Читать книгу Erotik Stories und Geschichten - Melissa Haubner - Страница 4

Er streift meinen Rock noch höher

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Fast kann ich meinen Mann verstehen wenn er es kategorisch ablehnt mit mir Schuhe kaufen zu gehen. Seit wir uns darauf geeinigt haben, dass ich alleine losziehe wenn ich glaube Schuhe zu brauchten ersparen wir uns beide jede Menge Stress. Heute bin ich wieder einmal alleine unterwegs und trotzdem genervt. Schon den ganzen Vormittag habe ich ein Schuhgeschäft nach dem anderen durchsucht aber das was mir vorschwebt habe ich nicht gefunden. Liegt es gar an mir, habe ich eine zu ungenaue Vorstellung von dem was zu mir und meinem Kleidungsstil passt?


Eigentlich habe ich schon aufgegeben und mich nach einem Restaurant umgesehen da fällt mir ein kleines Schuhgeschäft in einer schmalen Nebenstraße auf. Erstaunt sehe ich mich um als ich eintrete. Es scheinen mehrere Räume zu sein in die sich das Geschäft aufteilt und außer einem Mann so Mitte 30 scheint niemand da zu sein. Meistens haben die Schuhgeschäfte ja weibliches Verkaufspersonal, deshalb wundere ich mich als mich der Mann nach meinen Wünschen fragt und mich dann in den angrenzenden Raum führt. Er rückt mir einen bequemen Sessel zurecht und ist gleich darauf mit 4 Paar Schuhen wieder da. Er kniet sich vor mich und fragt: "Darf ich Ihnen behilflich sein?" Zu einer Antwort komme ich gar nicht, so schnell hat er mir den Schuh ausgezogen und meinen nackten Fuß auf sein Knie gestellt. Überrascht lasse ich ihn gewähren, ja ich finde es angenehm so zuvorkommend bedient zu werden.


Er streift mir gleich einen der neuen Schuhe über, hebt mein Bein an, damit ich meinen Fuß betrachten und den Schuh beurteilen kann. Als ich ihm sage, dass ich ihn vorne gerne weiter offen hätte streift er ihn mir flugs wieder ab und gleich den nächsten über. Wieder hebt er meinen Fuß an, da durchfährt es mich "Der sieht mir ja unter den Rock" Er räuspert sich, wartet wohl auf eine Antwort und so sage ich ihm, dass mir die Form wohl zusagt aber das Leder zu dunkel ist. Mein Fuß landet dieses Mal auf seinem Oberschenkel. Irritiert spüre ich das Spiel seiner Muskeln unter meiner nackten Fußsohle da streift er mir schon den nächsten über und wieder hebt er meinen Fuß an. Ist es Absicht, dass er ihn beim hoch heben etwas nach außen drückt oder bilde ich mir das nur ein? Will er gar einen Blick auf meinen Slip erhaschen? Mein Schweigen nimmt er anscheinend als Zustimmung und zieht mir auch links den neuen Schuh an. Dann erhebt er sich, reicht mir die Hand und bittet mich vor den Spiegel.


"Die Absätze passen nicht zur Rocklänge" kritisiere ich erneut seine Auswahl. "Das mag sein" kontert er "aber das könnte man ändern, sehe sie, so" Bei diesen Worten greift er nach meinem Rocksaum und schiebt ihn bis deutlich über die Mitte meiner Schenkel hoch. Hinten hält er den Rock straff um meine Schenkel gespannt. Im Spiegel sehe ich, dass er seinen Blick nicht von meinen Schenkel lässt, auch meinen Po zu mustern scheint. Schon will ich ihn zurecht weisen da spüre ich seine Finger auf der nackten Haut meines Schenkels. Ich halte die Luft an, so hat mich schon lange kein Mann mehr angefasst, noch dazu ein gänzlich fremder. Aber es kribbelt so schön, nicht nur auf meinem Schenkel, nein auch 30 cm höher. "Das erscheint mir nun doch etwas gewagt" wende ich ein und betrachte meine Schenkel im Spiegel.


Eigentlich könnte ich so etwas vielleicht doch tragen geht mir durch den Kopf. Einen Moment später halte ich die Luft an und erstarre. Er streift meinen Rock noch höher, seine Finger folgen dem Rocksaum, streifen aufregend über meine Schenkel während er kommentiert "Etwas gewagt wäre diese Rocklänge vielleicht schon aber auch das könnten sie tragen" Ich spüre, wie Röte meinen Hals hochsteigt und mein Gesicht überzieht. Im Spiegel sehe ich meinen Slip unter dem Rock hervorblitzen. "Aber mein Slip...." weiter lässt er mich nicht reden. "Dass sie mit ihrer Figur überhaupt einen Slip tragen hat mich schon vorhin gewundert" fällt er mir ins Wort. Schon gleiten seine Finger unter den Zwickel und schieben meinen Slip zur Seite.


Ich müsste ihm eigentlich eine Ohrfeige verpassen aber dieses Kribbeln.... Ich ertappe mich dabei wie ich meine Pussy seinen Fingern, die sanft über meine Schamlippen streichen, entgegenrecke. "Wenn sie sich weiter so glatt rasieren ist es überhaupt kein Problem ganz auf den störenden Slip zu verzichten" behauptet er unverfroren und ich, ich fühle mich dabei auch noch geschmeichelt. Ohne zu zögern beantworte ich seine Frage nach meiner letzten Intimrasur mit "Vorgestern" Gerade noch kann ich ein Stöhnen unterdrücken, es ist auch zu aufregend wie seine Finger meine Schamlippen drücken. Meine Augen wandern im Spiegel vor mir zwischen seinen Augen und seinen Fingern hin und her während er mir ganz ernsthaft rät "Sie müssen darauf achten, dass ihre Lippen immer schön weich und voll sind wenn sie ohne Slip unterwegs sind, am Besten machen sie es so" und dabei beginnt er doch tatsächlich meine Schamlippen zu massieren und ich, ich stehe starr und steif vor dem Spiegel, verstehe gar nicht was mit mir geschieht, fühle nur überdeutlich wie meine Spalte feucht und immer feuchter wird.


"Und dieser herrlich Po" ruft er bewundernd und stellt dabei schnell noch einen zweiten Spiegel hinter mir auf, so dass ich mich jetzt von vorn und hinten gleichzeitig betrachten kann. "Was glauben Sie, wie der erst wirkt wenn sie mit diesen hohen Absätzen durch die City flanieren" Wieder hebt er meinen Rock an, der prall gefüllte weiße Slip leuchtet im Spiegel und ich beginne zu zittern. "Nur dieses dumme Stückchen Stoff stört den Anblick" kommentiert er das und streift ihn mir schon bis zur Mitte meiner Schenkel herunter. Automatisch hebe ich das Bein als sich der Slip gleich um meine Knöchel ringelt und dann auch das andere.


Dann stehe ich sprachlos und steif, wie gelähmt vor ihm, nur meine Muschi zuckt. Er fasst nach meinem Knie, stellt den Fuß auf den Hocker vor mir und bittet mich dann, mich zu bücken. Wie eine Marionette befolge ich seine Anweisungen. Wieder wandert mein Rocksaum nach oben. Weiter, immer weiter, bis er schließlich auf meinem Rücken liegt. Nur für einen Moment wird mir das Unmögliche dieser Situation bewusst, dann spüre ich seine warmen Hände auf meinen prallen Halbkugeln und die Erregung wischt jeden klaren Gedanken beiseite. Als ich seine Anweisung befolgend die Füße etwas weiter auseinander stelle, zieht er meine weißen Backen auseinander. Wie seine Finger dann auch noch über meine Rosette streichen kann ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich fühle, wie meine Spalte aufklafft und als er begeistert ruft "was für ein schönes Vötzchen, das dürfen sie einfach nicht verstecken" steigt gar so etwas wie Stolz in mir auf.


