Читать книгу Die Volxbibel - Altes und Neues Testament - Martin Dreyer - Страница 228

Die Israeliten haben wieder Probleme

Оглавление

6 Ri 1 Und wieder bauten die Israeliten in einer Tour nur Bockmist. Sie taten Sachen, auf die Gott überhaupt nicht steht, und darum sorgte er dafür, dass die Midianiter gegen sie im Krieg gewinnen konnten und die Macht übernahmen. 2 Die Midianiter gingen dabei echt hart mit ihnen um, darum mussten sich die Leute vor denen in Bunkern und in den Bergen verstecken. 3 Immer wenn sie mal ein bisschen Getreide angepflanzt hatten, kamen die Midianiter mit den Amalekitern und einigen Leuten aus dem Gebiet östlich von Israel an 4 und zerstörten die ganzen Felder, bis runter zum Gazastreifen. Sie räumten die ganzen Supermärkte leer und klauten sich alle Kühe, Schafe, Ziegen und Pferde. 5 Dann kamen sie noch mit ihren eigenen Schaf- und Kuhherden in das Land und grasten die ganzen Weideflächen ab. Sie machten sich in den Städten und Dörfern breit und demonstrierten ihre Macht als Besetzer des Landes. Die Midianiter waren wie Ameisen, dass man sie nicht mehr zählen konnte. Mit ihren Autos und Motorrädern kurvten sie überall rum, bis alles platt war und nichts mehr übrig blieb. Ihr Ziel war dabei, das ganze Land komplett auszusaugen und nichts mehr übrig zu lassen. 6 Die Israeliten hatten nichts mehr, was ihnen gehört, und waren total pleite. Als es ihnen so richtig dreckig ging, fingen sie wieder an zu Gott zu schreien, ob er ihnen nicht helfen könnte. 7 Als sie dann so voll am Beten waren, 8 schickte Gott einen Prophetentypen zu ihnen. Der hatte folgende Nachricht: „Leute, ich hab euch damals aus Ägypten rausgeholt, ich hab euch aus den Knebelverträgen und aus diesem Knast befreit, in dem ihr dort festsaßt. 9 Ich hab euch auch damals gerettet, als die Ägypter hinter euch her waren. Ständig hab ich euch rausgehauen, auch bei anderen Völkern. Ich habe eure Feinde aus dem Land geschmissen, extra für euch. 10 Und dann hab ich gesagt: ‚Ich bin der Chef, ich bin Gott, euer Gott. Ihr sollt keinen Respekt vor den Plastikgöttern von den Amoritern haben, auch wenn ihr in deren Land wohnt.‘ Aber das war euch wohl scheißegal, ihr habt nicht auf mich gehört.“

