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Ich weiß nicht, ob Sie auch schon mal eine solche Situation erlebt haben. Ob jemand Sie beim Fikken oder beim Onanieren überraschte. Für mich jedenfalls war es das erste Mal, und es hat mich ganz schön umgehauen. Aber ich sah, daß Sonja genau so bestürzt war wie ich, und das half mir ein bißchen. Ich quälte mir ein Lächeln ab.

„Reden wir nicht mehr davon“, sagte ich. Ich schluckte. „Hoffentlich denken Sie jetzt nicht komisch von mir, weil Sie mich mit … mit diesem Ding da erwischt haben.“

Sonja schüttelte den rotblonden Kopf. „Nein, ich denke nicht komisch von Ihnen“, antwortete sie.

„Und außerdem … “

„Reden Sie weiter“, forderte ich sie auf.

„Außerdem weiß ich schon lange, daß Sie einen … einen Stab nehmen.“

„Woher wissen Sie das?“

„Weil ich ihn beim Aufräumen mal gefunden habe. Unter einem Kissen auf der Couch im Wohnzimmer.“

Das stimmte sicherlich, denn ich habe nicht nur im Schlafzimmer einen Vibrator griffbereit, sondern auch einen im Wohnzimmer, damit ich nicht erst lange umherrennen muß, wenn es mich mal überkommt. Und ich entsann mich auch, den Stab mal schnell unter einem Kissen versteckt zu haben, weil jemand an der Haustür klingelte und ich öffnen mußte. Später hatte ich ihn vergessen. Erst gegen Abend war mir eingefallen, daß er dort noch in seinem Versteck lag. Ich holte ihn heraus, benutzte ihn erfolgreich, weil ich ihn gerade in der Hand hatte, und verstaute ihn schließlich in meinem Safe.

„Also gut“, sagte ich, „jetzt wissen Sie es.“

Sonja zeigte ein vages Lächeln. „Sie brauchen sich gar nicht zu genieren“, meinte sie. „Ich habe nämlich auch einen.“

„Benutzen Sie ihn oft?“ fragte ich interessiert.

„Ziemlich. Ich weiß, wie schön das ist, und deswegen tut es mir ja so leid, daß ich Sie dabei gestört habe. Wie kann ich das wieder gut machen?“ Ich hatte immer noch den Stab zwischen den Beinen. Er war warm und naß, ich spürte seinen leichten Druck auf den Schamlippen. Und plötzlich schoß eine heiße Welle durch meinen Körper. Woher die kam, weiß ich nicht, und weshalb mir plötzlich diese Idee durch den Kopf flog, ist mir bis heute erst recht ein Rätsel.

Mein Blick strich über Sonja hinweg. Sie trug einen nicht ganz knielangen Rock und eine weiße Bluse.

Mein Blick blieb an der Bluse hängen.

„Wenn Sie es unbedingt wieder gut machen wollen“, hörte ich mich sagen, „dann … dann zeigen Sie mir doch bitte mal Ihre Brüste.“

Da war es heraus. Ich hielt den Atem an, und durch Sonjas Augen zuckte ein Flackern. Aber ihre Hände kamen hoch und nestelten an den Knöpfen der Bluse.

Starr blickten wir uns an, während Sonja die Bluse auszog. Darunter trug sie einen durchsichtigen Büstenhalter, der ihre großen Titten prall umspannte. Sonja griff hinter ihren Rücken und öffnete das Ding, und im nächsten Augenblick prangten mir ihre Brüste nackt entgegen.

Sie waren wirklich stattlich, hingen ein wenig, zeigten aber gute Formen. Die Warzenhöfe waren weit größer als die meinen, sie waren auch heller, nicht so dunkelbraun wie meine, sondern eher etwas rosafarben. Und unter meinen Blikken richteten sich die Zitzen rasch auf, sie sprangen spitz hervor und wurden steif.

Abermals mußte ich schlucken. „Sie haben schöne Brüste“, sagte ich. „Sicherlich erzielen Sie damit gute Erfolge.“

Sonja nickte.

„Die Männer haben es gern, wenn ich sie an meinen Brüsten spielen lasse.“

„Und Sie selber?“

„Ich hab’s auch gern“, gestand Sonja.

