Читать книгу Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer - Martin Kandau - Страница 5

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3. Ehewittchen und die 7 Zwerge

Es wurde Frühling. Ich hatte fast nicht mehr daran geglaubt. Der ätzende, eisige Winter hatte Anfang April tatsächlich ein Ende. Eine Fülle von Licht setzte ein und die verblasste Welt gewann langsam wieder Farbe. Die Bäume glänzten auf in hellem, noch dünnem Grün, hinter dem man eine unaufhaltsame Bewegung und Kraft spürte. Das Leben setzte sich gegen die Kälte durch. Die Winterlethargie entfernte sich mit jedem Sonnentag rasch weiter. In der Mitte des Monats waren die Gärten ganz aufgeblüht und die Kirschbäume erschienen in duftender, weißer Gestalt, die die milde Luft erfüllte.

Aus dem Erwachen der Natur übertrug sich neue, unglaubliche Energie auf die Menschen. Umso mehr, wenn man wie Marion und ich die Lust neu entdeckt hatte. Wir spürten, dass unser erotisches Abenteuer mit dem Erlebnis in der Eifel noch lange nicht geendet hatte. Ich schaute durch das offene Fenster des Schlafzimmers - es schien mir wie ein Sinnbild dafür zu sein, dass unserer Offenheit etwas entgegenkam, etwas eintrat. Die Wärme des Frühjahrs wehte ins Schlafzimmer herein. Wie ein wundervoller, flüsternder, prickelnder Geist. Das erwachte Leben schlüpfte im Pyjama aus der Federdecke und legte ihn sanft und sinnlich ab, um nackt die Luft zu spüren. Ein rauschhafter, warmer Luftzug, in dem eine lustvolle Ahnung lag. Die Sommertage schickten einen herrlichen Wind voraus.

Drüben, auf der anderen Seite des Flusses, lag als Teil der Stadt ein altes, am Hang ansteigendes Villenviertel. Dort war Marions Elternhaus - der Vater war schon vor meiner Zeit verstorben. Wir hatten ein gutes Verhältnis zu Marions Mutter. Margarete schloss mich mit ein wie einen Sohn. So nannte sie mich. Wir waren oft dort. Manchmal halfen wir Margarete sogar bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im Seniorenheim. Für die Alten und für Marions Mutter waren Marion und ich ein freundliches, harmloses, blondes Pärchen. Schlechte Eigenschaften und dunkle Neigungen, Abgründe oder irgendwelche Übertretungen wurden uns nicht zugetraut. Unser kleines Sex-Abenteuer in der Eifel entsprach überhaupt nicht dem Bild, das die Leute von uns hatten. Die Leute wussten, dass wir nicht gerne ausgingen und immer früh zu Bett gingen. Manche dachten wohl, dass wir langweilig sind - aber sie wussten auch, dass wir glücklich sind und füreinander alles bedeuteten.

Marions Mutter sah unseren liebevollen Umgang. Es gab nichts, was das Bild trübte, das sie von uns hatte. Sie wusste, wie sehr Marion und ich miteinander verbunden waren. Doch sie kannte die Tiefe nicht. Sie wusste nicht, dass wir gerade dabei waren, uns im Innersten einander zu öffnen. Dass wir uns in unseren dunkelsten Fantasien begegneten, in unseren heimlichen Sehnsüchten und verbotenen Wünschen zueinanderfanden. Dass Marion und ich ein Tabu überschritten und unsere Füße auf die Pfade sexueller Abenteuer setzten, das war für sie undenkbar. Und so hielten wir es vor ihr verborgen.

