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Tag 1 Teil 1 Zufriedenheit und Fülle

Vorwort

Über den Pforten der antiken Welt stand:

»Erkenne dich selbst!« Über den Pforten unserer neuen Welt sollte stehen: „Sei du selbst“ (Die Seele des Menschen im Sozialismus) Oscar Wilde

Herzlich willkommen zu diesem Online-Kurs wo Sie lernen werden Ihr Leben so zu gestalten wie Sie gemeint sind.

Doch ehe wir beginnen möchte ich noch einige Worte zum Kursus sagen.

Um diesen Kurs zu belegen ist es nicht notwendig sich in einer Krise zu befinden oder unglücklich zu sein. Es geht einzig und alleine um Entwicklung. Jeder kann diese Arbeit an sich vollziehen, nach dem Motto:

„Wie kann es noch besser werden?“

Wir Menschen haben ein unwahrscheinlich großes Potenzial, ein jeder von uns.

Doch allzu oft wissen wir um uns nicht Bescheid, wir kennen uns nicht richtig wirklich. Ich sehe das an sich arbeiten als große Herausforderung seinen Beitrag zum Besseren und zugleich als Möglichkeit das Gesamte und Ganze besser verstehen zu können um der Welt damit einen besonderen Dienst zu leisten indem wir hier und jetzt mittels Bildung, Informationen welche bereits tief oder auch schon weniger tief in uns verborgen sind zu heben um somit unser Bewusstsein zu erweitern und jeder einzelne demnach seinen Beitrag leistet und für Fülle und Zufriedenheit in sich und für alle sorgt, weltweit!

Eine Philosophie oder meine Philosophie? Sie haben vielleicht schon einmal bemerkt, dass Ideen ausbauen, „Visionieren“, Ziele setzen und auch dann erreichen, zu Zufriedenheit und Fülle führen?

Genau dieses Thema werden wir hier ernsthaft behandeln. Es handelt sich nicht um bloßes Reden oder Schreiben.

Am Ende dieses Seminars werden Sie wissen, wie Sie Ihr Leben selbst kreieren und es immer schon gemacht haben. Sie glauben vielleicht noch nicht, dass dies möglich ist, sein eigenes Leben selbst zu gestalten, zu kreieren. Und ich sage Ihnen, es ist möglich.

Einführung

Ab heute werden Sie beginnen Ihr Leben so zu gestalten wie Sie gemeint sind.

Eines sollten wir doch noch klären bevor wir ernsthaft beginnen: Seien Sie sich bewusst, dass ohne Ihr Mitwirken nicht das gewünschte Ziel erreicht werden kann! Das sich Aneignen von Schöpferbewusstsein geht nicht ohne Glauben, Selbstvertrauen geschweige ohne Festigung der Erkenntnisse!

Aber nichts desto trotz, machen Sie sich keine Sorgen, es ist nicht schwierig. Sie werden es schaffen. Es ist einem jeden gegeben sein Potenzial an die Oberfläche zu heben. Sie sollten sich nur im Klaren sein, dass Sie es auch nutzen wollen und dann auch sollten. Denn nur so werden Sie zum bewussten Schöpfer Ihres eigenen Lebens.

Die Gewohnheit

Wir alle wissen, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Alles Alte ist gut, hat sich bewährt oder auch nicht. Altbekannt macht Gewohnheit keine Mühe, fordert keine Anstrengung, kein Denken, man läuft in der Schiene, hat einen Weg eingeschlagen ob es nun gefällt, einem auffällt oder auch nicht. Routine! Demnach übersehen wir vieles und jenes, stehen uns, unseren Nächsten und vor allem unserer Entwicklung meist selbst im Wege. Wir wollen nichts ändern, aus Angst zu wissen, dass wir meistens durch Veränderung negativen Überraschungen erliegen könnten. So nehmen wir hin aus Angst und Mutlosigkeit ein Leben, das wir glauben nicht verändern zu können. Und irgendwann kommt der Tag, an dem wir uns dann die Frage stellen: Soll es das nun gewesen sein?

