Читать книгу Freedom - Melody Adams - Страница 5
ОглавлениеKapitel 1
Freedom
Ich klappte seufzend das Journal zu und rieb mir die Schläfen. Der verdammte Papierkram würde mich noch Mal um den Verstand bringen. Was ich brauchte war eine Sekretärin. Vielleicht sollte ich eine Stellenausschreibung posten.
Es klopfte an der Tür.
„Ja?!“
Die Tür öffnete sich, und Hunter steckte den Kopf ins Büro.
„Das Shuttle ist im Landeanflug“, informierte er mich.
Ich warf einen Blick auf die Uhr.
Verdammt! Wo ist nur die Zeit geblieben?
„Ich komme“, erwiderte ich seufzend.
Einen letzten müden Blick über das Chaos auf meinem Schreibtisch gleiten lassend, erhob ich mich aus meinem Sessel. Mein Rücken protestierte dabei heftig und mein Nacken war so steif, dass ich ohne Schmerzen kaum den Kopf bewegen konnte.
Vergiss eine Sekretärin, dachte ich grimmig. Was ich brauch ist eine Masseurin.
Seufzend verließ ich das Büro und folgte Hunter aus dem Gebäude zu dem wartenden Jeep. Das heutige Shuttle transportierte nicht nur Versorgungsgüter, sondern hatte auch eine Agrar-Expertin an Bord, die das Landwirtschaftsteam beraten sollte. Es war die Idee der Frauen gewesen, dass wir unsere Landwirtschaft ausbauten und weniger abhängig von der Versorgung durch die Erde wurden. Die Expertin, die heute auf Eden landete, würde zwei Wochen bleiben. Ich hoffte nur, dass man mich nicht zu sehr in die ganze Sache involvieren würde, denn ich hatte mehr zu tun als ich bewältigen konnte. Mein tägliches Schlafpensum überstieg seit Wochen selten vier Stunden. Wer hätte gedacht, dass die Leitung einer Kolonie so viel Arbeit bedeuten würde? Besonders seit wir das Camp für die schweren Fälle in Betrieb genommen hatten, war mein Arbeitspensum angestiegen. Zum einen fehlten mir die Männer, die jetzt im Camp als Aufseher tätig waren, und zum anderen bedeutete es für mich noch mehr Bücher zu führen, noch mehr Personal zu kontrollieren und noch mehr Logistik.
Die Fahrt zur Landebahn war kurz, doch das Shuttle war bereits gelandet, als wir eintrafen. Erneut seufzte ich. Super! Jetzt hatte ich unseren Gast auch noch in der Hitze warten lassen. Das fing ja gut an.
Marcy
Es war heiß und trocken, als wir das Shuttle verließen.
„Hmm“, sagte der Pilot neben mir. „Sieht aus, als wenn sich unser Willkommens Komitee verspätet.“
Ich fummelte ein Taschentuch aus meiner Handtasche und wischte mir über die Stirn. Ich hatte die letzten drei Monate an einem Agrar-Project in Alaska gearbeitet und der Temperaturunterschied könnte nicht größer sein. Auch wenn die Treibhäuser in denen ich gearbeitet hatte beheizt gewesen waren, so war es nichts gewesen, um mich auf diese Hitze vorzubereiten.
„Scheiße heiß hier, hmm?“, fragte der Pilot und reichte mir eine Wasserflasche, die ich dankend entgegen nahm.
„Ja. Das kann man wohl sagen“, erwiderte ich, ehe ich einen tiefen Zug aus der Flasche nahm. „Danke“, sagte ich und reichte die Flasche zurück an den Piloten.
„Ist weniger heiß hier in anderen Monaten. Dies ist mit Abstand der heißeste Monat des Jahres. In zwei, drei Wochen beginnt die Regenzeit und ehe der erste Regen kommt, staut sich die Hitze immer mehr auf“, erklärte der Pilot. „Wie lange bleibst du denn?“
„Zwei Wochen.“
„Wenn du Glück hast, erlebst du noch einen Regenschauer.“
Ich nickte und wischte mir erneut den Schweiß von der Stirn.
