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Jutta Zieling bremste und lenkte ihren Wagen von der schmalen Landstraße herunter in den nach links abzweigenden Waldweg.

Obwohl sie nicht wußte, wie weit sie jetzt noch zu laufen haben würde, hielt sie an, stellte den Motor ab, stieg aus und verschloß den Wagen. Zu Fuß ging sie auf dem schmalen, schattigen Waldweg weiter.

Jutta Zieling war vierundzwanzig Jahre alt und bot einen phantastischen Anblick. Sie war hochbeinig, sehr sexy, ihr dunkles Haar schimmerte verführerisch, und ihre festen Brüste wippten bei jedem Schritt. Sie hatte volle Lippen und große, sprechende Augen, in denen sich häufig ihre ganze Sinneslust spiegelte. Ihre Beine waren gut durchgeformt, mit schönen Waden und herrlich gewölbten Oberschenkeln.

Davon konnte man eine ganze Menge sehen, denn Jutta Zieling trug ein kurzes Sommerkleid, es reichte gerade bis zur Hälfte ihrer braunen Schenkel. Vor der Brust war es übereinandergeschlagen und im Nacken zusammengeknotet. Man sah die Ansätze ihrer köstlichen Titten, und wenn Jutta Zieling sich ein wenig vorneigte, kamen sehr rasch ihre festen Hügel zum Vorschein. Während Jutta den Weg entlangschritt, sah sie sehr deutlich die frische Reifenspur, die sich in den weichen Boden des Waldweges eingeprägt hatte.

Sie ging rasch, und nach knapp vier Minuten bereits sah sie vorn Freds Wagen stehen, dem sie von der Stadt aus bis hierher gefolgt war.

Jutta Zieling duckte sich nun, um nicht vorzeitig bemerkt zu werden. Da es rechts und links des Weges dichtes Gebüsch gab, Brombeeren vor allem, gelang es ihr, ungesehen bis in die unmittelbare Nähe des Wagens zu kommen.

Nur etwa zehn Meter von ihm entfernt blieb sie stehen. Sie bemühte sich, in das Wageninnere zu spähen. Wie sie Fred kannte, war er noch drinnen im Wagen.

Er war es wirklich, denn gerade in diesem Moment — Jutta duckte sich rasch noch mehr — ging die Tür des Wagens auf. Fred kam heraus, vollkommen nackt, sein Schwanz stand wie eine Palme. Er blickte sich um und neigte sich dann in den Wagen zurück.

„Du kannst rauskommen“, hörte Jutta Zieling den steifschwänzigen Mann sagen. „Hier ist kein Aas.“

Er griff an seinen Ständer und rieb ihn, während sich jetzt auch auf der anderen Seite des Wagens die Tür öffnete. Ein nacktes Mädchen kletterte heraus.

Es war blond, hatte ein ganz nettes Gesicht. Der Körper war fast weiß, die Brüste waren schwer und hingen etwas. Der Hintern war gut, die Waden waren etwas zu dünn. Die Schenkel konnten sich sehen lassen.

„Im Freien“, sagte das Mädchen, während es um den Wagen herumging, „ficke ich viel lieber als im engen Auto.“

Jutta Zieling preßte die Lippen zusammen. So war das also.

Daß Fred sie betrog, das hatte sie schon seit einiger Zeit geahnt. Daß er sie ausgerechnet mit Marion Keller betrog, das hatte Jutta nicht gewußt. Marion Keller war Jutta Zielings Nachbarin. Auf dem gleichen Flur des neuen Appartementhauses bewohnten sie hübsche kleine Wohnungen. Sie kannten sich flüchtig, hatten dann und wann mal eine Tasse Kaffee miteinander getrunken und ein wenig geplaudert.

Marion arbeitete als Mannequin in einem Pelzgeschäft. Sie schien recht gut zu verdienen, sonst hätte sie sich die nicht gerade billige Wohnung kaum leisten können. Jutta hatte das Mannequin im Verdacht, daß es sich nach Dienstschluß noch einiges hinzuverdiente. Wohl das meiste. In den Betten gewisser Herren.

Jetzt hatte Marion den steifschwänzigen Fred auf der anderen Seite des Wagens erreicht. Sie lächelte, als sie sah, daß er seinen Kolben rieb, lehnte den Oberkörper auf die Motorhaube des Wagens und streckte Fred ihren Arsch hin.