Sie kennen doch bestimmt das Sprichwort: „Jeder ist seines Glückes Schmied“

Haben Sie sich schon einmal Gedanken über dieses oder ähnliche Sprichwörter gemacht? Meist sagen wir diese Sätze ohne auch nur den Hintergrund, den tiefen Sinn der Gedanken dieser Sätze zu erforschen. Wir sagen sie einfach, aus Gewohnheit! Hört sich ja gut an!​

Die Gewohnheit, ist die, die es zu verstehen weiß uns in die Irre zu führen und glauben zu lassen Fülle und Zufriedenheit stünden nur für andere bereit. Es ist die Gewohnheit der Gedanken, seien sie positiver Natur oder eher negative Verankerung auch Muster genannt. Sie sind der Ursprung unseres Verhaltens, unseres so Sein wie wir sind. Gedanken sind für uns nicht physisch greifbar, es sind Informationen, Emotionen weitergegeben an unsere Körper, an unsere Psyche.

Diese weben Muster, nach denen wir dann glauben leben zu müssen oder auch zu wollen. Und haben wir uns verstrickt, nehmen wir hin ohne Erkenntnis und Wahrnehmung, dass wir diejenigen sind die das Muster so gestrickt haben. Und geben doch gewöhnlich allen anderen die Schuld an unserem ach so schlechten Leben. Sollten wir doch nicht lieber diesen unschönen Knoten lösen, um somit ein harmonisches Muster zu erhalten. Dieses sieht besser aus und glauben Sie mir, jeder kann es sehen! „Jeder ist seines Glückes Schmied“ und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Wir wünschen uns Glück, Zufriedenheit, Fülle und so vieles mehr. Warum klappt es nicht, warum werden unsere Wünsche nicht oder gar anders erfüllt als wir es uns vorstellen? Es liegt an uns. Wir müssen erst lernen zu wünschen, oder haben zu wollen oder doch einfach zu sein.

Bevor wir zum Wünschen übergehen, sollten wir das „SEIN-TUN-HABEN“, erkennen, verstehen, annehmen und gegebenenfalls transformieren.

„Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner“, wir sollten uns kennen lernen!

Das SEIN-TUN-HABEN ist Ihnen in diesem Augenblick noch vielleicht kein Begriff. Und doch können Sie es sich sicherlich schon vorstellen. Aber schon morgen werden Sie beginnen an Land zu gewinnen!

Vorbereitung

Wie bei jeder Unterrichtsstunde, gibt es auch hier und gleich eine Aufgabe, welche Sie bis morgen lösen sollten. ​

Sie sollten sich ein Heft oder Buch anlegen, in welches Sie Ihre kommenden Aufgaben einschreiben können. Je besser das Buch Ihnen gefällt umso schöner wird dieser Kurs für Sie werden. Und eines verrate ich Ihnen gleich hier: Sie werden das von Ihnen gestaltete Buch nie wieder bei Seite legen. Entscheidend für den Erfolg und insbesondere für den dauerhaften Erfolg ist es, sich über einen längeren Zeitraum mit der Idee, dass Sie Ihr Leben selbst gestalten/kreieren und die Verantwortung auch übernehmen, zu befassen und die erlernte Technik zur Kreation dessen in Ihr tägliches Leben integrieren. Es ist nicht schwer, Sie sollten sich nur während der 30 Tage, an denen Sie fast jeden Tag einen neuen Teil des Kurses bearbeiten, eine halbe Stunde Zeit nehmen.

Eine halbe Stunde nur für Sie und in der Ruhe. Eingebaut in diesem Kurs sind auch Übungstage welche notwendig sind und der Verankerung dienen. Halten Sie die Tage ein, es braucht die Zeit, um sorgfältig zu arbeiten und dann dementsprechend erfolgreich zu sein. Nach einer gewissen Zeit wird dies zur Selbstverständlichkeit werden und Sie gewöhnen sich die Gesetze der Schöpfung Ihres Lebens an und werden es in Ihrem Alltag integriert haben. ​

Nun sind alle Weichen gestellt und Sie können sich in Ruhe auf den morgigen Tag vorbereiten indem Sie sich schon mal Gedanken über die erste Aufgabe machen.

„Worte sind Gedanken und Gedanken werden zur Gewohnheit!“

Und denken Sie daran eine halbe Stunde Freiraum für sich zu schaffen. Sollten im Laufe des Kurses Fragen auftauchen oder sollten Sie Erklärungen benötigen, schreiben Sie mir: martine.haagen@pt.lu Ich werde Sie gerne begleiten. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und freue mich auf den folgenden Tag.

Aufgabenblatt

Worte sind Gedanken und Gedanken werden zur Gewohnheit!