Das freundliche, harmlose, blonde Pärchen - das war unsere Wahrheit, aber es war nicht unsere einzige Facette. Wir waren nicht so einförmig, wie die Leute dachten. Dass wir anfingen, unsere Fantasien zu entdecken und ihnen in Wirklichkeit zu begegnen, war etwas, was wir selbst nicht ganz glauben konnten. Es war aufregend und es war des Schweigens wert. Margarete kannte nicht die unglaubliche Geschichte von Marions erstem, hurenhaftem Sex als Jugendliche, und sie durfte sie nie erfahren. Und sie wusste ebenso wenig von der totalen Offenheit, die begonnen hatte, Marion und mich zu verbinden. Von der Eifel hatten wir Margarete nur Frommes berichtet: Das gewogene Wetter, die Wanderstunden, die schönen, klaren Bäche in der Landschaft und das gute Lokal in der Stadt. Unseren gewagten Sex verschwiegen wir wie eine Schatzkiste. Dass sich dieser Schatz als Nächstes in Margaretes Garten öffnen sollte, dass wussten wir noch nicht. Wer hätte gedacht, dass sich gerade dort unser nächstes Abenteuer abspielen sollte?

Margarete nannte mich einen »Gärtner aus Leidenschaft«. Ich half ihr gerne bei Arbeiten. Den Garten machte ich fast im Alleingang. Ich liebte es, dort zu sein. Es war ein schöner, verwunschener Garten. Ein kleines, intimes Rund, im gewachsenen Grün versteckt. Dunkle Hügel purpurn aufblühenden, mächtigen Rhododendrons schlossen diesen Garten ab und an der Stirnseite sprang Fels aus Sandstein steil den Berg empor. Durch Feuchtigkeit und Schatten war der Fels dunkel und mit Farn und Moos begrünt. Die Schönheit und Dichte und Intimität der Natur hier hatte für mich etwas geradezu Erregendes.

An einem sonnigen Tag Anfang Mai war ich mit Marion wieder einmal dort. Margarete gönnte sich gerade eine Kreuzfahrt durchs östliche Mittelmeer. Marion war also eine fast Vierzigjährige mit sturmfreier Bude. Es war früher Nachmittag, Ruhe lag in der Luft. Ich hatte gerade den kleinen Rasen gemäht. Das Gras war in diesem Jahr zum ersten Mal geschnitten, es lag da in seinem frischen Saft und ich genoss diesen Duft. Mit der warmen Luft stieß die Natur auch andere berauschende Duftwolken aus, beherrscht vom herrlichen Flieder. Einfach alles schien zu blühen. Nach dem Rasenmähen jätete ich Unkraut und bürstete Moos von den alten Wegplatten.

Da kam Marion in den Garten. Ich sah, sie hatte das Haar voluminös geföhnt, das lange, lockige Blond entfaltete seine ganze sinnliche Pracht, auch hatte sie sich etwas geschminkt, zartblauer Lidschatten und leichtes Rouge, und sie trug nichts außer einem Bikini in weiß-roten Streifen und hölzerne Sandalen mit einem hohen, spitzen Absatz und einem weißen Riemen, der hinter den schönen Zehen quer über den Fußrücken lief. Ihre Füße hatten in diesen Sandalen eine erregende Nacktheit. Marion sah umwerfend aus. Sie hatte den glamourösen Sex einer Pin-up-Lady. So aufreizend hatte ich sie selten erlebt. Sie genoss es, sich zu zeigen.

»Was machst du? Und was machst du mit meiner Kamera in der Hand?«, fragte ich sie, nachdem ich sie für Momente nur angesehen hatte.

»Ich wollte es dir eigentlich schon früher sagen«, antwortete sie fast schuldbewusst. »Ich will heute ein paar schöne Fotos von mir haben. Für mich selbst. Für mich und für dich …«

Da war noch etwas anderes, etwas, worauf Marion nicht antwortete. Aber ich sollte es rasch herausfinden. Ich wusch meine Hände in dem kleinen Quellrinnsal am Felsen. Dann nahm ich die Kamera und schaute mich um.

