Читать книгу F&ck Me Dirty - Melody Adams - Страница 5

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Kapitel 1


Erin

„Fick dich, Jason!“, sagte ich leise vor mich hin, als ich durch die kalte Nacht marschierte. Fröstelnd schlang ich meine Arme um meinen Oberkörper. Ich hatte es so eilig gehabt, von der Party zu fliehen, dass ich nicht einmal daran gedacht hatte, meine Jacke mitzunehmen. Oder meine Handtasche. Doch wenn man unverhofft seinen Verlobten mit einer anderen Frau im Weinkeller vorfand, dann konnte man schon mal solche unwichtigen Dinge wie Jacke oder Handtasche vergessen. Dieser elende Bastard.

„Fick dich! Fick dich! Fick dich, du mieser Hurensohn!“, sagte ich diesmal lauter.

„Whoa! Sorry!“, erklang eine amüsierte Stimme.

Ich stoppte und sah langsam auf. Ein Typ mit Lederjacke, schwarzen Jeans und Tattoos die unter seiner Kleidung hervor lugten, stand nicht mehr als einen Meter von mir entfernt. Er sah gefährlich aus. Nicht wie jemand, den du um halb zwei morgens auf der dunklen, verlassenen Straße begegnen wolltest. Twin Rocks war eine kleine Stadt, und der Kerl vor mir war jemand, den ich nie zuvor gesehen hatte. Er war attraktiv, doch mit seinem Aussehen war er wahrscheinlich ein Krimineller. Ich sollte sehen, dass ich von hier fortkam, ehe er entschied, dass ich ein gutes Opfer abgab. Doch meine Muskeln gehorchten mir nicht.

„Nun? Hast du deine Entscheidung getroffen?“, fragte der Fremde mit einem amüsierten Grinsen, mich aus meinen Gedanken reißend.

„Was?“, fragte ich verwirrt. „Was für eine Entscheidung?“

„Ob ich ein Serienkiller oder ein Drogendealer bin. Oder was für andere Optionen noch so durch deinen Kopf gegangen sind.“

Ich errötete.

„Ich... ich bin noch zu keinem Entschluss gekommen“, konterte ich. „Kannst du mir aushelfen? Sollte ich – wegrennen? Um Hilfe schreien?“

Mein Ton war halb scherzend, doch mein Herz raste, und mein Blut rauschte mit Adrenalin. Der Fremde lachte leise, zeigte ein Grübchen, welches seinem gefährlich attraktiven Gesicht etwas Jungenhaftes verlieh.

„Du solltest wahrscheinlich weglaufen, Princess“, sagte er leise. „Ehe ich meine eigene Entscheidung getroffen habe.“

„W-was für ei-eine Entscheidung?“, fragte ich mit quiekender Stimme.

„Ob ich dich über meine Schulter schmeißen und nach Hause bringen soll, um dich dort in Ruhe ausgiebig zu vögeln, oder ob ich dich in die nächste dunkle Gasse zerren soll, um dich schnell und hart gegen die Wand zu ficken.“

Lauf! Lauf, was das Zeug hält, Erin, mahnte meine innere Stimme, doch meine Muskeln waren noch immer nicht willens, mir zu gehorchen. Das Herz klopfte mir bis zum Halse und mein Magen war in tausend Knoten. Mein Atem kam laut und schwer, als der Fremde einen Schritt auf mich zu machte.

„Letzte Chance, Princess“, raunte er, mich aus dunklen Augen hungrig anstarrend. „Lauf!“

Ein Zittern ging durch meinen Leib. Die Stimme in meinem Inneren, die mir sagte, ich solle weglaufen, wurde lauter und drängender. Doch ich blieb starr, selbst dann, als der Fremde eine Hand ausstreckte und mit seinen Knöcheln über meine Wange strich.

„Zu spät, Princess“, flüsterte er.

Joseph

Ein Zittern ging durch ihren Leib, als ich meine Fingerknöchel über ihre Wange streifen ließ. Ihre großen, unschuldigen Augen waren mein Untergang. Ich konnte nicht sagen, was es war, dass mich zu dieser Frau zog wie nichts, was ich zuvor erlebt hatte. Sie war nicht mein Typ. Ich bevorzugte leichte Mädchen in Kleidung, die mehr zeigte, als sie verbarg. Frauen, die wussten, auf was sie sich einließen, wenn sie sich mit einem Mann wie mir abgaben. Die Frau vor mir war das totale Gegenteil. Sie trug eine schwarze Stoffhose und eine spießige Bluse. Ihr Gesicht war beinahe frei von Make-up und ihr langes schwarzes Haar wurde von einem Stirnband zurückgehalten. Sie war offensichtlich ein Mädchen aus gutem Haus. Anständig. Unschuldig. Eine Frau, die keine Risiken einging, die auf sicher und bequem setzte. Das ließ die Frage offen, warum sie allein mitten in der Nacht durch die Straße lief. Doch egal, was für Gründe sie hatte oder dass sie nicht meinem typischen Ideal einer Bettpartnerin entsprach, ich wollte sie mit einer Intensität, die mir Angst machte. Ich musste sie haben.