„Nur spielen?“

„Nein …“

„Was denn sonst noch?“

„Auch … auch saugen.“

Ich stellte mir vor, wie der Mund eines Mannes an einer dieser Brüste hing, wie er saugte. Und steil schoß die Geilheit in mir empor. In mir brach ein Damm, und noch ehe ich richtig erfaßte, was ich da tat, knipste ich unter der Bettdecke den Vibrator wieder an. Ich preßte ihn gegen meinen lüsternen Spalt.

„Ich habe es an meinen Brüsten auch gern“, gestand ich dabei und drehte den Stab sanft zwischen meinen Fingern. „Aber ich lasse mir gern auch noch mehr machen.“

„Was denn?“ fragte Sonja, und in ihren Augen trat ein seltsames Licht.

„Möchten Sie es wissen?“

„Gern …“

„Ich lasse mir gern einen Penis dazwischenschieben. Dann drücke ich die Brüste über ihm zusammen und reibe ihn damit.“

„Das mache ich auch.“ Sonjas Stimme veränderte sich.

„Und außerdem lasse ich mir gern Sperma auf die Brüste spritzen“, ergänzte ich. Und zwischen meinen Beinen sprühten Funken.

„Das ist am schönsten“, hauchte Sonja.

„Wann haben Sie sich das zuletzt machen lassen?“

„In Düsseldorf. Von dem gemeinen Kerl. Aber da wußte ich noch nicht, was später passieren würde.“

„Hat er … hat er viel gespritzt?“

„Eine ganze Menge.“

„Ohhhh … “

„Was ist mit Ihnen, Fräulein Natascha?“

„Ich … es kommt mir gleich … “

Mit einer langsamen, lasziven Bewegung griff Sonja an ihre schweren Brüste. Ich starrte hin und sah, wie sie die Brüste anhob und anschließend an den Brustwarzen zupfte.

„Warum machen Sie das …?“ fragte ich mit brechender Stimme.

„Weil … ich bin auf einmal geil … “

„Dann befriedigen Sie sich doch auch“, forderte ich sie auf. „Kommen Sie zu mir aufs Bett …“

Sie kam. Sie legte sich nieder, streifte den Slip von den Hüften, und ihre Finger verschwanden im Spalt. Sonja schloß die Augen und reizte sich wild, aber das nahm ich schon nicht mehr richtig wahr, denn jetzt kam es mir. Ich blickte auf ihre Brüste, die bei Sonjas zuckenden Handbewegungen leicht erbebten, ich sah die steil zum Himmel gerichteten harten Zitzen, und dabei ging mir wieder einer ab.

Alles verschwamm vor meinen Augen, ich hörte mein eigenes Lustkeuchen, und ich genoß die heißen Wellen, die durch meinen Körper spülten, aus der Möse kamen, bis ins Hirn schwappten und wieder zurück in den Kitzler ebbten. Und noch einmal kamen welche, ließen mich erzittern und erbeben.

Als ich wieder wahrnehmungsfähig war, begann Sonja, sich zu krümmen. Sie keuchte schwer. Ihre Finger arbeiteten wild und heftig in ihrem Schoß, und gleich darauf stieß Sonja ein langgezogenes Stöhnen aus. Sie hatte einen Orgasmus.

Da lag ich nun gemeinsam mit meiner Hausangestellten im Bett, wir wichsten beide, und keine verbarg vor der anderen ihre Lust. Und es schien mir, als sänken zwischen uns ein paar Mauern nieder. Und das war ja wohl auch kein Wunder. Ich ließ den Vibrator noch ein wenig schnurren, bevor ich ihn mir in die Scheide schob. Ich stellte ihn ab und schob ihn hinein und wieder etwas heraus, ich fickte mich damit. Und ich spürte, wieviel Saft aus meiner Scheide quoll.

Sonja öffnete die Augen. Mit einem unsicheren Lächeln blickte sie mich an.

„Es ist mir wirklich gekommen“, sagte sie. Ihre Stimme schwankte noch ein bißchen.