»Du hast recht. Der Garten ist eigentlich wie gemacht für schöne Fotos.«

Und so begann Marion gleich, sich an dem Felsen in Pose zu stellen. Ihr schöner Körper stand im erregenden Kontrast zu der wildromantischen Natur, im Hintergrund schimmerten Lebermoos und Feuchte schattig. Es war, als würde Marion in einer fernen, aufregenden Wildnis posieren, in einem wilden Dschungel, und das war ein Eindruck, der mich sehr reizte. Marion wölbte ihre vollkommenen Rundungen, setzte sie in Szene, während ich mich mit ihr bog, immer mehr mitging, um sie abzulichten. Mit den Fotos entdeckten wir wieder etwas, was uns einen geradezu elektrischen Reiz der Erregung gab. Wir spürten, wie es an uns emporkroch, uns zwischen den Beinen berührte, uns packte und durch alle Fasern drang, bis es in allen Enden unseres Körpers wie pure Aufladung vibrierte. Wir bekamen immer mehr Lust.

Da entdeckte Marion die Gruppe von Gartenzwergen in den Büschen. Die kitschigen, hüfthohen Figuren mit ihren roten Zipfelmützen waren die Lieblinge von Marions Vater gewesen. Sie passten nicht richtig in diesen romantischen, intimen Garten mit seinen wilden und edlen Elementen, aber Margarete hatte es nicht übers Herz gebracht, die Bande zu vertreiben. Sie hatte sie einfach in die Büsche verbannt. Nun trug ich alle heraus und stellte sie auf der kleinen Wiese nieder. Es waren genau sieben Zwerge.

»Ich bin also Schneewittchen«, flötete Marion.

»Schön genug bist du«, gab ich zu.

Marion stöckelte nun zwischen den Zwergen hindurch. Sie lächelte wie die Schönheit aus der Zahnpasta-Werbung und die Zwerge grinsten mit schamroten, glänzenden Backen, als Marion sie liebkoste - sie zauberte Leben in die Gipsfiguren. Sie machte ein paar sexy Posen und ich fotografierte sie. Marion als märchenhafte Blondine. Sie schmiegte sich mal ins frisch gemähte Gras, mal streckte sie die Beine in ihren edlen Holz-Sandaletten mit dem hohen, spitzen Absatz. Sie zeigte ihren schönen, reich geformten Körper, ihr frauliches Gesäß und ihren großen Busen. Die aufreizende Sattheit ihrer Brüste drängte gegen das straffe, angespannte Textil des Bikinis. Er wirkte für ihre Rundungen viel zu klein - Marion war überfließend. Sie schien diese Fülle, die sie hatte, gerade total zu genießen.

»Lass uns eine richtige Serie machen«, schlug sie vor.

»Ich hab schon eine ganze Serie von dir und den Zwergen«, meinte ich.

Da verriet sie zwinkernd: »Ich würde gern ein bisschen mehr von mir zeigen. Ich würde mich gerne ein bisschen freier machen …«

Ich hatte längst daran gedacht, doch es schien mir ein unerlaubter Wunsch zu sein. So stimmte ich ihrer Idee zu, sprachlos vor Erwartung. Lange erwartete Erfüllung lag in der Luft. Nacktfotos von Marion zu machen, war meine heimliche Fantasie. Es waren immer nur einzelne Bilder gewesen, seltene einzelne Momente, in denen ich den Auslöser drücken durfte - Marion oben ohne, eine Sekunde lang auf dem Balkon im Urlaub, Marion nackt auf dem Bett liegend, verschämt lächelnd und dann rasch die Decke über sich werfend.

Jetzt stimmte sie einer Serie zu, und es war sogar ihre Idee. Ich öffnete das Objektiv weit und Marion begann lustvoll, sich die Schnüre am Oberteil ihres weiß-rot gestreiften Bikinis von den Schultern zu ziehen. Erst nur als Posen. Dann hielten nur ihre Hände das Textil noch oben. Ich spürte, wie Marion ihre Lust auslebte. Wie sie es genoss, sich im fotografischen Auge des Betrachters zu bewegen, ihre Reize zu zeigen und diesem Auge Lust auf mehr zu machen. Sie genoss es, die Lust an ihrem schönen Körper zu erwecken, und in scheuer Neugier entblößte sie mehr und mehr Haut, dem beiderseitigen Verlangen folgend, am Ende alles darzubieten.

