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Dann stieg er von dem befriedigten Mädchen herunter. Sein Schwanz war nur noch halbsteif, sah Jutta, und er fiel wieder zusammen.

Jutta erhob sich, griff nach ihrem Kleid und streifte es über.

„Wenn Sie sich waschen wollen …“, lächelte Hans und wies auf eine Tür im Hintergrund. Nein, sie wollte sich nicht waschen, sie wollte das Sperma im Leibe behalten, wer weiß, wann sie wieder eine schöne Ladung bekam. Es war schon ein Scheißleben.

Jutta griff nach ihrem Täschchen, steckte die Kamera hinein und holte die Brieftasche heraus.

„Was schulde ich Ihnen?“ fragte sie nüchtern.

„Hundert.“

„Mehr nicht?“ fragte Jutta überrascht.

„Nur hundert. Weil es mir bei Ihnen ein Vergnügen war“, sagte Hans und lächelte wieder so schön wie am Anfang.

Jutta nahm einen Hunderter heraus und legte ihn auf einen Tisch.

„Wie oft am Tage empfangen Sie Besuch?“ fragte sie.

„Das ist verschieden. Meistens dreimal.“

„Und das halten Sie aus?“

„Ich spritze durchaus nicht immer. Meistens nur einmal am Tage. Denn sonst könnte ich den übrigen Kundinnen keine Erektion bieten. Sie verstehen …“

Jutta verstand. Auf einmal bereute sie es, zu diesem Berufsficker gegangen zu sein. Wer weiß, vielleicht steckte er schon in einer Stunde seinen Riemen in die nächste Fotze.

„Hatten Sie heute schon Besuch?“ fragte Jutta, bevor sie sich zum Gehen anschickte.

„Ja, heute vormittag. Eine Stammkundin.

„Haben Sie bei ihr gespritzt?“

„Das tue ich bei ihr nie. Sie verlangt es auch nicht.“

„Sondern?“

„Sie möchte geleckt werden.“

„Ist sie hübsch?“

„Nicht sehr. Es ist harte Arbeit für mich.“

Jutta unterdrückte nur mit Mühe ein Schaudern. Auf einmal hatte sie es eilig, von hier wegzukommen. Sie bereute es, zu diesem ewig grinsenden Kerl gegangen zu sein. Sie war entschlossen, diesen Ausrutscher so rasch wie möglich zu vergessen.

„Falls Sie wieder einmal Bedarf haben“, sagte Hans und zeigte seine Zähne, „stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.“

Jutta nickte und ging. Es quatschte so schön zwischen ihren Beinen. Ihre Möse war gut geölt und lief bestimmt nicht heiß, dachte Jutta, als sie in den Wagen stieg und heimfuhr.

Zu Hause angekommen, zog sie ihr Kleid aus, legte sich auf ihr breites Bett und wichste. Sie fühlte mit ihren Fingern das glitschige Sperma in ihrer Scheide und auf ihren Schamlippen. Sie verrieb es lüstern und holte sich einen herunter. Der dritte Orgasmus heute. Unter anderen Bedingungen vielleicht ausreichend, heute auf jeden Fall zu wenig.

Jutta schaute auf die Uhr. Gleich sechs am Nachmittag. Der Abend war noch endlos lang, Jutta war unendlich allein und ihre Möse war unendlich einsam.

Verdammte Scheiße, dachte Jutta, stand auf und stieg unter die Dusche. Sie wusch nun doch ihre Möse aus, pißte dabei und wurde wieder geil.

Ob ich es mal mit Arbeit versuche, um mich etwas abzulenken? überlegte sie, als sie ihre Titten bearbeitete.

Jutta war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Ihre Eltern waren gestorben, Jutta hatte eine mittelgroße Fabrik geerbt, die Elektroartikel herstellte und blendend florierte. Jutta konnte sich jeden Luxus leisten. Das hatte sie ein paar Jahre lang getan, aber dann war ihr das zu langweilig geworden. Deswegen hatte sie das große elterliche Haus verlassen, hatte diese kleine Wohnung gekauft und sich in dieser Stadt niedergelassen. Auch deshalb, weil die Fabrik in einer Gegend lag, in der kein gutes Wohnen möglich war.