Sprache, Sätze, Sprichwörter, Worte, Bücher, Buchstaben ..., alles hat Inhalt und wird über unser Aussagen zum Ausdruck gebracht. Menschen wollen sich ausdrücken und drücken sich aus, wollen damit gesehen und gehört werden, sich mitteilen was sie sind, sich in der Welt zum Ausdruck geben, ihren Beitrag leisten über Worte, Gedanken und Taten. All dies tun wir mittels unserer jeweils für jeden von uns individuellen Sprache. Von dem her ist es wichtig für uns zu wissen, was und wie wir denken, über uns denken und dem Gebrauch unserer Worte, die für uns richtige Schwingung beifügen für das was wir vermitteln vermögen, was wir sind. Was auch immer wir vermitteln vermögen, dem sollte der wahre Ausdruck verliehen werden damit wir auch so empfangen werden können wie wir in Wahrheit sind. So wird es essenziell, dass wir selbst unsere Sprache, welche wir reden wahrhaftig zum Ausdruck bringen. Es ist wichtig sich bewusst zu werden was es denkt. Wir können nicht erwarten, dass Liebe rausfällt, wenn wir Hass denken! Wie wir denken prägt unsere Sprache und Handeln. Das Reden sollte von Herzen kommen. In der Sprache liegt das Gold! Du bist was du sprichst! Seine eigene Sprache selbst und bewusst zu analysieren ist von großer Bedeutung für die Entwicklung eines jeden Individuum, denn diese zeigt, wer wir sind. Welche Sprache denken Sie?

Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und versuchen Sie ihre Worte oder ganze Sätze, welche Sie aussprechen zu analysieren. Es fällt auf, beim genaueren Hinsehen, dass wir immer wiederkehrende Worte oder auch ganze Sätze unserer Sprache beifügen und daran festhalten. Ist dieses nun aus Gewohnheit, Muster oder liegt hinter dieser Wiederkehr ein sich in uns zum Ausdruck bringen-wollender Aspekt? Ist es die Wahrheit oder Irrglaube bzw. Lüge?

Analysieren Sie ihre immer wiederkehrende Sätze auf Wahrheit oder werden Sie sich bewusst, dass es ein Irrglaube ist. Beispiel eines solchen Satzes könnte sein: „Ich bin nicht zufrieden“

Fragen:

Bin ich wirklich nicht zufrieden? Ja oder Nein? Wenn die Antwort ein Nein ist, war der Gedanke „Ich bin nicht zufrieden“ ein Irrglaube und dem sollte keine Aufmerksamkeit mehr gegeben werden. Wenn die Antwort ein Ja ist, was macht dann denn der Gedanke mit mir? Was löst er aus? Er macht mich z.B. traurig... (hineinspüren was kommt) Was ist der Grundgedanke hinter dem Gefühl der Traurigkeit? (hineinspüren in die Traurigkeit und spüren was kommt) Was ist es was es jetzt braucht, um diesen Gedanken aufzulösen? Hineinspüren was kommt und die Antwort wird kommen.

So können wir alle unsere Worte analysieren, wie sie uns wirklich gemeint sind, was wir darunter verstehen, warum wir sie ausdrücken, was wir vermitteln wollen, ob es unsere Worte sind usw. Unsere Sprache verrät eine ganze Menge von uns und über uns, nur leider sind wir uns dessen selten bewusst und verstehen dann auch wiederum nicht warum wir nicht verstanden oder falsch verstanden werden oder auch nicht gesehen werden. Sprechen wir z.B. einen aufgeschnappten Satz nur mal so nach, nur weil er gut klingt und ohne zu erläutern, dass er nicht von uns herstammt, ist das Plagiat ;) Und ja, es wird bestraft, wir bestrafen uns selbst mit dieser Lüge. Wir sind nicht authentisch. Wir geben vor etwas anderes zu sein als das was wir sind! Werden Sie authentisch, lassen Sie alle Masken fallen!

Beispiel Sätze:

Es geht mir immer gut Das Leben ist hart Immer muss ich Immer auf die Kleinen Ich mach ja schon Das kann ich nicht Ich bin so dumm

Vielleicht sind schon einige der Sätze die Ihrigen? Schreiben Sie sie in Ihr Buch ein.

INITIALZÜNDUNG ZUR SELBSTVERWIRKLICHUNG

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