Читать книгу Seine Gnade ist bunt - Martina Plieth - Страница 48

Biblisches Votum:

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‚… ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.’ (Röm 8,38f)

Liturg/in: Unseren Gottesdienst beschließen möchte ich mit einem kurzen Gebet, das uns zum Vaterunser führt:

Licht spendender Gott,

du machst finsterste Finsternis hell;

aber nicht immer können wir das erkennen.

Darum bitten wir dich heute:

Öffne unsere Augen und gib uns die Möglichkeit,

uns selbst und unsere Welt in deinem Licht zu sehen,

so zu sehen, dass deutlich wird, was möglich ist und was nicht geht,

was sein soll und was besser nicht passiert. –

Ja, darum bitten wir dich von ganzem Herzen,

denn wenn das geschieht,

werden wir immer wieder darauf setzen,

dass du uns lebenslang begleitest

und dass Gutes und Barmherzigkeit uns folgen –

auch und gerade dann, wenn der Weg durchs Leben

uns fremd und düster erscheint.

Wir bitten dich: Geh mit uns mit

und lass uns mit deiner Hilfe begleitet

und behütet zu dir nach Hause finden,

denn dort ist gut sein, dort können wir ausruhen und sagen:

‚Ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.’ Amen.

Unseren Dank und unsere Bitten dürfen wir mit dem Gebet zusammenfassen, das Jesus selbst seine Jünger und Jüngerinnen gelehrt hat, mit dem Vaterunser. Gemeinsam wenden wir uns an Gott:

Seine Gnade ist bunt

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