Big Ideas. Das Psychologie-Buch

Big Ideas. Das Psychologie-Buch
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Psychologie verstehen – kein Problem! Was macht unsere Persönlichkeit aus, wie treffen wir Entscheidungen und wie prägt unsere Kindheit unser Verhalten? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich dieses Psychologie-Buch: Über 100 wichtige psychologische Theorien und Konzepte werden hier anschaulich, innovativ und verständlich mit Illustrationen, Diagrammen und Fotografien erklärt sowie die Biografien bedeutsamer Psychologen in Porträts vorgestellt. Ein Titel aus der DK Erfolgsreihe! • Über 100 psychologische Theorien und Konzepte erläutert: In einem klaren, sachlichen Stil hilft das Psychologie-Buch auf wissenschaftlich fundierter Basis, unser Verhalten und das unserer Mitmenschen zu verstehen. Das Buch beantwortet alle wichtigen Fragen zum Thema, es bietet eine spannende Einführung in die Psychologie und ihre unterschiedlichen Fachbereiche – von Konrad Lorenz' «Prägung ist unwiderruflich» über Sigmund Freuds «Das Unbewusste ist das eigentlich reale Psychische» bis zu Stanley Milgrams «Menschen tun, was man ihnen zu tun befiehlt». • Originelle Wissensvermittlung: Mit farbigen Fotos und Illustrationen wunderbar abwechslungsreich gestaltet macht das Nachlesen und Schmökern besonders viel Spaß: Auf jeder Seite gibt es moderne Grafiken und Bilder im jungen, frischen Design zu entdecken, die das Verständnis optimal fördern. Alle psychologischen Grundlagen sind in verständlicher Sprache erklärt. • Clevere Querverweise: Jede Theorie wird durch übersichtliche Querverweise in einen historischen Zusammenhang gesetzt und einem speziellen Ansatz zugeordnet. • Psychologen im Porträt: Porträts wichtiger Psychologen und Biografie-Kästen liefern umfassende Informationen zu ihrem Leben und ihren Hauptwerken. • Umfangreiche Inhalte in sieben großen Kapiteln: Philosophische Wurzeln: Die Entstehung der Psychologie. Behaviorismus: Wie wir auf unsere Umwelt reagieren. Psychotherapie: Das Unbewusste bestimmt das Verhalten. Kognitive Psychologie: Das rechnende Gehirn. Sozialpsychologie: Das Zusammenleben mit den anderen. Entwicklungspsychologie: Vom Säugling zum Erwachsenen. Differenzielle Psychologie: Persönlichkeit und Intelligenz. Das Psychologie-Buch ist das perfekte Nachschlagewerk für Liebhaber der erfolgreichen DK Reihe und alle, die mehr über Psychologie erfahren möchten. Auch ideal als Begleitbuch für Schüler und Studenten geeignet!

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Маркус Уикс. Big Ideas. Das Psychologie-Buch

INHALT

EINLEITUNG

PHILOSOPHISCHE WURZELN. DIE ENTSTEHUNG DER PSYCHOLOGIE

DIE VIER TEMPERAMENTE. GALEN (UM 129–201)

EINE VERNUNFTBEGABTE SEELE IN DER MASCHINE. RENÉ DESCARTES (1596–1650)

SCHLAFEN SIE! ABT FARIA (1756–1819)

VORSTELLUNGEN WERDEN KRÄFTE, INDEM SIE EINANDER WIDERSTEHEN. JOHANN FRIEDRICH HERBART (1776–1841)

DAS SELBST SEIN ZU WOLLEN, DAS MAN IN WAHRHEIT IST. SØREN KIERKEGAARD (1813–1855)

PERSÖNLICHKEIT BESTEHT AUS ANLAGE UND ERZIEHUNG. FRANCIS GALTON (1822–1911)

DIE GESETZE DER HYSTERIE SIND UNIVERSAL. JEAN-MARTIN CHARCOT (1825–1893)

EIGENARTIGE SCHWÄCHEZUSTÄNDE. EMIL KRAEPELIN (1856–1926)

