hervor. Mit

beiden Händen umfasste sie ihre Brüste und knetete genüsslich ihre

erigierten Brustwarzen. Dann glitten die Hände über ihren Bauch und

schoben sich zwischen ihre Schenkel. Bibi legte ihre Hände auf die

Schamlippen um sie in einer langsamen Rückwärtsbewegung zu öffnen. Sie

war leicht in die Hocke gegangen und beobachtete im Spiegel wie ihre

Klitoris hervorblinzelte und sich die Schamlippen wie

Schmetterlingsflügel entfalteten. Sie ließ ihre Finger durch das

feuchte Tal bis zu ihrer empfindlichsten Stelle wandern um sich dort

mit zarten, leicht kreisenden Bewegungen zu stimulieren. Während sie

sich umdrehte, konnte Micky ihren muskulösen, birnenförmigen Knackarsch

betrachten, dessen Pobacken sich nicht berührten. Dieser reizvolle

Anblick wurde noch übertroffen als sie sich vornüber beugte, um nach

einem weißen, transparenten Stringbody zu greifen. Sie hielt den Body

vor ihren Körper, legte ihn auf die Brust, klemmte ihn mit einem Arm

fest und zog mit der freien Hand den Body bis in ihren Schritt. Sie

betrachtete sich eine Zeit lang und ließ ihn schließlich aus ihren

Händen gleiten. Sie war sehr erregt, streichelte sich wieder über ihren

kleinen Busen, massierte genüsslich die Brustwarzen, wanderte mit ihren

Händen über ihren Körper und steckte ihre Finger in die feuchte,

Muschi.


Jetzt schlüpfte sie in einen BH aus reiner Seide und in den passenden

French Knickers, der seitlich sehr hoch ausgeschnitten war und in

Handarbeit gefertigt war. Bibi betrachtete sich im Spiegel und Micky

konnte an ihrem Gesichtsausdruck und ihren glänzenden Augen erkennen,

wie sich ihre Lüsternheit immer mehr steigerte. Sie hüpfte tanzend in

den Aufenthaltsraum und drehte dort vergnügt einige Runden um den Tisch

und sauste zurück in die Kabine. Dort entledigte sie sich der seidigen

Verführung und schlüpfte in einen sehr eng anliegenden Badeanzug mit

hohem Beinausschnitt, der ihren Knackpopo nur zur Hälfte bedeckte,

ihren kleinen Busen durch den push up Effekt wesentlich größer

erscheinen ließ und ihn aus dem engen Teil pressen wollte. Sie

bemerkte, dass ihre Schamhaare im Schritt rechts und links

herausschauten und sie versuchte verzweifelt sie zu verstecken, was ihr

aber nicht gelang. Es kümmerte sie im Moment nicht weiter und sie

absolvierte brav ihre Pflichtrunden. Als sie in die Kabine zurückkehrte

pellte sie sich aus diesem eng anliegenden Badeanzug und schob alle

Teile, die sie mitgebracht hatte ordentlich auf die Seite.


Nun stand sie vor dem Spiegel, zupfte sich nachdenklich an den

Schamhaaren und setzte sich kurz entschlossen auf den Hocker, griff

sich das von Micky bereitgelegte Rasierzeug, spreizte ihre schlanken

Schenkel weit auseinander, spritzte sich eine ordentliche Portion

Rasierschaum auf ihre Muschi und verteilte mit den Fingern der rechten

Hand den zarten, kühlen Schaum gleichmäßig zwischen ihren Beinen. Sie

warf dabei ihren Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken zurück, was

Micky eindeutig signalisierte, dass sie unheimlich geil war. Geschickt

ließ sie die scharfe Klinge des Einwegrasierers über ihre Muschi bis zu

ihrer hinteren Pforte und wieder zurück über ihren erhabenen Venushügel

gleiten, bis kein einziges Haar mehr übrig war. Den restlichen

Rasierschaum wischte sie sich mit einer nassen Ecke des Handtuchs weg

und tupfte anschließend ihre frisch rasierte Muschi trocken.


Sie stand auf und betrachtete ihre nackte Scham, strich sich zart mit

den Fingern über den Venushügel, wanderte weiter in das nun

ungeschützte, weite offene Tal und verweilte zart kreisend auf ihrer

empfindlichsten Stelle. Micky stand mit hartem, pochenden Schwanz

hinter dem Spiegel und wünschte sich im Moment nichts sehnlicher, als

sein steifes Glied in diese nasse, weiche Muschi zu stecken. Er nahm

nur am Rande wahr, wie sie sich in den Stringbody schlängelte, denn er

verspürte das dringende Bedürfnis auf die Toilette zu müssen und

überlegte, wie er ohne Bibi zu stören und ohne ihr, mit hartem Schwanz

in der Hose, begegnen zu müssen, die Toilette erreichen konnte. Kurz

entschlossen sauste er an der Kabine vorbei und rief ihr zu, dass er

ganz dringend aufs WC müsste und sie ihm mit einem verständnisvollen OK

antwortete. Micky entleerte seine Blase, was einige Zeit in Anspruch

nahm, denn er musste zuerst seine heftige Erektion abklingen lassen.

Anschließen erfrischte er sein Gesicht mit kaltem Wasser um sein

Temperament etwas abzukühlen. Als er aus der Toilette kam, warf er

einen Blick durch die weit geöffnete Tür in den Aufenthaltsraum, wo

Bibi immer noch munter und vollkommen aufgedreht um den Tisch hüpfte.

Sie bemerkte ihn, winkte ihn zu sich herein und teilte ihm

überglücklich mit, dass sie froh war sich so entschieden zu haben,

sprang auf den Tisch und posierte vor Micky, der nun so tat, als würde

er sie mit der Kamera ablichten.


Sie sah atemberaubend aus, der weiße, transparente Stringbody teilte

noch eindrucksvoller ihren strammen Popo, ließ ihre Beine, durch den

hohen Beinausschnitt noch länger erscheinen und ihr kleiner, fester

Busen, mit den harten, dunklen Brustwarzen zeichnete sich wunderschön

unter dem transparenten Stoff ab. Sein Blick glitt fasziniert über den

Body, der ihren perfekten Körper wie eine zweite Haut umhüllte und

erreichte nun sein Ziel, das nun nicht mehr im Verborgenen schlummerte.

Er sah, wie der Stringbody, über die Schamlippen, tief in ihre Spalte

gerutscht war und nur noch ihre erigierte Klitoris bedeckte und ihre

Lippen weit auseinander gedrückt wurden. Bibi bemerkte sofort, wie er

gebannt auf ihre nackte Scham starrte und fragte sich, ob er ihre

wogende Lust bemerkte? Sicherlich schoss es ihr durch den Kopf und gab

ihm bewusst etwas mehr zu sehen, denn jetzt wollte sie ihn vernaschen.

Micky durchschaute ihre Absicht und sah, wie sich ihre Schenkel langsam

immer weiter öffneten. Er streckte ihr seine Arme entgegen und hob sie

langsam und kraftvoll vom Tisch herunter. Mickys Hose schien platzen zu

wollen, als sie sich aus dem Stringbody schälte und sich vollkommen

nackt, vor ihm auf den Tisch legte und ihm mit weit gespreizten Beinen,

ihre rasierte Muschi entgegenstreckte.


Micky war noch nie zuvor so schnell aus seinen Kleidern gesprungen. Er

packte sie in ihren Kniekehlen, drückte ihre Schenkel weit nach hinten,

beugte sich über sie und spielte mit seiner Zunge an ihrer Klitoris,

steckte sie tief in ihre nasse, weit auseinander klaffende Spalte,

leckte genüsslich ihre hintere Pforte und stieß mit seiner Zungenspitze

immer wieder in ihr enges hinteres Loch. Als sein harter, dick

angeschwollener Schwanz immer heftiger pochte, zog er sie an den Rand

der Tischplatte, legte ein Kissen unter ihr Kreuz und ließ sein steifes

Glied in ihrer Spalte hin und her gleiten und jedes Mal, wenn er über

ihre Klitoris rutschte, stieß sie einen kleinen, spitzen Schrei aus.

Ihre Schenkel begannen heftig zu zittern, als sie auf ihren Orgasmus

zusteuerte und er nun mit kraftvollen, tiefen Stößen ihre Muschi fickte

bis auch er sich in ihr entlud. Mach weiter, ich hab noch nicht genug

forderte sie und Micky hob sie hoch, trug sie zum Sofa, legte sie

bäuchlings vornüber gebeugt über die Rückenlehne, schob ihre langen

Beine auseinander, spreizte mit seinen Händen ihre Pobacken und klopfte

vorsichtig mit seinem steifen Glied an ihre Hintertür. Sie öffnete ihm

gekonnt die Pforte, indem sie ihren Schließmuskel rhythmisch anspannte

und wieder lockerte und er so in ihre enge Lusthöhle eindringen konnte.

Mit schnellen Bewegungen fickte er sie nun in ihr hinteres Lustportal,

während sie mit ihrer Hand in kreisender Gleichmäßigkeit ihre Klitoris

stimulierte, bis sie beide fast gleichzeitig einen weiteren Höhepunkt

erlebten.


Anschließend gönnten sie sich zusammen eine erfrischende Dusche und

erlebten dort noch weitere prickelnde Momente. Bibi verabschiedete sich

mit einem langen, intensiven Kuss und bedankte sich für diese

wundervolle Erfahrung, die sie gerne noch öfters erleben wolle, was ihr

Micky auch fest versprach. Als Micky auf seinem Heimweg auf die Uhr im

Armaturenbrett seines Jeeps schaute, stellte er beruhigt fest, dass es

noch gar nicht so spät war, wie er vermutete. Auch von der Idee, die

Fotos, die Lana und die Mädels gemacht hatten, auf eine DVD zu brennen

und somit zu sichern, war er total begeistert, man konnte ja nie

wissen, vielleicht würden ihn die Bilder einmal aus einer verzwickten

Situation helfen, wer weiß ,wer weiß.


Das Foto Shooting in Mickys Modeboutique verlief reibungslos und sehr

professionell und das Mädchenquartett meistere die Aufgabe mit Bravour.

Bibi integrierte sich nahtlos in die Gruppe und Micky stellte zufrieden

fest, dass durch das Shooting, Bibi, Lana, Katja und Sarah zu einer

verschworenen Gruppe zusammengeschweißt wurden.


Video und Bilder von Bikinis, Badeanzügen, Strandmode und Dessous wurden

von Tom zu einer eindrucksvollen Strecke zusammen geschnitten und ins

Internet gestellt. Lana beschwerte sich, dass man sie und die Mädels

durch das Make-up und die digitale Bearbeitung der Fotos von Tom nicht

erkennen konnte, worauf Micky sie beruhigte und ihr klarmachte, dass es

so besser war und sie schließlich keine Profis waren. Außerdem hatte

Tom für alle eine kleine Mappe mit den schönsten Fotos

zusammengestellt, was ihre Gemüter wieder beruhigte und alle zufrieden

waren.


Einige Tage später, als die stressigen Wochen des Shooting vorüber waren

und die üblichen Routinen wieder den täglichen Ablauf bestimmten, waren

sich Sani, Micky und Lana einig, dass man sich ein paar entspannende

Urlaubstage verdient hätte und Sani sich spontan bereit erklärte einige

Urlaubsangebote einzuholen. Um sich schon jetzt ein wenig auf den

bevorstehenden Kurzurlaub einstimmen zu können, schauten sie sich

gemeinsam das von Tom angefertigte Video an, das die gesamte Session

enthielt und nicht nur die Strecke, die im Internet zu sehen war. Sie

waren alle hell auf begeistert von den tollen, pikanten Bildern und dem

prickelnden Video. Lana bereitete für alle einen leckeren Caipirinha

zu, der es in sich hatte und alle leicht beschwipste und sie dazu nur

trocken meinte, dass das zum Südseeflair gehörte und so sein müsste.

Sani ließ sich von den Bildern und dem Video dazu verleiten, Micky

ihren neuen, kleinen Bikini jetzt schon vorzuführen, was sie eigentlich

erst im gemeinsamen Kurzurlaub vorhatte.


Sie verschwand unter einem vorgeschobenen Grund mit Lana in der oberen

Etage, während Micky eine Talkshow im Fernsehen verfolgte und wie immer

bald darauf einnickte. Zwischenzeitlich schlüpfte Sani in einen super

knappen Bikini. Das Oberteil passte perfekt und betonte Sanis üppige

Oberweite. Sichtlich erregt und zittrig stieg sie in das Stringhöschen.

Das knapp geschnittene Vorderteil bedeckte nur sehr spärlich ihre Scham

und rund herum schauten ihre Schamhaare hervor und Lana bemerkte, dass

sie so unmöglich den Bikini vorführen konnte. Lana hatte auch schon

Rasierer und Schaum zur Hand. Sani setzte sich auf den Rand der

Badewanne, so dass ihre Beine in der Wanne standen. Lana zog ihre Jeans

und ihr Sweatshirt aus und kletterte nur mit einem kleinen String und

BH bekleidet in die Wanne. Sie streifte Sani das knappe Bikinihöschen

von den Hüften, schäumte Sanis Muschi mit Rasierschaum ein und

entfernte im Nu sämtliche Schamhaare, was Sani mit Entsetzen beim Blick

in den Spiegel feststellte und eigentlich so nicht wollte. Sie

beschwerte sich sehr heftig bei ihrer Schwester, worauf diese bemerkte,

dass sie zuerst einmal die Reaktion von Micky abwarte und dann erst

schimpfen sollte, wenn es dann überhaupt noch einen Grund dazu gab.

Sani schlüpfte nun in den knappen G-String und genoss dieses äußerst

freie, nackte Gefühl zwischen ihren Schenkeln und schlich leise die

Treppe hinunter zu Micky ins Wohnzimmer.


Micky, der wieder aus seinem kurzen Fernsehschlaf im Sessel liegend

erwacht war sah, wie Sani aufreizend und sehr langsam auf ihn zukam.

Sie wiegte ihre Hüften, setzte einen Fuß vor den anderen und lenkte

seinen Blick auf ihre üppige Oberweite, die in diesem eng anliegenden

Bikinioberteil wunderbar zur Geltung kam. Sie stand nun unmittelbar vor

ihm, nahm seine Knie zwischen ihre langen Beine und streckte ihm das

knappe Bikinihöschen entgegen, unter dem sich ihre breite, nackte

Muschi deutlich abzeichnete. Mickys Penis richtete sich steif auf und

begann heftig zu pochen. Sie ging einen Schritt zurück, drehte sich um

und präsentierte ihm ihr rundes, nacktes Hinterteil, dessen feste

Pobacken durch den String geteilt wurden. Micky stand auf und Sani

drehte sich wieder zu ihm hin. Er umarmte sie und seine Hände begannen

ihren Körper zu streicheln. Mit geschickten Fingern öffnete er die

Schlaufen ihres Bikinioberteils und ihre festen großen Brüste mit den

harten Brustwarzen wurden nun von vielen kleinen, fordernden Küssen

überhäuft. Langsam wanderte er mit seinen Lippen nach Süden, küsste

ihren Bauchnabel und leckte am Rand ihres Strings entlang, was Sani

leicht erschaudern ließ.


Er fasste sie nun an den Hüften und zog mit einem Ruck ihren String

herunter. Beim Anblick ihrer nackten Muschi, schien sein Penis fast zu

platzen. Er zog sich eilig seine Klamotten aus und stand Sekunden

später mit hoch aufgerichtetem, hart angeschwollenem Schwanz vor ihr

und steckte sein Prachtstück zwischen ihre Schenkel. Ihr Becken wiegte

vor und zurück und wollte seinen Schwanz einfangen, wodurch ihre

empfindliche Klitoris stark gereizt wurde und lüstern hervortrat, was

er sofort ausnutzte, sie mit seiner Zunge schnalzend leckte und sie

ihren ersten Orgasmus erlebte. Nun stellte er sich hinter sie, während

sie sich weit vornüber beugte und ihm ihren Popo entgegenreckte. Er

legte seine Hände auf ihre festen Backen, griff mit beiden Daumen in

die leichte Vertiefung im Übergang von Schenkeln und Pobacken, zog

diese mit einer drehenden Bewegung nach außen, wobei sich ihre nasse,

nackte Muschi weit öffnete und er mit kräftigen Stößen in sie eindrang.

