Читать книгу Im Folterkeller des Hotels - Ausgeliefert & Abgerichtet - Maximilian Winter - Страница 5
Kapitel 2 - Die Autofahrt
ОглавлениеWas für eine beschissene Autofahrt!
Wir hatten noch über 70 Kilometer vor uns und auf der dreispurigen Autobahn herrschte nur Stop and Go. So würden wir das Hotel niemals erreichen. Meine Frau saß auf den Beifahrersitz und blickte gedankenverloren nach draußen. Der warme Schein der Sonne legte sich dabei auf ihre blonden Haare und ließ sie schimmern.
»Alles in Ordnung bei dir, Mia?«
Sie nahm ihre Sonnenbrille ab und lächelte mich an.
»Aber natürlich doch. Ich kann es kaum erwarten.«
Nickend stimmte ich ihr zu und blickte abermals aus dem Fenster. Kein Unfall, keine Fahrbahnverengung, einfach nur Stau.
»Ich auch nicht, Hübsche. Wenn es nur endlich weiter gehen würde.« Immer wieder musste ich in den ersten Gang schalten, kurz anfahren, nur um dann wieder ein paar Minuten zu warten. »Was kann das denn sein?«, wollte ich bereits leicht gereizt zu Mia wissen.
Während ich immer wieder aus dem Auto blickte und weit nach vorne starrte, blieb sie einfach sitzen und guckte aus dem Fenster. Sie spielte dabei mit ihren Haaren, zwirbelte sie auf und ließ sie anschließend wippend los.
»Du musst dich mehr entspannen«, sagte sie, strich mir über die Haare und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück.
Die Abendsonne schien mit dem feurigen blond ihrer Haare konkurrieren zu wollen. Sie fuhr sich durch die Mähne und hielt dann für einen Moment inne. Langsam glitt die Hand ihren Hals herab, streichelte über das Schlüsselbein und fand ihr Ziel schließlich auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Noch einmal blickte ich aus dem Fenster. Kein Mensch war mehr auf dem Asphalt zugegen, sie alle hatten sich in ihre Wagen verkrochen und dösten gedankenverloren vor sich hin. Dann blickte ich wieder zu meiner Freundin. Ihre Hand wanderte weiter. Zärtlich massierte sie die empfindliche Haut ihrer Beine, während sie mit den anderen Fingern ihren Rock hochschob.
»Was machst du da?«, wollte ich lächelnd wissen.
»Dich entspannen«, war die einfache Antwort.
Nur wenige Lidschläge später blitzte ihr Intimpiercing. Ihre perfekt manikürten Finger umspielten den Metallring, rutschten schließlich zu ihrer Knospe, über die sie mit gehörigem Druck streichelte. Ihr kleiner, roter Busch glänzte in den letzten Strahlen der Sonne. Unsicher sah ich mich um. Wenn jetzt einer in das Fenster lugen würde...
Doch sie machte einfach weiter. Ihre Fingerkuppe verschwand bereits in ihrer feuchten Möse. Ein leichtes Knurren presste sie hervor, dass der einer Katze glich, dazu drehte sie den Kopf in meine Richtung. Sie öffnete die Augen nicht, als ihre linke Hand über meinen Schritt glitt. Ein weiteres Mal blickte ich aus dem Fenster, doch sie öffnete bereits den Reißverschluss und suchte sich einen Weg in meine Boxershort. Dabei streichelte sie sich weiter. Bald schon war mein Penis steif. Sie schenkte mir einen gehauchten Kuss auf die Wange, dann lehnte sie sich herüber und ihre Lippen legten sich um meinen Schwanz. Sie saugte sofort mit aller Kraft. Mir war, als würden tanzende Sterne vor meinen Augen zucken. Dazu drückte sie ihre Zunge auf die Eichel. Meine Hände legten sich automatisch auf ihren Hinterkopf. Ich durfte den Takt bestimmen, in dem sich ihr Gesicht hob und senkte. Sie hatte mich so schnell auf Touren gebracht, dass ich gar nicht dazu kam, etwas zu sagen. Als ich mich dem Orgasmus nahe wähnte, blickte sie kurz in die Augen, schob ihren Rock noch etwas höher und schwang sich auf den Fahrersitz. Zugegeben, es war etwas eng und unbequem, aber sie schaffte es die Beine um mich zu schwingen und ihren Körper fest an mich zu drücken. Immer lauter wurde ihr keuchen, während sie mein Gesicht in ihr Dekolleté drückte. Ihr Stöhnen wurde langgezogener, der Körper meiner Freundin schien zu vibrieren, als unterdrückte Schreie von ihrem Orgasmus zeugten. Auch ich war kurz davor. Ein paar Mal drückte sie ihr Becken durch, dann schwang sie sich wieder neben mich und nahm meinen Penis in den Mund. Sie musste nur noch wenige Male saugen, bis ich kam und mich vollends in ihr ergoss. Schwer atmend drückte ich meinen Kopf gegen die Lehne.
»Bist du nun entspannter?«, wollte sie wissen.
»Tiefenentspannt, Hübsche.«