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Max-Emanuel Geis. Examens-Repetitorium Staatsrecht
Examens-Repetitorium. Staatsrecht
UNIREP JURA
Autor
Impressum
Vorwort
Vorwort zur ersten Auflage
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Prüfungsschemata
Abkürzungsverzeichnis
Zur Vertiefung empfohlene Literatur
I. Staatsorganisationsrecht
II. Grundrechte
III. Verfassungsprozessrecht
Fall 1 Der gewählte Schulleiter
§ 3 (Schulleiterwahl)
§ 18 (Ordnungsmaßnahmen)
Lösung zu Fall 1. I. Verfahrensart
II. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Antragsberechtigung
3. Antragsgegenstand
4. Antragsgrund („Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“)[22]
5. Objektives Klarstellungsinteresse
6. Form
7. Zwischenergebnis
III. Begründetheit. 1. Entscheidung des BVerfG und Prüfungsmaßstab
2. Formelle Verfassungsmäßigkeit
a) Gesetzgebungskompetenz (Zuständigkeit)
b) Verfahren und Form
3. Materielle Verfassungsmäßigkeit
a) § 3 (Schulleiterwahl)
aa) Demokratieprinzip
bb) Die Schulversammlung als Element funktionaler Selbstverwaltung
cc) Partizipationsrechte neben demokratischer Legitimation
b) § 18 (Ordnungsmaßnahmen)
IV. Ergebnis
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Antragsberechtigung
3. Antragsgegenstand
4. Antragsgrund: „Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“
5. Objektives Klarstellungsinteresse
6. Form & Frist
II. Begründetheit
1. Formelle Verfassungsmäßigkeit
2. Materielle Verfassungsmäßigkeit
Fall 2 Blähungen im Bundestag
Lösung zu Fall 2. Frage 1. I. Die Überhangmandatsregelung und Ausgleichsmandate[1]
1. Beeinträchtigung von Art. 38 I 1, 20 I, II und Art. 21 I GG. a) Gleichheit der Wahl, Art. 38 I 1 GG
b) Öffentlichkeit der Wahl, Art. 38 I 1 i.V.m. Art. 20 I, II GG
c) Chancengleichheit der Parteien, Art. 21 I GG
d) Demokratieprinzip, Art. 20 I, II GG
2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
II. Die Grundmandatsklausel und die 5 %-Sperrklausel
1. Beeinträchtigung von Art. 38 I 1 GG und Art. 21 I GG. a) Gleichheit der Wahl, Art. 38 I 1 GG
aa) Grundmandatsklausel
bb) 5 %-Sperrklausel
b) Chancengleichheit der Parteien, Art. 21 I GG
2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
a) Grundmandatsklausel
b) 5 %-Sperrklausel. aa) Generelle Rechtfertigung der 5 %-Sperrklausel
bb) Milderes Mittel Eventualstimme?
3. Ergebnis
Frage 2
I. Wahlprüfung durch den Bundestag. 1. Zuständigkeit
2. Prüfungsgegenstand
3. Entscheidung
II. Wahlprüfungsbeschwerde vor dem BVerfG. 1. Zulässigkeit. a) Zuständigkeit
b) Beschwerdeberechtigung
c) Beschwerdebefugnis
d) Beschwerdegegenstand
e) Form und Frist
2. Begründetheit
Frage 3
I. Verfassungsänderung nach Art. 79 GG
1. Formelle Voraussetzungen
2. Materielle Voraussetzungen
a) Unmittelbare Demokratie und Repräsentation
b) Mehrheitsentscheidung und Minderheitenschutz
II. Ergebnis
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG, Art. 93 I Nr. 5, 41 II GG, §§ 13 Nr. 8, 48 I BVerfGG
2. Beschwerdeberechtigung, § 48 I BVerfGG
3. Beschwerdebefugnis, § 48 I BVerfGG
4. Beschwerdegegenstand, § 48 I BVerfGG
5. Form & Frist
II. Begründetheit
Fall 3 Unverhoffter Geldsegen
Abwandlung
Lösung zu Fall 3. Ausgangsfall
I. Formelle Verfassungsmäßigkeit des Änderungsgesetzes
II. Materielle Verfassungsmäßigkeit
