Читать книгу Mit ganzer Härte - Martin Philipp - Страница 8

Оглавление

Mein unbeschwertes Leben

Es ist Samstagvormittag und ich stehe mit einem riesigen Brummschädel vom Vorabend auf. Ich habe wieder mal die Nacht zum Tag gemacht. Es müssen wohl mehr als nur drei Weizenbier gewesen sein. Und da war doch noch so eine kleine Blonde. An mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Es ist ein Samstag, wie ich ihn liebe. Heute steht ein Heimkampf vor der Tür. Es geht gegen den Lokalrivalen. Und man kann sich sicher sein, dass die Ringerhalle bis auf den letzten Platz gefüllt ist. Erst mal unter die Dusche, bevor ich mich auf den Weg in den Wiegeraum der Wettkampfhalle mache. Und alle Fenster auf. Denn ich kann mich schon selbst nicht mehr riechen. Das Frühstück fällt aus. Erstens ist es jetzt schon zu spät. Und zweitens kann ich wahrscheinlich eh nichts drinbehalten. Der gestrige Bierkonsum wird meinem Kampfgewichtslimit dagegen einen Strich durch die Rechnung machen. In weiser Voraussicht packe ich schon mal die Laufschuhe mit ein. Ein Kilogramm muss noch weg, um am Abend nicht vorzeitig als Verlierer auf der Wettkampfliste geführt zu werden. Ich hatte mit wesentlich mehr Übergewicht gerechnet. An der Wettkampfhalle angekommen , mache ich mich für einen lockeren Dauerlauf von einigen Kilometern bereit. Viel mehr lässt mein Zustand auch gar nicht zu. Ich werde langsam nervös. Bevor ich loslaufe, muss ich mir von unserem Betreuer noch eine Moralpredigt mit auf den Weg geben lassen. „Es kann nicht angehen, dass die Jugend am Abend vor einem Kampf zum Saufen geht.“ Na, da muss wohl einer gepetzt haben. Es ist mir aber scheißegal, was angehen kann und was nicht. Mir brummt der Kopf …

Ich bin vor jedem Kampf nervös und heute ganz besonders. Gegen meinen heutigen Gegner hatte ich bisher noch nie triumphieren können. Auch wenn unsere Kämpfe immer knapp und sehr hart umkämpft waren, behielt er bislang die Oberhand. Dies soll sich heute ändern. Ich erhöhe das Tempo beim Laufen, aber es gleicht einem Drahtseilakt. Denn ich habe mein Gleichgewicht noch nicht ganz unter Kontrolle. Seitenstechen reduziert die Geschwindigkeit sehr schnell wieder. Und meine Nervosität lässt kein bisschen nach. Ich lege mich um die Mittagszeit nochmal hin, um sicherzugehen, dass mein Kopf frei ist. Dem Alkoholabbau tut es natürlich auch gut. Meistens treffen wir uns eine Stunde vor der Abwaage , und ich begebe mich auf den Weg zur Kampfsporthalle. Wie erwartet, ist die Halle brechend voll mit Zuschauern.