»Scheiße, das macht mich jetzt total scharf, dass du mich fotografierst«, stöhnte sie.

Und nun fasste sie sich, wie von Geilheit getrieben, zum Rücken und löste das Oberteil ihres Bikinis. Das Teil sprang von ihren Brüsten. Satt ausgerundet und mit seidenem Gewicht glitten Marions blanke Titten an die frische Luft. Ich sah sie an, Marions volle sinnliche Schönheit und der ganze Reiz ihrer prallen Brüste.

»Mein Gott, wie schön du bist!«

Sie lächelte. Und sie las in meinem Blick, was ich nun sehen wollte. Da lachte sie. Sie öffnete die Hände, spreizte sie und bewegte nun die Schultern - sie schüttelte sie ausgreifend. So ließ sie ihre schönen, schweren Brüste nach links und nach rechts schwingen. Sie wogten in ihrer ganzen satten Pracht seitwärts. Ein unwiderstehliches Hin und Her. Es war eine Schau. Burlesk. Sie neigte sich im Wechsel etwas nach vorne, sodass die Glocken richtig derbe schwangen. Es waren Titten in Reinkultur. Mehr Reiz ging nicht. Marion wusste, dass ich das liebte. Ich starrte ihre schwingenden Brüste an und bediente dazu die Kamera, bevor der satte Zauber sich legte. Mit der Kamera befriedigte ich meine Gier, meine harte, atemlose Begeisterung, mit der ich Marion sah. Eine Art anbetende Begierde. Eine lustvolle Besessenheit von weiblicher Schönheit und Reiz, die nach Erfüllung sucht, nach einem Zustand endgültiger Befriedigung. Ich spürte, dass ich mein Glück mit Marion nicht fassen konnte. Dass es mir vielleicht zu groß war und dass es deshalb noch einer anderen Perspektive bedurfte, sie zu sehen, zu erleben. Jetzt spürte ich, dass auch das Auge der Kamera eine solche Möglichkeit war, Marion aus einer anderen, größeren Perspektive zu sehen.

Und nun sprang auch Marion darauf an. Mehr, als ich es erwartet hätte. Denn sie gestand mir, dass sie Lust habe, eine Serie von Bildern an ein erotisches Magazin zu schicken. Sie fragte mich vorsichtig, ob ich damit einverstanden sei. Hätte sie mich eine Viertelstunde früher gefragt, dann hätte ich damit gehadert. Aber jetzt waren wir wieder auf diesem Pfad in unser lustvolles Inneres. Wir waren heiß. Was uns erregte, brachte uns außer Atem. Und wir waren bereit, loszulassen.

»Einverstanden! Aber dann zeig jetzt den Herren, die dieses Magazin lesen, warum gerade du es geschafft hast, gedruckt zu werden! Gib alles!«

Der Gedanke, dass der Anblick ihres schönen Körpers mir fremdging, machte mich an. Er stürzte mich in freien Fall. Marion hatte Körbchengröße E und einen göttlich geschwungenen Schoß. Sie wog bei einem Meter fünfundsiebzig achtzig Kilo. Sie war reif und üppig, auf dem Höhepunkt ihrer Weiblichkeit. Sie war so fraulich geformt, dass ich den Eindruck hatte, mehr Frau kann es nicht geben. Mehr Schönheit als Marion, so wie sie gerade war, konnte ich mir nicht vorstellen. Sie war die ewig lockende Venus in Person. Mein Sinn für ihre Schönheit war fast suchthaft. Bei der Vorstellung, dass sie zum Pin-up-Girl für Tausende von Männern werden würde, empfand ich nun gellende Befriedigung. Es traf voll meine Neigung. Es reizte mich, die Schönheit meiner Frau zu offenbaren, so nackt und vollkommen sie nur sein konnte. Ich wollte sie jetzt am liebsten präsentieren bis in ihre offene Muschi.

