Читать книгу Geiler Besuch - Michael Marburg - Страница 5
2
ОглавлениеEs schmeckte großartig. Und es schmeckte umso besser, weil Andrea nun schon ganz schön erregt war. Sie beobachtete, was am Nebentisch vor sich ging, und das brachte sie immer mehr in Schwung. Das Pärchen schien nicht zum ersten Male hier zu sein.
„Schauen Sie doch mal nach, ob mein Begleiter einen steifen Penis hat“, sagte die Blondine zu der Kellnerin, die an ihrem Tisch bediente.
„Gern.“
Sie fummelte unter dem Tisch herum, Andrea konnte sehen, daß sie den Bolzen aus der Hose zog. Er war voll versteift.
„Er steht sehr gut“, meldete die Kellnerin.
Das blonde Mädchen nickte zufrieden und spielte am Hodensack ihres Kellners herum.
Andrea und Fred Kampen waren inzwischen beim Nachtisch angelangt. Und als auch dieser geschafft war, kamen der Kellner und die Kellnerin, um den Tisch abzuräumen.
„Wünschen die Herrschaften einen Spezialnachtisch?“ fragte der Kellner höflich.
„Ich weiß nicht, was Sie darunter verstehen“, meinte Fred Kampen.
„Eine kleine Aufmerksamkeit des Hauses“, erwiderte die Kellnerin. „Es wird Ihnen bestimmt munden.“
„Also gut, lassen wir uns überraschen“, lächelte Fred.
Als der Tisch leer war, trat die Kellnerin dicht neben Fred, hielt ihm eine ihrer Brüste hin und griff mit der anderen Hand nach seinem steifen Kolben.
„Bitte, trinken Sie“, forderte sie Fred auf und rieb seinen Schwanz mit sanften Bewegungen.
Fred Kampen schloß seine Lippen um die große Brustwarze. Er saugte, und da spürte er süßen Saft auf seiner Zunge. Die junge Frau hatte Milch in den Brüsten. Während er sich den Penis massieren ließ, lutschte er die Milch aus der prallen Titte.
Aber auch Andrea lutschte. Denn der Kellner hatte seinen Pint ergriffen und ihn Andrea ins Gesicht geschoben. Der Schwanz war halb steif. Andrea öffnete die Lippen, die Eichel glitt auf ihre Zunge. Die Lippen schlossen sich um den Schaft, und der Kellner rieb sein Glied, bis es voll versteift war.
Jetzt ließ er den Bolzen los und begann, mit kurzen, raschen Bewegungen in den nassen, warmen Mund zu ficken. Andrea griff nach seinem baumelnden Hodensack und knetete die Eier.
Aus den Augenwinkeln sah sie, daß die Blondine am Nebentisch gerade ihren Rock auszog. Sie trug nichts darunter, sofort sah Andrea das blonde Mösenhaar.
„Reiben Sie mich ein bißchen, während ich die Suppe esse“, forderte die Blonde den Kellner auf. Sie schob die Beine auseinander, gehorsam griff der Kellner zwischen ihre Schenkel. Er wichste den Kitzler mit geschickten schnellen Bewegungen. Und das Mädchen aß die Suppe, als geschehe nichts mit ihrem Unterleib.
Es war herrlich, sich in den Mund ficken zu lassen, dachte Andrea. Sie sah, daß Fred Kampen immer noch an der vollen Brust nuckelte. Der Kellner fickte sie nun heftiger in den Mund, Andrea spürte, wie seine Eier sich zusammenzogen.
Gleich spritzt er, dachte Andrea glücklich.
Die Blondine drüben am Nebentisch hörte auf zu löffeln. Ihr Gesicht spannte sich.
„Was ist mit dir?“ fragte ihr Begleiter.
„Es kommt mir …“, stöhnte das Mädchen. „Er wichst mich so gut … jetzt! Jetzt geht es mir ab!“ Sie ließ es sich kommen, nackt und schamlos. Ihr Blick brach, die Lust stand auf ihrem sinnlichen Gesicht geschrieben.
Und da schoß es Andrea plötzlich in den Mund. Mit weit ausholenden Stößen trieb der steifschwänzige Mann ihr seinen Samen über die Zunge, noch einmal und noch einmal. Es war ein beachtlicher Erguß, und Andrea schluckte rasch und lüstern. Sie trank Sperma für ihr Leben gern, nicht selten verzichtete sie auf einen Fick, um es schlucken zu können. Lieber befriedigte sie sich dabei selber.
