Читать книгу Leidenschaftliche erotische Sexkurzgeschichten - Melanie Kastner - Страница 3
Na, und ob ich konnte
ОглавлениеNormalerweise habe Ich ja kein Problem damit, nette Girls anzusprechen und das Gespräch in Richtung Sex zu lenken. Bei Marlene war das anders. Ich traf sie mittags in einer Bäckerei. Die Süße stand hinter der Theke, bediente mich mit einem bezauberndem Teenie Lächeln, dass ich gleich hin und weg war. Aber die Kleine sah mit ihren lustigen Schulmädchen Zöpfchen so unschuldig aus, dass ich sie für eine Jungfrau hielt. Die konnte ich doch unmöglich anbaggern. Also verabschiedete ich mich aber draußen vor der Bäckerei, ob ich es nicht doch noch bei ihr versuchen sollten ? Ich war mir noch längst nicht einig, als Marlene plötzlich aus dem Laden kam. Sie sah mich an meinem Auto gelehnt dastehen, kam auf mich zu und meinte locker: Hi, hör mal zu.
Ich hab Mittagspause, muss in die Stadt, hab aber keine fahrbaren Untersatz. Kannst du mich mitnehmen? Na, und ob ich konnte! Im Auto kam ich natürlich gleich zur Sache, fragte Marlene: Na, hast du schon einen Freund? Ihre Antwort zog mir fast die Schuhe aus: Quatsch, rief Marlene. Ne feste Beziehung ist doch nur was für Grufties! Ich steh auf Boy Hopping, nehm mir nen Typen, der mir gefällt, lass es ein paar Mal mit ihm krachen und sag dann bye bye! Oh Mann, die Kleine hatte es in sich. Von wegen Jungfrau, Marlene hatte bestimmt schon einige Männer im Bett verschlissen. Als ich sie dann fragten, ob sie Lust hätte, funkelten ihre blauen Augen und sie meinte: Klar, warum nicht? Sie nahm meine Einladung an, kam noch am selben Abend zu mir.
Was dann abging, war wirklich scharf. Diese Marlene ist eine echt versaute Schlampe! Sie hatte überhaupt keine Hemmungen, sich vor mir auszuziehen. Sie ließ ihren süßen festen Titten frivol wippen, zog mit weit gespreizten Schenkeln ihre kleinen Schamlippen auseinander, damit ich ihr Löchlein auch ganz genau sehen konnten. Marlene schreckte nicht mal davor zurück, sich selbst einen Finger in ihren kleinen Po zu stecken und ihn aufreizend ein und ausfahren zu lassen. Was für ein Luder! Mir wurde heiß und kalt zugleich, und mein schwanz wollte unbedingt ins Freie. Mal sehen, wie Marlene reagiert, dachte ich und zeigte ihr meinen harten Schwanz.
Na, den krieg ich auch noch klein, jubelte Marlene und hat mir einen geblasen, bis mir fast die Eier platzten! Es hat mir wieder mal eindeutig bestätigt: Was unschuldig aussieht, muss noch lange nicht unschuldig sein.