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2. Das könnte passen

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Wenn ich schon mit zum Einkaufen gehen musste, dann wollte ich auch was davon haben.

Ich hasse es, Klamotten einzukaufen. Sowohl für mich als auch das Mitgehen, um zu gucken. Simone, meine Frau wusste das auch.

Aber irgendwann sah ich diese Verkäuferin, diese junge, echt scharf aussehende Verkäuferin, die Klamotten einsammelte und wieder zurückhängte. Sie bewegte sich durch die Gänge und an den Kleiderständer hindurch. Sie wiegte die Hüften und schaukelte ihren Hintern durch das Geschäft, an meinen Augen vorbei.

Eng sitzendes Top. Schwarze Leggins, die sich um ihren knackigen Hintern spannte. Eine echte Augenweide. Jede Bewegung war wie eine Berührung.

Simona war ja mehr in der Umkleide als draußen bei mir und so vertrieb ich mir die Zeit damit, diese Verkäuferin zu beobachten.

Und irgendwann hatte ich dann zwangsläufig diese heftige, pralle Erektion, die gegen meine Hose drückte. Mein Schwanz pochte heiß und die Verkäuferin ... schaute immer wieder zu mir. Sie hatte meine Blicke gespürt. Meine Augen glitten über ihren Hintern, ihre Brüste und ihr Gesicht.

Ich hielt es nicht mehr aus.

Ich suchte irgendein Kleidungsstück, von dem ich vermutete, dass es Simone gefallen könnte und ging zu den Umkleidekabinen.

„Simone!“, rief ich, weil ich nicht irgendeinen Vorhang wegziehen wollte und in einer peinlichen oder vielleicht sogar angenehmen Situation landen wollte.

„Hier!“, rief sie.

„Ich hab hier was für dich“, sagte ich und schaute mich um.

Niemand zu sehen.

Ich zog den Vorhang zur Seite und schlüpfte in die Umkleidekabine.

Simone war halbnackt. Das war günstig. Mein Schwanz pochte.

Ich hielt mich nicht lange auf.

„Hier“, sagte ich und öffnete meine Hose. „Probier das doch mal an, das könnte passen.“

Sie starrte mich an, schüttelte den Kopf, sah aber meine Entschlossenheit und meinen harten Schwanz. Sie protestierte nicht weiter, sondern drehte sich um, schob den Slip zur Seite und beugte sich nach vorn.

Ich drang von hinten in sie ein und hielt mich an ihrem Hintern fest. Ich bewegte mich schnell und sie musste sich mit den Händen gut abstützen, um nicht mit dem Kopf gegen die Wand zu knallen.

Da sich in der Kabine ein Spiegel befand, konnte ich gut sehen, wie ich Simona im Stehen von hinten fickte. Das machte mich noch schärfer.

Und Simone auch, ich sah, wie sie ebenfalls in den Spiegel schaute. Sie grinste, öffnete dann aber den Mund weit, stöhnte unterdrückt und verzog dann lustvoll das Gesicht.

Ich bewegte mich weiter in ihr und dann sah und spürte ich, wie sich ihre Finger um ihren Kitzler kümmerten. Sie rieb sich schnell und daran, wie sie mir ihren Hintern entgegenstreckte, merkte ich, wie scharf sie war. Ich spürte die Bewegung ihrer Finger.

Es machte sie an von mir in der Kabine genommen zu werden, während draußen vor dem Vorhang Leute standen und sich unterhielten und darauf warteten, dass wir fertig wurden.

Ich schaute in den Spiegel, ich sah Simones Gesicht und ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie kurz davor war zu kommen. Sie war scharf.

Sie rieb sich schneller, ich spürte ihre Finger an ihrer Möse. Sie rieb sich und berührte so auch mich mit ihren Fingern. Ich hielt inne und spürte, wie sie sich verkrampfte und kam. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln in ihrer Vagina bewegten.

Ihr Gesicht zeigte mir, dass sie heftig kam, und dass es ihr schwer fiel, nicht laut zu stöhnen. Doch sie musste ihren Schrei unterdrücken.

Ich wartete noch einen Moment und bewegte mich dann noch ein paar Mal in ihr, dann zog ich mich zurück, hielt meinen Schwanz auf ihren Hintern und spritzte auf ihren Rücken.

Simone kramte nach Taschentüchern und wenig später stand ich wieder vor der Kabine.

Zwei Frauen schauten mich an, sagten aber nichts, ich lächelte zurück.

„Passt!“, sagte ich. „Endlich hab ich mal was gefunden, das ihr gefällt.“

Feuchte Träume

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