DIE ANFÄNGE DES PSYCHISCHEN LEBENS REICHEN EBENSO WEIT ZURÜCK WIE DIE ANFÄNGE DES LEBENS ÜBERHAUPT. WILHELM WUNDT (1832–1920)

SOLANGE UNS NIEMAND AUFFORDERT, BEWUSSTSEIN ZU DEFINIEREN, WISSEN WIR, WAS DAMIT GEMEINT IST. WILLIAM JAMES (1842–1910)

DIE ADOLESZENZ IST EINE NEUGEBURT. G. STANLEY HALL (1844–1924)

24 STUNDEN, NACHDEM MAN ETWAS GELERNT HAT, HAT MAN ZWEI DRITTEL DAVON WIEDER VERGESSEN. HERMANN EBBINGHAUS (1850–1909)

DIE INTELLIGENZ EINES INDIVIDUUMS IST KEINE FIXE GRÖSSE. ALFRED BINET (1857–1911)

DAS UNBEWUSSTE SIEHT DEN MANN HINTER DEM VORHANG. PIERRE JANET (1859–1947)

BEHAVIORISMUS. WIE WIR AUF UNSERE UMWELT REAGIEREN

DER ANBLICK SCHMACKHAFTER SPEISEN LÄSST DEM HUNGRIGEN DAS WASSER IM MUND ZUSAMMENLAUFEN. IWAN PAWLOW (1849–1936)

VERHALTENSWEISEN, DIE NICHT BELOHNT WERDEN, WERDEN AUSGESTANZT. EDWARD THORNDIKE (1874–1949)

JEDER MENSCH KANN UNABHÄNGIG VON SEINEM NATURELL GRUNDSÄTZLICH ZU ALLEM AUSGEBILDET WERDEN. JOHN B. WATSON (1878–1958)

DIESES GROSSE, GOTTGEGEBENE LABYRINTH, DAS UNSERE WELT IST. EDWARD TOLMAN (1886–1959)

HAT EINE RATTE ERST UNSEREN GETREIDESACK ENTDECKT, KÖNNEN WIR AUF IHRE RÜCKKEHR ZÄHLEN. EDWIN GUTHRIE (1886–1959)

NICHTS IST NATÜRLICHER FÜR DIE KATZE, ALS DIE RATTE ZU »LIEBEN« ZING-YANG KUO (1898–1970)

LERNEN IST SCHLICHT NICHT MÖGLICH. KARL LASHLEY (1890–1958)

PRÄGUNG IST UNWIDERRUFLICH! KONRAD LORENZ (1903–1989)

VERHALTEN WIRD DURCH POSITIVE UND NEGATIVE VERSTÄRKUNG GEFORMT. B. F. SKINNER (1904–1990)

HÖREN SIE AUF, SICH DIE SZENE VORZUSTELLEN, UND ENTSPANNEN SIE SICH. JOSEPH WOLPE (1915–1997)

PSYCHOTHERAPIE. DAS UNBEWUSSTE BESTIMMT DAS VERHALTEN

DAS UNBEWUSSTE IST DAS EIGENTLICH REALE PSYCHISCHE. SIGMUND FREUD (1856–1939)

DER NEUROTIKER HAT STÄNDIG DAS GEFÜHL, MINDERWERTIG ZU SEIN. ALFRED ADLER (1870–1937)

DAS KOLLEKTIVE UNBEWUSSTE BESTEHT AUS ARCHETYPEN. CARL GUSTAV JUNG (1875–1961)

DER KAMPF ZWISCHEN LEBENS- UND TODESTRIEB WÄHRT EIN LEBEN LANG. MELANIE KLEIN (1882–1960)

DIE TYRANNEI DER »SOLLS« KAREN HORNEY (1885–1952)

DAS ÜBER-ICH WIRD ERST DANN OFFENBAR, WENN ES DEM ICH FEINDSELIG GEGENÜBERTRITT. ANNA FREUD (1895–1982)

