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III

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Ja, ich will dieses einmalige Gefühl nun so oft wie nur möglich auskosten, dies Gefühl, das mir sagt, ich lebe, ich lebe wie toll. Freiheit habe ich kennengelernt, und sie ist nur diese Bezeichnung wert, wenn ich alle Nuancen meines Triebes zulasse. Alle. Dazu brauche ich ein gewisses Training. Wenn ich an Vater und Mutter denke; also als sexuelle Wesen kann ich sie mir beide zusammen gar nicht vorstellen. Doch diese gedankliche Beschränkung ist schon falsch. Ich muß mir Vater vorstellen, wie er erregt ist, wie er Mutter nimmt, die ihrerseits hocherregt unter ihm liegt. So wie ich unter Hildes kundigem Finger gekeucht habe. Ich will auch daran denken, daß Vater beileibe kein treuer Ehemann ist. Ich könnte mir denken, daß er und Hilde mir eine Vorstellung geben, die einmalig ist. Daß er Hilde nicht verachtet, das ist mir klar. Sie sieht sexy aus, diese Pflegerin. Gott, hätte sie ein wenig mehr Gehirn, so wäre sie eine Prostituierte oder ein Filmstar. Was wohl dasselbe ist. Ich weiß aus der Literatur, wie gewisse Stars das wurden, was sie heute sind. Sie haben sich einfach ficken lassen. (Oh, ich spüre einen Kitzel der Freiheit, jetzt, da ich dies unzüchtige Wort denke: ficken! Es ist mein Mantra, meine Gebetsformel, ficken.) Von irgendeinem Producer haben sie sich ficken lassen, tief in die Fotze hinein. (In die Fotze: Noch so ein Wort.) Und dann, nachdem die Kerle ihren Schleim in sie hineingeschossen hatten, erhielten sie eine Rolle. Zuerst eine kleine, dann eine größere. Ha! Und wie sind die Männer zu Stars geworden? Ich kann’s mir so richtig vorstellen. Diese Ferkel! Haben sich in den ARSCH ficken lassen. Na, und ich möchte das mal sehen, wenn ein Mann einem anderen in den Arsch fickt. Das ist so obszön. Doch das werde ich wohl nicht zu sehen bekommen, da Vater wohl nicht schwul ist. Aber weiß ich’s? Egal. Ich muß meine Vorstellungen und Gedanken konzentrieren, muß darauf achten, daß Freiheit nicht einfach Zügellosigkeit ist. Sonst würde ich ja wieder Opfer meiner Gedanken. Und ich will doch bestimmen, was geschieht, niemand sonst.

Hilde ist vorhin ganz schnell aus dem Zimmer geeilt. Es war so, als hätte sie sich ganz plötzlich darauf besonnen, Scham zu empfinden. Was natürlich absurd ist; denn eine junge Frau wie Hilde ist schamlos, verhurt, ohne jegliche Bremse. Nein, es muß etwas anderes gewesen sein, was Hilde veranlaßt hat, so rasch mein Zimmer zu verlassen. Ich ahne gar nicht, was das nun wieder gewesen ist.

Doch wird sie wiederkommen müssen, da ich noch längst nicht fertig bin mit meiner Toilette.

„Oh, süße Adriane. Ich habe dich vermißt!“ Mutter steht mit einemmal in der Tür. Ach, sie ist trotz ihrer fast vierzig Jahre eine sehr attraktive Frau, eine bildhübsche Frau. Ja, und sie mag mich, liebt ihre Tochter. Ich muß mich nun verstellen, muß wieder die ganz unschuldige, kränkliche Tochter sein. Mutter gibt mir einen Kuß auf die Wange. Ich lächle matt und schließe die Augen. Ja, sie ist gut, eine gute Frau. Dennoch ist Vater ganz eindeutig der dominierende Teil meiner Eltern. Aber auf ihre Weise bekommt Mutter schon das, was sie haben möchte.