Mein Kampf erfolgt entsprechend meiner Gewichtsklasse erst nach der Halbzeitpause. Als der Hallensprecher meinen Gegner und mich im Mittelgewicht ankündigt und die Stilart mit Griechisch-Römisch benennt, läuft mir das Adrenalin förmlich aus den Ohren. Ich betrete die Matte. Nach dem schrillen Ton der Pfeife des Kampfrichters ertönt das Getöse aus Trommeln, Fangesängen und Trillerpfeifen. Der Lärm treibt uns aufeinander los. Es ist ein sehr harter Kampf. Zu allem Überfluss falle ich gleich zu Beginn der Auseinandersetzung in einen Kopfhüftschwung. Ich kann diese Technik zwar übertragen und so Punkte gutmachen. Trotzdem muss ich von Anfang an einem Punkterückstand nachlaufen. Ich habe schon nach kurzer Zeit die ersten Blessuren im Gesicht, wo mich sein Kopf mehrfach traf. Doch der aktivere Kämpfer bin ich. Es ergab sich die Möglichkeit, diesem Spuk ein Ende zu setzen: der Angriff an die Hüfte meines Gegners. Wenn er zurückweichen würde, bekäme ich einen Aktivitätspunkt. Blieb er stehen, würde ich durch eine Technik den alles ersehnten Punkt erlangen. Doch in diesem Moment tue ich etwas völlig Unüberlegtes. Ich stoße mein Gegenüber aus der Ringermatte, und er fällt zu allem Übel auch noch in eine Zuschauerbank. Es ertönt der Pfiff des Schiedsrichters. Der Kampf ist unterbrochen. Die Zuschauer, die auf dieser Bank ihren Platz hatten, eilen davon. Es bricht ein riesiger Tumult aus. Gegnerische Fans, die Betreuer und selbst der Vater meines Gegners stürmen auf die Ringermatte und wollen mir an den Kragen. Meine Sportkameraden schirmen mich ab, und ich versuche mich bei den aufgebrachten Leuten und meinem Gegner zu entschuldigen. Als sich die Situation wieder etwas beruhigt, wird unser Kampf fortgesetzt. Die Fans nehmen wieder Platz und feuern uns beide an. In der nächsten Minute verpasst mir der Gegner einen Kopfstoß mitten ins Gesicht. Das war seine Antwort auf meine unsportliche Aktion. Trotz größter Anstrengung kann ich den Punkterückstand nicht mehr einholen. Auch heute wird sich nichts an der Tatsache ändern, dass ich ihm unterlegen bin. Trotzdem lassen mich die Fans keine Enttäuschung spüren. Auch wenn unsere Kämpfe immer ziemlich brutal geführt werden, verstehen wir Ringer uns nach dem Schlusspfiff recht gut. Es ist schön, dass wir den Sport von allem anderen trennen können. Der Mannschaftskampf ist zu Ende. Die 300 Ringerkampfanhänger haben sich einigermaßen beruhigt. Meine Mannschaft unterliegt im Gesamtergebnis. Trotz aller Aufregungen wird die zweite Phase des Abends eingeläutet. Frisch geduscht lass ich mich mit meinen Sportkameraden in der Bar nieder. Ein Weizenbier hilft mir über den Schmerz des verlorenen Wettstreits hinweg. Jetzt muss ich mir erstmal das Gelaber besserwisserischer Fans und Sponsoren anhören. Lediglich mit Halbwissen über den Ringsport ausgestattet, geben sie mir gute Ratschläge, wie ich das nächste Mal als Sieger von der Matte gehen könne. Der hinterlistigste Schlag ins Gesicht ist der Fingerzeig! – dachte ich zu dieser Zeit zumindest noch. Ich lasse es über mich ergehen und denke mir meinen Teil. Einige Erfrischungsgetränke weiter mache ich mir Gedanken über die weitere Gestaltung des noch jungen Abends. Ich spreche die junge Frau neben mir an. Ich frage sie, ob sie Lust hat, an meiner Zunge zu lutschen. Als ich diese herausstrecke, kommt sie meiner Aufforderung nach. Nach unserem Kennenlernen lache ich laut. Und ich möchte doch hoffen, dass ich morgen noch ihren Namen weiß. – Oh Mann, ich war zu dieser Zeit so weit oben auf der Leiter. Dass ich mal herabfallen könnte, dachte ich in keinem Moment!


In meinem Sport, dem Ringkampf, bin ich nicht schlecht. Ich kämpfe mit meiner Mannschaft immerhin in der dritthöchsten Wettkampfliga des Landes. Zu mehr reicht es bei mir nicht. Mir fehlt einfach ein gehöriges Stück Disziplin. Ich fröne zu sehr den leiblichen und fleischlichen Gelüsten. Und will dies auch nicht aufgeben.