Andrea lutschte den Schwanz aus. Mit der Hand wrang sie den Pimmel leer. Sie bekam noch ein paar Tropfen auf die Zunge. Sie ließ die Tropfen genüßlich zergehen. Und dann ließ sie den abgespritzten Penis aus ihren Lippen gleiten.
„Das war ausgezeichnet“, sagte sie und lächelte zu dem jungen Mann empor.
„Für mich war es ein Vergnügen“, erwiderte er und trat von ihr zurück.
Als Fred Kampen merkte, daß Andrea fertig war, ließ er die ausgesaugte Titte los. Fred wischte sich genüßlich den Mund ab.
„Ich habe selten etwas so Gutes getrunken wie Ihre Milch“, sagte er zu der Kellnerin. „Wie oft können Sie sich aussaugen lassen, Fräulein?“
„Zweimal zu Mittag. Ich habe ja die zweite Brust noch voll für einen anderen Gast.“
Sie verschwand zusammen mit ihrem Kollegen. Ihre Brüste schaukelten schwer.
„Jetzt möchte ich aber etwas haben“, wandte sich Fred Kampen an seine lüsterne Begleiterin.
„Willst du die Kellnerin ficken?“ fragte sie.
„Nein, dich. Komm her.“
Er rückte seinen Stuhl etwas vom Tisch weg und hielt seinen Riemen in die Höhe. Andrea stieg über ihn. Sie hob den kurzen Rock, ihr dunkles Mösenhaar kam zum Vorschein. Denn Andrea trug keinen Slip.
Langsam senkte sie sich nieder. Mit der harten Eichel stochernd, suchte Fred nach ihrem Scheideneingang. Andrea ruckelte ein wenig mit dem Unterleib, und jetzt senkte sie sich nieder, den Pfahl in sich einfahren lassend.
Sie blickte dabei in Freds Gesicht.
„Soll ich dich reiten?“ fragte sie.
„Nein, ich möchte lieber, daß du mich melkst.“ Da war es wieder. Immer nur dasselbe. Nun gut, dachte Andrea und schob sich noch tiefer über die harte Lanze, ein letztes Mal soll er es haben.
Jetzt war sie bis tief in ihr Inneres aufgespießt. Sie legte die Hände auf Freds Schultern, ganz unbeweglich saß sie auf dem Schwanz, und nun ließ sie ihre Scheidenmuskeln spielen.
Sie beherrschte diese Kunst ausgezeichnet. Es hatte ein bißchen Training gekostet, bis sie es zu der heutigen Fertigkeit gebracht hatte, aber nun durfte sie von sich sagen, nur durch die Kontraktionen ihrer Scheide jeden Mann zum Spritzen zu bringen.
Ihre Scheide molk den Schwanz, sog ihn tief in sich hinein und ließ ihn wieder los. Freds Gesicht verzerrte sich rasch.
„Verdammt, gleich hast du mich soweit“, stöhnte er.
Auch Andrea war heiß, aber bei ihr tat sich nichts. Das konnte es ja auch gar nicht, weil sie bewegungslos auf dem steifen Schwanz saß. Ihr Kitzler bekam nichts mit. Und das war eben der große Nachteil bei dieser Art von Fick. Andrea ging regelmäßig leer aus.
Sie hätte darüber nicht geklagt, wenn Fred dafür gesorgt hätte, daß auch sie auf ihre Kosten gekommen wäre. Aber daran dachte er nicht. Er spritzte Andrea voll, und damit war für ihn die Angelegenheit erledigt.
Seit zwei Wochen, seit sie seinen Prengel zum ersten Male mit ihrer Scheide gemolken hatte, ging das nun schon so. Und daher konnte man es Andrea ganz bestimmt nicht verargen, daß ihr die Sache mit Fred keinen Spaß mehr machte.
Sie ließ jetzt ihre Scheide heftig spielen, um es hinter sich zu bringen. Und je mehr Fred Kampen sich spannte, um gut abschießen zu können, umso kühler wurde sie. Ihre Lust verflog, ihre Geilheit sank in sich zusammen.