Sie stöhnte laut und heftig, als sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten.

Sani war total nass geschwitzt und ging schon mal nach oben unter die

Dusche. Micky beseitigte noch schnell die spuren des Abends, ging

anschließend nach oben ins Schlafzimmer und wollte gerade ins Bad, als

er Lanas und Sanis Stimmen aus dem Badezimmer hörte und nicht so recht

wusste, wie er sich verhalten sollte.


Er entschloss sich an der Tür, mit einem Blick durchs Schlüsselloch zu

lauschen. So bekam er mit, dass Lana, Sanis Muschi rasiert hatte und

Lana im Anschluss daran gebadet hatte und sich ebenfalls ihre

nachgewachsenen Schamhaare entfernte. Sani lag in der Wanne und

erzählte Lana wie kräftig sie von Micky durchgefickt wurde und wie er

ihre frisch rasierte Muschi bis zum Orgasmus geleckt hatte und sie noch

immer irre geil war während sie sich lüstern ihre Muschi massierte.

Lana stand vor der Wanne, ölte sich genüsslich ihren splitternackten

Körper ein und begann ihre glatte, nackte Muschi zu massieren, während

sie wie gebannt in die Wanne schaute und Sani dabei beobachtete, wie

sie den Massagestrahl der Brause auf ihre rasierte Muschi richtete und

sich vom pulsierenden Strahl beglücken ließ.


Micky hockte mit steifem Prügel vorm Schlüsselloch, als er sah, wie Lana

eine Hand in die Wanne streckte und Sani laut zu stöhnen begann. Sani

griff nun ihrerseits mit ihrer rechten Hand zwischen Lanas Schenkel und

drang mit zwei Fingen in Lanas feuchte Muschi ein und zog sie etwas

später zu sich in die Wanne. Während Sani und Lana sich laut stöhnend

gegenseitig verwöhnten, öffnete Micky sehr leise die Tür und betrat mit

hartem, weit hervorstehendem, steifen Schwanz das Bad. Beide bemerkten

ihn nicht sofort, als sie sich gegenübersitzend die Finger in die

Muschi steckten und dabei heftig knutschten. Frech, wie Micky war

streckte er nun seinen steifen, großen Schwanz zwischen ihre Köpfe und

beide begannen, zu seiner Verwunderung, ohne mit der Wimper zu zucken,

sein Prachtstück zu lecken und genüsslich durch ihre Lippen gleiten zu

lassen. Micky glaubte zu träumen, als sie ihm beide lüstern in die

Augen schauten, aus der Wanne stiegen, um sich mit ihm zusammen einige

Augenblicke später auf dem großen, runden Französischen Bett zu

tummeln.


Micky lag ausgestreckt auf dem Rücken und Sani setzte sich auf sein

dickes, steifes Glied und ritt mit einem Höllentempo nach Westen,

während Lana sich von ihm, über seinem Gesicht hockend, die nasse,

nackte Muschi lecken ließ. Sani und Lana küssten und streichelten sich

und massierten sich gegenseitig ihre großen Brüste. Mit einem Mal stand

Lana auf, hob Sani von Mickys hoch aufgerichtetem Glied und platzierte

sie auf Mickys Mund, worauf er sofort begann, sie mit seiner Zunge in

ihr nasses Loch zu ficken. Lana legte sich zwischen seine Schenkel und

verwöhnte seinen Schwanz saugend und leckend mit Mund und Lippen. Sani

wurde bald heftig von einem Orgasmus geschüttelt und sank erschöpft und

glücklich neben Micky in die Kissen. Lana hatte auf diesen Moment

sehnsüchtig gewartet. Sie setzte sich blitzschnell auf den dick

geschwollenen, steifen Schwanz und fickte ihn hart und so lange, bis

sie fast gleichzeitig einen wunderbaren Höhepunkt erlebten. Sani

murmelte im Halbschlaf, dass das aber nicht zu oft vorkommt, denn Micky

gehört schließlich ihr, drehte sich um und schlief tief und fest ein.


Lana war sehr glücklich, kuschelte sich bei Micky in der

Löffelchenstellung ein und spürte wie er seinen abschwellenden Schwanz

in die kleine Raute zwischen Po und Schenkel schob und sie ihre Muschi

weit nach hinten ausstreckte, so dass sie seine weiche Spitze mit ihren

zarten Schamlippen umschließen konnte. Micky umarmte Lana von hinten

und spielte mit ihren großen, festen Brüsten bis ihre Brustwarzen steif

wurden, während sie mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander zog und

mit leichtem Hüftschwung seine empfindliche Eichel, die immer noch von

ihren Schamlippen umschlossen war, zärtlich massierte bis sein Penis

wieder in voller Größe und allmählich immer tiefer in ihre geile Muschi

glitt. So vereint schliefen sie glücklich, befriedigt und zufrieden bis

zum nächsten Morgen.


Beim Frühstück war eine seltsame Ruhe zu verspüren und Micky hatte das

dringende Bedürfnis, zum Ausdruck zu bringen, dass ihn das Erlebnis von

vergangener Nacht sehr tief berührt und ihm gezeigt hatte, dass sie

sich alle Drei im Grunde genommen sehr liebten und dies eben nun auch

körperlich zum Ausdruck kam und er daran nichts Verwerfliches finden

konnte. Sie blickten sich alle Drei in die Augen, umarmten sich innig,

küssten sich liebevoll und waren sichtlich erleichtert, dass sich die

angespannte Situation so schnell und unkompliziert geklärt hatte. Sie

kamen überein, dass sich ein solcher Abend je nach dem wiederholen

könnte, aber nicht zur Regel werden würde.


Sani hatte sich für den ganzen Tag zu einen ausgedehnten

Schaufensterbummel mit ihrer Freundin Petra verabredet und Lana

begleitete Micky ins Modegeschäft, unterstützte ihn am Vormittag und

verabredete sich von dort aus für den späten Nachmittag mit ihren

Freundinnen. In der Mittagspause ging sie unter die Dusche und wollte

sich anschließend für den Nachmittag zu Recht machen. Micky legte sich

auf das Sofa im Aufenthaltsraum und machte ein kleines Nickerchen. Nach

einer Weile stand Lana vor ihm, mit nassen Haaren und splitternackt.

Sie stupste ihn an und fragte, ob er ihr den Rücken eincremen könnte?

Klar, gab er ihr, noch etwas schlaftrunken zur Antwort, er könnte ihr

auch den ganzen Körper eincremen, was sie mit einem frechen Grinsen

bejahte. Zuerst den Rücken hielt sie ihn an und stellte sich

breitbeinig vor ihn. Lana beschäftigte sich mit ihrer Vorderfront und

Micky creme ihre Schultern, den Nacken und den Rücken ein, wanderte

genüsslich mit seinen Händen über ihre Hüften und erreichte ihren Popo,

dem er sich besonders intensiv widmete, diesen sehr sorgfältig und

ausgesprochen zärtlich eincremte und darauf achtete, keine, wenn auch

noch so kleine Stelle zu übersehen.


Zwischenzeitlich hockte er hinter ihr und behandelte in der gleichen,

lustvollen Art und Weise ihre Schenkel und Beine, wie zuvor ihren

runden Popo. Lana war ebenfalls an ihren Schenkeln angekommen und

bückte sich nun vornüber und hielt ihm ihre, von zwei drallen Pobacken

eingefasste nasse Muschi entgegen. Zwischen ihren Schamlippen blinzelte

neckisch ihre Klitoris hervor und Micky konnte es sich nicht

verkneifen, mit seiner Zunge über dieses zarte Vötzchen zu lecken und

sie in ihre nasse Spalte zu stecken. Lana schnurrte leise und drückte

ihm ihre Muschi noch weiter entgegen, zog mit den Händen ihre Pobacken

weit auseinander um ihm noch lustvoller ihr geiles Loch zu öffnen.

Während er nun ausgiebig ihre Muschi mit seiner Zunge kitzelte, holte

er sein steifes Glied aus der Hose, ließ es einige male kräftig durch

seine Hand gleiten, richtete sich anschließend auf und fuhr mit seiner

prallen Spitze durch ihr süßes, weit geöffnete Freudental. Lana stöhnte

laut und geil, als ihr Micky sehr langsam seinen harten, dick

angeschwollenen, großen Schwanz in ihre nackte, nasse Muschi steckte

und sie mit kräftigen, immer schneller werdenden Stößen fickte, bis sie

ihren Orgasmus laut herausschrie. Auch Micky war jetzt so weit und

spritzte ihr eine volle Ladung auf das runde Hinterteil und creme damit

ihre prallen Rundungen ein.


Anschließend neckten sie sich unter der Dusche stehend noch eine ganze

Weile, um sich dann jeder für sich, für den Nachmittag vorzubereiten

und zu richten. Lana rief ihm ein Tschüß ins Büro und ließ im

hinausgehen die Tür für Bibi offen, die gerade auf dem Weg ins Geschäft

war. Bibi begrüßte Micky und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange,

sagte Hallo und hängte ihre Jacke in den Schrank im Aufenthaltsraum.

Sie hatte eine blaue Bluse und einen blauen, kurzen Wickelrock an, was

ihre sportliche Figur vorteilhaft betonte. Kurz vor Feierabend fragte

sie ganz beiläufig, ob sie nach Geschäftsschluss noch schnell einen BH

und einen Mikrostring anprobieren dürfte, Micky hatte zwar nichts

dagegen , teilte ihr aber gleichzeitig mit, dass Lana später

vorbeikommen und mit ihm nach Hause fahren wollte. Bibi zog die

Vorhänge im Geschäft zu, nachdem Micky die Eingangstür abgeschlossen

hatte und im Büro verschwand und nahm BH und Mikrostring mit nach

Hinten und verschwand in der Umkleidekabine. Micky ließ sich die

Gelegenheit nicht entgehen, sie bei ihrem Striptease zu beobachten und

schaute ihr zu, wie sie aus Bluse, Rock und Unterwäsche schlüpfte und

sich anschließend BH und Mikrostring überstreifte. Sie betrachtete sich

von allen Seiten im Spiegel und Micky konnte ihre Traumfigur ausgiebig

genießen. Ihre Brustwarzen drängten sich neugierig an die Innenseite

des transparenten BHs und unter dem ebenfalls transparenten Mikrostring

zeichnete sich ihre rasierte Muschi sehr deutlich ab. Micky schnappte

sich seine Digitalkamera und stellte sich vor die Umkleidekabine. Bibi

bemerkte ihn sofort, drehte sich noch einmal gekonnt für ihn vor dem

Spiegel, beugte sich weit vornüber und warf ihm einen Luftkuss zu. Vom

gleichzeitigen Anblick ihrer Vorder- und Rückseite fasziniert stand er

nun mit steifem Schwanz vor ihr, öffnete seinen Hosenstall und ließ

seinen harten, großen Schwanz zum Vorschein kommen, auf den sie sich

sofort stürzte und ihn in ihrem Mund bis zur Wurzel verschwinden ließ.

Ohne ihn wieder frei zu lassen, blies sie sein steifes Glied, bis er

sich in ihrem Mund ergoss und sie seinen geilen Saft genussvoll

hinunterschluckte. Micky zog sie zu sich hoch, streifte ihren BH ab und

zog ihr langsam den knappen Mikrostring mit seinen Zähnen von ihren

Hüften, setze sie mit weit gespreizten Schenkeln auf den äußersten Rand

des Hockers, kniete sich zwischen ihre Beine uns leckte ihr weit

geöffnete, tropfende Muschi, bis sie einen lang anhaltenden Höhepunkt

erlebte. Er leckte ihre zuckende Muschi noch sehr lange, bis sie fast

ohnmächtig vom Hocker rutschte und vollkommen erschöpft in seine Arme

sank. Bibi war sehr glücklich und erfreut, als ihr Micky BH und String

schenkte, worauf sie ihn fragte, wie sie ihm danken könnte und er

darauf erwiderte, dass sie das ganz genau wusste. Mit einem Blick auf

seine Uhr bedeutete er ihr, dass Lana jeden Moment auftauchen könnte

und er nicht unbedingt ihre lästigen Fragen beantworten wollte, was

Bibi verstand und eilig ihre Sachen zusammenpackte und sich bei ihm mit

einem lieben Kuss auf seinen Mund und einem herzhaften Griff in seinen

Schritt verabschiedete. Micky machte sich anschließen noch etwas frisch

und wartete noch ungefähr eine halbe Stunde, bis Lana angewackelt kam

und sie sich anschließend auf den Heimweg machten um gemeinsam einen

gemütlichen Abend zu verbringen. Lana lehnte sich während der Heimfahrt

an Micky und gestand ihm, dass sie sich sehr danach sehnte, bald wieder

eine Nacht in seinen Armen zu verbringen.











Mit einer Flasche Wein gingen wir ins Bett

Ich saß im Büro an meinem Schreibtisch und las die aktuellen letzten

Umsatzberichte durch. Eigentlich sollte ich Glücklich sein. Mein

Betrieb schrieb nicht nur schwarze Zahlen, was in diesen Zeiten schon

schwer war, er machte fast wundersam hohen Gewinn. Aber seit einiger

Zeit konnte ich mich selbst daran nicht freuen. Ich hatte keine Ahnung

woran das lag. Eigentlich ging es mir Gut. Jetzt nicht nur Finanziell,

auch Körperlich war ich Topfit. Ich stand auf und sah aus dem

Panoramafenster. Das Wetter war ebenfalls Hervorragend. Ich reckte

mich, wobei meine Muskeln das Hemd spannten. Ja, ich war Fit und hatte

einen Körper, mit dem ich mir das eine oder andere Häschen ins Bett

holen konnte, ohne mich dabei groß anzustrengen. Ich sah auf meine Uhr.

Es war 14 Uhr. Ich dachte daran gleich nach Hause zu fahren, wollte

aber schnell noch sehen ob ich nicht eine E-Mail übersehen hätte. Doch

alles was ich fand, war eine Spam-Mail eines Reiseanbieters. Sicher,

dieser Anbieter war alles andere als Seriös. Aber das brachte mich

darauf, dass auch ich mir mal eine Luftveränderung gönnen konnte. Im

Betrieb lief ja alles. Mit etwas mehr Elan suchte ich das Internet

durch. Ein Anbieter, den ich fast übergangen hätte, bot Urlaubshäuser

auf kleinen Inseln an, die sich um ein Kasino gruppierten. Wenn man

wollte konnte man alleine bleiben, oder auch alle Annehmlichkeiten des

Kasino-Areals nutzen. Billig war der Urlaub nicht, aber ich hatte in

letzter Zeit sowieso so wenig ausgegeben, dass der Fiskus sich am

Jahresende sicher einen zweiten Bauchnabel freute. Spontan buchte ich

zwei Wochen und für die nächste Gelegenheit. Somit hatte ich noch vier

Tage, in denen ich die Aufgaben in der Firma noch einmal besprach. Mit

dem Flugzeug ging es nach Hawaii. Hier wurden ich und drei weitere

Urlauber mit einem Wasserflugzeug abgeholt, das zum Hotel gehörte. Auch

das Ehepaar kam den USA und besaßen dort eine Ladenkette. Der Junge

Mann, der mitflog kam aus Deutschland. Er hatte die Reise gewonnen. Ich

beglückwünschte ihn dazu, die Amerikaner fanden es unpassend, dass man

einen solchen Urlaub gewinnen konnte. Immerhin war das Hotel etwas sehr

Exklusives und dort sollte man gefälligst auch unter sich bleiben

können. Eine Einstellung die ich absolut Albern fand und in ihrem Falle

sogar Lächerlich. Die Beiden hatten nicht nur kein Benehmen, sie waren

anscheinend auch noch Stolz darauf. So war ich Glücklich als wir

endlich landeten. Der Junge Mann hatte sich mit Reiner Knuth

vorgestellt. Natürlich sah man seiner Kleidung an, dass er nicht das

Geld hatte in den Läden einzukaufen wie ich. Aber ich fand, er hatte

Geschmack, ohne mit der Mode zu gehen. Zu einer engen Hose, die an die

70er erinnerte mit ihrem Schlag, trug er ein Hawaii-Hemd, das nicht nur

Farblich gut passte. Es ließ auch seinen trainierten Körper gut zur

Geltung kommen. Er war in einem Haus untergebracht, in dem einzelne

Suiten vermietet waren, ich hatte, wie gebucht, eine kleine Insel für

mich. Als ich meinen Koffer auspackte ertappte ich mich dabei, dass ich

an diesen Reiner dachte. Schmunzelnd tat ich es bei Seite und ging

Duschen. Nackt vor dem Spiegel stehend rasierte ich mich. Doch, ich sah

auch mit meinen 42 Jahren noch Top aus. Flacher Bauch, Muskeln und ein

knackiger Hintern. Dazu 21 Zentimeter in ausgefahrenem Zustand, wie mir

meine letzte Flamme versichert hatte. Am Abend ließ ich mich mit der

kleinen Barkasse zum Kasino fahren. Schwarze Hose, offenes kurzes Hemd

und ein Lächeln. So sah ich mich um. Hier gab es alles, was Amerikaner

zu Hause vermissten. Spiel, Alkohol ohne Beschränkung und sogar

Mädchen. Aber ich sah mich erst einmal um. Reiner Knuth war auch da,

genauso wie das unangenehme Ehepaar. Die hatten ihr Domizil ebenfalls

in einer der Suiten und wieder ließen sie sich darüber aus, dass ein

einfacher Arbeiter mit ihnen unter einem Dach wohnte. Irgendwann ging

es mir auf den Geist. Als ich den Hotelmanager sah sprach ich ihn

darauf an. Auch ihm gefiel das Ehepaar nicht, aber da man damit warb,

dass sich hier jeder zwanglos geben konnte, war er Machtlos. "Weißt du

was, Reiner?", kam mir die Idee. "Auf meiner kleinen Insel ist doch das

Gartenhaus. Du ziehst einfach dort ein." Er sah mich überrascht an.

