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Prolog


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Ich wehrte mich gegen meine Fesseln, doch ich konnte mich nicht los reißen. Hinter mir hörte ich den Breed knurren. Ich wusste, dass er nichts dafür konnte, dass man ihn unter Drogen gesetzt hatte, doch das hieß nicht, dass ich bereit war, mich von ihm vergewaltigen zu lassen, ohne mich zu wehren. Die Fesseln schnitten in mein Fleisch als ich verzweifelt versuchte, meine Hände aus den Schellen zu bekommen. Es war mir egal ob ich dabei ein paar Knochen brach. Wenn ich meine Hände frei bekam hatte ich wenigstens eine Chance, gegen den Breed zu kämpfen. Er war ein Alien Breed wie ich, und ich wollte nicht gegen ihn kämpfen, doch ich wollte auch nicht vergewaltigt werden. Wenn es hart auf hart kam, dann würde ich bis zu meinem letzten Atemzug kämpfen. Doch ich bekam meine Hände nicht frei, und Breed war jetzt direkt hinter mir. Ich konnte seine Erektion spüren und schrie verzweifelt und wütend auf. Er würde nicht auf mein Flehen reagieren. Sie hatten ihn mit Drogen voll gepumpt. Seine animalischen Instinkte waren das Einzige was ihn im Moment kontrollierte und das hieß, dass er mich nehmen würde. Willig oder nicht. Und die Gefahr dass er mich dabei verletzte oder gar tötete war groß, wenn ich mich wehrte. Doch das konnte mich nicht davon abbringen, wie eine Furie in meinen Fesseln zu toben. Ich spürte seine scharfen Krallen an meiner Hüfte, als er mich zu halten versuchte. Er rammte sich in mich und ich bäumte mich schreiend unter ihm auf soweit die Fesseln es zuließen. Seine Fänge bohrten sich in meine Schulter. Alles was ich spürte waren Schmerz und das Adrenalin in meinem Blut. Wir fochten wie zwei Tiere. Der metallische Geruch von Blut erfüllte die Zelle. Wäre ich ein Mensch, wäre ich wohl von den Schmerzen und Blutverlust weggetreten, doch ich war ein Breed und Ohnmacht wurde mir nicht gewährt. Ich durchlebte jede schmerzvolle Sekunde dieses brutalen Aktes. Und es sollte nur der erste von vielen sein.

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