Читать книгу Deutschland und Europa im Würgegriff des Islam? - Michael Dunkel - Страница 9

Was einst Prinz Eugen mit seinem Heer verhinderte, gelang Frau Merkel mit einem Handstreich aufzuheben.

Seien wir doch realistisch.

Schon im achten Jahrhundert, eroberten muslimische Berber-Stämme oder auch Mauren genannt, Spanien und zunächst auch einen Teil von Süd-Frankreich.

Selbst wenn man es als kulturelle Befruchtung ansehen möchte, muss auch ausgesprochen werden, dass sich Spanien und weitere eroberte Bereiche dem Diktat der Mauren beugen mussten.

Nur unter diesem Diktat konnte dann relativ friedlich miteinander gelebt werden.

Trotzdem wurde schon 1066 das erste Pogrom gegen Juden verhängt und den Druck der islamischen Verwaltung bekamen alle die zu spüren, welche sich wehrten.

Traurige Wahrheit ist allerdings auch, dass schon drei Jahrzehnte später der erste sogenannte Bauern-Kreuzzug stattfand, der in und um Jerusalem sowohl Muslime als auch Juden tötete und vertrieb. Aus der christlichen Sicht heraus, die Juden seien schuld am Tode Jesus. In den Muslimen sahen sie die ernsthafte Bedrohung, das Christentum vernichten zu wollen.

Dieses wechselseitige Bekämpfen der religiösen Ausrichtungen führte zu unbeschreiblichem Gemetzel, welches sich durch fast zwei Jahrhunderte zog.

Dennoch blieb die Vorherrschaft des Islam auf spanischem Gebiet zunächst bestehen.

Diese Besatzung dauerte viele Jahrhunderte an und wurde nicht nur prägend sondern zeigt bis heute deutlich, wohin der islamische Gedanke steuert.

Als sich im vierzehnten Jahrhundert parallel das osmanische Reich formierte und die ehemals christlichen Domänen in deren Hände fielen, bahnte sich eine zusätzliche Übernahme durch islamisch geprägte Stämme an. Deren Ausbreitung ihrer Macht erstreckte sich weit nach Süd-Ost-Europa und beherrschte mit Unterdrückung Ungarn, Bulgarien und Bosnien. Selbst Teile Venedigs wurden unter diese Herrschaft gestellt.

Schon 1548 gab es die erste Belagerung Wiens mit all seinen Grausamkeiten und ein weiterer Versuch der Vereinnahmung etwas mehr als ein Jahrhundert später.

Ständige Plünderungen in den Gebieten Kärnten und der Steiermark, versetzten die Menschen in dieser Zeit in Angst und Schrecken.

Erst Anfang des achtzehnten Jahrhundert konnte durch den Prinzen Eugen, eine Islamisierung Österreichs verhindert werden. Das Trauma liegt noch heute über den Ländern wie Ungarn und somit ist zumindest mir verständlich, dass man islamisch geprägte Flüchtlinge nicht aufnehmen will.

Es zeigt jedoch auch deutlich den Willen auf, Europa in islamisches Gebiet zu verwandeln.

Heute geht es nur scheinbar friedlicher zu. Durch unterschwellige politische Einflüsse, welche mehr Moscheen fordern, die Angleichung verlangen und auch unsere Toleranz bemühen, um ihre Vorstellungen durchzusetzen.

Genau hier haben Frau Merkel und das politische System sträflich versagt.

Tragisch, dass in arabischen Ländern Kriege geführt werden, die die jeweiligen Bevölkerungen fliehen lassen.

Tragisch, dass sich Afrikaner auf den Weg begeben, um eine bessere Lebenschance in Europa und speziell in Deutschland zu erhalten. Eine Katastrophe!

Fatal ist es, dass sich sowohl Medien wie auch die Politik dieser Themen bedienen und sie für ihre Zwecke zusammenmischen. Was dann als Hilfe getarnt wird, ist nichts weiter, als die Türen für die Islamisierung zu öffnen und somit einer tief mittelalterlichen Denkweise die Tore weit aufzustoßen.

Was dann geradezu kriminell wirkt, ist die scheinheilige Debatte, wenn es um den erneuten Antisemitismus geht, der ja in großen Teilen genau durch fundamentale Muslime ausgebrochen ist. Anstatt dies klar zu benennen wird den Deutschen, schon fast ein Jahrhundert mit Schuld belastet, dieser Antisemitismus erneut angehängt.

Solche Verfälschungen schüren Hass und weiteren Unfrieden. Wer davon profitiert ist eindeutig. Es sind konservative Muslime, die sich dann freuen können, aus dem Blickfeld zu verschwinden und ihre Ziele im Untergrund weiter fortzuführen.

Mit diesen vergangenen Erfahrungen müssen wir auch die aktuellen Ereignisse betrachten. Wir dürfen die Vergangenheit und die Geschichte nicht wegwischen. Gerade mit all den neuen Verfechtern des Islams, welche uns unermüdlich erklären wollen, wie friedlich und respektvoll diese Religion sei.

Vor Jahrzehnten hatte ich ja noch die Auffassung, in Deutschland leben Türken mit muslimischem Glauben, die sich ein besseres Leben suchten.

Bis heute gibt es jedoch eine Entwicklung, die von vielen Deutschen und Politikern gestützt wurde, hier leben muslimische Türken, die ihre Lebensform und ihre Religion etablieren wollen und auch mit Druck durchsetzen. Was für ein gravierender und auch fataler Unterschied.

Unter dem Aspekt stelle ich einmal die Auswüchse dieser Ansichten zu Debatte: