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MILF im Hotel

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Es war schon weit nach 20.00 Uhr als ich nach einer langen und stressigen Autofahrt endlich am Hotel in Hamburg ankam. Der Anlass war eine zweitägige Fortbildung zum Immobilienrecht, die am kommenden Morgen beginnen sollte. Da Herr Christian Planlos aus unserer Personalabteilung die Anmeldung wohl verballert hat und das Seminarkontingent ausgebucht war, musste ich mich in einem anderen Hotel einquartieren... natürlich etwas weiter entfernt, was meiner Laune ebenfalls nicht guttat.


Ich checkte schnell ein und begab mich auf mein Zimmer im 8. Stock über der Stadt. Das Hotel war relativ neu, sehr modern und für den kurzen Aufenthalt völlig ausreichend. Da die Minibar aber eher spartanisch eingerichtet war, beschloss ich, einen Absacker in der Hotelbar zu nehmen. Ich bestieg also den Fahrstuhl und fuhr zurück ins Erdgeschoss. Als sich die Türe öffnete, traute ich meinen Augen kaum. Ein blonder, reifer, eleganter, leicht hochnäsiger Traum rannte mich fasst um und bestieg, ohne groß Notiz von mir zu nehmen, den Fahrstuhl. Völlig perplex und bestimmt mit offenem Mund stand ich vor dem Fahrstuhl, der sich auf seinen Weg nach oben machte. Ich trottete zur Hotelbar, setzte mich in einen Ohrensessel und bestellte mir ein kühles Bierchen um den Tag ausklingen zu lassen.


Ich, das ist übrigens ein 30-jähriger Angestellter einer großen, deutschen Immobilienkette. Ich war zu diesem Zeitpunkt ledig und kostete meine Freiheit auch ganz gut aus.


Auch wenn ich prinzipiell nicht auf einen Frauentyp festgelegt bin, so zieht es mich doch immer wieder in eine Richtung. Sei es im Alltag beim plumpen umdrehen nach Frauen, sei es im Internet beim Porno-Schauen oder eben auch bei den realen Abenteuern: Ich stehe auf reife Frauen zwischen 45 und 60, mittelblond bis blond, elegant gekleidet mit Hosenanzügen, Kostümchen, Röcken, Strumpfhosen und natürlich High Heels.


Da ist es kein Wunder, dass mich der blonde Engel vor dem Fahrstuhl um den Verstand brachte. Die Frau war sicherlich an die 50 Jahre alt. Sie hatte eine weibliche Figur, nicht zu dürr aber auch nur mit den kleinen Rundungen an den genau richtigen Stellen. Sie trug eine roséfarbene Bluse zu einem schwarzen Blazer und einem schwarzen Bleistiftrock. Am Ende ihrer langen, mit einer schwarzen Strumpfhose bedeckten Beine glänzten schwarze Lackpumps. Da sie eine größere Aktentasche bei sich trug, nahm ich direkt an, dass es sich hierbei um ihre Arbeitskleidung handelt.


Wow, so eine elegante MILF als Kollegin zu haben, wäre ein Traum, dachte ich mir. Als ich gedankenversunken mein Bierchen geleert hatte und noch immer keinen anderen Gedanken fassen konnte, beschloss ich auf mein Zimmer zu gehen und zum Abschluss des Tages noch bei einer Dusche ein paar Körperflüssigkeiten loszuwerden.


Am nächsten Vormittag packte ich meinen Anzug und die Krawatte aus, hübschte mich entsprechend auf und ging gut gelaunt in Richtung Frühstücksraum. Der Ärger über die Anfahrt und die Lage des Hotels waren verflogen, da ich mich auf die Tagung freute und natürlich Hoffnung hatte, am Abend im Hotel vielleicht wieder auf die Wichsvorlage des letzten Abends zu treffen.


Ich suchte mir einen freien Platz am Fenster, was angesichts des scheinbar prallgefüllten Hotels nicht einfach war und machte mich auf den Weg zum Buffet. Mit einem vollen Teller und einem Kaffee bewaffnet ging ich zurück zu meinem Tisch und schlagartig spürte ich Regung in meiner Anzughose.

An meinem Tisch saß nämlich der Business-Traum aus dem Fahrstuhl. Die reife Dame lächelte mich freundlich an und fragte, ob ihre Gesellschaft in Ordnung sei.


"Ich habe gesehen, dass Sie alleine sitzen. Leider ist nichts mehr frei, darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?"