»Ja! Zeig deine schönen Titten!«, trieb ich sie an, geil vor Schaulust, und nahm von ihr Bild um Bild.

Und sie, geil sich zu zeigen, bot ihre Rundungen dar. Sie wollte alles. Deshalb streifte sie sich langsam den Slip des Bikinis von ihrer rasierten Muschi. Sie wölbte diesen göttlich geschwungenen Schoß und wandte mir die Hinterseite zu, das prachtvolle Gesäß, das nie gefickt worden war und das danach schrie.

»Mein Gott«, sagte ich, »mit diesen Bildern wirst du die geneigten Magazin-Leser zu den härtesten Fantasien zwingen!«

»Und? Gefällt dir das? Macht es dich an?« Sie fragte es hurenhaft und ich gestand es.

»Ja, der Gedanke, dass du dich so zeigst und so vielen Männern gefällst - das gibt mir was.«

»Und wenn sie sich daran befriedigen? Wenn du es dir vorstellst: Hältst du das aus?«

Atemlos stieß ich Luft aus. Marion lachte und bog sich weiter in aufreizenden Posen. Ich sah, welchen Spaß und welche Lust sie daran hatte, ihre Nacktheit in Szene zu setzen. Sie wollte alles zeigen. Sie wollte, dass alles gesehen wird. Sie wollte ihre ganze Intimität, ihr ganzes Geheimnis nach außen kehren - tief befriedigt von dem, was sie mit offenen Armen gab. Wir spürten, wie der Gedanke uns richtig heißmachte. Wir gaben uns ihm völlig hin. Bodenlos entblößt rekelte Marion sich in der kleinen, runden Wiese vor meiner Kamera. Wie elektrisiert klickte der Apparat, ich nahm begierig Bild um Bild von ihr auf.

Dann begann Marion, mit den Zwergen zu kokettieren, die als biedermännische, heitere Schar um die unglaubliche Nackte standen. Sie rekelte sich in ihrer Mitte wie ein von Geilheit besessenes Schneewittchen. Sie schlang ihre Hände wie berauscht um die lackfarbenen Figuren und fesselte ihre Reize daran. Sie leckte sie mit langer, heißer Zunge!

»Jetzt steh auf«, verlangte ich von ihr. »Schreite durch die Zwergen-Schar hindurch. Umspiel sie! Kokettier mit ihnen und mit dem, was sie auf dem Kopf haben - das hat Reiz!«

In Beziehung gesetzt zu Marions Nacktheit wirkten die steifen, roten Zipfelmützen der Zwerge wie aufgerichtete, prall glänzende Penisse. Sie ragten auf wie riesige, knallharte, glühende Schwänze! Ich spürte, wie ich bei dem Gedanken umso mehr Lust bekam und es in Szene setzen wollte.

»Wäre geil, wenn du dein Spiel treibst mit dem phallischen Aussehen dieser Zipfel. Fass sie an. Streichle sie. Lass keinen Zweifel daran, was dich an ihnen reizt«, trieb ich Marion an.

»Macht dich das an? Ja?« Sie lachte und leckte sich nass über die Lippen.

»Ganz schön starke Zipfel«, meinte ich, als ich die ersten Fotos machte.

»Ja, und gleich sieben Stück von diesen stark bemützten Burschen«, hauchte sie feucht und ließ ihre schöne Hand mit den eleganten Fingern und den in edlem, erregendem Kirschrot lackierten Nägeln lasziv über die Zipfel gleiten.

»Wenn ich jeden von diesen Burschen glücklich machen will, bin ich danach ziemlich geschafft«, hauchte sie weiter.

»Maro!«, zischte ich.

Sie hauchte mir gerade den Kopf weg. Und nun ging sie noch weiter und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen an die dicken, steifen Zipfel. Die reichten ihr bis zum Nabel. Und Marion stellte sich auf ihren hochhackigen Schuhen ganz empor, ganz auf die Zehenspitzen mit den erotisch rot lackierten Zehennägeln, sie spannte ihre schönen Füße an. Bis ihre Schamlippen tatsächlich über einer der Mützenspitzen war und sie berührte.

