Examens-Repetitorium Staatsrecht

Examens-Repetitorium Staatsrecht
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Описание книги

Staatsorganisationsrecht und Grundrechte in einem Band: Dieses Examens-Repetitorium zum Staatsrecht bietet eine vertiefende, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Darstellung zentraler Fragen des Staatsorganisationsrechts und der Grundrechte zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung im Pflichtfach. Die Fähigkeit zu eigenständiger Problemlösung wird in besonderem Maße gefördert. Anhand konkreter Fälle mit ausführlichen Lösungen und kurzen lehrbuchartigen Exkursen wird exemplarisch dargelegt, welche dogmatischen und praktischen Probleme das Staatsrecht innerhalb des gesamten Pflichtstoffes der Ersten Juristischen Prüfung aufwirft.
Die Reihenkonzeption: Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung in den Pflichtfächern und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine Musterlösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung («leading case»).

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Max-Emanuel Geis. Examens-Repetitorium Staatsrecht

Examens-Repetitorium. Staatsrecht

UNIREP JURA

Autor

Impressum

Vorwort

Vorwort zur ersten Auflage

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Prüfungsschemata

Abkürzungsverzeichnis

Zur Vertiefung empfohlene Literatur

I. Staatsorganisationsrecht

II. Grundrechte

III. Verfassungsprozessrecht

Fall 1 Der gewählte Schulleiter

§ 3 (Schulleiterwahl)

§ 18 (Ordnungsmaßnahmen)

Lösung zu Fall 1. I. Verfahrensart

II. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Antragsberechtigung

3. Antragsgegenstand

4. Antragsgrund („Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“)[22]

5. Objektives Klarstellungsinteresse

6. Form

7. Zwischenergebnis

III. Begründetheit. 1. Entscheidung des BVerfG und Prüfungsmaßstab

2. Formelle Verfassungsmäßigkeit

a) Gesetzgebungskompetenz (Zuständigkeit)

b) Verfahren und Form

3. Materielle Verfassungsmäßigkeit

a) § 3 (Schulleiterwahl)

aa) Demokratieprinzip

bb) Die Schulversammlung als Element funktionaler Selbstverwaltung

cc) Partizipationsrechte neben demokratischer Legitimation

b) § 18 (Ordnungsmaßnahmen)

IV. Ergebnis

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Antragsberechtigung

3. Antragsgegenstand

4. Antragsgrund: „Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“

5. Objektives Klarstellungsinteresse

6. Form & Frist

II. Begründetheit

1. Formelle Verfassungsmäßigkeit

2. Materielle Verfassungsmäßigkeit

Fall 2 Blähungen im Bundestag

Lösung zu Fall 2. Frage 1. I. Die Überhangmandatsregelung und Ausgleichsmandate[1]

1. Beeinträchtigung von Art. 38 I 1, 20 I, II und Art. 21 I GG. a) Gleichheit der Wahl, Art. 38 I 1 GG

b) Öffentlichkeit der Wahl, Art. 38 I 1 i.V.m. Art. 20 I, II GG

c) Chancengleichheit der Parteien, Art. 21 I GG

d) Demokratieprinzip, Art. 20 I, II GG

2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

II. Die Grundmandatsklausel und die 5 %-Sperrklausel

1. Beeinträchtigung von Art. 38 I 1 GG und Art. 21 I GG. a) Gleichheit der Wahl, Art. 38 I 1 GG

aa) Grundmandatsklausel

bb) 5 %-Sperrklausel

b) Chancengleichheit der Parteien, Art. 21 I GG

2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

a) Grundmandatsklausel

b) 5 %-Sperrklausel. aa) Generelle Rechtfertigung der 5 %-Sperrklausel

bb) Milderes Mittel Eventualstimme?

3. Ergebnis

Frage 2

I. Wahlprüfung durch den Bundestag. 1. Zuständigkeit

2. Prüfungsgegenstand

3. Entscheidung

II. Wahlprüfungsbeschwerde vor dem BVerfG. 1. Zulässigkeit. a) Zuständigkeit

b) Beschwerdeberechtigung

c) Beschwerdebefugnis

d) Beschwerdegegenstand

e) Form und Frist

2. Begründetheit

Frage 3

I. Verfassungsänderung nach Art. 79 GG

1. Formelle Voraussetzungen

2. Materielle Voraussetzungen

a) Unmittelbare Demokratie und Repräsentation

b) Mehrheitsentscheidung und Minderheitenschutz

II. Ergebnis

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG, Art. 93 I Nr. 5, 41 II GG, §§ 13 Nr. 8, 48 I BVerfGG