"Natürlich dürfen Sie. Ich bin Michael Albrecht, nett Sie kennenzulernen", stammelte ich aus mir heraus.


"Angenehm, ich heiße Susanne. Susanne Theiles, dank meines Ex-Mannes", grinste sie zurück. Muss Zufall sein, dass sich aus diesen Buchstaben die Worte "Milf mit Heels" machen lassen...


Susanne trug dasselbe Outfit wie gestern, allerdings mit einer weißen Bluse und die Strumpfhose schien auch etwas weniger DEN zu haben, als die vom Vorabend.


"Sind sie beruflich in der Stadt", fragte ich, "sie sind so elegant gekleidet?", fragte ich Susanne und hoffte, dass sich mein Fetisch nicht allzu sehr offenbarte. "Danke für das Kompliment. Ja, ich habe eine Tagung zum Immobilienrecht", antwortete der Engel mir, während ich aber schon spürte, wie in meiner Hose dieser scheinbare Lottogewinn gefeiert wurde. Wow, ich werde die heiße Susanne also zwei komplette Tage um mich herumhaben. Einerseits freute ich mich, andererseits sollte das für meine Aufmerksamkeit bei der Tagung nicht gut sein.


"Oh, welch ein Zufall, dort bin ich auch. Dann haben wir ja eine gemeinsame Zeit vor uns." Verdammt, war ich zu forsch oder verstand sie den Witz dahinter?!


"Das ist ja ulkig, dann können wir uns ja gleich auch direkt mal das Taxi teilen."


Wir machten noch einige Minuten Smalltalk rund um unsere Berufe und die Erwartungen an die Tagung. In Gedanken machte ich aber ganz andere Dinge mit ihr und ihrem Körper. Ich hoffe, man sah es mir nicht an, aber ich musste mich sehr zurückhalten.


Ich verließ den Tisch ein paar Minuten früher, um bei der Rezeption ein Taxi zu ordern. Beim Warten auf Susanne und das Taxi stöberte ich noch einmal durch die Tagesordnung und versuchte, meine Konzentration aufs Wesentliche zu fokussieren...


Dies erwies sich zwar als ehrvoller Plan, aber gleichzeitig auch als unrealistisch. Auftritt Susanne... in ihrem Kostüm stöckelte sie die Eingangshalle entlang auf mich zu.


Die Hotellobby wurde zu ihrem Catwalk und die Zeit hätte für mich ausgereicht, um abzuspritzen. Aber nein, zusammenreißen, zusammenreißen...


"Hast du alles Michael? Können wir los?", fragte sie und nickend begleitete ich sie aus dem Hotel. Der Taxifahrer öffnete uns höflich aber wortkarg die Türen und wir stiegen ins Taxi. Durch die Sitzposition rutschte Susannes Rock leicht hoch und so konnte ich noch mehr Zentimeter ihrer langen, wohlgeformten und zartbestrumpften Beine erblicken.


Unser Taxifahrer war auch vom Schlage Scherzkeks und fragte, wohin sie ihren Sohn begleiten würde. Während ich im Kopf schon das Trinkgeld kürzte, antwortete Susanne trocken:


"Wie unverschämt sind Sie denn? Was glauben Sie wie alt ich bin?"


"Äh, entschuldigen Sie, ich wollte, äh, also nix für Ungut."


Ich lächelte in mich und freute mich über das Eigentor. Gleichzeitig wollte ich unbedingt wissen, wie alt Susanne denn nun wirklich ist. Die Gelegenheit schien aber jetzt vorbei.


Als wir am Tagungsort anhielten, öffnete unser Fahre demütig die Tür von Susanne und ich konnte bei ihrem eleganten Aussteigen einen kurzen aber intensiven Blick auf ihr sexy Hinterteil erlangen. Durch die gebückte Haltung zeichnete sich unter dem Rock sichtbar ein String ab, was mich wieder einmal kurz erstarren ließ.


"Wie alt bist du Michael? Könnte ich nicht wirklich deine Mutter sein?", fragte Susanne auf dem Weg von der Straße zum Eingang. "28, entgegnete ich, „dafür sind Sie also bestimmt zu jung.“ Sie lachte, bezeichnete mich liebevoll als Schleimer und beantwortete endlich die Frage, die mir seit Stunden unter den Nägeln brannte: "Ich bin 54 Jahre jung. Sieh an, du kannst noch deinen Spaß haben, ich schon wieder." Etwas verblüfft grübelte ich über den letzten Satz. War es eine Anspielung? Wollte sie nochmal klarmachen, dass sie geschieden sei. Oder machte ich mir einfach zu viele Gedanken?