Ich bin jung und vom Leben verwöhnt. Schönheit liegt im Auge des Betrachters, aber ich für meine Begriffe würde mich als attraktiv bezeichnen. Ich genieße meine Jugendzeit in vollen Zügen. Durch meine aufgeschlossene Art und Weise und meine sportlichen Aktivitäten bin ich in meiner Heimatstadt bekannt. Ich habe einen sehr großen Freundeskreis. Und ich bin mir sicher, dass viele mit mir durchs Feuer gehen würden, wenn es darauf ankäme. Dass ich diesen Kreis später mal würde aussieben müssen, auf diesen Gedanken wäre ich damals nie gekommen. Natürlich haben wir auch mal über die Stränge geschlagen. Auch mussten wir ab und an einen Querulanten ermahnen. Aber im Großen und Ganzen setzte sich unser Sportsgeist auch außerhalb der Sporthalle durch. Oftmals lief auch das eine oder andere Glas zu viel in unser Feinkostgewölbe. Aber ich denke, das gehört in unserem Alter einfach dazu. Meine Sturm-und-Drang-Zeit begann bereits im Alter von 14 Jahren.

In diesem zarten Alter sammelte ich meine ersten Erfahrungen bei einer Frau, deren Äußeres sie zu einem echten Objekt der Begierde machte. Selbst mein Vater schwärmte meiner Mutter gegenüber von ihrem Erscheinungsbild, nachdem er uns im hauseigenen Hobbyraum bei der Unzucht überrascht hatte. Der Frauenwelt bin ich nicht abgeneigt. Und die Anzahl der Betten, in denen ich gelandet bin, addiert sich sehr schnell. Ich habe mir in meiner Jugend mehr Hörner abgestoßen, als andere überhaupt fähig waren zu tragen. Ich bin ein sehr spontaner Mensch, der seine unbeschwerte Jugend genießt. Meinen schulischen Pflichten komme ich stets nach. Und als ich meine Ausbildung mit Auszeichnung abschließe, finde ich bei einem großen deutschen Familienbetrieb meine jetzige Arbeit. Ich habe Erfolg in fast allem, was ich tue. Und wäre ich damals fähig gewesen, die Spontanität und den Egoismus meiner Jugend mit meiner heutigen Lebenserfahrung zu vereinen, hätte es schon sehr viel benötigt, mich aus der Bahn zu werfen.


Da war die Welt noch in Ordnung.

Zu dieser Zeit drehte sich mein halbes Leben um den Sport. Und in den Vereinen, in denen ich aktiv war, fühlte ich mich im Großen und Ganzen gut aufgehoben. Ich verbrachte fast täglich Zeit in der Ringerhalle, auf dem Fußballplatz oder im Kraftraum. Für mich wäre ein Tag ohne sportliche Betätigung ein verlorener Tag gewesen. Ich tat sehr viel für meine Fitness, aber es erweiterte auch meinen Bekanntenkreis. Dass mein Fitnesslevel später ein Grund für mein Überleben sein würde, kam mir zu dieser Zeit natürlich nicht in den Sinn.

Fußball spielte ich auch sehr gerne. Ich habe recht spät damit begonnen. Da ich es also nicht von der Pike auf gelernt habe, reichte es bei mir auch nur für die Reservemannschaft unseres Fußballclubs. Trotzdem machte es mir sehr viel Spaß. Und es gab mir einen weiteren Grund, mich sportlich zu betätigen. Außerdem herrschte in dieser Abteilung ein tolles Zusammengehörigkeitsgefühl. Ich lernte dort sehr viele gute Freunde kennen. Folglich war das Drumherum eine Wonne, und ich genoss es in vollen Zügen. Und nicht nur am Weizenglas. Die Führungsgilde, vom Trainer über den Platzwart bis hin zur Abteilungsleitung, war von feinen Menschen besetzt, was einer der Gründe für mein Wohlbehagen in den Reihen dieses Vereins war. Ich war zu dieser Zeit jeden Tag der Woche mit Sport beschäftigt. Montags verbrachte ich die Abende im Kraftraum, dienstags und donnerstags war ich in der Ringerhalle und mittwochs und freitags war Fußballtraining. Während der Saisonzeiten war samstags ein Ringkampf und sonntags ein Fußballspiel. Leider wurde die Stimmung in der von mir so geschätzten Fußballabteilung in den darauffolgenden Jahren von selbsternannten Heilsbringern überschattet. Und diejenigen, welche diesen verbalen Stuhlgang nicht für bare Münze nahmen, konnten den vergangenen Jahren eigentlich nur nachtrauern. C’est la vie. So ist das Leben eben.