Wie ein Kompliment erscheint es mir auch als er kommentiert "und wie saftig sie ist" um gleich darauf in seinem Verkäufer-Jargon zu fragen "ich darf doch". Ohne eine Antwort abzuwarten bohrt er mit einer drehenden Bewegung einen Finger in meine nasse Grotte und gleich darauf einen Zweiten. Die sanften Fickbewegungen lassen mich zittern und dann sind seine Finger weg, zucken meine Muschimuskeln ins Leere. Er legt beide Hände auf meinen Hintern und zieht die prallen Backen auseinander. Seine seltsame Ausdrucksweise erscheint mir inzwischen schon fast normal und so komme ich seiner Bitte_ "Wenn sie mal bitte halten würden" prompt nach und präsentiere ihm meine runzlige Rosette indem ich die prallen Sitzpolster mit beiden Händen auseinander ziehe, so wie er es mir vorgemacht hat.


Er tritt einen Schritt zur Seite und beginnt ohne den Blick von keiner Kehrseite zu nehmen an seinem Reißverschluss zu nesteln. Sein Steifer wölbt sich in dem schwarzen Slip aus dem aufklaffenden Hosenschlitz. Seine Zungenspitze huscht über die Lippen, dann greift er doch tatsächlich in den Slip und präsentiert mir seinen Freudenspender. Langsam, fast in Zeitlupe beginnt er seinen Zepetäus zu reiben und jetzt ist es an mir die trockenen Lippen mit der Zunge zu befeuchten.


Gespielt ratlos wiegt er den Kopf um dann fest zustellen "also etwas fehlt noch". Er verschwindet kurz aus meinem Blickfeld, fasst mich dann von hinten an den Schultern und zieht meinen Oberkörper hoch. Seine Hände wölben sich über meine Wonnehügel, wiegen sie in den Handflächen und dann beginnt er meine Bluse auf zuknöpfen.


Als würde ich zwei Fremde sehen betrachte ich die Szene in den Spiegeln. Jetzt erst fällt mir auf, dass ich noch immer meinen Hintern gespreizt halte. Der Ausschnitt wird immer tiefer, jetzt hat er schon drei Knöpfe offen, dann auch noch den Vierten. Seine Hände streifen von unten über die dünne Spitze meines BH, gleiten über die harten Türmchen und verursachen ein aufregendes Kribbeln. Seine Linke greift in das rechte der BH-Körbchen, zwei Finger greifen nach der Knospe, drücken und ziehen sie nach oben derweil seine Rechte den Stoff nach unten streift. Das selbe wiederholt sich auf der anderen Seite und als meine Glocken dem Gesetz der Schwerkraft folgend über den nun nutzlosen BH sinken höre ich: "Wenn Sie sich bitte nochmal nach vorne beugen wollen."


Der Kerl macht mich noch kirre mit seiner verschrobenen Ausdrucksweise. Trotzdem löse ich meine Hände von meinem Hintern, beuge ich mich nach vorne und stütze mich tief gebückt auf dem Hocker ab. Dabei sehe ich im Spiegel wie meine Brüste nun frei schwingen und er meinen Rock mit einer schnellen Bewegung wieder auf den Rücken wirft. Sofort bohren sich wieder zwei Finger in meine Grotte und ein Dritter reib über meine Rosette. Ich schließe die Augen, konzentriere mich auf das Spiel seiner Finger, die meine Erregung höher und höher treiben. Etwas streift über meine Lippen und als ich die Augen öffne sehe ich aus nächster Nähe wie sich der kleine Schlitz an der Spitze seiner Eichel aufbläht wenn er die Vorhaut zurück zieht. Gleich darauf stupst er wieder gegen meine Lippen und keucht "ich darf doch?" Als Antwort schnappe ich nach seinem Sahnespender und beginne an dem zuckenden Lümmel zu nuckeln. Die nun freie Hand greift nach meinem Nippel, drückt und zwirbelt ihn. Das und die Finger in meinem Döschen lassen mich dumpf an seinen Steifen stöhnen.


Langsam und wie mir scheint genüsslich lässt er seinen Penis zwischen meinen Lippen vor und zurück gleiten. Ich schmecke ein erstes Sehnsuchtströpfchen und das macht mich so an, dass ich es schon fast als Qual empfinde, dass sein Fingerspiel in meinem Döschen aufgehört hat. Ungeduldig versuche ich ihn mit Beckenbewegungen und dem Spiel meiner Muschimuskeln zum weitermachen zu bewegen da höre ich: "Dürfte ich meine Sahne in ihren Mund entlassen" Noch ehe ich antworten kann, wie sollte ich auch mit seinem Zepter im Mund, beginnt der Sahnespender zu zucken. Schwall um Schwall pumpt er seine Sahne in meinen Mund, so dass ich kaum mit schlucken nachkomme. Das Zucken seiner Eichel und der geile Geschmack bringen mich auch meinem Orgasmus immer näher. Ich greife nach meiner Perle, reibe sie zwischen Daumen und Zeigefinger und dann stöhne ich meinen Orgasmus, durch seinen schlaffer werdenden Lümmel in meinem Mund kaum gedämpft, hinaus.


Kaum habe ich mich etwas beruhigt greift er nach meinen Pobacken. Weit zieht er sie auseinander, ich sehe die glänzende Nässe meiner Spalte im Spiegel und wundere mich dass die Fältchen meiner Rosette fast völlig verschwunden sind. Auch ihn scheint der Anblick zu erregen denn sein Kleiner zuck unruhig in meiner Mundhöhle als er wieder einen seiner "gedrechselte" Sätze loslässt. "Dieses Löchlein will wohl auch erobert werden" tönt er und ich glaube so etwas wie geile Erwartung in seiner Stimme mitschwingen zu hören.


Anscheinend wird ihm aber gleich bewusst, dass sein bestes Stück jetzt wohl eine Pause braucht und so fügt er an "aber diese Freude verschieben wir auf einen anderen Tag." Fast spielerisch fährt ein Finger nochmal in mein nasses Vötzchen, dann tritt er einen Schritt zurück. Im Spiegel sehe ich, wie er mich betrachtet. Sein Kleiner lässt das Köpfchen hängen und so erhebe ich mich und beginne meine Kleidung zu ordnen. Mit seinen vom Mösenhonig glitschigen Fingern streicht er über meine Lippen als ich mich bücke um den Rock hinab zu streifen. Der Aufforderung "hier ist noch ein kostbarer Tropfen den dürfen wir nicht vergessen" hätte es nicht bedurft, ich sauge noch ehe er ausgesprochen hat an seinen Fingern wie vorher an seinem Steifen und habe so zum ersten Mal einen unmittelbaren Geschmacksvergleich der Liebessäfte von Mann und Frau. Über seinen nächsten Satz "wenn es ihnen so ohne Slip an ihrem Vötzchen oder dem Hintertürchen zu zugig wird schauen sie einfach wieder bei mir herein, ich habe etwas womit wir die geilen Pforten verschließen können und das nicht so stört wie ein Stückchen Stoff. Dann können sie auch gerne mit der Anprobe weiter machen, bestimmt finden wir Schuhe die zu Ihrem Typ exzellent passen."