„Na endlich!“, rief der Pilot aus. „Da kommen sie.“
Ich drehte meinen Kopf in die Richtung in die der Pilot schaute und tatsächlich, ein Militär-Jeep kam eine staubige Piste entlang gefahren.
„Geh ruhig schon mal voraus. Ich komm mit deinem Gepäck nach.“
„Das ist nicht nötig, ich kann meinen Koffer selbst nehmen“, wehrte ich ab.
„Naaaa! Ich mach das schon. Meine Mum würde mir den Hintern versohlen, wenn sie wüsste, dass ich eine Lady allein ihr Gepäck tragen lassen.“
Nicht in der Stimmung für einen nutzlosen Kampf gab ich nach und überließ dem Piloten mein Gepäck. Ich konnte meinen Koffer wirklich selbst tragen, auch wenn ich nicht so aussah. Die meisten unterschätzten meine Kraft, wenn sie mich zum ersten Mal sahen. Mit meinen knapp einen Meter und zweiundfünfzig wirkte ich schwach und hilflos, doch ich war durch jahrelange harte Arbeit mehr gestählt als mein Aussehen vermuten ließ. Ich kam der Aufforderung des Piloten nach und machte mich daran, den Landeplatz in Richtung Terminal zu überqueren. Ich war auf halber Strecke, als der Jeep auf dem kleinen Parkplatz anhielt und vier hünenhafte Männer ausstiegen. Ich war nie einem Breed in Person gegenüber getreten und obwohl ich eine Menge über sie gehört und gelesen hatte, erstaunte mich ihre enorme Größe. Nun, wenn man eher zu den Zwergen gehörte wie ich, dann kamen einem die Alien Breeds wohl noch gigantischer vor.
„Hallo“, grüßte einer der Männer, als ich endlich bei dem Jeep angekommen war. „Ich bin Freedom, Leiter der ABU und der Kolonie. Bitte entschuldige die Verspätung.“
„Marcy O’Connor“, stellte ich mich vor und streckte dem Alien Breed meine Hand entgegen, welche der Hüne zögerlich in seine so viel größere nahm. „Ich freu mich hier zu sein.“
Freedom starrte mich an, als hätte er die Sprache verloren. Auch machte er keine Anstalten, meine Hand wieder loszulassen. Mein Herz fing an zu klopfen. Ich musste gestehen, dass der Leiter der ABU ein verdammt attraktiver Kerl war. Nun, alle Alien Breeds waren gut aussehende Teufel, doch dieser Freedom hatte etwas, was mir die Knie weich werden ließ. Seine Haare trug er so kurz geschoren, dass ich unmöglich sagen konnte, welche Farbe es hatte, doch ich tippte auf dunkelblond, wie die Farbe seine Augenbrauen. Seine Augen waren von einem intensiven silbergrau.
„Hier ist das Gepäck der Lady“, erklang plötzlich die Stimme des Piloten hinter mir und Freedom ließ meine Hand ruckartig los, brach damit den seltsamen Bann, der auf uns gelegen hatte. Mein Herz wollte sich dennoch nicht beruhigen. Ebenso wenig wie die verdammten Schmetterlinge, die in meinem Bauch Polka tanzten.
Wow, das konnten interessante zwei Wochen werden.
Freedom
Ein elektrischer Schock lief durch meinen Körper, als ich die zarte Hand von Marcy O’Connor in meine nahm. Ich starrte auf die zierliche Frau mit den roten Locken hinab. Ihre Augen waren von einem intensiven Grün, welches zusammen mit den flammend roten Haaren einen starken Kontrast zu ihrer cremig weißen Haut bildete. Fasziniert starrte ich auf die unzähligen Sommersprossen, die ihre Nase und Wangen zierten. Das Biest in mir begann unruhig zu grollen und mein Schwanz wurde hart. MEIN war der einzige Gedanke in meinem Kopf. Ich hatte mit dem Gedanken, mir eine Gefährtin zu nehmen, lange abgeschlossen. Ich hatte keine Zeit für eine feste Beziehung. Doch als ich in diese unglaublichen grünen Augen starrte wusste ich mit einer Gewissheit die sowohl erschreckend als auch aufregend war, dass diese kleine Rothaarige für mich bestimmt war.