„Mir ja auch“, lächelte ich zurück. „Und ganz besonders gut sogar, Sonja.“

„Für mich war’s auch nicht schlecht“, gestand sie. Sie schob die Schenkel zusammen.

„Ich glaube“, sagte ich, „daß wir uns künftig voreinander nicht mehr zu verstecken brauchen, wenn wir es tun. Mir jedenfalls würde es nicht mehr viel ausmachen, wenn Sie mich beim Wichsen überraschten.“

„Ich würde mich dazulegen und mitmachen“, antwortete sie. Sie stand auf, strich ihren Rock glatt und griff nach ihrem Slip. Sie zog ihn an.

Ich schaute ihr zu, während ich den Stab in meiner Scheide bewegte. Und ich bedauerte ein bißchen, daß es schon vorbei war. Aber man soll ja nie gleich alles übertreiben, kaum daß man mit etwas angefangen hat.

„Haben Sie heute abend etwas vor?“ fragte ich.

„Nein … “

„Vielleicht können wir, wenn Sie Lust haben, gemeinsam unsere Massagestäbe in Betrieb setzen“, schlug ich vor. „Wir machen es uns dabei gemütlich und erzählen uns etwas.“

Ihr Lächeln verstärkte sich. „Gern“, erwiderte sie. „Ich freue mich schon jetzt darauf.“

Sie nahm die Bluse und den Büstenhalter und verließ mein Schlafzimmer. Ich war wieder allein, gut befriedigt, und um ein nettes Erlebnis reicher. Und ich dachte, daß das gemeinsame Wichsen eine sehr angenehme Bereicherung meines Geschlechtslebens war.

Ich habe Ihnen noch gar nicht erzählt, wie ich eigentlich lebe.

Mein Vater verdient sehr gut, und er und meine Mutter führen ein großes Haus. Leider haben sie aber die Marotte, unbedingt in einem alten Schloß leben zu wollen, das am Rande einer langweiligen Kleinstadt liegt.

Dort hielt ich es natürlich, als ich mein Abitur hatte, nicht mehr aus. Ich beschloß, Kunstgeschichte zu studieren, um mir nicht total überflüssig vorzukommen, und siedelte in die Stadt über. Nach ein paar unliebsamen Erlebnissen mit Zimmervermieterinnen kaufte mein Vater mir das Haus, in dem ich lebe. Ein flacher Bungalow, der im Winkel gebaut ist und eine gut windgeschützte Sonnenseite besitzt. Dort liege ich oft nackt im Freien, weil die Terrasse gegen Blicke von außen gesichert ist. Im übrigen habe ich das Haus nett eingerichtet, vor allem mit vielen Liege- und Sitzmöbeln. Das Zimmer, das Sonja bewohnt, liegt etwas abseits, so daß Sonja wenn ich es nicht will, mich nicht stören kann. Und sie hat auch noch nie den Versuch unternommen, im Unrechten Augenblick auf der Bildfläche zu erscheinen. Dennoch vermutete ich, daß sie wußte, was ich an so manchen Abenden trieb, wenn ich einen Freund zu Besuch hatte.

Das Studium nehme ich nicht gar zu ernst. Viel wichtiger ist mir, daß mein Unterleib etwas zu tun bekommt. Denn mein Unterleib, ob Sie das nun verstehen oder nicht, ist der Mittelpunkt meiner Erlebniswelt.

Es gibt ja Leute, die behaupten, wenn jemand viel ans Ficken denkt, dann ist er ein minderwertiger Mensch. Ich weiß nicht, ob das stimmt, es ist mir auch egal. Jedenfalls halte ich es immer noch für besser, als wenn einer nie fickt und nur danach trachtet, andere Leute von vorne und hinten zu betrügen.

Na ja, lassen wir das. Es wird Sie vermutlich weit mehr interessieren, was an jenem Abend geschah.

Um sieben Uhr ging ich aus dem Hause. Nicht weit entfernt gibt es nämlich ein sehr gutes Restaurant, in dem ich oft zu essen pflege. Zweimal habe ich dort schon sehr angenehme Männerbekanntschaften gemacht. Ich nahm die beiden Herren mit in mein Haus und ließ mich ficken, bis das Sperma nur so flog.