„Zu spät, Princess“, flüsterte ich, und ihre Augen weiteten sich ängstlich.

Ehe sie reagieren konnte, hatte ich eine Hand um ihren Nacken geschlossen und senkte meine Lippen auf ihre. Der Kuss war eigentlich dazu gedacht, zu verhindern, dass sie schrie, doch es wurde so viel mehr. Zuerst versteifte sie sich und ihre Hände legten sich auf meine Brust in dem lächerlichen Versuch, mich von sich zu schieben. Eine erfahrene Frau hätte mir in die Lippe gebissen und versucht, ihr Knie in meine Eier zu rammen, um mich abzuwehren. Doch meine kleine Princess war zu geschockt und wahrscheinlich viel zu unerfahren, um an so etwas zu denken. Mein Schwanz war so hart, dass es schmerzte. Meine freie Hand auf ihren Rücken legend, presste ich sie dichter an mich, bis sie meine Erregung spüren musste. Ihre Reaktion war ein Keuchen, welches ich zu nutzen wusste. Meine Zunge stürmte ihren Mund und brandmarkte ihn als mein. Zuerst blieb sie steif in meinen Armen, doch dann ging ein Schauder durch ihren Leib und ihre Zunge begegnete meiner, zurückhaltend und unsicher zuerst, doch dann leidenschaftlicher, begieriger. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass ich diese Frau für immer küssen könnte. Normalerweise war ein Kuss für mich nur ein kurzes Vorspiel zu mehr befriedigenderen Aktivitäten. Doch mit dieser fremden Frau, die so gar nicht in mein Beuteschema passte, konnte ich es nicht über mich bringen, den Kuss zu lösen. Auch wenn alles in mir danach drängte, ihren Körper zu entblößen und meinen Schwanz in ihre willige Möse zu rammen. Ihre Kleidung war alles andere als sexy oder vorteilhaft, doch was ich spüren konnte, ließ meine Fantasie wild laufen. Sie war groß für eine Frau, doch mit einen Meter neunzig überragte ich sie bei einem halben Kopf. Ich wollte ihre langen Beine um meine Hüften geschlungen spüren. Ihre Brüste waren nicht groß, doch genug, um perfekt in meine Hände zu passen. Ich wollte herausfinden, wie zart ihre Haut war, doch nicht hier. Wir befanden uns noch immer mitten auf dem Fußweg der Geschäftsstraße. Auch wenn momentan alles wie ausgestorben war. Widerwillig löste ich den Kuss und ergriff ihre Hand, um sie mit mir zu ziehen. Ich würde es nicht bis nach Hause schaffen, doch die Gasse, in die ich sie zog, war dunkel und die Fenster in den Gebäuden waren alle unbeleuchtet. Perfekt für einen schnellen Fick, doch ich wusste, dass es mehr brauchen würde, meinen Hunger für diese Frau zu stillen.

Erin

Der Kuss hatte mich vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht. Er hatte mein Gehirn zu Brei werden lassen. Das war jedenfalls die einzige Erklärung dafür, warum ich einem vollkommen fremden Mann in eine dunkle Gasse folgte, um... – Um was? Es mit ihm zu treiben? Oh mein Gott! Ich hatte niemals etwas dergleichen getan. Jason und ich hatten uns drei Monate lang getroffen, ehe ich mit ihm geschlafen hatte. Und niemals hatte ich mit ihm so etwas gefühlt, wie wenn dieser dunkle, gefährliche Fremde mich geküsst hatte.

Was zum Teufel tust du hier?, fragte meine innere Stimme. Dies ist verrückt. Riskant. Gefährlich. Vollkommen idiotisch. Flieh! Lauf!

Doch ehe ich eine Chance hatte, meiner inneren Stimme zu folgen, hatte der Fremde mich mit dem Rücken gegen die Wand gepresst, und sein Mund war erneut auf meinem. Eine Hand umfasste meine Brust und ein Daumen rieb über meine Brustspitze und entlockte mir ein wollüstiges Stöhnen, als Lust von meinem Nippel direkt in meinen Unterleib schoss. Der Fremde nutzte die Gelegenheit, um erneut meinen Mund zu stürmen. Eine Hand umfasste meinen Oberschenkel kurz unterhalb meiner Pobacke und hob mein Bein an, bis ich es um die Hüfte des Fremden schlang. Er stöhnte in meinen Mund, als er seine harte Länge an mir rieb. Obwohl er Jeans und ich eine Stoffhose trug, verschaffte die Reibung gegen meine Klit mir einen heißen Schauer der Erregung. Seine Lippen verließen meinen Mund und wanderten zu meinem Hals. Oh mein Gott! Wer hätte gedacht, dass ich dort so empfindlich war? Meine Pussy zog sich zusammen, als sein heißer Atem über meine Haut strich und seine Lippen eine heiße Spur an meinem Hals entlang zu meinem Ohr brannten.