„Hier ist das Gepäck der Lady“, riss die Stimme des Piloten mich aus meinen Gedanken und ich ließ abrupt Marcys Hand los.
Die Erkenntnis, dass ich meine Gefährtin gefunden hatte spukte mir im Kopf rum, und ich hatte Probleme, mich auf das zu konzentrieren, was ich zu tun hatte. Ich war mir sicher, dass Hunter, Forrest und Blade bereits bemerkt hatten was los war. Ich zwang mich dazu, mich zusammen zu reißen und ergriff den Koffer, den der Pilot noch immer in den Händen hielt, um ihn in den Jeep zu hieven. Mein Blick fiel auf Blade, der von einem Ohr zum anderen grinste. Ja, meine Männer hatten genau bemerkt, was los war. Ich wusste, dass sich die Nachricht wie ein Lauffeuer verbreiten würde und ich auf eine Menge dummer Sprüche und Neckereien gefasst machen konnte. Ein Knurren kam über meine Lippen, und ich warf Blade einen warnenden Blick zu.
„Hier, lass mich dir beim Einsteigen behilflich sein, Miss O’Connor“, sagte Blade und ergriff Marcys Hand.
Nur der Umstand, dass ich jahrelang an meiner eisernen Disziplin gearbeitet hatte verhinderte, dass ich dem Hurensohn das Genick brach, doch ich konnte weder das wütenden Knurren unterdrücken, noch verhindern, dass sich meine Hände zu Fäusten ballten.
Marcy ließ sich in den Wagen helfen und nahm Platz. Ehe Blade ebenfalls in den Jeep steigen konnte, hatte ich ihn beim Arm gepackt und zog ihn ein paar Meter weiter, wo ich mich drohend vor ihm aufbaute.
„Ich sage dies nur einmal“, knurrte ich so leise, dass ein Mensch wie Marcy meine Worte nicht verstehen konnte. „Lass deine Finger von ihr, oder ich breche dir jeden einzelnen Knochen in deinem Leib. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?“
Blade schien nicht sonderlich beunruhig. Er grinste mich an.
„Chill, Mann!“, sagte er leise lachend. „Ich nehm dir dein Weibchen schon nicht weg.“
Ich knurrte nur zur Antwort und wandte mich ab, um auf den Beifahrersitz zu klettern. Hunter und Forrest saßen schon im Jeep. Blade schwang sich auf den Rücksitz, Marcy gegenüber. Mein erster Gedanke war gewesen, mich auf den Platz Marcy gegenüber zu setzen, doch ich saß stets auf dem Beifahrersitz und ich wollte der Gerüchteküche nicht noch mehr Material liefern, indem ich so offensichtlich entgegen meiner Gewohnheiten handelte.
Hunter startete den Motor und lenkte den Wagen auf die Piste. Es hatte seit drei Monaten nicht geregnet und alles war trocken und staubig. Für jemanden wir Marcy, der gerade zu dieser Jahreszeit auf dem Planeten landete, musste es unerträglich heiß sein. Ich wandte mich zu ihr um. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und ein paar rote Strähnen ihres Haares klebten feucht an ihrem Gesicht. Ihre Bluse war zwischen den Brüsten ebenfalls feucht und in Gedanken könnte ich die Schweißperlen sehen, die zwischen ihren sanften Hügeln hinab zu ihren Bauch liefen. Mein Schwanz zuckte, als ich mir vorstellte, wie ich einen dieser Tropfen mit meiner Zunge ...
Stopp! Krieg dich in den Griff, ermahnte ich mich streng.