2. Beschwerdeberechtigung, § 48 I BVerfGG

3. Beschwerdebefugnis, § 48 I BVerfGG

4. Beschwerdegegenstand, § 48 I BVerfGG

5. Form & Frist

II. Begründetheit

Fall 3 Unverhoffter Geldsegen

Abwandlung

Lösung zu Fall 3. Ausgangsfall

I. Formelle Verfassungsmäßigkeit des Änderungsgesetzes

II. Materielle Verfassungsmäßigkeit

1. Verstoß gegen das rechtsstaatliche Rückwirkungsverbot

2. Rechtfertigung bzw. Ausnahmen vom Rückwirkungsverbot. a) Fehlender Vertrauenstatbestand

b) Keine Schutzwürdigkeit wegen zu erwartender Gesetzesänderung

c) Zwingende Gründe des Allgemeinwohls

d) Unklare Rechtslage

III. Ergebnis

Abwandlung

I. Verfassungsmäßigkeit des Änderungsgesetzes vom 1.6.2020

1. Formelle Verfassungsmäßigkeit. a) Zuständigkeit

b) Verfahren

2. Materielle Verfassungsmäßigkeit

a) Art der Rückwirkung

b) Prüfungsmaßstab

aa) Maßstab der „unechten Rückwirkung“

bb) Maßstab der „tatbestandlichen Rückanknüpfung“

cc) Anwendung auf den Fall

3. Ergebnis

II. Verfassungsmäßigkeit des Änderungsgesetzes vom 1.1.2021. 1. Formelle Verfassungsmäßigkeit

2. Materielle Verfassungsmäßigkeit. a) Art der Rückwirkung

b) Ausnahme vom Rückwirkungsverbot

3. Ergebnis

Fall 4 Das ICE-Gesetz

§ 1 Zulassung des Baus

§ 2 Enteignungs- und Entschädigungsverfahren

§ 22 Baubehinderung

Lösung zu Fall 4. I. Verfahrensart

II. Zulässigkeit[2] 1. Zuständigkeit

2. Antragsberechtigung

3. Antragsgegenstand

4. Antragsgrund („Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“)[4]

5. Objektives Klarstellungsinteresse, Form und Frist

6. Zwischenergebnis

III. Begründetheit

1. Formelle Verfassungsmäßigkeit[8] a) Zuständigkeit

b) Verfahren und Form

2. Materielle Verfassungsmäßigkeit

a) Verstoß gegen den Gewaltenteilungsgrundsatz

b) Verbot des Einzelfallgesetzes

c) Rechtsschutzgarantie des Art. 19 IV GG

d) Bestimmtheitsgrundsatz

IV. Ergebnis

Fall 5 Streit um Rodungsgebühren

Ergänzungsfall

Lösung zu Fall 5. Ausgangsfall. I. Verfahrensart

II. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit

2. Vorlageberechtigung

3. Vorlagegegenstand

4. Überzeugung des Gerichts von der Verfassungswidrigkeit

5. Entscheidungserheblichkeit

6. Verfahren und Form der Richtervorlage

7. Zwischenergebnis

III. Begründetheit. 1. Entscheidung des BVerfG

2. Formelle Verfassungsmäßigkeit des § 6 VIG

a) Gesetzgebungskompetenz. aa) Grundsätze – Art. 30, 70 I GG

bb) Ausschließliche Gesetzgebungskompetenz nach Art. 71 i.V.m. Art. 73 I Nr. 6a GG

cc) Konkurrierende Gesetzgebungskompetenz, Art. 72 i.V.m. Art. 74 GG

dd) Gesetzgebungskompetenz kraft Sachzusammenhangs

ee) Gesetzgebungsbefugnis nach Art. 87e III 4, IV 2 GG

ff) Verwaltungskompetenz nach Art. 87e I 1 GG

b) Verfahren und Form

3. Materielle Verfassungsmäßigkeit des § 6 VIG

IV. Ergebnis

Ergänzungsfall

I. Gesetzgebungskompetenz für das Kostenumlage-Gesetz. 1. Spezielle Gesetzgebungskompetenz des Bundes gem. Art. 105 II GG