Obgleich Mutter also mich liebkost und mich ganz lieb streichelt, sind meine Gedanken ganz woanders. Fetzen von einem unzüchtigen Buch, das ich selbst irgendeinmal gelesen hatte, bemächtigen sich meines Bewußtseins, meiner Seele. Oh, ich verstehe nun, da Hilde mich gewichst hat, was all das bedeutet:

„Das Mädchen bemühte sich gar nicht, sich zu bedekken. Ich stand vor ihr. Sie war rot im Gesicht und etwas nervös, als sie nun sah, daß mein Ding, mein steifer Penis sichtbar war. Als Gegenleistung ließ sie mich ihre herrliche, süße Möse sehen. Ich konnte meine Augen nicht von dem rosa umrandeten Schlitz abwenden, mit dem dünnen, spärlichen Daunenhaar, das darüber gewachsen war. Ich ließ mich auf die Knie nieder, zwischen ihre geöffneten Schenkel und warf meinen Bauch nach vorn, so daß mein Schwanz sehr aufdringlich direkt über ihr war. Ich zog meine Vorhaut zurück, damit sie sah, wie angeschwollen dieser Liebeskopf war, während er vor primitiver Lust richtig zu pochen schien. Ihre kleine Fotze war von ihrem Saft ganz feucht, und von dem Saft, den ein Junge gerade abgeschossen hatte. Doch dieser Junge stand nun lächelnd neben uns. Ich war an der Reihe, und ich war geil wie die Nacht!“

Ja, ich bin genauso geil wie der Mann in jener Geschichte. Und nun weiß ich auch, warum er so heiß ist. Weil er gleich ein wahnsinnig tolles Gefühl erleben wird, wenn er seinen Schwanz in ihre Fotze stekken wird. Ja, Schwanz und Fotze, Fotze und Schwanz! Oh, wie der bloße Gedanke daran mich schon erregt.

„Was ist denn los mit dir, meine Liebe?“ Mutter fragt es ganz mitleidvoll. Merkt man mir etwa an, daß ich geile Gedanken habe? Vielleicht. Und daß Mama das merkt, das möchte ich natürlich nicht. Also reiße ich mich ein wenig zusammen. So, ich lächle mühsam: „Es ist schön, daß du hier bist, Mutti“, sage ich, und das Streicheln meiner Mama wird intensiver.

„Ist etwas mit dir los?“ fragt sie mich. Dabei schaut sie fast verlegen auf ihre Hände. Komisch, es ist mir noch nie so direkt aufgefallen, daß Mutter an jeder Hand vier Ringe trägt. In einer psychologischen Rundschau hatte ich einmal ganz unverblümt gelesen (mein Vater hatte sie liegenlassen, diese Zeitschrift), daß Frauen, die viel Ringe tragen, sehr sinnlich sind.

Wie? Ist Mama also eine Art von Nymphomanin? Das ist doch eher unwahrscheinlich, obgleich ich natürlich annehme, sie ist gewiß kein Kind von Traurigkeit. Obwohl das mit Vater und ihr nicht so zu klappen scheint.

„Nein, Mutti. Es ist nichts los, gar nichts. Ich fühle mich so gut oder so schlecht wie immer.“ Mein Seufzen weckt Mitleid meiner Mutter.

„Wenn doch ein Arzt dir helfen könnte, Liebling. Ich habe noch immer nicht die Hoffnung aufgegeben. Eines Tages …“

Jetzt seufzt sie, und ich schaue sie ruhig an. Ja, Mitgefühl hat sie. Überhaupt scheint meine Mutter eine Seele von Mensch zu sein. Schon immer hat sie sich bemüht, mir das Leben so angenehm wie nur möglich zu machen. Jetzt beginne ich zu leben. Ich genieße das Mitleid, genieße richtig, umsorgt zu werden. Das wird mir das nötige Alibi geben, wenn ich demnächst die abartigsten Dinge mit Hilde machen werde. Nichts ist in mir, was meine Gier nach Freiheit und Lust bremsen könnte. Aber nach außen hin will ich der personifizierte Anstand bleiben. Da mache ich gar keine Ausnahme, verglichen mit den gesunden Menschen. Alle tun sie so zahm, und sie sind doch in Wahrheit alle nur darauf aus, geil sein zu dürfen. Fikken wollen alle, Männchen wie Weibchen. Wollen die Schwänze in die Fotzen stecken. So, nun habe ich im Geiste meine Lieblingsworte noch einmal ausgesprochen; nun ist mir wohler.