1. Verstoß gegen das rechtsstaatliche Rückwirkungsverbot
2. Rechtfertigung bzw. Ausnahmen vom Rückwirkungsverbot. a) Fehlender Vertrauenstatbestand
b) Keine Schutzwürdigkeit wegen zu erwartender Gesetzesänderung
c) Zwingende Gründe des Allgemeinwohls
d) Unklare Rechtslage
III. Ergebnis
Abwandlung
I. Verfassungsmäßigkeit des Änderungsgesetzes vom 1.6.2020
1. Formelle Verfassungsmäßigkeit. a) Zuständigkeit
b) Verfahren
2. Materielle Verfassungsmäßigkeit
a) Art der Rückwirkung
b) Prüfungsmaßstab
aa) Maßstab der „unechten Rückwirkung“
bb) Maßstab der „tatbestandlichen Rückanknüpfung“
cc) Anwendung auf den Fall
3. Ergebnis
II. Verfassungsmäßigkeit des Änderungsgesetzes vom 1.1.2021. 1. Formelle Verfassungsmäßigkeit
2. Materielle Verfassungsmäßigkeit. a) Art der Rückwirkung
b) Ausnahme vom Rückwirkungsverbot
3. Ergebnis
Fall 4 Das ICE-Gesetz
§ 1 Zulassung des Baus
§ 2 Enteignungs- und Entschädigungsverfahren
§ 22 Baubehinderung
Lösung zu Fall 4. I. Verfahrensart
II. Zulässigkeit[2] 1. Zuständigkeit
2. Antragsberechtigung
3. Antragsgegenstand
4. Antragsgrund („Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“)[4]
5. Objektives Klarstellungsinteresse, Form und Frist
6. Zwischenergebnis
III. Begründetheit
1. Formelle Verfassungsmäßigkeit[8] a) Zuständigkeit
b) Verfahren und Form
2. Materielle Verfassungsmäßigkeit
a) Verstoß gegen den Gewaltenteilungsgrundsatz
b) Verbot des Einzelfallgesetzes
c) Rechtsschutzgarantie des Art. 19 IV GG
d) Bestimmtheitsgrundsatz
IV. Ergebnis
Fall 5 Streit um Rodungsgebühren
Ergänzungsfall
Lösung zu Fall 5. Ausgangsfall. I. Verfahrensart
II. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit
2. Vorlageberechtigung
3. Vorlagegegenstand
4. Überzeugung des Gerichts von der Verfassungswidrigkeit
5. Entscheidungserheblichkeit
6. Verfahren und Form der Richtervorlage
7. Zwischenergebnis
III. Begründetheit. 1. Entscheidung des BVerfG
2. Formelle Verfassungsmäßigkeit des § 6 VIG
a) Gesetzgebungskompetenz. aa) Grundsätze – Art. 30, 70 I GG
bb) Ausschließliche Gesetzgebungskompetenz nach Art. 71 i.V.m. Art. 73 I Nr. 6a GG
cc) Konkurrierende Gesetzgebungskompetenz, Art. 72 i.V.m. Art. 74 GG
dd) Gesetzgebungskompetenz kraft Sachzusammenhangs
ee) Gesetzgebungsbefugnis nach Art. 87e III 4, IV 2 GG
ff) Verwaltungskompetenz nach Art. 87e I 1 GG
b) Verfahren und Form
3. Materielle Verfassungsmäßigkeit des § 6 VIG
IV. Ergebnis
Ergänzungsfall
I. Gesetzgebungskompetenz für das Kostenumlage-Gesetz. 1. Spezielle Gesetzgebungskompetenz des Bundes gem. Art. 105 II GG
2. Gesetzgebungskompetenz gem. Art. 71, 73 GG
3. Gesetzgebungskompetenz gem. Art. 74 I Nr. 11 i.V.m. Art. 72 II GG
4. Ungeschriebene Gesetzgebungszuständigkeit kraft Annexkompetenz
5. Besondere Voraussetzungen des Art. 72 II GG
II. Ergebnis
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Vorlageberechtigung
3. Vorlagegegenstand
4. Überzeugung des Gerichts von Verfassungswidrigkeit
5. Entscheidungserheblichkeit der Norm
6. Form & Frist
7. Keine entgegenstehende Rechtskraft)
II. Begründetheit
1. Formelle Verfassungsmäßigkeit
2. Materielle Verfassungsmäßigkeit
Fall 6 Hilfe aus einer Hand
Lösung zu Fall 6. Frage 1
I. Formelle Verfassungsmäßigkeit
1. Grundsatz des Art. 83 GG
2. Ausnahmen
3. Anwendung im konkreten Fall