Plötzlich stand ich in einer festen Beziehung. Wir waren irgendwie aus dem gleichen Holz geschnitzt und ich fühlte mich pudelwohl. Sie konnte auch mit meinen Macken ganz gut umgehen. Ich war mittlerweile zwanzig Jahre alt und genoss unsere gemeinsame Zeit. Sie war mir immer ein guter Ratgeber und konnte mir auch niemals böse sein. Nicht mal als ich nach einer Zechtour mit meinen Sportkameraden ihre Wäschetonne versehentlich für einen anderen Zweck missbrauchte. Ich denke, ich habe ihr ziemlich vor den Kopf gestoßen, als ich eines Tages aus dem Bett aufstand und ihr sagte, dass ich gehen würde. Ich war zu jung für eine andauernde Beziehung. Meine Sturm-und-Drang-Zeit sollte nochmal von vorne beginnen. Auf diesen Gedanken, dass mich dieser liebe Mensch Jahre später auf der Intensivstation besuchen würde, wären wir nie gekommen.

Meine Familie ist eher konservativ. Ich durchlebte eine strenge Erziehung, die mir aber keineswegs geschadet hat. Mein Vater ist ein sehr ruhiger und gottesfürchtiger Mensch. Er arbeitete sein ganzes Leben lang schwer und tut es heute noch. Jeden Sonntag besucht er die heilige Messe. Meine Mutter ist sehr fröhlich. Und sie war mir bisher immer ein echter Kumpel gewesen. Leider verloren sie ihr erstes Kind. Der verfrühte Tod meiner Schwester hatte an ihrer Ehe sehr genagt. Trotzdem haben sie sich für weitere Kinder entschieden. Und so kam es, dass mein älterer Bruder und ich das Licht des Lebens erblicken durften. Ich habe meine Schwester nie kennengelernt. Den Erzählungen meiner Eltern nach musste sie mit vier Jahren wegen der Fehldiagnose eines Kinderarztes an einer Lungenentzündung sterben. Wie sich herausstellte, sollte das Martyrium meiner Eltern damit aber noch lange nicht zu Ende sein. Meine Oma väterlicherseits hat mich sehr geprägt. Ich verbrachte in meiner Kindheit sehr viel Zeit bei ihr. Auch meine Großmutter war sehr gottesfürchtig. Und ihre direkte Art und Weise, Missstände anzusprechen, führe ich bis heute fort. Auch ich würde mich als gläubigen Menschen bezeichnen. Und mein Glaube an Gott sollte in der schwersten Stunde meines Lebens ein fester Rückhalt sein. Meinem Großvater mütterlicherseits muss ich wohl sehr ähnlich sein. An ihn kann ich mich nur ganz vage erinnern, denn als er an Krebs verstarb, war ich noch ein kleines Kind. Laut meiner Mutter muss ich sein Durchsetzungsvermögen geerbt haben. Er war ein großgewachsener, breiter Mann, der mit Nachdruck seine Interessen verfolgte. Ich bin ihm heute dankbar für diese Gene. Denn sie verhelfen mir dazu, nicht alles im Leben einfach hinzunehmen. Mein Bruder und ich hatten dagegen nicht sehr viel gemeinsam. Wo ich jede freie Minute beim Sport verbringe, konnte man ihn hierfür überhaupt nicht begeistern. Dafür hatte er andere Talente. Er konnte seine Interessen bei meinen Eltern wesentlich schneller durchsetzen als ich. Sein Freundeskreis war nicht unbedingt groß gewesen und die Freunde, die er hatte, teilten seinen Mangel an Selbstbewusstsein. Sein gutes technisches Verständnis und seine schnelle Auffassungsgabe verhalfen ihm zu einem guten Job. Aber das geringe Vertrauen in sich selbst und die fehlende Disziplin sollten ihm viele Jahre später zum Verhängnis werden. Dies beschäftigt unsere Familie bis heute. –

