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2 Vorwort
ОглавлениеMeine Intention
Ich habe sehr lange überlegt, ob ich überhaupt ein Buch schreiben soll, das meinen Weg, meine Methode, mein Projekt Ver-/Änderung beschreibt. Ein Buch, das aufzeigt, wie ich mein Gewicht massiv reduziert habe und meinen Körper dadurch verändert habe (durch Gewichtsabnahme und Sport). Wie ich ein wenig gesünder esse, bzw. auch meinen Style ein wenig verändert habe.
Es gibt doch schon so viele Bücher auf dem Markt, die sich mit diesem Thema befassen, sagte ich immer wieder zu mir. Es gibt so viele wissenschaftliche Abhandlungen. Überall wird Werbung für dieses oder jene Mittelchen gemacht. Das TV ist voll davon. Das Internet bietet ebenfalls eine enorme Anzahl an Diäten, Tipps Etc. an. Aber je länger ich dann darüber nachdachte und je mehr ich meine guten, extremen Erfolge sah, desto mehr reifte mein Entschluss, es doch zu tun! Auch, und gerade weil dort draußen ganz, ganz viele Menschen sind, die das, was ich erreicht habe auch erreichen möchten. Und denen, genau denen möchte ich eine kleine Hilfe an die Hand geben. Ich möchte sie unterstützen, ihnen helfen, ihr persönliches Ziel ebenfalls zu erreichen. Ich habe an meinem persönlichen Starttag, am 01.01.2017 niemals in meinen kühnsten Träumen daran gedacht, dass ich das, was ich in zwei Jahren erreicht habe, jemals erreichen kann und werde. Und das in meinem Alter! Ich war 55 Jahre, als ich mein Projekt gestartet habe! Und eine Sache darf man auch nicht vergessen. Ich habe dies ganz alleine geschafft, OHNE irgendwelche Hilfsmittel. Ich habe keine Mittelchen, keine Pillen, was auch immer konsumiert.
ICH alleine war meines Glückes Schmied! Na ganz alleine war es dann doch nicht, weil der eine oder andere externe „spontane“ Motivator (siehe Punkt 10) sicherlich ein wenig zu meinem Erfolg beigetragen hat. Aber diese Motivatoren waren bei mir nicht proaktiv eingeplant. Sie haben mir spontan geholfen.
Ich möchte diese Gruppe, ich nenne sie mal die „Abnehmwilligen“ in ihrem Vorhaben unterstützen, sich auch zu ver-/ändern. Ich möchte Ihnen gerne meine Hand reichen, ihnen helfen. Deswegen habe ich dieses Buch geschrieben. Wenn man ein wenig und ich betone, EIN WENIG Zeit investiert, um seine Kalorien zu zählen und einen langen Zeitraum für sein Projekt einplant, dann kann man seinen Erfolg nicht verhindern. Ich bin das beste Beispiel!
Eine Tatsache kann ich nach fast zwei Jahren ganz klar feststellen und ich muss dieses Faktum auch rausposaunen. Es ist wahrlich absolut kein Hexenwerk, sein Gewicht massiv zu reduzieren. Man kann das fast Unmögliche wirklich erreichen UND, das Schöne ist, man muss und man soll auch definitiv auf nichts verzichten. Man kann und darf alles essen. Das ist die oberste Prämisse. Es gibt keinen Verzicht, es gibt keine Verbote. Es kann natürlich sein, dass man über den langen
Zeitraum seines Projektes sein Ernährungsverhalten, seinen Ernährungsplan anders, bzw. gesünder gestaltet (so wie es bei mir der Fall war). Aber dies ist definitiv kein muss, es ist höchstens ein kann.