2. Gesetzgebungskompetenz gem. Art. 71, 73 GG

3. Gesetzgebungskompetenz gem. Art. 74 I Nr. 11 i.V.m. Art. 72 II GG

4. Ungeschriebene Gesetzgebungszuständigkeit kraft Annexkompetenz

5. Besondere Voraussetzungen des Art. 72 II GG

II. Ergebnis

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Vorlageberechtigung

3. Vorlagegegenstand

4. Überzeugung des Gerichts von Verfassungswidrigkeit

5. Entscheidungserheblichkeit der Norm

6. Form & Frist

7. Keine entgegenstehende Rechtskraft)

II. Begründetheit

1. Formelle Verfassungsmäßigkeit

2. Materielle Verfassungsmäßigkeit

Fall 6 Hilfe aus einer Hand

Lösung zu Fall 6. Frage 1

I. Formelle Verfassungsmäßigkeit

1. Grundsatz des Art. 83 GG

2. Ausnahmen

3. Anwendung im konkreten Fall

a) Bundeseigenverwaltung

b) Auftragsverwaltung

c) Ausführung der Bundesgesetze als eigene Angelegenheit der Länder

II. Verstoß gegen das Verbot der Mischverwaltung

1. Begriff des Bundesstaats

2. Verbot der Mischverwaltung

3. Anwendung auf den konkreten Fall

4. Ausnahmen vom Verbot der Mischverwaltung; Abgrenzungsfälle

a) Sachliche Rechtfertigung

b) Gemeinschaftsaufgaben und Verwaltungszusammenarbeit, Art. 91a ff. GG

c) Kooperation

5. Zwischenergebnis

III. Demokratieprinzip

IV. Konnexitätsprinzip

V. Ergebnis

Frage 2. I. Verfahrensart

II. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Antragsteller und Antragsgegner

3. Antragsgegenstand

4. Antragsbefugnis

5. Antragsfrist und -form

III. Begründetheit

1. Rechtsgrundlage der Weisung

a) Allgemeines zur Auftragsverwaltung gem. Art. 85 GG

b) Auftragsverwaltung gem. Art. 85, 104a III 2 GG

2. Formelle Verfassungsmäßigkeit der Weisung

a) Zuständigkeit des Bundesministers

b) Verfahren

3. Materielle Verfassungsmäßigkeit

a) Bindung staatlicher Organe an Recht und Gesetz

b) Charakter und Gegenstand der Weisung

c) Länderverantwortlichkeit

d) Grenzen der Verbindlichkeit einer Weisung

IV. Ergebnis

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Antragsteller/Antragsgegner

3. Antragsgegenstand

4. Antragsbefugnis

5. Form

6. Frist

II. Begründetheit

Fall 7 Streit im Bundestag

Lösung zu Fall 7. Frage 1

I. Formelle Verfassungsmäßigkeit

II. Materielle Verfassungsmäßigkeit

1. Das freie Mandat, Art. 38 I 2 GG

a) „Minister-Abgeordnete“

b) „Mandats-Verwalter“

c) Rechtfertigung

aa) Repräsentationsfähigkeit

bb) Funktionsfähigkeit

cc) Demokratieprinzip

d) Zwischenergebnis

2. Gleichheit der Wahl. a) Eingriff

b) Rechtfertigung

3. Unmittelbarkeit der Wahl

4. Ergebnis

Frage 2

I. Verfahrensart

II. Zulässigkeit. 1. Beteiligtenfähigkeit

2. Antragsgegenstand

3. Antragsbefugnis

4. Form und Frist

III. Begründetheit

1. Rechtsgrundlage für den Wortentzug

2. Formelle Rechtmäßigkeit

3. Materielle Rechtmäßigkeit

a) Verletzung des Rederechts

b) Verstoß gegen Art. 5 I GG

c) Verstoß gegen Art. 46 I GG

IV. Ergebnis

Frage 3

1. Rechtsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit

3. Materielle Rechtmäßigkeit

4. Ergebnis

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Antragsteller/Antragsgegner (Beteiligtenfähigkeit)