Es war wieder Samstag. Einer von denen, die ich so liebte. Diesmal stand kein Heimkampf an. Es war ein Freundschaftskampf, der mich am Vormittag aus dem Bett zwang.

Wegen abteilungsinterner Streitereien und altersbedingter Rücktritte hatte unsere Mannschaft nicht annähernd mehr die Schlagkraft, die sie mal besaß. Sportkameraden mit ausländischen Wurzeln haben uns den Rücken gekehrt, was ich sehr bedauerte. Sie haben mich nicht nur auf sportlicher Ebene, sondern auch privat immer unterstützt. Und sie tun es auch heute noch. Ich möchte an dieser Stelle auch nochmal Danke sagen. Und es ist sehr schön zu sehen, dass sie sich nicht nur sportlich auszeichnen konnten. Sie haben es durch ihrer Hände Arbeit richtig zu was gebracht.

Da bei uns Personalmangel herrschte, wurde kurzerhand beschlossen, eine Wettkampfgemeinschaft mit einem ähnlich gebeutelten Verein einzugehen. Dieser Freundschaftskampf sollte der Auftakt für eine harmonische Liaison im Ringsport sein. Der Kampf wurde in der Stadt unseres Partners ausgetragen.

Als ich an diesem Nachmittag die Waage bestieg, um mein Mittelgewicht bestätigen zu lassen, begrüßte mich ein alter Bekannter, der heute der Schiedsrichter sein würde. Der Ringerveteran, welcher selbst sehr erfolgreich war, zischte meinem Gegner seine voraussichtliche Niederlage zu. Meinen Kontrahenten beeindruckte das nicht so sehr, trotzdem fühlte ich mich geschmeichelt. Der Referee sollte Recht behalten.

Ich gewann meinen Kampf ganz klar nach Punkten. Ich bin nicht einmal Gefahr gelaufen, einen technischen Punkt abzugeben. Auch das Mannschaftsergebnis ging zu unseren Gunsten aus. Dies nahmen die Verantwortlichen sehr gerne als Bestätigung dafür, alles richtig gemacht zu haben. Und es wurde beschlossen, in einem Biergarten die abtrainierten Kilos durch Nahrung zu ergänzen.

Nach dem Essen kam dem Trainer unserer Partner die glorreiche Idee, uns in das Nachtleben seiner Heimatstadt einzuführen. Fünf Sportkameraden und ich selbst nahmen die Einladung gerne an. Gestärkt durch das Essen, machten wir uns auf den Weg Richtung Innenstadt. Wer konnte auch ahnen, dass einige Zeit später mein ganzes Leben kopfstand!

Als Erstes gingen wir in eine Bar. Hier war die Welt noch in Ordnung. Wir bestellten uns was zu trinken und fühlten uns sehr wohl. Anschließend meinte unser Stadtführer, wir müssten unbedingt noch eine Diskothek aufsuchen. Scheinbar kannte er den Besitzer. Wir verließen also die Kneipe und bogen links in eine schmale Gasse ab. Und gar nicht weit weg sollten wir dann noch mehr vom Nachtleben dieser Stadt mitbekommen. Dieses Vorhaben war ein einziger großer Fehler! Aber zu diesem Zeitpunkt deutete noch nichts auf eine dramatische Veränderung in meinem Leben hin.

Mit ganzer Härte

Подняться наверх