Читать книгу Geiler Besuch - Michael Marburg - Страница 4
1
ОглавлениеAndrea Nieber drehte am Wählknopf ihres Autoradios.
Der erste Sender unterhielt sein Publikum mit Wasserstandsmeldungen. Beim zweiten verbreitete sich ein Pädagoge in begeisterter Schwärmerei über den neuesten Mißerfolg einer neuen Lernmethode, die den armen Kindern, die mit ihr bestraft wurden, mehr Schaden als Nutzen brachte. Der dritte Sender glaubte, seinen Hörem vormittags um elf Uhr nichts Unterhaltsameres als alte Kammermusik bieten zu können.
Kein Wunder, daß Andrea Nieber das Radio wieder ausschaltete.
Sie blickte auf die Tachonadel. Etwas über sechzig. Der Wagen schnurrte die Mozartstraße entlang. Ein Taxifahrer scherte vom Bürgersteig aus und zwang Andrea zu einer Vollbremsung. Andrea regte sich darüber nicht auf, so was erlebte man jeden Tag.
Vor der Ampel an der Kampingerstraße mußte Andrea halten. Sie sprang nämlich gerade auf Rot. Zwei Fußgänger schlenderten über die Straße, dafür warteten zwölf Autos.
Andrea blickte an sich hinab. Sie sah ihre hübschen runden Knie, die kurvigen vollen Oberschenkel. Da Andrea einen sehr kurzen braunen Wildlederrock trug, konnte sie ihre Beine in fast ihrer ganzen Länge sehen. Es waren ausnehmend hübsche Beine. Sie waren nackt, denn draußen schien die Sommersonne.
Grün. Der Vordermann gab Gas, Andrea folgte ihm. Am Straßenrand stand ein junger Mann und blickte interessiert in Andreas Wagen herein. Sie lächelte, während sie an ihm vorbeifuhr. Ob er gesehen hat, daß ich unter meinem weißen Pulli keinen Büstenhalter trage? fragte sie sich.
Eigentlich hätte er es sehen können, denn der Pulli war sehr eng, und Andreas Brüste waren voll und fest. Die Nippel drückten sich deutlich durch, sie waren erregt, aber das war nichts Ungewöhnliches, denn das waren sie meistens.
Zwei Minuten später bog Andrea in die Vorbergerstraße ein. Die mehrgeschossigen Häuser, die bisher ihren Weg gesäumt hatten, blieben zurück. Sie waren nur noch zweigeschossig, und bald riß auch ihre Front auf. Die feine Villengegend begann. Bäume säumten die Straße, die Häuser lagen in grünen, blumenreichen Gärten, Bedienstete führten die Hunde ihrer Herrschaft spazieren.
Da war die Mengerstraße. Andrea bog ein. Jetzt kam sie in ein waldähnliches Gebiet, in dessen Tiefe, meistens hinter hohen Mauern fast vollkommen verborgen, große Villen standen. Hier wohnte man nicht, hier residierte man.
Nummer vierzehn.
Andrea Nieber lenkte den Wagen durch eine große, offenstehende Toreinfahrt. Roter Kies knirschte unter den Reifen. Alte Bäume und schönes Buschwerk säumten den Weg, der auf ein sehr großes weißes Haus zuführte. Es lag in der Mitte des Parkes und glich einem kleinen Schloß mit seinem Portal, dem Türmchen darüber und den beiden weit ausladenden Flügeln.
Andrea hielt den Wagen vor dem Portal an. Sie ließ ihn einfach stehen und ging auf die Tür zu. Sie öffnete sich, als Andrea noch drei Meter davon entfernt war.
Der Diener Lorenz stand in der Öffnung. Er war schon fast fünfzig Jahre alt, seinem Dienstherrn treu ergeben.
„Guten Morgen, gnädiges Fräulein“, sagte Lorenz.
„Herr Kampen erwartet Sie in seinem Arbeitszimmer.“
„Danke, Lorenz. Ich kenne den Weg.“
Andrea durchschritt die große Halle, ging auf eine hohe Tür zu, öffnete sie und gelangte in den grünen Salon. Sie ließ ihn hinter sich, passierte die Bibliothek und betrat das Arbeitszimmer.