„Ja – jetzt bekommst du es!“ stöhnte Fred auf und ergoß sich in sie. Es klatschte heiß gegen Andreas Muttermund, umspülte und badete ihn.
Das war nun wenigstens ein erfreulicher Punkt für Andrea, denn sie ließ sich gern vollspritzen. Sie liebte es, den warmen Saft in sich hineinschießen zu fühlen.
„Jetzt ist es gut …“, sagte Fred und holte tief Luft.
Andrea stieg von ihm herunter. Sie ging zu ihrem Stuhl zurück. Daß gleich das Sperma rinnen und ihren Rock beschmutzen würde, kümmerte sie nicht.
„Ich möchte gehen“, sagte Andrea.
Fred Kampen zahlte. Es war natürlich ein stattlicher Preis, aber darauf kam es bei Fred nicht an. Der Oberkellner, der kassierte, reichte ihnen beiden eine Karte.
„Von nun an sind Sie uns stets willkommen“, sagte er. „Sie brauchen nur die Karten vorzuzeigen und haben jederzeit freien Eintritt.“
Die nackte Blondine am Nebentisch zerrte gierig und wild am Schwanz ihres Kellners herum, während dieser servierte. Das Mädchen war hochgeil. Aber auch ihr Begleiter war nicht faul, denn er hatte eine Hand unter den Rock seiner Kellnerin geschoben und spielte an ihrer Möse.
Fred und Andrea standen auf und gingen. In den vorderen Räumen waren inzwischen noch mehr Tische besetzt. An zwei Tischen wurde gerade gefickt. An einem anderen Tisch lutschte eine Kellnerin ihren Gastschwanz, während die Begleiterin des Mannes gespannt zuschaute und sich von ihrem Kellner an den nackten Brüsten zupfen ließ.
Jetzt waren Fred und Andrea draußen. Die Luft war warm, die Sonne schien, es war ein herrlicher Tag.
„Ich möchte nach Hause“, sagte Andrea, als sie nebeneinander im Wagen saßen.
„Dahin möchte ich auch“, lächelte Fred Kampen.
„Wir ficken gleich wieder, ja?“
„Nein“, antwortete das hübsche Mädchen, „wir ficken nicht mehr.“
„Nanu – warum denn das?“
„Es war das letzte Mal, Fred.“
„Du bist verrückt!“
„Ich bin nicht verrückt, sondern unbefriedigt. Ich habe dein Sperma im Bauch, aber mir ist keiner abgegangen.“
„Aber …“
„Du hast mich vergessen, Fred. Seit ich deinen Schwanz melke, denkst du nur noch an dich. Und das mache ich jetzt nicht mehr mit. Ich möchte nach Hause.“
Fred schluckte. „Ich dachte, es kommt dir, wenn …“
„Es kommt mir eben nicht“, erwiderte sie scharf.
„Du hättest es längst merken müssen.“
„Also gut“, sagte er, „wir machen es nicht mehr.
Von jetzt an wirst du wieder richtig gestoßen.“
„Danke, ich habe keinen Bedarf mehr“, versetzte sie.
Sie war ernstlich böse, Fred fühlte es. Und er fühlte auch, daß mit ihr nicht mehr zu reden war. Schweigend fuhren sie zu seinem Hause, schweigend reichte Andrea ihm die Hand zum Abschied.
„Andrea, können wir nicht wenigstens …“
„Nein, wir können nicht mehr. Fick deine Frau, aber so, daß sie dabei befriedigt wird.“
Sie stieg in ihren Sportwagen, ließ den Motor anspringen und fuhr los. Für Fred hatte sie keinen Blick mehr. Er starrte ihr nach, bis sie seinen Blikken entschwunden war.
Andreas Wohnung lag in einem teuren Appartementhaus, das sehr exklusiv war und in einer gepflegten Gartenanlage stand. Die Wohnung bestand aus drei Räumen und war sehr gediegen und elegant eingerichtet. Andrea hatte es sich was kosten lassen, ihr Heim so zu gestalten, wie sie es mochte.
Einer der Räume war ihr Schlafzimmer, ein anderer war das Wohnzimmer. Den dritten Raum aber mochte Andrea am liebsten. ‚Meine Fickhöhle‘ nannte sie ihn.