a) Bundeseigenverwaltung
b) Auftragsverwaltung
c) Ausführung der Bundesgesetze als eigene Angelegenheit der Länder
II. Verstoß gegen das Verbot der Mischverwaltung
1. Begriff des Bundesstaats
2. Verbot der Mischverwaltung
3. Anwendung auf den konkreten Fall
4. Ausnahmen vom Verbot der Mischverwaltung; Abgrenzungsfälle
a) Sachliche Rechtfertigung
b) Gemeinschaftsaufgaben und Verwaltungszusammenarbeit, Art. 91a ff. GG
c) Kooperation
5. Zwischenergebnis
III. Demokratieprinzip
IV. Konnexitätsprinzip
V. Ergebnis
Frage 2. I. Verfahrensart
II. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Antragsteller und Antragsgegner
3. Antragsgegenstand
4. Antragsbefugnis
5. Antragsfrist und -form
III. Begründetheit
1. Rechtsgrundlage der Weisung
a) Allgemeines zur Auftragsverwaltung gem. Art. 85 GG
b) Auftragsverwaltung gem. Art. 85, 104a III 2 GG
2. Formelle Verfassungsmäßigkeit der Weisung
a) Zuständigkeit des Bundesministers
b) Verfahren
3. Materielle Verfassungsmäßigkeit
a) Bindung staatlicher Organe an Recht und Gesetz
b) Charakter und Gegenstand der Weisung
c) Länderverantwortlichkeit
d) Grenzen der Verbindlichkeit einer Weisung
IV. Ergebnis
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Antragsteller/Antragsgegner
3. Antragsgegenstand
4. Antragsbefugnis
5. Form
6. Frist
II. Begründetheit
Fall 7 Streit im Bundestag
Lösung zu Fall 7. Frage 1
I. Formelle Verfassungsmäßigkeit
II. Materielle Verfassungsmäßigkeit
1. Das freie Mandat, Art. 38 I 2 GG
a) „Minister-Abgeordnete“
b) „Mandats-Verwalter“
c) Rechtfertigung
aa) Repräsentationsfähigkeit
bb) Funktionsfähigkeit
cc) Demokratieprinzip
d) Zwischenergebnis
2. Gleichheit der Wahl. a) Eingriff
b) Rechtfertigung
3. Unmittelbarkeit der Wahl
4. Ergebnis
Frage 2
I. Verfahrensart
II. Zulässigkeit. 1. Beteiligtenfähigkeit
2. Antragsgegenstand
3. Antragsbefugnis
4. Form und Frist
III. Begründetheit
1. Rechtsgrundlage für den Wortentzug
2. Formelle Rechtmäßigkeit
3. Materielle Rechtmäßigkeit
a) Verletzung des Rederechts
b) Verstoß gegen Art. 5 I GG
c) Verstoß gegen Art. 46 I GG
IV. Ergebnis
Frage 3
1. Rechtsgrundlage
2. Formelle Rechtmäßigkeit
3. Materielle Rechtmäßigkeit
4. Ergebnis
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Antragsteller/Antragsgegner (Beteiligtenfähigkeit)
3. Antragsgegenstand
4. Antragsbefugnis
5. Form
6. Frist
II. Begründetheit
Fall 8 Der Röntgen-Untersuchungsausschuss
Lösung zu Fall 8. I. Verfahrensart
II. Zulässigkeit. 1. Beteiligtenfähigkeit
2. Antragsgegenstand
3. Antragsbefugnis
4. Form und Frist
5. Zwischenergebnis
III. Begründetheit
1. Rechtsgrundlage
2. Verfassungsmäßigkeit des Ausschusses
a) Formell ordnungsgemäße Einsetzung. aa) Zuständigkeit
bb) Ordnungsgemäße Einsetzung
cc) Untersuchungsgegenstand
b) Zulässiger Untersuchungsgegenstand
aa) Vollzug von Bundesgesetzen
bb) Aktivitäten des Abgeordneten B
cc) Röntgen OHG
c) Zwischenergebnis
3. Rechtmäßigkeit des Herausgabeverlangens
a) Kernbereich der Exekutive
b) Entgegenstehende Rechte Dritter
c) Verhältnismäßigkeit
4. Ergebnis
Fall 9 Der ultrarechte Richter
Lösung zu Fall 9. Frage 1. I. Verfahrensart
II. Zulässigkeit. 1. Beteiligtenfähigkeit
2. Antragsgegenstand
3. Antragsbefugnis
4. Rechtsschutzbedürfnis
5. Form und Frist
6. Zwischenergebnis