"Mein Gewinn sagt aber, dass ich diese Suite habe, mit Halbpension."

"Na und?", fand ich schmunzelnd. "Mal sehen, was die Hotelleitung

sagt." Ich überging Reiner einfach und fragte den Manager. Er hatte

nichts dagegen. Ich hatte in meiner Eile immerhin den Familientarif

gebucht. So zog Reiner noch am Abend um. Als ich am Morgen mit einem

Kaffe nach draußen auf die schöne Terrasse ging schwamm Reiner im Pool

seine Bahnen. Fasziniert sah ich ihm dabei zu. Der junge Mann, er war

höchstens 22, konnte wirklich schwimmen. Mit langen geübten Zügen

durchpflügte er das Wasser. Dabei trug er eine weiße, knappe Badehose.

Noch drei Bahnen schwamm er, bevor er sich gekonnt aus dem Wasser

wuchtete. Es erschreckte mich richtig, dass ich ihn mir sehr

interessiert ansah. Sein breites Kreuz, die enge Taille und die langen

dunkelblonden Haare. Freundlich grüßte er mich, womit er mich aus

meinen Gedanken riss. Ich bot ihm schnell auch einen Kaffee an. Er nahm

dankbar an. Nachdem ich ihm einen Becher aus dem Haus geholt hatte

setzten wir uns auf die Terrasse. Ich muss wohl sagen dass auch ich nur

eine Badehose trug. Nun bemerkte ich, dass auch er mich immer wieder

ansah. Was mich daran überraschte, ich genoss es. Eigentlich war ich

ein Frauentyp. Es verging kein halbes Jahr, wo ich nicht eine Neue

hatte. Jetzt saß da ein junger Mann, den ich ansah und der mich fast

erregte. Reiner ließ das Thema auf die Arbeit kommen. Er war

Lagerarbeiter in einer mittelmäßigen Spedition. Ich hingegen erzählte

nur wenig von meiner Firma. Als das Gespräch fast einschlief, schlug er

vor schwimmen zu gehen. Ich stimmte zu. Auch ich schwamm gerne. So

waren wir fast gleich schnell. Lachend standen wir nebeneinander am

Rand. Als wir uns darauf setzten berührten sich unsere Arme. Ich war

verwirrt. Warum erregte es mich so, von einem Mann berührt zu werden.

Auch er sah mich an. Meine Erregung wuchs, auch in der Hose. Ein

schneller Blick auf seine. Da wurde es ebenfalls Enger. "Ich hole uns

was zu Trinken", sagte ich mit brüchiger Stimme. In der Küche lehnte

ich mich gegen den Tisch. Elend. Ich bekam wegen einem Mann einen

Steifen. Noch immer war mein Riemen Hart. Erschüttert ging ich an den

Kühlschrank. Die Hotelleitung hatte eine Karaffe frischen Saft hinein

gestellt. Mit ihr und zwei Gläsern ging ich wieder Raus. Beides hielt

ich Tief, damit meine Latte nicht auffiel. Zumindest dachte ich es.

Aber Reiner sah es trotzdem, wie ich an seiner unsichereren Reaktion

merkte. Ich setzte mich wieder neben ihn. Als ich ihm ein gefülltes

Glas reichte sah ich, dass auch er ein mächtiges Rohr hatte. Wie bei

mir lag es in der engen Hose nach Links auf dem Bein. Der dünne Stoff

zeichnete es genau nach, die große Eichel mit ihrem Rand und auch die

Adern auf dem Schaft. Ich musste was trinken. Der Schweiß kam jetzt

nicht nur von der Sonne. So war es bei Reiner auch. Nach dem Glas

verabschiedete er sich schnell. Ich sah ihm hinterher. Er war wirklich

Schön. Ja, ich fand ihn Schön. Das musste ich mir einfach eingestehen.

Ich blieb noch sitzen als er in dem Gästehaus verschwunden war und

trank ein weiteres Glas Saft. Eine ganze Zeit war Reiner verschwunden.

Doch dann sah ich ihn kurz durchs Fenster sehen. Sein Gesicht zeigte

völlige Unsicherheit. Ich stand auf und ging ins Haus. Aber ich war

viel zu Unruhig um etwas Sinnvolles zu tun. Nach einer Stunde ging ich

wieder hinaus. Rainer saß im Schatten des kleinen Gartenhauses.

Allerdings so, dass ich ihn nicht gleich sah. Aber als ich ihn erspähte

wurde mir wieder anders. Reiner hatte mich noch nicht gesehen. Ich ließ

mich ins Wasser gleiten und tauchte einige Meter. Dann wieder zurück

und so Weiter. Ich muss sagen, zum Gartenhaus hin war der Rand Höher

und ich schnappte immer nur kurz nach Atem. Doch als ich Erfrischt

richtig aus dem Wasser kam stand da Reiner am Rand. Er war grade

gekommen. Ich sah ihn also von Unten. Der Junge sah einfach Toll aus.

Dummerweise erschreckte ihn mein Auftauchen derart, dass er ins Wasser

fiel. Lachend half ich ihm hoch. Erst als wir beide lachten merkte ich,

dass ich ihn nahezu umarmte. Meine Hose war sofort wieder zu Eng. Aber

das war jetzt egal. Ich umarmte ihn jetzt Richtig. Reiner sah mich erst

unsicher an, ließ es dann aber geschehen. Das erste Mal in meinem Leben

umarmte ich einen Mann so zärtlich. "Herr Dirksen", stotterte Reiner.

"Wirklich, ich..." Ich konnte nicht anders. Ich küsste ihn. Er sah mich

fragend an. Mein Lächeln ließ ihn weich werden. Jetzt erwiderte er den

Kuss so, dass ich den Mund leicht öffnete um seine Zunge herein zu

lassen. Dabei streichelte ich seinen tollen Körper. Seine Hände legten

sich auf meinen Hintern, so dass unsere Steifen sich aneinander rieben.

Meine Hände glitten an Reiner nach unten. Ohne mich von ihm zu lösen

zog ich seine Badehose herunter. Nun tat er es auch. Beide Schwänze

schnellten in die Freiheit. Ich rieb mich jetzt so an Reiner, dass sie

miteinander zu spielen schienen. So blieben wir eine Zeit stehen. Aber

ich wollte mehr. Ich drängte Reiner zu der flacheren Stelle, griff

seinen herrlichen Hintern und hob ihn auf den Rand. "Du bist Stark",

hauchte er. "Danke", lächelte ich. "Ich mache ja auch Krafttraining."

Das stimmte. Drei Mal die Woche stemmte ich Gewichte. Jetzt hatte ich

seinen Harten vor mir. Ein herrliches Stück, dass dem meinen in Nichts

nachstand. Zärtlich nahm ich ihn in die Hand. Reiner streichelte mir

das Gesicht, als ich ihn massierte. Mit der anderen Hand verwöhnte ich

seinen Sack. "Ohhh", stöhnte Reiner auf einmal. Sein Unterleib

verkrampfte sich und sein Schwanz spuckte mir gegen die Brust. Zuckend

pumpte er dicken Spritzer für Spritzer. Lachend legte ich Reiner auf

den Rücken und zog mich über ihn. Uns wild küssend wälzten wir uns im

Gras. Reiner bleib zum Schluss so auf mir sitzen, dass meine Keule von

seinem Hintern nach Oben gehalten wurde. "Herr Dirksen", sagte er nun

ernst. "Bitte, ich wollte sie bestimmt nicht verführen. Ich bin

wirklich dankbar, dass ich im Gästehaus wohnen darf." "Ich denke, ich

habe dich verführt", schmunzelte ich, ihm die behaarte Brust

streichelnd. "Du bist also Schwul?" Die Frage kam mir selbst Dämlich

vor, als sie heraus war. "Ja", gab er zu. "Das dürfen meine Eltern aber

nicht erfahren. Deshalb hab ich immer wieder mal eine Freundin." "Das

ist doch Blödsinn", lachte ich. Übermütig warf ich ihn um und saß nun

auf ihm. "Du magst Männer. Sag es ihnen. Lass sie schreien und toben.

Es ist dein Leben und nicht das ihre. Ich glaube, ich habe erst hier

gemerkt was ich all die Jahr vermisst habe ohne es zu kennen.", wieder

küsste ich ihn. "Aber sie sind Reich, Herr Dirksen. Es wird heißen, ich

habe sie wegen des Geldes verführt." sagte er leise. "Lass sie doch

reden", ich lachte aus vollem Herzen. "Zeig mir, was wir zusammen

machen können und nennen mich endlich Gerd." Reiners Lächeln wurde

Frei. Er zog mein Gesicht zu sich. Unsere Zungen tanzten freudig.

Nebeneinander liegend streichelten wir uns. "Darf ich deinen in den

Mund nehmen?", fragte Reiner zärtlich. "Natürlich, Dummerchen", hauchte

ich. Er drehte sich um und ich präsentierte ihm meinen Harten nicht

ohne Stolz. Sein Schwanz war auch wieder blanker Stahl. Auch wenn

Reiner meinen richtig verschlang, ich genoss es, seine Eichel mit

meiner Zunge zu streicheln. Reiner genoss es sichtlich, ich seine

Wildheit aber ebenfalls. Als es mir kam stöhnte ich laut und anhaltend.

Oh, war das Schön, als Reiner ihn dabei tief im Mund behielt. Ich

spürte, wie sich meine Sahen in seinem Mund verteilte und dabei auch

meinen Schwanz völlig umgab. Reiner leckte ihn mir wieder sauber.


Wir saßen im Esszimmer, beide geduscht und Hungrig. Der Service dieser

Anlage war einfach Perfekt und das Essen auch. Keiner von uns beiden

hatte gemerkt wie sauber gemacht wurde. Aber das Haus blitze. Das Essen

war Heiß vom Kasino gebracht worden und schmeckte Vorzüglich. Besonders

im Beisein von Reiner. Nach dem Essen zogen wir uns an und ließen uns

zum Kasino fahren. Erfreut stellten wir fest, dass hier noch einige

gleichgeschlechtliche Pärchen waren. Ich fiel wohl auf. Auf jeden Fall

zog man uns mit in eine ruhige Ecke. Reiner hielt man wohl für

jemanden, den ich mir für den Urlaub angelacht hatte, was sie aber

nicht störte. Die anderen Homosexuellen erklärten mir, dass ich mir

hier keine Sorgen über Gerede machen müsse, das eine amerikanische Paar

mal außen vor gehalten. Als ich merkte, für was man Reiner hielt

erklärte ich, dass ich ihn zwar erst einen Tag kennen würde, ihn aber

liebe. Reiner habe sich auch nicht mir, sondern ich mich ihm an den

Hals geworfen. Das entspannte die Lage natürlich. Gemeinsam spaßten wir

den Abend herum. Als ich mit Reiner zurück fuhr, war ich wieder Heiß.

Mir war, als müsse ich einiges nachholen. Doch erst auf der Insel hatte

ich ihn wieder richtig im Arm. "So, mein Süßer", kicherte er. "jetzt

wird dich dein Reiner ganz wild bumsen." Dabei öffnete er mir schon die

Hose. Ich riss ihm förmlich das Hemd herunter. Als wir an der Terrasse

ankamen waren wir Nackt. Beiden standen uns der Schwanz Hammerhart.

Reiner legte mich rücklings über den Gartentisch. Er ging in die Knie,

spreizte mir die Beine und leckte mir den Hintern Nass. Mit langer

Zunge glitt er über meinen Sack und meinen Schanz. Dann über meinen

Bauch, Brust und blieb bei meinem Mund stehend. Da wartete sein tolles

Ding auch schon beim Eingang. Ich keuchte laut, als er langsam

eindrang. Meine Hand lag an meiner eigenen Keule. Reiner nahm sie weg

um sie selbst fest in die Hand zu nehmen. Seine Stöße waren erst

langsam. Aber so wie er meinen Schwanz immer schneller wichste, so

wurde er auch mit seinem Härter. Ich schwebte im siebten Himmel. Oh,

ich wusste, noch heute Nacht wollte auch ich ihn verwöhnen. Aber jetzt

gab ich mich dem Wildfang hin. Jeder Stoß war einfach eine Wonne. Mir

kam es schneller als ich wollte. Reiner wichste mir lachend mein Sperma

über meine Brust. Seine jagte er mir in den Hintern. Keuchend legte er

sich neben mich. Mit einer Flasche Wein gingen wir ins Bett. Zärtlich

küsste ich Reiner ab. Jetzt war er es, der auf dem Rücken liegend

genoss. Besonders als ich seine Eichel wieder mit sanften Küssen

bedeckte und seinen Sack zärtlich streichelte. Leise sagte er mir, dass

er es genauso liebe. Ich ihn aber bumsen dürfe, wenn ich wolle. Ich

erwiderte, dass ich es lieber hätte, wenn er ihn sich so wild in den

Mund schlang. Reiner strahlte mich an. Wir hatten uns gefunden. Jetzt

wussten wir, das wir genau dass genossen, was auch der andere wollte.

Erst am Morgen schliefen wir ein. Ich lag im Arm meines Geliebten.


Reiners Eltern drehten wirklich fast durch, als er mich ihnen

vorstellte. Auch wenn wir versuchten es ihnen vernünftig zu erklären,

sie warfen uns aus dem Haus. Meine Sekretärin war da völlig anders. Als

ich nach meinem Urlaub das zweite Mal fast zu Spät zu einer Besprechung

kam, stauchte sie mich zusammen. "Sicher, ihnen gehört die Firma",

schimpfte sie. "Aber sie haben die Verantwortung für ihre Belegschaft.

Ihr Mann sollte sich was schämen." Ich sah sie mächtig überrascht an.

"Ich sehe doch, dass er sie her fährt", erklärte sie. "Aber auch wenn

sie Beide frisch verliebt sind, ist da immer noch die Firma." Ich

merkte, dass es ihr völlig egal war, dass ich einen Freund hatte. Ich

entschuldigte mich tatsächlich bei ihr.


Natürlich gibt es bei uns auch Streit. Eben wie in jeder Ehe. Aber wenn

wir uns ausgetobt haben versöhnen wir uns noch am selben Tag. Wenn

Reiner mich dann so zärtlich auf unser großes Bett legt und mir vom

Hintern aus über den Schwanz und den Bauch leckt. Dann weiß ich, dass

sein wunderschöner Schwanz gleich in mich eindringt. Genauso weiß er,

dass ich ihm seinen abküssen werde, wenn er geschafft vom Verein kommt.

Ich höre mir dabei an, welche Sorgen ihm wer macht und wer sich so

positiv verbessert hat. Meistens lachen wir dann gemeinsam, wenn er

genau dann kommt, wenn ich den Mund grade auf habe.