WAHRHEIT KANN NUR ERTRAGEN WERDEN, WENN MAN SIE SELBST ENTDECKT. FRITZ PERLS (1893–1970)

ES REICHT NICHT AUS, EIN ADOPTIVKIND IN DIE EIGENE FAMILIE AUFZUNEHMEN UND ZU LIEBEN. DONALD W. WINNICOTT (1896–1971)

DAS UNBEWUSSTE IST DER DISKURS DES ANDEREN. JACQUES LACAN (1901–1981)

DIE HAUPTAUFGABE EINES JEDEN MENSCHEN IST, SICH SELBST ZU GEBÄREN. ERICH FROMM (1900–1980)

DAS GUTE LEBEN IST EIN PROZESS, KEIN DASEINSZUSTAND. CARL ROGERS (1902–1987)

EIN MENSCH HAT DIE AUFGABE, ALLES ZU SEIN, WAS ER SEIN KANN. ABRAHAM MASLOW (1908–1970)

IM LEIDEN KANN EIN SINN LIEGEN. VIKTOR FRANKL (1905–1997)

OHNE LEIDEN KEINE MENSCHLICHE REIFUNG. ROLLO MAY (1909–1994)

RATIONALE ÜBERZEUGUNGEN FÜHREN ZU GESUNDEN GEFÜHLEN. ALBERT ELLIS (1913–2007)

DIE FAMILIE IST DIE »FABRIK«, IN DER MENSCHEN GEMACHT WERDEN. VIRGINIA SATIR (1916–1988)

TURN ON, TUNE IN, DROP OUT. TIMOTHY LEARY (1920–1996)

»EINSICHT« ERZEUGT BLINDHEIT. PAUL WATZLAWICK (1921–2007)

WAHNSINN MUSS KEIN TOTALER ZUSAMMENBRUCH SEIN, ER KANN AUCH EIN DURCHBRUCH SEIN. RONALD D. LAING (1927–1989)

UNSERE GESCHICHTE BESTIMMT NICHT UNSER SCHICKSAL. BORIS CYRULNIK (GEB. 1937)

NUR GUTE MENSCHEN WERDEN DEPRESSIV. DOROTHY ROWE (GEB. 1930)

VÄTER STEHEN UNTER EINEM SCHWEIGEBANN. GUY CORNEAU (1951– 2017)

KOGNITIVE PSYCHOLOGIE. DAS RECHNENDE GEHIRN

INSTINKT IST EIN DYNAMISCHES VERHALTENSMUSTER. WOLFGANG KÖHLER (1887–1967)

WIR ERINNERN UNS LEICHTER AN AUFGABEN, BEI DENEN WIR UNTERBROCHEN WERDEN. BLJUMA SEIGARNIK (1901–1988)

WENN EIN BABY SCHRITTE HÖRT, WIRD EIN NEURONALES NETZ ANGEREGT. DONALD O. HEBB (1904–1985)

WISSEN IST EIN PROZESS, KEIN PRODUKT. JEROME BRUNER (1915 – 2016)

EIN MENSCH MIT ÜBERZEUGUNGEN LÄSST SICH NUR SCHWER ÄNDERN. LEON FESTINGER (1919–1989)

DIE MAGISCHE ZAHL 7 PLUS / MINUS 2. GEORGE ARMITAGE MILLER (1920–2012)

DIE OBERFLÄCHE VERRÄT MEHR, ALS INS AUGE FÄLLT. AARON BECK (GEB. 1921)

WIR KÖNNEN IMMER NUR EINER STIMME LAUSCHEN. DONALD BROADBENT (1926–1993)

DER PFEIL DER ZEIT SCHLIESST SICH ZUM RING. ENDEL TULVING (GEB. 1927)

WAHRNEHMUNG IST VON AUSSEN GELEITETE HALLUZINATION. ROGER N. SHEPARD (GEB. 1929)

WIR SUCHEN STÄNDIG NACH KAUSALVERKNÜPFUNGEN. DANIEL KAHNEMAN (GEB. 1934)