III. Begründetheit
1. Verfassungswidrigkeit der Weigerung wegen Art. 60 I GG, § 10 BVerfGG
a) Rechtsgrundlage
b) Pflicht zur Ernennung
aa) Wortlaut
bb) Entstehungsgeschichte
cc) Historische Auslegung
dd) Systematische Auslegung
ee) Teleologische Auslegung
2. Prüfungsrecht des Bundespräsidenten
a) Allgemeines zum Prüfungsrecht
b) Formelles Prüfungsrecht/Prüfungsrecht aus Rechtsgründen
aa) Wahlverfahren
bb) Eignung des P
cc) Nebentätigkeiten
c) Politisches Prüfungsrecht
d) Prüfungsrecht gem. Art. 33 II GG
IV. Ergebnis
Frage 2
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Anklageberechtigung
3. Anklagegrund
4. Form
5. Frist
II. Begründetheit
III. Entscheidung des BVerfG
Fall 10 Die NATO-Mission
Lösung zu Fall 10. I. Verfahrensart
II. Zulässigkeit. 1. Antragsteller und Antragsgegner. a) L-Fraktion
b) P-Partei
c) Bundesregierung
2. Antragsgegenstand
3. Antragsbefugnis. a) L-Fraktion
b) P-Partei
4. Rechtsschutzbedürfnis
5. Form- und Frist
6. Zwischenergebnis
III. Objektive Antragshäufung
IV. Begründetheit
1. Entsendung der Tornado-Aufklärungsflugzeuge im Rahmen der NATO-Mission
a) Gesetzesvorbehalt des Art. 59 II 1 GG
b) Abschluss eines völkerrechtlichen Vertrages
aa) Fortentwicklungsrecht als Kompetenz der Bundesregierung
bb) Mitwirkungsrecht des Parlaments bei wesentlichen Änderungen
c) Wesentlichkeitstheorie und Parlamentsvorbehalt
aa) Wesentlichkeitstheorie
bb) Parlamentsvorbehalt
d) Verfassungsrechtliche Grenze des Art. 87a i.V.m. Art. 24 II GG
e) Zwischenergebnis
2. Anordnung des Bereitschaftsdienstes
a) Verfassungsrechtliche Kompetenzzuweisung
b) Kompetenz kraft Organisationsgewalt der Bundesregierung
c) Gesetzesvorbehalt gem. Art. 87a I 2 i.V.m. Art. 110 III, II 1 GG
d) Wesentlichkeitstheorie
V. Ergebnis
Fall 11 Finaler Rettungsschuss über den Wolken
§ 20 „Verteidigungsmaßnahmen der Streitkräfte“
Abwandlung
Lösung zu Fall 11. I. Verfahrensart
II. Zulässigkeit[1] 1. Antragsberechtigung
2. Prüfungsgegenstand
3. Antragsgrund („Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“)
4. Objektives Klarstellungsinteresse
5. Form und Frist
6. Zwischenergebnis
III. Begründetheit
1. Formelle Verfassungsmäßigkeit
a) Gesetzgebungskompetenz
aa) Art. 73 I Nr. 9a GG
bb) Art. 73 I Nr. 6 GG
cc) Art. 35 II 2, III 1 GG
dd) Art. 73 I Nr. 1 GG
b) Verfahren
aa) Einleitung des Gesetzgebungsverfahrens/Gesetzesvorlage
bb) Gesetzesbeschluss durch den Bundestag
cc) Verweigerung der Zustimmung
(1) Art. 87d GG
(2) Art. 73 II i.V.m. Art. 73 I Nr. 9a GG
(3) Ungeschriebenes Zustimmungserfordernis
(4) Umdeutung in einen Einspruch
dd) Uneinheitliche Stimmabgabe
c) Form
2. Ergebnis
Abwandlung
I. Verstoß gegen das Gesetzgebungsverfahren Art. 76 I GG
II. Sonstige verfassungsrechtliche Verstöße. 1. Verstoß gegen Art. 20 II GG
2. Verstoß gegen Art. 42 I 1 GG
3. Verstoß gegen Art. 38 I 2 GG
III. Ergebnis
Fall 12 Folterverbot
Lösung zu Fall 12
A. Verletzung des Misshandlungsverbots, Art. 104 I 2 GG. I. Schutzbereichseröffnung und Eingriff. 1. Eröffnung des Schutzbereichs
2. Eingriff in den Schutzbereich
3. Verhältnis von Art. 104 I 2 GG zu Art. 2 II 1 und zu Art. 1 I GG sowie zu Art. 1 I i.V.m. Art. 2 I GG. a) Verletzung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit
b) Verletzung der Menschenwürde
c) Konkurrenzen
II. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1. Grundsatz
2. Ausnahme: Rechtfertigung der „Rettungsfolter“? a) Kollision zwischen Art. 104 I 2 GG und Art. 2 II 1 GG
b) Kollision zwischen Art. 104 I 2 GG und Art. 1 I GG
3. Stellungnahme
B. Ergebnis
Fall 13 Kontaktpersonen
Lösung zu Fall 13
A. Zulässigkeit des Normenkontrollantrags. I. Zuständigkeit des BVerfG
II. Vorlageberechtigung
III. Statthafter Verfahrensgegenstand
IV. Überzeugung von der Verfassungswidrigkeit
V. Entscheidungserheblichkeit
VI. Form
VII. Zwischenergebnis
B. Begründetheit des Normenkontrollantrags
I. Formelle Rechtmäßigkeit des TD-G
II. Materielle Rechtmäßigkeit des TD-G
1. Bestimmtheitsgebot
2. Vereinbarkeit mit Grundrechten
a) Schutzbereich
aa) Recht auf informationelle Selbstbestimmung
bb) Konkurrenzen
b) Eingriff
c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
aa) Eingriffsschwere und Prüfungsumfang
bb) Verhältnismäßigkeit
(1) Zweck
(2) Geeignetheit
(3) Erforderlichkeit
(4) Angemessenheit
3. Ergebnis
Fall 14 Die Meistergründungsprämie
Lösung zu Fall 14
A. Verstoß gegen Art. 3 III 1 Var. 1 GG
I. Feststellung der Ungleichbehandlung
II. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung
1. Formelle Verfassungsmäßigkeit des Meistergründungsprämiengesetzes
2. Materielle Verfassungsmäßigkeit des Meistergründungsprämiengesetzes
a) Feststellung der Intensität der Ungleichbehandlung
b) Verhältnismäßigkeitsprüfung
aa) Differenzierungsziel
bb) Differenzierungskriterien
(1) Differenzierung aus biologischen Gründen
(2) Differenzierung aus sozialstaatlichen Gründen zur Herstellung einer tatsächlichen Gleichberechtigung
cc) Sachgerechtes Verhältnis zwischen Ziel und Kriterium
(1) Geeignetheit
(2) Erforderlichkeit
(3) Angemessenheit
III. Ergebnis
B. Verstoß gegen Art. 3 I GG
C. Gesamtergebnis
I. Feststellung der Ungleichbehandlung
II. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung
Fall 15 Dies academicus
Lösung zu Fall 15. A. Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung des RDSG
I. Zulässigkeit des Antrags des RDSG. 1. Zuständigkeit des BVerfG in der Hauptsache
2. Antragsberechtigung
II. Ergebnis
B. Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung des S
I. Zulässigkeit des Antrags des S. 1. Zuständigkeit des BVerfG in der Hauptsache
2. Antragsberechtigung
3. Rechtsschutzbedürfnis
a) Keine Unzulässigkeit des Hauptsacherechtsbehelfes
b) Keine offensichtliche Unbegründetheit des Hauptsacherechtsbehelfes
aa) Verletzung der Versammlungsfreiheit, Art. 8 I GG
(1) Schutzbereich
(2) Eingriff
(3) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung (a) Gesetzesvorbehalt des Art. 8 II GG
(b) Verfassungsmäßigkeit des § 15 I VersG (aa) Formelle Verfassungsmäßigkeit
(bb) Materielle Verfassungsmäßigkeit
(cc) Zwischenergebnis
(c) Verfassungsmäßigkeit der konkreten Anwendung des § 15 VersG
(aa) Verfassungskonforme Auslegung des Tatbestandes
(bb) Verhältnismäßigkeit
(4) Zwischenergebnis
bb) Verletzung der Meinungsfreiheit, Art. 5 I S. 1 Var. 1 GG
(1) Schutzbereich
(2) Zwischenergebnis
cc) Prozessuale Konsequenz
c) Kein leichterer Rechtsschutz möglich
d) Keine Vorwegnahme der Hauptsache
4. Form
5. Zwischenergebnis
II. Begründetheit des Antrags des S
1. Güter- und Interessenabwägung
2. Dringlichkeit