Ich ächzte und grunzte und presste

Es ist ja nun nicht so, dass wir Frauen uns nicht auch manchmal auf Sexseiten herumtreiben würden; obwohl ja oft das Gegenteil behauptet wird. Meinem Mann würde ich das natürlich auch nicht erzählen, dass ich manchmal auf Pornoseiten zu finden bin, aber hier so anonym in einer Sexgeschichte im Internet kann ich es ja verraten. Immerhin habe ich wegen meines Berufes da ja diverse Vorteile. Ich bin nämlich Hausfrau. Das bedeutet, dass ich den ganzen Tag zuhause bin, mit allen technischen Annehmlichkeiten, die das mit sich bringt, und es bedeutet, dass ich alleine bin. Da kann mir also keiner über die Schulter sehen und sich wundern, warum es auf meinem Bildschirm so ruckelt, wenn zwei sich ficken. Wobei meine bevorzugten Pornovideos und Sexbilder die sind, wo die Frauen es sich selbst besorgen. Einen Schwanz für einen geilen Fick kann ich mir nicht so leicht beschaffen; ein Hausfrauen Fick kann ganz schön lange auf sich warten lassen, und wann sich solche Hausfrauensex Kontakte ergeben, habe ich im Zweifel ja nicht in der Hand. Aber das mit dem Masturbieren kann ich jederzeit nachahmen, da bin ich von niemandem abhängig. Also da habe ich weit mehr davon, wenn ich mir solche Sexszenen anschaue, denn die kann ich nachspielen.

Außerdem weiß ich mit meiner Muschi sowieso weit besser umzugehen als viele Männer. Die sind zum Teil schrecklich schlechte Liebhaber und wissen es nicht einmal, weil wir Frauen ihr Ego schonen und es ihnen nicht verraten, sondern immer so tun, als sei alles in Ordnung und wir wären gekommen, dabei war der Sex viel zu schlecht dafür. Aber lassen wir das jetzt mal dahingestellt sein; die Männer unter den Lesern kucken jetzt sowieso schon ganz böse und sind laut oder zumindest leise am Protestieren. Kehren wir zurück zu den Pornofilmen mit den Solo-Pornodarstellerinnen, wo Frauen es sich selbst besorgen. Da habe ich neulich einen ganz besonders geilen Sexclip entdeckt. Der war in der Rubrik Hausfrauensex zu finden, und das hat mich natürlich gleich neugierig gemacht, weil ich ja selbst eine Hausfrau bin. Also habe ich mir schnell meine Leggins und mein Höschen ausgezogen und es mir, mit meinem Laptop, auf dem Fernsehsessel meines Mannes bequem gemacht. Der ist aus Leder, da stört das nicht so, wenn mal ein bisschen Mösensaft daneben geht, außerdem ist er extrem bequem. Ich kann allerdings immer nur ein Bein hochlegen, damit auch noch genügend Platz für das Notebook ist. Sonst müsste ich das auf meine Oberschenkel legen, und dann käme ich ja nicht mehr an meine Möse dran.

An der habe ich schon ordentlich herum gerieben, als ich mir das Pornovideo angeschaut habe. Es war auch gleich klar, warum dieser Clip beim Hausfrauen Sex zu finden war – ein sehr hübsches blondes Girl, eigentlich viel zu hübsch, um so einen langweiligen Job wie Hausfrau zu machen, hatte alle Zutaten für eine Gemüsesuppe vor sich ausgebreitet und probierte die der Reihe nach aus. Allerdings nicht, indem sie sie in den Kochtopf warf, sondern indem sie sich die in sämtliche Löcher schob! Mir wurde ziemlich schnell ziemlich geil zumute. Schon nach weniger als einer Minute hatte ich kapiert, da ging es um Gemüsesex, und den wollte ich nun lieber selbst ausprobieren, als mir das länger im Video anzuschauen. Nur selber wichsen verschafft einem einen Höhepunkt … Ich benutze solche Pornos nicht als hirnloser Konsument, sondern eigentlich nur als Anregung. Und nun stellte ich mich vor den Kühlschrank und schaute im Gemüsefach nach, was da so alles drin lag, das ich mir in die Fotze oder in den Arsch schieben konnte. Da waren ein paar etwas schwachbrüstige und schrumpelige Möhren, eine Stange Lauch, zwei Auberginen und eine Zucchini. Ich habe alles gut gewaschen, so richtig geschrubbt, und dann bin ich mitsamt dem Gemüse und einem Handtuch zurück auf den Fernsehsessel. Das Laptop hatte ich wieder vor mir aufgestellt; wozu, das werdet ihr gleich sehen.

Zuerst habe ich mir die Zucchini in die rasierte Fotze geschoben, aber irgendwie brachte es das noch nicht. Die war viel zu dünn, und nichts schlimmer als ein zu dünner Schwanz; oder eben zu dünnes Gemüse. Kritisch betrachtete ich mir das, was ich auf dem Monitor vor mir sah. Der Film, der dort jetzt lief, das war kein Pornofilm aus dem Internet mehr, sondern ein Video von meiner eigenen Muschi, aufgenommen von der Webcam im Notebook und sofort live übertragen. Da steckte nun etwas kleines Grünes in mir drin; schön. Aber das reichte mir irgendwie nicht. Ich nahm die Zucchini wieder aus mir heraus und presste sie mit der Stielspitze auf meine Rosette. Ein Stück konnte ich sie auch in mich hinein zwingen, aber das dicke Ende kam ja noch nach – und das passte einfach nicht in mich hinein; der Hintereingang ist nun einmal enger als der vordere. Da nahm ich lieber eine Möhre, um mir sie in den Arsch zu schieben. Das klappte schon besser, und fühlte sich auch gut an, fast hautartig, nur etwas kühl. Eine Weile ging ich mit der Möhre in meinem Arsch auf und ab, was auch meinen Herzschlag erregend beschleunigte, dann fehlte mir vorne etwas, was mich ausfüllen konnte. Die Zucchini war ja zu klein – vielleicht sollte ich es einfach mal mit einer Aubergine versuchen, auch wieder mit der schmalen Seite mit dem Stiel zuerst? Die Hausfrau im Film hatte auch so ein dickes Gewächs dagehabt. Aber die wirkte irgendwie schon gigantisch! Ich ächzte und grunzte und presste, dass ich dachte, es zerreißt mich, und zwischendurch wollte ich schon beinahe aufgeben, aber dann war es geschafft – die Aubergine steckte in meiner Spalte.

Das Bild meiner Möse auf dem Bildschirm wirkte schon richtig interessant; als würde mir hinten das Grünzeug der Karotte aus dem Arsch wachsen, und mein Loch vorne war so arg gedehnt, dass es ziemlich auseinander klaffte. Es sah irgendwie aus, als würde ich ein violettes Wesen gebären … Die Dehnung machte mich so richtig geil. Die Zucchini ließ ich auf den Boden fallen, die konnte ich weder vorne, noch hinten gebrauchen, zumal ich ja jetzt schon beide Löcher gefüllt hatte. Auch die Stange Lauch wollte ich eigentlich wegtun, aber dann fiel mir etwas ein. Ich fuhr mit dem unteren Ende über meine Klitoris. Die feinen Wurzeln kitzelten auf eine sehr angenehme Weise. Dann stellte ich fest, wie weich sich die Zwiebel unten anfühlte; viel weicher als mein Finger – denn natürlich habe ich die üblichen rauen Hausfrauenhände. Also habe ich die Stange gepackt und mir damit meine Clit gerubbelt, bis ich dann gekommen bin, rundum von Lust erfühlt. Anschließend an meine Wichs-Session habe ich dann übrigens tatsächlich eine Gemüsesuppe für meinen Mann gekocht; wo ich das ganze Gemüse schon einmal herausgeholt und gewaschen hatte. Ich fand ja, diese Gemüsesuppe schmeckte irgendwie ein bisschen nach Fischsuppe, von meinem Muschisaft, aber mein Mann hat nichts gemerkt. Und ich habe ihm natürlich auch nicht erzählt, dass das Gemüse aus der Suppe vorher zum Teil in meiner Vagina und in meinem Arsch gesteckt hatte!







Fick mich ordentlich

Meine beiden Helden fielen erschöpft schnell in einen tiefen Schlaf.

Kurze Zeit später folgte ich ihnen entspannt in das Reich der Träume.


Ein vorsichtiges Schütteln weckte mich. "Guten morgen," flüsterte Karl,

"ich mache mich frisch und besorge dann was zum Frühstück aus dem Ort.

Schätze in einer Stunde bin ich zurück. Ruh' dich noch ein wenig aus,

damit du heute abend wieder so fit bist." Karl grinste mich an und

tätschelte vorsichtig die Brust. Sofort wurden meine Nippel wieder

hart, aber er registriete res in seiner Vorfreude nicht wirklich. Leise

verschwand er aus dem Zelt und verschloss es von aussen. Ich hörte ihn

an den Rädern hantieren, dann war wieder ruhe.


Vorsichtig schälte ich mich aus dem Schlafsack. Der Atemrhythmus neben

mir änderte sich, bemühte sich um Gleichmässigkeit.


Ich musste an den gestrigen Abend denken. Sofort meldete sich auch meine

Muschi. Hitze und Feuchtigkeit machten sich in meinem Becken breit.

Langam öffnete ich meine Schenkel und fuhr mit den Fingerspitzen

vorsichtig an den schon geschwollenen Schamlippen entlang. Ich blickte

zu Dennis. Mein Verlangen nach diesem jugendlichen Schwanz wurde immer

stärker. Sollte ich mich einfach rüberrollen? Ihn ein wenig einreiten?

Nein - heute nicht. Heute soll er sich etwas bemühen.


"Ich liege hier gerade mit nacktem Unterleib und gespreizten Beinen,

meine Möse ist ganz nass und von gestern abend noch schön

durchgevögelt. Ich bin bei den Gedanken schon wieder richtig geil

geworden, aber du schläfst ja leider" seufzte ich.


Kaum hatte ich ausgesprochen, als Dennis sich auch schon umdrehte und

halb aufrichtete. Er starrte zwischen meine Schenkel. Er schlug den

Schlafsack zurück und ich konnte seinen harten Schwanz sehen. Während

ich ihm tief in die Augen sah, spreizte ich obzön die Beine so weit es

ging.


"Los, fick mich" flüsterte ich, "es ist viel schöner den Saft in der

Fotze zu spüren als davon klebrige Finger zu bekommen."


Dennis liess sich nicht lang bitten. Sofort lag er zwischen meinen

Schenkeln. Ich hob etwas den Po an, da spürte ich bereits seine heisse

Eichel an meinen Schamlippen. Ohne Mühen versenkte er seinen Steifen in

mir. Ich schloss die Augen und genoss seine jugendliche Kraft. Meine

Säfte und die Reste der letzten Nacht bahnten sich ihren Weg zwischen

meine Pobacken. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Schnell biss ich

mir auf die Unterlippe um ein lautes Aufstöhnen zu vermeiden. Meine

Muschi zuckte heftig um den stossenden Schwanz als es mir kam.

Schweratmend öffnete ich die Augen und sah in dennis grinsendes

Gesicht.


"Du hast es ja wirklich gebraucht du kleine, geile Schlampe. Schön das

es so schnell ging, dann kann ich ja auch abspritzen" keuchte er leise

und wurde schneller. Dennis richtete sich halb auf und trieb mir seinen

Schwanz immer schneller in die Möse. Sein Blick lag tief in meinem

versenkt. Ich griff unter meinen Po und drückte ihm das Becken

entgegen. "Los pump deine Schlampe schön voll, gib mir alles" feuerte

ich ihn leise an.


Er konnte nicht mehr. Sein Körper verkrampfte, ich spürte den Schwanz in

mir anschwellen. Er stiess noch einmal tief zu, dann spürte ich den

ersten Strahl gegen meine Gebärmutter spritzen. Unsere Körper

klatschten noch einmal laut aufeinander, dann sackte er zwischen meinen

Beinen zusammen und blieb schweratmend auf mir liegen, während sein

Schwanz Unmengen von seinem heissen Saft in meine Möse schoss.


Nachdem er sich beruhigt hatte, rollte er von mir herunter. Ich sah ihn

an. Die Rolle der Schlampe gefiel mir, deshalb blieb ich mit

weitgeöffneten Schenkeln liegen. Dennis Blick blieb an meiner Möse

hängen. Gebannt sah er zu, wie sich sein Sperma den Weg nach aussen

bahnte und langsam zwischen den Pobacken herunterlief.


"Möchtest du noch meine Möse lecken?" fragte ich ihn leise.


Er zögerte und stammelte etwas von 'gern einmal, aber nicht jetzt'.


"Gut dann sieh mir aber wenigstens noch zu" sagte ich leise " ich mag es

den frischen Saft zu verteilen und es mir schnell mit der Hand zu

besorgen."


Meine Linke zog die Schamlippen noch weiter auseinander, während ich mit

der Rechten begann, den Saft zu verteilen. Mein Becken zuckten hoch.

Schnell zwirbelte ich an meinem Kitzler, mit der Linken kniff ich in

meine harten Nippel. Die gezielten Griffe brachten schnell den

gewünschten Erfolg. Die Hitze in meinem Becken breitete sich aus, die

Möse begann zu zucken und krampfen. Zitternd presste ich einen Schwall

Mösensaft heraus, dann sackte ich erschöpft zusammen.


Dennis starrte mich noch immer gebannt an.


"Ich glaube wir müssen uns langsam fertig machen. Karl ist bestimmt bald

zurück" sagte ich leise und holte Dennis wieder in die Wirklichkeit

zurück.


Kaum waren wir vom Duschen zurück, erschien auch Karl mit dem Frühstück.


Eigentlich dachte ich, meine Lust wäre gestillt, aber eine Unruhe und

ein nicht gekanntes Verlangen hatten mich gepackt. Meine Gedanken

kreisten nur um Sex. Ich versuchte die Gedanken beiseite zu schieben,

aber es gelang mir nicht.


Ich gab mich geschlagen. Nach dem Frühstück schnappte ich neben meiner

Radler-Kluft auch meine Liebeskugeln und ging zum Umziehen in das

Waschhaus, während Karl und Dennis das Zelt abbauten.


Die Kugeln liessen sich mühelos in meiner nassen Muschi plazieren. Den

BH liess ich unter dem Top weg und ein Slip gehörte eh nicht zur der

Radlerhose. Bereits auf dem Weg zurück bemerkte ich, wie sich

Feuchtigkeit auf dem Lederbesatz ausbreitete. In meiner Scheide

vibrierte es sanft und ab und zu durchfuhr mich ein heftigeres Zucken.

Oh mein lieber Karl, ich glaube bei einer Rast heute Mittag musst du

mich mal rannehmen, sonst steh ich den Tag so nicht durch dachte ich

leise vor mich hin. Die Gedanken zauberten ein Lächeln auf mein

Gesicht.


Wir verliessen den Platz und radelten los. Quer durch die Heide, nur

über die Sandwege. Vollkommen einsam, es begegneten uns immer seltener

Wanderer oder andere Radfahrer.


Die Kugeln in mir vibrierten permanent mit unterschiedlicher Stärke in

mir. Meine Möse war klatschnass und am Liebsten wäre ich mit Karl mal

etwas abseits verschwunden, aber ich traute mich nicht mein Verlangen

zu zeigen. Eigentlich hätte ich bei diesem Superwetter die Gelegenheit

für einen Dreier in freier Natur gehabt, aber ich traute mich nicht,

Karl zu beichten, dass ich wirklich etwas mit Dennis hatte.


Also blieb mir nur übrig, die schönen Vibrationen mit heissen Gedanken

zu unterstützen. Die Vorstellung schön gevögelt zu werden, während ein

zweiter Schwanz in meinen Po eindringt oder ich ihn gerade genüsslich

aussauge, liess mich immer unvorsichtiger werden. Ich übersah eine

Kuhle auf dem Sandweg und flog kopfüber über den Lenker.


Auf dem weichen Boden hatte ich mich zum Glück nicht verletzt, aber das

Vorderrad hatte eine Acht und der Umwerfer der Schaltung war

abgebrochen.


Nachdem der erste Schreck überwunden war, wurde Karl sauer. "Mensch wo

warst du denn mit deinen Gedanken?! Jetzt stehen wir hier mitten in der

Pampa. Und nun?"