„Schieb ihn mal rein“, sagte sie geil.

„Sonst lutscht du doch erst daran“, erwiderte Fred und trat hinter sie.

„Jetzt will ich ihn eben erst mal von hinten drinhaben. Na los, mach schon, ich bin so geil …“, drängte Marion.

Er setzte seine steife Nille an, schob sie zwischen die Arschbacken und stocherte mit der Eichel nach dem Scheideneingang.

„Jetzt hast du es“, sagte Marion Keller genüßlich und stieß ihren Arsch nach hinten, so daß Freds Prengel ihr mit einem Ruck in den Leib fuhr.

„Aber ich will noch nicht spritzen“, sagte Fred und preßte ihr den Schwanz so tief wie möglich in den Leib.

„Sollst du auch nicht. Ich muß nur erst mal etwas Schwanzgefühl im Bauch haben.“

Fred nickte und begann, seine Latte leicht rein und raus zu schieben. Er langte an Marions Hüften vorbei nach ihren schweren, großen Brüsten, die fast bis auf die Motorhaube hingen. Er packte die Titten und quetschte sie, ließ sie los und ließ sie schaukeln. Er zupfte an den steifen Zitzen.

„Ist Juttas Fotze enger als meine?“ fragte Marion geil, während sie sich leicht vögeln ließ.

„Sie ist genau so eng wie du. Aber sprich jetzt nicht von ihr. Ich will dich ficken und nicht sie.“

„Warum fährt sie nicht öfter mal zu Verwandten?“ fragte Marion und stieß mit ihrem Arsch gegen den steifen Schwanz, der in ihrem Bauch steckte. „Dann könnten wir häufiger ungestört vögeln.“

„Ich kann ihr ja nicht sagen“, erwiderte Fred, „daß sie weg soll, damit ich ihre Nachbarin stoßen kann.“

Marion schob jetzt ihren Arsch nach vorn, so daß Freds Pimmel aus ihrer Möse fluppte. Jutta Zieling sah ganz genau, wie naß der Riemen von Marions Mösenschleim war.

„Das reicht für den Anfang“, sagte Marion, drehte sich um und hockte sich nieder. Sie schob sich die steife, nasse Latte in den Mund und lutschte daran. Fred stand grinsend vor ihr und schaute zu, wie sie an seiner Zuckerstange saugte.

Jutta Zieling verließ ihr Versteck und ging auf die beiden nackten Menschen zu. Sie waren so vertieft, daß sie sie nicht bemerkten.

„Fred hat es gern“, sagte Jutta plötzlich, „wenn man beim Lutschen seinen Sack streichelt.“

Wie vom Blitz getroffen fuhren die beiden Nackten auseinander. Marion schoß hoch, sie riß vor Schreck den Mund weit auf. Freds Riemen fiel in sich zusammen. Fred erschrak noch mehr als das nackte blonde Mädchen.

„Ihr braucht keine Angst zu haben“, sagte Jutta Zieling mit nüchterner Stimme. „Ich mache keine Szene, vor allem nicht hier im Wald. Ich wollte nur wissen, woran ich bin.“

„Aber wie …“, stammelte Fred.

„Es war ganz einfach. Ich fuhr nicht zu meinem Onkel, sondern nur einmal um den Häuserblock. Ich sah meine liebe Nachbarin aus dem Hause kommen und hinüber zu deinem Wagen gehen. Zum Glück wohnen wir ja schräg gegenüber. Du kamst, und die Fahrt ging los, hierher. Und da wären wir ja nun.“

„Sie sind gemein!“ keifte Marion Keller. „Ich finde es unverschämt, bei so was zu lauschen!“

„Es ist peinlich, ich weiß“, erwiderte Jutta kühl. „Denn Ihre Ficktechnik läßt noch sehr zu wünschen übrig.“

„Und jetzt beleidigt sie mich auch noch!“ keifte das Mannequin. „Fred, muß ich mir das gefallen lassen?“

Freds Gesicht zuckte. Er wußte nicht, was er tun sollte. Daß Jutta ihn hier erwischte, war für ihn ein harter Schlag in die Eier. Jutta war Spitze, daran gab es nichts zu deuteln. Sie sah fabelhaft aus, sie war im Bett Spitzenklasse. Und sie hatte Geld. Eigentlich wäre Fred nie auf den Gedanken gekommen, eine andere Frau außer ihr zu ficken, aber er hatte vor zwei Monaten eben mal Sehnsucht nach Abwechslung gehabt, und da war ihm die geile Marion über den Weg gelaufen. Und jetzt war die große Scheiße da.