III. Endergebnis
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG in der Hauptsache
2. Antragsberechtigung
3. Rechtsschutzbedürfnis
4. Form
5. Frist
II. Begründetheit. 1. Folgenabwägung
2. Dringlichkeit
I. Schutzbereich
II. Eingriff
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
Fall 16 SuperBlitz
Lösung zu Fall 16
A. Zulässigkeit. I. Zuständigkeit des BVerfG
II. Beschwerdefähigkeit
III. Beschwerdegegenstand
IV. Beschwerdebefugnis
V. Rechtswegerschöpfung
VI. Form und Frist
VII. Zwischenergebnis
B. Begründetheit der Verfassungsbeschwerde
I. Eingeschränkter Prüfungsmaßstab bei der Urteilsverfassungsbeschwerde
II. Verletzung der Wissenschaftsfreiheit gem. Art. 5 III 1 Var. 2 GG
1. Schutzbereich. a) Sachlicher Schutzbereich
b) Persönlicher Schutzbereich
c) Zwischenergebnis
2. Eingriff
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. a) Einschränkbarkeit der Wissenschaftsfreiheit gem. Art. 5 III 1 Var. 2 GG
b) Verfassungsmäßigkeit der §§ 823, 826, 1004 BGB, § 940 ZPO
c) Verfassungsgemäße Anwendung der §§ 823, 826, 1004 BGB, § 940 ZPO
aa) Schutzbereich der Pressefreiheit, Art. 5 I 2 Var. 1 GG
bb) Eingriff in die Pressefreiheit
cc) Abwägung zwischen der Wissenschafts- und der Pressefreiheit[44]
4. Zwischenergebnis
III. Verletzung der Meinungsfreiheit gem. Art. 5 I 1 Var. 1 GG
IV. Verletzung der Berufsfreiheit gem. Art. 12 I GG
C. Gesamtergebnis
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Beschwerdefähigkeit
3. Prozessfähigkeit
4. Beschwerdegegenstand
5. Beschwerdebefugnis (Beschwer)
6. Rechtswegerschöpfung
7. Form
8. Frist
II. Begründetheit. 1. Prüfungsmaßstab
2. Verletzung eines Grundrechts/grundrechtsgleichen Rechts, Art. 93 I Nr. 4a GG
Fall 17 Graffiti-Kunst an der S-Bahn
Lösung zu Fall 17
A. Zulässigkeit des Antrags des G. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Beschwerdefähigkeit
3. Beschwerdegegenstand
4. Beschwerdebefugnis
5. Rechtswegerschöpfung und Subsidiarität
6. Form und Frist
7. Zwischenergebnis
B. Begründetheit
I. Kunstfreiheit, Art. 5 III 1 Var. 1 GG. 1. Schutzbereich
2. Eingriff
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
a) Verfassungsmäßigkeit der §§ 303 II, 304 II StGB
b) Verfassungskonforme Anwendung der §§ 303 II, 304 II StGB im Einzelfall
II. Zwischenergebnis
C. Gesamtergebnis
Fall 18 Der Kalifatsstaat
Lösung zu Fall 18. A. Antrag der Bundesregierung auf abstrakte Normenkontrolle
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Antragsberechtigung
3. Antragsgegenstand
4. Antragsbefugnis („Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“)
5. Objektives Klarstellungsinteresse
6. Form des Antrags
7. Zwischenergebnis
II. Begründetheit
1. Formelle Verfassungsmäßigkeit des LVereinsG. a) Gesetzgebungskompetenz
b) Verfahren
c) Zitiergebot
2. Materielle Verfassungsmäßigkeit des LVereinsG
a) Vereinbarkeit mit den Grundrechten. aa) Verstoß gegen Art. 4 I, II GG
(1) Schutzbereich des Art. 4 I, II GG (a) Kollektiver Schutzbereich
(b) Konkurrenzen
(2) Eingriff in den Schutzbereich
(3) Rechtfertigung
(a) Schranken des Art. 4 I, II GG
(b) Art. 9 II GG als spezielle Verbotsschranke
(c) Voraussetzungen des Art. 9 II GG
bb) Verstoß gegen Art. 3 GG (1) Verstoß gegen Art. 3 III 1 GG
(2) Verstoß gegen Art. 3 I GG
(a) Ungleichbehandlung