»Uh! Da spür ich doch was«, hauchte sie hell klingend, voll märchenhafter Unschuld und neugieriger Lust.

Sie presste sich das Ding gegen die Muschi. Hielt dabei den Mund offen und den Atem an.

»Einen ganz schön starken Zipfel hat der kleine Kerl!«

»Maro!«, stöhnte ich.

Doch so atemlos, dass es lautlos verklang. Marion erfüllte, was ich mir längst gewünscht hatte. Es war, als würde das, was sie tat, direkt aus meiner Fantasie gespiegelt. Ich sah, wie die Schamlippen sich auf die Mützenspitze stülpten. Und wie dann die breite Spitze der lackroten Zipfelmütze sich ein kleines Stückchen in die Vagina meiner Frau schob, in ihre nacktblonde Schönheit.

»Der freche Wicht! Sieh! Der geht doch tatsächlich ein bisschen in mich rein«, hauchte sie in lasziver Ungläubigkeit.

»Hör auf, Maro. Das Ding ist einfach zu dick!«

Die Spitze verbreiterte sich mit jedem Zentimeter stark.

»Ja. Okay. Bis hier«, keuchte Marion an einem Punkt. »Mehr geht nicht!«

Sie streckte ihre Füße wieder durch und hob sich etwas an, sodass der leichte Schmerz sich aus ihrem Gesicht löste. Doch es reizte sie. Wieder lockte sie die Stärke dieser Einwirkung und wieder senkten ihre Füße sich. Bis ihre Gesichtszüge sich verkrampften.

»Aarrr! Jetzt tut es weh!«

Marion fand ihren Schmerzpunkt, doch sie schien an dieser Grenze ihren Reiz zu finden. Und wiederholte es darum. Vier oder fünf Zentimeter schoben sich in ihren Schoß. Sie spalteten ihre Vagina und dehnten sie. Und wieder bis zur Grenze des Schmerzes. Sie kniff die Augen zu und atmete gepresst. Und wiederholte es. Fast wie eine Fitness-Übung. Marion bewegte sich auf ihren Zehenspitzen zwischen Lust und Schmerz. Beide Gefühle und ihr Übergang zeichneten sich faszinierend in die Züge ihres Gesichtes. Das zu sehen, war absoluter Kick. Atemlose Erregung. Meine Frau ließ sich von der breiten Spitze des Gartenzwerges ficken!

»Sag mir, dass es dich nicht anmacht - und ich bin erlöst«, hauchte sie.

Doch ich konnte sie nicht erlösen. Ich hatte keine ruhige Hand mehr und die Kamera beiseitegelegt. Und kniete nun vor Marion, ihren vollen Titten und ihrem heißen Schoß. Ich betete sie an und rieb dabei meinen harten Schwanz, während sie sich und ihre geweitete Muschi präsentierte.

»Ja, mein Engel! Das gefällt dir! Zeig es mir! Zeig mir, was es dir gibt! Dieser Zwerg fickt mich - und da sind noch sechs andere dieser frechen Burschen! Und alle mit dem gleichen Kaliber«, hauchte sie mit hurenhafter Hingebung und starrte auf meinen Schwanz, den ich rieb.

Und mir kam es gewaltig. Es packte mich wie ein Krampf und konnte ich nicht mehr abwenden. Mit einem langen, erschöpfenden Schrei pumpte ich es aus mir raus. Ich spritzte auf ihre Füße ab, besudelte mit meinen Spritzern ihre edlen Schuhe, ihren schönen, gespannten Fußrücken, bis ihr der heiße, geschmolzene Saft zwischen die Zehen lief!

Am nächsten Tag betrachteten wir uns am Schreibtisch all die Bilder und stellten die besten zu einer Serie zusammen. Natürlich ohne den verbotenen Zipfel-Sex. Marion war bei ihrem Wunsch geblieben - und es war auch mein Wunsch. Marion wollte zum Pin-up-Girl werden, und ich unterstützte sie dabei.