„Sorge dich nicht, Mutti. Ich finde mich schon damit ab, daß ich nicht ganz so kann wie die anderen Mädchen. Ich sehe es ganz leicht jetzt, denn es gibt doch noch soviel Schlimmeres. Ich bin gebildet, kann sehen und mich bewegen. Nur diese Schwäche, die ist lästig. Doch dafür habe ich ja nun die liebe Hilde.“ Als ich diesen Namen erwähne, wird Mutter ganz aufgeregt und dreht an allen Ringen ihrer linken Hand.

„Sie ist nett, nicht wahr? Sie ist auch hübsch, und ich glaube, daß wir mit ihr die richtige Wahl getroffen haben.“

Kommt es mir nur so vor, oder ist Mutters Blick ein wenig verklärt, jetzt, da sie an Hilde denkt? Vielleicht mag sie die neue Pflegerin, und wer weiß, bis zu welchem Punkte sie sie mag? Das ist mir unklar, völlig unbekannt. Ich muß mir eingestehen, daß ich über das Liebesieben meiner Mutter viel zu wenig Bescheid weiß. Habe ich bisher auch noch nie einen konkreten Gedanken dran verschwendet. Erst heute, erst nach dieser Erfahrung unter der geilen Hand meiner Pflegerin kommt mir die Idee, daß es sehr schön aussehen müßte, wenn Mutter und Hilde es miteinander treiben würden. Toll wäre es.

Ich habe noch so viel Schönes zu erleben, daß mir sicher das Schauspiel nicht verwehrt werden wird, meine Mutter im Akt mit irgendjemandem zu sehen. Mit Hilde. Oder mit André. Wieso komme ich denn auf diese Idee? An André habe ich in diesem Zusammenhang noch nie gedacht. André ist doch, Moment, diese verwandtschaftlichen Beziehungen: André ist mein Cousin, sie also seine Tante. Er kommt in Kürze, um an der hiesigen Universität zu arbeiten. Er sieht toll aus, reizend, richtig zum Verlieben. Mutter und er – das wäre ein Anblick!

„Adriane, nun, es scheint mir, du bist so geistesabwesend. Hast du letztens zu lange gelesen oder hast du sonst etwas Anstrengendes getrieben? Du, ich sorge mich um dich.“

Was soll ich Mutter darauf antworten? Mir fällt etwas Passendes ein: „Äh … ja, ein wenig habe ich mich wohl angestrengt, Mutti. Das liegt aber daran, daß ich ein gewisses mathematisches Problem in dem einen Buch nicht lösen konnte. Wenn man so etwas nicht schafft, dann ist man tagelang voller Spannung.“ (So ähnlich wie keinen Orgasmus haben.)

„Was? Mathematik? Du, da sei nicht dumm und quäle dich damit allein. Schließlich haben wir einen Mathematiker in der Familie, nicht wahr.“

Ich spiele die Überraschte, dann erst tue ich so, als erinnerte ich mich.

„Ach ja. Natürlich, mein eigner Cousin ist ja Lehrer, Mathematiklehrer.“

Mutter nickt eifrig.

„Der soll ganz einfach mal mit dir lernen. Und dann brauchst du nicht tagelang zu grübeln.“

Ich unterdrücke ein vorwitziges Lächeln und nicke nur.

„Das wär schön.“

So, der Anfang ist gemacht. Ich werde meinen lieben Cousin André dazu bringen, daß er Mutter vögelt! Und da will ich gern zuschauen. Das wird schwer werden, sehr schwer. Und in der Zwischenzeit werde ich mich fortbilden, werde versuchen, in Ränke und körperlicher Liebe perfekt zu werden.