(b) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
(c) Ergebnis
b) Vereinbarkeit mit sonstigen Bestimmungen des Grundgesetzes. aa) Verstoß gegen Art. 19 I 1 GG
bb) Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot (Art. 20 III GG)
c) Verstoß gegen das VereinsG
4. Ergebnis
B. Bund-Länder-Streit
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit
2. Antragsberechtigung
3. Antragsgegenstand
4. Antragsbefugnis
5. Sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen
6. Zwischenergebnis
II. Begründetheit
Fall 19 Die Unersättlichen
Lösung zu Fall 19
A. Verfassungsmäßigkeit der Bestimmungen des JuSchG. I. Formelle Verfassungsmäßigkeit
II. Materielle Verfassungsmäßigkeit. 1. Verfassungsmäßigkeit des § 15 I Nr. 3 JuSchG
a) Verletzung der Berufsfreiheit, Art. 12 I GG. aa) Schutzbereich
bb) Eingriff
cc) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
(1) Feststellung der Beschränkungsmöglichkeiten (Gesetzesvorbehalt)
(2) Verhältnismäßigkeit
(a) Legitimer Zweck
(b) Mittel
(c) Geeignetheit
(d) Erforderlichkeit
(e) Angemessenheit
dd) Zwischenergebnis
b) Verletzung der Pressefreiheit, Art. 5 I 2 GG. aa) Schutzbereich (1) Konkurrenzen
(2) Sachlicher Schutzbereich
(3) Personeller Schutzbereich
bb) Ergebnis
c) Verletzung der Meinungsäußerungsfreiheit, Art. 5 I 1 Halbs. 1 GG
aa) Schutzbereich
bb) Eingriff
cc) Rechtfertigung nach Art. 5 II GG
d) Verletzung der Eigentumsfreiheit, Art. 14 GG
aa) Schutzbereich
bb) Ergebnis
e) Verletzung der wirtschaftlichen Handlungsfreiheit, Art. 2 I GG
f) Verletzung der Kunstfreiheit, Art. 5 III 1 GG
2. Verfassungsmäßigkeit des § 27 I Nr. 1 JuSchG
B. Verfassungsgemäße Anwendung der §§ 27 I Nr. 1, 15 I Nr. 3 JuSchG im Einzelfall
C. Gesamtergebnis
Fall 20 Denkmalschutz first?
Lösung zu Fall 20
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Beschwerdeberechtigung
3. Beschwerdegegenstand
4. Beschwerdebefugnis
5. Rechtswegerschöpfung und Subsidiarität
6. Form und Frist
7. Zwischenergebnis
II. Begründetheit
1. Schutzbereich des Art. 14 GG
2. Eingriff
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
a) Formelle Verfassungsmäßigkeit des § 10 DSchG
b) Materielle Verfassungsmäßigkeit des § 10 DSchG
aa) Legitimer Zweck
bb) Geeignetheit
cc) Erforderlichkeit
dd) Angemessenheit bzw. Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne
(1) Sozialbindung
(2) Kernbereichsschutz (Institutsgarantie)
(3) Ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung
4. Zwischenergebnis
III. Ergebnis
Fall 21 Autobahn-Entschleunigung
Abwandlung:
Lösung zu Fall 21. A. Erfolgsaussichten der Verfassungsbeschwerde des J
I. Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde des J. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Beschwerdefähigkeit
3. Beschwerdegegenstand
4. Beschwerdebefugnis
5. Rechtswegerschöpfung
6. Subsidiarität
7. Form und Frist
8. Zwischenergebnis
II. Begründetheit der Verfassungsbeschwerde des J
1. Verstoß gegen die Eigentumsfreiheit, Art. 14 GG
a) Schutzbereich des Art. 14 I 1 GG. aa) Eigentum an dem Fahrzeug
bb) Eigentum am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb
b) Ergebnis
2. Verstoß gegen die Berufsfreiheit, Art. 12 GG
a) Schutzbereich des Art. 12 I GG
b) Eingriff
c) Ergebnis
3. Verstoß gegen die Freizügigkeit, Art. 11 GG