In diesem Buch ist nichts wissenschaftlich, vielleicht mal ab und zu ein wenig, aber gewiss nicht viel. Aber darum geht es mir ja auch nicht. Das Buch sollte keine wissenschaftliche Abhandlung werden. Das war auch nicht meine Intention. Das soll nicht heißen, dass wissenschaftliche Abhandlungen schlecht wären. NEIN, um Gottes Willen! Es ist sehr gut, dass viele wissenschaftliche Bücher, Abhandlungen zu diesem Thema auf dem Markt existieren. Mir persönlich ging es aber darum, meinen Weg aufzuzeigen, aufzuschreiben und denen eine kleine Hilfe anzubieten, die auch diesen Weg gehen möchten, den ich erfolgreich gegangen bin. In diesem Buch steht schwarz auf weiß, was ich gemacht habe, wie ich agiert habe, wie ich den Erfolg, meinen Erfolg kreiert und erreicht habe. Und das Wichtigste ist, dies kann eigentlich jeder schaffen! Jedermann, der den Willen zur Änderung/Veränderung seiner aktuell unbefriedigenden Gewichtssituation hat, kann es auch schaffen. Genau hier, an diesem Punkt möchte ich ansetzen, ein wenig helfen, ein wenig unterstützen.
Das ist meine Intention. Nicht mehr und nicht weniger.
An dieser Stelle möchte ich auch noch mal ganz klar sagen, dass man mit meinen Ideen, mit meiner Theorie sein Gewicht, seinen Körper zu verändern, wirklich auf NICHTS verzichten soll und auch nicht muss. Es gibt definitiv keine Verbote.
Hier findet man keine Diät, die in dem einen oder anderen Bereich Verzicht übt. Hier kann man Schokolade essen, Chips, Pommes und alles andere. Eben alles, was das Herz begehrt. ABER Vorsicht, das heißt nicht, dass man jetzt schlemmen kann, „bis der Arzt kommt“. Nein! Das ist kein Freibrief zum täglichen extensiven Schlemmen! NEIN, man kann zwar alles essen, aber man muss seine zugeführten Kalorien zählen und auf lange Sicht unter seinem Kaloriengrundbedarf bleiben. Wer jeden Tag NUR schlemmt, immer über seinem Grundbedarf an Kalorien lebt, der wird natürlich keinen Erfolg haben können. Jedenfalls nicht den, den er herbeiführen möchte, nämlich eine Gewichtsreduktion, eine Ver-/Änderung.
Meine Kernthesen
Ich esse alles OHNE Ausnahme. Quatsch, ich esse natürlich nur das, was mir auch schmeckt. Ich esse, was ich will, wann ich will und wie viel ich will. ABER ich zähle IMMER und ohne Ausnahme die Kalorien, die ich zu mir genommen habe und das absolut konsequent und stringent! Und ich schreibe diesen ermittelten Wert jeden Tag auf.
Was bedeutet das für mich?
Gönne ich mir morgens ein Müsli mit Milch, dann notiere ich mal eben kurz, wie viel Kalorien mein Frühstück hatte. Wie viel Kalorien hatte das Müsli, wie viel die konsumierte Milch? Dies ist eine ganz einfache Sache, die wirklich nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Auf jedem Produkt stehen heutzutage die Kalorien. Man kann anfangs das Müsli welches man isst wiegen und die Milch abmessen, macht anfangs sicherlich vielleicht auch Sinn. Aber nach ein paar Tagen hat man definitiv ein Gefühl dafür entwickelt, wie viel man von den einzelnen Produkten zu sich nimmt. Dann kann man ganz einfach seine verkonsumierten Kalorien festhalten und notieren. Ich notiere meine Kalorien, meine Werte fast immer auf meinem Kalorien-Zähl-Zettel.
Man kann aber auch sein Handy dafür nutzen, oder sich eine andere Möglichkeit suchen, die verbrauchten Kalorien festzuhalten. Wichtig ist, dass man diese verbrauchten Kalorien aufschreibt. Das ist die Grundbedingung.