Fred Kampen, der Hausherr, saß hinter seinem mächtigen Schreibtisch und telefonierte. Er war Ende der Vierzig, hatte leicht graues Haar und ein nervös wirkendes Gesicht. Der Anzug, den Fred Kampen trug, war erstklassig, aber das war kein Wunder, denn bei Fred Kampen spielte Geld keine Rolle. Er besaß zwei Fabriken, und die arbeiteten auf Hochtouren.
Fred winkte Andrea, sich in einen Sessel zu setzen, der in der Nähe des Schreibtisches stand. Andrea tat es, sie schlug ihre schönen Beine übereinander. Fred Kampen ließ diese Beine nicht aus den Augen, bis er das Gespräch beendete.
Er legte den Hörer auf und erhob sich, kam um den Schreibtisch herum.
„Hübsch siehst du aus“, sagte Fred Kampen, stützte eine Hand auf Andreas Oberschenkel und küßte ihren Mund. Seine Zunge fuhr für einen Moment zwischen ihre vollen roten Lippen.
„Bist du heute sehr beschäftigt?“ fragte Andrea.
„Seid du hier bist, nicht mehr“, entgegnete er. Seine Hand umfaßte Andreas rechte Brust, streichelte sie durch den Pulli hindurch. „Von deinen Brüsten kann man träumen“, fügte er hinzu.
Andrea ließ es geschehen. Sie hatte es gern, wenn jemand ihre Titten streichelte. Sie spürte es immer gleich bis in den Kitzler hinunter, und für ihren Kitzler tat Andrea nun mal alles.
„Du bist sehr aufmerksam“, sagte Andrea und hielt Fred Kampen ihre Lustkugel hin.
„Leider muß ich dir eine unerfreuliche Mitteilung machen“, eröffnete ihr der Mann. „Morgen kommt meine Frau wieder.“
„Schon?“
„Es gefällt ihr in New York nicht mehr“, meinte Fred Kampen.
„Du hast mir doch gesagt, sie schriebe begeisterte Briefe“, wunderte sich die attraktive junge Frau. „Das war in der vergangenen Woche. In der Zwischenzeit muß sich einiges für sie geändert haben.“
„Was denn?“
Fred Kampen lächelte schmal. „Ich nehme an, daß sie ihren derzeitigen Freund vollkommen ausgelaugt hat. Vermutlich kriegt er seinen Schwanz nicht mehr hoch, und so etwas kann Hilde auf den Tod nicht ausstehen.“
Andrea wußte von der Eigenart, mit der sich Freds Frau von den Männern bedienen ließ. Sie legte sich einfach hin, spreizte die Beine und ließ sich vögeln, ohne die geringste Bewegung zu vollführen. Sie erwartete, daß sie befriedigt wurde.
Sie benutzte die Männer nur als Werkzeug für ihre Lust. Die Ficks mit ihr waren für diese Männer demzufolge langweilig, und da Hilde mindestens dreimal am Tag bedient werden wollte, gab es nicht wenige, die schon nach kurzer Zeit die Fahne einholten und das Weite suchten.
„Warum holt sie sich nicht einen anderen?“ fragte Andrea. Fred spielte immer noch an ihrer Titte herum.
„Das weiß ich nicht. Möglich, daß sie noch einen findet, dann kommt sie morgen natürlich nicht.“
„Also ist unsere schöne Zeit erst mal vorbei“, bemerkte Andrea.
„Ja, leider. Aber du kannst dich trösten. Lange hält sie es hier nie aus. Sie ist bestimmt bald wieder unterwegs.“
„Kann sein. Aber ich weiß nicht, ob ich dann noch Lust habe, mit dir zu ficken.“
„Das wirst du mir doch nicht antun!“
„Vielleicht doch.“ Sie lächelte ihn an. „Es war schön mit dir, aber ich stehe nicht gern auf der Warteliste.“
„Bestimmt überlegst du dir das noch“, antwortete Fred Kampen. „Und im übrigen haben wir ja noch den heutigen Tag für uns.“
Sie kannten sich seit vier Wochen, der reiche Fabrikherr und die auch nicht gerade arme Andrea Nieber. Sie besaß eine hübsche kleine Wohnung, brauchte sich um nichts zu kümmern und sorgte in erster Linie dafür, daß es ihrer Fotze gutging.