Gideon ist der neue Held, der Israel retten soll

11 Irgendwann kam mal wieder so ein Postbote von Gott rein, ein Engel. Der setzte sich unter die Eiche bei Ofra. Das Grundstück gehörte zu der Zeit dem Joasch vom Abieser-Clan. Sein Sohn Gideon war gerade dabei, ein paar Lebensmittel in einem Weinkeller zu verstecken, damit die Besatzungsarmee der Midianiter das nicht zocken konnten. 12 Als er nach draußen kam, sagte der Engel zu Gideon: „Gott ist bei dir! Du bist ein guter Soldat!“ 13 „Sorry, aber das ist echt Dünnsinn, den Sie da erzählen“, antwortete er. „Wenn Gott bei uns am Start wäre, dann hätten wir hier nicht solche Probleme! Mein Opa hat mir immer von diesen derben Wundern erzählt, die Gott damals gemacht hat, als sie aus Ägypten abgehauen waren. Aber wo sind die denn jetzt bitte schön, diese Wunder? Nein, das glaub ich einfach nicht. Gott hat keinen Bock mehr auf uns, er ist abgehauen und hat uns an diese Midianiterfritzen ausgeliefert.“ 14 Der Engel ging auf ihn zu und sagte zu ihm: „Du hast es voll drauf! Warum gehst du nicht los und rettest Israel aus diesem Dauerknast, in den euch die Midianiter gesteckt haben? Ich steh hinter dir, ich gebe dir den Auftrag dazu!“ 15 „Pff, ich? Wie soll ich das denn bitte schaffen, alle Israeliten zu befreien? Mein Clan ist der kleinste von allen aus dem Manasse-Stamm. Dazu bin ich das Küken der Familie, der Jüngste von allen!“ 16 „Ich werde dir dabei helfen, versprochen!“, sagte Gott durch den Engel. „Du wirst die Midianiter mit einem Schlag komplett plattmachen.“ 17 „Okay, wenn du meinst und du mir wirklich so was zutraust, dann möchte ich einen Beweis dafür sehen, dass wirklich Gott zu mir redet. 18 Bitte hau nicht ab, bevor ich zurückkomme. Ich will dir noch was Nettes zu essen machen“, meinte Gideon. „Okay, ich kann warten“, sagte der Engel. 19 Gideon ging in die Küche, nahm etwas Teig ohne Hefe und backte schnell eine Pizza im Ofen. Dann grillte er noch ein paar Steaks, kochte ne Nudelsuppe und brachte dann das Ganze nach draußen zu der Eiche, wo der Engel auf ihn wartete. 20 Der sagte zu ihm: „Leg mal das Fleisch und die Pizza hier auf den Steinboden, die Suppe kannst du da drüberkippen!“ Gideon machte das. 21 Der Engel berührte dann mit seinem Spazierstock das Fleisch und die Pizza. Plötzlich kam von unten eine große Flamme aus dem Boden und verbrannte das ganze Essen. Und dann hatte sich der Engel in derselben Sekunde auf einmal in Luft aufgelöst. 22 Jetzt war Gideon klar, wer da gerade mit ihm geredet hatte. „Gott, du bist der Chef, dir ist nichts unmöglich!“, rief er laut. „Ich hatte gerade Besuch von einem echten Engel! Ich hab mit ihm geredet, eigentlich müsste ich jetzt tot sein!“ 23 Plötzlich hörte Gideon eine Stimme, die zu ihm sagte: „Zwischen uns ist alles in Ordnung, Gideon, wir haben Frieden miteinander. Du musst keinen Schiss haben, du wirst nicht sterben!“ 24 Gideon baute erst mal sofort einen kleinen Steintisch, einen Altar, an der Stelle auf, der für Gott sein sollte. Er nannte diesen Ort „Gott ist Frieden“. Dieser Altar steht da heute noch, und zwar in Ofra, auf dem Gelände, wo die Familie von Abieser wohnte.