Leider herrschte im Tagungsraum eine vorgegebene Sitzordnung, so dass ich nicht nur nicht neben Susanne sitzen konnte, sondern auch noch quasi keinen Blick auf sie erhaschen konnte. Das was zwar praktisch in Bezug auf meine Aufmerksamkeit und die Vorträge, aber etwas traurig war ich schon. Diese heiße, reife Dame in ihrem Business-Outfit machte mich wahnsinnig.


In der Schlange zum Mittagessen fanden wir wieder schnell zusammen und da wir beide etwas geplättet von den ersten Stunden waren, wollten wir schnell eine Zigarette vor der Tür rauchen.


"Ach, ein bisschen öde sind diese Tagungen ja manchmal schon," sagte Susanne etwas gelangweilt und schob direkt und offen hinterher: "Sollen wir nachher im Hotel-Restaurant etwas essen? Ich kann die anderen Kollegen hier nicht den ganzen Tag ertragen."


"Na klar, das ist eine gute Idee," antwortete ich und mein Penis, der zu diesem Zeitpunkt auch langsam erwachte.


"Ich muss nachher auf dem Rückweg aber noch einmal ins Kaufhaus hüpfen, dann treffen wir uns vielleicht einfach im Hotel?". Ich bejahte die Frage, war aber auch etwas enttäuscht, dass die Rückfahrt mit dem Taxi offensichtlich ohne sie stattfinden würde.


Der Nachmittag verlief ähnlich träge wie der Vormittag. Während einer Kaffeepause plauderten wir in großer Runde über die Rechtmäßigkeit von Nebenkostenabrechnungen und ich hatte wenig Zeit für meine sonstigen, viel wichtigeren Gedanken.


Ich fragte mich, als ich Richtung Taxistand ging um ins Hotel zurückzufahren erneut, ob ich bei Susanne irgendetwas falsches gesagt habe, aber vielleicht hatte es auch einen einfachen Grund, warum der Rückweg getrennt ablaufen sollte. Überhaupt konnte ich mein Glück kaum fassen, dass ich quasi ein Abendessen-Date mit der heißen Milf haben werde...


Im Hotel angekommen reservierte ich schnell einen Tisch auf 20.00 Uhr und begab mich in mein Zimmer, um mich zu duschen, frisch zu rasieren und mich etwas in Schale zu schmeißen.


Soll ich es jetzt drauf anlegen? Soll ich dezent bleiben? Wie stelle ich es an? Ich beschloss, einfach offen an das Essen heranzugehen. Wenn nichts passiert, muss ich halt sehen, was das Hotel-TV-Programm noch hergibt. Eines war klar... nach dem Essen werde ich mich erleichtern müssen!


Um kurz vor 20.00 Uhr verließ ich mein Zimmer und ging Richtung Fahrstuhl. In diesem Monat sah ich vom gegenüberliegenden Flur Susanne heranschreiten. Die Frau meiner Träume hatte also sogar ein Zimmer auf derselben Etage.


Susanne trug ein enges, schwarzes Kleid aus einem glänzenden Stoff mit einem sehr dezenten Ausschnitt und mittellangen Ärmeln. Das Kleid endete genau an ihren Knien und darunter sah man eine schwarze, sehr dünne Strumpfhose. Ich war mir nicht sicher, da die Beleuchtung es mir nicht einfach machte, aber ich meine, dass sich unter ihrem Kleid ein Strapsgürtel abzeichneten.


Ihre Füße hatte Susanne in schwarze, sehr hohe Pumps mit der verdächtig roten Sohle geschoben. Dazu trug sie viel Schmuck, der an ihr aber nicht übertrieben wirkte. Ihre Haare hatte sie sich etwas wild geföhnt und ihre Lippen trugen einen dezenten Lippenstift in der Farbe ihrer Fingernägel. Sie lächelte mich leicht verlegen kann, hakte sich in meinen Arm ein und ging mit mir in den Fahrstuhl.

„Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut“, sage ich während der Fahrstuhl sich schließt. Susanne blickt mich an, atmet tief ein... ihre wohlgeformten Brüste heben sich unter dem schwarzen Stoff des Kleides. Sie hebt eine Hand, legt sie auf meine Brust und haucht: „Der Teil, auf den du dich freuen sollst, kommt erst noch!“


PING! Der Fahrstuhl erreichte das Erdgeschoss und ich muss sehr dämlich geschaut haben, hat mich Susanne doch spätestens jetzt endgültig um den Verstand gebracht.


Ich verlasse den Fahrstuhl nach ihr und sehe nun, dass ihre Strumpfhose oder Strümpfe (die Neugier macht mich wahnsinnig) hinten eine Naht haben. Die schwarze, dünne Linie umspielt ihre Waden und endet in den schier endlosen Absätzen ihrer High Heels. Ich ließ mir nichts anmerken, schloss auf und begleite sie ins Restaurant. „Sie haben reserviert?“


„Ja, auf den Namen Mohnhaupt,“ sagte ich, während zum allerersten Mal an diesem Tage Susanne diejenige war, die blöd schaut. Schön, dass auch meine Anspielungen fruchten konnten.


Der Kellner begleitete uns zu einem Tisch für zwei Personen, an dem wir zwar nicht gerade sehr intim saßen, aber zumindest auch nicht mitten im Saal.


Nachdem ich Susanne den Stuhl anbot und Platz genommen hatte, widmeten wir uns zunächst dem vermeintlichen Ziel einem schönen Abendessen. Wir genossen einige Gläser Wein und ein schönes Drei-Gänge-Menü, in deren Verlauf wir über vieles sprachen, aber weitestgehend ohne anzügliche Bemerkungen auskamen.


Zumindest bis zum Dessert... Susanne bestellte sich ein Bananen Split, was dann doch unvermittelt bei mir zu seltsamen Gedanken führte. Mit ansehen zu müssen, wie die mir gegenübersitzende Highclass-Braut eine Banane mit Sahne und Schokosauce verspeist... das war zu viel.


„Was schaust du so verträumt, ich werde schon nichts Anzügliches damit tun“, lachte Susanne mir entgegen. „Nein, alles gut, ich bin mir sicher, dass ich es aushalte“, grinste ich zurück.


In diesem Moment schlug der nette Abend, diese sympathische Bekanntschaft, der angenehme Seminar-Partner schlagartig um. Mit energischem Druck und ohne zu zögern presste Susanne mir ihren linken Schuh direkt in den Schritt. Ich schrie reflexartig auf und erntete einige Blicke der Kellner.


„Jetzt tu nicht so“, sagte Susanne süffisant. „Ich habe mich nur erschrocken, damit hätte ich nicht gerechnet.“ „Michael, es ist okay! Ich weiß, dass ich dich seit gestern Abend geil mache. Ich weiß, dass du auf reife Damen in geiler Wäsche stehst. Ich weiß, dass du High Heels anbetest und ich spüre, dass dein Schwanz gerade wächst.“


Ich war völlig perplex und wusste nicht, was ich tun soll. Ich genoss den sanften Druck der Luxusheels an meinen Hoden, dachte aber immer noch über ihre Worte nach. Wieso glaubte sie, dass alles von mir zu wissen...


„Du bist so niedlich verplant, Michael. Glaubst du wirklich, deine Firma ist zu blöd, dir ein Zimmer zu buchen? Glaubst du wirklich, dass hier ist alles Zufall?“


„Äh, du verwirrst mich, Susanne. Wer bist du eigentlich?“


„Ich bin die, die dafür sorgt, dass du morgen das Seminar verpasst!“


Wow, das war eine Ansage, nach der es dann tatsächlich keinen Zweifel mehr gab. Es gab auch keinen Zweifel mehr, dass es kein ungünstiger Schatten im Flur war, sondern tatsächlich ein Strapsgürtel. Ich konnte mein Glück kaum fassen, war ich mir nun sicher, dass ich die Chance bekomme, mit der reifen Susanne zu spielen.


Susanne lies noch eine gekonnten Dangling ihren Heel zu Boden gleiten und führte ihren bestrumpften Fuß zurück in meinen Schritt. Sie muss deutlich gespürt haben, was in meiner Hose los ist, ließ sich aber nichts anmerken. Diese versaute Alte, dachte ich...


Zwei Minuten später fragte Susanne, ob wir mit einer Flasche Wein auf ihr Zimmer sollen. Die Frage war eher rhetorischer Art... Natürlich werde ich die elegante Sau auf ihr Zimmer begleiten, sie sollte froh sein, wenn sie den Fahrstuhl noch mit ihrem Slip verlassen darf. Ich erwischte mich dabei, dass meine Gedanken versauter und klarer wurden. Jetzt, wo ich die Absicht kannte, war meine Schüchternheit verflogen. Ich wollte alles zeigen, was ich kann und strotzte vor Geilheit.