In einem eleganten Cafe hatten sie sich kennengelernt. Was Andrea an Fred Kampen so gut gefallen hatte, war die deutlich sichtbare Schwellung unter seiner Hose, als er sie betrachtete. Andrea liebte es, wenn Männer in ihrer Gegenwart einen steifen Riemen bekamen.
Noch am gleichen Abend waren sie zusammen ins Bett gegangen. Andreas Leidenschaft hatte Fred mitgerissen, er befriedigte sie gut und schoß dreimal in sie ab.
Und da Freds Frau gerade nach New York geflogen war, verbrachten sie fast jeden Tag zusammen. Aber seit knapp zwei Wochen war für Andrea das Vergnügen mit Fred nicht mehr ganz ungetrübt.
Schuld daran war zu einem erheblichen Teil sie selbst, denn sie hatte Fred Kampen ihren großen Trick fühlen lassen.
„Also Abschiedsstimmung“, sagte Andrea Nieber. Fred Kampen zupfte an ihrer linken Brustwarze. „Nur für ein paar Tage“, versicherte er. „Und im übrigen habe ich heute eine besondere Überraschung für dich.“
„Was denn?“
„Du wirst schon sehen. Komm, wir fahren gleich los.“
„Wohin?“
„Das ist ja eben die Überraschung. Also komm schon.“
An ihren Brüsten zog Fred Kampen sie aus dem Sessel hoch. Andrea strich ihren sehr kurzen Rock glatt und folgte dem Hausherrn. Ihre Hüften kreisten, sehr weiblich und sehr sexy, und ihre festen Arschbacken rotierten.
Lorenz hatte Andreas Wagen inzwischen an die Seite gefahren. Dafür stand Fred Kampens Maserati vor dem Portal. Lorenz öffnete die Schläge. Sie stiegen ein, und Fred Kampen fuhr los. Da der Wagen eine automatische Schaltung hatte, konnte Fred seine Hand auf Andreas Oberschenkel legen.
„Das Ziel, das wir jetzt ansteuern“, sagte Fred Kampen unterwegs, „kenne ich selbst noch nicht. Es ist mir heute früh empfohlen worden, von einem zuverlässigen Bekannten.“
„Ein Restaurant?“
„Ja, aber ein ganz besonderes. Man kann da nicht einfach hineinmarschieren. Du wirst schon sehen.“
Der Wagen rollte durch die Straßen. Der Weg führte an der Innenstadt vorbei nach Hockenberg, einem südlichen Vorort der Stadt. Da Fred Kampen die Ringstraße benutzte, kam er ziemlich schnell voran.
In Hockenberg fuhr Fred Kampen in eine stille Seitenstraße. Hier standen alte, große Villen mit viel Stuck und kleinen Türmchen. Verblichene Pracht. Vor einer dieser Villen hielt Fred Kampen den Wagen an.
„Hier muß es sein“, sagte er und wies auf die Hausnummer.
Sie stiegen aus, durchquerten den Vorgarten. Fred Kampen klingelte. Die Tür öffnete sich. Ein junger Mann lächelte ihnen höflich entgegen. Fred Kampen nannte seinen Namen.
„Geht in Ordnung, Herr Kampen. Seien Sie uns willkommen“, sagte der junge Mann.
Er ließ das Paar eintreten. Fred und Andrea gelangten in eine hohe Halle, die einen marmornen Kamin aufwies und in deren Mitte ein runder Kronleuchter von der Decke hing. An den Wänden hingen alte Gemälde, die vorwiegend sehr üppige Frauenakte zeigten.
„Hier hinein, bitte“, sagte der junge Mann und führte sie auf eine Tür zu.