Mit einem Mal erfasst mein Verstand was in der letzten halben Stunde geschehen ist. Schnell schleudere ich die fremden Schuhe von den Füßen und schlüpfe in die meinen. Gerade noch sehe ich meine Handtasche liegen, greife nach ihr und bin schon auf dem Weg zum Ausgang. Galant hält er mir noch die Türe auf und dann stehe ich auf dem Gehsteig, zwar immer noch ohne neue Schuhe aber um eine aufregende Erfahrung reicher.


Ich brauche wirklich ein Paar neue Schuhe rede ich mir ein als ich mich am nächsten Samstag zurecht mache. Dass es die dünnste weiße Bluse ist die ich aus dem Schrank nehme schiebe ich auf das herrliche Wetter. Die neue Büstenhebe präsentiert meine Wonnebälle fast schon aufreizend - na und?! Der Rock ist schon fast 10 Jahre alt, mal sehen ob er mir noch passt. Naja, die Mode war damals eben so erkläre ich meinem Spiegelbild als ich bemerke, dass er deutlich mehr als die Hälfte meiner Oberschenkel frei lässt. Er passt noch, wenn es auch um die Hüften ein wenig zwickt aber mit meinen Schenkeln bin ich zufrieden. Wenn ich jetzt noch die richtigen Schuhe finde, die mich ein wenig größer machen.............


Die Ladentüre bimmelt als ich sie öffne und beim Schließen noch einmal. Ich habe noch die Türklinke in der Hand da steht er schon vor mir und mustert mich wortlos. "Guten Tag, sie haben mir versprochen Schuhe zu finden die zu mir passen." erinnere ich ihn und senke, nun doch etwas verlegen, den Kopf. Ohne ein Wort der Begrüßung fordert er mich auf nach hinten zu kommen und geht schon voraus. Unsicher stehe ich neben ihm als er mehrere Paar Schuhe aus einem Regal nimmt und vor mir auf den Boden stellt. "Setzen sie sich dort in den Sessel" fordert er mich fast barsch auf. Kaum habe ich Platz genommen und dabei erschrocken bemerkt, dass nur der dünne Slip zwischen meiner heißen Haut und dem kühlen Leder des Stuhles ist kniet er auch schon vor mir.


Wie beim letzten Mal schiebt er eine Fußbank zurecht. Als ich den rechten Fuß darauf abstelle kommt es mir vor als sei sie höher als letzten Samstag. "Ich darf doch" fragt er wieder und dann vergeht mir schlagartig das Schmunzeln das ob dieser seltsamen Frage um meine Lippen spielte denn er greift nicht etwa nach meinem Fuß sondern schiebt meinen Rock hoch. Während ich noch mit angehaltenem Atem in meinen Schoß blicke wo der bordeauxrote Slip einen aufreizende Kontrast zu meinen hellen Schenkeln bildet streift er mir schon den ersten Schuh über den Fuß. Schnell erhebe ich mich und gehe ein paar Schritte auf den Spiegel zu.


Nicht meine Schuhe sind es, die ich im Spiegel ansehe sondern ER, der sich lässig in den Sessel flegelt aus dem ich eben aufgestanden bin und ruhig aber wie mir scheint streng fragt: "Was habe ich Ihnen beim letzten Mal gesagt?" Schlagartig fällt es mir wieder ein und in diesem Moment ist mir auch klar, dass ich deswegen und nicht nur wegen der Schuhe wieder hierher kam. "Dass mein Vötzchen und mein Po so hübsch und saftig seien, dass ich auf den Slip künftig verzichten solle" antworte ich leise und spüre wie dabei nicht nur meine Wangen heiß werden und mein Gesicht bestimmt glüht sondern sich auch meine Brustwarzen aufstellen.


Im Spiegel sehe ich wie er wohlwollend nickt und während seine Augen meinen Blick festhalten zieht er provozierend langsam den Reißverschluss seiner Hose nach unten. Seine Hand verschwindet im Hosenschlitz. Fast böse klingt es als er fragt "und warum halten Sie sich dann nicht daran wenn ich fragen darf?" Dass er schon wieder so gestelzt spricht fällt mir wohl auf aber es scheint einfach zu seiner Art zu gehören. Was ich jetzt im Spiegel sehe verschlägt mir aber die Stimme. Aufreizend langsam kommt seine Hand wieder aus dem Hosenschlitz aber nicht die Hand alleine. Zwischen seinen Fingern erkenne ich seinen Zepetäus, es folgt auch noch ein glatt rasiertes Säckchen und dann breitet er seine Schätze vor mir aus und lehnt sich grinsend zurück.


Ich wende mich ihm zu, kann meinen Blick nicht von dem Halbsteifen wenden und murmle verlegen eine Entschuldigung - warum eigentlich? Wie hypnotisiert hebe ich dann meinem Rock um den Slip auszuziehen. Als meine Daumen in den Bund des Slips fahren stoppt mich seine Stimme. "Bevor sie sich des Slips entledigen drehen sie sich bitte um wie es eine anständige Dame tut!" Verwirrt wende ich mich wieder dem Spiegel zu, sehe wie seine Augen glitzern als ich ihm meine Kehrseite präsentiere und will mich gerade bücken um den Slip nach unten zu streifen als schon wieder ein Kommando kommt. "Machen sie ein Hohlkreuz und legen sie bitte die Hände auf ihren Arsch" Völlig in dieser seltsamen Situation gefangen komme ich seiner Anordnung nach und frage auch noch "ist es richtig so?"


Ich fühle die glatte Seide in meinen Händen aber auch die Hitze die von meinem Po ausgeht, da kommt schon die nächste Anweisung. "Ziehen sie jetzt ihre Bäckchen ein wenig hoch und auseinander" und kaum bin ich auch dieser Anordnung gefolgt: "Genauso will ich Ihren Arsch in Zukunft zur Begrüßung sehen und nun legen sie ihren Slip ab" Hastig streife ich den Slip über meinen Po und bücke mich um ihn über meine Schenkel zu schieben da fordert er: "Langsam, das will ich genießen" Ich sehe, dass meine Brüste fast über den Rand der Hebe quellen wie ich so gebückt vor dem Spiegel stehe und spüre, dass meine Spalte feucht wird. Dann kommt das Erschrecken. Er sieht genau auf meine prallen Hinterbacken, in dieser Stellung ist mein Po bestimmt so gespreizt, dass er meine Rosette sieht schießt mir durch den Kopf und ich erstarre mitten in der Bewegung.


Im Spiegel kann ich ihn nicht mehr sehen deshalb drehe ich den Kopf und sehe staunend wie er genüsslich seinen noch immer halbsteifen Freudenspender reibt. "Machen sie bitte weiter und beugen sie sich schön weit vor" ermuntert er mich.


Wie ich so vor ihm stehe, den Slip in Zeitlupe immer weiter nach unten schiebe bis er schließlich von selbst nach unten rutscht und sich um meine Knöchel ringelt fühle ich wie es in meinem Vötzchen kribbelt. Hin und her gerissen zwischen diesem aufregenden Gefühl und einem Rest von Scham trifft mich seine Stimme. "Nun zeigen sie sich nochmal wenn ich bitten darf" Mein Verstand hat noch gar nicht realisiert was er damit meint da liegen meine Hände schon wieder auf meinem Po, ziehen die beiden Hälften auseinander und spüre ich wie meine Rosette zuckt als meine beiden Zeigefinger die runzlige Haut berühren.