Im Moment lagen zwei Aufträge auf Juttas Schreibtisch, ziemlich interessante Sachen. Aber von so was, dachte Jutta, während sie den Körper abtrocknete, geht mir auch keiner ab.

Ich möchte mich so richtig hochgeilen, dachte sie, richtig scharf machen, bis der Kitzler kurz vor dem Platzen ist. Und dann möchte ich mich befriedigen lassen, bis mir die Sinne schwinden. Aber wie und von wem?

Claudia fiel ihr ein. Claudia und sie waren Klassenkameradinnen gewesen. Darüber hinaus hatten sie sich gegenseitig befriedigt, wenn ihnen danach zumute gewesen war und sie keinen Fikker zur Verfügung hatten. Nach einem etwas abenteuerlichen Irrweg, bei dem Claudia sich mit ihren entsetzten Eltern total verkracht hatte, hatte Claudia den jungen Besitzer eines Nachtlokals geheiratet.

Vor einem halben Jahr war Jutta zum letzten Male dort gewesen. Mit dem Ficker, der von Fred abgelöst worden war. Sie hatten sich bei der Show mächtig aufgegeilt, und noch im Auto hatten sie sich zum ersten Male befriedigt. Zu Hause war es dann weitergegangen.

Das Nachtlokal war teuer und exklusiv und lag in der Nachbarstadt. Mit dem Wagen fuhr man bis dorthin höchstens eine halbe Stunde.

Jutta ging nackt zum Telefon und wählte die Nummer des Lokals.

Claudia war zufällig selbst am Apparat.

„Jutta — daß man von dir auch wieder mal was hört!“ rief sie freudig, als sie Juttas Stimme hörte.

„Ich verstehe einfach nicht, weshalb du dich so rar machst.“

„Man hat so seine Verpflichtungen“, sagte Jutta ausweichend. „Bist du heute abend da?“

„Klar bin ich da. Willst du mich besuchen?“

„Das möchte ich sehr gern, Claudia. Um ganz offen zu sein: ich bin wahnsinnig geil und habe nichts zu ficken.“

„Den Zustand kenne ich. Aber glaubst du, daß es besser wird, wenn du dich bei der Show aufgeilst und immer noch keinen Ficker hast, der dir ein paar herunterholt?“ Claudia lachte.

„Vielleicht finde ich einen. Ich muß was unternehmen, sonst werde ich verrückt.“

„Komme nur her, Süße“, sagte Claudia. „Im Notfall kann ich dir ja einen ablecken.“

„Du bist eine wahre Freundin“, sagte Jutta und fühlte sich schon viel wohler. „Wann fängt das Programm an?“

„Um acht öffnen wir, um neun beginnt die Show. Aber wenn du Lust hast, kannst du gleich rüberkommen. Dieter hat gerade ein paar Leute da, die bei uns auftreten wollen. Er testet sie. Oh, Jutta, das ist eine gute Idee! Komm schnell rüber, die ficken Dieter einen vor, daran wirst du auch deinen Spaß haben.“

„Ich bin schon da!“ rief Jutta ins Telefon und knallte den Hörer auf die Gabel.

Das Nachtlokal war natürlich geschlossen. Deswegen betrat Jutta den danebenliegenden Hausflur und klingelte an der Wohnungstür ihrer Freundin. Die Wohnung lag direkt neben den Lokalräumen und hatte einen direkten Zugang dorthin.

Claudia Meier, wie sie jetzt hieß, war ein hübsches, brünettes Persönchen, dem man die Geilheit auf den ersten Blick ansah. Sie hatte schöne Kugelbrüste und nette Beine. Heute trug sie ein kurzes Sommerkleid, zwar über den Brüsten geschlossen, doch dafür nur einen kleinen Teil ihrer Schenkel bedeckend.