„Du bist nicht so prüde wie du aussiehst, nicht wahr, Princess?“, raunte er in mein Ohr, während seine Hände meine Bluse aus meinem Hosenbund zerrten und unter dem Stoff über meinen Bauch aufwärts zu meinen Brüsten glitten. Seine Hände waren warm und rau, als sie über meine empfindliche Haut strichen. Mit einem Ruck hatte er die Körbchen meines BHs herunter gerissen, und meine Brüste hingen schwer und schmerzlich voll darüber hinweg. Warme Hände massierten den Schmerz aus meinem Fleisch. Als er meine Nippel zwischen seinen Fingern rollte, schrie ich erstickt auf. Lustschmerz sandte einen Schwall von Nässe in mein Höschen. Er massierte und zupfte mein Fleisch, bis meine Brüste auf die höchst köstliche Weise schmerzten. Dann wanderten seine Hände zu meinem Hosenbund. Er küsste und knabberte an meinem Hals, während er erst den Knopf und dann den Reißverschluss öffnete. Eine Hand glitt in meine Hose und verschwand unter meinen Slip.

„Oh Gott!“, keuchte ich, als seine kundigen Finger mein nasses, geschwollenes Fleisch fanden.

„So nass“, raunte er an meinem Hals. Dann rammte er zwei Finger in meinen engen Kanal und meine Scheidenmuskeln zuckten um seine Finger herum. „So eng. Du wirst dich so gut anfühlen, fest um meinen dicken Schwanz geschlossen. Es wird ein wenig wehtun, Princess. Doch ich verspreche dir, ich mach es dir gut.“

Ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte er mich herum gedreht und meine Hose und mein Höschen bis zu meinen Knien hinab gezogen. Ich hörte ein Rascheln, dann spürte ich ihn wieder direkt hinter mir. Er biss mir in den Hals, als er seine harte Länge zwischen meine Schenkel schob und durch meine feuchte Spalte rieb. Ich wimmerte in sowohl angstvoller als auch lustvoller Erwartung.

„Fuck“, knurrte der Fremde an meinem Ohr. „Ich muss in dir sein, Ich kann...“ Dann rammte er sich ohne weitere Vorwarnung in mich hinein.

Ich schrie auf, als ich das Gefühl hatte, entzweigerissen zu werden. Ich wandte mich in seinen Armen, in dem Versuch, seinem Ansturm zu entgehen, doch er hielt mich am Platz und begann, mich hart zu ficken.

„Relax, Princess“, knurrte er, eine Hand zwischen meine Schenkel gleiten lassend. Er spielte mit meiner Perle, und Lust begann, den Schmerz zu lindern. „So ist es gut, Princess. Entspann deine enge kleine Möse für mich. – Gutes Mädchen. Nimm alles.“

Joseph

Fuck! Sie war so eng, dass es mich alle Kraft kostete, nicht sofort auf der Stelle zu kommen wie ein grüner Schuljunge. Ihre Möse umfasste meinen Schwanz wie eine Faust. So eng. So heiß und nass. Mit jedem Stoß musste ich mich in ihre Enge hinein kämpfen. Ich wusste, dass ich ihr wehtat. Sie war so eng wie eine verdammte Jungfrau. Fuck! Vielleicht war sie noch Jungfrau.

Wenn, dann jetzt nicht mehr, warf meine innere Stimme hilfreich ein.

„Relax, Princess“, knurrte ich, eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten lassend, um ihre geschwollene Klit zu stimulieren. Der eisenharte Griff ihrer Möse entspannte sich ein wenig. „So ist es gut, Princess. Entspann deine enge kleine Möse für mich. – Gutes Mädchen. Nimm alles.“

Ich manipulierte ihre Klit schneller. Ich spürte, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange würde hinaus zögern können, und ich wollte, dass sie zuerst auf meinem Schwanz kam. Sie gab die erotischsten leisen Laute von sich, als ich sie nahm wie ein Tier.

„Das ist es, Princess. Lass los. Komm auf meinem Schwanz. Lass mich spüren, wie deine geile enge Möse für mich kommt.“

Ihr enger Kanal wurde noch enger. Ihre Atmung kam schnell und ihre Muskeln spannten sich an. Dann kam ein Schrei über ihre Lippen und ihre Möse zog sich so hart um meinen Schaft zusammen, dass ich mir auf die Lippe biss.

„Fuuuck, Princess, Fuuuuuuck“, keuchte ich, als Sterne vor meinen Augen explodierten.

Ich kam und kam und kam. Meine Knie wurden für einen Moment ganz weich, als der intensivste Orgasmus meines Lebens durch meinen Körper rauschte. Ich hatte Sex mit den raffiniertesten, sinnlichsten Frauen gehabt, doch nichts kam nur annähernd an das heran, was ich mit der spießigen kleinen Unschuld in einer dunklen Gasse erlebt hatte. Ich wusste in diesem Moment, dass meine kleine Princess mein Untergang sein würde. Es gab keinen Zweifel für mich. Sie war mein. Fuck! Und ich wusste nicht einmal ihren Namen.

F&ck Me Dirty

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