"Ich sehe, dass ich Sie richtig eingeschätzt habe" kommentiert er das und dann "Ihr Prachtarsch benötigt unbedingt mehr Aufmerksamkeit" Nur das Prachtarsch dringt in mein Bewusstsein und ich bin tatsächlich stolz auf das Kompliment, hauche ein leises "ja" und drücke dabei das Kreuz noch weiter durch. Ich glaube zu spüren, wie seine Blicke Zentimeter um Zentimeter durch meine Pospalte wandern, fühle das Kribbeln in meiner Spalte, da geht es schon weiter. "Sie verstecken Ihr Vötzchen vor mir" tadelt er mich um dann zu fordern: "Stellen Sie sich mit der Brust zu mir, zeigen Sie was sie gelernt haben" Ich habe keine Ahnung, was er damit meint, wende mich ihm aber zu und beginne meine Bluse auf zu knöpfen. "Ich habe mir eine Büstenhebe gekauft, gefällt sie Ihnen" frage ich leise und ziehe langsam die beiden Seiten der Bluse auseinander. Die Spitze am Rand der Hebe kitzelt meine Brustwarzen die wie kleine Türmchen auf meinen Wonnebällen tronen und noch bevor das "entzückend" über seine Lippen kommt sehe ich schon an der Reaktion seines kleinen Freundes, dass ihm gefällt was ich ihm präsentiere.


Mit den Fingernägeln kratze ich vorsichtig über die harten Türmchen und lasse dann meine Hände langsam über meinen Bauch gleiten. Jetzt, so scheint es mir, hat es ihm die Sprache verschlagen. Gerade als meine Fingerspitzen den schmalen Streifen Haare berühren den ich über meiner Spalte habe stehen lassen hat er sich anscheinend gefangen und nimmt das Heft wieder in die Hand. "Zeigen Sie mir wie Ihre Pussy jetzt aussieht" fordert er. Ohhh, wenn er wüsste, wie es in mir aussieht, wenn er das Kribbeln sehen könnte das durch meine Spalte rieselt als ich jetzt mit Daumen und Zeigefinger nach meinen Schamlippen greife. Bin ich eine Exhibitionistin kommt mir in den Sinn als ich den Unterkörper vorwölbe und mein Paradies für ihn öffne. "Sehr gut" stöhnt er und als meine Finger wie von selbst beginnen meine Schamlippen zu reiben würde auch ich am liebsten stöhnen doch er unterbricht mich: "Das genügt, kommen sie näher" fordert er.


Mit der rechten seinen Schwanz reibend lehnt er in dem Sessel als ich seiner Aufforderung nach komme. Mit dem Zeigefinger der Linken winkt er mich noch näher. Dann streicht der "Winkefinger" sachte über den Haarstreifen auf meinem Venushügel, findet den Beginn meiner Spalte, rubbelt kurz an der Wurzel meiner Clit und löst sich als er merkt, wie sich mein Atem beschleunigt. Nachdem er die Konturen meiner Pussy erforscht hat wünscht er dass ich mich umdrehe und tief bücke. Ich spüre jeden Pulsschlag in meiner Lustperle wie ich ihm so meine Schätze präsentiere. Das Aroma meiner Erregung steigt mir in die Nase.


Sein Finger tupft auf meine Clit, fährt durch meine nasse Spalte und beginnt dann meine Rosette zu massieren. "War mein Finger das erste, was ihr Arsch aufgenommen hat" höre ich ihn fragen und beginne in der Erinnerung an die Gefühle, die sein Finger dort schon ausgelöst hat zu zittern. "Jaaaaaa ........ oooooooohhhhhhhh" sein Finger drückt stärker auf mein Hintertürchen. "Können sie sich vorstellen dort auch etwas größeres aufzunehmen?" Sein Finger reizt meine Rosette immer stärker, das Kribbeln das meinen ganzen Unterleib erfasst hat macht mich fast wahnsinnig, nur daher kann es kommen dass ich stöhne "ich weiß nicht aber versuchen möchte ich es schon" Noch einmal fährt der Finger durch meine Spalte, verteilt meinen Mösennektar auf der runzligen Pforte, dann steht er auf, und verschwindet mit seinem wippenden Steifen hinter dem Regal. Dass jederzeit jemand in den Laden hätte kommen können wird mir erst bewusst als ich höre, wie er die Eingangstüre abschließt aber jetzt sind wir ja vor Überraschungen sicher.


Als er kurz darauf wieder erscheint hält er ein Stoffbeutelchen und eine kleine Dose in der Hand. Von den Dingen die er jetzt auf das kleine Tischchen legt gleitet mein Blick unwillkürlich zu seinem besten Stück. Als hätte er diesen Blick bemerkt stellt er sich vor mich hin und bittet mich mit einem so treuherzigen Blick, dass ich trotz der seltsamen Situation fast lachen muss: "Würden Sie bitte ein wenig meinen Schwanz lutschen, ich mag es nicht wenn er in Gegenwart einer Dame so traurig hängt." An seine seltsame Art mit mir zu reden habe ich mich ja inzwischen gewöhnt und meine Rosette kribbelt immer noch von seinem Fingerspiel. Wohl deshalb bücke ich mich und fasse seinen kleinen Freund an der Wurzel. Mit den Lippen schiebe ich die Vorhaut zurück und sauge sanft an der blanken Eichel. Gerade als ich mit der Zungenspitze das kleine Bändchen an der Unterseite erforsche greift er nach meinen Brüsten. Sanft massierend wiegt er sie in seinen Händen, so dass mir schon wieder ganz anders wird.


Seine Bitte: "Präsentieren sie mir doch ein wenig ihren Arsch, ich möchte mich doch an ihrer kleinen runzeligen Rosette ergötzen." macht mich erst ein wenig ratlos doch dann drücke ich die Knie durch spreize die Beine und recke meinen Hintern hoch. Seine Reaktion folgt umgehend. Er beugt sich über mich, stöhnt leise und beginnt dann vorsichtig seinen Steifen in meinem Mund zu bewegen. Als er ihn dann überraschend ganz heraus zieht schmatzen meine Lippen. Verwundert sehe ich ihn an als er sich wieder in den Sessel setzt. "Das reicht, ich möchte ihnen meinen Saft erst später auf ihre Feinschmeckerzunge geben" erklärt er und greift nach dem kleinen Döschen. Ich brauche Sekunden um zu verstehen was er da eben gesagt hat, starre ihn an während ich langsam begreife... seinen Saft auf meine Zunge ......... und erinnere mich schlagartig an das letzte Mal.


"Dürfte ich Sie nun bitten sich umzudrehen" fordert er mich auf und als ich ihm meinen Hintern zuwende: "Bitte bücken sie sich nun." Ich bin noch so damit beschäftigt, das eben gehörte zu verdauen dass ich seiner Aufforderung ganz automatisch nachkomme. Sein Finger streicht kühl und glitschig über meine Rosette und lässt mich erschreckt zusammenzucken. "Das ist Vaseline" erklärt er mir, "die macht ihre Rosette geschmeidig für die Überraschung" Was denn für eine Überraschung geht mir durch den Kopf und unwillkürlich drücke ich mich dem kreisend mein Hintertürchen massierenden Finger entgegen. Es kitzelt und kribbelt immer mehr, ich kann einfach nicht anders. Meine Finger finden wie von selbst den Weg zu meiner Spalte und als sie sich um meine Lusterbse schließen höre ich mich keuchen "Bitte, stecken sie mir endlich den Finger ......" Dann klappt mein Mund zu und ich spüre, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Er lässt mir aber keine Zeit, ignoriert meine Verlegenheit oder bemerkt sie vielleicht gar nicht.