„Oh, Mutter, wenn du jetzt gleich gehst, dann sag bitte der Hilde Bescheid, sie möchte mir etwas zu trinken bringen. Ich habe schrecklichen Durst.“

Meine Mutter streichelt mir mit der Hand über die Stirn, dann drückt sie mir einen Kuß auf die Haare. „Natürlich Liebste. Hilde bringt dir etwas. So, und ich verabschiede mich nun.“

Wieder allein. Ich bin zwar allein, doch paradoxerweise voller Leben. Die tolle Sache mit Hilde hat gewisse Hemmungen in mir beseitigt. So wie eine Blokkierung beseitigt wird und alles wieder richtig funktionieren kann. Nein, ich bin noch immer schwach. Aber hätte ein so sexy aussehendes Mädchen wie die Hilde so etwas mit mir angestellt, wenn ich nicht auch attraktiv wäre? Das ist mir mit einem Schlag bewußt geworden, daß ich gut und reizend aussehe. Hilde hat eine Ader, es mit dem gleichen Geschlecht zu treiben. Und wie sie aussieht, wird sie es mit Männern und Frauen zugleich treiben. So will ich auch werden. Ich bin schön, anziehend und zum erstenmal im Leben irgendwie auch glücklich.

Ein Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Gedanken. Es ist Hilde. Als sie eintritt, schaut sie mich mit undefinierbarem Blick an.

„Hallo, Hilde. Hast du mir etwas zu trinken mitgebracht?“ frage ich und lege in meine Stimme sehr viel Gefühl. Ich betone das „du mir“, und sogleich blickt meine Pflegerin auf und schaut mich unverhohlen interessiert an.

„Ja. Wo soll ich den Cacao hinstellen?“

„Komm! Komm hier rüber zu mir und stell mir den Becher auf den Nachttisch.“ (Welch eine Gelegenheit, sie hierher, dicht an mich heran zu locken!) Hilde sieht in dem Kleid, das sie jetzt anhat, sehr erregend aus: Es hat einen so tiefen Ausschnitt, daß ich ihren vollen, prallen Busen sehen kann. Ich möchte sie anfassen, betasten, möchte ihren ganzen Körper in lüsterner Neugier erfahren! Und nun ist sie nahe, ganz nahe, und sie stellt den Becher Cacao auf den Nachttisch. Mich durchläuft es siedendheiß, als ich nun sie ganz in der Reichweite meiner zarten Hände sehe. Ja, ich muß es tun! Ein Impuls ist in mir, den ich nicht unterdrücken kann und will. Mit unglaublicher Kühnheit greife ich Hilde unter den Rock. Sie reagiert ganz anders, als ich es erwartet habe. Hilde zuckt nicht etwa zurück, noch benimmt sie sich sonst anderswie ungewöhnlich. Sie dreht sich einfach hin zu mir.

„Oh!“ sagt sie. Mehr nicht.

Und nun gehe ich daran, meine neugierige rechte Hand an ihrem Oberschenkel hochwandern zu lassen. Hilde schaut zu, bewegt sich nicht. Es ist weder herauszubekommen, ob sie es mag oder ob sie damit nicht einverstanden ist. Sie läßt es einfach geschehen. Einfach so. Und meine Hand zittert, da ich Hildes Unterleib erforsche. Sie hat ja nur einen Fetzen von Slip unter dem Rock. Schnell habe ich den beiseite gedrängt, und nun dringt mein Finger in ihre Grotte der Liebe ein! Es ist ein Gefühl tiefer Befriedigung, als ich nun die Nässe und Wärme von Hildes Fotze erforsche. Ich spüre, daß mein Herz klopft, spüre eine Welle der Wollust durch mich hindurchschauern, als ich merke, Hilde hat nichts dagegen, daß ich ihren perfekten Körper gerade an dieser delikaten Stelle untersuche.

„Schau mich an! Schau mir direkt in die Augen!“ Meine Stimme klingt befehlend, doch schwingt darin auch eine gehörige Portion an Neugier mit. Und eine Portion an Geilheit natürlich auch.