Aber eins möchte ich an dieser Stelle auch ganz klar sagen. Das Zählen soll und darf pragmatisch angewandt werden. Es soll spielerisch sein, es soll einfach sein, es soll wenig Zeit kosten. Was bedeutet dies? Man kann und darf die Kalorien auf bzw. abrunden. Beispiel: Eine Scheibe Roggenknäckebrot hat 37 Kalorien. Ich notiere dann 40 Kalorien. Man sollte nach einer gewissen Übungsphase auch in der Lage sein, seine verbrauchten Kalorien schätzen zu können. Dies bedeutet nicht, dass man grob und oberflächlich schätzt. NEIN, man muss aber nicht mehr unbedingt alles abmessen. Man bekommt sehr schnell ein Gefühl dafür, wie viel Gramm man nimmt, bzw. wie viel Flüssigkeit man trinkt. Wer es aber ganz genau liebt, der kann natürlich auch weiterhin absolut genau zählen (kein Auf-/Abrunden) und auch alles exakt abwiegen. Jeder wieder, wie er möchte.
UND, nun das WICHTIGSTE! Zählen allein genügt natürlich nicht. Nur vom Zählen wird man sicherlich nicht abnehmen können. So schön das auch wäre.
Man sollte nun versuchen, in seiner täglichen Kalorien-Bilanz, Energiebilanz, immer so zu agieren, dass man unter seinem täglichen Kaloriengrundbedarf an Kalorien bleibt, bzw. unter seinem Grundbedarf für die Woche, oder für den Monat. Dies bedeutet logischerweise, man sollte weniger Kalorien zu sich nehmen, als man darf. Als man darf, um sein momentanes Gewicht zu halten. Es muss ja weniger sein, da man ja abnehmen möchte.
Schafft man es an einem Tag nicht, warum auch immer (die Chips haben gerufen, los iss mich), dann versucht man diese Differenz am nächsten Tag „raus zu holen“, also einzusparen. Oder man spart einem anderen Tag. Da ist man vollkommen frei, wie man agiert. Jeder agiert so, wie er es möchte; so wie es sein Körper, seine Psyche möchte. Es gibt keinen Zwang! Wichtig ist und wird es auch bleiben, das man auf lange Sicht permanent unter seinem täglichen Grundbedarf an Kalorien bleibt.
Beispiel:
Grundbedarf an Kalorien liegt bei 3500 Kalorien/Tag
Konsumiere ich an Tag x 3200 Kalorien, dann liege ich 300 Kalorien unter meinem errechneten Kaloriengrundbedarf. GUT SO!
Auf eine Woche gesehen:
Mo 3300 Kalorien, Di 3700 Kalorien, Mi 3600 Kalorien, Do 2900 Kalorien, Fr 3800 Kalorien, Sa 3700 Kalorien, So 3200 Kalorien = in Summe für die Woche 24200 Kalorien, erlaubt gem. Grundbedarf an Kalorien = 7 x 3500=24500; also für diese Woche 300 Kalorien gespart. Nicht so berauschend.
Und so kann man es dann auch auf den Monat hochrechnen:
April, 30 Tage; erlaubt wären 30 x 3500 Kalorien = 105000 Kalorien
Konsumiert im April in Summe gem. Zettel 93000 = ein Delta v. 12000, also wurden 12000 Kalorien eingespart. Sehr gut!
Man kann also sagen:
Das Zählen der Kalorien bildet das A und O ab dem Starttag. OHNE Zählen geht gar nichts! Dazu benötigt man dann noch seinen errechneten Grundbedarf an Kalorien/Tag, denn diese beiden Werte bilden die Basis. Aus diesen beiden Werten kann man dann sein tägliches, wöchentliches, monatliches Delta ableiten. Seine hoffentlich negative Energiebilanz ableiten, bzw. ausrechnen. Habe ich Kalorien gespart, oder zu viel Kalorien konsumiert?
Klar kann man jetzt sagen, das ist jetzt aber nichts Neues. Wenn ich weniger esse, als ich benötige, dann nehme ich ab. Und Kalorien zählen ist ja nun auch wirklich nichts bahnbrechend Neues. Ist es auch nicht, aber das Gesamtpaket, die Verzahnung der einzelnen Bausteine, Start/Zählen (permanent), Essen (was esse ich, wie entwickelt sich mein Essverhalten), Walken, Sport (zusätzliche Kalorienverbrennung) macht das Projekt Ver-/Änderung aus.