Susanne verließ den Fahrstuhl übrigens ohne Slip... Sie trug nicht mal einen, wie sie mir im Fahrstuhl ins Ohr hauchte. Erstarrt von ihrer Ansage nutzte sie den Moment und leckte mit ihrer vom Eis noch ganz kalten Zunge übers Ohr und den Hals.


Als sich die Schiebetür öffnete gingen wir händehaltend den Flur hinunter. Susanne öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und wir verschwanden in der Höhle, von der ich hoffte, sie die ganze Nacht nicht verlassen zu müssen. „Mach es dir bequem, ich mache mich kurz frisch“, sagte Susanne und verschwand im Bad. Ich dachte kurz, dass es sehr schade, dass ich nicht ihren Duft des Abends genießen kann, aber war zuversichtlich, sie schon wieder in diesen Zustand zu bekommen.


„Ich zeig dir mal, was ich im Kaufhaus heute geholt habe, ja?“, rief meine zukünftige Entsafterin aus dem Bad. „Gerne, ich hoffe, es trifft meinen Geschmack“, rief ich zurück. Natürlich sollte es meinen Geschmack treffen. Sie hätte ihren schönen Körper in einen Kartoffelsack hüllen können und ich hätte sie noch immer genommen... okay, Kartoffelsack UND High Heels... so viel Zeit muss sein.


Ich goss uns zwei Gläser Wein ein und legte mein Sakko ab. Die Krawatte landete auf dem Boden und ich setzte mich auf die kleine Couch in einer Zimmerecke. Mangels Musikanlage schaltete ich einen Musiksender ein und hoffte insgeheim auf ein paar Rhythmen, die Susanne dazu bringen würden, für mich zu tanzen.


Eine kleine Ewigkeit später hörte ich, wie sich das Schloss der Tür öffnete. Die Klinke senkte sich Richtung Boden und die Tür öffnete sich einen Spalt.


Wie in Zeitlupe wurde der Spalt größer und Susannes linkes Bein regte sich hindurch. Ihre Füße steckten in schwarzen, sehr schlichten Pumps mit einem Absatz der fast so lang wie mein Penis war. Ihre Beine hüllten sich in Nylonstrümpfe mit Naht, angestrapst an einem schwarzen Strapsgürtel.

Zentimeter für Zentimeter zeigte sie sich mehr und in meiner Hose drohte ein Unglück. Über dem Strapsgürtel trug sie einen schwarzen Spitzentanga und ihre wunderhübschen Brüste hatte sie in einen schwarzen BH gelegt. Noch war mit nicht klar, was die Errungenschaft des Nachmittags sein mag, bis ich ihre Arme und ihr Gesicht sah. Spitzenhandschuhe bis zu den Oberarmen und eine venezianische Maske im Gesicht... das muss es gewesen sein. Vor mir stand ein reifer blonder Traum in scharfen Dessous. „Susanne, du bist der Wahnsinn“, stotterte ich heraus, erntete aber nur ein „pssssst“. Lasziv und elegant schritt die Göttin auf mich zu.


„Öffne deine Hose, Michael. Wir haben lang genug gewartet.“ Ich stand auf, öffnete meine Hose und ließ sie an meinen Beinen hinuntergleiten. Ich gebe zu, dass es sicher nicht einfach war, diese erfahrene Frau noch zu überraschen, aber dass auch ich keine Unterhose trug, verwunderte sie dann doch. Mein Schwanz stand schon ordentlich und ragte in den leicht beleuchteten Raum. Susanne beobachtete mich, musterte mich und seufzte zufrieden. Mit ihren Handschuhen griff sie energisch nach meinem Glied und bewegte meine Vorhaut leicht vorn und zurück.


Nach ein paar Minuten zog sie mich an meinem Glied durch den Raum, warf mich auf das Bett und krabbelte hinterher... mit dem Kopf direkt in Richtung meines Schritts. Susanne nahm die Maske ab, so dass ich ihr tief in ihre grünen Augen blicken konnte. Die Lippen, jetzt in kräftigerem Rot, öffneten sich und ihr Mund stand weit offen. Sie stülpte ihn über meinen Penis und als meine Eichel schon ihren Gaumen berührte, schnappte sie zu. Ich stöhnte lustvoll auf und genoss das Blasen. Sie riss die Augen auf und blickte demütig an mir hinauf. Ihre Bewegungen wurden heftiger und nach ein paar Minuten fickte ich förmlich ihren Mund.