Hilde sucht meinen Blick. Unsere Augen fixieren sich wechselseitig. Ja, das ist echte, ungetrübte Geilheit! Dies verlangende Anschauen, was mir Hilde nun darbietet. Und sie stellt sich nun so hin, daß ich völlig, ohne durch ihren Rock gehindert zu werden, meine erotischen Erkundigungen durchführen kann. Dann hebt sie den Rock. Nun genießen meine Augen mit. Gott, wie herrlich voll ihre Fotze ist, und wie toll es aussieht und sich anfühlt, wenn ich nun darin herumfingere! Hilde atmet sichtbar schwerer. Ab und zu schließt sie die Augen. Ihr Unterleib zittert dann und wann.

„Magst du das, Hilde?“

Sie öffnet die Augen wieder, leckt sich erregt die Lippen.

„Oh, es ist herrlich! Ich mag eigentlich alles. Aaah!“ Ich fühle mich mächtig, fühle mich nun wie dazu auf der Welt, die Fotze meiner Pflegerin zu stimulieren. Und ich selbst werde dadurch sehr erregt. Meine linke Hand tastet sich vor zu meiner kleinen Muschi. Da: Ich reibe mich jetzt, während ich mit der anderen Hand diese absolut freie Tat der Unzucht mit Hilde ausführe. Wichsen! Ich wichse Hilde, die sich jetzt dreht und wendet und völlig zu meiner Liebessklavin geworden ist.

Wie naß sie da unten ist! Oh, wie grau ist alle Theorie über die geschlechtliche Liebe, wie grau und weltfremd. Hier und jetzt, durch das Zucken von Hildes Unterleib, das durch mich hervorgerufen ist, erfahre ich mehr als durch alle bloße Theorie. Schauer der Lust durcheilen nun auch mich, und es gelüstet mich nach mehr als nur nach diesem Fingerspiel:

„Komm, komm! Zieh dich ganz aus und komm zu mir ins Bett!“

Hilde nickt, nickt in der Tat so, als gäbe es überhaupt gar keine andere Möglichkeit, als meinen geilen Wünschen nachzukommen. Sie streift sich den Rock über den Kopf, dann knöpft sie sich ihre Bluse auf. Erregt beäuge ich ihre vollen Brüste in dem Büstenhalter. Ganz schmal ist ihre Taille, und ganz fraulich dann ihr Unterleib. Sie öffnet den Verschluß ihres Büstenhalters, ihre Halbkugeln springen mir entgegen. Ja, mein Erstaunen ob ihrer schönen Gestalt ist mehr als verständlich. So herrlich gebaut habe ich noch keine Frau gesehen. Vielleicht sah Mutter so aus, als sie so jung war wie Hilde. Ich stecke ihr nun den Finger wirklich unverschämt tief in ihre Liebesöffnung und mache mich selbst geil damit. Hilde schließt die Augen, keucht, genießt meinen Finger in ihr drin. Dann, plötzlich, wirft sie sich aufs Bett. Ihr großer schlanker Körper bedeckt mich ganz. Die von ihrem Busen ausgehende Hitze ist geradezu erstikkend schön. Hilde rutscht etwas tiefer, und sie packt mich nun geradezu ekstatisch an den Schultern und küßt mich auf den Mund. Ihre Zunge bohrt mir die Lippen auf, bohrt sich den Weg in meinen Mädchenmund. Und dann wird mir ganz schwindlig vor lauter Weiblichkeit. Hilde betastet gleichzeitig die Knospen meiner winzigen Brüste. Oh, welch ein hypnotisches Gefühl, welch eine Art von Trance davon ausgeht, daß sie mich an den Warzen reibt! Ich bin wie gebannt, will ihr genau dieselbe Wohltat zukommen lassen. Und als ich den Nippel ihrer rechten Brust betaste, da stöhnt sie richtig herzzerreißend auf.

„Das ist Wahnsinn, Adriane!“

Fotzenschleim von Hilde rinnt mir über die Hand, als ich schließlich ermattet ins Kissen sinke.

Unschuld 2

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