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Maxwell Bennett
Die philosophischen Grundlagen der Neurowissenschaften
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Inhaltsverzeichnis
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Vorwort Philosophie im Zeitalter der Neurowissenschaften
Einführung
Страница 8
1 Die Anfänge neurowissenschaftlicher Erkenntnis: Die Integrationstätigkeit des Nervensystems
1.1 Aristoteles, Galen und Nemesius: Die Ursprünge der Ventrikellehre Aristoteles’ Konzeption der psychē
Die psychē als Form des natürlichen Körpers
Form und Materie werden unterschieden
Form und Materie sind nicht die Teile einer Sache
Die psychē eines Lebewesens ist aus seinen ersten Wirklichkeiten konstituiert
Die psychē oder Seele ist weder Teil eines lebenden Wesens noch eine weitere ihm zugehörige Entität
Die psychē oder Seele als die erste Wirklichkeit eines lebenden Körpers mit Organen besteht aus seinen definierenden Funktionen
Die nährende, die sensitive und die rationale Seele werden unterschieden
Die psychē oder Seele ist weder ein Akteur noch eine Entität, sondern die Gesamtheit der essenziellen, definierenden Vermögen eines Lebewesens
Die aristotelische und die cartesianische Seelenkonzeption einander gegenübergestellt
Aristoteles’ Sensus-communis-Konzeption
Der Sensus communis – ein Hauptorgan zur Vereinigung der Objekte in der Wahrnehmung
Die Pneumakonzeption
Galen: Motorische und sensorische Zentren
Galen grenzte die motorischen von den sensorischen Nerven ab
Galen: Die funktionale Lokalisierung der rationalen Seele in den Ventrikeln
Nemesius: Die ausdrückliche Zuordnung aller geistiger Funktionen zu den Ventrikeln
Die Seele als geistige Substanz aufgefasst statt als erste Wirklichkeit
Eintausend Jahre Ventrikellehre
1.2 Fernel und Descartes: Der Niedergang der Ventrikellehre Fernel: Die Ursprünge der ‚Neurophysiologie‘
Thomas von Aquins Einfluss auf Fernel
‚Physiologie‘ als Erforschung der Organfunktion: Fernel
Die Vorstellung eines Organ-(Muskel-)Reflexes
Descartes: Der Anfang vom Ende der Ventrikellehre
Vier Gesichtspunkte cartesianischer Transformation der Geistes- bzw. Seelen-Konzeption
Die Ventrikel als Quelle der ‚Lebensgeister‘ aufgefasst; die Lebensgeister als ‚neurale Transmitter betrachtet‘
Übertragung schließt inhibitorische und exzitatorische Prozesse ein
Die Zirbeldrüse als Ort des Sensus communis und der Interaktion von Geist und Körper
Descartes’ Begriffsirrtum, das Sehen der Seele anstatt der menschlichen Person zuzuordnen
Descartes’ wichtigster Beitrag
1.3 Die Kortexlehre von Willis und seinen Nachfolgern Thomas Willis: Der Kortex als die Grundlage der psychischen Funktionen
Die Lebensgeister vom Kortex aktivieren die Muskeln durch die Nerven
Bei Tieren liegt der Kortex innerhalb eines Reflexbogens, der sich vom Wahrnehmungseindruck zur motorischen Handlung spannt
Menschliche Willenshandlungen sind möglich aufgrund der kortikalen Interaktion von Seele und Körper
Der Kortex hundert Jahre nach Willis
Mistichelli und du Petit beschreiben die pyramidale Kreuzung und identifizieren die motorische Funktion pyramidaler Fasern im Kortex
1.4 Der Reflexbegriff: Bell, Magendie und Marshall Hall Das Rückenmark kann unabhängig vom Enkephalon operieren
Die Rückenmarksreflexvorstellung
Bell und Magendie: Die Identifizierung sensorischer und motorischer Spinalnerven
Marshall Hall: Sensibilität ist nicht Rückenmarkssensibilität
Was das Rückenmark eigentlich ist – ein Reflexzentrum: Hall macht die Annahme einer spinalen Seele überflüssig