3. Antragsgegenstand

4. Antragsbefugnis

5. Form

6. Frist

II. Begründetheit

Fall 8 Der Röntgen-Untersuchungsausschuss

Lösung zu Fall 8. I. Verfahrensart

II. Zulässigkeit. 1. Beteiligtenfähigkeit

2. Antragsgegenstand

3. Antragsbefugnis

4. Form und Frist

5. Zwischenergebnis

III. Begründetheit

1. Rechtsgrundlage

2. Verfassungsmäßigkeit des Ausschusses

a) Formell ordnungsgemäße Einsetzung. aa) Zuständigkeit

bb) Ordnungsgemäße Einsetzung

cc) Untersuchungsgegenstand

b) Zulässiger Untersuchungsgegenstand

aa) Vollzug von Bundesgesetzen

bb) Aktivitäten des Abgeordneten B

cc) Röntgen OHG

c) Zwischenergebnis

3. Rechtmäßigkeit des Herausgabeverlangens

a) Kernbereich der Exekutive

b) Entgegenstehende Rechte Dritter

c) Verhältnismäßigkeit

4. Ergebnis

Fall 9 Der ultrarechte Richter

Lösung zu Fall 9. Frage 1. I. Verfahrensart

II. Zulässigkeit. 1. Beteiligtenfähigkeit

2. Antragsgegenstand

3. Antragsbefugnis

4. Rechtsschutzbedürfnis

5. Form und Frist

6. Zwischenergebnis

III. Begründetheit

1. Verfassungswidrigkeit der Weigerung wegen Art. 60 I GG, § 10 BVerfGG

a) Rechtsgrundlage

b) Pflicht zur Ernennung

aa) Wortlaut

bb) Entstehungsgeschichte

cc) Historische Auslegung

dd) Systematische Auslegung

ee) Teleologische Auslegung

2. Prüfungsrecht des Bundespräsidenten

a) Allgemeines zum Prüfungsrecht

b) Formelles Prüfungsrecht/Prüfungsrecht aus Rechtsgründen

aa) Wahlverfahren

bb) Eignung des P

cc) Nebentätigkeiten

c) Politisches Prüfungsrecht

d) Prüfungsrecht gem. Art. 33 II GG

IV. Ergebnis

Frage 2

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Anklageberechtigung

3. Anklagegrund

4. Form

5. Frist

II. Begründetheit

III. Entscheidung des BVerfG

Fall 10 Die NATO-Mission

Lösung zu Fall 10. I. Verfahrensart

II. Zulässigkeit. 1. Antragsteller und Antragsgegner. a) L-Fraktion

b) P-Partei

c) Bundesregierung

2. Antragsgegenstand

3. Antragsbefugnis. a) L-Fraktion

b) P-Partei

4. Rechtsschutzbedürfnis

5. Form- und Frist

6. Zwischenergebnis

III. Objektive Antragshäufung

IV. Begründetheit

1. Entsendung der Tornado-Aufklärungsflugzeuge im Rahmen der NATO-Mission

a) Gesetzesvorbehalt des Art. 59 II 1 GG

b) Abschluss eines völkerrechtlichen Vertrages

aa) Fortentwicklungsrecht als Kompetenz der Bundesregierung

bb) Mitwirkungsrecht des Parlaments bei wesentlichen Änderungen

c) Wesentlichkeitstheorie und Parlamentsvorbehalt

aa) Wesentlichkeitstheorie

bb) Parlamentsvorbehalt

d) Verfassungsrechtliche Grenze des Art. 87a i.V.m. Art. 24 II GG

e) Zwischenergebnis

2. Anordnung des Bereitschaftsdienstes

a) Verfassungsrechtliche Kompetenzzuweisung

b) Kompetenz kraft Organisationsgewalt der Bundesregierung

c) Gesetzesvorbehalt gem. Art. 87a I 2 i.V.m. Art. 110 III, II 1 GG

d) Wesentlichkeitstheorie

V. Ergebnis

Fall 11 Finaler Rettungsschuss über den Wolken

§ 20 „Verteidigungsmaßnahmen der Streitkräfte“

Abwandlung

Lösung zu Fall 11. I. Verfahrensart

II. Zulässigkeit[1] 1. Antragsberechtigung

2. Prüfungsgegenstand

3. Antragsgrund („Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“)

4. Objektives Klarstellungsinteresse

5. Form und Frist

6. Zwischenergebnis

III. Begründetheit

1. Formelle Verfassungsmäßigkeit

a) Gesetzgebungskompetenz

aa) Art. 73 I Nr. 9a GG

bb) Art. 73 I Nr. 6 GG

cc) Art. 35 II 2, III 1 GG

dd) Art. 73 I Nr. 1 GG

b) Verfahren

aa) Einleitung des Gesetzgebungsverfahrens/Gesetzesvorlage

bb) Gesetzesbeschluss durch den Bundestag

cc) Verweigerung der Zustimmung

(1) Art. 87d GG

(2) Art. 73 II i.V.m. Art. 73 I Nr. 9a GG

(3) Ungeschriebenes Zustimmungserfordernis

(4) Umdeutung in einen Einspruch

dd) Uneinheitliche Stimmabgabe

c) Form

2. Ergebnis

Abwandlung

I. Verstoß gegen das Gesetzgebungsverfahren Art. 76 I GG

II. Sonstige verfassungsrechtliche Verstöße. 1. Verstoß gegen Art. 20 II GG

2. Verstoß gegen Art. 42 I 1 GG

3. Verstoß gegen Art. 38 I 2 GG

III. Ergebnis

Fall 12 Folterverbot

Lösung zu Fall 12

A. Verletzung des Misshandlungsverbots, Art. 104 I 2 GG. I. Schutzbereichseröffnung und Eingriff. 1. Eröffnung des Schutzbereichs