„Jutta, bitte, ich möchte dir erklären …“, stammelte Fred.

„Sieh lieber zu, daß deine miese Nille wieder steif wird“, unterbrach Jutta ihn, „sonst bist du Marion auch noch los.“

„Aber ich möchte doch wenigstens …“

„Was du zu sagen hast, interessiert mich nicht. Ich möchte dich nie mehr sehen“, sagte Jutta scharf. „Hast du mich verstanden? Nie mehr.“

„Dann hauen Sie doch ab!“ rief Marion unbeherrscht.

„Gut Fick“, sagte Jutta Zieling, drehte sich um und ging mit rotierenden Arschbacken den schmalen Waldweg zurück.

„Fred“, hörte Jutta das nackte Mannequin sagen, „jetzt gehörst du mir ganz. Ist das nicht herrlich?“ Fred brummte etwas, das Jutta nicht verstand. Sie wollte es auch nicht verstehen. Dann hörte Jutta nichts mehr, wahrscheinlich bemühte sich Marion Keller, Fred die Nille hochzukauen. Oder so ähnlich.

Komisch, dachte Jutta Zieling, als sie wieder im Wagen saß und langsam davonfuhr, es tut gar nicht weh. Wahrscheinlich deswegen, weil ich schon etwas ahnte.

Er hat mich in der letzten Zeit weit weniger gefickt als früher, dachte sie. Und er hat nicht mehr so oft gespritzt. Das war Jutta merkwürdig vorgekommen, deswegen hatte sie sich heute auf die Lauer gelegt.

Aus und vorbei.

Der soll sich wundern, dachte Jutta. Der wird bald merken, daß ich nicht auf ihn angewiesen bin.

Aber als sie zu überlegen begann, wo sie sich nunmehr ihre Orgasmen holen sollte, merkte sie, daß sie allein war.

Seit einem halben Jahr kannte sie Fred, er war Student, arm, aber fleißig beim Ficken. Sie hatte sich ganz und gar auf ihn konzentriert, hatte keine anderen Schwänze außer dem seinen haben wollen. Und nun saß sie auf dem Trockenen. Gewiß, es gab eine ganze Reihe von Männern, die lieber gestern als heute mit ihr ins Bett gehen wollten. Aber sie konnte ja wohl kaum zu einem von ihnen fahren und ihm ihre Möse anbieten. „Scheiße“, murmelte Jutta Zieling vor sich hin. Sie durchfuhr ein Dorf. Als sie wieder draußen war, schob sie ihren kurzen Rock hoch und fingerte zwischen den Beinen herum. Einen Slip trug sie nicht, meistens nicht.

Dieses verfickte Arschloch vögelt jetzt fröhlich, dachte sie, nun doch sauer werdend, und ich sitze auf dem Trockenen. Ob ich ihn hätte zwingen sollen, mich vor den Augen seiner heimlichen Freundin zu ficken? Quatsch! Der kann sich auf seinen Schwanz scheißen lassen, bei mir kommt er nie mehr rein.

Rechts und links grüne Felder, Kühe weideten träge, die Sonne stand hoch am Himmel, die berühmten kleinen Wölkchen segelten vorbei. In der Mitte ein Auto mit einer sich selbst reizenden hübschen jungen Frau.

Und sie wurde geil. Ihr Fotzenschleim begann aus der Scheide zu sickern, die Schamlippen schwollen an.

„Ich will was zum Ficken haben!“ sagte Jutta laut vor sich hin. „Meine Möse brennt!“

In einer plötzlichen Eingebung beschleunigte sie den Wagen, ließ ihre Fotze in Ruhe und fuhr in die Stadt zurück. Sie betrat ihre Wohnung und nahm die Zeitung hervor. Es dauerte nur eine Minute, bis sie fand, was sie suchte.

Sie ging zum Telefon und wählte die Nummer, die sie aus der Zeitung herausgesucht hatte.

