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Unartiges Mädchen

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Du bist geil. Ich merke es als du von der Arbeit kommst. Du umarmst mich, küsst mich leidenschaftlich indem du deine Zunge in meinen Mund drückst. Deine Hand legst du auf meine Brust und presst sie hart. Meine Nippel werden augenblicklich hart, du greifst unter meine Bluse, ziehst mit der anderen Hand meinen Rock hoch und schiebst meinen Slip zur Seite. Ich öffne den Reißverschluss deiner Hose, greife hinein, du bist gut gebaut. Dein steifer Schwanz liegt an deinem Körper an, ich befreie ihn und lasse ich deinen Slip nach unten gleiten. Stark und prall geädert steht dein Penis aus der geöffneten Jeans hervor. Ja ich habe einen deutlich älteren Liebhaber, viele Jahre älter als ich. Ich bin stolz, dass er mich Frauen seines Alters vorzieht.


Er hat mich damals verführt und ich war nur allzu bereit gewesen, es geschehen zu lassen. Er ist fantasievoll. Ich war sehr unerfahren und schüchtern. Er denkt sich immer neue aufregende Sexspiele aus um mich zu verführen. Er hat ein unartiges Mädchen aus mir gemacht und ich genieße es, schäme mich manchmal, wenn ich mir eingestehen muss, dass mich seine Spiele sehr geil machen. Manchmal erkenne ich mich selbst nicht wieder. Wie an dem Tag, als er mir gestand, dass er mich in den Po ficken möchte. Mir gehen viele Gedanken durch den Kopf. Alle kreisen nur um das Thema Sex. Meine Aufregung steigt, meine Lust auch.


Ich stelle mich mit gespreizten Beinen vor dich, ziehe mein Arschback weit auseinander und du darfst dir meine Löcher aus nächster Nähe anschauen. Ich bin noch ein wenig gehemmt und es fällt mir nicht leicht, meine Löcher so schamlos zu zeigen, wenn du mir zuschaust. Ich verdränge meine Zweifel, konzentriere mich ganz auf das was du mit mir vor hast. Du kniest dich hinter mich, ich kann deinem Atem fühlen. Mir wird ganz warm als ich deinen Mund an meiner Muschi spüre. Deine Zunge sucht gierig nach den meinem Kitzler. Ich habe das Gefühl wie ein Schulmädchen zu erröten, ich schäme mich ein wenig, als ich meine Lust lauthals herausschreie. Ich komme schlagartig und sehr feucht. Mein Liebessaft sprudelt immer ergiebiger aus mir hinaus, direkt in deinen Mund und dein Gesicht. Ich bebe vor Erregung, während du mir die letzten Tropfen meines Saftes ableckst.


Du trinkst alles und als die Quelle fast versiegt füllst du ein Sekt Glass. Du machst mich so geil und ich möchte dieses Glass mit dir teilen. Hast du das Glas schon geleert? Komm teil es mit mir. Ich drehe mich zu dir um. Du reichst mir das Glass und ich genieße. Du umarmst und küsst mich, ich spüre deine Zunge in meinem Mund, deine Hand greift fest zwischen meine vom Orgasmus feuchten Beine und dein Mittelfinger dringt sanft in mich ein. Oh, du machst mich so an. Du ziehst den Finger raus, steckst ihn dir in den Mund und lutscht ihn genussvoll ab, tauchst ihn erneut in mein feuchtes Loch um ihn mir ihn den Mund zu schieben.


Lass uns endlich ficken. Du drehst mich um, meine Hände lehnen an der Wand. Dein starker Körper presst sich gegen mich. Ich spüre deine harte Erektion an meinem Hintern. Dein Schwanz sucht die Öffnung zu meinem Arschloch. Gleich ist es soweit. Deine Hand greift in meine Haare, ziehen sie streng nach hinten. Gleichzeitig bohrt sich dein kräftiger Schwanz in mein Innerstes. Sofort ergreift mich die Lust und ich stöhne.