2. Eingriff in den Schutzbereich

3. Verhältnis von Art. 104 I 2 GG zu Art. 2 II 1 und zu Art. 1 I GG sowie zu Art. 1 I i.V.m. Art. 2 I GG. a) Verletzung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit

b) Verletzung der Menschenwürde

c) Konkurrenzen

II. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs

1. Grundsatz

2. Ausnahme: Rechtfertigung der „Rettungsfolter“? a) Kollision zwischen Art. 104 I 2 GG und Art. 2 II 1 GG

b) Kollision zwischen Art. 104 I 2 GG und Art. 1 I GG

3. Stellungnahme

B. Ergebnis

Fall 13 Kontaktpersonen

Lösung zu Fall 13

A. Zulässigkeit des Normenkontrollantrags. I. Zuständigkeit des BVerfG

II. Vorlageberechtigung

III. Statthafter Verfahrensgegenstand

IV. Überzeugung von der Verfassungswidrigkeit

V. Entscheidungserheblichkeit

VI. Form

VII. Zwischenergebnis

B. Begründetheit des Normenkontrollantrags

I. Formelle Rechtmäßigkeit des TD-G

II. Materielle Rechtmäßigkeit des TD-G

1. Bestimmtheitsgebot

2. Vereinbarkeit mit Grundrechten

a) Schutzbereich

aa) Recht auf informationelle Selbstbestimmung

bb) Konkurrenzen

b) Eingriff

c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs

aa) Eingriffsschwere und Prüfungsumfang

bb) Verhältnismäßigkeit

(1) Zweck

(2) Geeignetheit

(3) Erforderlichkeit

(4) Angemessenheit

3. Ergebnis

Fall 14 Die Meistergründungsprämie

Lösung zu Fall 14

A. Verstoß gegen Art. 3 III 1 Var. 1 GG

I. Feststellung der Ungleichbehandlung

II. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung

1. Formelle Verfassungsmäßigkeit des Meistergründungsprämiengesetzes

2. Materielle Verfassungsmäßigkeit des Meistergründungsprämiengesetzes

a) Feststellung der Intensität der Ungleichbehandlung

b) Verhältnismäßigkeitsprüfung

aa) Differenzierungsziel

bb) Differenzierungskriterien

(1) Differenzierung aus biologischen Gründen

(2) Differenzierung aus sozialstaatlichen Gründen zur Herstellung einer tatsächlichen Gleichberechtigung

cc) Sachgerechtes Verhältnis zwischen Ziel und Kriterium

(1) Geeignetheit

(2) Erforderlichkeit

(3) Angemessenheit

III. Ergebnis

B. Verstoß gegen Art. 3 I GG

C. Gesamtergebnis

I. Feststellung der Ungleichbehandlung

II. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung

Fall 15 Dies academicus

Lösung zu Fall 15. A. Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung des RDSG

I. Zulässigkeit des Antrags des RDSG. 1. Zuständigkeit des BVerfG in der Hauptsache

2. Antragsberechtigung

II. Ergebnis

B. Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung des S

I. Zulässigkeit des Antrags des S. 1. Zuständigkeit des BVerfG in der Hauptsache

2. Antragsberechtigung

3. Rechtsschutzbedürfnis

a) Keine Unzulässigkeit des Hauptsacherechtsbehelfes

b) Keine offensichtliche Unbegründetheit des Hauptsacherechtsbehelfes

aa) Verletzung der Versammlungsfreiheit, Art. 8 I GG

(1) Schutzbereich

(2) Eingriff

(3) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung (a) Gesetzesvorbehalt des Art. 8 II GG

(b) Verfassungsmäßigkeit des § 15 I VersG (aa) Formelle Verfassungsmäßigkeit

(bb) Materielle Verfassungsmäßigkeit

(cc) Zwischenergebnis

(c) Verfassungsmäßigkeit der konkreten Anwendung des § 15 VersG

(aa) Verfassungskonforme Auslegung des Tatbestandes

(bb) Verhältnismäßigkeit

(4) Zwischenergebnis

bb) Verletzung der Meinungsfreiheit, Art. 5 I S. 1 Var. 1 GG

(1) Schutzbereich

(2) Zwischenergebnis

cc) Prozessuale Konsequenz

c) Kein leichterer Rechtsschutz möglich

d) Keine Vorwegnahme der Hauptsache

4. Form

5. Zwischenergebnis

II. Begründetheit des Antrags des S

1. Güter- und Interessenabwägung

2. Dringlichkeit

III. Endergebnis

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG in der Hauptsache

2. Antragsberechtigung

3. Rechtsschutzbedürfnis

4. Form

5. Frist

II. Begründetheit. 1. Folgenabwägung

2. Dringlichkeit

I. Schutzbereich

II. Eingriff

III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

Fall 16 SuperBlitz

Lösung zu Fall 16

A. Zulässigkeit. I. Zuständigkeit des BVerfG

II. Beschwerdefähigkeit

III. Beschwerdegegenstand

IV. Beschwerdebefugnis

V. Rechtswegerschöpfung

VI. Form und Frist

VII. Zwischenergebnis

B. Begründetheit der Verfassungsbeschwerde

I. Eingeschränkter Prüfungsmaßstab bei der Urteilsverfassungsbeschwerde

II. Verletzung der Wissenschaftsfreiheit gem. Art. 5 III 1 Var. 2 GG

1. Schutzbereich. a) Sachlicher Schutzbereich

b) Persönlicher Schutzbereich

c) Zwischenergebnis

2. Eingriff

3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. a) Einschränkbarkeit der Wissenschaftsfreiheit gem. Art. 5 III 1 Var. 2 GG