Gideon sprengt den Altar von dem Plastikgott Baal

25 In der gleichen Nacht kam noch ne Nachricht von Gott bei Gideon rein: „Organisier dir mal einen von den Stieren, die bei deinem Vater im Stall stehen. Und zwar den zweiten, das Teil was sieben Jahre alt ist. Mit dem gehst du auf die höchste Stelle von diesem Berg da und sprengst erst mal den Altar weg, den man für diesen Plastikgott Baal aufgebaut hat. Er steht auf dem Grundstück von deinem Vater! Mach mit einer Motorsäge auch gleich diese Holzfigur von der Plastikgöttin Aschera kaputt, die da auch noch rumsteht. 26 An genau der Stelle sollst du einen Altar für mich aufbauen, ganz oben auf dem Berg. Mach das aber richtig, so wie es sich gehört. Und dann nimmst du den Stier und machst damit ein Abfackelopfer für mich. Und als Feuerholz nimmst du die Figur von der Plastikgöttin Aschera, die du vorher komplett zersägt hast. Alles klar?“ 27 Gideon organisierte sich zehn von seinen Angestellten und zog das Ding genau so durch, wie Gott es ihm gesagt hatte. Weil er aber echt Schiss vor seiner Familie und auch den anderen Männern in der Stadt hatte, ließ er das ganze Ding nachts, im Dunkeln, steigen. 28 Als die Leute am nächsten Morgen aufstanden und in die Stadt gingen, sahen sie, dass der Altar von ihrem Baal-Gott weggesprengt worden war. Und auch die Reste von dem Aschera-Teil lagen da noch rum. Stattdessen stand an der Stelle jetzt der andere Altar, auf dem in der Nacht ein Stier für Gott als Abfackelopfer verbrannt worden war. 29 Die Leute waren voll stinkig. „Wer war das?“, fragten sie überall rum. Einer steckte ihnen dann: „Das war der Gideon, ein Sohn von Joasch!“ 30 Sofort gingen die Männer zu Joasch und schrien ihn an: „Rück sofort deinen Sohn raus! Er muss sterben! Er hat einfach den Altar von unserm Gott Baal weggesprengt und auch die Figur von der Ascheragöttin abgesägt und verfeuert!“ 31 „Hä, wie seid ihr denn drauf?“, antwortete Joasch. „Was mischt ihr euch in die Sachen von eurem Gott Baal ein? Ist das jetzt eure Aufgabe, ihn zu verteidigen? Wenn der wirklich ein Gott ist, dann soll er selbst für seine Sache kämpfen! Soll sich dieser ‚Gott‘ doch höchstpersönlich um die Täter kümmern, die seinen Tempel weggesprengt haben, oder? Und wer ihm den Job einfach abnehmen will, sollte mal besser aufpassen, dass er die Nacht noch überleben wird.“ 32 Weil sein Vater diesen Spruch abgelassen hatte, nannten viele Gideon ab da nur noch Jerubbaal, was so viel bedeutet wie „Baal soll den doch selbst anzeigen“, weil er seinen Altar umgehauen hatte.

Gideon bittet Gott, ihm zu zeigen, ob er richtigliegt

33 Die Midianiter und die Amalekiter taten sich mit den Leuten aus dem Gebiet östlich von Jerusalem zusammen, um gegen die Israeliten in den Krieg zu ziehen. Sie zogen ihr ganzes Heer zusammen und kamen gemeinsam über den Jordan. Dann bauten sie ihr Lager im Gebiet von Jesreel auf. 34 Irgendwann kam die Kraft von Gott, sein Geist, auf Gideon runter! Er stand auf, rief bei den Chefs vom Abieser-Clan an und brachte viele Soldaten zusammen, um das Land zu verteidigen. Alle hörten auf Gideon und folgten ihm. 35 Dann telefonierte er noch mit den Chefs vom Familienstamm Manasse, und die folgten auch seinem Aufruf und schlossen sich seiner Armee an. Und so ging es weiter mit den Stämmen Ascher, Sebulon und Naftali. Alle kamen an, um zu helfen. 36 Als Gideon mal alleine war, redete er mit Gott über die ganze Sache. „Gott? Bitte, gib mir irgendwie ein Zeichen, dass du wirklich ausgerechnet mich benutzen willst, um Israel hier rauszuhauen! Vielleicht hab ich mich ja verhört? 37 Und zwar hab ich folgende Idee: Siehst du diese Packung Taschentücher, Gott? Die will ich heute Nacht auf die Wiese legen. Ich bitte dich, dass morgen früh nur die Taschentücher pitschnass sind, aber die Wiese drumherum muss trocken bleiben, okay? Das wäre für mich ein Zeichen, dass du dein Versprechen halten wirst und du wirklich ausgerechnet durch mich Israel aus dieser Situation raushauen wirst.“ 38 Es passierte genau so. Als Gideon am nächsten Morgen auf die Wiese ging, war die Packung so nass, dass er eine ganze Tasse damit voll machen konnte. 39 Gideon war aber noch nicht ganz happy. „Okay“, sagte er zu Gott, „bitte nicht sauer sein, aber darf ich noch ein letztes Mal um so ein Zeichen bitten? Hätte ja auch nur Zufall sein können. Ich will heute Nacht noch mal eine Packung dort hinlegen, aber diesmal sollen am nächsten Morgen die Tücher knochentrocken und nur auf der Wiese drumherum alles nass sein. Okay?“ 40 Gott ließ sich wieder auf den Deal ein. Als Gideon am nächsten Morgen die Packung Taschentücher aufhob, war sie total trocken. Aber um die Stelle herum war alles nass.