„Hallo …“, sagte eine Männerstimme.

„Ich brauche ein paar Fotos — sind Sie frei?“ fragte Jutta Zieling rasch.

„Sofort?“

„Ja, sofort.“

„Sie können kommen.“ Er nannte seine Adresse.

„Über das Honorar reden wir später.“

„In einer Viertelstunde bin ich bei Ihnen“, sagte Jutta und legte auf.

Das männliche Fotomodell, wie es sich in der Zeitung anpries, wartete auf sie. Jutta ging ins Bad, pißte, wusch sich die Möse, überprüfte ihr Makeup und saß kurze Zeit später wieder im Wagen. Sie hielt vor einem alten, fünfstöckigen Haus. Die Wohnung des mietbaren Herrn lag im dritten Stock, linke Tür. Jutta stieg hinauf und klingelte.

Er öffnete ihr selbst. Er sah ganz gut aus, ein wenig eitel vielleicht. Er trug ein kurzärmeliges Tennishemd und dazu weiße Shorts. Gut gewachsen. Als er Jutta erblickte, pfiff er durch die Zähne. „Hallo“, sagte er, „so was wie Sie besucht mich nicht alle Tage. Kommen Sie herein und seien Sie herzlich willkommen.“

Jutta hatte plötzlich doch einen Kloß im Halse und nickte. Sie betrat die Wohnung.

„Ich heiße Hans“, sagte der junge Mann und führte sie in einen Raum, in dem es zwei große Liegen, zwei Scheinwerfer und einen auf einem Stativ befestigten Fotoapparat gab.

„Wie wollen Sie mich fotografieren?“ fragte Hans lächelnd?

„Nackt“, sagte Jutta einfach.

„Haben Sie einen Apparat mit?“

Jutta nickte und holte die Kleinkamera aus ihrem Täschchen. Diese Kamera hatte sie ständig bei sich.

Hans nickte, lächelte immer noch und zog sich das Hemd aus. Sein Oberkörper war unbehaart. Das gefiel Jutta nicht, sie hatte es lieber, wenn die Männer Haare auf dem Körper hatten. Aber das war wohl hier nicht so wichtig.

Hans lächelte ununterbrochen, als er seine Hose aufknöpfte und sie fallen ließ. Darunter trug er einen sehr knappen Slip. Er streifte ihn ab und enthüllte seinen mittelmäßigen, schlaffen Schwanz.

„Vielleicht ist es am besten“, sagte Hans, ohne mit dem Lächeln aufzuhören, „wenn ich Ihnen einfach ein paar Positionen vorführe. Dann können Sie knipsen, was Ihnen zusagt.“

„Ja, danke“, sagte Jutta und zückte ihre Kamera. Hans setzte sich auf eine Liege und nahm nacheinander etliche Stellungen ein. Dabei sorgte er dafür, daß sein Geschlechtsteil nicht verdeckt war. Jutta knipste drei oder vier Mal, dann senkte sie die Kamera.

„So geht das nicht“, sagte sie entschlossen.

„Was geht nicht?“

„Das Ding da — es steht nicht.“

Hans blickte lächelnd an sich hinunter. Der Schwanz sah kümmerlich aus. Dabei war der Sack recht dick, jedenfalls schien es so.

„Ist das wichtig, daß er steht?“ fragte Hans.

„Das ist wichtig, denn ich will gefickt werden“, sagte Jutta.

„So was muß einem ja gesagt werden“, lächelte Hans, griff nach seinem Schlappding und begann es zu reiben. Dabei blickte er Jutta an. „Sie sind sehr hübsch“, sagte er. „Wenn eine wie Sie von mir befriedigt werden will, dann ist meistens was faul.“

„Wieso?“

„Frauen und Mädchen wie Sie haben genug Männer, mit denen sie ins Bett gehen können. Sie brauchen sich keinen Mann zu kaufen.“

„Im Moment ist bei mir Notstand.“

„Dann sitzen Sie plötzlich auf dem Trockenen, wie?“ fragte Hans, lächelte und wichste an seiner Nille herum. Tatsächlich, jetzt kam sie schon etwas hoch.