Jetzt betraten sie ein großes Zimmer, das früher offensichtlich als Privatsalon gedient hatte, jetzt aber als Speiseraum eingerichtet war. Eine Reihe von Tischen stand herum. In der Mitte des Raumes gab es eine hohe Anrichte. Gäste waren nicht vorhanden.
Im nächsten Raum, der auf die gleiche Weise eingerichtet war, saß ein Paar an einem Tisch. Eine etwas ältere Dame und ein jüngerer Mann. Sie studierten gerade die Speisekarte.
Im dritten Raum, der etwas kleiner war, als die beiden vorangegangenen, standen nur zwei Tische. An einem von ihnen rückte der junge Mann die Stühle zurecht.
„Ist es so recht, Herr Kampen?“ erkundigte er sich zuvorkommend.
„Sehr gut, danke.“
„Der Oberkellner kommt sofort. Wenn Sie inzwischen schon einen Blick in die Karten werfen wollen?“ Der junge Mann entfernte sich.
„Nun?“ fragte Fred Kampen seine hübsche Begleiterin.
„Ich verstehe nicht, was hier so Besonderes zu finden sein soll“, meinte Andrea.
„Warte nur ab, meine Liebe.“
Sie schauten sich die Speisen an. Keine Preise selbstverständlich. Es gab alles, was man sich nur wünschen konnte.
Der Oberkellner kam, ein würdiger Herr im Frack. Fred Kampen bestellte zwei halbe Hummer, ein Chateaubriand, Käse und Obst. Dazu einen leichten Wein.
Der Oberkellner verschwand, gleich darauf trat der Getränkekellner in den Raum. Und da erkannte Andrea zum ersten Male, daß an diesem Hause doch etwas Besonderes war. Der Kellner hatte nämlich seinen Penis aus der Hose hängen. Das Glied war halbschlaff, aber es sah ganz gut aus.
„Nun?“ fragte Fred Kampen, als der Kellner wieder verschwunden war.
„Das gefällt mir schon besser“, lächelte Andrea Nieber.
Der Hummer kam. Er wurde von einem Kellner und einer Kellnerin serviert. Die Kellnerin bediente Fred Kampen und hatte nackte, ziemlich große Brüste. Tief beugte sie sich herunter, als sie den Hummer auftrug. Die schweren Titten baumelten vor dem Gesicht des Mannes.
Der Kellner hingegen bediente Andrea. Er trug nur eine eng sitzende weiße Hose, sein nackter Oberkörper war leicht behaart und gut ausgebildet. Der Penis hing samt Hodensack frei heraus. Es war angenehm für Andrea, das baumelnde Glied beobachten zu können, während der Kellner ihren Teller füllte. Sie war versucht, den Schwanz zu berühren, ihn zu reiben, aber sie tat es nicht. Trotzdem vermutete Andrea, daß niemand etwas dagegen gehabt hätte. Außer Fred Kampen vielleicht.
„Warum hast du seinen Schwanz nicht angefaßt?“ fragte Fred, als die Bedienung wieder weg war.
„Warum fragst du?“
„Weil ich deine Augen gesehen habe“, lächelte der Mann und nahm seinen Hummer in Angriff.
„Ja, ich habe überlegt, ob ich es tun soll“, gab Andrea zu. „Darf man das denn?“
„Hier darf man alles, was einem in den Sinn kommt. Schau mal da hinten durch die Tür.“
Es war jene Tür, durch die sie diesen Raum betreten hatten. Der Tisch, an dem das Paar saß, war genau im Blickfeld. Die Dame, die dort mit ihrem Begleiter saß, hatte ihren Stuhl zurückgeschoben, die Beine gespreizt und ließ sich vom Kellner vögeln. Der junge Mann, der bei ihr am Tisch saß, schaute lächelnd zu. Versonnen spielte er an den Brüsten der ihn bedienenden Kellnerin. „Hier gefällt es mir wirklich“, sagte Andrea Nieber. „Schade, daß du diese Adresse nicht eher erfahren hast.“
„Wir können auch in Zukunft noch hierherkommen.“
„Würdest du auch deine Frau hierherbringen?“ fragte Andrea.