b) Verfassungsmäßigkeit der §§ 823, 826, 1004 BGB, § 940 ZPO

c) Verfassungsgemäße Anwendung der §§ 823, 826, 1004 BGB, § 940 ZPO

aa) Schutzbereich der Pressefreiheit, Art. 5 I 2 Var. 1 GG

bb) Eingriff in die Pressefreiheit

cc) Abwägung zwischen der Wissenschafts- und der Pressefreiheit[44]

4. Zwischenergebnis

III. Verletzung der Meinungsfreiheit gem. Art. 5 I 1 Var. 1 GG

IV. Verletzung der Berufsfreiheit gem. Art. 12 I GG

C. Gesamtergebnis

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Beschwerdefähigkeit

3. Prozessfähigkeit

4. Beschwerdegegenstand

5. Beschwerdebefugnis (Beschwer)

6. Rechtswegerschöpfung

7. Form

8. Frist

II. Begründetheit. 1. Prüfungsmaßstab

2. Verletzung eines Grundrechts/grundrechtsgleichen Rechts, Art. 93 I Nr. 4a GG

Fall 17 Graffiti-Kunst an der S-Bahn

Lösung zu Fall 17

A. Zulässigkeit des Antrags des G. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Beschwerdefähigkeit

3. Beschwerdegegenstand

4. Beschwerdebefugnis

5. Rechtswegerschöpfung und Subsidiarität

6. Form und Frist

7. Zwischenergebnis

B. Begründetheit

I. Kunstfreiheit, Art. 5 III 1 Var. 1 GG. 1. Schutzbereich

2. Eingriff

3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

a) Verfassungsmäßigkeit der §§ 303 II, 304 II StGB

b) Verfassungskonforme Anwendung der §§ 303 II, 304 II StGB im Einzelfall

II. Zwischenergebnis

C. Gesamtergebnis

Fall 18 Der Kalifatsstaat

Lösung zu Fall 18. A. Antrag der Bundesregierung auf abstrakte Normenkontrolle

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Antragsberechtigung

3. Antragsgegenstand

4. Antragsbefugnis („Meinungsverschiedenheiten oder Zweifel“)

5. Objektives Klarstellungsinteresse

6. Form des Antrags

7. Zwischenergebnis

II. Begründetheit

1. Formelle Verfassungsmäßigkeit des LVereinsG. a) Gesetzgebungskompetenz

b) Verfahren

c) Zitiergebot

2. Materielle Verfassungsmäßigkeit des LVereinsG

a) Vereinbarkeit mit den Grundrechten. aa) Verstoß gegen Art. 4 I, II GG

(1) Schutzbereich des Art. 4 I, II GG (a) Kollektiver Schutzbereich

(b) Konkurrenzen

(2) Eingriff in den Schutzbereich

(3) Rechtfertigung

(a) Schranken des Art. 4 I, II GG

(b) Art. 9 II GG als spezielle Verbotsschranke

(c) Voraussetzungen des Art. 9 II GG

bb) Verstoß gegen Art. 3 GG (1) Verstoß gegen Art. 3 III 1 GG

(2) Verstoß gegen Art. 3 I GG

(a) Ungleichbehandlung

(b) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

(c) Ergebnis

b) Vereinbarkeit mit sonstigen Bestimmungen des Grundgesetzes. aa) Verstoß gegen Art. 19 I 1 GG

bb) Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot (Art. 20 III GG)

c) Verstoß gegen das VereinsG

4. Ergebnis

B. Bund-Länder-Streit

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit

2. Antragsberechtigung

3. Antragsgegenstand

4. Antragsbefugnis

5. Sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen

6. Zwischenergebnis

II. Begründetheit

Fall 19 Die Unersättlichen

Lösung zu Fall 19

A. Verfassungsmäßigkeit der Bestimmungen des JuSchG. I. Formelle Verfassungsmäßigkeit

II. Materielle Verfassungsmäßigkeit. 1. Verfassungsmäßigkeit des § 15 I Nr. 3 JuSchG

a) Verletzung der Berufsfreiheit, Art. 12 I GG. aa) Schutzbereich

bb) Eingriff

cc) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

(1) Feststellung der Beschränkungsmöglichkeiten (Gesetzesvorbehalt)

