Читать книгу Erotik Stories und Geschichten - Melissa Haubner - Страница 5
Er grinste und zog dann seine Hand wieder zu sich und leckte an seinen Fingern
ОглавлениеSchon seit längerer Zeit hatte ich ein Auge auf einen meiner Kommilitonen in der Uni geworfen.
Allerdings studierte auch seine Freundin mit uns und daher hatte ich mir nie Hoffnungen gemacht, dass sich irgendwann meine Vorstellungen, in denen er vorkam, realisieren.
Außerdem wusste zu dem Zeitpunkt niemand in der Uni, dass ich auch auf Männer stehe. Aber ich stand tierisch auf ihn und ertappte mich öfters selbst dabei, dass ich ihn anstarrte oder ihm in den Schritt oder auf den Arsch schaute.
Eines Tages gingen wir dann zusammen auf Toilette und ich stellte mich natürlich direkt neben ihn ans Pissoir, um eventuell einen Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen.
So kam es dann auch, beide öffneten wir unsere Hosen und fingen an zu pinkeln. Dann wagte ich es und schaute auf seinen Schwanz... Er hatte einen großen Prängel, der unbeschnitten war. Dieser Anblick gefiel mir so sehr, dass ich wahrscheinlich einen Moment zu lang darauf schaute. Dann schaute ich ihn wieder an und er zwinkerte mir zu.
Allerdings wusste ich nicht, was das Ganze sollte. Dann wanderte sein Blick auch runter... über seinen Schwanz hin zu meinem. Ganz eingeschüchtert davon blickte ich dann wieder an die Wand.
Als ich aber fertig war kam seine Hand in meinen Schritt und er nahm meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn ab. Er grinste und zog dann seine Hand wieder zu sich und leckte an seinen Fingern. Daraufhin nahm er meine Hand und drückte sie zu seinem Schwanz.
Endlich geschah das, wovon ich schon so lange geträumt hatte: ich nahm seinen Schwanz in die Hand und rubbelte ihn leicht.
Dann drückte er meinen Kopf runter an seinen Prängel und sagte: „Komm leck den letzten Tropfen... das ist es doch was du willst!“ Das tat ich natürlich dann auch und nahm seinen Schwanz einmal ganz in den Mund. Dies erregte ihn auch, so dass er auch direkt anschwoll. Dann sagte er aber: „Komm wir müssen in die Vorlesung!“. Also haben wir unsere Hosen wieder zugemacht, auch wenn es recht schwer war, da wir beide eine Steifen hatten.
Nach dem Händewaschen sind wir dann auch in den Hörsaal gegangen. Als ob nichts gewesen wäre, gab er seiner Freundin einen Kuss und wir kehrten in den Alltag zurück. Allerdings ging mir die Situation nicht aus dem Kopf.
Unter dem Tisch streichelte ich mit meinem Fuß an seinem Bein hoch. Wenig später tat er das gleiche. Ich wollte mich damit aber noch nicht zufrieden geben.
Unauffällig schrieb ich einen Zettel mit einer Uhrzeit und meiner Adresse und steckte ihm ihn zu. Nach Vorlesungsende gingen wir dann nach Hause und ich hoffte, dass er auf mein Angebot eingeht und abends vorbeikommt.
Ich warte ganz gespannt ob er kommt oder doch nicht drauf eingeht. Dann klingelte es und ich war ganz nervös. Ich öffnete die Tür und er war wirklich da. Nach einem kurzen „Hi!“ kam er direkt rein und küsste mich. Wir küssten uns ein paar Sekunden innig und dann leckte ich seinen Hals runter. Er nahm dann meinen Kopf und drückte ihn runter in seinen Schritt. Ich biss rein und öffnete dann auch schon seine Jeans.
Diese zog ich dann runter und presste meinen Kopf und Mund in seine Shorts, wo ich schon seinen kräftigen Schwanz spüren konnte. Dann zog ich ihm die Schuhe, die Socken und die Jeans ganz aus. Dann leckte in an seinen kräftigen behaarten Oberschenkeln und er forderte: „Leck meine Füße!“. Das machte mich sehr geil, so dass ich auch direkt seine Zehen in den Mund nahm. Dann lecke ich sein Bein hoch bis zu Boxershorts und zog ihm dann sein Tshirt aus.
