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3. Nach dem Essen

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Wir kamen vom Essen. Ich wollte es von vornherein so wirken lassen, als wäre es eine spontane Idee.

Endlich hatten wir es mal wieder geschafft, einen Abend frei zu bekommen und ein Kindermädchen zu finden.

Marias Mutter war zu Besuch und wir hatten, nein, ich hatte „spontan“ vorgeschlagen, Essen zu gehen.

Maria war einverstanden und war sogar etwas euphorisch wegen meiner Spontaneität. Auch ihre Mutter hatte nichts dagegen, auf unsere beiden Kinder aufzupassen, die eh schon im Bett lagen.

Wir gingen zum Italiener. Spagetti und Salat. Wasser und Espresso für mich und Maria trank zwei Gläser Wein. Sie lachte viel und etwas zu laut. Aber sie sah phantastisch aus. Eine der Gründe, warum ich mich in sie verliebt hatte: sie sah damals umwerfend aus und sie sah noch immer umwerfend aus.

Die Kellnerin sorgte dafür, dass meine Lust noch größer wurde. Sie war Italienerin. Schwarze, lange Haare, straff nach hinten zu einem Zopf gebunden. Sie sah irgendwie „streng“ aus.

Ich stehe darauf, wenn sie streng aussehen. Das würde ich Maria nie sagen, aber es machte mich scharf. Wenn Frauen streng aussehen. Nicht in Lack und Leder und mit Peitsche, aber eben streng. Die Kellnerin hatte große, runde Brüste und unter der schwarzen Leinenhose ließ sich ein wunderbar knackiger Hintern erahnen, der bei jeder Bewegung reizvoll wackelte.

Ich bemühte mich, nicht zu auffällig zu schauen. Aber ich hatte am Ende des Essens eine heftige Erektion. Nur vom Gucken.

Maria hatte sich nett zurecht gemacht und der oberste Knopf ihrer Bluse war offen. Der BH brachte ihre Brüste in Form. Ich schaute auch sie oft an und wir redeten darüber, was wir mit den Kindern im nächsten Urlaub unternehmen wollten.

Auch dem Kellner entging nicht, wie super Maria aussah. Ich war stolz, mit Maria zusammen zu sein. Ich sah, wie er sie anguckte. Und ich sah, dass Maria es sah.

Zwischendurch dachte ich schon, ob sie deswegen so ausgelassen war. Sie flirtete.

Nachdem ich bezahlt hatte, schaute ich der Kellnerin noch einmal tief in den Ausschnitt und als wir das Lokal verließen, warf ich noch einen abschießenden Blick auf ihren Hintern.

Auf dem Weg zum Auto legte ich Maria den Arm um die Hüften und legte die Hand auf ihren Hintern und ich spürte die Bewegungen ihres Hinterns unter in meiner Hand.

Im Auto legte Maria ihre Hand zwischen meine Beine, noch bevor ich den Motor gestartet hatte. Der Parkplatz war dunkel, es standen nur ein paar andere Wagen um uns herum, soweit ich das sehen konnte, war niemand in der Nähe.

Maria öffnete meine Hose und nahm meine Erektion in die Hand. Wir küssten uns.

„Die Kleine hat dich angemacht, hab ich recht?!“

Ihre Lippen waren warm und feucht, ich schmeckte den Wein.

Leugnen hatte keinen Zweck.

Eigentlich hatte ja ich sie fragen wollen, ob wir es uns irgendwo mit dem Auto noch gemütlich machen wollten, aber sie ergriff zu meiner Überraschung die Initiative.

„Und dir der Kellner, der den Wein serviert hat. Ich hab gesehen, wie der dich angeguckt hat.“

„Und? Ich bin ja auch eine scharfe Frau.“

Sie kicherte und leckte mit der Zunge über meine Lippen. Dabei glitt ihre warme Hand langsam über meinen Schwanz.

„Soll ich dich hier blasen oder wollen wir lieber nach Hause?“

Ich stöhnte und schluckte.

„Ja, blas mich hier.“ Ich rutschte auf meinem Sitz hin und her.