"Ich habe an schöne Schwänze gedacht und mir eine geile Vögelei

vorgestellt, weil ich meine Liebeskugeln in der Möse habe und richtig

geil und klatschnass bin!" hätte ich Karl am Liebsten zugerufen, aber

in seinem Gesicht erkannte ich Ärger und Anspannung.


"Das kriegst du doch bestimmt hin" versuchte ich es stattdessen

kleinmädchenhaft, "du kannst doch alles reparieren."


Mein Ton besänftigte Karl, aber er gab mir deutlich zu verstehen, dass

es keine Chance gab.


"Schieben ist der einzige Weg, fahren kannst du erstmal vergessen."

brummelte Karl und sah auf die Karte. "Es hilft nichts, wir sind

ziemlich genau mitten in dem ehemaligen Truppenübungsplatz. Weiter ist

genau so weit wie zurück."


Missmutig machten wir uns auf den Weg. Nach einer Weile vernahmen wir

immer lauter werdende Stimmen, Pferdeschnauben und knarrende Geräusche

hinter uns war. Ein Planwagen schloss langsam auf und hielt dann bei

uns an.


Sofort sprangen einige der Männer vom Wagen und verschwanden etwas

abseits hinter ein paar Sträuchern. Während Karl dem Kutscher unser

Missgeschick erklärte, sah ich in den Wagen. Es war wohl ein

feuchtfröhlicher Herrenausflug. Ein ziemliches Bierfass lag auf einem

Bock mitten im Wagen und die Krüge hätte ich der Grösse nach eher in

Bayern vermutet. Diverse kleinere Alkoholflaschen lagen schon geleert

in einem kleinen Abfallkorb. Die auf dem Wagen verbliebenenen boten uns

direkt etwas an. Noch bevor ich etwas antworten konnte, wandte sich

Karl mir zu.


"Der Kutscher hat uns angeboten, das Rad und einen von uns mitzunehmen.

Ich glaube es ist besser wenn ich mit der Kutsche fahre und du mit

Dennis nachkommst." erklärte mir Karl leise.


"Es ist mein Rad, ich bin kaputt und du weisst, welche Teile wir

brauchen. Fahr du mit Dennis vor und besorg alles, mir wird schon

nichts passieren."


"Wenn du meinst" stimmte Karl ohne Zögern zu," ich habe eigentlich auch

keine Lust, mir 4 Stunden den Radau anzutun. Ich hole dich dann später

am Endpunkt ab."


Karl half noch schnell das Rad zu verstauen, dann machte er sich mit

Denis auf den Weg. Schon bald waren sie aus dem Blickfeld verschwunden.


Als alle Passagiere wieder an der Kutsche waren, musste ich natürlich

zunächst mit meinen Rettern einen kleinen Schnaps trinken, dann ging es

auf die Kutsche. Es war durch das Rad und mich etwas beengter als

vorher, so klappte es mit der Bierversorgung nicht mehr so gut. "Du

kannst ja die Bedienung für die Vorderen übernehmen" sagte einer, der

sich als Alex vorgestellt hatte und stiess seinen Nachbarn an.


"Gerne, so hilfsbereit wie ihr seid " antwortete ich ohne Hintergedanken

und übernahm die Aufgabe.


Der Zapfhahn lag etwas tiefer und ich musste mich jedesmal zum Füllen

der Gläser bücken. Wenn ich sie nach vorne gab, musste ich mich etwas

über das Fass recken. Die Bewegungen ud das Geschaukel übertrugen sich

auf meine Kugeln und nachdem die Anspannung gewichen war, genoss ich

auch wieder vermehrt das schöne Gefühl.


Einige Zeit später war wieder eine Pause angesagt. Die Männer

verschwanden vom Wagen und tuschelten etwas abseits. Grinsend kamen sie

zurück und Alex legte seinen Arm um mich. "Wenn du nicht auch mal

musst, können wir weiterfahren." wartete er meine Reaktion ab. Als ich

den Arm nicht wegschob, rutschte seine Hand gleich etwas auf den Po

herab und tätschelte ihn unmerklich. "Ich brauch nicht" antwortete ich

schnell und stieg die Stufen hoch. Alex half mir, indem er voll an den

Po packte und mich hochschob. Grinsend sah er seine Kollegen an, als

ich wiederum nichts sagte. Die Fahrt ging weiter. Die Gespräche im

vorderen Teil des Wagens waren leiser, ich konnte nur hören, dass es um

eine Wette ging. Ein Tippzettel kam zu uns nach hinten und die andere

Hälfte füllte ihn grinsend aus.


"Kann ich auch mitmachen?" fragte ich in die Runde. Sie sahen sich

verdutzt an, fingen dann aber an zu lachen. "Das geht nicht" lachte

Alex, "du wärst da im Vorteil. Du kannst aber noch mal was zu trinken

nach vorn geben."


Schmollend zapfte ich etwas und reichte es nach vorn. In diesem Moment

trat Alex hinter mich und drückte mich leicht gegen das Fass.


"Wir kommen jetzt zur Wetttauflösung" rief er laut, "Sabrina, du musst

uns jetzt helfen." Ich stand immer noch gegen das Fass gepresst und

konnte nicht ausweichen, ausserdem verstand ich Moment nicht das

Geringste. "Wieso ich?" fragte ich nach. "Vielleicht wird es klarer,

wenn ich dir die Frage vorlese?!" sagteAlex. "Die Frage lautet: Trägt

Sabrina einen Slip?"


Alle begannen laut zu johlen und ich spürte die aufsteigende Hitze an

meinem Kopf. "Nun? Wie ist es? Wie ist die Antwort?" bohrte Alex nach.

Ich fasste mich wieder etwas. "Eine Frau darf auch mal Geheimnisse"

versuchte ich es charmant, "außerdem kennt jeder richtige Radfahrer die

Antwort."


"Lutz, Lutz" skandierte die Truppe.


Im vorderen Teil stand Lutz auf und kam zur Wagenmitte, stand dicht vor

mir auf der anderen Seite des Fasses. "Radfahrerhosen haben einen

Ledereinsatz, deshalb heisst die Antwort : Nein sie trägt keinen!"

erklärte Lutz breit und grinste mich an. "Das ist unfair, das kann ja

jeder behaupten" kam von einem Teil.


Alex Hand war auf den Po gerutscht und streichelte ihn leicht.


"Tja Sabrina, dann musst du uns weiterhelfen. Ich fühle zwar nichts,

aber vielleicht hast du ja einen kleinen niedlichen String an?!"


Er knetete jetzt fester. Ich genoss die Berührung und spürte die

Geilheit der Männer.


"Eine Dame schweigt zu solchen Themen" antwortete ich provozierend und

drückte den Po leicht gegen die massierende Hand.


"Na gut, war einen Versuch wert."


Alex Hände glitten zu meinen Armen und führten sie sanft über das Fass.

"Hältst du mal bitte Lutz?!" forderte er Lutz höflich auf. Lutz grinste

und griff nach meinen Handgelenken und drückte sie leicht aber bestimmt

gegen das Fass. "Es gibt ja auch die Möglichkeit der Kontrolle" sagte

Alex hinter mir. "Nachsehen, nachsehen" riefen die Anderen. Grinsend

zog Lutz etwas mehr an meinen Händen und ich stand auf meinen

Zehenspitzen über das Fass gebeugt.


Ich spürte Alex Finger unter den Gummizug der Radler gehen. Langsam

glitten seine Finger zwischen meine Schenkel, berührten vorsichtig die

nasse Möse.


"Nichts!" rief er, "kein Slip, aber klatschnass unsere Kleine." Ich

wehrte mich zaghaft um den Schein zu wahren.


"Nichts da, zeig es uns" rief einer.


Alex zog langsam die Hand heraus und hakte beide Daumen unter den

Gummizug. Langsam schob er die Radler über den Po nach unten. Der

Gedanke zumindest einem Teil der Männer meinen Po zu präsentieren liess

mich aufstöhnen.


Alex zog jetzt die Hose mit einem Ruck herunter. Sofort fuhr er mir von

hinten zwischen die Beine und ertastete das Bändchen. Vorsichtig zog er

daran und die erste Kugel fan den Weg ins Freie. Alex ergriff sie und

zog fest daran, um auch die Zweite zu entfernen. Ein Stöhnen entfuhr

mir, als die Kugeln entfernt waren.


"Seht euch das an. Wie geil die Schlampe ist." rief Alex aus und zeigte

triumphierend seine Beute. "Jetzt gibt es was Richtiges" stöhnte er

auf, als er seine Hose öffnete und seinen Riemen herausholte. Er trat

zwischen meine Beine und drängte sie auseinander, während er mit der

Hand seinen steifen Schwanz an meine Möse lenkte. Kaum hatte er die

Nässe gespürt, stiess er ohne Vorwarnung zu. Er verweilte kurz, dann

packte er meine Hüften und begann schnell und heftig zu stossen. Immer

weiter schob er mich auf das Fass, während er den Schwanz immer wieder

in mich stiess.


"Na los, ich will auch noch" vernahm ich wie im Nebel eine Stimme, als

das Ziehen in meinem Unterleib den ersten Orgasmus ankündigte. Meine

Möse krampfte um den Schwanz, ein Zittern durchlief meinen Körper. Alex

stöhnte auf, dann spiesste er mich noch einmal richtig auf und schoss

mir seinen Samen in die Möse.


Kaum das er sich entleert hatte, drang bereits der nächste in mich ein.

Der Schwanz war kleiner, aber dafür richtig dick. Mit kurzen, schnellen

Stössen nahm er mich und pumpte gleich seinen Saft hinterher.


Der Wagen hielt.


Hände ergriffen mich und trugen mich nach draussen. Ich wurde auf dem

weichen Heideboden abgelegt, meine Schenkel gespreizt und der Nächste

begann mich zu vögeln. Meine gereizte Möse reagierte auf die geringste

Stimulation. Plötzlich hielt mich mein Stecher fest und rollte zur

Seite, dass ich auf ihm zu liegen kam. Gerade als ich überlegte, ob ich

ihn jetzt vögeln sollte, spürte ich einen heissen Schwanz an meinem Po.

Unbarmherzig drang er in meinen Darm. Hitze schoss in mein Becken und

mein Unterleib verkrampfte, als es mir heftig kam. In mehreren Schüben

spritze ich aufschreiend meinen Mösensaft heraus, dann wurde es schwarz

vor meinen Augen.


Als ich erwachte rumpelte der Wagen gerade über das Kopfsteinpflaster

einer Hofeinfahrt. Verwirrt sah ich an mir herunter , aber ich war

vollständig angezogen.


Hatte ich geträumt?


Nein, mein Po und meine Möse brannten.


Alex sah mich an.


"Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau so abgeht" flüsterte Alex

leise, "und wir verraten auch nichts."


"Puh ich bin total kaputt" stöhnte ich ,als ich mich aufrichtete.


"Das soll wohl sein" grinste Alex " du hast ja jeden von uns mindestens

2 mal im Po oder der Möse gehabt."


Ich blickte mich um und zählte die Anwesenden - mit dem Kutscher waren

es 11 Männer.


nichtAls ich morgens aufwachte, war das Zelt leer. Die Sonne schien

durch die Aussenhaut. Ich räkelte mich. Die Erinnerungen an den

gestrigen Abend kamen wieder hoch. Schmunzelnd schob ich meine Hand in

Dennis Schlafsack. Ziemlich in der Mitte ertastete ich eine verhärtete

Stelle. Hatte ich es mir doch nicht eingebildet - er hat es sich in der

Nacht selbst besorgt. Eigentlich schade, da gibt es doch viel

geeignetere Stellen zum Abspritzen dachte ich grinsend.


Langsam schälte ich mich aus dem Schlafsack und kroch aus dem Zelt.

Suchend sah ich mich um und entdeckte Karl auf dem Nachbarstellplatz an

einem Wohnmobil, wie er sich mit dem Besitzer unterhielt. Als er mich

entdeckte rief er laut und beide Köpfe drehten sich in meine Richtung.

Ich erkannte den Gesprächspartner meines Mannes und bekam sofort weiche

Knie - es war Kay.


Unsicher ging ich hinüber, meine Gedanken überschlugen sich.


"Hallo ich bin Kay, Camper duzen sich einfach, dein Mann hat auch nichts

dagegen" sagte er schnell zu mir.


Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Hallo, ich bin Sabrina."


"Kay hat mir von seinen Touren erzählt und wollte mir gerade den Camper

zeigen" sprudelte Karl los. "Das ist richtig luxuriös, Dusche,

Mikrowelle,Heizung,..." Karl konnte vor Begeisterung und Neugier kaum

in ganzen Sätzen reden.


"Kommt doch rein und seht euch um" lud uns Kay ein. Karl war sofort

Feuer und Flamme. Karl sah sich alles interessiert an. Besonders

angetan war er von dem Waschraum. "Sieh dir das an Sabrina, ganz allein

für einen." Kay zwinkerte mich an, als Karl in den Waschraum starte.


"Du kannst die Dusche gern mal testen wenn du möchtest" bot Kay Karl an

und stellte sich dicht neben mich.


"Ja das würde mich schon interessieren wie das so ist, ob auch wirklich

genug Wasser kommt und so weiter" legte Karl los.


"Sei mein Gast und tu dir keinen Zwang an, ich kann deiner Frau ja so

lange die Küche erklären." bot Kay erneut an. Karl sah mich kurz an.

Unmerklich schüttelte ich den Kopf, aber er verschwand dann doch.


Wir hörten, wie er die Tür verriegelte.


Sofort drehte sich Kay zu mir und presste mich an sich. "Damit hätte ich

nicht gerechnet" flüsterte er und schob seine Hände in meine

Jogginghose. Er knetete den Po heftig, glitt dann mit einer Hand nach

vorn und griff mir unvermittelt in den Schritt. Ich zuckte zusammen und

unterdrückte ein Aufstöhnen. Zielsicher glitten seine Finger an meinen

Kitzler und rieben ihn, dann schob er einen Finger in meine Möse. Ohne

Widerstand drang er ein. "Noch von heute nacht oder hast du heute

schon?" fragte er leise.


"Alles noch so wie du es hinterlassenhast." keuchte ich leise. Sein

harter Penis drückte fest gegen meine Scham. Kay grinste mich

diabolisch an. Mit einem Ruck drehte er mich um und schob mich

bäuchlings auf den Küchentisch. Mit einem Ruck hatte er meine Hose bis

zu den Knien heruntergezogen.


"Und wie ist es?" rief er ins Bad. "Super" rief Karl und drehte das

Wasser auf.


"Ich zeige deiner Frau gerade die Vorzüge der Küche. Ich bin selbst

immer wieder überrascht, was man hier alles wegstecken und verstauen

kann."


Bei diesen Worten schob er mir seinen Schwanz von hinten in meine nasse

Möse. Sofort begann er heftig zu stossen.


"Es ist auch immer wieder faszinierend, wie schnell hier alles fertig

wird." "Das glaube ich dir, so mit Mikrowelle und allem Luxus" kam als

Antwort aus dem Bad.


Kay presste mich fest auf den Tisch, während sein Harter immer schneller

ein und aus glitt. Ich hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.

Plötzlich presste Kay seinen Schwanz tief in mich. Er schwoll an und

dann spürte ich es heiss in mich spritzen.


Als ich die Augen öffnete, sah ich Dennis, der draussen vor der Tür

stand und hinein sah. An seinem roten Kopf erkannte ich sofort, dass er

alles beobachtet hatte.


Ich wollte aufspringen, aber Kay hielt mich, bis er seinen Samen in mich

gepumpt hatte. Grinsend drehte sich Dennis um und ging Richtung Zelt.


Das Wasser wurde abgestellt. Panisch zog ich meine Hose hoch und ging

schnell Richtung Waschhaus.


"Deine Frau war überwältigt" sagte Kay zweideutig zu Karl.


Als ich zurückkam, war Kay mit seinem Motorroller zum Einkaufen

unterwegs.


Wir frühstückten noch kurz und setzten dann unsere Tour fort.


Mir war wieder die Aufgabe zu Teil geworden, das Tempo zu bestimmen.

Mittlerweile wusste ich auch warum. Jeder der Beiden hinter mir,

starrte auf meinen Hintern und geilte sich mehr oder weniger auf.