Es gab einen dicken weichen Teppich, zwei sehr breite Liegen, ein paar Sessel, eine Hausbar. An den Wänden hingen große Bilder von sich begattenden Paaren. Vor das Fenster konnte man mit einem Handgriff eine Leinwand herunterlassen. In einem Wandbord war ein Schmalfilmprojektor installiert, mit dessen Hilfe Andrea jederzeit einen ihrer vielen Pornofilme abschnurren lassen konnte.
Als Andrea die Wohnung betrat, ging sie gleich in ihre Fickhöhle. Wie oft sie hier schon eine Nummer geschoben hatte, wußte sie nicht mehr. Andrea wählte einen Film und spannte ihn in den Projektor. Sie schaltete ihn ein, zog den Rollladen zu und die Leinwand herunter. Rasch kleidete Andrea sich aus, warf sich auf eine Liege, schob ein Kissen unter den Kopf und begann zu onanieren.
Auf der Leinwand tat ein hübsches junges Mädchen das gleiche. Ebenso wie Andrea reizte es sich mit den Fingern. Und als es nach einiger Zeit zu einem Massagestab griff, tat Andrea es ihr nach. Ihr Stab lag immer griffbereit unter einem Kissen, drüben im Schlafzimmer lag noch einer.
Als jetzt ein nackter junger Mann auf der Leinwand erschien, dem Mädchen den Stab wegnahm und sich auf sie wälzte, um sie zu ficken, konnte die einsame Andrea natürlich nicht mithalten. Sie mußte sich damit begnügen, den beiden da oben zuzuschauen und sich selbst einen Orgasmus herunterzuholen.
Es gelang ihr, und weil es so schön war, befriedigte sie sich gleich noch ein zweites Mal. Als sie damit fertig war und sich entspannte, war der Film zu Ende.
Andrea stand auf, schaltete den Projektor aus und ging ins Bad. Sie duschte, wusch sich die Scheide aus, um Freds restliches Sperma loszuwerden.
Während Andrea das Wasser über ihren nackten Körper rinnen ließ, betrachtete sie sich im hohen Spiegel. Sie hatte dunkles Haar, es schimmerte kostbar. Das Gesicht war ebenmäßig und gebräunt, es wurde beherrscht von zwei großen, dunklen, leicht schräggestellten Augen, dem sinnlichen Mund mit den vollen Lippen und der fein geformten Nase. Andrea sah rassig, ein wenig exotisch und sehr sinnlich aus, und sie war stolz darauf.
Ihre ausgezeichnet modellierten Brüste waren hoch angesetzt. Sie hatten dunkelbraune, nicht sehr große Warzenhöfe, dafür aber ausgesprochen lebhafte Nippel, die im Erregungszustand spitz und steif hervorsprangen.
Der Bauch war flach, die Hüften weiblich. Das Mösenhaar war dunkel, ein feiner, knisternder Vlies. Die Oberschenkel waren fest und doch fleischig, sie zeigten herrliche Kurven. Die Waden waren gut ausgebildet.
Andrea war attraktiv und schön. Sie wußte es, sie freute sich darüber, sie war dankbar dafür. Jedes Teilchen ihres Körpers atmete Sinnlichkeit und stets waches Verlangen.
„Es geht mir gut“, sagte Andrea Nieber leise vor sich hin, als sie die Dusche abstellte und nach einem großen Handtuch griff.
Ja, es ging ihr wirklich gut. Sie war frei und unabhängig, sie konnte sich alles leisten, was sie wollte. Sie war lebenslustig und orgasmussüchtig. Es wäre ein Verbrechen gewesen, wenn sie sich über irgendetwas beklagt hätte.
Nackt, wie sie war, ging Andrea auf ihren großen Balkon. Er war so angelegt, daß er vom Hause aus nicht eingesehen werden konnte. Hier hatte sie also Gelegenheit, sich ganz nach Gutdünken zu bewegen. Sie legte sich auf eine breite Liege, schloß die Augen und ließ die Sonne auf ihren Körper scheinen. Wohlig entspannte sich Andrea. Sie hatte vorzüglich gegessen, es war ihr eben zweimal gekommen, und in dem seltsamen Restaurant hatte sie sich sehr wohl gefühlt. Ich rufe dort mal an und frage, ob ich auch allein erscheinen kann, beschloß sie.
Und dann richtete Andrea ihr Augenmerk auf den Rest des Tages. Sie überlegte nämlich, was sie damit anfangen sollte.