Die Verzahnung aller Komponenten macht den Erfolg aus.
Dazu kommt dann noch die Motivation (siehe Punkt 10). Ein äußerst wichtiger Punkt, vielleicht sogar der Wichtigste, neben dem Zählen der Kalorien. Das denkt man am Anfang nicht, dass dies mit der wichtigste Baustein ist. ABER er ist es! Glauben Sie mir!
Was ist bei meiner Methode noch anders, als bei anderen Methoden? Es gibt bei mir z.B. keinen fest terminierten cheat day. Bei mir ist cheat day, wenn ich es will und nicht wann ich es mal im Vorfeld bestimmt habe, oder wann es mir irgendwelche Programme, Kurse, was oder wer auch immer vorgeben, z.B. jeden Freitag oder Samstag. Ich habe ja gesagt, ich esse, was ich will, wann ich es will und wie viel ich will! So muss es sein, um zufrieden zu sein und es auch zu bleiben.
Ich schlemme, esse, was ich möchte, wenn ich, bzw. meine Psyche es braucht, nämlich nur dann macht es auch Sinn. Mein Körper sagt mir, wann cheat day ist. Es macht in meinen Augen auch keinen Sinn an vorbestimmten Tagen zu schlemmen. Bei mir kommt es z.B. oft genug vor, dass ich mich auf den Freitag freue. Die Woche ist endlich vorbei, weil ich mir dann gerne ein, zwei Bier gönnen möchte und das Wochenende „einläuten“ möchte und dann habe ich plötzlich gar keine Lust auf ein Bier. Dann lass ich es eben. Andererseits sitze ich abends beim Fernsehen und habe Appetit auf Weingummi. Dann hole ich mir die Tüte und manchmal, nicht oft, kommt es vor, dass die Tüte hinterher leer ist. Dann habe ich mal eben, ratzfatz, über 700 Kalorien verputzt. Dann ist das eben so! Die Kalorien werden notiert und gut ist. Mir ist dann natürlich auch vollkommen klar, dass ich diese Kalorien an anderer Stelle, an einem anderen Tag, wieder einsparen muss, wieder „raus holen“ muss. Aber dafür hatte ich den Lustgewinn in dem Moment, als ich die ganze Tüte verputzt habe. Und der war gut. So muss es sein!
Die zweite wichtige These ist die Unabdingbarkeit, die Notwendigkeit der Motivation. Die Motivation beeinflusst ganz entscheidend alle Bereiche, sowohl den Sport als auch die Thematik des Ernährungsverhaltens. Die Motivation ist für mich neben dem Zählen der entscheidende Punkt für den Erfolg, den dauerhaften Erfolg.
Wenn man sein Projekt Ver-/Änderung gestartet hat, muss man sich jeden Tag selbst motivieren (Selbstmotivation). Jede Woche, jeden Monat aufs Neue. Man muss sich selbst pushen. Aber ich denke, das wird jedem einleuchten. OHNE eine eigene Motivation, ohne eigenen Antrieb wird nicht viel gehen. ABER auch hier spielt einem der lange Zeitraum des Projektes wieder in die Karten. Man steht nicht so unter Druck, weil der Zeitraum halt länger ist. Man kann sich mal „gehen lassen“. Der zweite und wahrscheinlich auch ein entscheidendere Teil der Motivation ist für mich die externe Motivation. Neben der Eigenmotivation, die mich selbst antreibt, sollte man sich vor dem Start seines Projektes unbedingt externe Motivatoren suchen. Ich halte diese externen Motivatoren für essenziell, weil Sie einen unterstützen, wenn man schwächelt. Warum externe Motivatoren? Jeder Mensch ist anders. Manche brauchen so gut wie keine externe Motivation, keine externen Motivatoren, weil sie sich selbst sehr gut motivieren und pushen können (so wie ich zum Beispiel). Andere wiederum können sich selbst nicht so gut motivieren, oder es verlässt sie nach einiger Zeit die Motivation, sie schwächeln. Da sich jeder selbst am besten einschätzen kann, wird er es auch einschätzen können, wie viel externe Motivation er benötigt, wie viel er sich gönnen möchte. Lieber etwas mehr als zu wenig bitte! Diese externen Motivatoren sollte, muss man sich vor seinem Start suchen. Dies können Verwandte, Freunde, aber auch Bekannte sein, die einen ebenfalls motivieren und pushen, seine gesteckten Ziele zu erreichen. Dazu muss man die Zeitfenster der externen Motivation bestimmen; will sagen, wann möchte man motiviert werden? Benötigt man kleine oder große Zeitabstände der externen Motivation? Wann soll der externe Motivator tätig werden? Hier ist jeder Mensch verschieden, wie ich ja schon geschrieben habe.