„Hübsch, daß du da bist“, sagte Claudia und umarmte die Freundin herzlich. „Ich habe Dieter gesagt, daß er etwas warten soll, weil du kommst.“

„Was sind das für Leute, die er testet?“

„Amateure. Du weißt, wir lassen sie auf der Bühne nach Strich und Faden vögeln. Dazu sind bei weitem nicht alle Leute geeignet, die uns von den Agenturen angeboten werden. Was nutzt mir der schönste Mann, wenn er den Schwanz nicht hochbekommt? Daher testen wir alle, die sich bei uns melden.“

„Melden sich viele?“

„Ziemlich. Aber nur wenige davon sind wirklich geeignet. Sie müssen gut aussehen und auf der Bühne ficken können. Diese Voraussetzung erfüllen nicht sehr viele.“

Inzwischen waren sie an der Tür angekommen, die den Durchlaß von der Wohnung zum Lokal darstellte.

„Was sind das für Leute, die sich bei euch melden?“ wollte Jutta Zieling noch wissen.

„Den meisten geht es um Geld, vor allem den Mädchen“, sagte Claudia Meier. „Ein großer Teil von ihnen ist exhibitionistisch veranlagt und braucht die Zurschaustellung, um sexuell fertig werden zu können. Ein gewisser Teil tut es aus reiner Lust.“

„Sie sind geil?“

„Sehr geil. Sie können nur mit ihren Geschlechtsteilen denken“, lächelte Claudia und öffnete die Tür.

„Manchmal“, sagte Jutta, „komme ich mir vor, als würde ich auch zu dieser Gruppe gehören.“ Sie standen jetzt im Foyer des Lokals. Neben ihnen war die Garderobe, dahinter die Toiletten. Links ging es zum großen Zuschauerraum. Sie wandten sich nach links und traten ein.

Der Raum war nur schwach beleuchtet, rot. In der Mitte des länglichen Saales gab es eine kleine Bühne. Ringsum standen Tische und Stühle, oben an den Wänden des Gastraumes gab es einzelne Nischen. In denen wurde, wie Jutta wußte, Abend für Abend heftig gefickt. Manchmal so heftig, daß die übrigen Gäste mehr in die Nischen als auf die Bühne starrten.

An den Tischen, die gleich neben der Bühne standen, saßen einige Menschen, acht oder zehn vielleicht. Einer von ihnen war Claudias Mann. Er stand auf, als er seine Frau mit Jutta hereinkommen sah.

„Da sind Sie ja schon“, sagte er freundlich und reichte Jutta die Hand. „Bitte, nehmen Sie Platz, wir haben so lange gewartet.“

Jutta nickte den anderen zu und ließ sich am Tisch des Lokalbesitzers nieder. Claudia nahm neben ihr Platz.

„So“, sagte Dieter Meier zu zwei jungen, recht hübschen Mädchen, „jetzt seid ihr an der Reihe.“ Die Mädchen erhoben sich. Beide waren blond.

„Wir wollen uns ,Die Leckzwillinge‘ nennen“, sagte eines der Mädchen.

„Seid ihr wirklich lesbisch?“ fragte Dieter Meier.

„Ja“, sagte das andere der beiden Mädchen. „Vielleicht haben wir uns schon im Bauche unserer Mutter geleckt.“

Die Runde lachte. Die beiden Mädchen kletterten auf die Bühne, sie trugen Pullis und lange Hosen. Leise Musik setzte ein.

Die blonden Zwillinge begannen zu tanzen, ganz normal. Aber allmählich fingen sie an, sich abzutasten. Sie küßten sich, schoben sich die Zungen in die Münder. Und schließlich ließ eines der Mädchen ihre Hände unter den Pulli der Schwester gleiten. Sie schob den Pulli hoch, enthüllte zwei mittelprächtige Brüste und zupfte an ihnen. Das andere Mädchen drängte den Unterleib gegen die Möse der Schwester.

Von nun an dauerte es nicht mehr lange, bis die beiden nackt waren. Sie sanken auf eine auf der Bühne stehende Liege, knutschten sich noch etwas, spreizten ihre Beine und zeigten den Zuschauern ihre Fotzen. Dann leckten sie sich gegenseitig.

Sie leckten sich ziemlich lange, zehn Minuten vielleicht. Stöhnend ließen sie es sich dann kommen — fast gleichzeitig.

Ihre Orgasmen waren echt, daran gab es nichts zu zweifeln.