"Das ist viel besser" tönt er und hält mir ein hellrotes Ding entgegen. Es scheint aus Gummi zu sein. Von der stumpfen Spitze an wird es immer dicker hat dann eine breite Rille und am Ende eine ovale Platte. "Mit dem werden wir ihren Po zufrieden stellen und dann dürfen Sie sich erstmal erkenntlich zeigen" erklärt er mir. Zwar dämmert mir, dass er dieses Teil in meinem Po versenken will aber dann spüre ich wie er es drehend in meiner Möse versenkt. Kaum haben meine inneren Muskeln zugepackt zieht er es schon wieder heraus und dann spüre ich wie die Spitze auf meine Rosette drückt. Mein Schließmuskel spannt sich, das Ding umschmeichelt ihn und jedes Mal wenn er locker wird drängt es ein Stückchen weiter.


Dann ist es soweit, ein kräftiger Druck und der Ringmuskel schließt sich um die Rille. Das Ding sitzt fest und ich???? Ich wackle mit meinem Hintern, meine Muskeln zucken, die im Po und mit ihnen die in meiner Pussy. Mit beiden Händen umfasst er meine Pobacken, massiert sie, reibt sie gegeneinander und dann fordert er mich auf: "Nun schauen sie sich mal ihren Prachtarsch im Spiegel an." Prachtarsch, Arsch, Arsch.... hallt es in meinen Ohren während ich mit zusammen gekniffenen Pobacken zum Spiegel tipple. "Locker bleiben, der sitzt fest" fordert er derweil ich über meine Schulter blickend meinen prallen Hintern im Spiegel begutachte. "Der fällt ja gar nicht auf" wundere ich mich denn zwischen meinen leicht gespreizten Backen ist wirklich nur ein schmaler roter Streifen zu erkennen.


Im Spiegel taucht über meiner Schulter sein Gesicht auf, ich spüre seine Hände an meinen Wonnebällen und dann huscht das erste Mal so etwas wie ein Lächeln über sein Gesicht als er leise sagt: "Stimmt, aber viel wichtiger ist, dass wir beide wissen, dass er da ist. Nun setzen sie sich bitte und lassen mich ihr Vötzchen ausschlecken, ich rieche ihren Mösennektar bis hierher." Ich würde schwindeln würde ich nicht zugeben, dass es genau das ist wonach mir jetzt der Sinn steht. So verrückt die Situation auch sein mag, ich setze mich auf den Sessel, erst noch mit zusammen gekniffenen Pobacken und lege meine Knie über die Lehnen. Dabei spreizen sich auch meine Sitzpolster und der Plug bewegt sich in meinem Hintern.


Er kniet sich vor mich und betrachtet eingehend meine aufklaffende Spalte. Leise, fast schüchtern was so gar nicht zu seiner sonst so bestimmenden Art passt und in dieser seltsamen Ausdrucksweise die mich anfangs so genervt hat stellt er fest: "Ganz sehnsüchtig sieht die Kleine aus, wann wurde sie denn das letzte Mal von einem strammen Mösenfeger verwöhnt?" Damit hat er genau den Punkt getroffen aber soll ich ihm das verraten? Seine streichelnden Hände an meinem Hintern, der warme Atem der meine Pussy trifft, lässt mich vergessen wo und in welcher Situation ich mich befinde, ich fühle mich so wohl wie lange nicht mehr und so kommt es einfach über meine Lippen "Das ist schon eine ganze Weile her, meinen Mann interessieren meine Kochkünste viel mehr als meine Muschi und wenn ich nicht selbst ab und zu ........." Genau in diesem Moment fasst er mit spitzen Fingern nach meinen Schamlippen. Er sieht in meine weit aufgerissenen Augen und während er fragt "Ich darf doch" öffnet er schon mein Paradies. Weit, ganz weit zieht er sie nach außen und dann leckt er leise stöhnend mit breiter Zunge von ganz unten durch meine Spalte, saugt sich an meinem Kitzler fest und walkt meinen Po immer kräftiger.


Mir wird ganz anders, solche Empfindungen hatte ich noch nie. Der Plug bewegt sich leicht in meinem Hintern, ich stöhne mit ihm um die Wette und massiere meinen Busen mit beiden Händen. Als er dann an meiner Lusterbse knabbert spüre ich wie das aufregende Kribbeln beginnt. Meine Schenkel beginnen zu zittern, meine Muschimuskeln zucken, ich ziehe und zupfe an meinen Nippeln. Ich spüre, wie Nässe über den Damm zu meiner Rosette rinnt und dann ............. Ich halte den Atem an, wage es nicht die Augen zu öffnen. Es fühlt sich an als würde eine pralle Eichel durch meine Spalte streichen. "Ich darf doch" höre ich noch, dann rammt er seinen Freudenspender mit einem Ruck in meine nasse Liebeshöhle. Ich schlinge meine Schenkel um seine Hüften, halte ihn fest und genieße den Dicken in meinem Vötzchen.


Meine Muschimuskeln beantworten sein Zucken, gleich ist es soweit. Ganz tief in mir beginnt er mit sanften Stößen, mein Kopf pendelt haltlos von einer Seite zur anderen, meine Schenkel lockern sich und als er seinen Steifen langsam zurück zieht um ihn gleich darauf wieder in meinem schmatzenden Vötzchen zu versenken ist es soweit. Elektrische Ströme schießen durch meinen Körper, lassen mich zucken und beben.


Langsam werde ich wieder ruhiger, fühle dass der Dicke noch immer mein Vötzchen ausfüllt und als ich die Augen aufschlage sehe ich in sein lächelndes Gesicht. Seine Hände liegen auf meinem Busen, seine Hüften kreisen, lassen seinen Sahnespender in meinem Döschen rotieren und als er merkt, dass ich wieder bewusst wahr nehme was mit mir geschieht schließt er die Augen und beginnt mit langsamen tiefen Stößen. Meine Muschi schmatzt, seine Stöße werden schneller, meine Erregung steigt schon wieder doch dann rammt er noch einmal tief in meine nasse Höhle, sein Steifer zuckt ganz tief in mir und dann fühle ich wie eine Fontäne nach der anderen meine Pussy zum überlaufen bringt. Ich kann mich nicht erinnern, das jemals so bewusst wahr genommen zu haben, halte den Atem an. Meine Muschimuskeln krampfen sich um den zuckenden Schwanz, die Zeit scheint stehen zu bleiben. Bis er dann mit einem langgezogenen "aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh" in die Knie geht und sein nasser Freudenspender aus meiner Möse rutscht.