EREIGNISSE UND EMOTIONEN WERDEN GEMEINSAM GESPEICHERT. GORDON H. BOWER (GEB. 1932)

EMOTIONEN SIND WIE EIN SCHNELLZUG OHNE BREMSEN. PAUL EKMAN (GEB. 1934)

EKSTASE IST EIN SCHRITT IN EINE ANDERE REALITÄT. MIHÁLY CSÍKSZENTMIHÁLYI (GEB. 1934)

GLÜCKLICHE MENSCHEN SIND SEHR GESELLIG. MARTIN SELIGMAN (GEB. 1942)

SELBST WENN WIR VON ETWAS ZUTIEFST ÜBERZEUGT SIND, IST ES NICHT ZWINGEND AUCH WAHR. ELIZABETH LOFTUS (GEB. 1944)

DIE SIEBEN GEDÄCHTNISSÜNDEN. DANIEL SCHACTER (GEB. 1952)

DU BIST NICHT DEINE GEDANKEN. JON KABAT-ZINN (GEB. 1944)

DIE ANGST, DASS DIE BIOLOGIE ALLES ENTZAUBERT, WAS UNS HEILIG IST. STEVEN PINKER (GEB. 1954)

ZWANGSHANDLUNGEN SIND DER VERSUCH, ZWANGSGEDANKEN ZU KONTROLLIEREN. PAUL SALKOVSKIS (GEB. 1956)

SOZIALPSYCHOLOGIE. DAS ZUSAMMENLEBEN MIT ANDEREN

EIN SYSTEM VERSTEHT MAN ERST DANN, WENN MAN VERSUCHT, ES ZU VERÄNDERN. KURT LEWIN (1890–1947)

WIE STARK IST DER DRANG NACH SOZIALER KONFORMITÄT? SOLOMON ASCH (1907–1996)

WIR ALLE SPIELEN THEATER. ERVING GOFFMAN (1922–1982)

JE ÖFTER MAN ETWAS SIEHT, UMSO BESSER GEFÄLLT ES EINEM. ROBERT ZAJONC (1923–2008)

WER MAG KOMPETENTE FRAUEN? JANET TAYLOR SPENCE (1923 – 2015)

BLITZLICHTERINNERUNGEN WERDEN DURCH HOCHEMOTIONALE EREIGNISSE AUSGELÖST. ROGER BROWN (1925–1997)

ES GEHT NICHT DARUM, WISSEN ZU FÖRDERN, SONDERN DARUM, AM WISSEN TEILZUHABEN. SERGE MOSCOVICI (1925 – 2014)

WIR SIND VON NATUR AUS SOZIALE WESEN. WILLIAM GLASSER (1925–2013)

WIR GLAUBEN, DASS MENSCHEN BEKOMMEN, WAS SIE VERDIENEN. MELVIN LERNER (GEB. 1929)

MENSCHEN, DIE VERRÜCKTE DINGE TUN, SIND NICHT UNBEDINGT VERRÜCKT. ELLIOT ARONSON (GEB. 1932)

MENSCHEN TUN, WAS MAN IHNEN ZU TUN BEFIEHLT. STANLEY MILGRAM (1933–1984)

WAS PASSIERT, WENN MAN GUTE MENSCHEN AN EINEN ÜBLEN ORT VERSETZT ? PHILIP ZIMBARDO (GEB. 1933)

TRAUMA MUSS ALS EFFEKT DER BEZIEHUNG ZWISCHEN INDIVIDUUM UND GESELLSCHAFT BEGRIFFEN WERDEN. IGNACIO MARTÍN-BARÓ (1942–1989)

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE. VOM SÄUGLING ZUM ERWACHSENEN

DAS ZIEL DER ERZIEHUNG IST, MÄNNER UND FRAUEN ZU SCHAFFEN, DIE FÄHIG SIND, NEUE DINGE ZU TUN. JEAN PIAGET (1896–1980)

WIR WERDEN ERST DURCH ANDERE WIR SELBST. LEW WYGOTSKI (1896–1934)