„Ja“, sagte Jutta, „ich sitze auf dem Trockenen. Mein Freund ist mit einer anderen zusammen und fickt mit ihr.“

„Also wollen Sie jetzt auch ficken“, sagte Hans und rieb härter an seinem Pimmel herum. „Sie möchten sich sozusagen rächen, ja?“

„Reden Sie nicht so viel, ficken Sie mich lieber“, sagte Jutta Zieling. Sie wurde geil, der Anblick des schwanzspielenden Mannes erregte sie.

Mit ein paar raschen Griffen zog Jutta ihr Kleid aus und stand nackt vor dem wichsenden Jüngling.

„Verdammt“, sagte er und vergaß zum ersten Male das Lächeln, „Sie sind einsame Spitzenklasse.“

Er wichste weiter, und jetzt schwoll sein Riemen sehr rasch an. Jutta ging zu ihm, legte sich neben ihm auf die Liege und spreizte die Beine. „Stecken Sie ihn mir rein“, sagte sie mit lüsterner Stimme.

Hans wälzte sich auf sie. Er kroch zwischen ihre Beine und tastete mit der Eichel nach ihrem Scheideneingang. Er fand ihn und ließ die harte Nille langsam einsinken. Jutta biß die Zähne zusammen und stöhnte leise.

„Gut so?“ fragte Hans und lächelte wieder.

Jutta verschränkte die Arme unter dem Kopf. Sie wollte jetzt nichts tun, sie wollte nur daliegen und sich befriedigen lassen.

„Ja, es ist gut so“, erwiderte sie.

Hans begann zu stoßen. Er machte das ganz gut, er stützte sich mit beiden Armen auf und bot Jutta den Anblick seines Körpers. Jutta blickte an sich hinunter und sah den steifen Schwanz zwischen ihren Beinen verschwinden.

„Sie sind sehr schön eng gebaut“, lächelte Hans zwischen zwei Stößen.

„Sie können spritzen, wenn Sie wollen“, sagte Jutta und fühlte die Geilheit hohe Wellen schlagen.

„Das kostet aber mehr“, sagte Hans. „Sie müssen verstehen, daß ich in dieser Beziehung …“

„Schon gut. Ficken Sie mich jetzt fertig.“

Jutta ließ sich rammeln. Er boxte seinen Prengel in ihren schönen Leib hinein, er drehte die Nille, damit Jutta mehr Kontakt bekam.

Ich lasse mich von einem ficken, dachte Jutta lüstern, den ich nicht kenne und den ich dafür bezahle. Endlich mal was Neues.

Juttas Körper bäumte sich dem fickenden Mann entgegen, als es ihr plötzlich kam. Sie stöhnte wollüstig, ließ den Orgasmus in ihrem Kitzler explodieren, ließ ihren ganzen Körper von diesen köstlichen Lustwellen überfluten.

„Sie haben es ja schon …“, sagte Hans und fickte sie unverdrossen weiter. „Brauchen Sie noch einen Orgasmus?“

„Ja …“, stöhnte Jutta und entspannte sich wieder. „Stoßen Sie mich jetzt fester …“

Hans beschleunigte die Fickstöße. Sein Gesicht begann sich zu verzerren, sein Lächeln erstarb. Jetzt posierte er nicht mehr, jetzt arbeitete er. Er rammte seinen Sack gegen Juttas Arsch, die Nille pflügte durch die Scheide und schien Jutta bis unter das Herz zu fahren.

Jutta fühlte ihren zweiten Orgasmus nahen. Ihr Blick hing an dem fickenden Schwanz zwischen ihren Beinen, an dieser nassen, harten Stange.

„Ich kann’s nicht mehr lange zurückhalten!“ rief Hans auf einmal laut aus.

„Dann spritzen Sie doch!“ rief Jutta wild, warf ihren Unterleib gegen seinen stoßenden Bolzen und ließ es sich im gleichen Augenblick abermals kommen.

Mitten in ihren Orgasmus hinein schoß sein Samen. Hans ließ ihn schießen, er spritzte ihn in den hübschen, geilen Frauenleib, mitten in den Höhepunkt des nackten, schamlosen Mädchens. Einer meiner seltenen schönen Ficks, dachte Hans, während seine heiße Lanze sich entleerte und Juttas Fotze mit dem köstlichen weißen Saft überflutete.

Nachts, wenns bumst

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