Na ja, warum auch nicht dachte ich, es gibt Schlimmeres.


Wir fuhren bis zum frühen Nachmittag, als schlechtes Wetter aufkam.


"Das sind noch ungefähr 30 km bis zum Platz" sagte Karl sorgenvoll und

sah sich den Himmel an.


"Das wird bestimmt nur ein Schauer. Wir sollten ihn vieleicht dort

drüben in der Scheune abwarten" schlug ich vor, "ausserdem bin ich

etwas kaputt."


Die ersten Tropfen fielen. "Ok, wird besser sein. Aber wir müssen uns

beeilen."


Kaum hatten wir die Scheune erreicht, prasselte es auch schon los.

Vereinzelt war Donner zu hören.


"Na das kann ja wohl dauern "brummte Karl, "ich mache mal mein

Nachmittagsnickerchen." Er holte eine Decke heraus, breitete sie über

dem Heu aus und legte sich darauf. Kurze Zeit später schnarchte er

leise vor sich hin, während der Regen immer heftiger auf das Dach

trommelte. Ich verspürte einen immer stärker werdenden Druck auf der

Blase. Hinausgehen war bei dem Wetter nicht möglich, einhalten aber

auch nicht mehr lange. Möglichst unauffällig bewegte ich mich in den

hinteren Teil der Scheune. Einige aufgeschichtete Strohballen boten

eine Art Sichtschutz. Schnell zog ich die Radler herunter und hockte

mich hin. Es war eine Wohltat. Plötzlich stand Dennis vor mir und sah

auf mich herab. Hektisch versuchte ich die Hose im Hocken hochzuziehen.


"Warum so nervös?" fragte er leise," ist doch nichts was ich nicht schon

gesehen hätte." Ich stand auf und zog die Hose hoch.


"Bitte Dennis, das ist einfach so passiert" versuchte ich es freundlich.


"Ist ja auch nicht schlimm" sagte er leise und sah mich mit bohrendem

Blick an," ist auch viel geiler einem echten Fick zuzusehen." Ich

bemerkte wie sich in seiner Shorts sein Glied versteifte. "Was wäre es

dir denn wert, dass dein Mann nichts erfährt?" fragte er lauernd.

"Willst du mich jetzt erpressen oder was?" entgegnete ich mit etwas

Unsicherheit in der Stimme. "Nein, so was mache ich doch nicht."

Langsam kam er auf mich zu. "Ich könnte dich ja auch einfach poppen"

fuhr er fort.


Mein Blick fiel auf die Ausbeulung in seiner Hose. Ich musste schlucken.

Mit diesen Ausmassen hatte ich nicht gerechnet.


Dennis stand dicht vor mir. "Also?" fragte er erneut. "Dennis bitte "

unternahm ich einen neuen Anlauf.


"Nichts bitte! Ich will dich ficken! Jetzt und hier und schnell, bevor

dein Mann aufwacht. Du könntest ihm aber auch erklären, was du im

Camper getrieben hast."


"Meinst du, du hättest etwas davon, wenn du mich jetzt zwingst"

appellierte ich an ihn.


"Ich zwinge dich doch nicht" grinste er böse," du hältst einfach deinen

prallen Hintern hin, wie du es heute morgen schon mal gemacht hast.

Freiwillig. Mehr nicht."


Ich musste schlucken.


"Vielleicht ergibt es sich mal etwas gemütlicher.." begann ich erneut.


"Ich will es nicht gemütlich, ich will ficken. Dein Arsch und deine

Fotze geilen mich schon den ganzen Tag auf. Also was ist jetzt? Bückst

du dich jetzt wie heute morgen oder nicht?"


An seinem Blick erkannte ich, dass es ihm ernst war.


Langsam drehte ich mich um und trat an einen Strohballen. Meine Daumen

glitten in den Hosenbund und schoben ihn herunter. Ich trat aus der

Hose und beugte mich vor.


"Ist es das was du willst?" fragte ich leise.


Ich spürte ihn näherkommen, hörte wie er die Hose abstreifte. Ich

streckte den Po raus und schloss die Augen.


Plötzlich strich sein harter. heisser Penis zwischen den Pobacken auf

und ab. Hektisch versuchte er ihn in meine Möse zu stecken, traf aber

nicht den Eingang. Teilnahmslos wartete ich ab.


Siedendheiss wurde es mir bewusst - er hatte noch keine Erfahrung, sein

erstes Mal.


"Dennis, warte, ich..." sprach ich ihn an. In diesem Moment stöhnte er

hinter mir auf. Er zuckte zusammen und der erste Strahl heissen Sperma

spritzte zwischen meine Pobacken. Aufstöhnend pumpte er Schub um Schub

auf meinen Po, die Schenkel und zwischen meine Beine.


Ich hielt still und liess ihn gewähren.


Als er fertig war, richtete ich mich auf, drehte mich um und sah ihn an.

Betroffen stand er vor mir, den steifen, spermaverschmierten Schwanz

noch in der Hand.


Ich zog ihn dichter heran, zwischen meine gespreizten Schenkel. "Es war

dein erstes Mal, oder?!"


Mit gesenktem Blick nickte er. Ich griff zwischen uns, bekam den Penis

zu fassen. Vorsichtig rieb ich ihn. Ungläubig stöhnte Dennis auf. Ich

sah ihm tief in die Augen, während ich ihn dichter an mich heranzog.

Langsam fuhr ich zwischen meinen nassen Schamlippen mit der Eichel auf

und ab. Ich plazierte die Eichel dicht an meinem Eingang, dann schob

ich langsam mein Becken vor. Die Spitze drang leicht ein. Ich lächelte

Dennis an, während meine Hände auf seinen Po wanderten. Langsam drückte

ich ihn vor und der Schwanz glitt in meine aufnahmebereite Möse.


Dennis starrte mich an, konnte anscheinend nicht glauben was da gerade

geschah. Ich presste ihn dichter an mich. Als ich seine Schamhaare an

meiner rasierten Muschi spürte, begann ich leicht mt dem Becken zu

kreisen. Abwechselnd zuckte mein Schoß vor, massierte den in mir

steckenden Stamm. Dennis schloß die Augen. Ein Zittern lief durch

seinen Körper. Ich konnte fühlen, wie sich seine Pomuskeln anspannten.

Er wollte zurückgehen, aber diesmal drückte ich ihn fest gegen mich.

Mit einem leisen Stöhnen ergab er sich seinem Schicksal und spritzte

erneut. Meine Möse Presste sich um das zuckende Glied, molk es

regelrecht aus.


Diesmal wurde sein Schwanz schnell weich und kleiner, rutschte heraus.

Dennis wollte etwas sagen, ich verschloß aber seine Lippen schnell mit

einem Kuss. Wir zogen uns schnell dann, dann ging ich zu Karl und legte

mich neben ihn auf die Decke. Sofort döste ich etwas ein.


Jemand schüttelte mich sanft an der Schulter. "Wir können weiter, es hat

aufgehört" sagte Karl zu mir und musterte mich. Ich sah seinen Blick

über meine Brüste in meinen Schoß wandern.


"Warte ab, heute abend. Das Radfahren muss dich ja ganz schön heiss

machen" flüsterte er leise zu mir.


Ich folgte seinem Blick und sah an mir herab. Unter dem dünnen Material

der Radler zeichneten sich meine Schamlippen deutlich ab. Sie waren

noch geschwollen und geöffnet. Ein feuchter Fleck war deutlich zu

erkennen.


Karl sah sich unmerklich um, um dann ohne Vorwarnung seinen Zeigefinger

mit dem dünnen Stoff ein Stück in mein nasses Loch zu drücken.


"Heute Abend mach ich es dir richtig" keuchte er geil bevor er aufstand.


Die restlichen Kilometer waren schnell abgespult, der Zeltaufbau ging

leichter von statten. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, stärkten

wir uns bei einem leckeren Abendessen. Karl fiel es schwer, seine Hände

bei sich zu behalten. Immer wieder drängte er auf einen baldigen

Aufbruch.


Dennis war Karls Verhalten natürlich aufgefallen. Er verabschiedete sich

recht bald und ging schon mal vor. Karl bestellte noch Wein für mich.

"Willst du mich betrunken machen?" fragte ich ihn leise. "Hemmungslos

und willig" flüsterte er leise zurück und griff an meinen Oberschenkel.

"Willig bin ich doch immer" entgegnete ich mit tiefer Stimme, "und

hemmungslos bin ich in diesem Urlaub auch."


Karl lachte auf. "Na ja, ich musste dich schon etwas überreden" sagte er

etwas lauter.


Ich sah ihm in die Augen. "Du schon" grinste ich ihn geheimnisvoll an,"

Kay und Dennis durften einfach an meine geile Möse."


Karl verschluckte sich, starrte mich mit offenem Mund an, dann lachte er

erneut auf.


"Ja der ist gut. Willst du mich auf die Art heissmachen?" Ich nahm einen

Schluck aus meinem Weinglas und sah ihn über dem Rand hinweg an.

"Könnte ich das denn damit?" fragte ich leise um dann fortzufahren,

"würde es dich geil machen, wenn ich dir erzählen würde, dass Kay mich

abends nach unserem Quickie rangenommen hat? Dass er es mir nochmal im

Camper besorgt hat, als du die Dusche getestet hast? Dass ich dennis in

der Scheune entjungerft habe, als du gschlafen hast?"


Mein Blick wanderte in seinen Schoss. Sein Schwanz presste sich

knüppelhart gegen die Shorts.


"Du Miststück " sagte er mit geilem Unterton "so versaute Fantasien

kannst auch nur du haben."


Ich lächelte nur weiterhin geheimnisvoll.


Karl winkte die Bedienung heran und zahlte hastig.


"Lass uns gehen" drängte er heftig.


Ich sah ihn nur an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Langsam

glitt sie in seinen Schoss. Mit den Fingernägeln zeichnete ich die

Konturen des Schwanzes durch den dünnen Stoff nach.


"So kannst du nicht aufstehen mein Schatz" sagte ich leise zu ihm und

sah mich vorsichtig um. Der Speisebereich hatte sich schon geleert, die

Gäste hatten sich größtenteils um die Theke versammelt.


Meine Finger wanderten hoch, öffneten die Köpfe der Shorts. Mit einem

geschickten Griff zog ich den prallen Schwanz heraus. Karl stöhnte auf.

"Was wird das?" keuchte er leise und unsicher. "Nachtisch" entgegnete

ich schnell und sah mich nochmal um. Niemand nahm von meinem Treiben

Notiz. Schnell beugte ich mich über den Schoß und stülpte meine Lippen

um die heiße Eichel. Karl zuckte heftig zusammen, als meine Zunge um

den empfindlichen Kranz spielte. Meine Hand umschloss den Stamm fest,

während ich heftig an der Eichel saugte. Ich begann den Harten zu

reiben. Karl rutschte etwas vor, hob sein Becken. Sein Atem ging

schneller. Plötzlich spürte ich einen leicht salzigen Geschmack auf der

Zunge. Innerlich musste ich schmunzeln. Das ging ja schneller als ich

dachte. Meine Hand- und die Saugbewegungen glichen sich an, trieben ihn

immer schneller auf den Point-of-no-return zu.


Karl zuckte zusammen. Der Schwanz in meinem Mund schwoll an. Er presste

meinen Kopf tief auf seinen Schwanz, dann explodierte er. Heftig

zuckend pumpte er mir Strahl um Strahl seines heissen Samens tief in

den Rachen.


Brav schluckte ich alles. Dann liess er sich schweratmend zurücksinken.


Ich richtete mich auf, sah ihn an und leerte mein Glas. Mein Blick ging

zur Uhr und wieder zurück.


"3 Minuten" grinste ich, "bin ich nicht gut?"


Ohne eine Antwort abzuwarten erhob ich mich.


"Komm mein Schatz, du hast mir doch noch etwas versprochen!"


Mit erhitzem Gesicht richtete Karl seine Kleidung, erhob sich und folgte

mir.


Draussen nahm er mich in den Arm, als wir langsam zum Zelt gingen.


"Du bist so richtig schön versaut" flüsterte er leise," und deine geilen

Fantasien. Wahnsinn!"


Wir krabbelten ins Zelt. Dennis atmete gleichmässig. Schnell glitt ich

in den Schlafsack. Mit einer schnellen Bewegung streifte ich die

Jogginghose ab und reckte meinen nackten Po in Karls Richtung.


Mein Blick ruhte auf Dennis. Der Atemrhythmus veränderte sich plötzlich.

Mir schien, als bemühe er sich möglichst schlafend zu atmen.


"Du weisst was du mir versprochen hast" stöhnte ich mit Geilheit in der

Stimme, "lange halte ich dir meinen nackten Po und meine nasse Fotze

nicht mehr hin!"


Dennis verschluckte sich im Schlaf. Ich wusste es - er tat nur so, als

ob er schliefe.


Karl presste sich mit erneut hartem Schwanz an mich.


"Mach nicht so lange, jetzt kannst du mich direkt vögeln, die Blaserei

gerade hat mich so geil gemacht, dass meine Fotze fast ausläuft"

stöhnte ich ordinär, um die Beiden aufzuheizen.


Karl schob mir seinen Schwanz zwischen die Pobacken und drang ein.

Sofort begann er heftig zu stossen. Meine Möse schmatzte und der Geruch

von Geilheit zog durchs Zelt.


"Ja gut so" stöhnte ich" besorg es mir so richig. Fick mich ordentlich

durch und spritz mir dann die Fotze voll."


Während dieser Worte, glitt meine Hand zu Dennis. Er lag mit dem Rücken

zu uns und ich konnte gut um ihn herumgreifen. Wie ich es erwartet

hatte, hatte Dennis seinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn

vorsichtig.


Ich presste mich an ihn und begann ihn zu wichsen. Im Rhythmus wie Karl

stiess, flog meine Faust über seinen Schwanz. Plötzlich zuckte Karl

zusammen und stiess heftig zu. der Stoß übertrug sich auf Dennis.


Während Karl stöhnend seinen Saft in meine zuckende Möse pumpte, schwoll

Dennis Schwanz zwischen meinen Fingern. Der Riemen zuckte, begann zu

pumpen und verströmte dann sein Sperma zwischen meinen Fingern.








Ganz sinnlich streichelten sie sich die Kleider von den Körpern

Kommissar Wegner beendete seinen Rundgang in der ersten Etage der Villa und brummelte seinem Kollegen zu: "Etwas in dem Hause ist faul. Gleich vier Gästezimmer. Und die Einrichtung! Ich war zwar noch nicht in einem Puff, aber... Wer hat eigentlich den Rettungsdienst alarmiert?"


"Anonym! Es war sowieso zu spät. Der Arzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen."


Noch einmal schlenderten sie grübelnd zum Tatort. Der Tote war inzwischen abtransportiert. Der Kommissar blieb unvermittelt stehen. "Wieso ist das Video eingeschaltet, wenn der Fernseher dunkel ist?" überlegte er laut. Seine Nase sagte es ihm wohl. Er schaltete den Fernseher ein und startete das Video. Von den Bildern waren beide verblüfft. Eine junge hübsche Frau kniete zwischen den Beinen eines Mannes, dessen Pint tief in ihrem Mund steckte. Den hastigen Kopfbewegungen der Frau nach musste es auf den Höhepunkt zugehen. Die grösste Überraschung: Der Mann war der Tote.


Wegner betätigte den Rücklauf am Video. Der Anfang der Aufzeichnung vermittelte ein ganz anderes Bild. Beinahe wie eine Vergewaltigung sah es aus, wie der Kerl der jungen Frau die Kleider vom Leib balgte. Als sie splitternackt auf der Couch lag und er sich an ihren Brüsten festsaugte, war es offensichtlich um sie geschehen. Ihre Abwehr wurde schwächer. Dann war sie offensichtlich völlig entwaffnet. Er klappte sie wie ein Taschemesser zusammen und drückte seinen Mund auf ihre Pussy. An ihrer Miene und den heftigen Kopfbewegungen war zu erkennen, wie wonnig sie seine Zungenschläge hinnahm. Schade, es gab keinen Ton, aber die Kriminalisten konnten förmlich an den Lippen ablesen: "Komm!" Er kam tatsächlich. Mit einer gewissen Gönnermiene liess er die Hosen herunter und präsentierte ihr sein ausgesprochen starkes Stück. Noch einmal gab es eine Rangelei. Er wollte es wohl anders als sie. Endlich kamen die Passagen die die Kriminalisten schon gesehen hatten. Sie blies ihm ein munteres Flötensolo.


Nach der Betätigung des schnellen Vorlaufes zeigte sich die Frau mit einem anderen Mann. In eines der ominösen Gästezimmer zog sie sich aufreizend vor den Augen des Fremden aus. Als sie nur noch im Slip war, fuhr sie verführerisch mit der Hand unter den Bund und streichelte aufreizend ihre Muschi. Der Mann war nicht mehr zu halten. Er kniete sich vor sie, zog den Slip mit den Zähnen auf die Schenkel und stiess mit steifer Zunge zwischen die glattrasierten Schamlippen.


Wieder ein schneller Vorlauf und wieder die gleiche Frau mit einem anderen Mann. Diesmal sass sie splitternackt am Bettgiebel und masturbierte vor den Augen des nackten Mannes. Der rieb derweil behutsam seinen Schweif.


Noch dreimal betätigte Wegner den schnellen Vorlauf. Zweimal gab es eine wilde Bumserei mit anderen Kerlen. Die letzten Szenen waren die heissesten. Die junge Frau kniete über einem Mann im mittleren Alter und ritt ihn im leichten Trab. Von hinten robbte sich ein zweiter Mann heran, fummelte in ihrem Schritt und an seinem Pint und versenkte ihn schliesslich mit einem langen, genüsslichen Stoss in ihren Popo. Die drei gerieten bald ausser Rand und Band. Die Frau bestimmte das Tempo, bis ihr die Männer alles gegeben hatten.


Wegner nahm das Band aus den Videorecorder und schaute nachdenklich auf die Beschriftung: ´(2) Beate´. Die angegebene Nummer inspirierte ihn zur zielstrebigen Suche. Er hatte es nicht anders erwartet. In einem Schrank fand er zweiunddreissig nummerierte Bänder. Schon die ersten Tests zeigten, sie waren alle vom gleichen Kaliber.


Eines der Bänder zeigte eine wahnsinnig aufregende Lesbenshow. Die beiden Mädchen hatten einen älteren Herren als Zuschauer. Ganz sinnlich streichelten sie sich die Kleider von den Körpern. Dann gab es eine regelrechte Lehrvorführung, wie lange und sanft Frauen miteinander spielen können und dabei wunderschöne Höhepunkte haben. Die nackten Körper waren eine Sünde wert. Beide hatten verdammt junge und knackige Brüste. Man konnte regelrecht zusehen, wie die Brustwarzen von zärtlichen Lippen rot und steif wurden. Als sie sich gegenseitig die Pussy weidlich geschleckt und mit steifer Zungenspitze gestossen hatten, spielte die eine für die andere den Mann. Sie stieg in so ein Penishöschen und besorgte es der Partnerin als Missionar, von hinten, im Stehen und ausgebreitet auf dem Tisch. Der ältere Mann hatte irgendwann seine Hose aufgeknöpft und rieb an einer halben Auferstehung.


Auf einem anderen Band ging es ein wenig härter zur Sache. Ein Mann robbte mit einem süssen Mädchen auf dem Rücken um einen Tisch herum. Die kleine Kesse versetzte ihrem Pferdchen mit einer Gerte Schläge auf den Nackten, wenn es bockte. Und es bockte oft.


Nach dem schnellen Vorlauf sahen sich die beiden Kriminalisten vielsagend an. Der Kerl, der das Pferd spielte, stand steif auf der Stelle und schien die Gertenschläge genüsslich hinzunehmen. Unter ihm ging eine scharfe Salve auf dem Teppich.


Die Männer vom Morddezernat hatten genug gesehen. Und gefunden hatten sie auch noch etwas. Erstens ein paar gelbe Bröckchen im Korridor und zweitens eine Computerdatei, deren Namen- und Adressenverzeichnis mit den Nummern auf den Videos übereinstimmen konnten. Den beiden gelben Bröckchen, die später zum Erfolg führen sollten, massen sie eigentlich kaum Bedeutung zu.


Zwei Tage später hörte sich Wegner die Berichte der Beamten an, die alle Frauen aufgesucht hatten, von denen Videos und Adressen aufgefunden wurden. Unter dem Strich stellte sich heraus: Der tote Hausherr hatte Hausfrauensex für besonders betuchte Herren organisiert. Fast alle Frauen haben fast auf den Knien gelegen und die Beamten gebettelt, ja ihren Männern nichts verlauten zu lassen.


Bei einer Frau konnte das Versprechen nicht eingehalten werden. Beate Gläsel, deren Videoband die Nummer 2 trug! Eine Randbemerkung von ihr gab der Ermittlung plötzlich Aufschwung. Sie hatte davon gesprochen, dass ihr Mann schon seit Monaten in einem grossen Chemiebetrieb auf Fernmontage war. Chemiebetrieb und Schwefelbröckchen am Fundort, das war ein gefundenes Fressen.


Von Beate Gräsel war noch zu erfahren: Der Tote hatte sie über ein Inserat angelockt. Verheiratete Frauen wollte er gegen ein Honorar für sein Buch über die Sexualität in deutschen Ehen befragen. Sehr offen waren seine Fragen und er erwartete auch offen alle Details aus dem Ehebett. Von Fragen ging er zu Komplimenten über. Irgendwann ging es dann in die gemütliche Ecke seines Arbeitszimmers. Beate gab offen zu, dass sie durch ihre Wochenendehe sowieso unter sexuellen Notstand litt. Dem Mann war es gelungen, sie flachzulegen und alles mit versteckter Kamera aufzunehmen. Das war dann sein Druckmittel, um sie für seinen Hausfrauensex zu gewinnen und zu halten.


Zwei Tage später sass Bernd Gläsel zerknittert dem Kommissar gegenüber. Kurz und prägnant kam seine Aussage: "Herr Kommissar, ich bin jetzt froh, dass sie gekommen sind. Ich wollte schon wiederholt meinen Wagen in voller Fahrt gegen einen Brückepfeiler setzen.


Ja, ich habe den Kerl erschlagen. Er hat mich zur Weissglut gebracht. Ich sah meine Frau mit ihm in sein Haus gehen und erst nach vier Stunden wieder herauskommen. Später wollte ich ihn zur Rede stellen. Sehr zynisch redete er davon, wie meine Frau es genossen hatte. Dann führte er mir zur Bekräftigung das Video vor. Da habe ich zur Tischlampe gegriffen und ihm den schweren Fuss auf den Schädel gehauen. Von meiner Frau wusste ich bereits, wie lange er sie mit dem Video erpresst hatte."








Das war auch eine geile Sache

Joachim war neu im Dorf, war mit seiner Mutter vor einem guten halben

Jahr eingezogen. Sie hatten ein kleines Haus gekauft, es ordentlich in

Ordnung gebracht und wohnten jetzt da. Jockel, wie man den jungen Mann

nur nannte, war sehr zurückhaltend, suchte sich seine Freunde ganz

gezielt aus. Eigentlich hatte er nur einen richtigen Freund, das war

der Matthias, jeder nannte ihn nur Mätti. So mit der Zeit wurden beide

richtige Freunde, eben mehr als nur Kumpels. Mätti ärgerte es schon,

wenn Freunde ihm unterstellten, der Jockel und er hätten wohl wohl was

miteinander. Dann konnte er richtig böse werden, denn daran war

wirklich kein Funke Wahrheit. Jockel war richtig nett, konnte aber auch

verschlossen wirken, besonders unliebsamen Zeitgenossengegenüber. Das

nächste Gerücht ging um, der Jockel wäre ein Kind aus einer

Vergewaltigung und seine Mutter wäre daraufhin zur Lesbe geworden. Auch

wieder großer Quatsch, denn Jockel hatte dem Mätti erklärt, wie es

wirklich war. Sein Vater war leider von seiner Geburt mit dem Motorrad

verunglückt, er hatte aber eine Lebensversicherung auf die Mutter

seines ungeborenen Kindes abgeschlossen. Wie nun mal die

Versicherungen sind, zog sich die Auszahlung des doch recht hohen

Betrages über die Jahre hin, Silvia, Jockels Mutter, hatte es in der

Zeit nicht leicht. Doch dann kam endlich das Geld, und sie kauften

dafür dieses kleine Haus und es fiel auch noch eine bescheidne Rente

aus dieser Versicherung ab. Silvia aber hatte einen Job, sie las für

einen Verlag Korrektur, und das sogar sehr erfolgreich. Per Post bekam

sie immer wieder Manuskripte und arbeitete sie zu Hause ab. Trotzdem

Mätti den Leuten immer wieder den richtigen Sachverhalt erklärte,

hielt sich diese oder jene Version in den Köpfen der Leute. Einfache

Sachen sind ja langweilig, aber eine vergewaltigte Lesbe mit einem

Kind, das hört sich doch gut an. Dann zog auch noch eine weitere Frau

ins Haus ein, schon wieder kochte die Gerüchteküche. Mätti erhielt

ungefragt von Jockel den wahren Sachverhalt: Gilla war vor kurzem von

ihrem Mann geschieden worden und kroch einfach bei ihrer guten alten

Freundin unter, bis sich alles wieder normalisierte. Sie half im

Haushalt, beteiligte sich an den Ausgaben und hatte vor allen Dingen

ein kleines Auto, man war endlich etwas mehr mobil. Mätti bewunderte

die beiden Frauen, beide so um die Ende dreißig, beide groß und

schlank, beide lieb und nett, nur Silvia war brünett und Gilla war

blond, mit schönen blauen Augen.


Jockel und Mätti waren verabredet, wollten das Fußballspiel, eine

Bezirksauswahl gegen einen Traditionsverein, unbedingt sehen. Mätti

fiel sofort auf, der Jockel macht sich über irgendwas Gedanken. In der

Halbzeit am Bierstand fragte Mätti dann auch den Freund, was denn los

sei. "Nicht hier, nach dem Spiel aber muß ich noch mit dir reden, aber

mache dir keinen Kopf deswegen...". So kam es, dass die beiden nach dem

Spiel nicht den normalen Weg zurück ins Dorf gingen, sondern den alten

Trimmpfad entlang wanderten, denn dort war man unbeobachtet und allein.

"Du, du weißt doch, meine Mama liest für einen Verlag Korrektur.

Eigentlich habe ich nichts mit zu schaffen und es ist ihr Job, doch

gestern hörte ich die Gilla zur Mama sagen, sie würden es am besten so

machen wie in dem neuen Buch und die Jungs wären bestimmt

einverstanden. Ich konnte mir keinen Reim auf diesen Spruch machen,

merkte aber, dass Mama gar nicht so ganz einverstanden war und erst

nach längerem Zögern ihr OK dazu gab. Heute nach dem Mittagsessen kam

ein Anruf und Gilla musste wohl geschäftlich ins Städtchen und Mama war

froh, wollte sie doch auch noch was einkaufen und so brachen die beiden

Frauen sofort auf, beauftragten mich, den Abwasch in die Spülmaschine

zu stellen. OK, habe ich schon öfter mal gemacht, dann aber ging ich

ins Arbeitszimmer von Mama und sah auf dem Tisch ihre Korrektur liegen.

Was ich sonst nie mache, ich schaute mir die Arbeit mal an und zu

glaubst es nicht, es ist eine pornografische Abhandlung. In groben

Zügen: Da verführen zwei Freundinnen ihre Söhne, weihen sie die Jungs

in die Geheimnisse der Liebe ein, also jede mit dem Sohn der anderen,

versteht sich... Du, mir ging das Messer in der Tasche auf, es fiel mir

wie Schuppen aus den Haaren, äh, von den Augen, was Gilla gemeint

hatte. Pass auf, jetzt kommt's: Ich hatte alles in Ordnung, das

Geschirr weggeräumt aus der Spülmaschine, hatte alles blitze blank, als

die beiden zurückkamen. Jetzt nahm Mutter mich in den Arm, sagte mir,

dass die Gilla ihren neununddreißigsten Geburtstag gerne feiern würde

am Wochenende und zwar nur mit Mama, mir und DIR. Ja, nur wir vier

sollten eine richtig schöne Party machen. Mama hatte mit noch ein paar

Klamotten gekauft, gab mir das Päckchen und verschwand im Bad. Ich ging

auf mein Zimmer, sie hatte ein Muskelshirt gekauft und supergeile

Shorts. Ich bin sicher, das alles gehört zum Plan, uns beide zu Männern

zu machen. Vielleicht haben sie ja wirklich Angst, dass wir schwul

würden, doch wer weiß, was noch dahinter steckt....". Mätti war

sprachlos, ja, ihm blieb sozusagen die Spucke weg. Nicht, dass er Angst

hätte vor der großen Entjungferung, nein, aber es konnte dann ja nur so

laufen, dass die Gilla den Jockel und die Silvia ihn verführen würde.

Das war sein Problem. Was würde Jockel sagen, wenn er seine Mutter

gebummst hätte. Genau das war der nächste Satz von Jockel: "Du kannst

du ja denken, wer dann mit wem... Bitte, egal, wie es läuft, vielleicht

spinne ich ja auch nur, aber egal, bitte, erzähle mir nie, wie es

wirklich gewesen ist mit Mama. Ich will dich nicht als Freund

verlieren, aber andersherum geht ja erst gar nicht und die Gilla ist

schon eine Sünde wert, bei der könnte ich es mir gut vorstellen. Mätti,

nichts für ungut, aber es ist ein heißes Ding, was auch nie in die

Öffentlichkeit kommen darf. Gib mir die Hand drauf...". Sie gaben sich

die Hand und hatten auch bald das Dorf wieder erreicht.


Samstag gegen vier Uhr nachmittags trafen sie sich erst wieder, beide

waren aufgeregt wie Hühner. "Ich habe für die Gilla einen Blumenstrauß

gekauft, für deine Mutter eine gute Flasche Likör, was ganz Edles. Wir

müssen ja so tun, als würden wir überrascht. Du, eigentlich habe ich

Schiss, heute geht die Jugend vorbei....". Jockel lachte, etwas

gekünstelt, dann bekannte er: "Ja, auch ich habe so meine Bedenken,

aber nur wegen der körperlichen Sache. Das mit Mama und dir, glaube ich

wenigstens, verkrafte ich schon. Um sieben Uhr geht es los. Die beiden

Frauen werkeln schon in der Küche, haben mich einfach rausgeschickt,

sollte dich aufsuchen und an die Fete erinnern.". Mätti knuffte Jockel

vor die Brust, grinste plötzlich und sagte dann: "Komm, Jockel, ich

glaube, wir beide sehen das viel zu ernst, wir wollen doch 'ne nette

Fete für Gilla machen und lassen es einfach auf uns zukommen, wie es

sich eben ergibt. Ich gehe jetzt nach Hause, dusche noch einmal und

ziehe mich fein an, bis sieben Uhr, alter Junge....". Jockel war froh,

dass der Mätti so locker war und sie verabschiedeten sich bis dahin.


Pünktlich gegen sieben Uhr stand Mätti an der Türe und klingelte. Sein

Freund öffnete die Türe und bat ihn rein. Gilla kam ihm entgegen und

ließ sich gratulieren, freute sich ehrlich über den großen Blumenstrauß

und auch Silvia freute sich über den Likör, angeblich ihre

Lieblingsmarke. Sofort wurde ein großes Essen serviert, man ließ es

sich so richtig schmecken, trank Rotwein dazu und nach dem Essen auch

noch einen superweichen echten französischen Cognac. Zu viert hatte man

bald alles weggebracht in die Küche und der gemütliche Teil begann.