An diesem Abend aß ich also wieder dort, fing ein paar bewundernde Blicke auf und dachte an Sonja. Ja, ich wollte wieder mit ihr onanieren. Und ich wünschte mir sogar, daß uns niemand dabei störte.

So gegen acht Uhr war ich wieder zurück. Ich fand Sonja in der Küche, wo sie ihr Abendessen wegräumte.

„Hoffentlich stört uns niemand“, sagte ich einfach zu ihr. „Es bleibt doch bei dem, was wir verabredet haben?“

„Natürlich“, erwiderte sie ohne Umschweife.

Ich ging in mein Schlafzimmer, zog den Slip aus und streifte den kürzesten Rock über, den ich besitze. Er reicht mit Mühe und Not über den Hintern. Einen Büstenhalter trage ich sowieso nie, also brauchte ich meine Bluse nur gegen eine andere, aber gut durchsichtige zu vertauschen. Und dann ging ich ins Wohnzimmer zurück.

Sonja war nicht da. Ich holte meinen zweiten Vibrator aus dem Schließfach, legte ihn in Griffnähe und goß mir einen Drink ein. Und ich fühlte, daß ich geil war.

Sonja kam wieder. Sie hatte ihre Kleidung gewechselt, trug nur ein kurzes Hängerchen, das über den Brüsten aufsprang und auch ihre Möse nicht verhüllte. Sonjas stramme Beine blieben nackt.

„Da hatten wir ja die gleiche Idee“, sagte ich wolllüstig und blickte auf den weißen Vibrator, den Sonja in der Hand hielt. „Möchten Sie was trinken?“

„Gern.“

Ich mixte ihr was. Und wir setzten uns auf die beiden breiten Sofas, die meinen niedrigen Glastisch flankieren, die eine rechts, die andere links. Ich trank Sonja zu, und um die Situation zu lockern, ließ ich meine Beine auseinandersinken, hob die Knie und schob den Stab zwischen meine Schenkel. Ich zog die Schamlippen auseinander und bettete ihn zwischen sie.

„Wollen Sie schon anfangen?“ fragte Sonja.

„Wir können uns ja erst ein bißchen unterhalten“, antwortete ich. „Ich will meinen Vibrator nur anwärmen.“

„Ich mache das anders.“

„Wie denn?“

„Soll ich es Ihnen zeigen?“

„Natürlich.“

Sonja legte sich hin, sie spreizte die Beine, und ich sah genau, wie sie sich den Stab langsam in die Scheide schob. So tief wie nur möglich. Sie ließ ihn stecken und verschränkte die Hände unter dem Kopf.

„Der beste Wärmeofen, den man sich nur vorstellen kann“, lächelte ich.

„Irgendwie gefällt es mir, wenn er am Anfang kühl ist und in mir steckt“, sagte sie. „Man spürt ihn in diesem Moment besonders intensiv.“

„Wie lange benutzen Sie Ihren Vibrator schon?“

„Etwas mehr als zwei Jahre.“

„Ich habe meinen schon seit vier Jahren“, erklärte ich frei heraus. „Und er hat in dieser Zeit noch nicht viel Ruhe bekommen.“

„Meiner auch nicht“, gestand sie freimütig.

„Das ist ja wohl auch ganz natürlich“, ergänzte ich. „Leider hat man nicht immer einen guten Freund zur Verfügung.“

„Darf ich Sie mal was fragen?“

„Nur zu.“

„Sie tun es gern, nicht wahr?“

„Sehr. Ich tue es am liebsten von allem, was man tun kann“, sagte ich.

„Das habe ich mir schon lange gedacht“, nickte Sonja.

„Und wie steht es bei Ihnen?“

„Ich kann ohne Orgasmus nicht leben.“

„Also sind wir aus dem gleichen Holz geschnitzt“, stellte ich zufrieden fest. Ich lächelte Sonja an.

„Falls Sie mal nicht wissen, wohin Sie mit einem Freund gehen sollen, können Sie ihn ruhig mit in Ihr Zimmer nehmen“, sagte ich.