„Die Fahrt zu deinem Quartier dauert nicht lange“, sagte ich zu Marcy, meine erotischen Fantasien beiseite drängend. „Das Haus ist mit Klimaanlage ausgestattet und kalte Getränke befinden sich im Kühlschrank. Ich befürchte, es ist nicht die beste Jahreszeit für einen Besuch auf Eden.“
„Danke, ich freue mich auf einen kühlen Raum und etwas zu trinken. Es ist wirklich sehr heiß, doch ich denke, es ist gut dass ich zu einer Zeit komme, wo die Landwirtschaft vor ihrer größten Herausforderung steht. – Ich nehme an, ihr habt ein Bewässerungssystem für die Felder?“
Ich nickte.
„Ja, das haben wir. Doch wir bepflanzen nur einen Teil der Felder in dieser Jahreszeit. Das meiste was wir im Moment haben wächst in den Treibhäusern.“
„Ich freu mich schon darauf, mir alles anzusehen. Wer ist für die Landwirtschaft zuständig und kann mich herum führen?“
„Das wäre Blue. Sie ist die treibende Kraft hinter dem Landwirtschaftsprojekt.“
„Dann freu ich mich darauf, Blue bald kennen zu lernen. Sie ist ein Alien Breed, nehme ich an?“
„Ja, sie ist eine von uns.“
„Fantastisch.“
Der Jeep hielt vor einem der kleinen Gästebungalows.
„Hier wären wir“, sagte ich und sprang aus dem Jeep.
Diesmal stellte ich sicher, keiner meiner Männer kam mir zuvor, als ich Marcy half, aus dem Geländewagen zu steigen. Der Gedanke, ein anderer Mann könnte anfassen was mir gehörte, löste ein ungewohntes Gefühl von Eifersucht in mir aus. Marcy warf mir ein dankbares Lächeln zu, und ich wollte nichts mehr als sie an mich zu ziehen und ihre roten Lippen mit meinen zu verschließen. Marcys Mund war ein wenig zu groß geraten für ihr zartes Gesicht, doch dieser kleine Makel ließ ihr Gesicht umso interessanter erscheinen. Sie hatte ebenmäßige, strahlend weiße Zähne, über die ich gern meine Zunge gleiten lassen würde, ehe ich die tieferen Regionen dieses verführerischen Mundes mit meiner Zunge erkundete.
Mit einem Anflug von Verwirrung und Verlegenheit bemerkte ich, dass ich ihre Hand schon wieder viel länger hielt, als notwendig wäre. Rasch, doch nicht ohne Bedauern, ließ ich ihre Hand los.
„Komm, ich zeig dir das Haus und wo alles ist, ehe ich es dir überlasse, dich erst einmal ein wenig frisch zu machen und von der Reise zu erholen. Ich hole dich gegen vier Uhr ab, um dir zu zeigen, wo hier alles ist. Ich hoffe zwei Stunden sind genug für dich, um dich zu erfrischen?“
„Ja, das ist wunderbar. Danke“, erwiderte sie und schenkte mir erneut ein Lächeln, welches seltsame Gefühle in meinem Inneren auslöste.
Was würde ich dafür geben, sie jetzt auf meine Arme zu nehmen, sie ins Haus und in ihr Schlafzimmer zu tragen, um sie mein zu machen. Doch natürlich konnte ich das nicht. So sehr mein Biest sich auch für diese Option begeistern mochte.
Marcy
Der hungrige Ausdruck in Freedoms silbernen Augen verschaffte mir ein heißes Kribbeln. Dieser Mann wollte mich, das war offensichtlich. Der Gedanke, dass er nicht rein menschlich war, erregte mich auf eine Weise, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Mir war sein Knurren vorhin nicht entgangen, ebenso wenig wie seine langen Fänge, die kurz aufgeblitzt hatten, als er dem anderen Breed, welcher mir in den Wagen geholfen hatte, warnend die Zähne gezeigt hatte.
Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Alles was ich wahrnahm war dieser aufregende Mann, der nun schon zum zweiten Mal meine Hand hielt, als würde es ihn umbringen, mich los zu lassen. Es war eine große, kräftige Hand. Warm. Ich stellte mir vor wie es sich anfühlen würde, wenn er mich mit dieser Hand streichelte. Wie seine sonnengebräunte Haut sich von meiner weißen abheben würde. Als er mich plötzlich los ließ, konnte ich gerade noch einen protestierenden Laut unterdrücken.
„Komm ...“, erklang seine raue Stimme. „... ich zeig dir das Haus und wo alles ist, ehe ich es dir überlasse, dich erst einmal ein wenig frisch zu machen und von der Reise zu erholen. Ich hole dich gegen vier Uhr ab, um dir zu zeigen, wo hier alles ist. Ich hoffe zwei Stunden sind genug für dich, um dich zu erfrischen?“
„Ja, das ist wunderbar. Danke“, erwiderte ich und lächelte ihn an.
Erneut starrten wir uns an. Was ging in seinem Kopf vor? Stellte er sich auch vor wie es wäre, wenn wir der offensichtlichen Anziehung zwischen uns nachgeben würden?
„Okay, ähm, dann folg mir“, brach er den Bann und wandte sich hastig ab.
Ich folgte ihm ins Haus, wo er mich durch die Räume führte. Ich hörte kaum, was er mir alles erklärte. Zu sehr war ich noch immer mit meinen schmutzigen Fantasien beschäftigt. Besonders als er mir das Schlafzimmer zeigte. Für einen kurzen Moment standen wir beide in verlegenem Schweigen vor dem Bett, ehe Freedom sich räusperte.
„Ich ... ich hole dich dann wie vereinbart gegen vier Uhr ab“, sagte er mit belegter Stimme und floh förmlich aus dem Raum.
Ich starrte ihn hinterher, bis er aus meinem Blickfeld verschwand. Das Blut rauschte in meinen Ohren. Ein Schauer lief über meinen Leib und ich schloss beide Arme um meinen Oberkörper. Meine Nippel drückten sich steif gegen meine Arme, die Berührung der sensiblen Spitzen löste einen neuen Schauer aus.
„Wow!“, stieß ich leise aus, und schüttelte den Kopf.
Es war schon eine ganze Weile her, dass ich mit einem Mann intim gewesen war, doch ich war mir sicher, dass noch kein Mann zuvor solche spontane und vor allem intensive Lust in mir ausgelöst hatte. Himmel, ich hatte kurz davor gestanden, mich vor aller Augen in die Arme des Alien Breeds zu werfen, und ihn zu bitten, mich zu nehmen. Das war vollkommen untypisch für mich. Ich war zwar fern davon, eine schüchterne Jungfrau zu sein und hatte – wie ich stets gedachte hatte – ein ganz normales Sexualleben, nichts Außergewöhnliches, aber eben auch nicht untersext, doch dass ich mich wir eine läufige Hündin aufführte, war mir noch nie passiert. Ich hatte sogar mein Höschen durchnässt. Dabei hatte der Alien Breed mich kaum berührt, wenn man vom Halten meiner Hand absah, und das war ja wohl kaum als Vorspiel einzustufen. Ich schüttelte den Kopf. Die Frage war, würde ich meine Zeit hier nutzen, um meinen sexuellen Horizont um Sex mit einem Halb-Alien zu erweitern? Ich hatte gelesen, dass die Breeds eher selten unverbindlichen Sex mit menschlichen Frauen hatten und auf eine dauerhafte – um nicht zu sagen lebenslange – Beziehung aus waren. Das war nichts, was ich bieten konnte. Zwei Wochen auf Eden zu verbringen war ein Abenteuer, doch unmöglich konnte ich dauerhaft meinen Wohnsitz hierher verlegen. Ich hatte ein Versprechen gegeben und ich würde mir eher die rechte Hand abhacken, als dieses Versprechen zu brechen. Nein, ich sollte besser einen Bogen um diesen sexy Anführer der Alien Breeds machen, denn ich hatte so das Gefühl, dass er mich nicht gehen lassen würde, sollte ich mich ihm hingeben.