Mir ist klar, dass ich dein Lustobjekt bin. Du darfst mich gerne benutzen. Du liest meine Gedanken und dringst tiefer in meinen engen Lustkanal ein. Ein leichter Schmerz durchzuckt meinen Körper. Doch der schmerz vergeht, die Lust bleibt. Es schöner, als ich es mir je vorgestellt habe. Dein harter Schwanz drückt sich tief in mich hinein und ich genieße das Gefühl.


Du fickst mich schneller, härter, intensiver. Ich beisse mir auf die Lippen, unterdrücke damit ein unkontrolliertes Stöhnen. Ich darf noch nicht kommen. Du erwartest Disziplin von mir. Nur mit deiner Erlaubnis darf ich kommen.


Du spürst meinen nahenden Höhepunkt und fickst mich schneller. Es quält mich meinen Orgasmus zu unterdrücken. Aber genau das möchtest du. Meine grenzenlose Lust ist auch deine Lust. Meine Begierde wächst, kann meinen Orgasmus kaum noch unterdrücken. Dein Griff an meinen Haaren wird fordernder. Deine Eier klatschen gegen meinen Unterleib, stimulieren meinen Lustknopf. Mir wird schwindelig und ich verliere beinahe das Gleichgewicht. Nur dein starker Halt lässt mich nicht umfallen.


Bis zum Anschlag steckst du nun in mir, stoppst deine Bewegungen abrupt. Du liebst es, mich bis zum Äußersten zu reizen. Plötzlich ein Schlag. Dein flache Hand saust auf meinen Po. Sofort breitet sich die süße wärme deines Schlages auf meinen Pobacken aus. Unwillkürlich muss ich aufstöhnen. Ja, das ist was ich von dir brauche. Ein weiter Knall, dieses Mal auf die andere Arschbacke. Ich keuche leise ein „Danke.“


Deine starken Händen krallen sich in das zarte Fleisch meines Pos. Wieder beginnst du mich zu ficken. Deine Stöße rauben mir den Atem und bringen mich an den Rand des Wahnsinns. Ich brauche jetzt dringend einen Höhepunkt, bevor ich verrückt werde.


„Jetzt“, sagst du zu mir. Die Erlösung. Ein weiterer Stoß ich komme. Blitze durchzucken meinen Kopf, lassen meinen Körper zittern. Meine Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Die Wellen des Orgasmus treffen mich wie ein Schlag. Bis zur letzten Wogen meines Höhepunkts verweilt dein großer Schwanz in mir. „Danke“, denke ich.


Du drehst mich zu dir um, ziehst ein Finger durch mein nasses Loch, schiebst in mir in den Mund. Ich schmecke mich, meinen Liebessaft, meine Erregung. Mein Mund gleitet über deinen Körper, saugt sich an deinen Brustwarzen fest, liebkost deinen Nabel und endlich deinem Schwanz. Liebestrunken küsse ich deine Spitze, spiele mit meiner Zunge an deiner prallen Eichel, lecke an deinem Schwanz entlang. Erste Tropfen deines Spermas zeigen mir, dass du auch kurz vor dem Explodieren bist.


Meine Hand massiert zärtlich deinen prallen Sack, schiebt ihn zu meinem Mund, der nun deine zwei Bälle einsaugt. Deine Vorhaut schmiegt sich eng um deine Eichel, die jedes Mal prall glänzt, wenn ich das dünne Häutchen nach hinten ziehe. Ich spüre die Ladung, die du für mich bereit hältst und ich bin bereit sie zu empfangen. Du schmeckst so männlich geil, ich atme deinen Duft ein. Ich spüre deine Erregung. Dein steifer Schwanz zuckt und pumpt deinen Saft in meiner Mund.


Ich fange jeden Tropfen auf. Du liebst es mich zu besamen. Das weiß ich. Brav lecke ich auch deine Lust von meinen Fingern ab. Du gibst mir einen Kuss. Ein Zeichen dafür das du mit mir zufrieden bist. Dankbar lasse ich mich in deine Arme gleiten.


Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8

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