7 Ri 1 Gideon, den man ab dann auch Jerubbaal nannte, zog ganz früh morgens mit seiner ganzen Armee los. Als sie bei der Quelle Harod waren, bauten sie dort ihr Lager auf. Die Midianiter waren zu der Zeit weiter im Norden, kurz vor dem Berg More. 2 Gott sagte plötzlich zu Gideon: „Hör mal, deine Armee ist zu groß! So können wir das Ding nicht durchziehen. Ich will nicht, dass sich deine Leute am Ende selbst auf die Schultern klopfen und einen auf dicke Hose machen, weil sie denken, dass sie es aus eigener Kraft geschafft hätten. 3 Lass mal die Ansage im Lager rumgehen, dass alle, die irgendwie Schiss haben, gerne nach Hause fahren können.“ Gesagt, getan. Und tatsächlich gingen 22000 Soldaten wieder nach Hause. Nur ungefähr 10000 Männer blieben bei Gideon. 4 Aber Gott reichte das noch nicht. Er sagte zu ihm: „Du, ich finde deine Armee ist immer noch zu groß. Bring den Männern ein paar Kästen Bier. Ich will noch mal ein paar Leute auswählen, die nicht dabei sein sollen. Ich sag dir dann Bescheid, wer mit dir geht und wer besser nicht.“ 5 Gideon ließ seinen Leuten also ein paar Kästen Bier bringen. Dann sagte Gott zu ihm: „So, pass mal auf. Wer von denen sein erstes Bier auf ex austrinkt und anschließend rülpst, der ist dein Mann. Die Leute, die aber nur langsam ihr Bier ausschlürfen, sortiere mal aus.“ 6 Insgesamt dreihundert Männer tranken ihr erstes Bier auf ex aus und rülpsten anschließend. Die anderen ließen sich Zeit damit und tranken das Glas langsam aus. 7 Gott sagte zu Gideon: „Die 300 Männer, die ihr Bier auf ex ausgetrunken haben, sind meine Leute für diesen Krieg. Mit ihnen will ich Israel raushauen, mit dieser Truppe wirst du gegen die Midianiter gewinnen. Die anderen können jetzt auch nach Hause gehen.“ 8 Gideon schickte also fast alle Männer nach Hause, nur die 300 Soldaten blieben bei ihm. Aber der Proviant von den Männern, die gegangen waren, und alle Megaphone, die man dahatte, blieben da. Das Lager der Midianiter war weiter unten, im Tal. 9 In der gleichen Nacht redete Gott mit Gideon. „Jetzt komm in die Hufe! Greif das Lager an! Ich hab schon jetzt dafür gesorgt, dass ihr gewinnen werdet! 10 Falls du dir jetzt schon in die Hosen machst, kannst du ja mal mit deinem Angestellten Pura die Gespräche von deinen Feinden abhören. 11 Wirst dich wundern, worüber die die ganze Zeit reden. Und das wird dich so stark ermutigen, dass du am liebsten sofort zum Angriff übergehen willst!“ Also schlichen sich Gideon und sein Angestellter runter in die Nähe vom Lager. Dort richteten sie die Abhörgeräte aus. 12 Hier lagerten so viele von den Midianitern, den Amalekitern und den Leuten aus dem Gebiet östlich von Israel, dass man kaum einen Flecken Gras dazwischen erkennen konnte. Mit ihren Panzern und Motorrädern waren sie so stark, dass einem die Worte fehlten, um es zu beschreiben. Genauso unmöglich, wie die Sandkörner am Strand zu zählen sind, war es unmöglich, alle Soldaten zu zählen, die man dort aufgefahren hatte. 13 Gideon belauschte jetzt ein Gespräch von einem Wachposten, der gerade mit seinen Kameraden am Reden war. „Stell dir vor, ich hatte einen voll heftigen Traum“, erzählte der. „In dem Traum hab ich gesehen, wie ein megagroßes Brötchen von Berg auf unser Lager runterrollte. Das machte alles platt, alles unsere Zelte gingen kaputt, totales Chaos!“ 14 „Hm, das kann eigentlich nur eine Bedeutung haben: Dieser Gideon von den Israeliten wird uns überrollen. Gott hat uns schon jetzt alle an ihn ausgeliefert!“