Als sie sich erholt hatten, schauten sie mit erhitzten Gesichtern und lustglänzenden Augen zu Dieter Meier herunter.

„Nicht schlecht“, sagte er. „Nur dauert es zu lange. Ihr müßt schneller fertig werden. Und ihr dürft euch nicht gemeinsam lecken. Nur eine darf lecken, die andere muß dabei ihre Möse dem Publikum zeigen. Sie muß sich ordentlich winden, damit auch alle Zuschauer auf ihre Kosten kommen.“

„Aber wenn es uns zusammen kommt, dann ist das doch viel schöner“, sagte eines der Mädchen. „Für euch ja — für die Zuschauer nicht“, erwiderte der Barbesitzer. „Erholt euch jetzt, und nachher versuchen wir es noch einmal. So wie ich gesagt habe.“

Die Mädchen nickten, zogen sich an und kamen von der Bühne herunter. Sie machten etwas betretene Gesichter. Offenbar hatten sie erwartet, daß ihre Leckerei alle umwerfen würde, und nun waren sie enttäuscht, daß Dieter Meier an ihnen Kritik übte.

Inzwischen machte sich ein einzelnes Mädchen fertig. Es hatte ein etwas grob wirkendes Gesicht, dafür aber eine rechte gute Figur. Nur mit einem knappen Büstenhalter und einem Höschen bekleidet, kletterte es auf die Bühne.

Dort angekommen, tat es ein paar Tanzschritte. Langsam schob es eine Hand unter den Slip, von oben am Bauch vorbei. Durch den dünnen Stoff war deutlich zu sehen, daß das Mädchen den Kitzler massierte. Mit der anderen Hand holte das Mädchen eine ihrer Titten aus dem Büstenhalter und reizte sie mit wilden, fliegenden Fingern.

Die Hände begannen immer schneller zu arbeiten. Nach einer knappen Minute riß sich das Mädchen den Slip von den Hüften, warf sich auf die Couch und wichste selbstvergessen weiter. Nach noch einer weiteren Minute stöhnte das Mädchen, bäumte sich auf und brach zusammen. „Jetzt ist es mir gekommen …“, seufzte es.

Dieter Meier stand auf und stieg auf die Bühne. Er lächelte eigenartig.

„Darf ich mal?“ fragte er und steckte eine Hand zwischen die Schenkel des Mädchens.

Die Schenkel spreizten sich sofort. Die Hand berührte das klaffende Geschlechtsteil. Ein Finger fuhr in die Scheide. Gleich darauf zog Dieter den Finger wieder zurück.

„Ich dachte es mir“, sagte Dieter Meier, nahm ein Taschentuch und wischte seinen Finger ab. „Sie sind gar nicht fertiggeworden, Sie haben nur so getan als ob.“

„Doch, ich …“

„Ihre Scheide ist knochentrocken!“ sagte er streng. „Eine Frau, die einen Orgasmus hinter sich hat, die muß regelrecht schwimmen.“

Das Mädchen brach plötzlich in Tränen aus.

„Aber zu Hause kommt es mir immer!“ beteuerte sie.

„Damit können wir leider hier nichts anfangen“, meinte Dieter. „Die Leute wollen einen echten Orgasmus sehen. Ich rate Ihnen, noch viel zu trainieren, bevor Sie sich wieder melden.“

Das Mädchen weinte immer noch, stand auf, zog den Slip an und kam von der Bühne herunter. Schluchzend zwängte es sich ins Kleid und rauschte gleich davon.

„Jetzt zu Ihnen beiden“, sagte Dieter Meier zu einem jungen Mann und einem recht hübschen, rothaarigen Mädchen. „Sind Sie verheiratet?“

„Nein, wir sind befreundet“, erwiderte der junge Mann. Er zog seine Jacke aus. „Wir haben unseren Auftritt so gedacht, daß meine Freundin bereits nackt auf der Bühne liegt, sobald der Vorhang sich öffnet.“

„Und?“

„Sie wichst. Sie zeigt, daß sie Sehnsucht nach einem Fick hat. So ungefähr.“

„Also los“, sagte Dieter und nickte dem Mädchen zu.