„Warum nicht?“
„Würde es ihr gefallen?“
Er zuckte mit den Schultern. „Möglich. Sie fickt gern. Aber es ist denkbar, daß ihr die Sache hier zu offen ist.“
„Wirst du deine Frau ficken, wenn sie wieder da ist?“ erkundigte sich Andrea nun.
„Sie wird es wohl erwarten. Macht es dir etwas aus?“
„Natürlich nicht. Ich habe ja keine Rechte auf dich.“ Und bei sich dachte Andrea: Da wird er wieder selber stoßen müssen. Hoffentlich hat er es inzwischen nicht verlernt. Und Andrea dachte weiter, daß es nicht immer gut war, einen Ficker zu sehr zu verwöhnen. Fred Kampen hatte sie verwöhnt, und er war der Falsche gewesen.
Nein, dachte Andrea, es tut mir nicht leid, daß seine Frau kommt und er sie stoßen muß. Und es wird mir auch nicht leid tun, ihm nachher zu sagen, daß dies unser letzter gemeinsamer Tag ist. Er war nett, das mußte man zugeben, aber es war vorbei.
Inzwischen hatten sie die Hummer verzehrt. Der Kellner und die Kellnerin tauchten wieder auf und räumten ab. Drüben im anderen Raum war der Fick beendet. Die Frau strahlte und aß mit wahrem Heißhunger. Offenbar hatte sie eine gute Ladung bekommen, und vielleicht war ihr dabei einer abgegangen.
„Steht er dir?“ fragte Andrea ihren Begleiter.
„Schon seit wir hier sind“, erwiderte Fred Kampen. „Und wie geht es deinem Kitzler?“
„Ich bin geil“, sagte Andrea.
Die Bedienung kam zurück und brachte das Chauteaubriand. Der Kellner stand neben Andrea, als er es aufschnitt. Andrea griff nach seinem Schwanz, drückte ihn prüfend, schob die Vorhaut auf und ab. Unter ihren Fingern schwoll das Glied leicht an.
„Das tut gut bei der Arbeit, gnädige Frau“, sagte der Kellner dankbar.
Fred Kampen redete die nacktbrüstige Kellnerin an, die erneut ihre Titten vor seinem Gesicht herumbaumeln ließ.
„Macht es Ihnen etwas aus, mir das Glied aus der Hose zu holen?“ fragte er.
„Natürlich nicht“, lächelte sie und griff unter den Tisch. „Oh, ich gratuliere“, sagte sie, als sie seinen steifen Pint fühlte und ihn aus der Hose zog.
Sie ließ ihn nicht gleich los, sondern streichelte ihn ein paar Augenblicke. Fred Kampen ließ es gern geschehen.
Der junge Mann, der Fred und Andrea hereingeführt hatte, tauchte jetzt mit einem anderen Paar auf. Der Mann sah gut aus, war etwa vierzig. Das Mädchen, das er bei sich hatte, war blond und mochte an die fünfundzwanzig Jahre alt sein. Das Gesicht war recht hübsch.
Noch bevor das Mädchen sich setzte, ließ es sich von ihrem Begleiter die Kostümjacke ausziehen. Sie trug nichts darunter, so daß ihre nackten Brüste zum Vorschein kamen. Ungeniert bot sie sie den Blicken der anderen dar. Die Titten waren fest, hatten rosa Warzen und waren ein wenig klein.
„Hübsch siehst du aus“, sagte der junge Mann ungeniert zu seiner Begleiterin.
„Ich dachte, ich mache es mir gleich bequem“, lachte sie. „Wenn wir fertig sind mit dem Essen, bin ich doch nackt, wie ich dich kenne.“
Sie studierten die Speisekarte. Andrea hatte immer noch den Prengel des Kellners in der Hand. Das Glied hatte sich nun fast voll versteift. Andrea rieb es sanft, es war ein schönes Gefühl, diesen Riemen in der Hand zu haben.
„Ich wünsche einen guten Appetit“, sagte der Kellner in diesem Augenblick, weil er mit dem Servieren fertig war.