„Danke“, strahlte sie. „Manchmal ist es wirklich ein bißchen schwierig. Im Auto tue ich es ganz gern, aber man ist dann so beschränkt in seinen Möglichkeiten.“

Mein Gedanke tauchte wieder auf, als Sonja das Auto erwähnte. Der Gedanke daran, was man erleben konnte, wenn man sich an die Straße stellte und vorbeikommenden Fahrern winkte, daß sie einen mitnahmen – in ein ungewisses Schicksal. „Sonja“, sagte ich, „ich muß Ihnen was gestehen. Als Sie mir das mit dem Lastwagenfahrer erzählten … – ich wurde geil davon.“

„Geil? Warum?“ Sonja griff zwischen ihre Beine und knipste ihren Vibrator an.

„Ich dachte, daß man doch eine Menge erleben könnte, wenn man einfach jemand anhält und ihn fragt, ob er einen ein Stück mitnehmen möchte.“

„Das ist aber gefährlich“, meinte Sonja.

„Ich weiß. Man muß damit rechnen, daß man sozusagen vergewaltigt wird. Aber wenn man es darauf anlegt, gevögelt zu werden, dann kann man ja von einer Vergewaltigung nicht mehr reden.“

„Das stimmt“, nickte Sonja und ließ ihren Massagestab surren. „Aber es können einem unangenehme Typen in die Quere kommen.“

„Die kann man sich ja vom Leibe halten“, antwortete ich.

„Ob das immer gelingt?“

„Das weiß ich natürlich nicht“, entgegnete ich und knöpfte meine Bluse auf. Ich schob sie zur Seite und enthüllte meine Brüste.

Sonja kannte meinen nackten Körper natürlich längst, denn sie hatte mich mehr als einmal beim Sonnenbaden gesehen. Meine Brüste sind kegelförmig, ziemlich hoch angesetzt, und sie stehen prachtvoll. Besonders stolz bin ich auf meine Brustwarzen, die sich rasch und schnell aufrichten, wenn ich geil werde. Sie springen hervor wie zwei Kirschen. Und wenn ich an ihnen spiele, knattern unten im Kitzler die Funken.

Meine Beine, so meine ich, können sich auch sehen lassen. Sie sind nicht dünn, aber auch nicht dick. Ich kannte mal einen, der wollte sich immer nur an den sanften Wölbungen meiner Schenkel ergötzen und sich dabei einen herunterholen. Damit ich auch etwas von der Sache batte, nahm ich ihm den Schwanz aus der Hand und steckte ihn mir in den Mund. Er spritzte mir sein Sperma in den Rachen, ich schluckte es, und als ich seinen Schwanz wieder hochgespielt hatte, ließ ich mich von ihm ficken. Ich hob die Beine ganz hoch und legte sie über seine Schultern, damit er beim Vögeln genug zu sehen bekam.

„Ihre Brüste sind irgendwie aufregend“, sagte Sonja in diesem Augenblick.

Sie zog den surrenden Vibrator aus der Scheide und legte ihn flach auf ihre Schamlippen, genau wie ich es gerade tat. Sie preßte ihn gegen ihren Spalt und wichste richtig los.

„Wollen Sie es sich schon machen?“ fragte ich und nahm meinen Stab ebenfalls in Betrieb.

„Mir ist so sehr danach“, antwortete sie und ließ den vibrierenden Selbstbefriediger über ihren Kitzler rutschen.

„Mir auch“, seufzte ich, und im nächsten Moment schnurrte mein kleiner weißer Freund ebenfalls los.

Wir sagten nichts mehr, wir schauten uns gegenseitig zu und wichsten. Es war schön zu sehen, wie geschickt Sonja mit ihrem Stab umging, und es war nicht minder schön, die aufkeimende Lust in ihrem Gesicht zu erkennen.

„Ich brauche nicht mehr lange“, stöhnte Sonja auf. „Wenn ich mir vorstelle, daß Sie zu jedem Kerl in den Wagen steigen und sich ficken lassen wollen … “

„Der Gedanke regt Sie auf, nicht wahr?“

„Sehr … es … es kommt mir ja schon …“

Und sie krampfte sich zusammen, ließ es sich abgehen, ihr brechender Blick verließ meine Möse nicht, ich wichste und wichste, und es kam mir auch.

Die heisse Reise

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