Es war sehr schnell nackt, denn es brauchte nur das Kleid abzustreifen, um keinen Faden mehr auf dem Körper zu haben. Mit schaukelnden, ein wenig zu fülligen Titten stieg es auf die Bühne und legte sich auf die Liege. Es kehrte den Zuschauern den Unterleib zu, spreizte die Beine und ließ die offene Fotze sehen. Dabei spielte ein Finger am Kitzler.

Der junge Mann trug jetzt nur noch seine lange Hose, der Oberkörper war nackt. Der Mann stieg auf die Bühne, umschlich seine onanierende Freundin und tat so, als geile er sich an ihrem Anblick auf.

Schließlich öffnete er seine Hose.

Jutta Zieling hielt den Atem an. Die Hose fiel, und ein herrlich steifer Schwanz kam zum Vorschein. Waagerecht wie eine eingelegte Lanze ragte er in die Luft.

Der junge Mann betrachtete seine wichsende, Freundin, nahm seinen Prengel in die Hand und rieb ihn. Er reckte den Unterleib vor und umklammerte seine Nille, als müsse er sich an ihr festhalten.

„Der ist gut …“, flüsterte Jutta, ohne es zu wissen. Die Wollust zuckte in ihr hoch.

Jetzt stieß der junge Mann einen Schrei aus und stürzte sich auf seine Freundin. Sie hob ihm ihren Arsch entgegen, streckte beide Hände aus, packte seinen Schwanz und stopfte ihn sich in die zuckende Scheide.

Im nächsten Moment schrien die beiden auf, sie fickten wie wild, ihre Leiber droschen nur so gegeneinander. Keuchend vögelten sie — genau zehn Sekunden lang. Dann sanken sie zusammen und blieben schwer atmend aufeinander liegen.

„Was ist los?“ fragte Dieter Meier.

„Es … es ist uns gekommen …“, sagte das Mädchen stockend und lächelte unter der Last ihres Freundes hervor.

„Ihm auch?“

Der junge Mann wandte seinen Kopf herum.

„Ja, mir auch. Mir kommt es immer so schnell. Wir dachten, das wäre gut für Ihre Zwecke, damit die Leute sich nicht langweilen.“

„Wenn es stimmt, daß sie fertiggeworden sind“, sagte Dieter Meiter, „dann kann man etwas aus Ihnen machen. Sie dürfen nur nicht ganz so schnell spritzen.“

Dieter Meier stand auf und ging wieder auf die Bühne.

„Darf ich mal?“ fragte er erneut.

„Gern“, sagte der junge Mann und stieg von seiner Freundin herunter.

Das Mädchen blieb mit gespreizten Schenkeln und leuchtenden Augen liegen. Willig ließ es sich von Dieter die Möse untersuchen. Tatsächlich, die Fotze schwamm nur so in Mösensaft und Sperma.

„Wollen Sie mich auch mal vögeln?“ fragte das Mädchen, als Dieter seinen Finger in ihr stecken hatte. „Ich ficke doch so wahnsinnig gern.“

„Ich bin verheiratet, hübsches Kind“, lachte Dieter und kam wieder von der Bühne herunter. „Aber aus euch beiden kann man etwas machen.“ Er wandte sich an den jungen Mann. „Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?“

Bevor er den Mund auftun konnte, rief das nackte Mädchen von der Bühne herunter: „Mindestens dreimal, Chef.“

Die übrigen lachten, Dieter Meier nickte zustimmend. Das Mädchen kam von der Bühne herunter, lächelte den Zuschauern stolz zu und griff sichtlich zögernd nach dem Kleid. Am liebsten wäre es nackt geblieben, man sah es dem geilen Mädchen an der Nasenspitze an. Dieter Meier sah es auch, und er beschloß insgeheim, die beiden zu engagieren. Sie waren geil genug.

Nun wandte Dieter sich einem einzelnen jungen Mann zu.

„Jetzt sind Sie an der Reihe“, sagte er. „Was haben Sie uns zu bieten?“

Der junge Mann grinste.

„Ich bin Weltmeister im Spritzen“, sagte er bescheiden.

Nachts, wenns bumst

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