Gott spielt in Gideons Mannschaft

15 Als Gideon dieses Gespräch belauscht hatte, kniete er sich auf den Boden und dankte Gott. Danach ging er wieder zurück ins Lager und rief seine Männer zusammen. „Aufstehen! Kommt aus den Betten, Männer! Gott hat beschlossen, dass wir gegen die Midianiter gewinnen werden!“ 16 Dann teilte er die 300 Männer in drei Gruppen auf. Jeder von ihnen bekam ein Megaphon und eine große Taschenlampe. 17 „Macht mir alles genau nach!“, rief er seinen Leuten zu. „Wenn ich beim Lager von unseren Feinden ankomme, dann müsst ihr genau das Gleiche tun wie ich. 18 Wenn ich die Sirene vom Megaphon anschalte, müsst ihr das auch tun. Und dann brüllt ihr alle so laut ihr könnt: ‚Im Kampf für unseren Gott und für Gideon!‘“ 19 Etwa um 2.00 Uhr nachts kam Gideon mit seinen 100 Soldaten am Rand des Lagers an. Dort hatten die Midianiter gerade die Wachen ausgetauscht. Auf Zuruf schalteten sie ganz plötzlich die Sirenen von den Megaphonen auf volle Lautstärke. Gleichzeitig wurden alle Taschenlampen angemacht. 20 Die anderen Abteilungen folgten dem Beispiel. Mit der linken Hand hielten sie die Taschenlampen und in der rechten Hand war das Megaphon. Alle brüllten laut: „Im Kampf für unseren Gott und für Gideon!“ 21 Dabei hatten sie sich kreisförmig um das Lager aufgestellt. Im Lager selbst ging jetzt der Punk ab. Alle Soldaten schrien wie verrückt durcheinander und versuchten zu fliehen. 22 Als die 300 Männer die Megaphone angeschaltet hatten, sorgte Gott dafür, dass im Lager die totale Panik ausbrach. Die feindlichen Soldaten schossen jetzt plötzlich vollkommen planlos einfach um sich und töteten dabei ihre eigenen Leute. Das ganze Heer floh in Richtung Bet-Schitta, Zereda, Sefat-Abel-Mehola und Tabbat. 23 Jetzt kamen die Soldaten der Armeen von den Familienstämmen Naftali, Ascher und Manasse zum Einsatz. Sie verfolgten die Midianiter. 24 Gideon rief auch bei den Leuten vom Stamm Efraim an, die in den Bergen wohnten: „Schnell, ihr müsst den Fluchtweg der Midianiter besetzen! An jeder Tanke und an allen Kneipen bis runter nach Bet-Bara müssen eure Leute stehen! Sichert auch das Gebiet um den Jordan.“ 25 Zwei Generäle aus der Armee der Midianiter wurden gefangen genommen, General Oreb und General Seeb. Beide wurden hingerichtet. Oreb am sogenannten „Rabenfelsen“ und Seeb bei dem „Wolfskelter“. Der restlichen Armee jagten sie anschließend weiter hinterher. Die Köpfe von den zwei Generälen wurden zu Gideon gebracht, der noch auf der anderen Seite vom Jordan gewartet hatte.

Die Volxbibel - Altes und Neues Testament

Подняться наверх