»Und es macht dir nichts aus?«, fragte sie gewissenhaft nach.

»Nein, ich glaube nicht.«

»Den meisten Männern würde es was ausmachen.«

»Ich weiß, Maro. Ich hab deine Reize immer eifersüchtig bewacht. Ich wollte nie, dass du Haut zeigst. Als würde dein Anblick bedeuten, dass ich dich verliere. Aber du weißt, dass sich das geändert hat. Es macht mir wirklich nichts aus.«

»Nein? Und was fühlst du dabei, wenn ich es tue?«

»Ich bin stolz auf dich. Auf deinen Mut, deine Offenheit. Und für mich liegt ein besonderer Reiz darin.«

»Macht es dich geil?«

»Ja. Ich hab das schon in der Eifel gemerkt. Es hat für mich etwas Unglaubliches, wenn du dich nackt zeigst. Etwas Dramatisches, das mich atemlos macht. Ein Gefühl, das mich lähmt und zugleich berauscht. Es macht mich absolut geil und gibt mir den Kick.«

»Dann gefällt dir das Gleiche, was mir gefällt. Wir haben es entdeckt. Du an dir und ich an mir. Und jetzt haben wir es uns gestanden. Das ist gut. Das fühlt sich unglaublich gut an!«

Sie lächelte und legte ihre Arme um mich, wir küssten uns.

»Ich weiß nicht, warum das so ist. Warum es mich so anmacht, wenn du dich nackt zeigst.«

»Vielleicht bin ich dann wirklicher für dich. Du kannst meine Reize dann besser verstehen. Du kannst sie besser fassen.«

Sie hatte wohl recht. Ich hatte etwas gelesen über eine Figur aus der Antike, einen König, dessen Name Kandaules war. Der Geschichtsschreiber Herodot hatte von ihm berichtet. Er hatte geschrieben: Der König war verliebt in sein eigenes Weib. Das hieß, dass er für sie schwärmte und ihre Schönheit vergötterte. Er konnte das Maß dieser Schönheit wohl nicht fassen. So wuchs in Kandaules der lustvolle und verbotene Wunsch, die Nacktheit der Königin einem anderen Mann zu zeigen.

Als ich Marion von diesem König erzählte, lachte sie sinnlich auf und proklamierte: »Wenn es Euch gefällt, mein Gebieter, dann will ich mich zeigen. Ich will alles von mir zeigen, denn auch ich hab mich in Euch verliebt!«

Marion hatte eine heimliche Hure in sich, die leben wollte. Die ihre Nacktheit zeigen wollte und die vielleicht noch mehr von sich hingeben wollte. Und ich hatte Lust, sie als Hure zu sehen. Es war eine berauschende Übereinstimmung. Es war die unglaubliche Verbindung zweier Neigungen.

Zwei Tage später schlichen wir zu einem verlassenen Rummelplatz hin. Es war in aller Frühe, aber die Sonne wärmte an dem Tag schon die Luft. In aller Heimlichkeit schauten wir uns um, denn Marion zog sich wieder aus. Auch dieses Mal, wie bei den Zwergen, tanzte ihre nacktblonde Schönheit vor märchenhafter Kulisse. Ich fotografierte meine Frau auf einem alten Jahrmarktskarussell. Marion in berauschender Blöße in einer prunkvollen Kutsche, Marion, wie sie mit breiten Beinen das weiße Pferd ritt und an der goldenen Stange tanzte wie die Schlange der Verführung und mit ihren großen, schönen Brüsten aus dem fahrenden Ballon winkte. Marion, die entblößte Märchenkönigin mit einer gekauften Krone aus glitzerndem Plastikgold. Es war eine wundervolle Serie.

»Und es macht dir wirklich nichts aus?«, fragte sie mich danach wieder.