Warum ist die Motivation so wichtig?
Ganz einfach, „Ohne festen Willen wird gar nichts gehen“!
Man muss den absoluten Willen, den Drang haben, eine körperliche Ver-/Änderung erreichen zu wollen, umzusetzen. Deswegen startet man ja sein Projekt.
Und, wie bereits erwähnt, jeder Mensch ist verschieden. Der eine hat einen starken Willen, dem fällt es leicht sich täglich zu motivieren, dem anderen wiederum nicht. Dem einen fällt alles leicht, dem geht alles leicht von der Hand, andere können sich nicht gut selbst motivieren, alles konsequent umzusetzen. Manche finden immer wieder Ausreden, warum nicht gezählt wurde, warum kein Sport gemacht wurde, warum dieses und jenes nicht klappt und und…
Der unbedingte Wille steht am Anfang. Ich denke, dies wird beim Start auch nicht das Problem, die Herausforderung bilden. Mit der Zeit wird es dann wahrscheinlich für manche immer schwieriger, sich selbst zu motivieren. Die Selbstmotivation ist und bleibt immer ein Dauerthema. So wird es auch permanent bleiben. Unterstützend muss hier dann die externe Motivation als hilfreiche Komponente eingesetzt, genutzt werden. (Siehe hierzu auch Punkt 10 Motivation).
Es mag sicherlich vielfältige Angebote von Methoden zur Gewichtsreduktion geben, wo man sich regelmäßig in der Gruppe trifft, wo dann auch ein gewisser natürlicher Gruppendruck herrscht, oder auch eine gesunde Gruppendynamik, welche den Teilnehmer positiv beeinflusst, teilweise auch pusht, bzw. nach vorne bringen kann. Alles schön und gut, sicherlich auch nicht schlecht. Aber ich sage ganz klar, zunächst muss man sich selbst motivieren, denn man selbst ist die Person, die was erreichen möchte und man selbst muss alle Sachen umsetzen. Wenn ich selbst nicht motiviert bin, mich immer wieder motiviere, dann verliere ich irgendwann die Lust an einer Sache. Wie sagt man doch so schön:
Selbst ist der Mann, selbst ist die Frau. Jeder muss sich primär zunächst selbst helfen!
Aber ich sage auch im gleichen Atemzug, es ist ebenso von äußerster Wichtigkeit sich die externen Motivatoren im Vorfeld zu suchen. Das kann dann auch diese erwähnte Gruppe sein, wo man sich trifft. Aber ich persönlich denke, dass externe Motivatoren, die exakt auf meine Person zugeschnitten agieren, eventuell hilfreicher sind. Ich halte die Unterstützung der externen Motivatoren für essenziell.
Ich halte es für sehr wichtig proaktiv, entweder vor dem Start, oder direkt nach dem Start des Projektes sich die Dienste der externen Motivatoren zu sichern. Dazu sollte man mit den infrage kommenden Personen sprechen, sein Projekt erläutern und auch klar darlegen, welche Unterstützung man sich von ihr erwartet und natürlich auch wann. Also bitte festlegen! Wer soll extern motivieren? Wie soll die Motivation sein? Und wann soll die Motivation erfolgen?