1.5 Die Lokalisierung der Funktionen im Kortex: Broca, Fritsch und Hitzig Broca: Das kortikale Areal für Sprache; Fritsch und Hitzig: Der Motorkortex
Die Entdeckung des Motorkortex: Fritsch und Hitzig
Somatopische Organisation des Motorkortex: Jackson und Ferrier
Catons und Becks Entdeckung der elektrischen Phänomene im Kortex spricht für die Existenz eines Motorkortex
1.6 Die Integrationstätigkeit des Nervensystems: Sherrington
2 Der Kortex und der Geist im Werk Sherringtons und seiner Protegés 2.1 Charles Sherrington: Der anhaltende cartesianische Einfluss Über die Rolle des Geistes und seine Beziehung zum Kortex konnte Sherrington keinen Aufschluss geben
Sherringtons Dualismus
Sherringtons Konzeption des Geistes
Sherringtons Konzeption des Geist-Körper-Zusammenhangs
Sherrington zum Geist-Gehirn-Zusammenhang: Aristoteles, missverstanden
Sherrington über die Irreduzibilität des Geistigen
Sherrington über die Geist-Körper-Interaktion
2.2 Edgar Adrian: Zaudernder Cartesianismus Adrians Leistung
Seine Abneigung gegenüber der Spekulation
Die ‚Mensch-Maschine‘ und das Ego
Adrians zaudernder Cartesianismus
Adrians Verwirrungen, das Ego betreffend
2.3 John Eccles und das ‚Liaisongehirn‘ Eccles’ Leistung
Eccles’ Interesse für das Gehirn-Geist-Problem
Poppers Einfluss
Der Einfluss von Kornhubers Forschung zum Bereitschaftspotenzial auf Eccles
Zusammenfassung der cartesianischen Probleme 1. Interaktion
2. Verdinglichung des Geistes
3. Den Willen betreffende Fehlkonzeptionen
Das Objekt des angeblichen Willensaktes betreffende Verwirrungen
Die die willensmäßige Interaktion von Geist und Gehirn betreffenden Probleme
Eccles’ Konzeption der Auswirkungen von Sperrys Entdeckungen hinsichtlich der Resultate der Split-Brain-Operationen
Eccles’ Konzeption des Liaison-Gehirns und Descartes’ Konzeption der Zirbeldrüse im Vergleich
Vier Schwachstellen der Eccles’schen Konzeption
1. Die aus der Hemisphärektomie resultierenden Phänomene wurden falsch beschrieben
2. Der ‚selbstbewusste Geist‘ ist keine wie auch immer geartete Entität
3. Die Inkohärenz in Eccles’ Hypothese
4. Die richtige Vorstellung des selbstbewussten Geistes setzt die Einheit der Erfahrung voraus
Eccles’ Irrtümer lassen sich nicht korrigieren, indem man seine Konzeption des ‚selbstbewussten Geistes‘ durch eine des Gehirns ersetzt
2.4 Wilder Penfield und der ‚höchste Gehirnmechanismus‘ Penfields Ausbildung
Penfields Leistung
Penfields methodologische Einstellung
Penfield über den Geist
Penfields Interpretation des Epilepsieautomatismus
Penfields Interpretation der aus der kortikalen Elektrodenstimulation resultierenden Phänomene
Der Geist und seine durch ‚den höchsten Gehirnmechanismus‘ vermittelte Interaktion mit dem Gehirn
Penfields Neocartesianismus
Geteilte Vorannahmen 1. Die cartesianische Konzeption des Geistes
2. Die Annahme, dass die Frage, ob Gehirnmechanismen den Geist erklären können, eine empirische ist
2. Ob das Gehirn den Geist ‚ausmacht‘, ist keine empirische Frage
Weder das Gehirn noch der Geist sind das Subjekt der psychologischen Attribute
Weder die kausale Einwirkung des Gehirns noch die des Geistes erklären die intentionale Handlung
Die Hypothese, dass die Geist-Gehirn-Interaktion das menschliche Verhalten erklären kann, ist logisch inkohärent
Weder der epileptische Automatismus noch die Elektrodenstimulation des Gehirns stützen den Dualismus
Dass die Ausübung geistiger Vermögen eine Gehirnfunktion ist, zeigt nicht, dass Verhalten und Erfahrung neural erklärbar sind
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