»Doch«, erklärte ich, »wenn ich nicht ehrlich wäre zu meiner Lust. Wenn ich nur Scham und Anstand und Moral kennen würde. Dann würde ich dir sagen, dass es mir unheimlich viel ausmacht.«

Marion lächelte: »Aber du bist ehrlich zu deiner Lust. Es erregt dich. Es macht dich an, dass ich mich ausziehe. Mich öffentlich entblöße. Mich nackig mache für ein Magazin, in dem Tausende von Männern mich sehen werden. Meine intimsten Stellen. Ich werde das ganze Geheimnis verraten, das nur du kennst. Meine Schönheit wird diesen Männern ganz nahe sein. Sie werden das Papier berühren im Gefühl, dass sie meine Haut berühren …«

Sie sagte es mit einer Stimme, die lustvoll und tragisch zugleich war, abgründig und selbstvergessen. Sie sagte es, wie um sich selbst zu reizen. Wie um sich selbst mit der Tatsache dessen zu konfrontieren, was sie da tat. Es wirkte auf sie ängstigend und erregend, verwirrend ambivalent. Ich spürte, wie sie sich überwand. Die Hure, die in ihr war, rieb sich an der Ehefrau. Sie stieß gegen ihre Werte. Liebe und eheliche Integrität, natürlicher Stolz und eine elegante, frauliche Würde. Für diese Werte, die in Marion stark waren, liebte ich sie. Aber jetzt war es aufregend zu sehen, wie sie beides erreichte. Sie war die Heilige, die ich liebte, und die Hure, mit der ich Liebe machte. Sie war die Vollkommene.

Ich dachte an den König Kandaules. Dass es anders war als bei ihm. Die Königin ließ ihn ermorden, weil er ihre nackte Schönheit einem anderen Mann gezeigt hatte. Mit Marion aber lebte ich auf. Meine Königin - es machte sie geil, sich nackt zu zeigen. Sie gibt sich hin, den Anblick ihrer Nacktheit. Sie ergibt sich dem Gefühl, dass Tausende Blicke sich gierig auf sie stürzen und sie fressen, sie spürt die tausend Zungen intensiv auf ihrer Haut! Sie zeigt ihre großen Ehe-Brüste, sie zeigt ihren Hintern und ihre blanke Vagina. Sie schenkt sich ganz hin, sie opfert sich diesen begierigen Blicken, und wenn sie sich auflösen würde dafür. Sie gibt sich ganz und empfängt dafür alles. Und ihr König sieht sie dabei. Das macht sie noch geiler. Das bedeutet ihr alles. Sie spürt, dass seine Anwesenheit sie reizt, sich zu zeigen. Gäbe es ihn nicht, dann gäbe es vielleicht die Lust nicht. Ohne die Ehe gäbe es nicht den Reiz des Tabus. Und ohne die Liebe gäbe es nicht die Lust. Wir spürten, wie beides sich aneinander verstärkte. Sich Impulse gab und aufregende Spannung. Es widersprach sich nicht. Es waren keine Gegensätze. Es war nur ein Gegenüber, das ineinander spiegelte und sich reizte.

»Mach dir keine Gedanken«, sagte ich zu ihr, »vielleicht war es so, dass das Glück immer zu viel war für mich. Als hätte ich es nicht ertragen. Es war heimlich, es gehörte mir allein und ich hatte es allein zu tragen. Vielleicht war es mir zu groß. Als hätte ich es nie ganz fassen können. Wenn ich dich nun mit den Augen anderer Männer sehen kann, so wie ich dich bislang nur allein gesehen hab, wenn du deine Schönheit und deinen Sex offenbarst, dann ist es für mich, als würde sich etwas in Wirklichkeit verwandeln …«

Da entfaltete sich Marions Schönheit in einem durchdringenden Lächeln. Wie ein blonder Himmel kam sie über mich. Senkte ihre Lippen auf mich herab. Schloss sich mit mir zu einem langen, liebenden Kuss zusammen, der Zeit und Raum völlig vergessen machte.

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