Ich höre ihn murmeln, kann aber nichts verstehen. Meine Pussy pocht noch immer im Rhythmus des Pulsschlages. Zufrieden lehne ich mich zurück, dabei rutscht mein Hintern bis zur Kante des Sessels, die Füllung meines Pos wird mir dabei überdeutlich bewusst. Meine Schenkel rutschen von den Sessellehnen und landen auf seinen Schultern. Ich öffne meine Augen und kann gar nicht glauben, was ich sehe. Das Verrückte, ja irreale der Situation wird mir schlagartig bewusst. Mit aufgeknöpfter Bluse, von der Büstenhebe mehr eingerahmten als bedeckten Brüsten und im Übrigen nackt bis auf zwei unterschiedliche Schuhe an meinen Füßen liege ich mehr als ich sitze auf einem Ledersessel inmitten von Schuhregalen. Vor mir kniet der Inhaber des Ladens, meine Knie liegen auf seinen Schultern und sein Gesicht kommt meiner nassen Spalte immer näher. Seine Finger greifen nach meinen Schamlippen und dann höre ich ganz deutlich "Gnädigste haben einen wunderschönen Kitzler, ich darf doch?" und ohne auf eine Antwort zu warten, was hätte ich auch sagen sollen, beugt er sich vor. Genießerisch schlürfend und schmatzend leckt er durch meine Spalte, wieder und immer wieder vom Eingang zu meiner nassen Liebeshöhle bis zu meiner Lusterbse, die schon wieder zu pochen beginnt. Hoch und immer höher treibt er meine Erregung und als ich mir schon sicher bin, bei der nächsten Berührung meines Kitzlers zu explodieren unterbricht er das geile Spiel.


"Was halten Sie davon, hier in meinem Laden zu arbeiten, vielleicht stundenweise? Ich hätte sie dann öfters um mich. Damit ich ihren aufreizenden Körper gebührend bewundern kann würde ich sie natürlich entsprechend ausstaffieren." Mir fällt dazu nichts ein, gar nichts, ich bin völlig baff, da geht sein Monolog schon weiter. "Sie werden unter Ihrer Bluse - die darf durchaus ein wenig transparent sein - natürlich keinen BH tragen und wenn doch dann etwas ganz besonderes. Einen Rock stelle ich mir vor - knielang oder vielleicht sogar knöchellang mit einem langen Schlitz oder besser zwei Schlitzen." Ich stelle mir vor, wie das wohl aussieht, meine Brüste sind ja nicht mehr so fest wie mit zwanzig, da geht es schon weiter. "Ich werde auch im Laden umgestalten, dort hinten kann ich eine versteckte Ecke schaffen, und wenn es dann so ruhig ist wie Heute ................ oder wenn Sie mal einen besonderen Kunden, vielleicht auch eine Kundin selbst bedienen möchten..............."


Endlich setzt mein Verstand wieder ein. Was stellt der sich denn vor? Ich hätte ihn fast umgerempelt als ich mich so schnell es geht erhebe und hastig nach meinem Rock greife. Als der Rock endlich meine Blöße bedeckt fühle ich mich etwas sicherer. Schnell stopfe ich noch die Bluse in den Rock. Auf dem Weg zur Türe sehe ich meinen Slip auf dem Boden liegen und als ich mich nach ihm bücke fühle ich wie er nach meinen Hüften fasst und mich an sich drückt. Kurz nur, dann gibt er mich wieder frei aber seinen Halbsteifen habe ich ganz deutlich an meinem Po gespürt und auch, dass ich den Plug ganz vergessen habe. Den jetzt hier, vor ihm aus meinem Hintertürchen zu ziehen kommt aber nicht in Frage, auch wenn er jetzt, da meine Geilheit restlos verflogen ist spürbar zwischen meinen Sitzpolstern drückt. Ich habe schon den Türgriff in der Hand, da taucht er neben mir auf und streckt mir wortlos meinen linken Schuh entgegen. Den neuen Schuh vom Fuß schleudern und den meinen überstreifen ist das Werk von Sekunden. Er dreht den Schlüssel im Schloss, hält mir höflich die Türe auf und während ich hinaus stürme höre ich gerade noch sein "Beehren sie mich bald wieder Gnädigste".


Minjob im Schuhgeschäft


Als ich an der Haltestelle auf die nächste Straßenbahn wartete klang mir immer noch im Ohr "Beehren sie mich bald wieder Gnädigste - Gnädigste - Gnädigste". War das nun spöttisch oder sollte das auf seine altmodische Art so etwas wie Bewunderung ausdrücken, gar als Kompliment gedacht sein?


Zu Hause versuchte ich das über das Internet herauszufinden aber eine konkrete Antwort fand ich auch dort nicht. Sein Abschied ging mir auch die nächsten Tage nicht aus dem Kopf aber nicht nur dieser letzte Satz. Auch sein Vorschlag, bei ihm zu arbeiten spukte immer wieder in meinem Kopf herum. Wie hatte er sich noch mein Outfit vorgestellt? Unter Ihrer Bluse - die sollte wenigstens halb transparent sein - sollten Sie natürlich keinen BH tragen und wenn, dann sollte er etwas besonderes sein und einen Rock stelle ich mir vor - knielang oder vielleicht sogar knöchellang und mit einem langen Schlitz oder besser zwei Schlitzen. Das waren seine Worte, die mich immer weniger schockierten und dann stand ich in der Damenabteilung der Galeria und sucht nach "so etwas". Die Bluse war nicht das Problem aber so einen Rock zu finden. Röcke mit einem Schlitz hinten, oder auch vorne gab es ja aber solche mit Schlitzen hinten und vorne - unmöglich so etwas zu finden. Dann hielt ich doch so einen knöchellangen Rock in der Hand, je einen Schlitz hinten und vorne, hoch fast bis zum Schritt und überlegte ob ich es wagen sollte. Mein Blick fiel auf einen der vielen Spiegel. Ein großer, schlanker Herr, ja ein Herr mit silbernem Haar und braun gebrannt, etwa 60 schätzte ich lehnte an einem Pfeiler und sah sich gelangweilt um. Da fiel mir ein was er noch gesagt hatte: Ich werde auch im Laden umgestalten, dort hinten kann ich eine versteckte Ecke schaffen, und wenn es dann so ruhig ist wie Heute ................oder wenn Sie mal einen besonderen Kunden, vielleicht auch eine Kundin selbst bedienen möchten............... Die Fantasie ging mit mir durch. Ich fühlte Blicke auf meiner Haut, fühlte das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln derweil ich selbstvergessen den Rock an meinen Busen presste und mit offenen Augen träumte. Ich sah mich vor diesem distinguiert wirkenden Herrn knien, hielt seinen bestrumpften Fuß in beiden Händen und starrte auf die wachsende Beule in seinem Schritt da holte mich die Stimme einer Verkäuferin die Gegenwart zurück.


Als hätte sie mich bei etwas unanständigem überrascht errötete ich und nur um schnell aus dem Geschäft zu kommen kaufte ich den Rock. Bei einem Latte in dem kleinen Straßencafe gleich nebenan ging mir das Bild des weißhaarigen Herrn nicht aus dem Kopf und immer wieder tauchte daneben oder darüber das Gesicht des Schuhverkäufers auf der zwar höchstens 30 war aber seine Redensart passte viel besser zu dem Bild des vornehmen Herrn vor dem ich mich knien sah. Mein Blick wanderte über seine Knie, verhielt an der dicken Beule in seiner Hose und fing dann sein Lächeln auf bevor mich seine klaren blauen Augen zu hypnotisieren schienen.


"Was ist denn an mir so interessant junge Frau" hörte ich eine angenehm tiefe Männerstimme und danach mich, wie ich aus meinen Gedanken heraus antwortete "Alles" Erst meine Stimme brachte mich in die Realität zurück und die ließ mir schon wieder die Schamröte ins Gesicht steigen. Am Nebentisch erhob sich genau der Mann, den ich mir eben vorgestellt hatte. Ich starrte ihn an wie einen Geist als er auf mich zu kam, sich leicht verbeugte und fragte ob er sich zu mir setzen dürfte.