EIN KIND IST MIT KEINEM BESTIMMTEN ELTERNTEIL VERBUNDEN. BRUNO BETTELHEIM (1903–1990)

ALLES, WAS WÄCHST, HAT EINEN GRUNDPLAN. ERIK H. ERIKSON (1902–1994)

FRÜHE EMOTIONALE BINDUNGEN SIND EIN INTEGRALER BESTANDTEIL DER MENSCHLICHEN NATUR. JOHN BOWLBY (1907–1990)

KÖRPERKONTAKT IST EXISTENZIELL WICHTIG. HARRY HARLOW (1905–1981)

WIR BEREITEN KINDER AUF EIN LEBEN VOR, ÜBER DESSEN VERLAUF WIR NICHTS WISSEN. FRANÇOISE DOLTO (1908–1988)

EINE EINFÜHLSAME MUTTER SORGT FÜR EINE SICHERE BINDUNG. MARY AINSWORTH (1913–1999)

WER LEHRT EIN KIND, EIN MITGLIED EINER ANDEREN RASSE ZU HASSEN UND ZU FÜRCHTEN? KENNETH CLARK (1914–2005)

MÄDCHEN BEKOMMEN BESSERE NOTEN ALS JUNGEN. ELEANOR E. MACCOBY (GEB. 1917)

DIE MEISTEN MENSCHLICHEN VERHALTENSWEISEN WERDEN ÜBER MODELLE ERLERNT. ALBERT BANDURA (GEB. 1925)

MORAL ENTWICKELT SICH IN SECHS STUFEN. LAWRENCE KOHLBERG (1927–1987)

DAS SPRACHORGAN WÄCHST WIE JEDES ANDERE KÖRPERORGAN. NOAM CHOMSKY (GEB. 1928)

AUTISMUS IST EINE EXTREME VARIANTE DES »MÄNNLICHEN« GEHIRNS. SIMON BARON-COHEN (GEB. 1958)

DIFFERENZIELLE PSYCHOLOGIE. PERSÖNLICHKEIT UND INTELLIGENZ

NENNEN SIE MÖGLICHST VIELE VERWENDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR EINEN ZAHNSTOCHER. JOY PAUL GUILFORD (1897–1987)

HATTE ROBINSON CRUSOE VOR FREITAGS AUFTAUCHEN PERSÖNLICHKEITSMERKMALE? GORDON ALLPORT (1897–1967)

DIE ALLGEMEINE INTELLIGENZ BESTEHT AUS FLUIDER UND AUS KRISTALLINER INTELLIGENZ. RAYMOND CATTELL (1905–1998)

ES GIBT EINE VERBINDUNG ZWISCHEN GENIE UND WAHNSINN. HANS J. EYSENCK (1916–1997)

LEISTUNG LÄSST SICH AUF DREI HAUPTBEDÜRFNISSE ZURÜCKFÜHREN. DAVID C. MCCLELLAND (1917–1998)

EMOTION IST EIN IM WESENTLICHEN UNBEWUSSTER PROZESS. NICO FRIJDA (1927–2015)

OHNE HINWEISE AUS DER UMWELT WÄRE UNSER VERHALTEN ABSURD UND CHAOTISCH. WALTER MISCHEL (1930–2018)

IN PSYCHIATRISCHEN KLINIKEN LASSEN SICH GESUNDE NICHT VON KRANKEN UNTERSCHEIDEN. DAVID ROSENHAN (1932 – 2012)

DIE DREI GESICHTER EVAS. CORBETT H. THIGPEN (1919–1999) HERVEY M. CLECKLEY (1903–1984)

ANHANG

GLOSSAR

DANK

BILDNACHWEIS

DIE AUTOREN. CATHERINE COLLIN

NIGEL BENSON

JOANNAH GINSBURG

VOULA GRAND

MERRIN LAZYAN

MARCUS WEEKS

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EINLEITUNG

PHILOSOPHISCHE WURZELN

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Die magische Zahl 7 plus/minus 2

George Armitage Miller

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