Gilla hatte gute, wenngleich alte, Musik besorgt und die Stereoanlage

gab her, was sie konnte. Recht bald forderte Gilla Mätti auf, mit ihr

zu tanzen, Silvia tanzte mit Jockel, dann klatsche man ab und wechselte

die Partner und so weiter. Als Mätti Silvia so richtig im Arm hielt,

spürte er erstmals Leben in seiner Hose. Ob Silvia es gemerkt hatte,

wusste er nicht. Man machte Tanzpause, trank einen guten Sekt und

wieder spielte sie Musik. Wenn Mätti mit Gilla tanzte, war er

überrascht, wie giffig sie war, wie raffiniert sie ihn mit den

Oberschenkeln berührte, ihn so richtig anmachte. Bei Silvia tat er sich

schwerer, doch auch Silvia wurde immer lockerer, oder mutiger, wer

weiß. Jockel war natürlich bei seiner Mutter weniger erregt. Immer

deutlicher wurde jedoch, dass Gilla mehr auf Mätti abfuhr, was jedoch

nicht so ganz klappen konnte. Die dritte Pulle Sekt war getrunken, als

Gilla plötzlich ein Kartenspiel herzauberte und den Vorschlag machte,

einen schönen Striptease-Poker zu spielen. Mätti sah erst einmal Jockel

an, dann Silvia, doch beiden nickten heftig Zustimmung. Schon saß man

am Esstisch und Gilla erklärte kurz die Regeln, dann fing man an zu

spielen. Mätti traf er als Ersten, er zog einen Schuh aus. Es ging

lustig weiter, jeder Verlust eines Kleidungsstückes wurde heftig

belacht. Ja, man war locker und leichtsinnig geworden. Als Silvia den

langen Rock auszog, war es um Mätti fast geschehen, Mensch, sah die

geil aus in ihrem knappen Höschen. Auch Gilla verlor weiter und

irgendwann saßen die vier in Muskelshirt und Shorts bzw. BH und Höschen

da.


Gilla ging zur Stereoanlage und bald spielte Schmusemusik und sie bat

zum Tanz. Jetzt hatte sie Jockel an sich gezogen, während Mätti Silvias

Formen an sich drückte. Eine ganze Weile tanzte man, immer enger, immer

erregter. Silvia konnte längst Mättis Aufstand spüren, seine Erregung

war unübersehbar. Gilla und Jockel waren in einem wilden Kussgefecht

und auch Silvia ließ sich willig küssen. "Du, Silvia, ich muß mal unter

vier Augen mit Jockel was besprechen, bis gleich...." und tanzend

entfernten sich die beiden in Richtung Gillas Schlafzimmer. Mätti fing

nun an, an Silvias BH zu fummeln, doch Silvia tanzte ebenfalls jetzt

gezielt in Richtung ihres Schlafzimmers. Kaum war die Türe zu, sie

sperrte sogar ab, zog sie sich selber den BH aus und sagte zu Mätti:

"Mein Liebling, ich bin schon so lange ohne Mann und du bist so jung

und stark, komm, mach' mich happy....". Mätti sah fasziniert auf die

doch sehr fraulichen, wenn auch sehr schönen Titten. "Küsse sie, sie

gehören dir....". Er war erstaunt, doch dann nahm er das Angebot an und

liebkoste diese herrlichen Möpse. Sie waren groß und weich, hatten eine

wunderbare weiche Haut. Als er einen Nippel in den Mund zog und mit der

Zunge daran spielte, wurde er ganz hart und er hörte Silvia leicht

seufzen. Sie spielte mit seinen Muskel, zog ihm dann das Shirt über den

Kopf und warf es einfach aufs Bett. Sie kniete nun nieder und zog ihm

die Shorts aus, sein steifer Bolzen stand steil nach oben und seine

Eichel war längst fast blau gefärbt vor Erregung. Als Silvia nun dieses

empfindliche Stück in den Mund sog, war es binnen Sekunden geschehen,

er spritzte eine riesige Menge Sperma seiner liebevollen Gespielin in

den Mund. Doch anstatt dass sie sich erschreckte, saugte sie weiter,

bis nichts mehr kam. "Oh, ich hatte sich aber sehr erregt, aber das ist

nicht schlimm...". Sie legte sich aufs Bett und bat nun Mätti, ihr den

Schlüpfer auszuziehen. Mit zittrigen Händen schaffte es M"tti, noch nie

hatte er eine Muschi in natura gesehen. Silvia streckte die Arme aus

und sagte: "Komm, lege dich einfach auf mich...". Mätti legte sich

zwischen ihre Beine und spürte, wie sein Schwanz wieder hart wurde.

Silvia hatte längst mit einer Hand seinen Dödel gegriffen und massierte

ihn etwas, dann sagte sie: "Du, ich weiß, ich bin die erste Frau für

dich, mach' einfach so, wie es dir gefällt und achte dabei etwas auf

mich, dann klappt es schon. Auch wenn ich erst einmal weniger davon

habe, ist es aber trotzdem sehr schön, von einem jungen Mann gevögelt

zu werden...". Sie dirigierte seinen Schwanz ins Zentrum der Lust und

schon drang Mätti kraftvoll in sie ein. War das ein Gefühl, weit

geiler, als er es sich immer so vorgestellt hatte, besonders in den

letzten Tagen hatte er nur noch an Silvia gedacht, wie es wohl so wäre

und nun erlebte er seine nächtlichen feuchten Träume in Wirklichkeit.

Er fühlte ihren wunderbaren Körper, roch ihren weiblichen Duft, fühlte

die Wärme der Haut und spürte auch ihre zärtlichen Umarmungen.

Besonders aber spürte er, wie gut sich ihre Vagina um seinen Bolzen

schloss, fast wie eine Hand hielt sie ihn fest. Auch spürte er, wie

rubbelig sie drinnen war, und als Silvia nun anfing, mit dem Becken ihm

entgegen zu kommen, sich wieder zurück zog und wieder von neuem kam,

verstand er sofort, nur wenige Stöße und sie hatten einen Gleichklang,

es war ein wunderbares Gefühl für Mätti, es war der Himmel auf Erden.

Immer wieder mußte er einfach seine Geliebte küssen, schmeckte zwar für

einen Moment noch seinen Abgang, doch es geilte ihn noch mehr auf.

Silvia lobte ihn, ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr Becken

schien jetzt regelrecht zu routieren und ihre Luft wurde knapp. "Ja,

Liebling, du bist so gut, so stark, ja, ficke mich, immer feste rein,

mach' mich happy, oh ja...." und Mätti legte sich immer wilder ins

Zeug, spürte aber auch, wie sich seine Lust immer mehr auf die Spitze

konzentrierte, sie seine Eichel sich nochmals verdickte und wusste,

dass er sehr bald kommen würde. Silvia genoss diese Fickerei, war

längst auf dem Weg nach Wolke sieben und wie ein Erdbeben überkam sie

der Orgasmus, schüttelte ihren schönen Körper durch, sie gurgelte nur

noch: "Ja, Liebling, ja, dich komme, ja, oh ist das geil,

jaaaaaaaaaaa....". In dieses letzte Aufbäumen schoss es Mätti von der

Stange, wieder jagte er eine große Menge an Sperma heraus, diesmal war

er total fertig, verausgabt, erlöst, befriedigt. Fast schwer ließ er

sich auf Silvia fallen, küsste diesen schönen Mund, und genoss es,

diese Frau befriedigt zu haben. Silvia war so schön entspannt,

streichelte seinen Oberkörper, seinen Rücken, ließ sich willig küssen

und genoss den Nachklang dieses schönen Fickes. Sie blieben noch eine

zeitlang aufeinander liegen, dann bat Silvia, er möchte aufstehen, denn

sie müsse mal kurz ins Bad. Als sie zurückkam, hatte sie einen neuen

Schlüpfer an und zog sich einen Morgenmantel an, in der Form eines

Kimonos. Sie gab Mätti einen Morgenmantel, der wohl ihrem verstorbenen

Liebhaber gehört hatte und Mätti zog seine Shorts an, dann diesen

Mantel und sie gingen wieder ins Wohnzimmer.


Gilla und Jockel waren noch nicht zurück, also tranken sie beide erst

einmal ein Glas Sekt und fielen sich wieder in die Arme. Silvia konnte

verdammt gut und auch geil küssen, Mätti spürte schon wieder seine

Männlichkeit. Immer wieder küssten sie sich, bis sie hörten, daß Gilla

ins Bad lief und Jockel ins Wohnzimmer kam. "Na, ihr Turteltauben, ich

hoffe, der Morgenmantel passt....", grinste Jockel und Mätti war froh,

dass er es so locker sah. Jockel hatte nur seine Shorts an, wahrlich

ein edles Stück, wohl extra von Mama auf diesen bedeutungsvollen Tag

ausgesucht. Gilla kam aus dem Bad, hatte nur einen winzigen Slip an,

ihre großen und ebenfalls sehr schönen Titten wippten bei jedem Schritt

und Mätti wurde fast verlegen, doch Gilla grinste ihn vielsagend an.

Sie ging auf Silvia zu und küsste sie auf den Mund, dann griff sie sich

ein Sektglas und auch Jockel trank von der Prickelbrause. Gilla war

wirklich unheimlich locker, ja, sie wirkte auch sehr verführerisch und

küsste Jockel ungeniert so richtig heftig. Nach ein paar Minuten machte

sich Gilla wieder mal an der Stereoanlage zu schaffen und bald erklang

wieder Schmusemusik. Mal tanzte Jockel und Gilla, mal Mätti und Silvia,

mal aber auch Gilla und Mätti oder Gilla mit Silvia. Die nächste Pulle

Sekt wurde geöffnet, diesmal wurde aber mit O-Saft gemischt, denn sonst

wären alle Viere wohl bald total außer Gefecht gewesen. "Es ist noch

eine Käseplatte vorbereitet..." sagte Gilla, "Mätti, hilf mir mal eben,

ich packe es nicht alleine..." und zog Mätti mit in die Küche. Fink gab

sie ihm einen langen Kuss, dann brachten die beiden zwei große Platten

mit Käse und mit allem, was dazu gehört, ins Wohnzimmer. Jockel tanzte

mit seiner Mama, zwar nicht eng umschlungen, aber doch so ziemlich gut.

Sowieso konnte der Jockel gut tanzen, das hatten ihm die beiden Frauen

wohl beigebracht. Sie saßen zusammen, genossen die vielfältige

Käseplatte und lachten sich immer wieder an. Während Jockel jetzt brav

neben seiner Mama sah, rückte Gilla dem Mätti regelrecht auf die Pelle.

Mätti warf einen fragenden Blick auf Jockel, doch der grinste nur und

sagte: "Take it easy!".


Wieder ging die Tanzerei los und Gilla lieá Mätti nicht mehr aus den

Fängen. Irgendwann meinte Silvia, man sollte die Reste von der Platte

abdecken und ein wenig aufräumen. Mätti wollte sofort helfen, doch

Gilla meinte, sie habe noch ein sehr persönliches Wörtchen mit Mätti zu

reden und zog ihn an der Hand in ihr Schlafzimmer. Mätti glaubte, noch

den Geruch von Liebe zu spüren, aber es war vielleicht war das auch nur

Einbildung. Gilla schloss ab, dann sagte sie zu Mätti: "Mach' dir

keinen Kopf, es ist mit Jockel abgesprochen...." und zog sich einfach

ihren Minislip aus.... Sie kam auf Mätti zu und küsste ihn, diesmal

aber so richtig. Er spürte ihre flinke Zunge im Mund, spürte ihre Hände

an seinem Schwanz, der schon wieder hart und groß war. Sie zog ihn an

ihre Brust, er verschlang fast ihre Nippel, die groß und steif wurden.

Gilla ließ sich einfach rücklings auf Bett fallen und Mätti zog sich

schnell die Shorts aus. Sie spreizte ihre Beine und Mätti sah eine

völlig rasierte Muschi, sah den vor Erregung perlmut glänzenden Kitzler

und konnte nicht anders, als zwischen ihre Beine zu knien und erst

einmal diese wunderbare Muschi zu küssen und den Knubbel zu verwöhnen.

Gilla aber zog ihn zu sich hoch und sie dirigierte seinen Schwanz ohne

Umschweife in ihre hungrige Muschi, stöhnend genoss sie sein

Eindringen, aber auch Mätti musste stöhnen, so heiß und trotzdem so eng

war diese Luströhre. Was er bei Silvia eben gelernt hatte, wandte er an

und Gilla ließ sich herrlich poppen, war dabei aber gar nicht mal so

beweglich wie Silvia. Trotzdem machte es herrlichen Spaß und schon bald

merkte beide, sie würden es wohl zusammen schaffen, steigerten das

Tempo und just im dem Moment, wo Gilla ihren Orgasmus herausstöhnte,

schoss Mätti wieder ab, zwar nicht mehr so gewaltig wie vorhin, doch es

tat ihm richtig gut. Schmusend und kosend lagen sie noch eine Weile

beisammen, dann zogen sie sich an und gingen wieder ins Wohnzimmer.

Hier war alles sehr in Ordnung, Silvia und auch Jockel waren

vollständig angezogen. Mätti fand fein ordentlich seine Klamotten

beisammen und zog sich ebenfalls richtig an.


Silvia setzte sich dicht neben Mätti und meinte, die zwei jungen Helden

hätten sich tapfer geschlagen. Gilla hatte noch einmal eine Pulle

geöffnet, man trank wieder mit O-Saft und beendete diese denkwürdige

Fete so gegen Mitternacht. Jockel meinte, er wollte den Mätti noch nach

Hause begleiten und die beiden verabschiedeten sich erst einmal, dabei

gab Gilla dem Mätti wieder einen supergeilen Kuss. Mätti bedankte sich

artig, nahm auch Silvia noch einmal liebevoll in den Arm und ging dann

mit Jockel nach draußen. Die ersten fünf Minuten des Weges redete

keiner von beiden. Dann aber sagte Jockel: "War doch gar nicht übel,

was sich die Damen da ausgedacht hatten. Aber unsere Abmachung bleibt:

Du erzählst mir nichts von Mama, klar!. Ich aber will dir von Gilla er-

zählen, muss es einfach los werden...". Mätti lachte, sagte dann: "Ich

darf dir aber auch von Gilla erzählen, oder nicht...". "Von mir aus,

aber hebe es dir auf für Morgen, höre aber, wie es mir ergangen ist.


Wir waren ja schon fast nackt, der Aufstand in meiner Hose hat ja auch

jeder bemerkt. Gilla bat mich, ihr den BH auszuziehen. Du kennst ja

jetzt auch ihre Möpse, sind wirklich spitze, aber erst die Nippel, die

haben mich glatt verrückt gemacht. Sie nicht faul, zog mich ganz aus

und sich selber und auch den Schlüpfer. Dann kniete sie hin und blies

mir einen, das heißt, sie blies vielleicht eine Minute, dann kam es

mir, aber wie. Sie aber wusste wohl sehr genau, dass es so kommen würde

und saugte einfach weiter, bis ich wieder einen Eisenbolzen hatte. Nun

musste ich sie kurz lecken, sie ist ja total rasiert, wie geil das

Schneckchen aussah, was... Nicht lange, sie zog mich auf sich rauf und

schon fädelte sie ein. Mann, diese erste Nummer war geil, und ich war

gar nicht mal so schlecht, sie war aber auch erregt und ich glaube,

jeder Kerl hätte sie heute befriedigt. Auf jeden Fall poppten wir und

sie hatte einen wilden Orgasmus, genau dahinein schoss ich wieder ab.

Als wir still aufeinander lagen, lauschten wir, ob wir was von euch

beiden hören würden, doch es war nichts zu hören. Gilla krabbelte unter

mir raus, machte einen auf Hundchen und ich durfte sie von hinten

besteigen. Das war auch eine geile Sache, hier kam sie wieder wie wild

und ich wurde mächtig gelobt. Mir war es aber nicht noch einmal

gekommen. Wieder lagen wir im Bett, mein Schwanz war noch steif und

stark. Sie krabbelte über mich und schwupps, ritt sie mich, es war die

Wonne. Ihre großen Titten pendelten wie Glocken, ihr Unterleib und nun

echt wild wie eine Katze, ich konnte mich nur wenig bewegen, aber immer

geiler wurde der Reiz und dann kam es mir, kam mir wieder gewaltig.

Danach war dann Ruhe, es war wirklich toll und ich glaube, wir beide

haben uns nicht blamiert... und wie Gilla dich eben geküsst hat, hast

du wohl auch einen tollen Auftritt gehabt. So, ich musste es los werden

und nun gute Nacht, wir sehen uns wohl morgen beim Sportplatz...."

Jockel boxte Mätti noch einmal freundschaftlich auf den Arm und ging

nach Hause, Mätti ging rein ins Haus und gleich auf sein Zimmer. Er

dachte so bei sich: War ein schöner Tag, aber ob ich je wieder ein- mal

Silvia oder Gilla zu vögeln vor die Flinte bekomme...


Wer weiß, was der geilen Gilla noch einfällt...





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