Mehr als ein stummes Nicken brachte ich nicht zu Stande. Fasziniert sah ich ihn an, konnte meinen Blick nicht von seinen lächelnden Augen wenden - ja, seine Augen lächelten - wirklich!!! Der Kellner - richtig altmodisch, mit einem Frack - stellte den Kaffee für mein Gegenüber auf das Tischchen und wandte sich wieder ab. Unsere Augen konnten sich noch immer nicht voneinander trennen. Erst als er schmunzelnd feststellte: "Ich kann mich kaum mehr erinnern so sehr die Aufmerksamkeit einer viel jüngeren Frau auf mich gezogen zu haben, deshalb sollten sie mir nun schon verraten warum das so ist" wanderte mein Blick tiefer und verhielt an seinen Lippen.


Ohne zu zögern begann ich zu reden und fand es ganz normal, mit einem Wildfremden über meine Gedanken zu sprechen. "Ich bekam einen Aushilfsjob in einem Schuhgeschäft angeboten in dem ich nach einem besonderen Paar Schuhe suchte aber Schuhe einkaufen ist ja eine ganz andere Welt als Schuhe verkaufen. Allerdings hat mir der Inhaber angeboten, dass ich mich nur um Kunden zu kümmern bräuchte, die mir sympathisch sind und Ihnen würde ich gerne Schuhe anprobieren." Erschrocken verstummte ich, beinahe hätte ich mir noch die Hand vor den Mund gehalten. Der Fremd nahm erst einen Schluck von seinem Kaffee und betrachtete mich dann ganz unverhohlen. Seine Blicke wanderten von meinen Augen immer tiefer, ich fühlte wie sie in meinem Ausschnitt brannten und neben dem Rand des kleinen Tischchens über meine Schenkel glitten bis zu meinen Schuhen. Mit einem Schmunzeln stellte er fest "Nun, diese besonderen Schuhe haben sie wohl nicht gefunden" Das löste den Bann, ich gestand ihm lachend, dass er recht hat. Damit war das Thema Schuhe beendet bis, bis wir uns nach einer halben Stunde, in der wir uns angeregt unterhielten, erhoben. Zum Abschied verbeugte er sich leicht und hielt mir auf einmal eine Visitenkarte entgegen. Ganz automatisch griff ich danach und hörte gerade noch: "Rufen sie mich an, bei Ihnen würde mir sogar das Schuhe kaufen Spaß machen" dann war er weg.


Wahrscheinlich hatte ich mich in diesem Moment entschlossen, den Job anzunehmen. Ich bummelte die Fußgängerzone entlang, kaufte eine dünne weiße Bluse und moccabraune halterlose Strümpfe und machte mich dann auf den Heimweg. Wäre mir nicht die Werbung für eine neue Wäsche-Boutique aufgefallen hätte ich gar nicht mehr daran gedacht, dass meine BH's wohl nicht den Vorstellungen meines künftigen Chefs entsprachen. Sollte ich ohne ?????????? Nein sagte ich mir und betrat entschlossen das Geschäft. Die Verkäuferin, die mich nach meinen Wünschen fragte wollte ich schon abwimmeln, da fiel mein Blick in ihren Ausschnitt. Ja, nicht auf sondern "in" ihre weit geöffnete Bluse. Der schwarze, fast durchsichtige BH, der ihre pralle Oberweite mehr umschmeichelte als stützte zog meinen Blick fast magisch an. "Etwas in der Art wie sie tragen" hörte ich mich sagen und ergänzte schnell "aber weiß oder hautfarben". Was ich dann erstand entsprach mehr ihrem Verkaufstalent als meiner Vorstellung aber ihm würde es gestimmt gefallen gestand ich mir als ich die kleine Tüte in der Hand wieder auf die Straße trat. Während ich auf die Straßenbahn wartete sah ich mich vor dem Spiegel stehen. Die Verkäuferin hatte mich überredet, mich in dem großen Spiegel vor der Kabine zu betrachten und dazu auch noch zwei weitere Knöpfe meiner Bluse geöffnet. So aus der größeren Entfernung als vorhin in der engen Kabine war der BH auf meiner gebräunten Haut fast nicht zu erkennen aber die Warzen stachen aus den von einer Stickerei umrahmten Öffnungen und schienen sich durch den dünnen Stoff meiner Bluse zu bohren. Ich spürte leicht irritiert, wie sich bei der Erinnerung an diesen Anblick meine Nippel versteiften, da kam die Bahn.


Zwei Tage später stand ich in dem ungewohnten Outfit und mit Herzklopfen bis zum Hals kurz nach 14.00 vor dem Schuhgeschäft. Ich drückte gegen die Türe und konnte es nicht fassen, dass sie nicht aufging. Erst da sah ich, dass Mittwoch Nachmittag geschlossen war und es war Mittwoch. Gerade wollte ich mich umwenden, wusste nicht sollte ich enttäuscht oder erleichtert sein da ging die Türe auf und ich wurde an dem Griff, den ich immer noch umklammert hielt in den Laden gezogen.


"Sehr erfreut Gnädigste" begrüßte er mich, "bei Ihrem Anblick verzichte ich auf Referenzen und Bewerbungsunterlagen, kommen sie weiter". Sprachlos ging ich an ihm vorbei, hörte wie er hinter mir die Türe abschloss und blieb dann unschlüssig stehen. Als er mich am Ellbogen fasste durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Er führte mich in den Nebenraum, drückte einen Schalter und ich staunte mit offenem Mund wie sich der Raum verändert hatte. Strahler ließen die Schuhe, die in Regalen an allen vier Wänden standen glänzen. In der Mitte des Raumes stand vor einem pompösen Sessel der unvermeidliche Hocker, Leder gepolstert und mit einer schrägen Fläche und darauf ............... nach einem weiteren Klick auf einen Schalter von Spots aus allen vier Ecken in grelles Licht getaucht ein paar Riemchensandaletten mit unglaublichen Absätzen.


Atemlos ließ ich mich zu dem Hocker führen, ließ es auch widerspruchslos zu, dass er von hinten an mein Knie fasste und meinen rechten Fuß auf den Hocker stellte. Dass sich dabei mein neuer Rock teilte und meinen Schenkel bis zum Spitzenrand der ebenfalls neuen Halterlosen enthüllte nahm ich erst wahr als er meinen Knöchel umfasste und mir den Schuh vom Fuß streifte. "Ich darf doch" hat er gar nicht gefragt fiel mir auf und erst danach, dass er immer noch meinen Fuß in der Hand hielt. Warum er so reglos und mit glänzenden Augen vor mir kniete erfuhr ich aber gleich. "Gnädigste haben endlich meinen Rat befolgt, ihre Pussy ist aber auch wirklich wunderschön" rief er begeistert. Mir rieselte ein Schauer über den Rücken, ich begann zu zittern und mitten in dieses Zittern hinein spürte ich seinen Atem in meiner offensichtlich leicht geöffneten Spalte. Ich schloss die Augen und während ich auf die Berührung durch seine Lippen, seine Zunge wartete wurde mir klar, dass es das war wonach ich mich unbewusst gesehnt hatte. Er ließ mich zappeln, hauchte noch einmal heiß auf meine Muschel und griff dann wieder nach meinem Fuß. Ich spürte, wie seine Finger streichelnd über meinen Spann zu den Zehen glitten. Noch nie hat jemand meine Füße gestreichelt. Ich vergaß wo ich war, glaubte, dass feine Nervenbahnen direkt von meinen umschmeichelten Zehen in meine Pussy führten und nahm gar nicht war wie er mir die Sandalette überstreifte. Erst als ich seine Hände nicht mehr spürte und unmittelbar nach seinem anscheinend unvermeidlichen "Ich darf doch" mein Fuß auf den Boden gestellt und der andere auf den Hocker gehoben wurde kam ich wieder zu mir. Schnell hatte er mir auch die zweite Sandalette übergestreift und ich stand der hohen Absätze wegen etwas unsicher vor ihm. Er führte mich vor den Spiegel und was ich da im gleißenden Licht der Strahler sah war wirklich genau das was ich immer gesucht hatte. Die Absätze machten mich nicht nur größer, sie ließen mich auch schlanker wirken. Meine Augen wanderten weiter nach oben und dann hielt ich den Atem an. In dem grellen Licht schien es fast so als hätte ich keinen BH an, wäre da nicht die Stickerei gewesen, die meine prall durch die Öffnungen stechenden Nippel aufreizend betonte.