Wir küssten uns wieder und ich küsste dann seinen muskulösen Oberkörper. Man merkte direkt, dass er trainierter Fußballer ist. Ich leckte seine kräftige Brust und Nippel, seinen leicht behaarten Bauchnabel und natürlich auch unter den Achseln durch seine Achselhaare. Danach riss er dann auch mir die Klamotten vom Körper und kniete sich vor mich. Er zog meine Boxershorts runter und nahm meinen leicht erigierten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund.
Dann hat er ihn geblasen bis er richtig hart war und vor Geilheit schon stöhnte. „So jetzt bist du aber auch mal dran!“ Dann kniete ich mich vor ihn und zog ihm auch noch das letzte Kleidungsstück aus.
Ich leckte seine Scharmhaare und dicken Eier und nahm dann auch seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte unter seiner Vorhaut und schob diese dann zurück. Dann würde er auch schnell richtig steif und dann sah ich ihn endlich in voller Pracht. Einfach ein riesen Prängel. Damit kann man noch viel anfangen dachte ich mir. Mit meinen Händen streichelte ich hinter ihm schon seinen leicht behaarten Arsch. Dann drehte ich ihn leicht um und sagte:
“Zeig mir mal deinen kleinen Knackarsch.“ Diesen küsste ich dann auch und er spreizte seine Beine, so dass ich seine Rosette gut sehen konnte. Ich leckte ihm durch die Ritze und die Rosette, was ihn zu leichtem Stöhnen brachte. Dann nahm ich auch noch die Finger hinzu und drückte diese immer tiefer rein. Darauf hin befriedigte auch er meinen Arsch und leckte diesen. Es war sehr geil. Das tat er bestimmt nicht zum ersten Mal. „Ich will dich jetzt ficken!“ sagte er. Ich hatte nichts dagegen und bückte mich willig vor ihm. Schon spürte ich seine pochende Eichel an meiner Rosette und er drückte diese fest in meinen Arsch. Er steckte seinen Penis tief rein und zog in wieder raus. Dies tat er ein paar mal und dann ging es richtig los.
Er rammte mir den Schwanz richtig hart rein und nahm mich richtig hart ran. Dann schmiss er sich auf mein Bett und ich setzte mich auf ihn und habe seinen Schwanz geritten. Auch ich war geil darauf ihn zu ficken deshalb stand ich wieder auf, drehte ihn zur Seite und spreizte seine Beine, damit ich in seine Rosette eindringen konnte. Dies gefiel ihm sichtlich. Er stöhnte und wollte immer härter und fester gefickt werden. Danach drehte er mich, hob meinen Arsch an, stellte sich vor mich und fickte meinen Arsch wieder hart.
Irgendwann war er so geil, dass er sagte: „Ich komme gleich!“. Ich entgegnete ihm: „Dann spritz es mir bitte in den Mund und ins Gesicht, wir wollen deinen guten Saft ja nicht verkommen lassen.“ Also steckte er mir seinen dicken pochenden Schwanz wieder in den Mund und nach kurzer Zeit stöhnte er dann auch los und fing an zu zucken und spritze mir dann seine ganze Ladung ins Gesicht. Natürlich leckte ich seine Eichel und versuchte möglichst viel abzubekommen. Noch immer unter Erregung befasste er sich dann wieder mit meinem Schwanz und blies ihn immer bis zum Anschlag. Er wollte dass ich ihm alles ihn Mund spritze. Nach kurzer Zeit war ich dann auch soweit. Das tiefe Eindringen in seinen Schlund war einfach zu geil, also spritze ich ihm alles in Mund.
Das war der beste Orgasmus aller Zeiten. Mit unseren verschmierten Mündern küssten wir uns dann und genossen zusammen das Glücksgefühl.Auf die Frage: “Und wie geht’s jetzt weiter?“ antwortete er mir: „Keine Ahnung.“
Er versicherte mir aber, dass er seine Freundin liebt, aber nebenbei ein paar Abenteuer braucht.
Dazu kam es dann auch. Wir trafen uns noch einige Male und wiederholten das Ganze. Einmal waren wir auch noch zusammen auf Toilette. Dann haben wir uns in einer Kabine eingeschlossen und uns gegenseitig einen runtergeholt. Es war eine geile Zeit...