„Warte, Susanne, du übertreibst“, säuselte ich und gab ihr zu verstehen, dass ich nicht kommen wollte. Noch nicht. Ich bettete Susanne auf den Rücken, befreite sie langsam von ihrem Tanga und sah nun, dass sie nicht voll rasiert war. Während ihre Pussy und ihre Lippen spiegelglatt waren, war ihr Schambereich mit einem Flaum überdeckt.


Ich begann, ihre High Heels zu lecken und arbeitete mich langsam an den Beinen hervor. „Jetzt schleck mich schon aus,“ fauchte es von oben und ich war froh, dass Susanne offensichtlich auch bereit für mehr war. Ich spreizte ihre Beine und legte meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Zunge verließ meinen Mund und begann, ihre saftige, weiche Muschi zu lecken.


Man sah ihr an, dass sie etwas älter war, aber ihr Saft, ihr Geschmack, ihr Geruch... alles war die pure Geilheit. Es dauerte nicht lang, da landeten wir in der 69er Position und leckten uns gegenseitig. „Lass es uns tun!“, sagte sie und klang dabei ein bisschen wie ein Teenie. Dabei war uns beiden klar, dass sie das komplette Gegenteil von dem ist.


Fast schon zu romantisch begann ich, in der Missionarsstellung in sie einzudringen. Es war, als würde ich in eine tiefe Schlucht aus warmen Saft eintauchen. Ihre Spalte war wohl das saftigste, was meinen Schaft je umschlungen hat. „Endlich ficke ich dich“, entfuhr es mir und Susanne grinste ebenfalls sehr zufrieden.


„Jetzt mit Nylon?“ „Was meinst du?“ „Ob du mich mit meinem Strumpf ficken willst?“ Was soll man dazu sagen. Ich wollte. Und ich tat es. Ich streifte ihr den rechten Nylonstrumpf von ihrem Bein und zock das Fußteil über meinen Schwanz, der schon ganz nass und schleimig war.


Susanne schmiss mich auf den Sessel und sprang förmlich auf mich hinauf. Zumindest fühlte es sich so an. Sie spreizte ihre Beine und ich half ihr, indem ich ihre erstaunlich straffen Backen auseinanderzog. Mit einem Schmatzen senkte sich die reife Pussy auf meinen bestrumpften Schwanz. Es war ein intensives Gefühl und es dauerte nicht lang, bis ich kurz vorm Kommen war.


„Susanne, so kommt es mir gleich.“ „Warte, ich will es haben.“ „Susi, hör auf zu reiten!“ Sie stieg hinab, presste ihren Kopf in meinen Schoss und bettelte mich an. „Spritz mir in mein Gesicht, spritz mich an, los, spritz, Michael, spriiiiitz!“.


Diese Ansage war zu viel für mich. Durch den Strumpf entlud ich meine Ficksahne in ihr wunderschönes Gesicht. Noch bevor mein letzter Stoß vorbei war schlabberte Susanne schon mit dem Sperma herum.


„Oh Gott, das war der Wahnsinn!“ „Gern geschehen, mein Kleiner.“


Ich wollte mich kurz entschuldigen, dass ich so eigensinnig blieb, aber die Antwort von Susanne ließ mich verstummen: „Ach Michael, wir fangen doch gerade erst an. Ich habe da noch was Engeres für dich. Christian sagte, du magst es anal.“ Christian? Welchen Christian? Was meinte sie denn jetzt, dachte ich mir, sah dabei aber so sprachlos aus, dass Susanne mir erneut auf die Sprünge half: „Christian, dein Kollege aus der Personalabteilung, sagte mir, wir beiden sollten uns mal einige Zeit gönnen. Schreibst du ihm Danke?“, lachte Susanne.


Unfassbar, ich wurde von einem Kollegen in diese „Falle“ gelockt. Was für ein Arsch. Und Freund... was für ein guter Freund.


„Du heißt doch gar nicht Susanne oder?“


„Ich bin Moni.“


„Was muss ich noch wissen?“


„Du wirst noch viel Freude haben, viel Freude!“


Handy raus. SMS: Christian, Danke! Danke!



Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8

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