Ihr fiel Irene ein.
Andrea stand auf, holte das Telefon und legte sich wieder hin. Der Apparat stand auf ihrem nackten Bauch, als sie wählte. Irene meldete sich fast sofort. Sie war selbständige Innenarchitektin und hatte Andreas Wohnung zu einem erheblichen Teil eingerichtet.
„Ich bin’s, Andrea“, meldete sie sich.
„Du, das ist Gedankenübertragung“, lachte Irene.
„Vor einer halben Stunde habe ich an dich gedacht. Wir haben uns ja so lange nicht mehr gesehen.“
„Das finde ich auch. Wie wäre es mit heute abend hier bei mir?“ fragte Andrea und streichelte ihr Mösenhaar.
„Heute geht es nicht, Andrea. Ich habe einen Termin. Morgen könnte ich kommen.“
„Wie steht es mit Hans?“ Hans war Irenes Freund.
„Heute?“
„Ja.“
„Er kann auch nicht, denn er ist in Hannover und kommt erst morgen zurück.“
„Scheiße“, sagte Andrea undamenhaft. „Ich wollte mich von ihm anständig durchficken lassen.“ Hans war nämlich sehr kräftig und verstand es, eine Frau nach allen Regeln der Kunst durchzuorgeln, bis sie das Handtuch warf. Er hatte Andrea schon oft gefickt, in den meisten Fällen war Irene dabei gewesen. Entweder hatte sie nur zugeschaut, oder sie war dabei von einem anderen Mann gevögelt worden. Zwei oder drei Mal war Hans auch allein bei Andrea gewesen. Irene wußte natürlich davon.
„Wenn er hier wäre, hätte ich ihn dir geschickt, Andrea“, versicherte Irene.
„Ich weiß, du bist lieb. Schade.“
„Brennt’s bei dir?“
„Ja, es brennt. Ich habe heute mit einem Ficker Schluß gemacht, der von mir immer nur gemolken werden wollte. Du kennst ja meine Spezialität. Er hat mich vollgemacht, und ich konnte zusehen, wie ich mir selbst einen Orgasmus verschaffte.“
„Ein Egoist.“
„Richtig. Ich frage mich selber, wieso ich ihn so lange in meiner Nähe geduldet habe. Aber manchmal ist man eben ganz schön blöd.“
„Hast du nichts anderes?“
„Ich weiß nicht …“
„Hast du schon gewichst?“ erkundigte sich Irene teilnahmsvoll.
„Ja, vorhin. Aber der Tag ist noch lang.“
„Es tut mir wirklich leid, Andrea …“
„Ich werde mich schon trösten“, meinte Andrea. Sie redeten noch ein bißchen miteinander. Ob sie sich morgen sehen sollten, ließen sie offen. Irene wußte nicht, ob Hans über den morgigen Tag schon anderweitig verfügt hatte.
Andrea legte auf und wählte sofort eine andere Nummer. Sie gehörte einem Bekannten, mit dem Andrea schon so manchen Fick vollzogen hatte. Dieser Mann hatte zwar ein etwas kleines Glied, aber er verstand sehr gut damit umzugehen. Von ihm war Andrea jedesmal ausgiebig befriedigt worden.
Doch auch diesmal hatte sie Pech. Denn der Mann meldete sich gar nicht.
„Heute ist der Wurm drin“, murmelte Andrea, stellte den Apparat auf den Boden und schloß die Augen.
Sie wurde müde. Kurz bevor sie einschlief, faßte sie den Entschluß, in dem Restaurant anzurufen, in dem sie mit Fred gewesen war. Falls sie sonst keinen Schwanz auftreiben konnte, wollte sie am Abend wieder hingehen und sich von einem Kellner ficken lassen.
Also hatte Andrea ein Hintertürchen offen, beruhigt schlief sie ein. Die Sonne streichelte ihren Körper.
Nach einer Stunde wachte Andrea wieder auf. Sie fühlte sich großartig, stand auf, richtete ihr dunkles Haar und warf ein kurzes Minikleid über. Auf Büstenhalter und Slip verzichtete sie wie meistens, wenn sie ihre Wohnung verließ.
Andrea nahm eine Tasche, stieg in ihren Wagen und fuhr einkaufen. Nur so, um sich die Zeit zu vertreiben.