(2) Verhältnismäßigkeit

(a) Legitimer Zweck

(b) Mittel

(c) Geeignetheit

(d) Erforderlichkeit

(e) Angemessenheit

dd) Zwischenergebnis

b) Verletzung der Pressefreiheit, Art. 5 I 2 GG. aa) Schutzbereich (1) Konkurrenzen

(2) Sachlicher Schutzbereich

(3) Personeller Schutzbereich

bb) Ergebnis

c) Verletzung der Meinungsäußerungsfreiheit, Art. 5 I 1 Halbs. 1 GG

aa) Schutzbereich

bb) Eingriff

cc) Rechtfertigung nach Art. 5 II GG

d) Verletzung der Eigentumsfreiheit, Art. 14 GG

aa) Schutzbereich

bb) Ergebnis

e) Verletzung der wirtschaftlichen Handlungsfreiheit, Art. 2 I GG

f) Verletzung der Kunstfreiheit, Art. 5 III 1 GG

2. Verfassungsmäßigkeit des § 27 I Nr. 1 JuSchG

B. Verfassungsgemäße Anwendung der §§ 27 I Nr. 1, 15 I Nr. 3 JuSchG im Einzelfall

C. Gesamtergebnis

Fall 20 Denkmalschutz first?

Lösung zu Fall 20

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Beschwerdeberechtigung

3. Beschwerdegegenstand

4. Beschwerdebefugnis

5. Rechtswegerschöpfung und Subsidiarität

6. Form und Frist

7. Zwischenergebnis

II. Begründetheit

1. Schutzbereich des Art. 14 GG

2. Eingriff

3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

a) Formelle Verfassungsmäßigkeit des § 10 DSchG

b) Materielle Verfassungsmäßigkeit des § 10 DSchG

aa) Legitimer Zweck

bb) Geeignetheit

cc) Erforderlichkeit

dd) Angemessenheit bzw. Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne

(1) Sozialbindung

(2) Kernbereichsschutz (Institutsgarantie)

(3) Ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung

4. Zwischenergebnis

III. Ergebnis

Fall 21 Autobahn-Entschleunigung

Abwandlung:

Lösung zu Fall 21. A. Erfolgsaussichten der Verfassungsbeschwerde des J

I. Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde des J. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Beschwerdefähigkeit

3. Beschwerdegegenstand

4. Beschwerdebefugnis

5. Rechtswegerschöpfung

6. Subsidiarität

7. Form und Frist

8. Zwischenergebnis

II. Begründetheit der Verfassungsbeschwerde des J

1. Verstoß gegen die Eigentumsfreiheit, Art. 14 GG

a) Schutzbereich des Art. 14 I 1 GG. aa) Eigentum an dem Fahrzeug

bb) Eigentum am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb

b) Ergebnis

2. Verstoß gegen die Berufsfreiheit, Art. 12 GG

a) Schutzbereich des Art. 12 I GG

b) Eingriff

c) Ergebnis

3. Verstoß gegen die Freizügigkeit, Art. 11 GG

a) Schutzbereich

b) Ergebnis

4. Verstoß gegen die körperliche Bewegungsfreiheit, Art. 2 II 2 GG

a) Schutzbereich

b) Ergebnis

5. Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts, Art. 2 I i.V.m. Art. 1 I GG

a) Schutzbereich

b) Ergebnis

6. Verletzung des „Grundrechts auf Mobilität“

7. Verletzung der allgemeinen Handlungsfreiheit, Art. 2 I GG

a) Schutzbereich

b) Eingriff

c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs

aa) Formelle Verfassungsmäßigkeit

bb) Materielle Verfassungsmäßigkeit

(1) Zweck

(2) Mittel

(3) Geeignetheit

(4) Erforderlichkeit

(5) Angemessenheit

d) Ergebnis

B. Ergebnis

Abwandlung: A. Erfolgsaussichten des Vorgehens der Gemeinde

I. Verfahrensart

II. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Beschwerdefähigkeit

3. Beschwerdegegenstand

4. Beschwerdebefugnis

5. Rechtswegerschöpfung

6. Frist

7. Zwischenergebnis

B. Ergebnis

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit des BVerfG

2. Beschwerdefähigkeit

3. Beschwerdegegenstand

4. Prüfungsmaßstab

5. Beschwerdebefugnis

6. Frist & Rechtswegerschöpfung

7. Subsidiarität

II. Begründetheit

Fall 22 Abspecken oder Anstecken?