Und schon beugte sich Maria nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund, tief in den Mund. Ich spürte ihre Lippen und ich spürte ihre Zunge. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihn nach unten. Ihr Mund war warm und weich. Ihre Zunge bewegte sich.

Ich spürte, dass ich schnell kommen würde.

Sie bewegte sich langsam hoch und runter und glitt über meinen Schwanz. Ihr Mund war warm, ihre Lippen weich und sie war gierig. Ich war gierig und geil und dachte an den Hintern der Kellnerin.

Meine Hand glitt unter ihren Rock, ich packte ihren Hintern und griff zu. Maria hat einen wunderbaren Hintern. Prall, fest und rund. Ich fuhr ihr zwischen die Beine und spürte, was ich sofort ahnte: Sie trug kein Höschen mehr. Oder hatte sie gar keins angehabt. Vermutlich hatte sie es auf der Toilette im Lokal ausgezogen.

Ich glitt mit dem Finger in ihre warme und weiche und total nasse Möse und streichelte sie innen und außen. Ich rieb ihren weichen Kitzler und sie stöhnte. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Schwanz.

Sie stöhnte und hob den Kopf. Wir küssten uns.

„Wann hast du dein Höschen verloren?“, fragte ich stöhnend, weil sie meinen Schwanz weiter rieb.

„Ich war doch vorhin auf dem Klo, da muss ich wohl vergessen haben es wieder anzuziehen.“

„Du kleines Luder“, flüsterte ich.

Meine Finger rieben ihren Kitzler, sie stöhnte und küsste mich.

„Kriegen wir das hier vorn hin oder müssen wir nach hinten?“, fragte sie.

„Was?“, fragte ich unschuldig.

„Ich glaube, du musst mich ficken, jetzt. Ich will deinen Schwanz spüren, tief in mir. Ich will gefickt werden.“

Meine Finger waren feucht von ihrer Lust und ich rieb weiter.

„Ja, das glaube ich auch.“

Wir lösten uns voneinander und schauten uns um.

„Gott, bin ich scharf“, flüsterte sie.

„Lass uns nach hinten gehen.“

Die Luft war rein, wir stiegen schnell aus und schnell hinten wieder ein. Ich setzte mich, zog die Hose weiter runter und Marie schwang sich auf mich, griff zwischen ihre Beine und führte mich in sich ein. Ich drang tief in ihre feuchte Möse ein, sie stöhnte und bewegte sich sofort schnell auf mir hoch und runter.

Ich griff nach ihren Brüsten und bewegte mein Becken von unten so gut es ging ihr entgegen.

Wir küssten uns, ihr Atem war heiß und ihr Körper erhitzt.

Ich packte ihren Hintern und presste mich gegen sie.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Wir küssten uns. Mit einer Hand rieb ich ihren Kitzler und drang weiter schnell und hart in sie. Immer wieder

Ihre Bewegungen wurden ruppiger, sie streckte den Rücken durch und schrie spitzt auf.

„Ja, jetzt, ja!“, schrie sie. „Ich komme!“, sie packte meinen Kopf und küsste mich mit der Zunge. Und kam.

Ich spürte wie sie zuckte.

Wir hielten kurz inne, doch dann bewegte ich mich unter ihr weiter und sie machte mit.

„Willst du auch kommen?“, fragte sie und bewegt ihr Becken gleichmäßig weiter.

„Ja, willst du kommen?“

Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und hob sie etwas an, um mich besser bewegen zu können. Ich bewegte mich schnell unter ihr und sie küsste mich leidenschaftlich mit der Zunge.

Ich packte ihren Hintern und spürte jede ihrer Bewegungen.

„Oh! Jetzt!“, stöhnte sie, „ich komm noch mal.“

Sie bewegte sich schneller und kam noch einmal und da sie sich weiter bewegte, kam auch ich zu meinem Orgasmus.

Wir stöhnten beide auf und küssten uns.

Wir kamen nur langsam wieder zu Atem.

Zuhause schliefen schon alle.

Feuchte Träume

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