a) Schutzbereich
b) Ergebnis
4. Verstoß gegen die körperliche Bewegungsfreiheit, Art. 2 II 2 GG
a) Schutzbereich
b) Ergebnis
5. Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts, Art. 2 I i.V.m. Art. 1 I GG
a) Schutzbereich
b) Ergebnis
6. Verletzung des „Grundrechts auf Mobilität“
7. Verletzung der allgemeinen Handlungsfreiheit, Art. 2 I GG
a) Schutzbereich
b) Eingriff
c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
aa) Formelle Verfassungsmäßigkeit
bb) Materielle Verfassungsmäßigkeit
(1) Zweck
(2) Mittel
(3) Geeignetheit
(4) Erforderlichkeit
(5) Angemessenheit
d) Ergebnis
B. Ergebnis
Abwandlung: A. Erfolgsaussichten des Vorgehens der Gemeinde
I. Verfahrensart
II. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Beschwerdefähigkeit
3. Beschwerdegegenstand
4. Beschwerdebefugnis
5. Rechtswegerschöpfung
6. Frist
7. Zwischenergebnis
B. Ergebnis
I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG
2. Beschwerdefähigkeit
3. Beschwerdegegenstand
4. Prüfungsmaßstab
5. Beschwerdebefugnis
6. Frist & Rechtswegerschöpfung
7. Subsidiarität
II. Begründetheit
Fall 22 Abspecken oder Anstecken?
§ 2 Begriffsbestimmungen
§ 16 Allgemeine Maßnahmen der zuständigen Behörde
§ 28 Schutzmaßnahmen
§ 32 Erlass von Rechtsverordnungen
§ 10 Sport
§ 27 Ordnungswidrigkeiten
§ 28 Inkrafttreten, Außerkrafttreten
Lösung zu Fall 22. Ausgangsfall
A. Sachentscheidungskompetenz des Gerichts. I. Entscheidung im Rahmen seiner Gerichtsbarkeit, §§ 47 I, 40 I 1 VwGO
II. Zuständiges Gericht, §§ 47 I, 184 VwGO i.V.m. Art. 1 I, 5 S. 1 AGVwGO
B. Zulässigkeit des Antrags der F auf Erlass einer einstweiligen Anordnung. I. Statthaftigkeit
II. Antragsberechtigung, Beteiligten- und Prozessfähigkeit
III. Antragsbefugnis
IV. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis
V. Ordnungsgemäße Antragstellung, §§ 81, 82 VwGO analog
VI. Zwischenergebnis
C. Begründetheit des Antrags der F auf Erlass einer einstweiligen Anordnung
I. Passivlegitimation
II. Interessenabwägung
1. Zulässigkeit des Normenkontrollantrags in der Hauptsache
2. Begründetheit des Normenkontrollantrags in der Hauptsache
a) Passivlegitimation, § 47 II 2 VwGO
b) Ungültigkeit der Rechtsvorschrift
aa) Ermächtigungsgrundlage (1) Erforderlichkeit und Tauglichkeit der Ermächtigungsgrundlage
(2) Verfassungsmäßigkeit der Ermächtigungsgrundlage
(a) Formelle Verfassungsmäßigkeit der §§ 32 S. 1 i.V.m. 28 I IfSG
(b) Materielle Verfassungsmäßigkeit der §§ 32 S. 1 i.V.m. 28 I IfSG
(c) Zwischenergebnis
bb) Formelle Rechtmäßigkeit der InfSchVO
cc) Materielle Rechtmäßigkeit der InfSchVO (1) Tatbestand der Ermächtigungsgrundlage, §§ 32 S. 1 i.V.m. 28 I IfSG
(2) Vereinbarkeit der InfSchVO mit sonstigem höherrangigem Recht (a) Verstoß gegen Art. 12 I GG[53]
(b) Verstoß gegen Art. 3 I GG[66]
c) Zwischenergebnis
3. Zwischenergebnis
C. Ergebnis
Abwandlung 1: I. Entscheidung des Gerichts über einen Antrag der F nach § 47 VI VwGO bei offenen Erfolgsaussichten der Hauptsache
II. Ergebnis
Abwandlung 2:
I. Beschwerdebefugnis
II. Rechtsschutzbedürfnis (Rechtswegerschöpfung und Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde)
1. Vorgehen gegen § 10 II InfSchVO n.F
2. Vorgehen gegen den ablehnenden Gerichtsbeschluss des Bay. VGH
3. Ergebnis
Stichwortverzeichnis