Sein Kopf tauchte neben dem meinen im Spiegel auf. "Unglaublich, fantastisch" flüsterte er mir ins Ohr und zugleich öffnete er mit flinken Fingern zwei weitere Knöpfe an meiner Bluse. Der tiefe Spalt zwischen meinen Brüsten erschien im Ausschnitt der Bluse und hielt meinen Blick fest. Ich bemerkte gar nicht, dass er sich in den Sessel hatte sinken lassen bis er fragte: "Nun, wollen sie nicht Ihr Verkaufstalent ausprobieren, ich hätte gerne ein Paar schwarze Halbschuhe Größe 44." Um dann, als ich ihn durch den Spiegel ratlos ansah zu ergänzen: "Dort rechts im Regal, ich verlasse mich auf Ihren Geschmack." Endlich begriff ich, dass er es wohl ernst meinte und wandte mich dem Regal zu. Ich nahm das erste Paar in Größe 44 und wandte mich ihm wieder zu. Mit dem Versuch eines Lächelns kniete ich vor ihn. Der Rock teilte sich über meinem aufgestützten linken Bein. Mit einem raschen Blick sah ich, dass der Rand meiner Halterlosen aus dem Schlitz blitzte. Ich gab mich cool, umfasste seinen Knöchel und bemühte mich nicht zu grinsen als ich, wie er immer, fragte "Ich darf doch?" und dabei schon seinen Fuß auf den Hocker hob. Schnell hatte ich seinen Schuh abgestreift und die Schnürung des neuen gelockert. Ich hatte seinen Fuß schon wieder am Knöchel umfasst da bemerkte ich, dass kein Schuhlöffel in der Nähe war.


Als ich mich suchend umwandte und gerade den ersten Schritt hin zu dem Schuhlöffel machen wollte strichen seine bestrumpften Zehen an meinem Schenkel nach oben. Ich erstarrte mitten in der Bewegung und als sich der Fuß immer weiter nach oben tastete und schließlich über meinen blanken Po strich begannen meine Hinterbacken zu zucken. Ich wusste nicht was mit mir geschah, fühlte nur noch diese sanfte Massage die ein irres Kribbeln in meinen unteren Gefilden auslöste. Dann war der Fuß weg und ich wusste im ersten Moment nicht hatte ich das nun geträumt oder war das Wirklichkeit. Erst als ich mich mit dem Schuhlöffel in der Hand wieder umwandte und sein breites Grinsen bemerkte war ich mir sicher, dass das kein Traum war. Mit Hilfe des Schuhlöffels ließ ich ihn erst in den einen dann auch den anderen Schuh schlüpfen und erhob mich aufatmend um ihm Platz zu machen. Neben mir trat er vor den Spiegel aber dort betrachtete er nicht etwa die neuen Schuhe sondern ließ seinen Blick über meine Figur wandern.


"Mein Herr" begann ich und wollte den vermeintlichen Kunden fragen ob die Schuhe passen doch ich wurde sogleich unterbrochen: "Das ist genau die richtige Anrede, so will ich künftig immer angesprochen werden wenn wir alleine sind erklärte er mir. Weniger die Worte als vielmehr der Tonfall irritierten mich. Erst dann realisierte ich das "wenn wir alleine sind" und sah ihn verständnislos an. "Bei Ihren letzten Besuchen habe ich sehr wohl bemerkt, dass sie eine starke Hand brauchen, jemanden der Ihnen sagt und zeigt was Sie zu tun und zu lassen haben" erklärte er mir darauf. Entgeistert starrte ich ihn an und wusste beim besten Willen nicht was er damit meinte, was ich davon halten sollte. Er schien mir das anzusehen sah mir über den Spiegel in die Augen und während er so meinen Blick festhielt begann er zu sprechen: "Im Alltag sind Sie bestimmt eine selbständige, selbstbewusste Frau und verstehen es ihren Willen durchzusetzen. Trotzdem schlummert auch das genaue Gegenteil in Ihnen, das sie aber sofort unterdrücken sollte es sich überhaupt einmal bemerkbar machen." Ich hörte ihm zu, verstand aber nicht was er damit sagen wollte. Erst als er fortfuhr "Erinnern sie sich an ihren ersten Besuch hier und was seit dem geschehen ist, fragen Sie sich nicht, warum Sie jetzt hier vor mir stehen in diesem geilen Outfit und ohne Slip auf ihrer süßen Pussy?" glaubte ich zu verstehen was er mir erklärten wollte - wie gesagt glaubte ich. In Gedanken ließ ich tatsächlich Revue passieren was seither geschehen ist und gestand mir ein, dass es mich erregte bei ihm zu sein "SO" bei ihm zu sein und ich hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei. "Nun wollen wir doch einmal testen was noch so alles gut sein könnte, für Sie und mein Geschäft, kommen Sie." Damit fasste er mich am Ellbogen und führte mich zum Schaufenster. Als er ohne mich loszulassen die Rückwand öffnete sah ich, dass das alles mit Goldfolie bedeckt war, sich aber kein einziges Paar Schuhe im Fenster befand. Nur ein kleiner Hocker ebenfalls mit Goldfolie beklebt stand da. Fragend sah ich ihn an, sein Schmunzeln irritierte mich. "Na, wollen Sie es nicht ausprobieren?" Ich war völlig ratlos, hatte keine Ahnung wovon er sprach. Erst als er fortfuhr: "Kommen Sie ich helfe ihnen" und mich mit sanftem Druck dazu brachte über die zwei Stufen das Schaufenster zu betreten dämmerte mir, dass ich hier wohl Modell stehen sollte - mit diesen Schuhen!!!!!! Die Schuhe waren es dann, die mich dazu brachten zu tun was er wollte. Er hob meinen linken Fuß auf den Hocker, drehte mich mit samt dem Hocker noch ein wenig, hob mein Kinn an, zupfte an meiner Bluse und verlangte dann: "Wenn Sie eine halbe Stunde so stehen bleiben haben sie Ihren Job für die erste Woche bereits erledigt" Mein Kinn hatte er so hoch gehoben, dass ich nur die goldene Decke des Schaufensters sah und aus den Augenwinkeln den oberen Rand des Fensters und der Rückwand. Meine Hände hatte ich in die Hüften gestützt, das Becken leicht vorgeschoben und den Oberkörper etwas zurück geneigt, eigentlich gar nicht so unbequem, eine halbe Stunde würde ich es so wohl aushalten ging mir durch den Kopf. Dann hörte ich wie die Rückwand wieder geschlossen wurde und war alleine im Schaufenster.






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