§ 2 Begriffsbestimmungen

§ 16 Allgemeine Maßnahmen der zuständigen Behörde

§ 28 Schutzmaßnahmen

§ 32 Erlass von Rechtsverordnungen

§ 10 Sport

§ 27 Ordnungswidrigkeiten

§ 28 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Lösung zu Fall 22. Ausgangsfall

A. Sachentscheidungskompetenz des Gerichts. I. Entscheidung im Rahmen seiner Gerichtsbarkeit, §§ 47 I, 40 I 1 VwGO

II. Zuständiges Gericht, §§ 47 I, 184 VwGO i.V.m. Art. 1 I, 5 S. 1 AGVwGO

B. Zulässigkeit des Antrags der F auf Erlass einer einstweiligen Anordnung. I. Statthaftigkeit

II. Antragsberechtigung, Beteiligten- und Prozessfähigkeit

III. Antragsbefugnis

IV. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

V. Ordnungsgemäße Antragstellung, §§ 81, 82 VwGO analog

VI. Zwischenergebnis

C. Begründetheit des Antrags der F auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

I. Passivlegitimation

II. Interessenabwägung

1. Zulässigkeit des Normenkontrollantrags in der Hauptsache

2. Begründetheit des Normenkontrollantrags in der Hauptsache

a) Passivlegitimation, § 47 II 2 VwGO

b) Ungültigkeit der Rechtsvorschrift

aa) Ermächtigungsgrundlage (1) Erforderlichkeit und Tauglichkeit der Ermächtigungsgrundlage

(2) Verfassungsmäßigkeit der Ermächtigungsgrundlage

(a) Formelle Verfassungsmäßigkeit der §§ 32 S. 1 i.V.m. 28 I IfSG

(b) Materielle Verfassungsmäßigkeit der §§ 32 S. 1 i.V.m. 28 I IfSG

(c) Zwischenergebnis

bb) Formelle Rechtmäßigkeit der InfSchVO

cc) Materielle Rechtmäßigkeit der InfSchVO (1) Tatbestand der Ermächtigungsgrundlage, §§ 32 S. 1 i.V.m. 28 I IfSG

(2) Vereinbarkeit der InfSchVO mit sonstigem höherrangigem Recht (a) Verstoß gegen Art. 12 I GG[53]

(b) Verstoß gegen Art. 3 I GG[66]

c) Zwischenergebnis

3. Zwischenergebnis

C. Ergebnis

Abwandlung 1: I. Entscheidung des Gerichts über einen Antrag der F nach § 47 VI VwGO bei offenen Erfolgsaussichten der Hauptsache

II. Ergebnis

Abwandlung 2:

I. Beschwerdebefugnis

II. Rechtsschutzbedürfnis (Rechtswegerschöpfung und Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde)

1. Vorgehen gegen § 10 II InfSchVO n.F

2. Vorgehen gegen den ablehnenden Gerichtsbeschluss des Bay. VGH

3. Ergebnis

Stichwortverzeichnis

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Herausgegeben von Prof. Dr. Mathias Habersack

Wichtige Veröffentlichungen: § 54 (Parlamentsausschüsse) und § 55 (Untersuchungsausschuss) in Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts, Bd. III, 3. Aufl. 2005; § 100 (Autonomie der Universitäten) in: Merten/Papier, Handbuch der Grundrechte, Bd. IV, 2008; Universitäten im Wettbewerb, VVDStRL 69 (2008); Art. 7 und 8 GG im Berliner Kommentar zum Grundgesetz (LBl. Stand 2021); §§ 68–73 VwGO im NOMOS-Kommentar zur VwGO (5. Aufl. 2018); §§ 11–19, 40 VwVfG in Schoch/Schneider (Hg.), VwVfG, 2020; Kommentierungen zum Nebentätigkeitsrecht und zum Besoldungsrecht im Gesamtkommentar Öffentliches Dienstrechts (GKÖD), Bd. 1 und 3; Hochschulrecht in Bund und Ländern. Heidelberger Kommentar in 3 Bänden (Stand 2021); Kommunalrecht, 5. Aufl. 2020; Polizei- und Ordnungsrecht, 17. Aufl. 2022 (i.E.); Raumplanungsrecht, 2022; Hochschulrecht im Freistaat Bayern, 2. Aufl. 2017; Beiträge im Handbuch Hochschulrecht in der Praxis (hg. von Hartmer/Detmer), im Handbuch Föderalismus (zus. mit Daniel Krausnick), im Handbuch Rechtsphilosophie (hg. von Hilgendorf/Joerden), im Handbuch des Verwaltungsrechts, Bd. I (2021), § 33; (hg. von Kahl/Ludwigs), im Handbuch Gesetzgebung (hg. von Kluth/Krings), im Handbuch Compliance (hg. von Stober/Orthmann), und im Herder-Staatslexikon (hrsg. von Oberreuter), 8. Aufl. 2019 und im Lexikon für Kirchen- und Religionsrecht (hg. von Meckel/Hallermann/Droege/de Wall). Gesamtschriftenverzeichnis (über 280 Titel) auf https://www.oer1.rw.fau.de.

.....

§ 7 Berufsfreiheit und Eigentum

Fall 19 Die Unersättlichen

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